DE1148936B - Faltschachtel in Quader- oder Wuerfelform aus undurchlaessigem Karton mit nur in der Zone der Verschlussklappen vorgesehenem Innenfutter - Google Patents

Faltschachtel in Quader- oder Wuerfelform aus undurchlaessigem Karton mit nur in der Zone der Verschlussklappen vorgesehenem Innenfutter

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DE1148936B
DE1148936B DEH39022A DEH0039022A DE1148936B DE 1148936 B DE1148936 B DE 1148936B DE H39022 A DEH39022 A DE H39022A DE H0039022 A DEH0039022 A DE H0039022A DE 1148936 B DE1148936 B DE 1148936B
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DE
Germany
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box
closure
flaps
inner lining
folding
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DEH39022A
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Erich Hensen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/56Linings or internal coatings, e.g. pre-formed trays provided with a blow- or thermoformed layer
    • B65D5/60Loose, or loosely attached, linings
    • B65D5/603Flexible linings loosely glued to the wall of the container

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

  • Faltschachtel in Quader- oder Würfelform aus undurchlässigem Karton mit nur in der Zone der Verschlußklappen vorgesehenem Innenfutter Die Erfindung bezieht sich auf eine Faltschachtel in Quader- oder Würfelform aus undurchlässigem Karton od. dgl. mit ein- oder beidseitigem Verschluß, der aus gegenüberliegend angelenkten sowie aufeinandergefalteten und verklebten Klappen besteht, wobei die Verschlußteile der diesen Klappen benachbarten Seiten nach innen eingezogen sind und wobei nur in der Verschlußzone ein streifenförmiges, mit einer inneren Klebeschicht versehenes Innenfutter an der Schachtel angebracht ist, das den flachen Zuschnitt der Schachtel an den Klappenenden überragt.
  • Es sind Faltschachteln bekanntgeworden, die mit einem Klappenverschluß der vorbezeichneten Art ausgestattet sind. Jedoch überdeckt das verwendete Innenfutter in einem zusammenhängenden Stück die ganze Innenfläche der Schachtel. Infolge des auf wendigen Materialbedarfs an Innenfutter ist die auf diese Weise hergestellte Faltschachtel verhältnismäßig teuer und für geringwertige Füllgüter, die eine Dichtpackung erfordern, preislich schwer vertretbar.
  • Um dies auszuschalten, ist es schon in Verbindung mit ähnlichen Klappenverschlüssen bekannt, nur in der Verschlußzone der Faltschachteln umlaufende, streifenförmige Innenfutter an den Randzonen einzukleben. Solche Teilfutter bringen eine erhebliche Materialersparnis .
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gegenüber dem letztgenannten Vorschlag weitere Einsparung an streifenförmigen, nur in der Verschlußzone angeordneten Futterblättern in Verbindung mit einem Klappenverschluß bekannter Art und besonders guter Dichtwirkung zu erzielen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das streifenförmige Innenfutter in bekannter Weise alle Faltecken des Verschlusses übergreift; aber nahezu ganz eine der Faltklappen frei läßt, der die Seiten mit den eingezogenen Verschlußteilen benachbart sind.
  • Mit Vorteil läßt sich die Erfindung bei einer Faltschachtel mit rechteckiger Querschnittsform anwenden, wobei die Faltklappe mit der gegenüber der anderen Klappe größeren Breite frei bleibt von Innenfutter. Die erzielte Materialersparnis ist beachtlich.
  • Das erfindungsgemäß angeordnete Futter ist auf den geringstmöglichen Verbrauch zur Erzielung eines dichten Verschlusses beschränkt. Es läßt sich in einfacher und die Herstellung verbilligender Weise auf Universalmaschinen bekannter Bauart vermittels eines nur an den Randzonen angebrachten Kleberandes mit dem Karton der Faltschachtel verbinden.
  • Der Verschluß besteht aus den aufeinandergefalteten und miteinander verklebten Klappen des Kartonzuschnittes unter Einfaltung des erfindungsgemäß angeordneten Innenfutters.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgeschlagen, eine verbesserte Abdichtung dadurch zu erzielen, daß das den Zuschnitt der Faltschachtel an den Klappenrändern überragende Teil des Innenfutters sich in der Breite nach außen verjüngt. Das Innenfutter ist an der Innenseite mit einer schweißbaren Schicht überzogen. Bei dem Zusammenfalten des Verschlusses liegen die schweißbaren Schichten aufeinander. Die Abschrägung des die Verschlußklappen im Zuschnitt überragenden Innenfutters bewirkt, daß eine schweißbare Zone des Innenfutters mit einer Verschlußklappe in eine Schweißverbindung gebracht werden kann. Der Abschnitt muß in verjüngender Form ausgeführt werden, um die umgelegte Falte im Bereich der Eckzone noch als Abdichtmittel voll auszunutzen.
  • Ferner ist vorgesehen, die Klebeverbindungen des streifenförmigen Futters mit dem Kartonzuschnitt der Faltschachtel durch einen in der Randzone aufgebrachten abdichtenden Stoff wie Lack, Wachs oder Kunststoff besonders zu beschichten. Dadurch wird eine zusätzliche Abdichtung erreicht, die auch einen gewissen Innendruck des Füllgutes aushält, wie er beispielsweise beim Stapeln entsteht.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und wird nachstehend beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt eine Innenseite des Zuschnittes der Faltschachtel mit auf dieser Seite aufgeklebtem streifenförmigem Innenfutter; Fig. 2 zeigt ein Muster der Faltschachtel aus dem Zuschnitt nach Fig. 1 von der Schmalseite, und zwar oben in geöffnetem Zustand und am Boden in geschlossenem Zustand; Fig. 3 zeigt eine fertige, jedoch noch offene Faltschachtel in schaubildlicher Darstellung.
  • Der Kartonzuschnitt nach Fig. 1 hat von oben nach unten durchlaufende, z. B. durch Rillung hergestellte Faltlinien 1, 2, 3 und 4. Die Kante 5 wird zwecks Herstellung der Schachtel der Kante 6 genähert, wobei die beiden aufgeklebten Innenfutter 7 und 8 auf der Innenseite der Schachtel bleiben. Die Faltlinie wird mit der Kante 6 in Deckung gebracht, wobei die schmale Randzone 9, die zwischen der Faltlinie 1 und dem äußeren Rand 5 des Zuschnittes verläuft, als Kleberand dient. Bei dem dargestellten Beispiel handelt es sich um eine Faltschachtel, die sowohl oben als auch unten in gleicher Weise durch Aufeinanderklappen der Teile 8,12,13, 14 unter Einfaltung der streifenförmigen Innenfutter 7 und 8 und Verkleben oder Verschweißen derselben luft- und feuchtigkeitsdicht verschlossen ist.
  • Die eine Schmalkante 17 bzw. 17' der Innenfutter 7 und 8 verläuft bündig mit dem Rand 5 des Kartonzuschnittes, während die andere Schmalseite 18 bzw. 18' der Abdichtblätter die Faltlinie 4 etwas übergreift, so daß die eine Breitseite 19 der Schachtelinnenfläche bis auf den geringen Überstand der Ränder 18 und 18' vollständig frei bleibt von Innenfutter. Außerdem bleiben frei von Innenfutter die Schmalseiten und die Packungsvorderseite in der Zone zwischen beiden streifenförmigen Innenfuttern.
  • Die Ränder 10 und 11 der Abdichtblätter 7 und 8 stehen in der Verschlußzone nach außen über die Ränder der nach innen umzubiegenden Verschlußklappen 12, 13 und 14 vor.
  • Die beiden Ecken 15 und 16 bzw. 15' und 16' der überstehenden Ränder der Innenfutter7 und 8 sind abgeschrägt, so daß sie beim Zusammenfalten der Verschlußteile nicht stören.
  • Das Einwärtsfalten und Verkleben der Verschlußklappenl2, 13 und 14 erfolgt in an sich bekannter Weise, wie es in Fig. 2 unten in Ansicht von der Schmalseite dargestellt und besonders in Fig. 3 veranschaulicht ist. Man erkennt, daß der schräge Abschnitt 15, 16 bzw. 15', 16' notwendig ist, um ein Stück beschichteten Abdeckblattes in Klebe- und Schweißverbindung mit dem Karton zu bringen. Der Abschnitt ist schräg geführt worden, um auch die umgelegte Falte des Abdeckblattes noch als Abdichtmittel im Bereich dieser Eckzone auszunutzen.

Claims (3)

  1. PATENTAN SPRÜCHE: 1. Faltschachtel in Quader- oder Würfelform aus undurchlässigem Karton od. dgl. mit ein-oder beidseitigem Verschluß, der aus gegenüberliegend angelenkten sowie aufein andergefalteten und verklebten Klappen besteht, wobei die Verschlußteile der diesen Klappen benachbarten Seiten nach innen eingezogen sind und wobei nur in der Verschlußzone ein streifenförmiges, mit einer inneren Klebeschicht versehenes Innenfutter an der Schachtel angebracht ist, das den flachen Zuschnitt der Schachtel an den Klappenenden überragt, dadurch gekennzeichnet, daß das streifenförmige Innenfutter (7, 8) in bekannter Weise alle Faltecken des Verschlusses übergreift, aber nahezu ganz eine der Faltklappen frei läßt, der die Seiten mit den eingezogenen Verschlußteilen benachbart sind.
  2. 2. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Futterstreifen (7 bzw. 8) an den beiden Enden (15, 16 bzw. 15', 16') seines Überstandes (10 bzw. 11) über die freien Enden der Verschlußklappen sich verjüngend in der Weise ausläuft, daß die Verjüngung in Höhe der Enden der Verschlußklappen beidseitig versetzt um die Breite der Klebelasche (9) beginnt und in der gedachten Verlängerung der Längsfaltlinien (1, 4) der Schachtel endet, die einander zugeordnete Kanten der einen betreffenden Schachtelseitenwand bilden.
  3. 3. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kleberänder des Futterstreifens (6 bzw. und 8) zur anschließenden oder benachbarten Schachtelwand hin durch zusätzliches Beschichten, z. B. mit Kunststoffen, Lack oder Wachs, gegenüber dem Karton besonders abgedichtet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 974425; österreichische Patentschrift Nr. 205 408; französische Patentschrift Nr. 805 165; USA.-Patentschrift Nr. 2305 371.
DEH39022A 1960-03-29 1960-03-29 Faltschachtel in Quader- oder Wuerfelform aus undurchlaessigem Karton mit nur in der Zone der Verschlussklappen vorgesehenem Innenfutter Pending DE1148936B (de)

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