DE3116924A1 - "schachtel fuer eine zigarettenpackung oder dergleichen" - Google Patents
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Description
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- Schachtel für eine Zigarettenpackung
- oder dergleichen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schachtel für eine Zigarettenpackung oder dergleichen, bei der die Seitenwand des Schachtelkörpers mit abgerundeten Schmalseiten versehen itst.
- Solche Schachteln sind für eine Zigarettenpackung seit langem im Gebrauch. Sie sind aus Blech hergestellt und weisen einen ovalen Querschnitt auf. Zum Verschluß der oberen Öffnung dient ein aufsteckbarer Kappendeckel.
- Die starre Schachtel ist wegen ihrer Unhandlichkeit nicht zur Mitnahme in einer Tasche geeignet, sondern wird als Tischbehälter verwendet.
- Der rfindung liegt die Aufgabe zugrundc, eine handliche, leichte Schachtel zu schaffen, die als Taschenpackung geeignet und eindrückfest ist.
- Diese Aufgabe wird gelöst durch einen rechteckigen Kartonzuschnitt, der an wenigstens einem Längsrand wenigstens eine längliche Lasche mit abgerundeten Schmalseiten aufweist.
- Ein solcher Zuschnitt gestattet die Herstellung einer schmalen Schachtel aus papierähnlichem Material, die durch die Abrundung ihrer Schmalseiten eine beträchtlicht EindrückEestiykeit aufweisl: und sich außeidem durch gute Griffigkeit und llandlichkeit auszeichnet.
- Die wenigstens eine längliche Lasche mit abgerundeten Schmalseiten an dem einen Längsrand dient als ebener Boden, auf dem die Schachtel stehen kann. Wenigstens eine Lasche auch an dem anderen Längsrand des Kartonzuschnitis hat Deckelfunktion. Wird sie weggelassen, so ist die Schachtel deckellos und bildet einen an einem Ende offenen, schützenden Köcher für eine Zigarettenpackung oder dergleichen. Gleichgültig, ob die Schachtel einen Deckel aufweist oder nicht, bleibt der Vorteil ihrer Eindrückfestigkeit und Handlichkeit erhalten. Dies gilt auch für ein allsprechlsærlel(s Äußeres der Schachtelform.
- In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist die Lasche zwei parallele Längsränder auf, und es ist jede der beiden Schmalseiten halbkreisförmig gestaltet. Diese Ausbildung führt bei Herumlegung des rechteckigen Kartonzuschnitts um den Rand der längs einer Faltlinie rechtwinklig aus der Ebene des Karton zu schnittes abgebogenen wenigstens einen Lasche zu einer Schachteil form mit parallelen Seitenwänden, die jeweils in zwei halbkreisförmige Schmalseiten übergehen. Die Breite der wenigstens einen Lasche ist vorteilhaft so bemessen, daß der von der Schachtel umschlossene Hohlraum 19 Zigaretten aufnehmen kann, die in drei Längsreihen nebeneinander angeordnet sind. Bei Verwendung der Schachtel als Behälter für einen anderen Inhalt, z.. schüttfähige Süßigkeiten, können der rechteckige Zuschnitt und die wenigstens eine Lasche mit abgerunde <n Schmalseiten beliebig länger und geyebet)enfalls brtiLer ausgebildet sein.
- An dem di.e wenigstens eine Lasche aufweisenden Längsrand des rechteckigen Kartonzuschnittes und/oder an den abgerundeten Schma]seitender Lasche sind vorteilhafterweise nach außen gegerichtete Zähne ausgebildet.Diese dienen der Befestigung des Bodens und des ggfs. vorhandenen Deckels an dem die Seitenwand bilder den rechteckigen Kartonzuschnitt zur Formgebung der Schachtel.
- Di>scws Metrnkmal ist zweckmäßigerweise so ausgestaltet, daß an einem Längsrand des rechteckigen Kartonzuschnittes zwei deckungsgleiche Laschen mit Abstand nebeneinander angeordnet sind, und daß zwischen den Laschen und neben wenigstens einer der Laschen an dem Längsrand des rechteckigen Kartonzuschnittes Zähne vorgesehen sind. Die beiden deckungsgleichen Laschen stellen den Boden der Schachtel dar. Bei der fertigen Schachtel liegen sie übereinander,und die an den Schmalseiten befindlichen Zähne werden zwischen den beiden Laschen festgelegt. Diesen Vorgang kann eine herkömmliche Falt- und Klebemaschine mit Hilfe der üblichen Greifer auf einfache Weise durchführen,und der doppelte Schachtelboden zeichnet sich nicht nur selbst durch beträchtliche Festigkeit aus, sondern er stabilisiert den ganzen Schachtelaufbau.
- Zur Ausbildung auch des Deckels ist vorgesehen, daß an beiden Längs rändern des rechteckigen Kartonzuschnittes je zwei Laschen mit Abstand nebeneinander angeordnet sind, daß die beiden Laschen an dem einen Längsrand des rechteckigen Kartonzuschnittes in den einander zugewandten Hälften je eine quergerichtete Perforationslinie aufweisen, und daß neben den entgegengesetzten Hälften der beiden perforierten Laschen an dem Längsrand des rechteckigen Kartonzuschnittes Zähne vorgesehen sind.
- Der Deckel verhält au£ diese Weise imwesentlichende-n gleichen Aufbau wie der Boden,so daß auch er von üblichen Falt- und Klebaschinen gefaltet und über die -allerdings nur an einer Schmalseite der Schachtel vorhandenen- Zähne mit dem die Seit:enwand bildenden rechteckigen Kartonzuschnitt verbunden werden kann.Zur leichten Offnungdes Deckels dienen die sich deckenden Perforationslinien in den beiden übereinanderliegenden Laschen des Deckels. Die Perforationslinien befinden sich auf der Hälfte des Deckels, die nicht über Zähne mit der Seitenwand der Schachtel verbunden ist, d.h. die lose ist und sich zum Abreißen des Perforationsabschnittes untergreifen und abheben läßt.
- Zur Erleichterung der Deckelformung durch die Faltmaschine, ist vorteilhafterweise eine der mit der Perforationslinie versehenen Laschen etwas schmaler und kürzer ale; die neben ihr angeordnetc perforierte Lasche. Diese kleinereLasche wird als ei-ste über die in der Schachtel steckelede Zigarettenpackung gelegt. Darüber werden die nur all del- einen verkürzten,vorzugsweise abgeschrägten, Schmalseile der kleineren Lasche befindlichen Zähne gelegt,und als oberer Abschluß dient die zweite Lasche, die genauso gestaltet ist wie die beiden Laschen des Bodens. Bei Verpackung von Zigaretten in einer mit Falt-Zungen versehenen Faltpackung aus Stanniolpapier wird vorteilhafterweise die r'alt-Zungc der Faltpackung zwischen beide Laschen des DecksMIs gelegt, so daß sie zusammen-mit den beiden Laschen des Deckels aufgerissen wird. Zur Erleichterung di(scs Vorganges dient eine Perforationslinie 4n der Falt-Zunge an cler gleichen Stelle wie die Perforationslinien der beiden Laschen.
- Die beiden Querränder des rechteckigen Kartonzuschnittes werden an einer Schmalseite sich überlappend miteinander terbunde. Dabei ergänzen sich die neben den entgegengesetzten äuBercn Hälften der beiden den Deckel bildenden Laschen an dem Längs rand des rechteckigen Kartonzuschnittes vorgesehenen Zähne zu einer gebogenen Zahnreihe an nur einer Schmalseite. Auf diese Weise ist die öffnungsseitige Schmalseite der Schachtel von Nahtstellen und Zähnen frei und dies erhöht sowohl die Griffigkeit als auch die Handlichkeit der Schachtelpackung.
- In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt: Figur 1 einen ZuschnittXfür eine Schachtel mit Deckel, Figur 2 eine schaubildliche Ansicht der aus dem Zuschnitt nach Figur 1 hergestellten Schachtel, Figur 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Figur 2, Figur 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Figur 3, Figur 5 eillell Schnitt längs der Linie V-V in Figur 3, Figur 6 einen Zuschnitt für eine deckellose Schachtel,und Figur 7 eine aus dem Zuschnitt nach Figur 6 hergestellte Schachtel.
- Ein rechteckiger Kartonzuschnitt 1 ist an seiner1 beide Längsrändern 2 und 3 mit je zwei länglichen Laschen 4,5 und 6, 7 versehen, die abgerundete Schmalseiten 8,9; 10,11 und l2,13j14,1 Ii aufweisen. Während die beiden Laschen 4 wand 5 deckungsgleich sind, ist die Lasche 7 etwas schmaler als die Lasche 6, und ihre abgerundete Schmalseite 15 ist gegen den rechteckigen Zuschnitt 1 bei 15a etwas abgeschrägt. Außerdem weisen die beiden Laschen 6 und 7 in ihren einander zugewandten Hälften quergerichtete Perforationslinien 20 und 21 auf.
- Jede der Laschen 4, 5,6 und 7 ist über eine Faltlinie 16,17,18 und 19 mit dem jeweiligen Längsrand 2 oder 3 des Kartonzuschnittes 1 verbunden. Außerdem sind an den Enden des Längsrandes 2 je zwei keilförmige, an den Enden abgestumpfte Zähne 23 vorgesehen, denen entsprechende Zähne 22 an dem Längsrand 3 gegenüberliegen.
- Jedes Zahnpaar 22 bzw. 23 besteht aus einem längeren Zahn und einem kürzeren Zahn unter den äußeren Schmalseiten 8,11, 12, 15 der Laschen 4,5,6 und 7. Weiterc Zähne 24 sind zwischen den beiden Laschen 4 und 5 an dem Längsrand 3 des Kartonzuschnittes 1 angeordnet. Es handelt sich um zwei längere keilförmige und abgestumpfte Zähne, die jeweils von einem kürzeren keilförmigen abgestumpften Zahn im Bereich der Schmalseiten 9 und 10 der Laschen 4 und 5 flankiert sind.
- Aus dem Zuschnitt nach Figur 1 wird die in den Figuren 2 bis 5 gezeigte Schachtel hergestellt. Hierzu dienen herkömmliche Falt- und Klebemaschinen, deren Greiforgane die Lasche 5 längs der Linie 17 rechtwinklig umbiegen und dann den rechteckigen Kartonzuschnitt 1 um einen nicht gezeichneten Kern herumlegen, dessen Querschnitt der Kontur einer der Laschen 4,5 oder 6 entspricht, d.h. der zwei parallele Längsränder aufweist, die jeweils in zwei halbkreisförmige Schmalseiten übergehen.
- Dann werden die beiden Querränder 25, 26 des rechteckigen Kartonzuschnittes 1 überlappend miteinander verklebt, wie in Figur 3 gezeigt ist. Dabei liegt der Querrand 25, von dem die Zähne 22 und 23 ein Stück entfernt sind, innen. Es werden anschließend die Zähne 22 und 24 an beiden Schmalseiten über die Lasche 5 gefaltet. Nach Verklebung 27 mit den Zähnen 22 und 24 (Figur 5) wird die zweite Lasche 4 umgebogen und als äußere Abdeckung über die Zähne 22,24 und die Lasche 5 geklebt. Auf diese Weise entsteht ein stabiler Boden, der mittels der Zähne 22 und 24 an der aus dem rechteckigen Kartonzuschnitt 1 gebildeten Seitenwand bfestigt ist.
- Nach Hineinstecken einer Zigaretten 32 enthaltenden Stanniol-Faltpackung 29 (Figur 3) in die offene Schachtel wird zur Bildung des Deckels die Lasche 7 längs der Linie 19 rechtwinklig umgefaltet und auf ihr werden die durch die Verklebung der Querränder 25,26 des rechteckigen Karton zuschnittes 1 nebeneinander auf der Abrundung der einen Schmalseite aufgereihten Zähne 23 festgeklebt (Figur 2). Uber die Lasche 7 wird eine Falt-Zunge 28 der .St:alorllol-l'.t].Lplckung 2) gelegt, die an der Stelle der Perforationslinien 20,21 der Laschen 6 und 7 ebenfalls eine Perforationslinie 30 aufweist.
- Nach Umlegung der weiteren Lasche 6 und verklebung 31 (Figur 5) der Laschen 7,28 und 6 im Bereich der Zähne 23 erhält man eine geschlossene Schachtel, zu deren Öffnung die lose auf der Faltpackung 29 atlEliegenden,perforierten Hälften der Laschen 6 und 7 sowie ein Teil der Falt-Zunge 28 etwas angehoben und längs der Perforationslinien 20, 21 und 30 gemeinsam abgerissen werden. Es entsteht ein Öffnungsloch, durch das die Zigaretten 32 auf einfache Weise entnommen werden können.
- Figur 6 zeigt einen Zuschnitt zur Herstellung der in Figur 7 dargestellten Schachtel ohne Deckel. Ein rechteckiger Kartonzuschnitt 40 ist an seinem einen Längsrand 43 mit zwei identischen Laschen 41 und 42 versehen, die jeweils zwei parallele Längsränder und zwei halbkreisförmig abgerundete Schmalseiten 44 untl 45 aufweisen. Zwischen den beiden Laschen 41 und 42 befinden sich vier Zähne 46, die entsprechend den Zähnen 24 des Zuschnittes nach Figur 1 gestaltet sind.
- Abweichend von diesem Zuschnitt sind jedoch nur an einem Ende des Längsrandes 43 des rechteckigen %uschnittes 40 vicr weitere Zähne 47 angeordnet. Sie schiiefen bündig mit dem Querrand 48 des rechteckigen zuschnittes ab.
- Der rechteckige Kartonzuschnitt 40 wird um einen Kern mit der Kontur der Laschen 41 und 42 entsprechendem Querschnitt zu einer Hülse geformt, wobei seine Querränder 48 und 49 einander überlappen und miteinander verklebt werden. Anschließend wird die Lasche 42 rechtwinklig ab<ieboqen, sodann werden die auf den beiden abgerundeten Schmalseiten befindlichen Zähne 46,47 über die Lasche 42 gelegt,und nach Umklappen der weiteren Lasche 41 wird der Schichtaufbau miteinander zu einem stibilen Boden verklebt. Es ergibt sich eine oben oft'eng Schachtel, in die eine Faltpackung 29 mit einer Fait-Zunge 28 (Figuren 2,3) eingesetzt werden kann.
- Zur Halterung der Faltpackung in der Schachtel dient eine der Deutlichkeit halber nicht gezeichnete, über die öffnung gelegte Banderole.
- Ein weiteres Ausführungsbeispiel einer deckellosen Schachtel ist in Figur 8 veranschaulicht. In diesem Falle ist an einem Längsrand 51 eines rechteckigen Kartonzuschnittes 50 nur eine einzige Lasche-52 mit abgerundeten Schmalseiten 53,54 angeordnet. Die Lasche 52 befindet sich auf einer Hälfte des rechteckigen Kartonzuschnittes 50, und an ihren Schmalseiten 53 und 54 sind nach außen gerichtete Zähne 55, 56 ausgebildet. Ihr einer freier Längsrand trägt eine umbiegbare lange Zunge 57.
- Zur erstellung einer Schachtel wird während der Bildung einer Hülse aus dem rechteckigen Kartonzuschnitt 50 die Lasche 52 entlang der Faltlinie umgebogen, und es werden dabei die Zähne 53,54 sowie die Zunge 57 mittels Greiforganen so abgewinkelt, daß sie aus der Ebene der Lasche 52 hochragen und gegen die Innenfläche des Hülsenkörpers zur Anlage kommen. Die Schachtel ist fertig, wenn die Zähne 53,54 und die Zunge 57 mit der Innenfläche des Hülsenkörpers verklebt sind.
- Leerseite
Claims (10)
- ANSPRtfCHE 1. Schachtel für eine Zigarettenpackung oder dergleichen, ei der die Seitenwand des Schachtelkörpers mit abgerundeten Schmalseiten versehen ist, gekennzeichnet durch einen rechteckigen Kartonzuschnitt (1;40;50), der an wenigstens einem Längsrand (3;43;51) wenigstens eine längliche Lasche (4;41;52) mit abgerundeten Scilmalseiten (8,9;44,45;53,54) aufweist.
- 2. Schachtel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Lasche (4,41;52) zwei parallele Längsränder aufweist, und daß jede der beiden Schmalseiten (8,9;44,45;53,54) halbkreisförmig gestaltet ist.
- 3. Schachtel nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t,daß an dem die wenigstens eine Lasche (4;41;52) aufweisenden Längsrand (3;43;51) des rechteckigen Kartonzuschnittes (1;40;50) und/oder an den abgerundeten Schmalseiten (8,9;44,45;53,54) der Lasche (4;41;52) nach außen gerichtete Zähne (22,24;46,47;55,56) ausgebildet sind.
- 4. Schachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t, daß an einem Längsrand (3;43) des rechteckigen Kartonzuschnittes (1;40) zwei deckungsgleiche Laschen (4,5;41,42) mit Abstand nebeneinander angeordnet sind, und daß zwischen den Laschen (4,5;41,42) und neben wenigstens einer der raschen an dem Längsrand (3;43) des rechteckigen Kartonzuschnittes (1;40) Zähne (22;24;46,47) vorgcsehen sind.
- 5. Schachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an beiden Längsrändern (2,3) des rechteckigen Kartonzuschnittes (1) je zwei Laschen (4,5;6,7) mit Abstand nebeneinander angeordnet sind, daß die beiden Laschen (6,7) an dem einen Längsrand (2) des rechteckigen Ka ollzuschrliLtec; (1) i.n den einander zuqewandten Hälften je eine cluerc3crichtete Perforationslinie (20,21) aufweisen, und daß neben den entgegengesetzten Hälften der beiden perforierten Laschen (6,7) an dem Längsrand (2) des rechteckigen Kartonzuschnittes (1) Zähne (23) vorgesehen sind.
- 6. Schachtel nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine der mit der Perforationslinie (21) versehenen Laschen (7) etwas schmaler und kürzer als die neben ihr angeordnete perforierte Lasche (6) ist.
- 7. Schachtel, die aus einem Kartonzuschnitt nach einem de vorangehenden Ansprüche 1 bis 6 hergestellt ist und eine eingesetzLe Faltpackung mit Falt-Zungen aus Stanniolpapier oder dergleichen enthält, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Boden aus zwei übereinanderliegenden, deckungsgleichen Laschen (4,5) und zwischen diesen festgelegten Zähnen (22,24) an beiden Schmalseiten besteht, und daß der Deckel von innen nach außen aus der kleineren Lasche (7), Zähnen (23) an einer Schmalseite, einer Falt-Zunge (28) der Faltpackung (29) und der größeren Lasche (6) aufgebaut ist, die miteinander verbunden sind.
- 8. Schachtel nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Falt-Zunge (28) der Faltpackung (29) an der Stelle der Perforationslinien (20,21) der über und unter ihr liegenden Laschen (6,7) ebenfalls perforiert ist.
- 9. Schachtel nach Anspruch 7 oder 8, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t, daß die beiden Querränder (25, 26 ; 48, 49) des rechteckigen Kartonzuschnittes (1; 40) an einer Schmalseite sich überlappend miteinander verbunden sind.
- 10. Schachtel nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß bei Vorhandensein eines Deckels die überlappungsstelle des rechteckigen Kartonzuschnittes (1;40) sich an der den Perforationslinien (20,21) abgewandten Schmalseite befindet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813116924 DE3116924A1 (de) | 1981-04-29 | 1981-04-29 | "schachtel fuer eine zigarettenpackung oder dergleichen" |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813116924 DE3116924A1 (de) | 1981-04-29 | 1981-04-29 | "schachtel fuer eine zigarettenpackung oder dergleichen" |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3116924A1 true DE3116924A1 (de) | 1983-02-10 |
Family
ID=6131033
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19813116924 Withdrawn DE3116924A1 (de) | 1981-04-29 | 1981-04-29 | "schachtel fuer eine zigarettenpackung oder dergleichen" |
Country Status (1)
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DE (1) | DE3116924A1 (de) |
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