DE10301481B4 - Prismenförmiges Gebinde - Google Patents

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Abstract

Prismenförmiges Gebinde, das vorzugsweise zum Aufnehmen von Zigarettenpackungen dient, mit einer ersten Seitenwand (3), einer Vorderwand (4), einer zweiten Seitenwand (5), einer Rückwand (6) und einem Seitenwandstreifen (20), die in der angegebenen Reihenfolge angeordnet sind und an deren freie Seiten jeweils zur Verklebung dienende Lappen (31, 32, 41, 42, 51, 52, 61, 62) anschließen, wobei die Wände (3–6) durch quer über den Gebinde (1) verlaufende erste Faltlinien (11, 11', 11'', 11''') und die Lappen (31, 32, 41, 42, 51, 52, 61, 62) durch in Längsrichtung des Gebindes (1) verlaufende zweite Faltlinien (12, 12') an die Wände (3–6) anschließen, und wobei zwei Aufreißlinien (8, 9) im Abstand zueinander über die Wände (3–6) verlaufen; dadurch gekennzeichnet, daßüber eine der Wände (6) mittig und parallel zu den zweiten Faltlinien (12, 12') eine dritte Faltlinie (13) verläuft; daß die beiden Aufreißlinien (8, 9) nur über alle anderen Wände (3–5) verlaufen; daß die Aufreißlinien...

Description

  • Die Erfindung betrifft prismenförmiges Gebinde gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ein derartiger Zuschnitt ist aus der DE 197 36 730 A1 bekannt. Er dient beispielsweise dazu, Zigarettenpackungen als Umkarton oder Gebinde aufzunehmen und diese nach dem Aufreißen der Aufreißlinien und Wegwerten des dabei entstehenden Aufreißstreifens sichtbar zu machen.
  • Aus der GB-PS 1 218 016 ist ferner ein prismenförmiges Gebinde für die Aufnahme von Schachteln bekannt, das einen Aufreißstreifen aufweist, der über drei aneinander grenzende Seiten verläuft. Er endet an der vierten Seite oder Wand, so daß nach dem Aufreißen und Entfernen des Aufreißstreifens das Gebinde aufgebrochen und aufgeklappt werden kann, wobei sich zwei Teile ergeben, die durch den verbleibenden Steg in der vierten Wand im Abstand zueinander gehalten werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den bekannten Zuschnitt dahingehend weiterzuentwickeln, daß nach dem Aufreißen das Gebinde im aufgeklappten Zustand noch zusammenhängend und leicht tragbar sein soll.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
  • Die Schnittlinie hat in einer Ausführungsform die Form eines Hakens, in einer anderen Ausführungsform die eines "S". Dadurch wird erreicht, daß nach dem Aufreißen und Aufklappen des mit dem Zuschnitt hergestellten Gebindes an der Verbindungslinie der beiden Hälften eine Lasche entsteht, die als Tragegriff oder Fahne zum Einsatz kommen kann.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
  • 1 eine erste Ausführungsform eines Zuschnitts für ein Gebinde ohne Tragegriff;
  • 2A eine zweite Ausführungsform eines Zuschnitts für ein Gebinde mit zusätzlicher Rückwand und Tragegriff;
  • 2B eine dritte Ausführungsform eines Zuschnitts für ein Gebinde ohne zusätzliche Rückwand, jedoch mit Fenster und mit Tragegriff;
  • 2C eine vierte Ausführungsform eines Zuschnitts für ein Gebinde ohne zusätzliche Rückwand, jedoch mit Fenster und mit Tragegriff;
  • 2D eine fünfte Ausführungsform eines Zuschnitts für ein Gebinde ohne zusätzliche Rückwand, jedoch mit Fenster und mit Tragegriff;
  • 3 ein aus dem Zuschnitt nach 2A oder 2B hergestelltes und mit Zigarettenpackungen bestücktes Gebinde nach dem Aufreißen und beim Aufklappen;
  • 4 das vollständig aufgeklappte Gebinde nach 3 ohne Zigarettenpackungen;
  • 5 eine Vorderseitenansicht des geschlossenen Gebindes in verschiedenen Formen; und
  • 6 eine Rückseitenansicht des geschlossenen Gebindes nach 2A2D mit sichtbarem Fenster in verschiedenen Formen.
  • 1 zeigt die einfachste Form eines, ersten Ausführungsbeispiels für einen Zuschnitt 1 zur Herstellung eines Gebindes. Als Material kommen Karton oder steifer Kunststoff in Frage. In der Regel wird die Herstellung aus Karton erfolgen, wobei die Befestigung der einzelnen Seitenteile durch Klebung erfolgen wird. Die in 1 dargestellte erste Ausführungsform für den Zuschnitt 1 weist in zusammenhängender Folge von links nach rechts die folgenden Teile auf, die jeweils über erste Faltlinien 11, 11', 11'', 11''' miteinander verbunden sind: Eine erste Seitenwand 3, eine Vorderwand 4, eine zweite Seitenwand 5, eine Rückwand 6 und ein Seitenwandstreifen 20. Alle genannten Wände 3 bis 6 sind rechteckig und haben die gleiche Länge, jedoch unterschiedliche Breiten. Die beiden Seitenwände 3 und 5 sind schmaler als die Vorderwand 4 und die Rückwand 6. Es steht im Belieben des Fachmannes, die Breite der Seitenwände 3 und 5 und der Vorderwand 4 sowie der Rückwand 6 frei in Anpassung an das zu verpackende Gut zu wählen. Zur Herstellung eines quaderförmigen Gebindes sind die beiden Seitenwände 3 und 5 deckungsgleich und es ist auch die Vorderwand 4 deckungsgleich mit der Rückwand 6. An den rechten Rand der Rückwand 6 schließt ein Seitenwandstreifen 20 über die erste Faltlinie 11''' an. Der Seitenwandstreifen 20 hat die Form eines Trapezes und eine geringere Breite als die erste Seitenwand 3, um sich leichter in das Gebinde innen an die Seitenwand 3 einzufügen. Der Seitenwandstreifen 20 wird mit der ersten Seitenwand 3 nach dem Aufrichten des Zuschnitts 1 verklebt, und zwar derart, daß der Klebstoff auf seiner Außenseite, also in der 1 unter der Zeichenfläche, aufgebracht wird. Die erste Seitenwand 3 schließt im Übrigen über die erste Faltlinie 11 an die Vorderwand 4 an. Die zweite Seitenwand 5 ist ihrerseits mit der Vorderwand 4 über die erste Faltlinie 11' und mit der Rückwand 6 über die weitere erste Faltlinie 11'' verbunden. Wenn der Zuschnitt 1 somit entlang der ersten Faltlinien 1111''' gefaltet und zu einem Gebinde aufgerichtet ist, dann entsteht nach dem Verkleben des Seitenwandstreifens 20 mit der ersten Seitenwand 3 eine Hülse oder ein Mantel.
  • An die Wände 3 bis 6 schließen außerdem an den schmalen Seiten jeweils Lappen 31, 32; 41, 42; 51, 52; und 61, 62 an, die über zweite Faltlinien 12, 12' ebenfalls mit dem Zuschnitt 1 verbunden sind. Die beiden zweiten Faltlinien 12, 12' verlaufen in Längsrichtung des Zuschnitts 1, während die ersten Faltlinien 1111''' im rechten Winkel dazu und damit quer über den Zuschnitt 1 verlaufen.
  • Im einzelnen schließen an die erste Seitenwand 3 oben und unten erste Seitenwandlappen 31 und 32, an die Vorderwand 4 Vorderwandlappen 41, 42, an die zweite Seitenwand 5 zweite Seitenwandlappen 51, 52 und an die Rückwand 6 Rückwandlappen 61 und 62 an. Die Form der Lappen 31, 32; 41, 42; 51, 52; 61 und 62 ist für den Fachmann frei wählbar; es kommt nur darauf an, daß sie das Aufrichten des Zuschnitts 1 zu einem Gebinde nicht stören und außerdem nach außen eine dekorative Abdeckung bilden. Um diese dekorative Abdeckung ergeben zu können, sind die Vorderwandlappen 41, 42 rechteckig geformt, wozu sie die Breite der Vorderwand 4 und eine Höhe haben, die der Breite der Seitenwände 3 bzw. 5 entspricht. Die Seitenwandlappen 31, 32; 51, 52 und die Rückwandlappen 61, 62 haben zwar jeweils die Breite ihrer zugehörigen Wände, jedoch eine gegenüber den Vorderwandlappen 41, 42 reduzierte Höhe sowie abgeschrägte Seitenkanten, so daß sie trapezförmig sind.
  • Über eine der Wände 3 bis 6 verläuft zweckmäßigerweise mittig zwischen den beiden zweiten Faltlinien 12, 12' und parallel dazu eine dritte Faltlinie 13, die von einer ersten Faltlinie 11'' zur benachbarten anderen ersten Faltlinie 11''' reicht. An den linken Rand der Rückwand 6, der durch die erste Faltlinie 11'' gebildet wird, schließt nun im Abstand zur dritten Faltlinie 13 nach oben und unten an Ansetzpunkten 18, 19 je eine Aufreißlinie 8, 9 an, die sich über alle anderen Wände 3 bis 5 und über den Seitenwandstreifen 20 erstrecken. In einer nicht dargestellten Ausführungsform können die beiden Aufreißlinien 8, 9 parallel zueinander verlaufen und einen rechteckigen Streifen bilden, dessen Breite dem Abstand der beiden Ansetzpunkte 18, 19 an der ersten Faltlinie 11'' entspricht. In der dargestellten Ausführungsform laufen die beiden Aufreißlinien 8, 9 jedoch auf der zweiten Seitenwand 5 auseinander, um einen verbreiterten Aufreißstreifen 22 zu bilden. Die größte Breite des Aufreißstreifens 22 wird durch den Abstand der beiden Aufreißlinien 8, 9 in der Vorderwand 4 gebildet.
  • Über die Vorderwand 4 verlaufen die Aufreißlinien 8, 9 parallel zueinander. Auch andere Linienformen sind denkbar, die auch nicht zwingend parallel zueinander sein müssen. In der ersten Seitenwand 3 setzen sich die Aufreißlinien 8, 9 wieder über deren gesamte Breite fort, laufen jedoch wieder aufeinander zu und enden an einer Zunge 23, deren Breite in einer Ausführungsform dem Abstand der beiden Ansetzpunkte 18, 19 entspricht; dabei kann die Zunge 23 eine beliebige Form haben.
  • Obwohl in dem dargestellten Ausführungsbeispiel die beiden Aufreißlinien 8, 9 symmetrisch zu einer Mittellinie verlaufen, die mit der dritten Faltlinie 13 deckungsgleich ist, ist es klar, daß dies nur einen zweckmäßigen Verlauf darstellt. Es ist auch jeder andere, auch unsymmetrische Verlauf der beiden Aufreißlinien 8, 9 zur Bildung des Aufreißstreifens 22 geeignet, sofern dieser sich nur über alle Wände des Zuschnitts bis auf eine erstreckt.
  • Um nach der Verklebung des Seitenwandstreifens 20 mit der ersten Seitenwand 3 den Aufreißstreifen 22 tatsächlich von dem aufgerichteten Gebinde abreißen zu können, müssen sich die Aufreiß linien 8, 9 auch noch zwischen den Ansetzpunkten 18 und 19 entlang der ersten Faltlinie 11'' fortsetzen. Ferner müssen sie auch im Seitenwandstreifen 20 vorgesehen sein, und zwar deckungsgleich mit dem Verlauf in der ersten Seitenwand 3, was durch die Bezugszeichen 8', 9' angedeutet ist. Im Seitenwandstreifen 20 sind also ebenfalls Aufreißlinien 8' und 9' vorgesehen, die an der ersten Faltlinie 11''' enden und dort vom Ansetzpunkt 18' zum Ansetzpunkt 19' hin aufeinander zu laufen.
  • Das Aufrichten des Zuschnitts 1 zu einem Gebinde erfolgt nun in der Weise, daß zuerst der Seitenwandstreifen 20 mit der ersten Seitenwand 3 verklebt wird. Gleichzeitig oder kurz danach werden die Seitenwandstreifen 31 und 51 zusammen mit dem Rückwandstreifen 61 nach innen gefaltet und an ihrer Außenseite, die in Bezug auf die Zeichenebene die Unterseite des Blattes ist, mit Klebstoff versehen. Anschließend wird der Vorderwandstreifen 41 über die Lappen 31, 51, 61 gefaltet und mit diesen verklebt.
  • Nun müßte das Gebinde mit dem Inhalt bestückt werden, beispielsweise mit Zigarettenpackungen. Danach werden die Seitenwandlappen 32 und 52 und der Rückwandlappen 62 aus der Zeichenebene nach oben gefaltet und an ihrer Außenseite oder in Bezug auf die Zeichenebene an ihrer Unterseite mit Klebstoff versehen. Wenn danach der Vorderwandlappen 42 über die Lappen 32, 52 und 62 gefaltet und mit diesen verklebt worden ist, ist das Gebinde geschlossen.
  • Zum Öffnen des Gebindes ergreift man die Zunge 23 und reißt den Aufreißstreifen 22 entlang der Aufreißlinien 8, 9; 8', 9' ab. Dabei wird die Innenseite des Aufreißstreifens sichtbar. Diese kann mit Informationen, z.B. über das Produkt in aufgedruckter Form oder über einen dort fixierten, jedoch abnehmbaren Einleger versehen sein.
  • Dann kann das Gebinde entlang der dritten Faltlinie 13 nach hinten geknickt werden, wie dies in 3 angedeutet ist. Man sieht dabei außerdem, daß dann der Inhalt, beispielsweise Zigarettenpackungen 25, sichtbar wird. Außerdem erkennt man zwei Abschnitte 24, 24', die nach dem vollständigen Aufklappen des Gebindes in der Weise, wie dies in 4 gezeigt ist, einen Tragegriff oder eine Fahne bilden. Ein solcher Tragegriff läßt sich aus, dünnem Material, vorzugsweise Karton, vorfertigen und auf der Innenseite des Zuschnittes aus 1 über der dritten Faltlinie 13 anbringen.
  • Ein eleganteres Verfahren zur Erzeugung des Tragegriffs aus dem Zuschnitt selbst wird anhand der 2A bis 2D erläutert.
  • 2A zeigt eine zweite Ausführungsform für den Zuschnitt 1' der hinsichtlich der Seitenwände 3 und 5, der Vorderwand 4, der Rückwand 6 und der Lappen 31, 32; 41, 42; 51, 52; und 61, 62 der Ausführungsform nach 1 entspricht. Der wesentliche Unterschied besteht jedoch darin, daß in der Rückwand 6 eine hakenförmige Schnittlinie 14, 14' symmetrisch zur dritten Faltlinie 13 angeordnet ist, die bei A an der dritten Faltlinie 13 ansetzt und bei B auch an dieser endet. Dabei durchtrennt sie mit ihrem Verbindungsteil 14' die dritte Faltlinie 13, während entlang der dritten Faltlinie 13 kein Schnitt verläuft. Der Verbindungsteil ist in 2A also mit 14' bezeichnet. Dadurch entstehen die zwei Abschnitte 24 und 24', die aus der Zeichenebene heraus nach oben gebogen und miteinander verbunden bzw. verklebt werden können und in diesem Zustand einander derart überdecken, daß sie zusammen einen Tragegriff von der Form ergeben können, wie er in 4 gezeigt ist.
  • Da durch das senkrechte Hochfalten der Abschnitte 24, 24' eine Öffnung in der Rückwand 6 entsteht, wird die Rückwand 6 zweckmäßigerweise noch von einem Rückwandstreifen 2 abgedeckt, der in der dargestellten Ausführungsform an den freien Rand der ersten Seitenwand 3 über die erste Faltlinie 11'''' anschließt. Der Rückwandstreifen 2 hat damit die gleiche Länge und Breite wie die Rückwand 6, so daß er diese vollständig überdeckt.
  • Da der Rückwandstreifen 2 mit der Rückwand 6 verklebt werden kann und damit die Hülse oder der Mantel gebildet wird, kann der bei der ersten Ausführungsform nach 1 vorgesehene Seitenwandstreifen 20 entfallen. Es ist jedoch erforderlich, daß sich die Aufreißlinien 8, 9 über die gesamte Breite des Rückwandstreifens 2 fortsetzen und wiederum in der zum Ergreifen dienenden Zunge 23 enden.
  • Es ist dem Fachmann klar, daß die Verklebung der Rückwand 6 mit dem Rückwandstreifen 2 in der Weise erfolgt, daß die Klebestreifen an der Innenseite des Rückwandstreifens 2 aufgebracht werden, was hinsichtlich der Zeichenebene der Oberseite des Blattes entspricht.
  • Es ist auch klar, daß bei dieser Faltung die rechtwinkelig zur Rückwand 6 stehenden Abschnitte 24, 24' in das Innere des Gebindes ragen und erst nach dem Aufreißen und Aufklappen des Gebindes wie in 4 nach oben gerichtet sind, um als Tragegriff oder als Fahne für die Anbringung von Zeichen oder Beschriftungen zu dienen.
  • Wird bei der Ausführung nach 2A auf den Rückwandstreifen 2 verzichtet und die Zunge 23 an die konvergierenden Teile der Aufreißlinien 8, 9 angeformt, dann erhält man den in 2B dargestellten Zuschnitt 1'', bei dem eine Öffnung in der Rückwand 6 vorgesehen ist, die gemäß 6A als Fenster 24f genutzt werden kann. Letzteres soll die senkrechte Schraffur andeuten.
  • Eine weitere vorteilhafte, jedoch nicht dargestellte Ausführungsform entsteht, wenn ausgehend von einem Zuschnitt nach der 1, die dritte Faltlinie 13 als Perforationslinie ausgebildet wird. Nach dem Öffnen des Gebindes durch Entfernen der Aufreißlasche 22 läßt sich die Verpackung wie oben dargestellt durch Umklappen entlang der Faltlinie 13 aufstellen und durch Brechen der Perforation in zwei Teilgebinde trennen.
  • 2C zeigt einen Zuschnitt 1''' ähnlich wie in 2B, wobei einander entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Diese Ausführungsform führt zu einem im Querschnitt dreiecksförmigen Gebinde, wie es die 5D bzw. 6D zeigt. Bei dieser Ausführungsform sind die ersten Faltlinien 11, 11' und 11''' aus mehreren, in geringem Abstand zueeinander parallel verlaufenden Faltlinien gebildet, so daß nach dem Aufrichten des Gebindes abgerundete Kanten 110 enstehen. Außerdem sind bei dem Zuschnitt 1''' die Vorderwandlappen 41', 42' nicht wie zuvor rechteckig, sondern trapezförmig ausgebildet. Ferner sind die Rückwandlappen 61', 62' nicht trapezförmig, sondern dreiecksförmig gestaltet, wie man dies der Zeichnung ohne weiteres entnehmen kann. Schließlich verlaufen auch die Aufreißlinien 8', 9' nicht parallel zueinander über die Voderwand 4', sondern divergierend, um über die Seitenwand 3 wieder zur Zunge 23 hin zu konvergieren. In dieser Ausführung ist die Vorderwand 4' eigentlich auch eine Seitenwand, so daß sie die gleiche Breite wie die Seitenwand 3 hat. Im Falle eines Querschnitts des Gebindes in Form eines gleichseitigen Dreiecks haben natürlich die Seitenwand 3, die Vorderwand 4' und die Rückwand 6 alle die gleiche Breite.
  • 2D zeigt einen weiteren Zuschnitt 1'''' zur Herstellung einer sechseckigen Verpackung nach 5E bzw. 6E. Es sind wiederum diejenigen Teile, die den vorhergehenden Ausführungsformen entsprechen, mit gleichen Bezugszeichen versehen. Die Zeichnung ist aus sich heraus verständlich. Dabei wird klar, daß die Rückwandlappen 61', 62' bei dieser Ausführungsform einen sechseckigen Querschnitt haben, während alle anderen Lappen 31, 31a, 32, 32a, 41, 42, 51, 51a, 52, 52a die Form von gleichschenkeligen Trapezen haben.
  • 3 zeigt das Aufklappen eines rechteckigen Gebindes nach dem Aufreißen und Entfernen des Aufreißstreifens 22 oder 22' gemäß 2A oder 2B.
  • Ähnlich werden die mit den Zuschnitten 1, 1''' und 1'''' gemäß den 1, 2C und 2D hergestellten Gebinde geöffnet. Bei einem Zuschnitt 1 gemäß 1 sind die Abschnitte 24, 24' nicht Teil der Rückwand 6, sondern extra an diese auf an sich bekannte Weise angesetzt, beispielsweise angeklebt.
  • 4 zeit das vollständig aufgeklappte Gebinde nach 3, wobei die Zigarettenpackungen 25 entfernt sind. Dafür erkennt man die Rückwand 6 mit integrierten Abschnitten 24, 24', die im aufgeklappten Zustand eine Fahne oder einen Griff bilden.
  • 5 zeigt fünf verschiedene Formen des mit dem erfindungsgemäßen Zuschnitt 1'' herstellbaren Gebindes von vorne, und zwar in 5A mit rechteckigem Querschnitt, in 5B mit achteckigem Querschnitt, in 5C mit rechteckigem Querschnitt mit abgerundeten Kanten, in 5D mit dreieckigem Querschnitt mit abgerundeten Kanten und in 5E mit sechseckigem Querschnitt.
  • 6 zeigt die fünf Gebinde aus 5, jedoch von hinten, so daß man die Fenster 24f erkennen kann, die von den rechtwinkelig nach innen gefalteten Abschnitten 24, 24' gebildet sind.

Claims (9)

  1. Prismenförmiges Gebinde, das vorzugsweise zum Aufnehmen von Zigarettenpackungen dient, mit einer ersten Seitenwand (3), einer Vorderwand (4), einer zweiten Seitenwand (5), einer Rückwand (6) und einem Seitenwandstreifen (20), die in der angegebenen Reihenfolge angeordnet sind und an deren freie Seiten jeweils zur Verklebung dienende Lappen (31, 32, 41, 42, 51, 52, 61, 62) anschließen, wobei die Wände (36) durch quer über den Gebinde (1) verlaufende erste Faltlinien (11, 11', 11'', 11''') und die Lappen (31, 32, 41, 42, 51, 52, 61, 62) durch in Längsrichtung des Gebindes (1) verlaufende zweite Faltlinien (12, 12') an die Wände (36) anschließen, und wobei zwei Aufreißlinien (8, 9) im Abstand zueinander über die Wände (36) verlaufen; dadurch gekennzeichnet, daßüber eine der Wände (6) mittig und parallel zu den zweiten Faltlinien (12, 12') eine dritte Faltlinie (13) verläuft; daß die beiden Aufreißlinien (8, 9) nur über alle anderen Wände (35) verlaufen; daß die Aufreißlinien (8, 9) an der dritten Faltlinie (13) enden; und daß an die dritte Faltlinie (13) eine Schnittlinie (14) ansetzt und auch an dieser endet und damit keine geschlossene Kurve bildet, so daß nach dem Entfernen des durch die Aufreißlinien (8, 9) definierten Aufreißstreifens (22, 22', 22'', 22''') und Umklappen entlang der dritten Faltlinie (13) Abschnitte (24, 24') zwischen dem Füllgut herausragen, die von der Schnittlinie (14) gebildet sind.
  2. Gebinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreißlinien (8, 9) im Bereich der dritten Faltlinie (13) im Abstand zu dieser an der zweiten Faltlinie (11'') enden.
  3. Gebinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreißlinien (8, 9) symmetrisch zueinander angeordnet sind.
  4. Gebinde nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Symmetrieachse der Aufreißlinien (8, 9) mit der dritten Faltlinie (13) zusammenfällt.
  5. Gebinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittlinie (14) rechteckförmig ist.
  6. Gebinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittlinie (14) halbkreisförmig ist.
  7. Gebinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittlinie (14) hakenförmig und punkt-symmetrisch zu einem Punkt auf der dritten Faltlinie (13) ist.
  8. Gebinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittlinie (14) S-förmig und punkt-symmetrisch zu einem Punkt auf der dritten Faltlinie (13) ist.
  9. Gebinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Faltlinie (13) perforiert ist.
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