DE3140389A1 - Faltschachtel - Google Patents

Faltschachtel

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Publication number
DE3140389A1
DE3140389A1 DE19813140389 DE3140389A DE3140389A1 DE 3140389 A1 DE3140389 A1 DE 3140389A1 DE 19813140389 DE19813140389 DE 19813140389 DE 3140389 A DE3140389 A DE 3140389A DE 3140389 A1 DE3140389 A1 DE 3140389A1
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DE
Germany
Prior art keywords
closure strip
side walls
strip
folding box
housing wall
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19813140389
Other languages
English (en)
Inventor
Camp José Granollers Barcelona Puigdomenech
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Camp Fabrica de Jabones SA
Original Assignee
Camp Fabrica de Jabones SA
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Filing date
Publication date
Application filed by Camp Fabrica de Jabones SA filed Critical Camp Fabrica de Jabones SA
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/54Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing
    • B65D5/5405Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing for opening containers formed by erecting a blank in tubular form
    • B65D5/542Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing for opening containers formed by erecting a blank in tubular form the lines of weakness being provided in the container body
    • B65D5/5425Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing for opening containers formed by erecting a blank in tubular form the lines of weakness being provided in the container body and defining after rupture a lid hinged to the upper edge of the container body
    • B65D5/543Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing for opening containers formed by erecting a blank in tubular form the lines of weakness being provided in the container body and defining after rupture a lid hinged to the upper edge of the container body the container being provided with an internal frame or the like for maintaining the lid in the closed position by friction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

  • Faltschachtel Die Erfindung betrifft eine Faltschachtel mit Verschlußstreifen, bestehend aus einem gestanzten Zuschnitt mit Faltlinien zur Bildung eines im wesentlichen quaderförmigen, einen Boden und einen Deckel aufweisenden Gehäuses mit zwei sich gegenüberliegenden breiteren vorderen und hinteren Gehäusewänden und zwei sich ebenfalls gegenüberliegenden schmaleren Seitenwänden.
  • Derartigen Faltschachteln bestehen im wesentlichen aus flächigem, widerstandsfähigem Material, insbesondere Pappe oder Karton. Dieser Zuschnitt ist mit geeigneten Faltlinien und Klebelaschen versehen, um eine entsprechende allseitig geschlossene Faltschachtel erhalten zu können.
  • Die erfindungsgemäße Faltschachtel ist dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Gehäusewand im Abstand von ihrem oberen Rand mit dem sich über die gesamte Wandbreite erstreckenden aufreißbaren Verschlußstreifen versehen ist, der beidseitig auch auf die beiden Seitenwände übergreift, die mit von dem Verschlußstreifen ausgehenden schräg zu ihren oberen Rändern verlaufenden Bruchlinien versehen sind, die sich im Bereich dieser oberen Ränder bis zu der hinteren Gehäusewand fortsetzen, und daß sie auf der Innenseite der vorderen Gehäusewand und der beiden Seitenwände einen den lexschlllßstrei£en und die schrägverlaufenden Bruchlinien überdeckenden Materialstreifen aufweist, auf der der Verschlußstreifen in Längsrichtung zentariert ist derart, daß dieser Materialstreifen beim Aufreißen des Verschlußstreifens einen Teil der oberen Gehäuseöffnung bildet, auf dem der beim Öffnen der Faltschachtel entstehende Deckel aufzuliegen vermag.
  • Der Vorteil einer derartigen Faltschachtel besteht darin, daß ein Deckel mit einem nach unten ragenden Rand erhalten wird, welcher es ermöglicht, die Faltschachtel nach dem öffnen beliebig oft wieder mit sicherem Sitz des Deckels auf dem oberen Gehäuserand verschließen zu können Die Erfindung wird im folgenden an Hand der beiliegenden Zeichnung näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig0 1 eine teilweise Draufsicht auf einen Teil eines Faltschachtelzuschnittes für die Bildung der erfindungsgemäßen Falts chachtel; Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Oberteils der erfindungsgemäßen Faltschachtel in geschlossenem Zustand; Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Oberteils der erfindungsgemäßen Faltschachtel mit hochgeklapptem Deckel, und Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Oberteils der erfindungsgemäßen Faltschachtel mit nach unten geklapptem Deckel nach dem Abreißen des Verschlußstreifens.
  • Fig. 1 zeigt den oberen Teil eines auseinandergefalteten Zuschnittes 1 für eine Faltschachtel, die im fertigen Zustand ein im wesentlichen quaderförmiges Gehäuse hat, bestehend aus einer breiteren vorderen Gehäusewand 3, sich seitlich an diese vordere Gehäusewand 3 anschließende schmalere Seitenwände 4 und 5 und eine in ihrer Breite der vorderen Gehäusewand entsprechende hintere Gehäusewand, die mit ihrer einen Längsseite an die eine Seitenwand 5 angelenkt ist und im Bereich ihres freien Seitenrandes eine Klebelasche aufweist, die bei der fertigen Faltschachtel mit einem entsprechenden Randstreifen der Seitenwand 4 verklebt ist. Die hintere Gehäusewand ist an ihrer Oberseite mit einer Deckelklappe versehen, wobei sich ggf. zwischen der hinteren Gehäusewand der Deckelklappe bereits bei dem Zuschnitt eine Faltlinie befinden kann.
  • An den oberen Rand der vorderen Gehäusewand 3 schließt sich ebenfalls eine Deckelklappe an, die vorzugsweise mit einer Längsöffnung für einen Tragegriff versehen ist, An die oberen Ränder der beiden Seitenwände 4 und 5 schließen sich Faltklappen an, die in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise bei der fertigen Faltschachtel einen Teil des Deckels 7 bildend gegen die Unterseite der an die hintere Gehäusewand anschließenden Deckelklappe anliegen und damit vorzugsweise verklebt sind.
  • Die vordere Gehäusewand ist über ihre gesamte Breite mit Abstand von ihrem oberen Rand mit einem Verschlußstreifen 2 versehen, der sich auch beidseitig über einen Teil der Breite der beiden Seitenwände 4 und 5 erstreckt. Der Verschlußstreifen 2 wird vorzugsweise durch Sollbruchlinien gebildet. An die Enden des Verschlußstreifens 2 schließen sich im Bereich der beiden Seitenwände 4 und 5 schräg nach oben zu den beiden Klebelaschen verlaufende Bruchlinien 6 an, die im Bereich der Trennlinie zwischen den Seitenwänden und den Klebelaschen jeweils seitlich nach außen fortgesetzt sind.
  • Auf die Innenseite des Zuschnittes ist im Bereich des Verschlußstreifens 2 ein Materialstreifen 9 aufgeklebt, der sich über die gesamte Breite der vorderen Gehäusewand 3 und auch über die beiden Seitenwände 4 und 5 erstreckt.
  • Der Faltschachtelzuschnitt ist in üblicher Weise auch mit Bodenklappen und den erforderlichen Klebelaschen versehen, um insgesamt eine allseitig geschlossene Faltschachtel herstellen zu können.
  • Fig. 2 zeigt den oberen Teil der fertigen Faltschachel mit dem nunmehr außenliegenden Verschlußstreifen 2, der an seinem einen Ende ein Zugelement aufweist.
  • Durch Aufreißen bzw. Losreißen des Verschlußstreifens kann die Faltschachtel geöffnet werden, wobei infolge der durch den Verschlußstreifen gebildeten Linien und anschließend durch die Bruchlinien 6 ein Deckel 7 mit nach unten ragenden Rand 8 gebildet wird. Der Rand 8 bildet an sich ursprünglich bei dem Zuschnitt Teile der vorderen Gehäusewand 3 und der beiden Seitenwände 4 und 5. Die entstehende Öffnung wird in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise durch den Materialstreifen 9 verschlossen.
  • Fig. 4 zeigt den oberen Teil der Faltschachtel mit wieder nach unten geklapptem Deckel 7.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r u c h Faltschachtel mit Verschlußstreifen, bestehend aus einem gestanzten Zuschnitt mit Faltlinien zur Bildung eines im wesentlichen quaderförmigen, einen Boden und einen Deckel aufweisenden Gehäuses mit zwei sich gegenüberliegenden breiteren vorderen und hinteren Gehäusewänden und zwei sich ebenfalls gegenüberliegenden schmaleren Seitenwänden, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Gehäusewand (3) im Abstand von ihrem oberen Rand mit dem sich über die gesamte Wandbreite erstreckenden aufreißbaren Verschlußstreifen (2) versehen ist, der beidseitig auch auf die beiden Seitenwände (4, 5) übergreift, die mit von dem Ve:rschlußstreiferl (2) ausgehenden schräg zu ihren oberen Rändern verlaufenden Bruchlinierl (6) versehen sind, die sich im Bereich dieser oberen Ränder bis zu der hinteren Gehäuse wand fortsetzen, und daß sie auf der Innenseite der vorderen Gehäusewand (3) und der beiden Seiten wände (4, 5) einen den VerschluRstreiferl (2) und die schrägverlaufenden Bruchlinien 6 überdeckenden Materialstreifen (9) aufweist, auf der der Verschlußstreifen (2) in Längsrichtung zentriert ist derart, daß dieser Materialstreifen beim Aufreißen des Verschlußstreifens einen Teil der oberen Gehäuseöffnung bildet, auf dem der beim Öffnen der Faltschachtel entstehende Deckel t7) aufzuliegen vermag
DE19813140389 1981-10-10 1981-10-10 Faltschachtel Withdrawn DE3140389A1 (de)

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