DE2656860A1 - Karton - Google Patents

Karton

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DE2656860A1
DE2656860A1 DE19762656860 DE2656860A DE2656860A1 DE 2656860 A1 DE2656860 A1 DE 2656860A1 DE 19762656860 DE19762656860 DE 19762656860 DE 2656860 A DE2656860 A DE 2656860A DE 2656860 A1 DE2656860 A1 DE 2656860A1
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Germany
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wall
section
edge
carton
adjacent
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DE19762656860
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Kanelos John Kanelous
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/72Contents-dispensing means
    • B65D5/74Spouts
    • B65D5/741Spouts for containers having a tubular body
    • B65D5/745Spouts formed by deforming or tearing parts of the upper wall, combined with a deformation of a part of the body of the container

Description

betreffend Karton
Die Erfindung betrifft einen Karton mit einer Wandkonstruktion, die mit einer leicht zu öffnenden und zu verschließenden Ausgußöffnung versehen ist.
Es sind zahlreiche Kartons bekannt, bei denen Wandkonstruktionen mit Ausgußöffnungen vorhanden sind, die sich öffnen und wieder verschließen lassen. Bei einem dieser bekannten Kartons ist eine Seitenwand mit einer Schwächungslinie versehen, die von der oberen Wand nur durch einen kleinen Abstand getrennt ist. Durch Einführen eines Fingers oder eines stumpfen Gegenstandes entlang der Schwächungslinie kann man diese Seitenwand mit einer Öffnung versehen. Dann wird die obere Wand von der Seitenwand weggezogen, damit an dem Behälter eine Öffnung entsteht, die das Ausgießen des Inhalts ermöglichte Bei einem solchen Behälter ergeben sich Schwierigkeiten daraus, daß der von der Seitenwand getrennte Teil der oberen Wand nicht in jedem Fall ohne weiteres in seine Schließstellung zurückkehrt, um die Öffnung einwandfrei zu verschließen«
Bei einem anderen bekannten Karton ist eine Wandkonstruktion vorhanden, bei der eine Ausgußtülle entsteht, wenn man
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eine Zugkraft auf eine an der betreffenden Wand ausgebildete Zunge aufbringt. Ein solcher bekannter Karton ist in der US-PS 3 672 557 beschrieben; in diesem Fall setzt sich eine Wand des Kartons aus zwei längs einer Mittellinie gelenkig miteinander verbundenen Flächen zusammen, die eine V-förmig nach innen gefaltete Wand des Kartons bilden· Ferner weist die Wand eine querliegende Faltlinie auf, die es ermöglicht, einen Teil der Wand so zu schwenken, daß eine Ausgußtülle entsteht. Der schwenkbare Teil der Wand ist mit der oberen Wand des Behälters längs einer Schwächungslinie verbunden. Wird der schwenkbare Teil der Wand nach außen gezogen, trennt er sich von der oberen Wand des Kartons, um eine Öffnung zu bilden, die das Ausgießen des Behälterinhalts ermöglicht. Zwar ist bei dieser Konstruktion das komplizierte Ausstanzen vermieden, das erforderlich ist, um die zum Bilden der Ausgußtülle benötigten Flächen zu erzeugen, und es erübrigen sich die komplizierten Klebarbeiten, die bei vielen bekannten Kartons wegen der ungewöhnlichen Form der Flächen erforderlich sind, doch hat die Ausgußtülle im vorliegenden Fall nur eine begrenzte Größe, so daß sich eine entsprechende Begrenzung der Austritts menge des Inhalts je Zeiteinheit er,gibt. Außerdem erweist sich dieser Behälter als unhandlich, wenn der Inhalt nach dem Öffnen der Ausgußtülle ausgegossen werden soll.
Weiterhin läßt sichkeine der bekannten Kartonkonstruktionen ohne weiteres bei Kartons anwenden, die aus formbaren Materialien, ZoB. Polyäthylen oder Polyvinylchlorid, hergestellt werden sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend genannten Schwierigkeiten zu vermeiden und einen Karton zu schaffen, der eine Ausgußöffnung besitzt, die von einfacher Konstruktion ist, bei dem ein leichtes Aufstellen in der bei Kartons aus Kartonmaterial üblichen Weise möglich ist, bei dem die Ausgußöffnungskonstruktion im geschlossenen Zustand den Karton einwandfrei verschließt, und bei dem sich
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der Karton beim Ausgießen des Inhalts bequem handhaben läßt.
Der erfindungsgemäße Karton weist mehrere Wände auf, die so angeordnet sind, daß sie einen Behälterkörper bilden. Der Karton besteht aus einem halbsteifen Material und wird bei einer Ausführungsform durch Falten eines Kartonzuschnitts in Gestalt eines rechteckigen bzw. quaderförmigen Behälters hergestellt. Bei anderen Ausführungsformen wird der Karton aus einem formbaren Material, z.B. einem Kunststoff, unter Anwendung bekannter Formgebungsverfahren in Gestalt eines rechteckigen oder kreiszylindrischen Behälters hergestellt. Hierbei gehört zu einer der Wände des Behälterkörpers ein Abschnitt, der durch zwei Flächen gebildet wird. Dieser Abschnitt hat eine V-förmig nach innen gefaltete Gestalt und beginnt an einem Punkt innerhalb der Wand, um sich zu einer anderen der verschiedenen Wände zu erstrecken, welche dieser einen Wand benachbart sind und sie schneiden. Der genannte Abschnitt hat seine größte Tiefe dort, wo er die benachbarte Wand schneidet. Längs der axialen Mittellinie des Wandabschnitts erstreckt sich eine Zunge zum Aufbringen einer Zugkraft. Bei der einen Ausführungsform, bei welcher der Karton aus einem einzigen Kartonzuschnitt gebildet ist, sind Verschlußzungen am Rand der den genannten Abschnitt schneidenden Viand längs Schwächungslinien befestigt und an ihren Rändern mit den betreffenden Flächen verklebt. Bei aus einem formbaren Material erzeugten Kartons sind die Flächen am Rand der dem genannten Abschnitt benachbarten, ihn schneidenden Wand längs Schwächungslinien befestigt.
Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß bei einem Karton, der aus einem formbaren Material hergestellt ist, eine Ausgußöffnung durch eine unkomplizierte Konstruktion gebildet werden kann«,
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß sich die Öffnungskonstruktion leicht öffnen und wieder schließen läßt.
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Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß ein Karton bzw· ein Behälter mit einer Ausgußöffnung geschaffen worden ist, der sowohl eine rechteckige als auch eine gerade kreiszylindrische Form erhalten kann.
Schließlich besteht ein Vorteil der Erfindung darin, daß ein Karton mit einer Ausgußöffnung geschaffen worden ist, der sich leicht und auf wirtschaftliche Weise herstellen läßt ο
Soll ein erfindungsgemäßer Karton geöffnet werden, bringt der Benutzer eine nach außen gerichtete Kraft auf die als Handhabe vorhandene Zunge und die Verschlußzungen auf; bei den genannten anderen Ausführungsformen lassen sich die genannten Flächen längs der Schwächungslinien von der benachbarten, sie schneidenden Wand trennen. Hierbei werden die Flächen um die axiale Mittellinie des genannten Abschnitts so nach außen geschwenkt, daß eine Ausgußöffnung entsteht. Da der Karton aus einem halbsteifen Material hergestellt ist, bleibt die Öffnung offen, ohne daß es erforderlich ist, ständig eine Zugkraft auf die Zunge auszuüben.
Um den Karton wieder zu schließen, bringt der Benutzer auf die nach außen gezogene Zunge eine nach innen gerichtete Kraft auf, woraufhin die Flächen des genannten Abschnitts um die axiale Mittellinie geschwenkt werden, um die Ausgußöffnung wieder zu verschließen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines Kartons;
Fig. 2 die Draufsicht eines Zuschnitts, aus dem sich der Karton nach Fig. 1 bilden läßt;
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Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Teils eines teilweise aufgestellten Kartons;
Fig. 4 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 1;
Fig. 5 einen Fig. 4 ähnelnden vergrößerten Teilschnitt einer anderen Ausführungsform;
Fig. 6 eine in einem etwas kleineren Maßstab gezeichnete perspektivische Darstellung eines Kartons mit einer Ausgußöffnung, die in der oberen Wand und einer Stirnwand ausgebildet ist;
Fig. 7 eine in einem etwas kleineren Maßstab gezeichnete perspektivische Darstellung eines Kartons ähnlich demjenigen nach Fig. 1, bei dem die obere Wand und eine Stirnwand auf erfindungsgemäße Weise eine Ausgußtülle bilden;
Fig. 8 eine in einem etwas kleineren Maßstab gezeichnete perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform eines Kartons;
Fig. 9 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie 9-9 in Fig. 8;
Fig. 10 eine in einem etwas kleineren Maßstab gezeichnete perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Kartons;
Fig. 11 eine Figo 10 ähnelnde Darstellung zur Veranschaulichung der an der oberen Wand und der Seitenwand des Kartons nach Figo 10 ausgebildeten Ausgußöffnung;
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Figo 12 eine Fig. 10 ähnelnde perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Kartons; und
Fig. 13 eine Fig. 11 ähnelnde Darstellung des Ausführungsbeispiels nach Fig. 12
Der dargestellte Karton 10 wird aus dem nachstehend anhand von Fig. 2 beschriebenen Kartonzuschnitt 12 hergestellt. Bei dem Zuschnitt 12 handelt es sich um einen zusammenhängenden bzw. einstückigen Zuschnitt aus einem halbsteifen, jedoch leichten Kartonmaterial. Jedoch könnte man auch andere faltbare halbsteife Flachmaterialien, z.B. solche aus Kunststoff, verwenden,, Ferner könnte man den Karton z.B. auch im Wege des Spritzens oder mit Hilfe von Unterdruck unter Anwendung bekannter Verfahren herstellen, wie es weiter unten näher erläutert ist. Man kann den zusammenhängenden Kartonzuschnitt 12 aus einem größeren Stück des betreffenden Materials auf bekannte Weise herstellen, z.B. mit Hilfe von Linealen aus Stalils mittels welcher der Zuschnitt die gewünschte Umrißform erhält, und die dazu dienen, die verschiedenen Öffnungen auszuschneiden und innerhalb des Zuschnitts die benötigten FaIt- bzw. Falzlinien auszubilden.
Fig. 2 zeigt den zusammenhängenden Kartonzuschnitt 12, zu dem ein rechteckiger Teil gehört, der durch mehrere in Abständen verteilte senkrechte Faltlinien und mehrere ebenfalls in Abständen verteilte waagerechte Faltlinien in verschiedene Wandflächen und Klappen unterteilt ist. Eine erste Seitenwandflache 14 wird durch die senkrechten Faltlinien 16 und 18 sowie die waagerechten Faltlinien 20 und 22 abgegrenzt. Eine zweite Seitenwandflache 24 erstreckt sich zwischen den senkrechten Faltlinien 26 und 28 sowie den waagerechten Faltlinien 30 und 32, welch letztere Fortsetzungen der waagerechten Faltlinien 20 und 22 bildeno Die senkrechten Faltlinien 16, 18, 26 und 28 haben sämtlich die gleiche Länge und verlaufen paral-
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IeI zueinander im rechten Winkel zu den waagerechten Faltlinien.
Zwischen der ersten Seitenwandfläche 14 und der zweiten Seitenwandfläche 24 liegt eine erste Stirnwandfläche 34, die an den Faltlinien 18 und 26 mit den Seitenwandflachen zusammenhängt. Mit der ersten Seitenwandfläche 14 ist eine zweite Stirnwandfläche 36 längs der senkrechten Faltlinie 16 gelenkig verbunden. Die zweite Seitenwandfläche 24 weist eine Verleimungsklappe 38 auf, die damit längs der senkrechten Faltlinie 28 schwenkbar verbunden ist.
Mit den Seiten- und Stirnwandflächen sind untere Verschlußklappen verbunden. Zu der ersten unteren Verschlußklappe gehört ein Rand 41, der sich parallel zu der waagerechten Faltlinie 22 erstreckt und die gleiche Länge hat wie diese. Die erste untere Verschlußklappe 40 hängt mit dem unteren Rand der ersten Seitenwandfläche 14 längs der Faltlinie 22 zusammen. Eine zweite untere Verschlußklappe 42 hat einen Rand 43, der parallel zu der waagerechten Faltlinie 32 verläuft und ebenso lang ist wie diese. Der Rand 43 liegt auf der gleichen Linie wie der Rand 41. Die zweite untere Verschlußklappe 42 ist mit dem unteren Rand der zweiten Seitenwandfläche 24 längs der Faltlinie 32 gelenkig verbunden. Die Ränder 41 und 43 sind von den waagerechten Faltlinien 22 und 32 durch solche Abstände getrennt, daß die Breite der ersten und der zweiten unteren Verschlußklappen gleich der Breite der Stirnwandflächen 34 und 36 ist.
An die Faltlinie 46, die in Fluchtung mit den waagerechten Faltlinien 22 und 32 steht, schließt sich eine dritte untere Verschlußklappe 44 an, die sich bis zum unteren Rand der ersten Stirnwandfläche 34 erstreckt. Die dritte untere Verschlußklappe 44 ist von der ersten unteren Verschlußklappe 40 durch einen Schlitz 47 getrennt, der eine Fortsetzung der senkrechten Faltlinie 18 bildet, und sie weist einen Rand
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auf, der parallel zu der Faltlinie 46 verläuft und in Fluchtung mit den Rändern 41 und 43 steht. Mit der zweiten Stirnwandfläche 36 hängt eine vierte untere Verschlußklappe 49 längs einer Faltlinie 50 zusammen, die mit den waagerechten Faltlinien 22, 32 und 46 fluchtet. Zu der vierten unteren Verschlußklappe 49 gehört ein unterer Rand 51» der in Flüchtling mit den Rändern 41, 43 und 48 steht; die Klappe 49 ist von der ersten unteren Verschlußklappe 40 längs eines eine Fortsetzung der senkrechten Faltlinie 16 bildenden Schlitzes 52 getrennt.
Damit sich der Karton auf eine noch zu erläuternde Weise aufstellen läßt, ist die zweite untere Verschlußklappe 42 mit Verleimungszungen 54 und 56 versehen, die damit längs der Faltlinien 58 und 60 gelenkig verbunden sind, welche Fortsetzungen der senkrechten Faltlinien 26 und 28 bilden. Die Zunge 54 ist gemäß Fig. 2 teilweise von der dritten unteren Verschlußklappe 44 umschlossen, von der sie durch einen Schlitz 62 getrennt ist.
Soweit der Kartonzuschnitt 12 nach Fig. 2 bis jetzt beschrieben wurde, ist er von bekannter Art; der Gegenstand der Erfindung wird durch die Ausbildung und Anordnung der Klappen oder Laschen gebildet, die mit den oberen Rändern der ersten Seitenwandflache 14 und der zweiten Seitenwandflache 24 zusammenhängen und eine obere Wand des Kartons bilden, sowie durch die in der nachstehend beschriebenen Weise an der ersten Stirnwandfläche 34 ausgebildeten Zungen.
Gemäß Fig. 2 ist mit der ersten Seitenwandflache 14 längs der waagerechten Faltliie 20 eine erste obere Verschlußklappe 70 gelenkig verbunden, die in eine erste Fläche 72 und eine zweite Fläche 74 unterteilt ist. Die zweite Fläche 74 hat einen Rand 76 in Fortsetzung der senkrechten Faltlinie 18. Aus noch zu erläuternden Gründen ist die Länge des Randes 76 größer als die halbe Breite der ersten Stirnwandfläche 34·
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Von dem Rand 76 weg erstreckt sich in Richtung auf die erste Fläche 72 der Klappe 70 schräg zu der Faltlinie 20 eine erste geneigte Faltlinie 78, die an einer Querkante 79 der ersten Fläche 72 endet. Mit der Fläche 74 ist längs der ersten geneigten Faltlinie 78 ein Streifen 80 verbunden, der von der ersten Fläche 72 längs eines Randes 82 getrennt ist. Die Länge der Querkante 79 ist gleich der halben Breite der ersten Stirnwandfläche 34. Die andere Kante 81 der ersten Fläche 72 bildet eine Fortsetzung der senkrechten Faltlinie 16, und ihre Länge entspricht der Breite der ersten Stirnwandfläche 34. Die Querkante 79 verläuft parallel zu der Kante 81, und ihr Abstand von dieser Kante entspricht vorzugsweise etwa der Länge der Faltlinie 20.
Entsprechend ist mit der zweiten Seitenwandfläche 24 längs der waagerechten Faltlinie 30 eine zweite obere Verschlußklappe 90 gelenkig verbunden, zu der eine erste Fläche 92 und eine zweite Fläche 94 gehören,, Die zweite Fläche 94 hat eine Kante 96 in Fortsetzung mit der senkrechten Faltlinie 26 von gleicher Länge wie die Kante 76 der ersten oberen Verschlußklappe 70. Von der Ka nte 96 weg erstreckt sich zu der ersten Fläche 92 schräg zu der waagerechten Faltlinie 30 eine zweite geneigte Faltlinie 98, die an einer Querkante 99 der ersten Fläche 92 endet. Mit der Fläche 94 ist längs der zweiten geneigten Faltlinie 98 ein Streifen 100 gelenkig verbunden, der von der ersten Fläche 92 längs einer Kante 102 getrennt ist. Die Querkante 99 hat die gleiche Länge wie die Querkante 79 der Fläche 72 der ersten oberen Verschlußklappe 70. Mit der ersten Fläche 92 hängt längs einer die Faltlinie 28 fortsetzenden Faltlinie 106 eine Verleimungslasche 104 zusammen. Die Querkante 99 verläuft parallel zu der Faltlinie 106, und ihr Abstand von dieser Faltlinie ist vorzugsweise gleich dem Abstand zwischen der Querkante 79 und der Kante 81 bei der Fläche 72 der oberen Verschlußklappe 70. Mit der zweiten Stirnwandfläche 36 hängt längs einer Faltlinie 107, die eine Verlängerung der waagerechten Faltlinie 20 bildet, ggfβ eine obere Verschlußfläche 108 zusam-
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men, die von der ersten Fläche 72 der ersten oberen Verschlußklappe längs des Randes 81 getrennt isto Die Kanten 82 und 102 haben vorzugsweise die gleiche Länge.
Die erste Stirnwandfläche 34 ist an ihrem oberen Rand, d.h. an ihrem von der waagerechten Faltlinie 46 abgewandten Ende, mit zwei Verschlußzungen 110 und 112 versehen, die durch Schwächungslinien 114 und 116 abgegrenzt und durch einen Schlitz 117 voneinander getrennt sind. Die Schwächungslinie 114 beginnt am Schnittpunkt zwischen der waagerechten Faltlinie, der senkrechten Faltlinie 18 und der Kante 76, und sie erstreckt sich nach innen in die erste Stirnwandfläche 34 hinein in Richtung auf die Längsmittellinie der ersten Stirnwandfläche 34. Entsprechend beginnt die Schwächungslinie am Schnittpunkt zwischen der waagerechten Faltlinie 30, der senkrechten Faltlinie 26 und der Kante 96, und sie erstreckt sich nach innen in die erste Stirnwandfläche 34 hinein in Richtung auf die Längsmittellinie der ersten Stirnwandfläche. Die Schwächungslinien 114 und 116 schneiden sich auf der Längsmittellinie der ersten Stirnwandfläche 34. Die Länge jeder Schwächungslinie 114 und 116 ist gleich der Länge der beiden Kanten 76 und 96, während die Länge des Schlitzes vorzugsweise gleich der Länge der Kanten 118 und 120 der Streifen 80 und 100 ist«, Die Kanten 118 und 120 können Fortsetzungen der Kanten 76 und 96 bilden. Es hat sich gezeigt, daß die Länge des Schlitzes 117 mindestens etwa J>0% der Breite der ersten Stirnwandfläche 34 entsprechen soll, damit sich der Karton leicht in der weiter unten beschriebenen Weise öffnen läßt.
Die Schwächungslinien 114 und 116 ermöglichen es, die Verschlußzungen 110 und 112 auf eine noch zu erläuternde Weise von der ersten Stirnwandfläche 34 zu trennen«, Sie sind vorzugsweise als Perforationslinien ausgebildet und können mit entsprechenden Werk&zeugen so ausgebildet werden, daß sie sich jeweils aus in Abständen verteilten Schlitzen oder Löchern zusammensetzen,. Natürlich kann man die S chwächungs linien
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114 und 116 auch mit Hilfe anderer Verfahren so ausbilden, daß sich die Zungen 110 und 112 von der ersten Stirnwandfläche 34 trennen lassen.
Zu dem in Figo 1, 3 und 4 in verschiedenen Stadien des Aufste11Vorgangs gezeigten Kartons 10 gehört ein allgemein quaderförmiger Behälterkörper mit der ersten Seitenwandflache 14 und der zweiten Seitenwandflache 24, die durch die erste Stirnwandfläche 34 verbunden sindo An ihren voneinander abgewandten Enden werden die beiden Seitenwandflachen 14 und 24 dadurch verbunden, daß zuerst die Verleimungszunge 38 in Richtung auf die erste Seitenwandflache umgelegt und dann die zweite Stirnwandfläche 36 in Richtung auf die zweite Seitenwai dflache 24 umgelegt wird, um den Behälterkörper in der Umfangsrichtung zu schließen. Dann wird die Verleimungszunge 38 mit der Innenseite der zweiten Stirnwandfläche 36 verklebt. Um das untere Ende zu schliessen, wird zuerst die dritte untere Verschlußklappe 44 so festgehalten, daß sie gegenüber dem offenen unteren Ende nach innen ragt; dann wird die vierte untere Verschlußklappe 49 entsprechend umgelegt; hierauf wird die Innenfläche der ersten unteren Verschlußklappe 40 nach dem Umlegen nach innen mit der dritten und der vierten unteren Verschlußklappe verklebt. Nunmehr wird die zweite untere Verschlußklappe 42 nach innen umgelegt und mit der ersten unteren Verschlußklappe 40 verklebt. Schließlich wird die Verleimungszunge 54 umgelegt und mit der ersten Stirnwandfläche 34 verklebt, woraufhin die Verleimungszunge 56 mit der zweiten Stirnwandfläche 36 verklebt wird. Die vorstehend beschriebenen Arbeitsschritte sind beim Aufstellen eines Behälterkörpers üblich, der aus einem einzigen Materialzuschnitt gebildet wird. Im Rahmen der Erfindung kann man Abweichungen von der Reihenfolge vorsehen, in der die verschiedenen vorstehend genannten Flächen, Klappen und Zungen miteinander verklebt werden, um den Behälterkörper teilweise aufzustellenο
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Um das obere Ende des Behälterkörpers zu verschließen, wird zuerst die obere Verschlußklappe 108 nach innen umgelegt. Dann werden die erste obere Verschlußklappe 70 und die zweite obere Verschlußklappe 90 so nach innen umgelegt, daß die erste Fläche 72 der ersten oberen Verschlußklappe 70 zwischen der ersten Fläche 92 der zweiten oberen Verschlußklappe 90 und der oberen Verschlußklappe 108 liegt. Hierauf werden die Streifen 80 und 100 miteinander verklebt, so daß sie eine zungenförmige Handhabe 101 bilden, wobei die zweiten Flächen an den geneigten Faltlinien 78 und 98 in Berührung miteinander stehen; hierbei wird die erste Fläche 72 an der Oberseite der oberen Verschlußklappe 108 befestigt, während die erste Fläche 92 mit der Oberseite der ersten Fläche 72 verbunden wird. Schließlich wird die Verleimungszunge 104 mit der zweiten Stirnwandfläche 36 verklebte
Fig. 5 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform, bei der der Streifen 100 nicht an dem Streifen 80, sondern an der Innenseite der zweiten Fläche 74 der ersten Verschlußklappe 70 befestigt ist. Bei dieser Ausführungsform besteht daher die zungenförmige Handhabe 101 nur aus dem Streifen 80.
Da die Kanten 76 und 96 gleich lang sind, und da ihre Länge jeweils größer ist als die halbe Breite der ersten Stirnwandfläche 34, liegen die zweiten Flächen 74 und 94 nicht in einer gemeinsamen Ebene, und sie bilden eine umgekehrt V-förmige Vertiefung in der oberen Wand 120 des Kartons nach Fig. 1, wenn die erste und die zweite obere Verschlußklappe 70 bzw. 90 an den ersten Flächen 72 und 92 befestigt werden«, Somit weist die obere Wand 120 einen ersten Abschnitt 122 auf, der im wesentlichen eben ist und durch die aneinander befestigten ersten Flächen 72 und 92 der beiden oberen Verschlußklappen 70 und 90 gebildet wird, welche die gleiche Breite haben wie die erste Stirnwandfläche 34. Somit hat der erste Abschnitt 122 eine zur allgemeinen Gestalt des Kartons passende Form«, Der zweite Abschnitt 124 der oberen Wand 120
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istdagegen nicht eben, sondern er hat entweder eine allmählich ansteigende umgekehrte V-Form oder, wie nachstehend beschrieben, eine sich allmählich vertiefende V-Form, die an den Querkanten 79 und 99 beginnt, wobei die größte Höhe bzw» die größte Tiefe an der ersten Stirnwandfläche 34 vorhanden ist.
Um das Aufstellen des Kartons 10 abzuschließen, wird eine nach unten gerichtete Kraft auf die Handhabe 101 ausgeübt, die sich längs der Mittellinie des zweiten Abschnitts 124 der oberen Wand 120 erstreckte Da die Seiten- und Stirnwände aus einem halbsteifen Material bestehen, werden diese Wände entsprechend verformt, so daß die zweiten Flächen 74 und um die Längsmittellinie des zweiten Abschnitts 124 geschwenkt werden können, um die Kanten 76 und 96 den Schwächungslinien 114 und 116 zu nähern. Der erste Abschnitt 122 der oberen Wand, der durch die miteinander verklebten Flächen 72 und gebildet ist, wird nicht geschwenkt, sondern er verbleibt in seiner normalen waagerechten Lage. Jetzt werden die Verschlußzungen 110 und 112 nach innen umgelegt und mit der Außenseite der zweiten Flächen 74 und 94 in der aus ^ig. 1 und 4 ersichtlichen Weise verklebt. Bei einer nicht dargestellten abgeänderten Ausführungsform kann man die Verschlußzungen 110 und 112 nach innen umlegen, bevor die miteinander verbundenen Streifen 80 und 100 nach unten gedrückt werden. Dann werden die Zungen mit der Innenseite der zweiten Flächen 74 und 94 verklebe. Wie erwähnt, haben die Kanten 118 und 120 der Streifen 80 und 100 die gleiche Länge wie der Schlitz 117, so daß nach dem vollständigen Aufstellen des Kartons die Handhabe 101 nicht über die Oberkanten der Seiten- und Stirnwände hinausragte
Der erfindungsgemäße Karton 10, der das gewünschte Füllgut enthält, wird dem Verbraucher im verschlossenen Zustand nach Figo 1 zugeführt. Um den Karton zu öffnen, ist es für den Verbraucher nur erforderlich, den Karton mit einer Hand in
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seiner aufrechten Lage zu halten und dann mit Hilfe der Handhabe 101 die Zungen 110 und 112 nach oben zu ziehen, um sie an den Perforationslinien 114 und 116 von der ersten Stirnwand 34 zu trennen, wobei die Zungen mit den zweiten Flächen 74 und 94 verbunden bleiben, da sie damit verklebt sind. Daher kann der Verbraucher die zweiten Flächen 74 und 94 nach oben ziehen, so daß diese um die Längsmittellinie der oberen Wand 120 geschwenkt werden, damit gemäß Fig. 6 eine Ausgußöffnung entsteht. Da das Kartonmaterial halbsteif ist, und da die Kanten 76 und 96 länger sind als die halbe Breite der Stirnwand 34, bleibt die Ausgußöffnung erhalten, ohne daß weiterhin eine nach oben gerichtete Zugkraft auf die Handhabe 101 aufgebracht zu werden braucht»
Sobald sich der Karton in dem Zustand nach Fig. 6 befindet, kann der Verbraucher den Karton so neigen, daß ein Teil des Inhalts oder der gesamte Inhalt über die Ausgußöffnung abgegeben wird» Das in dem Karton verpackte Füllgut kann sich in dem Karton selbst oder in einem Frischhaltebeutel oodgl. befinden, der in dem Karton angeordnet ist oder eine Auskleidung bildet. Ist ein solcher Beutel bzw. eine Auskleidung vorhanden, muß man den Beutel bzw. die Auskleidung gesondert öffnen, damit der Inhalt entnommen werden kann. Natürlich können die Innenflächen des Kartons so behandelt sein, daß der Karton den Anforderungen bezüglich der Lagerung des Inhalts entspricht«,
Hat der Verbraucher dem Karton nur einen Teil seines Inhalts entnommen, läßt sich der Karton leicht wieder schließen, um den noch vorhandenen Inhalt zu schützen. Zu diesem Zweck wird die Handhabe 101 gegenüber dem Karton nach innen gedrückt, damit die zweiten Flächen 74 und 94 um die Längsmittellinie des zweiten Abschnitts 124 geschwenkt werden. Hierbei bewirkt die Steifigkeit des Kartonmaterials, daß die zweiten Flächen 74 und 94 so nach unten federn, daß die Kanten 76 und 96 den Kanten der ersten Stirnwand 34 genähert
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werden, die den Schwächungslinien 114 und 116 entsprechen, um den Karton einwandfrei zu verschließen.
Man kann den Karton 10 nach Fig. 1 bis 6 so abändern, daß der beschriebene, nach innen gefaltete V-förmige Abschnitt nicht an der oberen Wand, sondern an einer der Stirnwände vorhanden ist, wobei die Verschlußklappen mit der benachbarten, sie schneidenden oberen Wand an Schwächungslinien verbunden sind. Wird der V-förmige Abschnitt nach außen gezogen, bildet er gemäß Fig. 7 bei dem Karton 10' eine Ausgußtülle„
Zwar ist vorstehend ein Karton beschrieben, dessen Wände durch Falten eines einzigen, zoB. aus Kartonmaterial bestehenden Zuschnitts entstehen, doch läßt sich die Erfindung auch bei nach anderen Verfahren aus halbsteifem Material hergestellten Kartons anwendeηo
Fig. 8 und 9 zeigen eine Ausführungsform, bei der ein Karton aus einem Kunststoff auf bekannte Weise, Z0B. im Wege des Spritzens oder des Formens mittels Unterdrucks hergestellt ist. Bei dieser Ausführungsform bilden sämtliche nachstehend beschriebenen Wände eine zusammenhängende Einheito Zu dem dem Karton 10 ähnelnden Karton 200 gehören Seitenwände 202, 204 und Stirnwände 206, 208 „ Das untere Ende des Kartons 200 ist auf nicht dargestellte Weise durch einen Boden abgeschlossen, so daß ein Behälterkörper vorhanden ist«,
Zu der oberen Wand 210 des Kartons 200 gehören ein allgemein ebener Abschnitt 212 und ein Abschnitt 214 von umgekehrter V-Form, der sich vom ersten Abschnitt 212 aus innerhalb der oberen Wand erstreckt. Der Abschnitt 214 hat eine unterschiedliche Tiefe, wobei die größte Tiefe am Übergang in die Stirnwand 206 vorhanden ist. Der Abschnitt 214 wird durch Flächen 216 und 218 gebildet, die mit den oberen Rändern 217 und 219 der Seitenwände 202 und 204 gelenkig bzw. schwenkbar verbunden sindo Da der Karton als einstückiges Formteil hergestellt
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wird, lassen sich die Gelenkverbindungen leicht dadurch erzeuge», daß man die Wandstärke des Materials im Bereich der Kanten 217 und 219 verringert. Hierbei wird die Wandstärke in diesen Bereichen so gewählt, daß sich die Flächen 216 und 218 gegenüber den Seitenwänden 202 und 204 schwenken lassen, daß die Flächen jedoch von den Seitenwänden nicht getrennt werden, wenn auf die Flächen eine nach außen gerichtete Kraft ausgeübt wirdo Der obere Rand der benachbarten Stirnwand 206 ist zu der V-Form des Abschnitts 214 passend gestaltet. Die Flächen 216 und 218 sind mit der Stirnwand 206 an den Kanten 220 und 222 durch Schwächungslinien bzw. Schwächungszonen 224 und 226 verbunden, damit sich diese Flächen von der Stirnwand 206 trennen lassen, um eine Ausgußöffnung zu bilden,, Die Kanten 220 und 222 sind gleich lang und ihre Länge ist jeweils größer als die halbe Breite der Stirnwand 206ο Die Schwächungslinien bzw. Schwächungszonen können perforiert sein, oder man kann sie dadurch erzeugen, daß man die Wandstärke des Kartons innerhalb dieser Bereiche auf einen sehr kleinen Wert verringert. Längs der Mittellinie des Abschnitts 214 erstreckt sich eine Handhabe 228 zum Aufbringen einer Zugkraft, die mit den Flächen 216 und 218 zusammenhängen kann.
Zum Öffnen des Kartons 200 bringt der Benutzer eine nach außen gerichtete Kraft auf die Handhabe 228 auf, so daß die Flächen 216 und 218 von der sie schneidenden Stirnwand 206 an den Schwächungslinien 224 und 226 getrennt und um die Längsmittellinie des Abschnitts 214 nach außen geschwenkt werden, um eine Ausgußöffnung zu bilden. Da der Karton aus halbsteifem Material besteht und die Länge der Kanten 220 und 222 jeweils größer ist als die halbe Breite der Stirnwand 206, bleibt die Ausgußöffnung erhalten, ohne daß ständig eine nach außen gerichtete Zugkraft auf die Handhabe 228 zu wirken braucht. Zum Schließen des Kartons wird eine nach innen gerichtete Kraft auf die Handhabe 228 ausgeübt, um die Flächen 216 und 218 um die Mittellinie des Abschnitts 214
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nach innen zu schwenken, wobei wegen der Steifigkeit des Kartonmaterials diese beiden Flächen nach unten federn, um wieder die nach innen gerichtete V-Form anzunehmen«.
Wie bezüglich des aus dem zusammenhängenden Zuschnitt 12 hergestellten Kartons 10 beschrieben, kann man den nach innen gefalteten V-förmigen Abschnitt 214 auch in einer Seitenwand des Kartons 200 ausbilden, so daß beim Öffnen eine Ausguß tülle der in Figo 7 dargestellten Art entsteht,,
Zwar befaßt sich die vorstehende Beschreibung mit einem als Formteil hergestellten, allgemin rechteckigen Karton, doch ist die Erfindung auch bei einem geformten Karton von zylindrischer Gestalt anwendbar. Fig. 10 zeigt einen Karton 240 mit einer Seitenwand 242 in Form eines geraden Kreiszylinders und damit zusammenhängenden oberen und unteren Wänden, der einstückig hergestellt ist. Die Seitenwand und die sie schneidende obere Wand 244 ist mit einer Anordnung von Flächen versehen, die den vorstehend beschriebenen Anordnungen ähnelt. Ein Teil 246 wird bei der Seitenwand durch zwei Flächen 248 und 250 gebildet, die sich von einem Punkt innerhalb der Seitenwand zur oberen Wand 244 erstrekkeno Der Teil oder Abschnitt 246 hat eine sich allmählich vertiefende, nach innen verlaufende V-Form, die ihre größte Tiefe nahe der oberen Wand 244 hat. Die Flächen 248 und sind an den Rändern 252 und 254 mit der Seitenwand 242 gelenkig verbunden und stehen mit dem Rand der oberen Wand 244 entlang den Rändern 256 und 258 über Schwächungslinien 260 und 262 in Verbindung. Längs der Mittellinie des Abschnitts 246 erstreckt sich eine Handhabe 264 zum Aufbringen einer Zugkraft.
Zum Öffnen des Kartons 240 wird auf die Handhabe 264 eine nach außen gerichtete Zugkraft ausgeübt, so daß sich die Flächen 248 und 250 an den Schwächungslinien von der oberen Wand 244 trennen. Da der Karton aus halbsteifem Material
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besteht, tritt hierbei eine geringe Verformung der Kartonwände ein, so daß sich die Flächen 248 und 250 um die Mittellinie des Abschnitts 246 schwenken lassen, wobei gemäß Fig. 11 eine Ausgußtülle entsteht, die ihre Öffnungsstellung beibehält, ohne daß weiterhin eine nach außen gerichtete Zugkraft auf die Handhabe 264 zu wirken braucht.
Zum Schließen der Ausgußtülle wird eine nach innen gerichtete Kraft auf die Handhabe 264 ausgeübt, so daß die Flächen 248 und 250 infolge der Steifigkeit des Kartonmaterials federnd nach innen geschwenkt und ihre Ränder 256 und 258 wieder zur Anlage an der oberen Wand 244 gebracht werden.
Fig. 12 zeigt als weitere Ausführungsform der Erfindung einen als Formteil hergestellten zylindrischen Karton 270 mit einer allgemein ebenen oberen Wand 272 und einer Seitenwand 274 in Form eines geraden Kreiszylinders, welche die obere Wand schneidet. Vom Mittelpunkt der oberen Wand 272 aus erstrecken sich radial nach außen zwei Flächen 276 und 278, die innerhalb der oberen Wand einen V-förmig nach innen gefalteten Abschnitt 280 bilden, der seine größte Tiefe unmittelbar an der Seitenwand 274 hat«, Die Flächen 276 und 278 sind an ihren Rändern 282 und 284 mit der oberen Wand gelenkig verbunden und stehen an ihren Rändern 286 und mit der Seitenwand 274 an Schwächungslinien bzw. Schwächungszonen 290 und 292 in Verbindung. An die Flächen 276 und schließt sich eine Handhabe 294 zum Aufbringen einer Zugkraft an, die sich längs der Mittellinie des Abschnitts 280 erstreckt.
Zum öffnen des Kartons 270 wird eine nach außen gerichtete Kraft auf die Handhabe 294 ausgeübt, so daß die Flächen und 278 von der Seitenwand 274 entlang den Schwächungslinien getrennt werden. Da die Kartonwände aus einem halbsteifen Material bestehen, verformen sie sich hierbei etwas, so daß sich die Flächen 276 und 278 um die Mittellinie des Ab-
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Schnitts 280 schwenken lassen, um gemäß Figo 13 eine Ausgußöffnung zu bildeno Die beiden Flächen behalten hierbei ihre äußere Lage auch dann bei, wenn keine nach außen gerichtete Zugkraft mehr auf die Handhabe 294 wirkt.
Zum Schließen der Ausgußöffnung wird eine nach innen gerichtete Kraft auf die Handhabe 294 ausgeübt, so daß die Flächen 276 und 278 federnd nach innen geschwenkt und mit ihren Rändern 286 und 288 wieder zur Anlage an der Wand gebracht werden.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung ist die Aufgabe der Erfindung, einen Karton mit einer leicht zu öffnenden und wieder zu schließenden Ausgußöffnung zu schaffen, dadurch gelö st, daß ein Behälterkörper durch mehrere Wände gebildet wird, die aus Abschnitten eines einzigen Zuschnitts aus einem halbsteifen Flachmaterial bestehen oder aus einem formbaren halbsteifen Material geformt sindo Hierbei weist eine der Wände des Behälterkörpers einen sich aus zwei Flächen zusammensetzenden Abschnitt auf, der mit einem an einem Punkt innerhalb der Wand beginnenden, sich allmählich vertiefenden, nach innen gefalteten V-förmigen Teil versehen ist, welcher sich zu einer die betreffende Wand schneidenden Wand erstreckt und in deren Nähe seine größte Tiefe hat. Längs der Mittellinie des V-förmigen Teils erstreckt sich eine Handhabe zum Aufbringen einer Zugkraft. Bei einer Ausführungsform, bei der der Karton durch Falten eines einzigen Kartonzuschnitts entstanden ist, sind die beiden Flächen an der sie schneidenden Wand mittels Verschlußzungen befestigt, die mit der benachbarten Wand an Schwächungslinien verbunden sind. Bei anderen Ausführungsformen, bei denen der Karton als Formteil hergestellt ist, sind die Flächen mit der benachbarten Wand an Schwächungslinien unmittelbar verbunden.
Zum öffnen des Kartons wird eine nach außen gerichtete Kraft
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auf die Handhabe ausgeübt, so daß sich die Zungen bzw. bei den anderen Ausführungsformen die genannten Flächen von der sie schneidenden benachbarten Wand längs der Schwächungslinien trennen. Hierbei werden die Flächen um die Mittellinie des V-förmigen Teils des Kartons nach außen geschwenkt, um eine Ausgußöffnung für den Karton zu bilden. Da der Karton aus einem halbsteifen Material besteht, behalten die Flächen ihre äußere Lage bei, ohne daß es weiterhin erforderlich ist, eine Zugkraft auf die Handhabe auszuüben.
Zum Schließen der Öffnung wird auf die Handhabe eine nach innen gerichtete Kraft ausgeübt, so daß die Flächen des V-förmigen Teils um die Mittellinie nach innen geschwenkt werden und so zurückfedern, daß wieder die nach innen gefaltete V-Form entsteht.
Ansprüche:
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Leerseite

Claims (1)

  1. I)R. IXG. F. WUESTHOFF s MÜNCHEN ÖO
    DR.E.T.PECHMASN SCIIWEIGERSTRASSE 2
    DR. ING. I>. BEHRENS telefon (089) 06 20 51
    DIPL. ING. R. GOETZ telex S 24 070
    TELEGRAMME: PHOTKCTl'ATBNT M
    1 -48 844 ANSPRÜCHE 2656860
    1·) Aus einem einzigen Kartonzuschnitt aus halbsteifem
    hmaterial gebildeter Karton mit zwei Seitenwandflachen, von denen oede einen oberen Rand aufweist, einer ersten Stirnwandfläche mit einem oberen Rand und einer konstanten Breite, einer zweiten Stirnwandfläche mit einem oberen Rand sowie den beiden Seitenwandflächen sowie der ersten und der zweiten Stirnwandfläche zugeordneten unteren Verschlußklappen, wobei die genannten Flächen und Verschlußklappen einen Behälterkörper bilden, gekennzeichnet durch mit den beiden Seitenwandflächen (14, 24) verbundene Klappen (70, 90) zum Bilden einer oberen Wand (120) des Behälterkörpers, wobei diese obere Wand einen ersten Abschnitt (122) und einen zweiten Abschnitt (124) aufweist, wobei der erste Abschnitt eben und dem oberen Rand (107) der zweiten Stirnwandfläche (36) benachbart ist, wobei der zweite Abschnitt einen V-förmig nach innen gefalteten Teil von unterschiedlicher Tiefe bildet, der seine größte Tiefe in unmittelbarer Nähe des oberen Randes der ersten Stirnwandfläche (34) hat und eine Längsmittellinie aufweist, wobei die Flächen des zweiten Abschnitts der oberen Wand um die Längsmittellinie schwenkbar sind, um eine umgekehrte V-Form anzunehmen, ferner durch eine dem zweiten Abschnitt zugeordnete Handhabe (101) zum Aufbringen einer Zugkraft, zwei Zungen (110* 112), von denen jede mit dem oberen Rand der ersten Stirnwandfläche jeweils längs einer Schwächungslinie (114, 116) verbunden ist, wobei jede der beiden Zungen geeignet ist, am zweiten Abschnitt der oberen Wand befestigt zu werden, wobei sich die beiden Zungen von der ersten Stirnwandfläche längs der Schwächungslinien trennen, wenn eine nach oben gerichtete Kraft auf die Handhabe ausgeübt wird und hierdurch die Flächen des zweiten Abschnitts um
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    die genannte Längsmittellinie geschwenkt werden, um eine umgekehrte V-Form anzunehmen und in der ersten Stirnwandfläche und der oberen Wand eine Ausgußöffnung zu bilden, wobei der zweite Abschnitt wieder seine nach innen gefaltete V-Form annimmt, um die Ausgußöffnung zu schließen, wenn auf die Handhabe eine nach unten gerichtete Kraft ausgeübt wird0
    2. Karton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Klappen eine an die eine Seitenwandflache (14) längs deren oberem Rand (20) angrenzende erste obere Verschlußklappe gehört, die einen der zweiten Stirnwandfläche (36) benachbarten ersten Abschnitt (72) und einen der ersten Stirnwandfläche (34) benachbarten zweiten Abschnitt (74) aufweist, zu welch letzterem ein Rand (76) gehört, dessen Länge größer ist als die halbe Breite der ersten Stirnwandfläche, wobei zu dem zweiten Abschnitt eine geneigte Faltlinie (78) gehört, die von dem genannten Rand zu einem Querrand (79) des ersten Abschnitts verläuft, wobei die Länge des Querrandes der halben Breite der ersten Stirnwandfläche entspricht, daß zu den Klappen eine an die andere Seitenwandflache (24) längs deren oberem Rand (30) angrenzende zweite obere Verschlußklappe (90) gehört, die einen der zweiten Stirnwandfläche (36) benachbarten ersten Abschnitt (92) und einen der ersten Stirnwandfläche (34) benachbarten zweiten Abschnitt (94) aufweist, welch letzterer einen Rand (96) hat, der länger ist als die halbe Breite der ersten Stirnwandfläche und ebenso lang ist wie der genannte Rand (76) des zweiten Abschnitts (74) der ersten oberen Verschlußklappe (70), wobei eine geneigte Faltlinie (98) vorhanden ist, die von dem genannten Rand zu dem Querrand (99) des ersten Abschnitts verläuft, wobei die Länge des Querrandes der halben Breite der ersten Stirnwandfläche entspricht, daß die ersten Abschnitte der ersten und der zweiten oberen Verschlußklappe in Deckung miteinander angeordnet sind, um den ersten Abschnitt (122) der oberen Wand (12O) zu bilden, und daß die zweiten Abschnitte der ersten und der zweiten oberen Ver-
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    schlußklappe einander benachbart und längs der geneigten Faltlinien miteinander verbunden sind, um den zweiten Abschnitt (124) der oberen Wand zu bilden, wobei die geneigten Faltlinien auf der Längsmittellinie des zweiten Abschnitts liegen und die Ränder (76, 96) der zweiten Abschnitte den Schwächungslinien (114, 116) benachbart sind, wenn der zweite Abschnitt in seine nach innen gefaltete V-Form gebracht ist.
    3. Karton nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Handhabe (101) zum Aufbringen einer Zugkraft zwei Streifen (80, 100) gehören, daß der eine Streifen am zweiten Abschnitt (74) der ersten oberen Verschlußklappe (70) längs der geneigten Faltlinie (78) befestigt ist, daß der andere Streifen am zweiten Abschnitt (94) der zweiten oberen Verschlußklappe (90) befestigt ist und daß die beiden Abschnitte dadurch miteinander verbunden sind, daß die beiden Streifen miteinander verklebt sind0
    4. Karton nach Anspruch 2 oder 3» gekennzeichnet durch eine obere Verschlußklappe (108), die an die zweite Stirnwandfläche (36) längs deren oberem Rand (107) angrenzt und mit den ersten Abschnitten (72, 92) der ersten und der zweiten oberen Verschlußklappe (70, 90) verbunden ist.
    5. Karton mit mehreren einen Behälterkörper bildenden Wänden, gekennzeichnet durch zwei schwenkbare Flächen (74, 94; 216, 218; 248, 250; 276, 278), mit denen eine der Wände (120; 210; 244; 272) versehen ist, und die bei geschlossenem Behälterkörper innerhalb dieser Wand einen nach innen gefalteten V-förmigen Abschnitt (124; 214; 246; 280) bilden, der sich von einem Punkt innerhalb der Wand zu einer diese Wand schneidenden, ihr benachbarten Wand (34; 206; 242; 274) erstreckt und seine größte Tiefe in unmittelbarer Nähe der genannten anderen Wand besitzt und eine Längsmittellinie aufweist, wobei die genannten
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    Ή-
    Flächen so ausgebildet und angeordnet sind, daß sie sich um die Längsmittellinie schwenken lassen, um eine umgekehrte V-Form anzunehmen, ferner durch einen Rand (114, 116; 220, 222; 252, 254; 290, 292), der an der genannten anderen ¥and in unmittelbarer Nähe des nach innen gefalteten V-förmigen Abschnitts vorhanden und zu ihm passend V-förmig gestaltet ist, eine dem V-förmigen Abschnitt zugeordnete Handhabe (101; 228; 264; 294) zum Aufbringen einer Zugkraft sowie Einrichtungen, die Schwächungslinien (114, 116; 224, 226; 260, 262; 290, 292) bilden, längs welcher die beiden Flächen mit der genannten anderen Wand verbunden sind, wobei sich die beiden Flächen von der anderen Wand längs dieser Schwächungslinien trennen, wenn auf die beiden Flächen eine gegenüber dem Inneren des Behälterkörpers nach außen gerichtete Kraft aufgebracht wird, wobei die beiden Flächen um die Längsmittellinie geschwenkt werden, um eine umgekehrte V-Form anzunehmen und im Behälterkörper eine Ausgußöffnung zu bilden, und wobei die beiden Flächen wieder ihre nach innen gefaltete V-Form annehmen, um die Ausgußöffnung zu schließen, wenn auf die beiden Flächen eine gegenüber dem Inneren des Behälters nach innen gerichtete Kraft ausgeübt wird.
    6. Karton nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Karton (10) aus einem einzigen Kartonzuschnitt (12) aus halbsteifem Flachmaterial gebildet ist.
    7. Karton nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Karton (200) aus einem formbaren Material geformt ist.
    8. Karton nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Wandflächen so angeordnet sind, daß sie einen quaderförmigen Behälterkörper bildeno
    9ο Karton nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Wände so angeordnet sind, daß sie einen
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    Behälterkörper in Form eines geraden KreisZylinders bilden.
    10. Karton nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte eine Wand eine Wand (242) in Form eines geraden KreisZylinders und die andere Wand eine obere Wand (244) ist.
    11. Karton nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte eine Wand eine obere Wand (272) und die andere Wand eine Wand (274) in Form eines geraden Kreiszylinders ist.
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