DE1022516B - Verschluss fuer Behaelter aus Papier, Karton od. dgl. - Google Patents

Verschluss fuer Behaelter aus Papier, Karton od. dgl.

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DE1022516B
DE1022516B DEJ8496A DEJ0008496A DE1022516B DE 1022516 B DE1022516 B DE 1022516B DE J8496 A DEJ8496 A DE J8496A DE J0008496 A DEJ0008496 A DE J0008496A DE 1022516 B DE1022516 B DE 1022516B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/02Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
    • B65D5/12Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body with end closures formed separately from tubular body
    • B65D5/14Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body with end closures formed separately from tubular body with inset end closures

Description

  • Verschluß für Behälter aus Papier, Karton od. dgl.
  • Die Erfindung betrifft einen Verschluß für Behälter aus Papier. Karton od. dgl., der für eine vertieft liegende Verschlußfläche in die Öffnungen eines schlauchförmigen Behältermantels derart eingesetzt ist, daß die von der Verschlußfläche nach außen ragenden Zargen sich gegen die Innenseite der angrenzenden Behältermantelränder anlegen und diese U-förmig umfassen.
  • Die Herstellung mit solchen Verschlüssen versehener Behälter erfolgt im allgemeinen durch Umformung eines zunächst flach liegenden Behältermantelzuschnittes zu einem Schlauch, in dessen obere und untere Öffnung die Verschlüsse eingesetzt und mit diesem durch Klebung verbunden werden. Von großer Bedeutung ist dabei die dichte Verbindung zwischen Behälterwand und den Verschlüssen, wobei insbesondere dann, wenn die Behälter luftundurchlässig und fiüssigkeitsdicht sein sollen, die dichte Verbindung in den ßehälterecken Schwierigkeiten bereitet.
  • Zu diesem Zweck ist zwischen den Enden der Verschlußteilzargen zusätzlicher Werkstoff stehengebliehen, der beim Aufrichten der Zargen eine spitztütenähnliche Gestalt annimmt und unter Umfassung der durch zwei benachbarte Zargen gebildeten Kante mit dieser und der zugeordneten Behältermantelkante verpreßt wird. Dieses Verpressen des zusätzlichen Werkstoffes im Bereich der angrenzenden Behältermantel- und Zargenkanten bewirkt in den Behälterecken eine Werkstoffanhäufung, die mit dem Verpressen zu einer erheblichen Verdichtung des Materials und damit zu einer festen und dichten Verbindung in den Ecken führt.
  • Eine weitere Niöglichkeit zur Erzielung einer dicht ten Verbindung in den Ecken besteht darin, daß der Verschluß unter Fortfall der vorerwähnten Werkstoffanhäufungen aus einem im wesentlichen rechtwinklig ausgeeclrten Zuschnitt gebildet wird, wobei die Auseckungen teilweise oder ganz durch ein auf der dem Behälterinnern zugekehrten Seite des Zuschnittes angeordnetes Folienblatt überdeckt werden. so daß sich heim Aufrichten der Zargen und Einsetzen des Verschlusses die die Auseckungen überdeckenden Teile des Folienblattes um die durch die aufgerichteten Zargen gebildeten Kanten herumlegen.
  • Mit diesen Maßnahmen ist die Gewähr für eine ausreichende Dichtigkeit des Behälters gegeben, jedoch wurde gefunden, daß eine derartige Verbindung in den Ecken nicht immer den mechanischen Beanspruchungen standhält und der Behälter infolge rauher Behandlung beim Transport oder durch Fall undicht wird. Der Grund für diesen Umstand ist darin zu suchen, daß die Zargenenden im Bereich der Behälterecken ohne gegenseitige Verbindung miteinander lediglich stumpf gegeneinanderliegen und im wesent- lichen nur durch den Behältermantelrand selbst zusammengehalten werden. Da jedoch im allgemeinen der Behältermantel in den Ecken durch Rillinien begrenzt ist, die zweifellos eine Schwächung des Materials darstellen, können die so gebildeten Behälterecken leicht einreißen und undicht werden.
  • Es ist bereits bekanntgeworden, die außenliegenden Teile der den Behälterrand U-förmig umfassenden Zargen mit Verlängerungen zu versehen, die im eingesetzten Zustand des Verschlusses um die zugeordneten Behälterecken herumgreifen. Zur Erzeugung dieser Verlängerungen ist bei dem bekannten Verschluß ein derart gestalteter Ausschnitt im Eckenbereich vorgesehen, daß im eingesetzten Zustand des Verschlusses die Schnittkanten der innen- und außenliegenden Zargen nicht im Bereich der Behälterecke zusammenstoßen; vielmehr berühren sich die Begrenzungskanten des Zuschnittes im Bereich einer der Seitenkanten des Behälters. Diese Anordnung hat eine doppelte Querschnittsschwächung zur Folge, wobei die auf d-iese Weise gebildete Fuge nicht von der Verlängerung abgedeckt wird. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Anordnung ist darin zu sehen, daß sich die im eingesetzten Zustand berührenden Schnittkanten der aneinandergrenzenden Zargen nur schwer zur Deckung bringen lassen, womit die Gefahr der Undichtigkeit eines solchen Verschlusses erheblich erhöht wird.
  • Zur Behebung dieser Nachteile wird nun erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Verlängerungen der außenliegenden Teile der Zargen um die sich im Bereich der Behälterecken berührenden Schnittkanten der innenliegenden Teile der Zargen herumzulegen.
  • Um die Voraussetzung zu schaffen, daß nach Einsetzen des Verschlusses und Umilegen der Zargen die an den Zargenenden angeordneten Verlängerungen in ihrer ganzen Breite von dem zugeordneten und angrenzenden Zargenteil abgedeckt werden, sind diese Verlängerungen an ihrem Ende etwas schmaler als die Breite der sie tragenden bzw. der sie überdeckenden Zargenteile. Zur weitgehenden Vermeidung von Abfall bei der Zuschnittherstellung für die Verschlüsse sind dile Verlängerungen so bemessen, daß ihre Länge im wesentlichen der Gesamtbreite der die Behälterkanten U-förmig umfassenden Zargen entspricht, so daß im flachliegenden Zustand des Verschlußzuschnittes die Schmalkante der Verlängerung in der gleichen Linie mit der Längskante der Zarge liegt, die im eingesetzten Zustand die Verlängerung abdeckt.
  • Es ist weiterhin vorteilhaft, um der so gebildeten Eckenverstärkung eine ausreichende Festigkeit zu verleihen, den Faserlauf des Verschlußzuschnittes so zu wählen, daß er in Längsrichtung der Verlängerungsteile liegt.
  • Die Erfindung wird im folgenden beschrieben und an Hand eines Ausführungsbeispiels erläutert.
  • Abb. 1 zeigt das obere Ende des noch offenen Behältermantels mit dem darüber befindlichen, noch flachliegenden Verschlußzuschnitt und dem die Innenseite des Verschlusses abdeckenden Folienblatt; Abb. 2, 3 und 4 veranschaulichen die einzelnen Arbeitsgänge beim Einsetzen des Verschlusses in den Behältermantel sowie das Aufrichten und Umlegen der Zuschnittzargen; Abb. 5 zeigt einen Teil des fertig verschlossenen Behälters; Abb. 6 stellt ein weiteres Ausführungsbeispiel des Verschlußzuschnittes dar, bei dem zur Erzielung einer dichten Verbindung in den Ecken zwischen den Zargenenden Werkstoffanhäufungen stehengeblieben sind; Abb. 7, 8 und 9 veranschaulichen die einzelnen Arbeitsgänge beim Einsetzen des Verschlusses in den Behältermantel sowie das Aufrichten und Umlegen der Zuschnittzargen, und Abb. 10 zeigt den fertigen, mit Verschlüssen versehenen Behälter.
  • Wie insbesondere Abb. 1 erkennen läßt, wird der Verschlußzuschnitt 1 aus der Hauptfläche2 gebildet, die im wesentlichen der zugeordneten Öffnung des schlauchförmigen Behältermantels 3 entspricht. Dieser Hauptfläche 2 schließen sich, durch die Rillinien 4 begrenzt, die Zargen 5 und 6 an, die ihrerseits durch die Rillinien 7 unterteilt sind. Im Bereich der Ecken des Verschlußzuschnittes 1 sind Ausschnitte 8 vorgesehen, die die Bildung der Behälterecken beim Umformen und Einsetzen des Verschlusses 1 in den Behältermantel 3 erleichtern.
  • Zwei sich gegenüberliegende Zargen, im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels die Zargen 5, sind an beiden Enden mit Verlängerungen 9 versehen, deren Länge der Breite der Zargen 6 entspricht und die durch eine geringfügige Abschrägung 10 der Enden ihrer Längskanten eine geringere Breite als die des sie tragenden Teiles der Zargen 5 aufweisen.
  • Auf der dem Behälterinnern zugekehrten Seite des Zuschnittes 1 ist ein Folienblatt 11 angeordnet, dessen Eckenbereiche 12 so ausgebildet sind, daß die Ausschnitte 8 des Zuschnittes 1 teilweise von dem Folien- blatt 11 überdeckt werden. Beim Einsetzen des Zuschnittes 1 und des Folienblattes 11 legen sich, wie Abb. 2 und 3 zeigen, diese Überdeckungen unter Bildung spitztütenähnlicher Ausbauchungen 13 um die aneinanderstoßenden Kanten der aufgerichteten Zargen 5 und 6 herum und bilden auf diese Weise die Eckendichtung. Im weiteren Verlauf des Einsetzvorganges werden, wie aus Abb. 4 hervorgeht, die durch die Rillinien 7 begrenzten Teile der Zargen 5 um die oberen Kanten des Behältermantels 3 herumgelegt, und anschließend werden die Verlängerungen 9 unter Umfassung der angrenzenden Behälterecken umgelegt. Diese Verlängerungen 9 werden dann, wie mit Abb. 5 veranschaulicht, durch Umlegen der Zargen 6 um die Rillinien 7 abgedeckt.
  • Die Verbindung des Verschlusses mit dem Behältermantelrand erfolgt mittels eines geeigneten Bindemittels, z. B. mittels eines thermoplastischen Materials, mit dem der Verschlußzuschnitt 1 das Folienblatt 11 und gegebenenfalls auch der Behältermantel 3 beschichtet sind und das unter dem Einfluß geheizter Preß- und Formgebungswerkzeuge klebefähig wird.
  • Mit den Abb. 6 bis 9 wird im wesentlichen der gleiche Vorgang mit dem gleichen Verschluß dargestellt, lediglich mit dem Unterschied, daß in diesem Fall auf das Folienblatt verzichtet wird und die die Eckendichtung bewirkenden spitztütenähnlichen Ausbauchungen 13 durch Werkstoffteile gebildet werden, die zwischen den Zargenenden des Verschlusses 1 stehengeblieben sind.
  • Abb. 10 stellt einen geschlossenen, mit dem erfindungsgemäßen Verschluß versehenen Behälter dar.
  • PATENTANSPR8CHE 1. Verschluß für Behälter aus Papier, Karton od. dgl., der für eine vertieft liegende Verschlußfläche in das obere und/oder untere Ende eines schlauchförmigen Behältermantels derart eingesetzt ist, daß die zur Verschluß fläche einen angenähert rechten Winkel bildenden Zargen des Verschlusses die angrenzenden Behältermantelränder U-förmig umfassen und mit Verlängerungen um die Behälterkanten herumgreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungen (9) um die sich im Bereich der Behälterecken berührenden Schnittkanten der innenliegenden Teile der Zargen (5) herumgelegt und von den angrenzenden, außenliegenden Teilen der Zargen (5) abgedeckt sind.

Claims (1)

  1. 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungen (9) an ihren Enden eine geringere Breite als die der sie tragenden Zargenteile aufweisen.
    3. Verschluß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet. daß die Länge der Verlängerungen (9) angenähert der Gesamtbreite der die Behältermantelkanten U-förmig umfassenden Zargen (6) entspricht.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 728 337. 729 375; britische Patentschrift Nr. 633 643; französische Patentschrift Nr. 584 280.
DEJ8496A 1954-04-07 1954-04-07 Verschluss fuer Behaelter aus Papier, Karton od. dgl. Pending DE1022516B (de)

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Cited By (5)

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DE1293076B (de) * 1960-07-25 1969-04-17 Hensen Erich Verschluss einer fluessigkeitsdichten Verpackung aus Karton, Pappe od. dgl.
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