CH241002A - Verfahren zur Herstellung einer dichten Verpackung aus Blattmaterial. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer dichten Verpackung aus Blattmaterial.

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CH241002A
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CH
Switzerland
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sheet
packaging
dependent
longitudinal
closure
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Inventor
Birds Eye Aktiengesellschaft
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Birds Eye Aktiengesellschaft
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/20Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form
    • B65D5/24Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form with adjacent sides interconnected by gusset folds
    • B65D5/241Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form with adjacent sides interconnected by gusset folds and the gussets folds connected to the inside of the container body

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description


  
 



  Verfahren zur Herstellung einer dichten Verpackung aus Blattmaterial.



   Die vorliegende Erfindung des Herrn Nicolaus Beck betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer dichten Verpackung von parallelepipedischer Form aus Blattmaterial.



   Man hat bereits vorgeschlagen, derartige Behälter aus Karton herzustellen, indem man die   Seiten-und    Stirnwände eines vorgefalzten Blattes   hochschlug    und die an den Ecken liegenden Quadrate des Grundblattes um ihre Diagonalen derart nach einwärts falte, dass sie sich an die Längswände von innen anlegten. Ein derartiger Behälter war aber nur an der Bodenlinie dicht, während der obere Rand trotz der vorgesehenen   Deckelklappen    nicht als dicht angesprochen werden konnte, insbesondere nicht bei halb oder ganz flüssigem Inhalt.



   Das erfindungsgemässe Verfahren bezweckt nun die Schaffung eines selbst für Flüssigkeiten völlig dichten Behälters und besteht darin, dass auf dem Verpackungsblatt den Boden und die   Seitenwande    sowie die an letztere anstossenden Deckelpartien begrenzende Falze sowie von den Bodenecken nach den äussern Ecken des Blattes verlaufende Diagonalfalze eingeprägt werden, worauf die   Längs- und    Stirnwandpartien hochgeschlagen und die an den Ecken des Blattes liegenden quadratischen Partien so um den Diagonalfalz aufeinandergeklappt werden, dass die hierdurch entstehenden Zwickel sich innen an die Längswände sowie an die Deckelpartien anlegen, worauf die beiden Deckelpartien miteinander in Längsrichtung vereinigt werden.



   Zur   EIerstellung    wird vorteilhaft ein blattförmiges Gebilde verwendet, welches aus mehreren übereinandergelegten Blättern mit zwischengelegten Cachierungs- oder Verstärkungsfolien oder beiden zusammengesetzt sein kann. Hierbei wird für die beiden äussern Blätter, insbesondere zur Aufnahme ganz flüssigen Inhaltes, wie zum Beispiel Fruchtsäfte zur Herstellung von Tiefkühlkonserven, aber auch für halbflüssigen Inhalt, wie   Ge-    müsepurees und Obstmark, paraffin-imprägniertes, zähes Papier verwendet, wodurch die Möglichkeit besteht, durchVerschweissung  der Ränder der Deckelpartien einen absolut   flüssigkeitsdichten    Verschluss zu erzielen.



   Das Verfahren sei an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele von Verpackungen erklärt, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht und
Fig. 2 einen Querschnitt des Verpackungsblattes nach einer ersten Ausführungsform;
Fig. 3 zeigt die Verpackung nach dem   Aufwärtsschlagen    und   Einwärtsfalzen    und
Fig. 4 nach dem Schliessen der Ränder der Deckelpartien;   
Fig. 5 zeigt eineVariante des Verschlusses;   
Fig. 6 zeigt eine zweite Ausführungsform des Verpackungsblattes in Ansicht und
Fig. 7 im Querschnitt;
Fig. 8 zeigt die Verpackung nach dem Aufwärtsschlagen und   einfallen,    und
Fig. 9 nach dem Verschliessen des Deckels.   



   Bei der in : Fig. 1 und 2 dargestellten Aus-    führungsform ist das rechteckige Verpakkungsblatt   KLMN    aus einem nach aussen zu liegen kommenden Blatt F1 und einem dünneren, innern Blatt F2 zusammengesetzt, und zwar beides paraffin-imprägnierte Papierblätter. Zwischen diesen beiden ist ein Verstärkungsblatt F3 ebenfalls aus dickem paraffin-imprägniertem Papier eingesetzt, welches den in Fig. 1 dick gestrichelt angegebenen Umriss hat, das heisst es deckt den Boden 1, die Längswände 2 und die Stirn   wände 3 und besitzt ausserdem an n letztere sich    anschliessende dreieckige Lappen 5, so dass die aufgeführten Teile und die Deckelpartien wirksam versteift werden. Zugleich bewirken die Lappen 5 ein korrektes Einlegen beim Einwärtsfalzen der Deckelpartien.

   In dieses als Verpackungsblatt bezeichnete Gebilde werden nun   Falze      vorgeprägt,    und zwar zunächst die den Boden 1 sowie die Längs- und Stirnwände 2 und 3 begrenzenden Falze 8 und 9,   8' und    9' sowie die zu den Blatträndern parallelen Falze 10 und 11. Es bestehen danach zwei Falzrechtecke A-B-C-D und E-G-H-I. Die durch diese Falze begrenzten Teile 4 sowie die Rechtecke um 5 bilden die Deckelpartien.



  Die restlichen Randteile zwischen dem Blattumriss   K-LM-N    und dem   Falzrechkck      E-G-EI    bilden den Verschlussteil der Deckelpartie. Die in den Ecken des Verpackungsblattes liegenden, durch die Falze 8 und 9 begrenzten   Quadrate    7 haben je einen von der Bodenecke zur Blattecke verlaufenden Diagonalfalz 10; eines dieser Quadrate ist der Deutlichkeit halber in Fig. 1 rechts oben schraffiert. Um die Falze 8 und 9 werden nun die verbleibenden Randpartien hochgeschlagen und gleichzeitig die Eckquadrate 7 um ihre Diagonalfalze 10 nach einwärts gefalzt, so dass Zwickel entstehen, deren untere Spitzen sich an die Innenseite der Längsränder anlegen, während sie sich im obern Teil überkreuzend aufeinanderlegen, wie aus Fig.   31    ersichtlich.

   Die Aussenflächen der Verpackung bleiben hierbei vollkommen glatt.



  Die Verpackung wird nun gefüllt. Dann drückt man die Dreiecksfelder 5 nach unten, so dass sich die beidseitigen Deckelpartien 4 einander nähern, bis sie sich in der horizontalen Lage der Felder 5 völlig berühren, und nun werden die ausserhalb der Falze 11 liegenden Verschlussränder um diese Falze senkrecht aufgestellt, wie aus   Fig. 4    ersichtlich, und durch Erwärmen miteinander verschweisst. Dann wird zur grösseren Sicherheit noch ein Reissfaden 13 am Grunde der Ver  schlussfalze    eingenäht, und das Ganze kann nun zur Tiefkühlung in den Froster gebracht werden. Eine solche Verpackung ist völlig dicht und ein Auslaufen von Flüssigkeit sowohl vor dem Gefrieren als auch nach dem Auftauen ist völlig unmöglich. Das Öffnen   kann    auf einfache Weise durch Herausziehen des Reissfadens geschehen.



   Bei nur halbflüssigem oder   breiartigem    Inhalt kann der Verschluss nach der in Fig. 5 dargestellten Variante ausgeführt werden.



  Zu diesem Zweck wird bei sonst gleicher Ausbildung aus dem Verpackungsblatt am einen Längsrand das Feld 6 im schraffierten Ausmass zwischen den Falzen 8' herausgeschnitten und die Verpackung   i p, enau    gleicher Weise wie oben   beschrieben    stellt. Es entsteht dann auf einer Längsi   Ste    durch den abgeschnittenen Rand   eine f Tasche,    deren   Rand in Fig. 3 bei 14 strichpunktiert   angedeu-    det ist und in welche sich beim Schliessen der   Verschlussrand    der gegenüberliegenden Dekkelpartie sehr leicht einschieben lässt, so dass der in Fig. 5 dargestellte Verschluss entsteht,    der durch : Erwärmen dicht geschweisst wer-    den kann.



   Zusammen mit   dem Verstärknngsblatt    F3,   das auch aus : Karton bestehen könnte, oder    an dessen Stelle könnte auch eine Metallfolie eingelegt werden, zum Beispiel dickes Stanniol oder Aluminiumfolie, wodurch der Behälter eine besonders gute Versteifung erhält, die gerade bei Tiefkühlung erwünscht ist.



   Die in Fig. 6 bis 9 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der erstbeschriebenen dadurch, dass am Verpackungsblatt der äussere Randabschnitt ausserhalb der Falze 11 und 12 auf einer   Längshälfte    des Blattes weggelassen ist, und an der einen Schmalseite ist ein von der Ecke N an bis zum Falz 9 sich erstreckender, schmaler   Lap-      pen 16    angesetzt. Wenn man dieses Grundblatt, dessen Umriss und Zusammensetzung aus den Blättern F1, F2 und F3 im übrigen genau gleich ist wie im ersten Beispiel, in der dort beschriebenen Weise zur Verpackung gestaltet, ergibt sich die aus Fig. 8 ersichtliche Form. Der Lappen 16 wird nach aussen umgefalzt, an die Aussenseite der   Deckelpartie    angelegt und verschweisst. Dann wird die Verpackung gefüllt.

   Nun schliesst man dieselbe durch Einwärtsdrücken der Felder 5 und Niederdrücken der Deckelpartien und schiebt schliesslich die längere Deckelpartie M-N in die durch die gegenüberliegende Deckelpartie gebildete Tasche (Fig. 9), worauf durch Wärmeeinwirkung die Verschwei ssung erfolgt. Auch dieser Behälter ist nach dem Verschweissen dicht.   



   PATENTANSPRUO
Verfahren zur li Herstellung einer dichten    Verpackung von parallelepipedischer Form   aus      Blattmatcrial,    dadurch gekennzeichnet, dass auf dem   Verpachuugsblatt    den Boden und die Seite ände sowie die an letztere anstossenden   DeeXelpartien    begrenzende Falze sowie von den Bodenecken nach den äussern Ecken des Blattes verlaufende Diagonalfalze eingeprägt werden, worauf die Längs und Stirnwandpartien hochgeschlagen und die an den Ecken des Blattes liegenden, quadratischen Partien so um den Diagonalfalz aufeinandergeklappt werden, dass die hierdurch entstehenden Zwickel sich innen an die Längswände sowie an die Deckelpartien anlegen, worauf die beiden Deckelpartien miteinander in Längsrichtung vereinigt werden, um einen Verschluss zu erzielen.   

Claims (1)

  1. UNTERANSPRÜOTIE: 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Verpackungsblatt aus einem äussern Papierblatt, einem innern, dünneren Papierblatt und einem zwischen beiden liegenden Verstärkungsblatt zusammengesetzt wird, wobei das letztere einen derartigen Umriss hat, dass es den Boden und die den Stirn- und Längswänden entsprechenden Partien bedeckt und an den Stirnwandrändern dreieckige Lappen aufweist.
    2. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für das Verpackungsblatt lauter Blätter aus paraffin-imprägniertem Papier verwendet und miteinander verschweisst werden.
    3. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass als Verstärkungsblatt eine Metallfolie eingelegt wird.
    4. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verpackungsblatt mit an die Längsund Stirnwandpartien anstossenden Deckelpartien und an letztere anstossenden, einen Verschluss bildenden Randpartien verwendet wird.
    5. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die den Verschluss bildenden Randpartien nach dem Füllen der Verpackung um einen Falz senkrecht aufgeklappt und miteinander verschweisst werden.
    6. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 4 und 5, dadurch gekenn zeichnet, dass an der Basis der Verschlussklappen ein Reissfaden eingezogen wird, welcher zugleich zum offenen der Verpackung dient.
    7. Verpackung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verpackungsblatt mit über den ganzen Umfang desselben sich erstreckenden Randpartien verwendet wird.
    8. Verpackung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verpackungsblatt mit nur über eine Längshälfte desselben sich erstreckenden Randpartien verwendet wird.
    9. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass beim Verschliessen eine Ver schlusspartie in die gegenüberliegende eingesteckt und beide durch Verschweissen miteinander vereinigt werden.
CH241002D 1943-12-31 1943-12-31 Verfahren zur Herstellung einer dichten Verpackung aus Blattmaterial. CH241002A (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2676747A (en) * 1950-11-24 1954-04-27 Bahlsen Werner Folded box
US2692078A (en) * 1949-07-22 1954-10-19 Bahlsen Werner Box
DE1104313B (de) * 1954-01-11 1961-04-06 Bahlsen Werner Verfahren und Zuschnitte zum Herstellen von einseitig offenen Faltbehaeltern
DE1126721B (de) * 1954-03-30 1962-03-29 Bahlsen Werner Verfahren zum Herstellen eines Behaelters
DE1189371B (de) * 1954-07-20 1965-03-18 Bahlsen Werner Zuschnitt zur Herstellung von Faltbehaeltern
DE1218272B (de) * 1954-07-20 1966-06-02 Bahlsen Werner Zuschnitt zur Herstellung eines Faltbehaelters

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