DE29519097U1 - Faltschachtel - Google Patents
FaltschachtelInfo
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- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/54—Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing
- B65D5/545—Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing for opening containers formed by erecting a "cross-like" blank
- B65D5/5455—Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing for opening containers formed by erecting a "cross-like" blank the lines of weakness being provided in a closure hinged to an edge of the container body
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65D5/5405—Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing for opening containers formed by erecting a blank in tubular form
- B65D5/5415—Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing for opening containers formed by erecting a blank in tubular form the lines of weakness being provided in one or more closure flaps and in the container body so as to form after rupture a lid hinged to a side edge of the container body
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Closing Of Containers (AREA)
Description
Ni7215DE 4P Nicolaus Kempten GmbH
Tabspackung
Beschreibung
Faltschachtel
Faltschachtel
Die Erfindung bezieht sich auf eine Faltschachtel mit einer Bodenwand und einer
Deckwand, die über eine von vier Seitenwänden (Verbindungswand) miteinander verbunden sind, sowie mit an den freien Kanten der Bodenwand bzw. der
Deckwand angelenkten Wandklappen zur Bildung der drei anderen Seitenwände und mit zwei als Doppelritzlinien ausgebildeten Aufreißlinien, die auf der
Deckwand wenigstens annähernd von der Rückwandklappe bis wenigstens annähernd zur Vorderwandklappe verlaufen, wobei die eine Ritzlinie an der
Oberseite und die andere in geringem seitlichen Abstand an der Unterseite angeordnet ist, und wobei die Vorderwandklappe mit einer Aufreißhilfsöffhung
versehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Faltschachtel der genannten Art
so auszugestalten, daß sie sicher und dicht verschlossen ist und trotzdem leicht
geöffnet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der
Vorderwandklappe ausgehend von der Aufreißhilfsöffnung zwei weitere
Aufreißlinien verlaufen, die annähernd in den Endpunkten der in der Deckwand verlaufenden Aufreißlinien enden.
Dadurch ist es möglich, die Faltschachtel durch einfaches hineingreifen in die
Aufreißhilfsöffhung sauber und schnell entlang definierter Linien zu öffnen.
Dadurch, daß die Faltschachtel beim Öffnen nicht zerstört wird, kann diese durch
Einstecken der restlichen, an der Deckwand verbleibenden Vorderwandklappe hinter die an der Bodenwand angelenkten Vorderwandklappe wieder
verschlossen werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt auch darin, daß die
die Aufreißlinien bildenden Ritzlinien in geringem Abstand von der Vorderwandklappe wenigstens annähernd zusammenlaufen, und daß diese in der
Deckwand verlaufenden Aufreißlinien in geringem Abstand von der Vorderwandklappe enden und die in der Vorderwandklappe verlaufenden
Aufreißlinien in die beiden gedachten Auftreffpunkte der in der Deckwand verlaufenden Aufreißlinien auf der Vorderwandklappe münden.
Dadurch wird selbst bei großen Fertigungstoleranzen, bei denen die Aufreißlinien
nicht in der Faltkante zwischen Deckwand und Vorderwandklappe enden ein einwandfreies Aufreißen der Faltschachtel gewährleistet.
Es hat sich ebenfalls als vorteilhaft erwiesen, wenn die in der Deckwand
verlaufenden Aufreißlinien in geringem Abstand von der Vorderwandklappe enden und durch Schnittlinien bis zur Vorderwandklappe fortgesetzt sind, wobei
die in der Vorderwandklappe verlaufenden Aufreißlinien in die Auftreffpunkte der Schnittlinien auf der Vorderwandklappe münden.
Hiermit wird ein exaktes Aufreißverhalten der Faltschachtel festgelegt, wobei
hierauf jedoch selbst große Fertigungstoleranzen keinerlei Einfluß haben.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels
veranschaulicht. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen flachliegenden Kartonzuschnitt zum Herstellen einer Faltschachtel und
Fig. 2 eine aufgerichtete Faltschachtel aus einem derartigen
Kartonzuschnitt im geöffneten Zustand.
Mit 1 ist in Fig. 1 ein Kartonzuschnitt bezeichnet, der eine Bodenwand 2 und
eine Deckwand 3 aufweist, die über Faltlinien 4, 5 und eine Verbindungswand miteinander verbunden sind. An dieser Verbindungswand 6 sind darüber hinaus
zwei Staubklappen 7, 8 angelenkt. An der Bodenwand sind zudem zwei Seitenwandklappen 9 und 10 sowie eine Vorderwandklappe 11 angelenkt. An der
einen Seitenwandklappe 9 sind ebenfalls zwei Staubklappen 12, 13 angeordnet, während die Klappe 10 zur Bildung der Rückwand dient. An der Deckwand 3
sind ebenfalls zwei Seitenwandklappen 14 und 15 sowie eine weitere Vorderwandklappe 16 über eine Faltlinie 17 angelenkt.
Über die Deckwand 3 verlaufen zwei Aufreiß linien 18 und 19 die jeweils aus
zwei einzelnen Ritzlinien zusammengesetzt sind, wobei die eine von der Oberseite und die andere von der Unterseite ausgeführt ist. An die Aufreißlinien
schließt jeweils eine Schnittlinie 20 und 21 an, welche die Aufreiß linien bis zur
Faltlinie 17 fortsetzen. In der Vorderwandklappe 16 sind eine Aufreißhilfsöffnung 22 und zwei weitere Aufreißlinen 23 und 24 angeordnet,
welche jeweils ausgehend von der Aufreißhilfsöffnung 22 bei einer Schnittline oder 21 enden.
Beim Einfassen in die Aufreißhilfsöffnung 22 wird der darüber liegende
Abschnitt der Vorderwandklappe 16 erfaßt und entlang der beiden Aufreißlinien
23 und 24 vom unteren Abschnitt abgetrennt. Dann werden die beiden durchgestanzten Schnittlinien 20 und 21 geöffnet und im weiteren Verlauf eine
Materialspaltung zwischen den beiden Ritzlinien der Aufreißlinien 18 und 19 vorgenommen. Dabei kann der Deckel 25 angehoben und das Füllgut entnommen
werden.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, wie im aufgerissenen Zustand durch die Aufreiß- und
Schnittlinien 18, 19, 20, 21, 23 und 24 ein Deckel 25 gebildet wird, der durch Einstecken des am Deckel 25 verbliebenen Restes der Vorderwandklappe 16
hinter die Vorderwandklappe 11 wiederverschlossen werden kann. Dabei legen
sich die Materialabschnitte des jeweiligen Spaltungsbereiches aufeinander, so daß eine weitgehende Dichtigkeit erzielt wird.
Claims (3)
1. Faltschachtel mit einer Bodenwand(2) und einer Deckwand(3), die über
eine von vier Seiten wänden (Verbindungswand 6) miteinander verbunden
sind, sowie mit an den freien Kanten der Bodenwand(2) bzw. der Deckwand(3) angelenkten Wandklappen(9,10,11 bzw. 14,15,16) zur
Bildung der drei anderen Seitenwände und mit zwei als Doppelritzlinien ausgebildeten Aufreißlinien(18,19), die auf der Deckwand wenigstens
annähernd von der Rückwandklappe(14) bis wenigstens annähernd zur Vorderwandklappe(16) verlaufen, wobei die eine Ritzlinie an der
Oberseite und die andere in geringem seitlichen Abstand an der Unterseite angeordnet ist, und wobei die Vorderwandklappe(16) mit einer
Aufreißhilfsöffnung(22) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vorderwandklappe(16) ausgehend von der Aufreißhilfsöffnung(22) zwei
weitere Aufreißlinien(23,24) verlaufen, die annähernd in den Endpunkten der in der Deckwand(3) verlaufenden Aufreißlinien(18,19) enden.
2. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die
Aufreißlinien(18,19) bildenden Ritzlinien in geringem Abstand von der
Vorderwandklappe(lo) wenigstens annähernd zusammenlaufen, und daß
• » · I
diese in der Deckwand(3) verlaufenden Aufreißlinien(18,19) in geringem
Abstand von der Vorderwandklappe(16) enden und die in der Vorderwandklappe(lo) verlaufenden Aufreißlinien(23,24) in die beiden
gedachten Auftreffpunkte der in der Deckwand(3) verlaufenden Aufreißlinien(18,19) auf der Vorderwandklappe(16) münden.
3. Faltschachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
in der Deckwand(3) verlaufenden Aufreißlinien(18,19) in geringem
Abstand von der Vorderwandklappe(16) enden und durch
Schnittlinien(20,21) bis zur Vorderwandklappe(16) fortgesetzt sind, wobei
die in der Vorderwandklappe(lö) verlaufenden Aufreißlinien(23,24) in die
Auftreffpunkte der Schnittlinien(20,21) auf der Vorderwandklappe(16)
münden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29519097U DE29519097U1 (de) | 1995-12-04 | 1995-12-04 | Faltschachtel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29519097U DE29519097U1 (de) | 1995-12-04 | 1995-12-04 | Faltschachtel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29519097U1 true DE29519097U1 (de) | 1996-02-01 |
Family
ID=8016190
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29519097U Expired - Lifetime DE29519097U1 (de) | 1995-12-04 | 1995-12-04 | Faltschachtel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29519097U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19617884A1 (de) * | 1996-05-04 | 1997-11-20 | Copaco Gmbh | Fluiddichte Verpackung mit Aufreißlasche |
DE10355244A1 (de) * | 2003-06-23 | 2005-01-13 | Beiersdorf Ag | Wiederverschließbare, quaderförmige Faltschachtel mit seitlicher wiederverschließbarer Öffnung |
NL1040428C2 (nl) * | 2013-10-03 | 2015-04-07 | Ton Kooiman Design Opus Magnum Counseling | Pizzadoos met op de bodem een draaiplateau welke aan de achterzijde buiten de doos uitsteekt om te kunnen verdraaien zodat een nieuw stuk pizza steeds bereikbaar wordt onder een extra uitneembaar luik in de deksel, te verwijderen met behulp van een perforatie met als doel het overige deel van het gerecht tijdens het nuttigen steeds afgedekt te houden zodat dit langer warm blijft. waarbij het draaiplateau later nog als frisbee kan dienen. |
-
1995
- 1995-12-04 DE DE29519097U patent/DE29519097U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19617884A1 (de) * | 1996-05-04 | 1997-11-20 | Copaco Gmbh | Fluiddichte Verpackung mit Aufreißlasche |
DE10355244A1 (de) * | 2003-06-23 | 2005-01-13 | Beiersdorf Ag | Wiederverschließbare, quaderförmige Faltschachtel mit seitlicher wiederverschließbarer Öffnung |
NL1040428C2 (nl) * | 2013-10-03 | 2015-04-07 | Ton Kooiman Design Opus Magnum Counseling | Pizzadoos met op de bodem een draaiplateau welke aan de achterzijde buiten de doos uitsteekt om te kunnen verdraaien zodat een nieuw stuk pizza steeds bereikbaar wordt onder een extra uitneembaar luik in de deksel, te verwijderen met behulp van een perforatie met als doel het overige deel van het gerecht tijdens het nuttigen steeds afgedekt te houden zodat dit langer warm blijft. waarbij het draaiplateau later nog als frisbee kan dienen. |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960314 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 19991001 |