DE1265648B - Fluessigkeitsdichter prismatischer Behaelter aus Papier-, Karton od. dgl. - Google Patents

Fluessigkeitsdichter prismatischer Behaelter aus Papier-, Karton od. dgl.

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DE1265648B
DE1265648B DEJ30330A DEJ0030330A DE1265648B DE 1265648 B DE1265648 B DE 1265648B DE J30330 A DEJ30330 A DE J30330A DE J0030330 A DEJ0030330 A DE J0030330A DE 1265648 B DE1265648 B DE 1265648B
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container
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front wall
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tight
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Jagenberg Werke AG
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/20Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form
    • B65D5/2052Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form characterised by integral closure-flaps
    • B65D5/2076Cooperating flaps glued together
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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    • B65D5/20Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form
    • B65D5/2038Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form at least two opposed folded-up portions having a non-rectangular shape

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Flüssigkeitsdichter prismatischer Behälter aus Papier-, Karton od. dgl.
  • Die Erfindung betrifft einen flüssigkeitsdichten prismatischen Behälter aus Papier, Karton od. dgl., dessen mit Zargen versehene Stirnseiten unter Bildung nach außen weisender Stegnähte mit den angrenzenden Behälterseitenwänden und dem Deckel durch Klebung oder Siegelung verbunden sind.
  • Zur Aufnahme von flüssigen, halbfesten und festen Nahrungsmitteln und auch von tiefgefrorenen Nahrungsmitteln finden Behälter aus kunststoffbeschichtetem Papier Verwendung, wobei die thermoplastischen Eigenschaften des Kunststoffes nicht nur eine dichtende, sondern auch unter dem Einfluß von Druck und Wärme eine klebende bzw. siegelnde Wirkung haben. Zur Vereinfachung der Herstellung werden Behälter bevorzugt, die aus einem einteiligen Zuschnitt gefertigt sind, wobei der Zuschnitt durch Rillen und Stanzen vorbereitet ist und sich mit Hilfe geeigneter Werkzeuge durch Falten entlang der vorbereiteten Rillinie zu einem füllfertigen Behälter umformen läßt.
  • Um ein Eindringen des Füllgutes in innenliegende Zuschnittkanten und damit ein Undichtwerden des Behälters zu vermeiden, werden die beim Herstellen und Schließen des Behälters zur Deckung gebrachten Zuschnittkanten unter Bildung nach außen weisender Stegnähte miteinander versiegelt. Aus dieser Art der Nahtbildung ergeben sich zwangläufig gegenüber den äußeren Begrenzungskanten des Behälters vertieft liegende Flächen, die beispielsweise die Stirnseiten eines prismatischen Behälters bilden können.
  • Diese vertieft liegenden, die Stirnseiten des Behälters bildenden Flächen verursachen im Angrenzungsbereich ihrer einen Teil der Stegnähte bildenden Zargen Werkstoffanhäufungen durch mehrfach sich überlappendes Zuschnittmaterial. Diese in den Behälterecken befindlichen Werkstoffanhäufungen neigen zur Kanalbildung, die die Ursache von Undichtigkeiten ist. Auch hat das Ausecken dieser Zuschnitteile und das Überdecken der Auseckungen mit einer Folie nicht zu befriedigenden Ergebnissen geführt, da die für eine völlige Dichtigkeit der Behälterecken notwendige regelmäßige und glatte Verpressung des überschüssigen Werkstoffes nicht erzielbar ist.
  • Unter Zugrundelegung eines flüssigkeitsdichten prismatischen Behälters, dessen mit Zargen versehene Stirnseiten unter Bildung nach außen weisender Stegnähte mit den angrenzenden Behälterseitenwänden und dem Deckel durch Siegelung verbunden sind, wird nun erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Anordnung so zu treffen, daß die Seitenwandstege im Bereich der Seitenwandränder, die zusammen mit einer Vorderwand-Verschlußlasche eine Randleiste bilden, ausgeschnitten und mit einer Folie überdeckt sind, deren sich beim Einfalten in bekannter Weise bildende und dem Deckel sowie der Vorderwand-Verschlußlasche zugekehrte Faltzipfel mit dem Dekkel und der Vorderwand-Verschlußlasche verbunden sind. Eine bevorzugte Ausführungsform ist darin zu sehen, daß die die Eckeneinschnitte überdeckende Folie durch einen im freien Randbereich der Stirnseiten aufgesiegelten Streifen aus thermoplastischem Werkstoff, vorzugsweise aus Polyäthylen, gebildet wird.
  • Der Vorteil dieser Maßnahme liegt nicht nur in der Glättung des überschüssigen Werkstoffes im Bereich der Behälterecken, sondern insbesondere auch in der Festigung der der jeweiligen Behälterecke zugeordneten Stegnaht, die bei der Handhabung des Behälters beim Füllvorgang leicht zu einer Schalttrennung neigt, die durch die übergreifenden und mit den angrenzenden Behälterteilen versiegelten Faltzipfel vermieden wird. Darüber hinaus stellt der vorzugsweise aus Polyäthylen gefertigte Folienstreifen, insbesondere im Bereich der gefährdeten Behälterecken, ein während des Siegelvorganges teilweise plastisch werdendes Dichtungsmaterial dar.
  • Beim Herstellen und Schließen des die vorerwähnten Merkmale tragenden Behälters wird so verfahren, daß nach dem Versiegeln der Stirnseitenzargen mit den Rändern der angrenzenden Behälterseitenwände die mit dem Aufrichten der Zargen sich bildenden Faltzipfel auf den Deckel und auf dessen Verschlußlasche umgelegt und mit diesem versiegelt werden, worauf dann nach dem Füllen des Behälters die Randbereiche des nunmehr geschlossenen Deckels mit den noch freien Zargen der Stirnseiten und der Verschlußlasche unter Einbeziehung der Faltzipfel versiegelt werden.
  • Im folgenden wird der Gegenstand der Erfindung an Hand des mit der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispieles beschrieben.
  • F i g. 1 zeigt den noch flachliegenden, durch Rillen und Stanzen vorbereiteten Zuschnitt für den Behälter; F i g. 2 zeigt eine Stirnseite des Behälters mit noch aufgerichteten Faltzipfeln; Fig. 3 zeigt den füllbereiten Behälter mit umgelegten Faltzipfeln; F i g. 4 und 5 zeigen Stirnseitenausschnitte des Behälters mit den Faltzipfeln in vergrößertem Maßstab; F i g. 6 zeigt den gefüllten und geschlossenen Behälter.
  • Die Herstellung des Behälters erfolgt aus dem mit F i g. 1 dargestellten flachliegenden Zuschnitt aus Papier oder Karton, der innenseitig ganzflächig mit thermoplastischem Kunststoff, vorzugsweise Polyäthylen, beschichtet ist. Durch die Rillinien 1, 2, 3,4 und 5 werden die Verschlußlasche 6, die Seitenwände 7, 8, der Boden 9, der Deckel 10 und die Klappe 11 begrenzt. Am Boden 9 befinden sich, angelenkt durch die Rillinien 12, die Stirnseiten 13, die mit Zargen 14, 15,16 versehen sind. Die Eckeneinschnitte 17 werden durch einen Folienstreifen 18 aus Polyäthylen überdeckt, der im Randbereich der Stirnseiten 13 durch Siegeln befestigt ist.
  • Ausgehend von der mit F i g. 1 gezeigten Flachlage erfolgt nun die Herstellung des Behälters durch Aufrichten der Seitenwände 7, 8 und der Stirnseiten 13, wobei die Zargen 14, 15, 16 abgewinkelt und unter Bildung nach außen weisender Stegnähte mit den Rändern der angrenzenden Seitenwände 7, 8 versiegelt werden. Bei diesem Vorgang bilden sich im Bereich der Eckeneinschnitte 17 die Faltzipfel 19, die dann nach außen umgelegt und mit dem Deckel 10 und der Verschlußlasche 6 durch Siegeln verbunden werden. Nach dem Einbringen des Füllgutes wird dann der Deckel 10 geschlossen, worauf dessen Ränder mit den Zargen 15 und dessen Klappe 11 mit der Verschlußlasche 6 versiegelt werden, wobei die Faltzipfel 19 mit eingesiegelt werden. Anschließend wird dann die Klappe 11 mit der Lasche 6 auf die Seitenwand 7 umgelegt und beispielsweise durch eine Punktsiegelung in ihrer Lage gesichert.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Flüssigkeitsdichter prismatischer Behälter, dessen mit Zargen versehene Stirnseiten unter Bildung nach außen weisender Stegnähte mit den angrenzenden Behälterseitenwänden und dem Deckel durch Klebung oder Siegelung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenstege (15) im Bereich der Seitenwandränder, die zusammen mit einer Vorderwand-Verschlußlasche (6) eine Randleiste bilden, ausgeschnitten und mit einer Folie (18) überdeckt sind, deren sich beim Einfalten in bekannter Weise bildende und dem Deckel (10) sowie der Vorderwand-Verschlußlasche (6) zugekehrte Faltzipfel (19) mit dem Deckel (10) und der Vorderwand-Verschlußlasche (6) verbunden sind.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Eckeneinschnitte (17) überdeckende Folie (18) durch einen im freien Randbereich der Stirnseiten (13) aufgesiegelten Streifen aus thermoplastischem Werkstoff gebildet wird. ~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 396 992, 738 714, 939 550, 1 022 516; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 142 099; französische Patentschrift Nr. 1 404 055; belgische Patentschrift Nr. 521 344; britische Patentschriften Nr. 8052/1911, 944 763; USA.-Patentschriften Nr. 3 064 874, 2847 151, 2828 061, 2665 616, 2 548 251, 2 409 460, 2 241 711, 2241 710, 2215348.
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