DE69906990T2

DE69906990T2 - Verpackung für rauchwaren

Info

Publication number: DE69906990T2
Application number: DE69906990T
Authority: DE
Inventors: Colin Griffith
Original assignee: British American Tobacco Investments Ltd; British American Tobacco Co Ltd
Current assignee: British American Tobacco Investments Ltd
Priority date: 1998-08-21
Filing date: 1999-08-18
Publication date: 2003-12-11
Anticipated expiration: 2019-08-19
Also published as: ES2192071T3; WO2000010879A2; EP1105313B1; AU5435499A; JP2002523304A; NZ509643A; EP1105313A2; HK1037587A1; DK1105313T3; AU751410B2; DE69906990D1; KR20010072810A; KR100597171B1; MY129057A; US6474468B1; GB9818357D0; PT1105313E; ATE237512T1; JP4271861B2; TW378190B

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Verpackungen für Rauchwaren bzw. rauchbare Artikel, und insbesondere Verpackungen für rauchbare Artikel mit einem inneren Schieber und einer äußeren Hülse (die im Folgenden unter Bezugnahme auf die englische Bezeichnung auch als "Slide-Shell-Pack" für Schieber-Hülse-Päckchen bezeichnet wird).
Schieber-Hülse bzw. Slide-Shell-Verpackungen für rauchbare Artikel, wie beispielsweise Zigaretten, unterscheiden sich von herkömmlichen Hinged-Lid-Verpackungen dadurch, dass die rauchbaren Artikel in einer inneren Hülse bzw. Umhüllung vorgesehen sind, die der Benutzer gleitend relativ zu einer äußeren Umhüllung verschieben kann, um auf die rauchbaren Artikel zuzugreifen. Einige Schieber-Hülse- Verpackungen haben einen Deckel-Öffnungsmechanismus, der durch die Bewegung des Schiebers in der Hülse aktiviert wird.
Die Deckel-Öffnungsmechanismen für Schieber-Hülse-Päckchen, die im Stand der Technik beschrieben werden, sind überwiegend von dem Typ mit einer Verbindung zwischen der äußeren Hülse und dem Deckel des inneren Schiebers in der Weise, dass der Deckel über ein Scharnier geöffnet wird, wenn sich der innere Schieber relativ zu der Hülse bewegt. Die Verbindung kann permanent sein (in diesem Falle weist sie typischerweise einen Klebstoff auf) oder auf einem mechanischen Eingriff zwischen den jeweiligen Teilen auf der äußeren Hülse und dem inneren Schieber beruhen. Die Erfindung befasst sich mit Deckel-Öffnungsmechanismen, die auf mechanischem Eingriff beruhen.
Die CH-A-598061 beschreibt ein würfelförmiges Schieber-Hülse-Päckchen mit herkömmlichem, rechtwinkligen Querschnitt. Der Schieber hat einen Deckel, der eine obere Wand und einen oberen Bereich einer hinteren Seitenwand des Schiebers enthält. Der Deckel ist an dem Rest des Schiebers längs einer Faltlinie an dem unteren Rand des oberen Bereiches der hinteren Seitenwand angelenkt, und eine Zunge hängt von dem oberen Rand des Deckels herab, wo die obere Wand auf die hintere Seitenwand trifft. Die Zunge wird nach oben und nach außen an einem unteren Bereich gefaltet, um einen Haken zu bilden. Die äußere Hülse trägt eine nach innen gefaltete Lasche an einem oberen Rand, die mit dem Haken in Eingriff kommt, wenn sich der innere Schieber über eine vorgegebene Strecke in der äußeren Hülse nach oben bewegt. Dies bewirkt, dass die Zunge eine Hebelwirkung auf den oberen Rand des Deckels ausübt und ihn dadurch durch eine Schwenk- bzw. Gelenk-Verbindung öffnet, wenn der Schieber seine Bewegung nach oben fortsetzt.
Der Aufbau dieses Deckel-Öffnungsmechanismus ist relativ einfach, hat jedoch den Nachteil, dass eine wenig attraktive und schwächende Öffnung in der hinteren Seitenwand gebildet wird, wenn der Deckel in die Öffnungslage geschwenkt wird und sich die Zunge um die obere Kante des Deckels dreht.
Die US-A-4646960 lehrt eine weitere Version einer Schieber-Hülse-Verpackung mit einem Haken und einem eine Lasche benutzenden Deckel-Öffnungsmechanismus, der sich von der Offenbarung nach der CH-A-598061 nur dadurch unterscheidet, dass die Zunge von dem hinteren Rand des Deckels einseitig freitragend vorsteht. Wieder bleibt eine Öffnung dort zurück, wo das Zungen-Material aus der hinteren Wand ausgeschnitten wird.
Die US-A-3933299 beschreibt eine weitere würfelförmige Schieber-Hülsen- Verpackung, die ebenfalls einen Haken und einen Laschen-Deckel- Öffnungsmechanismus an der Rückseite der Verpackung hat. Der oben erwähnte Nachteil wird vermieden, indem der Haken an der Verlängerung des Deckels vorgesehen wird. Diese Verlängerung erstreckt sich als doppelte Rücklage von der vorderen Lippe des Deckels zu der hinteren Seitenwand der inneren Hülse zurück. Diese Verlängerung schafft an der hinteren Seitenwand eine zweite, äußere Material- Schicht. Der Haken, der nur von dieser äußeren Dicke gebildet wird, befindet sich in der Nähe einer Wand ohne jede Öffnung (d. h., der inneren Schicht).
Obwohl die US-A-3933299 zeigt, wie man die Ausbildung einer Öffnung in der inneren Hülse vermeiden kann, hat dies den ernsthaften Nachteil des Verbrauchs von zusätzlichem Verpackungsmaterial für die Herstellung der Verlängerung.
Die vorliegende Erfindung überwindet die oben erwähnten Nachteile und schafft nach einem ersten Aspekt eine würfelförmige Verpackung für rauchbare Artikel, die eine äußere Hülse und einen inneren Schieber hat;
der innere Schieber enthält eine obere Wand und eine kleinere Seitenwand, die mit der oberen Wand an einem oberen Rand verbunden ist, während die kleinere Seitenwand obere und untere Wandbereiche und eine Faltlinie zwischen den oberen und unteren Wandbereichen hat, wobei eine Überlappungsnaht mit wenigstens der doppelten Schichtdicke wenigstens einen Teil der kleineren Seitenwand bildet und der obere Wandbereich und wenigstens eine Teil der oberen Wand einen Deckel bilden, der scharnierartig längs der Faltlinie angelenkt ist ("Hinged Lid");
der innere Schieber enthält weiterhin eine Zunge in der kleineren Abmessung der Verpackung, gebildet aus der äußeren Schicht der Naht, wobei ein oberes Ende der Zunge an dem oberen Wandbereich an einer Befestigungsstelle über der Faltlinie angebracht ist, sowie einen Haken an dem unteren Ende der Zunge;
die äußere Hülse enthält eine kleinere Hülsenwand in der Nähe der kleineren Seitenwand des Schiebers mit einem Eingriffbereich, der lösbar mit dem Haken in Eingriff gebracht werden kann;
der innere Schieber ist relativ zu der äußeren Hülse bewegbar, wodurch eine Bewegung nach oben bewirkt, dass der Haken mit dem Eingriffbereich in Eingriff kommt, wodurch der Deckel längs der Faltlinie scharnierartig geöffnet wird.
Normalerweise wird die Zunge einstückig aus dem Material der äußeren Schicht der Naht der Seitenwand gebildet werden. Sie nimmt bevorzugt nur einen Teil, wie beispielsweise eine Hälfte oder ein Drittel, der kleineren Abmessung ein.
Anders als die Verpackungen, die in der US-A-464960 und der CH-A-598061 beschrieben werden, kann bei der Verpackung nach der vorliegenden Erfindung die innere Schicht des/der Umschlagsaums bzw. Überpappungsnaht verhindern, dass eine Öffnung in der Wand des Schiebers unter der Zunge gebildet wird, wenn der Deckel scharnierartig geöffnet wird. Üblicherweise ist jedoch eine Doppelschicht- Naht, wie z. B. die, aus der die Zunge gebildet wird, ein notwendiges Element bei der Bildung eines Schiebers aus einem gefalteten Zuschnitt. Deshalb muss - im Gegensatz zu der US-A-3933299 und der US-A-4646960 - kein zusätzliches Verpackungsmaterial bei der Herstellung des Schiebers verbraucht werden.
Der Eingriffsbereich der Hülse kann zweckmäßigerweise als eine innere, sich nach unten erstreckende Lasche ausgebildet werden, die mit dem oberen Rand der kleineren Hülsenwand verbunden ist, obwohl andere Formen des Eingriffsbereiches nicht ausgeschlossen werden. Bei einer Hülse mit einer zweiten, kleineren Hülsenwand, die der ersten, kleineren Hülsenwand gegenüber liegt, wird nach einer bevorzugten Ausführungsform ein zweiter Eingriffsbereich an der zweiten kleineren Hülsenwand in der Weise ausgebildet, dass der Schieber in die Hülse in einer von zwei Orientierungen eingeschoben bzw. eingeführt werden kann.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird die Anordnung so vorgenommen, dass die Zunge aus einem Teil der äußeren Schicht der Überlappungsnaht gebildet wird, wobei sich dieser Teil im Abstand von dem Rand der Naht bzw. des Saums befindet, der durch den freien Rand der inneren Schicht der Naht begrenzt wird, so dass die Zunge durch einen vollständig kontinuierlichen Teil der inneren Schicht unterlegt wird. Nach einer bevorzugten Ausführungsform fällt auch ein Rand der Zunge mit einem Rand der äußeren Wand zusammen. Die Verpackung ist deshalb stärker und attraktiver.
Typischerweise enthält der Deckel einen Teil der oberen Wand, des oberen Wandbereiches der kleineren Seitenwand und der gegenüberliegenden Bereiche der gegenüberliegenden größeren Seitenwände des Schiebers. Andere Deckel- Konfigurationen sind jedoch nicht ausgeschlossen.
Ein Vorteil eines Deckels, der an einer kleineren Seitenwand scharnierartig angelenkt ist und nur einen Teil der oberen Wand enthält, liegt im Vergleich mit beispielsweise der CH-A-598061, der US-A-3933299 und der US-A-4646960, die herkömmliche Hinged Lids bzw. Scharnierdeckel zeigen, die alle eine obere Wand und vier größere und kleiner Seitenwände enthalten, darin, dass eine viel leichtere Deckel- Konstruktion möglich wird. Der Haken- und Eingriffsbereich-Mechanismus kann deshalb weniger robust ausgestaltet werden. Außerdem kann auch eine Lippe an dem Deckel vorgesehen werden, indem einfach ein Verlängerungsbereich für den Teil der oberen Wand vorgesehen wird, der in dem Deckel enthalten ist. Der Verlängerungsbereich überlappt auf dem benachbarten Teil der oberen Wand, der nicht in dem Deckel enthalten ist. Weil die obere Wand normalerweise aus Zweimaterial-Schichten hergestellt wird, involviert auch dies wieder keinen Abfall.
Vorteilhafterweise hat die Verpackung für rauchbare Artikel eine äußere Hülse mit einer partiellen Bodenwand, die Zugriff bzw. Zugang zu der Basis des Schiebers ermöglicht, und mehrere, im Wesentlichen parallele Seitenwände, die ein Führungsrohr für den inneren Schieber bilden;
die Bodenwand wird durch Zwickel bzw. Keile bzw. Seitenfalten gebildet, die wenigstens zwei Paare von benachbarten Seitenwänden längs der jeweiligen Bodenränder verbinden, deren Ebenen die benachbarten Seitenwände enthalten, die einen Winkel bilden; die Zwickel bzw. eingesetzten Stücke haben eine Scharnierlinie, die zu der Spitze bzw. dem Scheitel des Winkels hin gerichtet ist,
wodurch die äußere Hülse - beim Fehlen des inneren Schiebers - durch Falten der Zwickel um die Scharnierlinie flach gefaltet werden kann, während das Entfalten der Zwickel es der äußeren Hülse ermöglicht, wieder aufgerichtet zu werden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist der Zwickel bzw. das eingesetzte Stück dreieckig, während die Hülse würfelförmig ist.
Die äußere Hülse nach jedem Aspekt kann mehrere durchgehende Löcher haben, während der innere Schieber Markierungen auf Oberflächen trägt, die in der Nähe der durchgehenden Löcher der Hülse verschoben werden können; wenigstens eine Lage des Schiebers relativ zu der Hülse stellt eine Ausrichtung der Markierungen mit den durchgehenden Löchern zur Verfügung; an dieser Stelle bilden die Markierungen eine wiedererkennbare Darstellung, die man durch die durchgehenden Löcher wahrnehmen kann.
Die Erfindung wird nun anhand einer spezifischen Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden; in den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Zuschnitt zur Bildung des Schiebers einer würfelförmigen Schieber-Hülse-Verpackung;
Fig. 2 einen Zuschnitt für die Ausbildung der Hülse der Schieber-Hülse- Verpackung;
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht der Schieber-Hülse-Verpackung, die aus den Zuschnitten nach den Fig. 1 und 2 gebildet wird, wobei der Schieber sich in einer erhöhten Position in Bezug auf die Hülse befindet und der Deckel in seiner Öffnungsstellung ist;
Fig. 4 eine Bodenansicht der Hülse, die aus dem Zuschnitt nach Fig. 2 gebildet wird;
Fig. 5 ein Flächengebilde bzw. Blatt für die Ausbildung einer würfelförmigen, umhüllten Ladung bzw. Füllung von Zigaretten, die in dem Schieber gehalten werden;
Fig. 6 das Päckchen bzw. die Verpackung beim Betrieb mit partiellen perspektivischen Ansichten des Schiebers und der Hülse.
Fig. 1 zeigt einen Zuschnitt 1 für die Ausbildung des Schiebers 2 eines würfelförmigen Schieber-Hülse-Päckchens. Die durchgezogenen Linien deuten Schnittlinien in dem Zuschnitt an, während die gestrichelten Linien Faltlinien angeben. Auf die Teile des Zuschnittes 1 wird - zur Vereinfachung - durch die Bezugnahme auf die Teile des Schiebers Bezug genommen, die sie bilden sollen.
Fig. 3 ist eine Seitenansicht dieses Schieber-Hülse-Päckchens, wobei der Schieber sich in einer erhöhten Lage befindet und teilweise sichtbar ist. Die gestrichelten Linien geben den Umriss des Schiebers an, der durch die Hülse 3 verborgen wird. Ein Deckel 4 ist in einer geöffneten Stellung dargestellt.
Der Zuschnitt 1 hat eine rechteckige Bodenwand 10, die sich an ihren längeren Enden co-extensiv bzw. über die gleiche Länge mit den kurzen Rändern der jeweiligen rechteckigen größeren Flächen 20, 30 erstreckt.
Die anderen kurzen Ränder der größeren Flächen sind co-extensiv mit den jeweiligen langen Seiten der rechteckigen, oberen Flächen 80, 90. Während der Bildung des Schiebers aus dem Zuschnitt wird die obere Fläche 90 mit der oberen Fläche 80 überlegt und damit verbunden, um eine obere Wand des Schiebers zu bilden.
Die größeren Flächen 20, 30 sind längs ihrer langen Ränder co-extensiv, haben also die gleiche Abmessung, mit rechteckigen bzw. rechtwinkligen, langgestreckten Seiten-Laschen 40, 50, 60, 70. Die langgestreckten Seitenlaschen 60, 70 der größeren Fläche 30 stellen (beim Falten des Zuschnittes um die Faltlinien) die äußeren Schichten von zwei Umschlagsäumen zur Verfügung, die die Seitenwände 110, 120 des Schiebers sind, während die langgestreckten Seiten-Laschen 40, 50 der größeren Fläche 20 die inneren Schichten der Überlappungsnähte bilden. Ohren bzw. Vorsprünge 61, 71 stehen von der größeren Fläche 30 vor, um einen erhöhten Reibungseingriff mit den Seitenwänden der Hülse zur Verfügung zu stellen, in die der Schieber passen wird.
Die langgestreckten Seitenlaschen 40, 50, die dazu verwendet werden, die inneren Schichten der Seitenwände zu bilden, sind an ihren Bodenrändern co-extensiv, haben also die gleiche Länge, mit Boden-Flecken bzw. -Laschen, 41, 51. Während der Bildung des Schiebers werden die Boden-Laschen um die Grenzen gefaltet, die sie mit den langgestreckten Laschen 40, 50 gemeinsam haben, und werden an der inneren Seite der Bodenwand 10 angeklebt oder auf andere Weise befestigt.
Die langgestreckten Laschen 40, 50 sind an ihren oberen Rändern auch co-extensiv mit den oberen Flecken bzw. Laschen 43, 53, haben also die gleichen Längs- Abmessungen. Während der Bildung des Schiebers werden die oberen Laschen um die Grenzen gefaltet, die sie mit den langgestreckten Laschen 40, 50 gemeinsam haben, und werden an der inneren Seite der oberen Wand, die durch die oberen Flächen 80, 90 gebildet wird, angeklebt oder auf andere Weise gefestigt.
Die langgestreckten Laschen 50, 70, die dazu verwendet werden, eine kleinere Seitenwand 120 zu bilden (siehe Fig. 3), sind mit jeweiligen Faltlinien 52, 72 versehen. Bei der vervollständigten kleineren Seitenwand liegen die Faltlinien 52, 72 direkt in der Nähe jeweils zueinander, wobei beide Faltlinien im Wesentlichen senkrecht zu der Länge der kleineren Seitenwand sind. Die kleinere Seitenwand wird deshalb in einen oberen 121 und einen unteren 122 Wandbereich durch die Faltlinien 52, 72 aufgeteilt, und die Faltlinien 52, 72 kombinieren bzw. wirken zusammen, um ein Scharnier bzw. ein Gelenk 123 zur Verfügung zu stellen, um das der Deckel 4 des Schiebers in die Öffnungsstellung geschwenkt werden kann.
Der Deckei 4 des Schiebers weist den oberen Wandbereich 121, einen rechteckigen Teil 92 der oberen Wand, der dem oberen Wandbereich benachbart ist, und gegenüber liegende, dreieckige Bereiche 21, 31 der größeren Flächen 20, 30 auf. Um dies zu erreichen, ist der Zuschnitt mit Schnittlinien 100, 101 versehen, die an den Enden der jeweiligen Faltlinien 52, 72 beginnen, die die dreieckigen Flächen 21, 31 von den jeweiligen größeren Seitenwänden 20, 30 abtrennen und jede obere Fläche 80, 90 in zwei Teile aufteilen. Die Teile 81, 91 der oberen Flächen 80, 90 sind Fläche-an- Fläche zusammengeklebt, um die inneren und äußeren Schichten des Deckels zu bilden. Der äußere Teil 91 bildet den Deckel mit einer Lippe 93, da er länger als der innere Teil 81 ist. Die verbleibenden Bereiche 84, 94 der Flächen 80, 90 sind auch außerhalb des Ansatzes 43 miteinander verbunden und sind eine partielle, permanente obere Wand des Schiebers. Da der Bereich 84 länger als der Bereich 94 ist, bietet er eine Aufnahme der Lippe 93 mit einer einzigen Dicke bzw. der einlagigen Lippe 93 an.
Eine Schneidlinie 74 erstreckt sich über einen Teil des Weges längs der longitudinalen Mittellinie der langgestreckten Laschen bzw. Klappe 70. An dem Ende der Linie, die näher bei der Bodenwand 10 ist, wird die Schnittlinie dann zu dem Rand der Lasche bzw. Klappe fortgesetzt. An ihrem anderen Ende endet die Schnittlinie in der Fläche, und eine Faltlinie 75 erstreckt sich von dem Endpunkt bis zu dem Rand der Fläche. Die Faltlinie 75 ist parallel und über der Faltlinie 72, und dadurch wird eine Zunge 76 zur Verfügung gestellt, die bei dem fertiggestellten Schieber integral an der Seitenwand 120 über den kombinierten Faltlinien 52, 72 befestigt ist, die das Scharnier 123 des Deckels bilden.
Die Zunge 76 wird deshalb nur aus der/dem Überlappungsnaht/Umschlagsaum der äußeren Schicht gebildet, die selbst die Seitenwand 120 bildet. Die Überlappungsnaht ist ein notwendiges Element bei dem Aufbau des Schiebers 2 aus dem Zuschnitt 1, so dass die Zunge ohne Abfall zur Verfügung gestellt wird. Weiterhin erfordert der Aufbau der Zunge auch nur, dass ein einfacher Schnitt und eine Faltung in dem Zuschnitt 1 gemacht werden; da sie nur einen Teil der Breite der Naht einnimmt, wird sie immer eine Wand, die durch die innere Lasche 50 gebildet wird, unter sich haben.
Der schraffierte Flächenbereich 54 der langgestreckten Lasche 50 gibt den Bereich an, der die Fläche der inneren Schicht des Umschlagsaums unmittelbar unter der Zunge 76 bildet, mit dem jedoch die Zunge 76 nicht verklebt ist. Während des Aufrichtens des Schiebers von dem Zuschnitt 1 ist es notwendig sicherzustellen, dass der Klebstoff, der zur Bildung der Überlappungsnaht verwendet wird, nicht zwischen der Zunge 76 und dem Flächenbereich 54 vorgesehen wird.
Durch Anordnung der Zunge in einem Abstand von der Grenzlinie zwischen der größeren Fläche 30 und der langgestreckten Lasche 50 ist es klar möglich, unter den Rändern der Öffnung, die durch die Zunge gebildet werden, eine vollständig kontinuierliche Wand vorzusehen, wobei sich diese spaltartig öffnet, wenn der Deckel 4 in den offenen Zustand bewegt wird, wie noch beschrieben werden soll.
Es ist möglich, jedoch weniger erstrebenswert, die Zunge aus der gesamten Breite der langgestreckten Lasche bzw. Klappe 70 zu bilden. Wenn dies durchgeführt werden würde, würde jedoch ein Rand der langgestreckten Lasche 50 in den Flächenbereich 54 eingeführt werden. Dies wird durch Anwendung der oben beschriebenen Abstandsbildung und Positionierung vermieden.
Bei der vorliegenden Ausführungsform nimmt die Zunge 76 die Hälfte der Breite der langgestreckten Lasche 70 ein. Dies ist praktisch und attraktiv, es sind jedoch auch andere Konfigurationen möglich, die nicht mit der Einführung eines Randes der Lasche 50 in den Flächenbereich 54 verbunden sind. Beispielsweise kann die Zunge einen kleineren Bruchteil der Breite, wie beispielsweise ein Viertel oder ein Drittel, oder einen Teil der Breite einnehmen, jedoch zentral in Bezug auf die langgestreckte Lasche 70 positioniert werden.
Eine weitere Faltlinie 77 ist in Richtung auf das freie Ende der Zunge 76 in der Weise vorgesehen, dass das Ende der Zunge 78 nach oben und nach außen gefaltet werden kann, um einen Haken 79 zu bilden (Fig. 6).
Fig. 2 zeigt einen Zuschnitt 5 für die Bildung der Hülse 3 der Schieber-Hülse- Verpackung. Dabei zeigen durchgezogene Linien wieder Schnittlinien in dem Zuschnitt und gestrichelte Linien Faltlinien an, und die Teile des Zuschnittes werden unter Bezugnahme auf die Teile der Hülse Bezug genommen, die sie bilden sollen.
Der Zuschnitt 5 weist zwei rechteckige, größere Hülsen-Flächen 130, 140 auf, die jeweils an einem langen Rand mit einem jeweiligen langen Rand einer rechteckigen kleineren Hülsen-Fläche 150 co-extensiv sind, sich also über die gleiche Längen- Abmessung erstrecken.
Die anderen langen Ränder der größeren Hülsen-Wände sind mit den langen Rändern der rechtwinkligen, langgestreckten Laschen 160, 170 co-extensiv. Um die Hülse zu bilden, werden die Hülsen-Flächen 130, 140, 150 und die langgestreckten Flächen 160, 170 um die Faltlinien gefaltet, die ihre wechselseitigen Grenzlinien sind, und die langgestreckten Laschen werden darüber gelegt und miteinander verklebt. Die verklebten langgestreckten Laschen 160, 170 stellen dadurch eine weitere, rechteckige, kleinere Hülsen-Fläche 180 zur Verfügung.
Der Zuschnitt enthält auch Laschen 151, 161, die mit den oberen, kurzen Rändern einer Hülsen-Fläche 150 bzw. der langgestreckten Lasche 160 co-extensiv sind. Bei der fertigen Hülse werden die Laschen 151, 161 über einen Winkel von 180º um diese oberen, kurzen Ränder nach innen gefaltet, um zwei Eingriffsbereiche für den Haken des Schiebers zur Verfügung zu stellen. Weil jede kleinere Hülsen-Fläche eine Lasche hat, kann der Schieber auf jedem Weg in die Hülse eingefügt bzw. eingeführt werden, obwohl immer noch ein Eingriff für den Haken angeboten wird.
In der Nähe der unteren, kurzen Ränder der Hülsen-Fläche 150 und der langgestreckten Lasche 160 sind jeweils Zwickel- bzw. Keil-Flächen 152, 162. Die Zwickel- Flächen haben Ränder, die mit diesen unteren, kurzen Rändern co-extensiv sind. Zwickel-Flächen haben auch jeweilige Verlängerungen 153, 163, die bei der fertigen Hülse an die inneren Seiten der größeren Hülsen-Flächen 130, 140 geklebt sind, wobei die Faltlinien 157, 167 bündig mit den unteren Rändern dieser Flächen sind.
Fig. 4 zeigt eine Bodenansicht der Hülse, die aus dem Zuschnitt nach Fig. 2 gebildet wird. Die Zwickel-Flächen 152, 162 stellen eine partielle Bodenwand mit zwei Zwickeln 154, 164 mit einem Zugangsloch 190 zur Verfügung, durch die auf die Basis des Schiebers zugegriffen und sie durch den Finger des Benutzers nach oben geschoben werden kann.
Jeder Zwickel hat eine Faltlinie 155, 165, die zu der Spitze bzw. dem Scheitel des Winkels gerichtet ist, der durch die benachbarten Hülsen-Wände gebildet wird. Die Hülse kann deshalb - bei Fehlen des Schiebers - flach in ihren zusammengelegten Zustand gefaltet werden, weil sich die Zwickel um ihre jeweiligen Faltlinien biegen können.
Die Hülsen-Flächen 130, 140, 150 haben eine Gruppe von mehreren, kreisförmigen, durchgehenden Löchern 195, durch die Markierungen (nicht dargestellt) auf entsprechenden Oberflächen des Schiebers sichtbar sind, um eine wahrnehmbare Darstellung zur Verfügung zu stellen. Die Gruppe ist bei dieser Ausführungsform quadratisch, könnte jedoch unter Berücksichtigung von praktischen oder ästhetischen Anforderungen selbstverständlich auch andere Formen haben.
Die Indizien bzw. Markierungen können beispielsweise Zahlen oder Buchstaben sein, die ohne weiteres durch die durchgehenden Löcher gesehen werden können. Eine weitere Möglichkeit ist jedoch, die Darstellung in einem abstrakten Muster von Farben oder Schattierungen zu maskieren. Die Markierungen (d. h., das Muster) können dann attraktiv überraschend an einer vorher bestimmten Stelle des Schiebers in der Hülse die Darstellung zur Verfügung stellen (dabei kann es sich beispielsweise um eine Gruppe von durchgehenden Löchern in der Form eines Buchstabens X' handeln, wobei alle durchgehenden Löcher der Gruppe Teile des Musters mit der gleichen Farbe oder dem gleichen Ton anzeigen). Unterschiedliche relative Bewegungspositionen können unterschiedliche Muster oder Nachrichten bzw. Angaben freigeben.
Fig. 5 zeigt ein Blatt bzw. ein Flächengebilde 6, um eine würfelförmige, umhüllte Füllung bzw. Ladung von Zigaretten 7 zu umgeben, die in dem Schieber 2 gehalten werden.
Das Flächengebilde 6 ist ein rechteckiges Folien/Papier-Laminat und hat zwei quadratische Eckenbereiche 200, 210, die, wenn die vollständige Umhüllung in dem Schieber 2 gehalten wird, an dem Teil der Umhüllung in der Nähe des Deckels 4 angeordnet sind.
Die Eckenbereiche 200, 210 können von dem Rest der Umhüllung längs der perforierten Linien 201, 211 getrennt werden. Durch Öffnen des Deckels und Entfernung der Eckenbereiche wird ein Mittel vorgesehen, um Zugriff auf die in der Verpackung gehaltenen Zigaretten zu erlangen. Als Alternative hierzu kann eine umschlagartige Umhüllung vorgesehen werden, die geöffnet und wieder verschlossen werden kann, wie es auch bei einer herkömmlichen Weichpackung beispielsweise der Fall ist.
Fig. 6 zeigt die Verpackung im Verlaufe ihrer Benutzung, wobei der Schieber 2 relativ zu der Hülse 3 nach oben gedrückt und der Haken 79 mit dem Eingriffsbereich 159 verhakt ist, der durch die nach unten gefaltete Lasche 151 zur Verfügung gestellt wird. Nur die oberen Bereiche des Schiebers und der Hülse sind dargestellt, während die verborgenen Merkmale mit gestrichelten Linien umrissen sind.
Die an dem Haken 79 verankerte Zunge 76 übte eine Hebelwirkung auf den Deckel 4 aus, um ihn um das Scharnier 123 zu schwenken. Eine zusätzliche Bewegung des Schiebers nach oben bewirkt, dass sich der Deckel weiter öffnet und einen größeren Teil der umhüllten Füllung 7 frei gibt. Aufgrund dieser Hebelwirkung kommt die Zunge außer Eingriff mit benachbarten Bereichen der langgestreckten Fläche 70 (d. h., der äußeren Schicht des Umschlagsaums, die die Seitenwand 120 bildet), und in der Lasche 70 wird eine Öffnung ausgebildet, die einen Flächenbereich 54 der langgestreckten Fläche 50 freigibt (d. h., die innere Schicht des Umschlagsaums).
Die Bewegung des Schiebers nach oben wird schließlich durch folgendes gestoppt:
a) Der Benutzer realisiert, dass der Deckel ausreichend offen ist,
b) die Basis des Hakens an der Faltlinie 77 trifft aufgrund des Zurückfaltens dieses Hakens von der Schnittlinie 74 auf den vorstehenden Rand in der langgestreckten Lasche 70 (der Haken ist in seiner Bewegung durch den Druck der Hülsen-Fläche 150 nach innen und die Elastizität der Lasche 151 oder 161 eingeschränkt bzw. zwangsgeführt, um in der Nähe des Flächenbereiches 54 der langgestreckten Lasche 50 zu liegen).
Bei anderen Ausführungsformen könnte das freie Ende des Hakens auf die Faltlinie treffen, an der die Lasche 70 zurückgefaltet ist, oder die freien Enden des Hakens und der Lasche könnten aneinander stoßen, um in jedem Fall die geöffnete Position zu definieren, selbstverständlich mit entsprechender, geeigneter Einstellung ihrer Abmessungen und Positionen.
Wenn der Deckel offen ist, ermöglichen es perforierte Linien 201, 211, dass der Benutzer die Eckenbereiche 200, 210 der Umhüllung einfach abzieht und wegwirft, so dass der Zugriff auf die Zigaretten möglich ist.
Um das Päckchen zu schließen, drückt der Benutzer auf den Bereich 94 der Fläche 90 nach unten, und der Schieber beginnt, sich in die Hülse zurückzuziehen. Die inhärente Elastizität des Materials des Schiebers liefert eine Vorspannung, die wenigstens teilweise den Deckel verschließt. Der Druck und die Reibung, die durch die innere Oberfläche der Hülsen-Fläche 150 auf die äußere Oberfläche der Zunge ausgeübt wird, liefert ebenfalls eine zusätzliche Vorspannung.
Wenn der obere Wandbereich · 121 schließlich damit beginnt, sich in den Schieber zurückzuziehen, wirkt die Hülsen-Fläche 150 direkt auf den Deckel, um sein Schließen zu bewirken.
Falls nicht gewünscht wird, dass die Hülse zusammengelegt bzw. zusammengeklappt werden soll, kann für sie eine nicht-faltbare Stirnwand vorgesehen werden; die Stirnwand sollte jedoch eine Öffnung haben, um es dem Benutzer zu ermöglichen, den Schieber mit einem Finger oder dem Daumen durch Druckanwendung zu verschieben.
Der Schieber kann mit einer zusätzlichen Kartonschicht versehen sein, primär auf der größeren Fläche, um seine Einpassung bzw. Anpassung mit der bzw. in die Hülse enger zu machen. Dies kann zusätzlich oder als Ersatz für die Ohren bzw. Vorsprünge 61, 71 an dem Schieber sein. Der Karton kann sich über die Seitenwände des Schiebers erstrecken und kann selbst Ohren bzW. Vorsprünge für den Eingriff mit der Hülse zur Verfügung stellen.

Claims

1. Würfelförmige Verpackung für rauchbare Artikel mit einer äußeren Hülse (3) und einem inneren Schieber (2), dadurch gekennzeichnet, dass:

der innere Schieber eine obere Wand und eine kleinere Seitenwand (70) enthält, die mit der oberen Wand (7) an einem oberen Rand verbunden ist, wobei die kleinere Seitenwand (70) obere (121) und untere (122) Wandbereiche und eine Faltlinie (52, 72) zwischen den oberen und unteren Wandbereichen hat, wobei eine Überlappungsnaht mit wenigstens der doppelten Schichtdicke (50, 70) wenigstens einen Teil der kleineren Seitenwand bildet und der obere Wandbereich (121) und wenigstens ein Teil (92) der oberen Wand einen Deckel (4) bilden, der scharnierartig längs der Faltlinie (52, 72) angelenkt ist ("Hinge Lid");

der innere Schieber weiterhin eine Zunge (76) in der kleineren Abmessung der Verpackung, gebildet aus der äußeren Schicht (70) der Naht, wobei ein oberes Ende der Zunge an dem oberen Wandbereich an einer Befestigungsstelle (75) über der Faltlinie (72) angebracht ist, und einen Haken (78) an dem unteren Ende der Zunge enthält;

die äußere Hülse (3) eine kleinere Hülsenwand (150, 160) in der Nähe der kleineren Seitenwand (70) des Schiebers enthält und einen Eingriffsbereich (151, 161) hat, der lösbar mit dem Haken (78) in Eingriff gebracht werden kann;

der innere Schieber relativ zu der äußeren Hülse bewegbar ist, wodurch eine Bewegung nach oben bewirkt, dass der Haken (78) mit dem Eingriffsbereich (151, 161) in Eingriff kommt, wodurch der Deckel (4) längs der Faltlinie (52, 72) scharnierartig geöffnet wird.

2. Verpackung nach Anspruch 1, wobei die Zunge (76) einstückig aus dem Material der äußeren Schicht der Naht der Seitenwand gebildet ist.

3. Verpackung nach Anspruch 1, wobei der Haken (79) und die Zunge (76) einstückig aus dem Material der äußeren Schicht der Naht der Seitenwand gebildet sind.

4. Verpackung nach Anspruch 1, Anspruch 2 oder Anspruch 3, wobei der Eingriffsbereich eine nach innen und nach unten gefaltete Lasche (159) an einer oberen Kante der kleineren Wand (150) der Hülse ist.

5. Verpackung nach Anspruch 4 mit der Lasche (159, 161) an der oberen Kante jeder kleineren Seitenwand (150, 160) der Hülse.

6. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Zunge (76) der Bereich der äußeren Schicht (122) ist, der sich im Abstand von der Kante der Naht befindet, die von der freien Kante der inneren Schicht (50) der Naht begrenzt wird.

7. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Kante der Zunge (76) mit einer Kante der äußeren Schicht (70) der Naht zusammenfällt.

8. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Hülse ein teilweise geöffnetes Bodenende hat und die Öffnung durch Zwickel bzw. Keile bzw. Seitenfalten (152, 162) zwischen benachbarten Flächen der Hülse definiert ist.

9. Verpackung nach Anspruch 8, wobei jeder Zwickel bzw. jedes eingesetzte Stück (152, 162) dreieckig und durch eine Faltlinie (155, 165) halbiert ist.

10. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die äußere Hülse eine Vielzahl von durchgehenden Löchern (195) hat und der innere Schieber Markierungen bzw. Freistempel (indicia) auf Oberflächen trägt, die in der Nähe der durchgehenden Löcher der Hülse verschiebbar sind, wobei wenigstens eine Stelle des Schiebers eine Ausrichtung der Markierungen mit den durchgehenden Löchern relativ zu der Hülse zur Verfügung stellt und die Markierungen an dieser Stelle eine wiedererkennbare Darstellung bilden, die man durch die durchgehenden Löcher wahrnehmen kann.