DE102009029390A1 - Verpackung mit verbesserter Dichtheit sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Verpackung - Google Patents

Verpackung mit verbesserter Dichtheit sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Verpackung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verpackung, hergestellt aus einem Zuschnitt (10), umfassend wenigstens einen Dichtstreifen (2), welcher an wenigstens einer Faltkante (3) der Verpackung angeordnet ist und die Faltkante (3) überdeckt, um die Verpackung im Bereich der Faltkante (3) und von Eckbereichen (3a, 3b, 3c, 3d) abzudichten. Ferner betrifft die Erfindung eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Herstellung der Verpackung sowie einen Zuschnitt für die Verpackung.

Description

  • Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verpackung mit einer verbesserten Dichtheit sowie ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung einer derartigen Verpackung. Ferner betrifft die vorliegende Erfindung einen Zuschnitt für eine Verpackung.
  • Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, Kartonverpackungen aus einem flachen Zuschnitt zu falten. Hierbei wird der Zuschnitt beispielsweise um einen Dorn gefaltet und zuerst eine Längsnaht geklebt und anschließend ein Boden gefaltet und verklebt. Dabei entstehen in den Ecken der Verpackung durch das Übereinanderfalten von mehreren Kartonlagen kleine Öffnungen und undichte Stellen. Um zu vermeiden, dass bei pulverförmigen Produkten, wie z. B. Puderzucker, Mehl, Salz oder Zucker, das Produkt aus diesen kleinen Öffnungen austritt, wird ein Innenbeutel in die Verpackung eingesetzt. Hierbei ist ein zusätzlicher Aufwand für das Zuführen und Herstellen des Innenbeutels notwendig. Es wäre daher wünschenswert, eine verbesserte Verpackung mit ausreichender Dichtheit zu haben, welche insbesondere leicht und kostengünstig herstellbar ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Verpackung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 weist demgegenüber den Vorteil auf, dass ein pulverförmiges Produkt nicht aus kleinen Öffnungen an den Ecken der Verpackung herausrieseln kann. Darüber hinaus ist die erfindungsgemäße sehr einfach und kostengünstig aufgebaut. Die erfindungsgemäße Verpackung benötigt ferner keinen zusätzlichen Innenbeutel, so dass eine große Materialeinsparung und nach Gebrauch des Produkts beim Entsorgen der Verpackung eine Einsparung von Abfall möglich ist. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass die aus einem Zuschnitt hergestellte Verpackung einen Dichtstreifen umfasst, welcher über wenigstens einer Faltkante der Verpackung angeordnet ist. Der Dichtstreifen überdeckt dabei die Faltkante und verhindert so, dass das Produkt aus Öffnungen im Bereich der Faltkante, insbesondere an den Ecken, aus der Verpackung herausrieselt.
  • Die Unteransprüche zeigen bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Besonders bevorzugt ist der Dichtstreifen an einer Innenseite der Verpackung angeordnet. Hierdurch ist der Dichtstreifen von außen nicht sichtbar und beeinträchtigt somit nicht das äußere Erscheinungsbild der Verpackung.
  • Um eine einfache Anordnung des Dichtstreifens an der Verpackung zu ermöglichen sowie eine besonders sichere Abdeckung ist der Dichtstreifen vorzugsweise an der Faltkante der Verpackung vollständig umlaufend angeordnet. Somit kann sichergestellt werden, dass der Dichtstreifen keine Unterbrechung aufweist und besonders bevorzugt einen Anfangsbereich des Dichtstreifens durch einen Endbereich des Dichtstreifens überlappt, um eine Stoßkante am Dichtstreifen zwischen Anfang und Ende des Dichtstreifens zu vermeiden. Hierdurch ist am Dichtstreifen ein überlappender Bereich möglich, welcher zu einer besonders dichten Verpackung führt.
  • Um eine möglichst einfache und kostengünstige Herstellbarkeit zu ermöglichen, ist vorzugsweise zwischen dem Dichtstreifen und der Verpackung eine Klebeverbindung vorgesehen. Besonders bevorzugt ist der Dichtstreifen selbstklebend. Alternativ kann ein Klebstoff auf eine Unterseite des Dichtstreifens und/oder auf Bereiche der Verpackung, an welcher der Dichtstreifen angeordnet wird, d. h., im Bereich der Faltkante, aufgebracht werden.
  • Weiter bevorzugt umfasst die Verpackung einen zweiten Dichtstreifen, wobei einer der Dichtstreifen eine Bodenfaltkante der Verpackung abdichtet und der andere der Dichtstreifen eine Deckelfaltkante der Verpackung abdichtet. Hierdurch wird sichergestellt, dass sämtliche Ecken der Verpackung, an welchen üblicherweise Öffnungen aufgrund des Faltvorgangs vorhanden sind, durch die Dichtstreifen abgedichtet sind.
  • Besonders bevorzugt ist der Dichtstreifen aus Papier und die Verpackung aus Karton oder festerem Papier oder beschichtetem Karton.
  • Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zur Herstellung einer Verpackung aus einem Zuschnitt, wobei die Vorrichtung eine Zufuhreinrichtung zum Zuführen des Zuschnitts, eine Dichtstreifen-Zufuhreinrichtung zum Zuführen und Anordnen des Dichtstreifens auf den Zuschnitt, eine Klebstoff-Auftragseinheit zum Auftragen von Klebstoff auf zu verklebende Bereiche des Zuschnitts und eine Faltvorrichtung umfasst. Die Faltvorrichtung ist beispielsweise ein Dornrad mit mehreren Faltdornen, um den Zuschnitt zur Verpackung zu falten.
  • Bevorzugt weist die erfindungsgemäße Vorrichtung eine zweite Klebstoff-Auftragseinheit auf, welche Klebstoff zur Befestigung des Dichtstreifens auf eine Unterseite des Dichtstreifens und/oder auf den Zuschnitt im Bereich der Dichtstreifenbefestigung aufträgt. Der Klebstoffauftrag kann beispielsweise mittels einer Walze oder einer Düse erfolgen. Als Klebstoff kann beispielsweise ein Kaltleim oder ein Hotmelt verwendet werden. Alternativ kann auf die zweite Klebstoff-Auftragseinheit verzichtet werden, wenn der Dichtstreifen eine selbstklebende Unterseite aufweist. Der Dichtstreifen kann dann beispielsweise, ähnlich wie Etiketten, von einer Rolle o. ä. abgezogen werden und über die Faltkante des Zuschnitts geklebt werden.
  • Weiter bevorzugt umfasst die Vorrichtung eine Schneideinrichtung, um einen Dichtstreifen vor dem Zuführen zum Zuschnitt auf eine gewünschte Länge zu schneiden. Hierdurch kann der Dichtstreifen von einer Rolle genommen werden und auf entsprechende Länge geschnitten werden. Dadurch kann insbesondere auch eine schnelle Anpassung an unterschiedliche Verpackungsformate erreicht werden.
  • Weiter betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer Verpackung, umfassend die Schritte: Bereitstellen eines Zuschnitts, aus welchem die Verpackung gefaltet wird, Aufkleben eines Dichtstreifens auf mindestens eine Faltkante des Zuschnitts, und Falten des Zuschnitts zur Verpackung, wobei der Dichtstreifen eine Abdichtung der Verpackung im Bereich der Faltkante bereitstellt. Erfindungsgemäß wird somit der Dichtstreifen mitsamt dem Zuschnitt zur Verpackung gefaltet und ermöglicht dabei eine vollständige Abdichtung der Verpackung, insbesondere an den Eckbereichen der Verpackung.
  • Vorzugsweise wird der Dichtstreifen derart über die Faltkante des Zuschnitts geklebt, dass er über eine gesamte Breite des Zuschnitts verläuft und/oder dass er mittig über der Faltkante angeordnet ist. Weiter bevorzugt werden gleichzeitig oder nacheinander ein erster und ein zweiter Dichtstreifen auf verschiedene Faltkanten, insbesondere eine Bodenfaltkante und eine Deckelfaltkante, des Zuschnitts aufgeklebt. Hierdurch kann eine Abdichtung der Verpackung am Bodenbereich und am Deckelbereich vorgesehen werden, so dass bei einer dichten Längssiegelung der Verpackung keinerlei Öffnungen mehr vorhanden sind. Weiter bevorzugt wird der Dichtstreifen mit einem Versatz und einem Überstand auf den Kartonzuschnitt geklebt.
  • Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung einen Zuschnitt für eine Verpackung mit mehreren Flächenteilen, welche voneinander durch Faltkanten getrennt sind, wobei der Zuschnitt mindestens einen Dichtstreifen umfasst, der auf mindestens einer Faltkante des Zuschnitts angeordnet ist und die Faltkante überdeckt. Besonders bevorzugt verläuft der Dichtstreifen dabei von einer ersten Seitenkante des Zuschnitts zu einer gegenüberliegenden zweiten Seitenkante, d. h., über die gesamte Breite des Zuschnitts. Zwischen dem Zuschnitt und dem Dichtstreifen ist vorzugsweise eine Klebeverbindung ausgebildet.
  • Zeichnung
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung im Detail beschrieben. In der Zeichnung ist:
  • 1 eine schematische, perspektivische Ansicht eines Zuschnitts gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer aus dem in 1 gezeigten Zuschnitt hergestellten Verpackung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem teilweise ungefalteten Bodenbereich,
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Verpackung von 2 mit einem etwas weiter fortgeschrittenen gefalteten Bodenbereich,
  • 4 eine schematische und perspektivische Ansicht eines Zuschnitts gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, und
  • 5 eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zur Herstellung einer Verpackung, wobei der in 2 gezeigte Zuschnitt verwendet wird.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 eine Verpackung 1 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung im Detail beschrieben.
  • 1 zeigt einen Kartonzuschnitt 10, welcher eine Vielzahl von Flächenteilen (Bezugszeichen 1123) aufweist. Zueinander benachbarte Flächenteile sind dabei entweder durch Faltkanten miteinander verbunden oder durch Einschnitte voneinander getrennt. Die Flächenteile 11, 12, 13 und 14 bilden dabei später den Boden einer Verpackung 1, wie sie in den 2 und 3 dargestellt ist. Die Flächenteile mit den Bezugszeichen 16, 17, 18 und 19 bilden nachher die Seitenbereiche der Verpackung 1. Eine Längsklebefalz 15 verbindet dabei in der fertigen Verpackung die Flächenteile 16 und 19 miteinander. Die vier Flächenteile 20, 21, 22 und 23 bilden in der späteren Verpackung 1 dann den Deckel. Die Endform der Verpackung ist quaderförmig. 1 zeigt dabei die spätere Innenseite der Verpackung 1.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, ist über eine Bodenfaltkante 3, welche die den Boden bildenden Flächenteile 11, 12, 13 und 14 von den die Seitenwände bildenden Flächenteilen 16, 17, 18 und 19, trennt, ein Dichtstreifen 2 angeordnet.
  • Genauer ist der Dichtstreifen 2 über die Bodenfaltkante 3 geklebt. Wie aus 1 ersichtlich ist, ist der Dichtstreifen 2 dabei derart geklebt, dass ein Überstand 6 über das Ende des Zuschnitts 10 vorsteht und am entgegengesetzten Ende des Dichtstreifens 2 der Dichtstreifen nicht direkt an einer Kante 10a anliegt, sondern um einen Versatz 7 versetzt von der Kante 10a angeordnet ist. Der Dichtstreifen 2 ist mittels einer Klebeverbindung mit dem Zuschnitt 10 verbunden, wobei der Dichtstreifen mittig über die Bodenfaltkante 3 geklebt ist. Die Bodenfaltkante 3 bildet somit eine Mittelachse in Längsrichtung des Dichtstreifens 2. Es sei angemerkt, dass der Überstand 6 zumindest gleich, bevorzugt jedoch größer als der Versatz 7 ist. Bei gleicher Länge von Überstand 6 und Versatz 7 wird sichergestellt, dass im gefalteten Karton 1 später der Überstand 6 zumindest genau am anderen Ende des Dichtstreifens 2 anliegt und die Endkanten somit Kante an Kante liegen. Bevorzugt ist jedoch der Überstand 6 etwas größer als der Versatz 7, so dass sich im gefalteten Karton 1 ein überlappender Bereich ergibt. Vorzugsweise ist der Überstand 6 des Dichtstreifens 2 dabei doppelt so groß wie der Versatz 7.
  • 2 und 3 zeigen den teilweise schon fertig gefalteten Karton 1, wobei zuerst die Seitenwände 16 und 19 über die Längsklebefalz 15 miteinander verbunden werden. Hierdurch ergibt sich ein quaderförmiges Zwischenprodukt, bei dem die Flächenteile des Bodens und des Deckels noch in Längsrichtung der Verpackung 1 ungefaltet sind. In 2 sind die beiden Flächenteile 12 und 14, auch als Schmallappen bezeichnet, entlang der Bodenfaltlinie 3 jeweils in Richtung aufeinander zugefaltet. Durch diesen Faltvorgang wird auch der an der Innenseite über der Bodenfaltkante 3 angebrachte Dichtstreifen 2 mitgefaltet. Durch diesen Faltvorgang der Flächenteile 12 und 14 kann sich der Dichtstreifen 2, wie in 2 gezeigt, etwas lösen, wird jedoch nicht beschädigt. In einem nächsten Schritt werden dann die Flächenteile 11 und 13 umgefaltet, wobei in 3 zuerst das Flächenteil 11 umgefaltet wurde und das Flächenteil 13 bereit zum Umfalten ist. Hierbei ist ein zusätzlicher Klebstoff auf den entsprechenden Flächenteilen 11 und/oder 13 vorgehen, um den Boden der Verpackung 1 zu bilden.
  • Durch das Herstellen des Bodens der Verpackung 1 wird beim Umfalten der den Boden bildenden Flächenteilen 11, 12, 13 und 14 auch jeweils der Dichtstreifen 2 mit umgefaltet. Hierdurch wird jedoch erreicht, dass an der Innenseite der Verpackung 1 der Dichtstreifen 2 insbesondere an den Eckbereichen 3a, 3b, 3c und 3d vorhandene Öffnungen überdeckt. Somit kann problemlos ein pulverförmiges Produkt, welches auch sehr feinkörnig sein kann, wie z. B. Puderzucker oder Mehl, in die Verpackung 1 über den noch geöffneten Deckel eingefüllt werden, ohne dass das Produkt aus den Eckbereichen herausrieseln könnte. Der Dichtstreifen 2 ist umlaufend an der Bodenfaltkante 3 angeordnet und überdeckt diese und somit auch die beim Falten entstandenen Eckbereiche der Verpackung. Somit kann auf einen zusätzlichen Innenbeutel für derartige Produkte verzichtet werden und der Aufwand zur Herstellung einer Verpackung für derartige Produkte reduziert werden. Insbesondere können dadurch auch die verwendeten Verpackungsmaschinen einfacher werden, da keine zusätzliche Einheit für eine zweite Packstoffzuführung vorgesehen werden muss. Bei Verwendung eines Dornrades, mit Hilfe dessen üblicherweise die Verpackung gefaltet wird, werden ferner weniger Falzdorne benötigt.
  • In 4 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung im Detail beschrieben. Wie aus 4 ersichtlich ist, entspricht der Kartonzuschnitt des zweiten Ausführungsbeispiels im Wesentlichen dem des ersten Ausführungsbeispiels, wobei zusätzlich noch ein zweiter Dichtstreifen 5 vorgesehen ist. Genauer ist der zweite Dichtstreifen 5 über einer Deckelfaltkante 4, welcher die Flächenteile 16, 17, 18, 19 von den Flächenteilen 20, 21, 22, 23 trennt, angeordnet. Der zweite Dichtstreifen 5 ist ebenfalls mittig über die Deckelfaltkante 4 geklebt und mit einem Überstand 6 über eine Seitenkante 10b des Zuschnitts 10 vorstehend. Am entgegengesetzten Ende des Dichtstreifens ist ein Versatz 7 vorgesehen. Somit weist der Zuschnitt des zweiten Ausführungsbeispiels zwei Dichtstreifen 2, 5 auf, so dass sowohl die Eckbereiche der Verpackung am Boden als auch am Deckel durch die Dichtstreifen 2, 5 jeweils abgedichtet sind. Hierdurch ist es möglich, dass die Verpackung auch auf den Kopf gestellt werden kann, ohne dass dabei ein darin befindliches, pulverförmiges Produkt aus Öffnungen in den Eckbereichen herausrieselt.
  • 5 zeigt eine Vorrichtung zur Herstellung des Kartons 1 und verdeutlicht ferner das erfindungsgemäße Verfahren. Eine schematisch dargestellte Zufuhreinrichtung 31 führt einen Zuschnitt 10 aus einem Kartonstapel 30 zu. Die Zufuhreinrichtung umfasst dabei eine Fördereinrichtung, beispielsweise ein Förderband oder eine Förderkette und eine Abzugseinrichtung, um einzelne Zuschnitte aus dem Kartonstapel 30 abzuziehen. Nach der Vereinzelung des Zuschnitts wird der einzelne Zuschnitt 10 weitertransportiert und mit den beiden Dichtstreifen 2, 5 versehen. Die beiden Dichtstreifen 2, 5 werden dabei von einer Dichtstreifen-Zufuhreinrichtung 32 zugeführt, wobei zwei separate Rollen des Dichtstreifens vorgesehen sind. Eine Schneideinrichtung 33 schneidet dabei eine gewünschte Länge der Dichtstreifen 2, 5 ab. Die Dichtstreifen 2, 5 des Ausführungsbeispiels sind als selbstklebende Dichtstreifen vorgesehen und werden unmittelbar auf die Bodenfaltkante und die Deckelfaltkante des Zuschnitts 10 aufgeklebt. An einer nächsten Station ist eine Klebstoff-Auftragseinrichtung 34 vorgesehen, welche Klebstoff auf die jeweils zu verklebenden Flächenteile des Zuschnitts aufträgt. Der Klebstoff wird insbesondere auf die Längsklebefalz 15 sowie die den Boden bzw. Deckel bildenden Flächenteile aufgebracht. Anschließend wird der Zuschnitt zu einem Dornrad 35 zugeführt, in welchem in bekannter Weise die Verpackung gefaltet wird. Die gefaltete Verpackung kann dann vom Dornrad abgezogen werden und mit dem Produkt gefüllt werden und anschließend kann dann der Deckel verschlossen werden.
  • Da die Dichtungsstreifen 2, 5 sowohl an der Bodenfaltkante als auch an der Deckelfaltkante angeordnet sind, kann somit eine hermetisch dichte Verpackung bereitgestellt werden.
  • Es sei angemerkt, dass die in 5 beschriebene Vorrichtung und das erfindungsgemäße Verfahren selbstverständlich auch ohne weiteres bei einer Verpackung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, welche lediglich einen einzigen Dichtstreifen 2 im Bereich der Bodenfaltkante 3 aufweist, verwendet werden kann.
  • Weiterhin sei angemerkt, dass statt selbstklebenden Dichtungsstreifen selbstverständlich auch eine weitere Klebstoff-Abgabestation im Bereich der Dichtstreifen vorgesehen sein kann, um die Dichtstreifen vor dem Verkleben mit dem Zuschnitt, z. B. durch Aufwalzen o. ä., mit Klebstoff benetzt werden können.
  • Zu allen beschriebenen Ausführungsbeispielen sei angemerkt, dass der Dichtstreifen vorzugsweise vollflächig mit dem Zuschnitt verklebt wird, um eine sichere Verbindung des Dichtstreifens mit dem Zuschnitt zu erreichen. Weiterhin sei angemerkt, dass die erfindungsgemäße Verpackung problemlos auf den bekannten Dornrädern mit dem bekannten Verfahren gefaltet werden können, da der bzw. die Dichtstreifen beim Falten der Bodenfaltkante bzw. der Deckelfaltkante automatisch mitgefaltet werden. Somit kann ein zuverlässiges Verschließen der Eckbereiche der Verpackung erreicht werden.

Claims (15)

  1. Verpackung, hergestellt aus einem Zuschnitt (10), umfassend wenigstens einen Dichtstreifen (2), welcher an wenigstens einer Faltkante (3) der Verpackung angeordnet ist und die Faltkante (3) überdeckt, um die Verpackung im Bereich der Faltkante (3) und von Eckbereichen (3a, 3b, 3c, 3d) abzudichten.
  2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtstreifen (2) an einer Innenseite der Verpackung angeordnet ist.
  3. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtstreifen (2) an der Faltkante (3) der Verpackung vollständig umlaufend vorgesehen ist.
  4. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Dichtstreifen (2) und der Verpackung eine Klebeverbindung vorgesehen ist.
  5. Verpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtstreifen (2) selbstklebend ist.
  6. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen zweiten Dichtstreifen (5), wobei einer der Dichtstreifen (2) eine Bodenfaltkante (3) der Verpackung überdeckt und der andere Dichtstreifen (5) an einem Deckelbereich der Verpackung eine Deckelfaltkante (4) überdeckt.
  7. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtstreifen (2, 5) aus Papier hergestellt ist und/oder der Zuschnitt aus festem Papier oder Karton hergestellt ist.
  8. Vorrichtung zur Herstellung einer Verpackung (1) aus einem Zuschnitt (10), umfassend: – eine Zufuhreinrichtung (31) zum Zuführen eines Zuschnitts (10), – eine Dichtstreifen-Zufuhreinrichtung (32) zum Zuführen und Anordnen wenigstens eines Dichtstreifens (2, 5) auf dem Zuschnitt, – eine Klebstoff-Auftragseinheit zum Auftragen von Klebstoff auf Teilbereiche des Zuschnitts, welche für eine Verklebung der Verpackung notwendig sind, und – eine Faltvorrichtung (35), um den Zuschnitt (10) zur Verpackung (1) zu falten.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, ferner umfassend eine zweite Klebstoff-Auftragseinheit, welche Klebstoff zur Befestigung des Dichtstreifens (2, 5) auf eine Unterseite des Dichtstreifens (2, 5) und/oder auf den Zuschnitt (10) aufträgt.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, ferner umfassend eine Schneideinrichtung (33), um den Dichtstreifen (2, 5) auf eine gewünschte Länge zu schneiden.
  11. Verfahren zur Herstellung einer Verpackung (1), umfassend die Schritte: – Bereitstellen eines Zuschnitts, aus dem die Verpackung gefaltet wird, – Aufkleben eines Dichtstreifens (2, 5) auf mindestens eine Faltkante (3, 4) des Zuschnitts (10), und – Falten des Zuschnitts (10) zur Verpackung, wobei die Dichtstreifen im Bereich der Faltkante (3, 4) mitgefaltet werden und eine Abdichtung der Verpackung im Bereich der Faltkante bereitstellen.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtstreifen mit einem Versatz (7) und einem Überstand (6) auf den Kartonzuschnitt geklebt wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Dichtstreifen (2) und ein zweiter Dichtstreifen (5) auf verschiedene Faltkanten (3, 4), insbesondere eine Bodenfaltkante und eine Deckelfaltkante, aufgeklebt wird.
  14. Zuschnitt für eine Verpackung (1) mit mehreren Flächenteilen (1123), umfassend wenigstens einen Dichtstreifen (2), welcher auf einer Faltkante (3) des Zuschnitts (10) angeordnet ist und die Faltkante (3) überdeckt.
  15. Zuschnitt nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtstreifen derart auf der Faltkante (3) angeordnet ist, dass der Dichtstreifen (2) einen Überstand (6) aufweist, welcher über den Zuschnitt vorsteht.
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