DE1801929A1 - Faltkarton - Google Patents
FaltkartonInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/64—Lids
- B65D5/66—Hinged lids
- B65D5/6626—Hinged lids formed by folding extensions of a side panel of a container body formed by erecting a "cross-like" blank
- B65D5/665—Hinged lids formed by folding extensions of a side panel of a container body formed by erecting a "cross-like" blank the lid being held in closed position by self-locking integral flaps or tabs
- B65D5/6661—Flaps provided over the total length of the lid edge opposite to the hinge
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- B65D5/54—Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing
- B65D5/5405—Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing for opening containers formed by erecting a blank in tubular form
- B65D5/542—Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing for opening containers formed by erecting a blank in tubular form the lines of weakness being provided in the container body
- B65D5/5435—Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing for opening containers formed by erecting a blank in tubular form the lines of weakness being provided in the container body and defining after rupture a lid hinged to the side edge of the container body
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- B65D5/545—Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing for opening containers formed by erecting a "cross-like" blank
Description
- Fa lt karton Diese Erfindung bezieht sich auf einen aus einem einzigen Stanzstück aus Blattmaterial hergestellten Karton, indem das Stanzstück durch Falten und Verbinden zu einer mit offenen Enden versehenen, Vorderseite, Boden, Rückseite und Deckfläche des Kartons enthaltenden Hülse umgeformt wird, und die offenen Enden des Kartons danach mit weiteren Teilen des Stanzstückes verschlossen werden.
- Solche Kartons sind als 'tTiegel't (skillets) bekannt. Im praktischen Gebrauch kann ein Kartonagenhersteller das Stanzstück fabrizieren. und das Falten und Verbinden zu einer Hülse durchführen. Die Hülse wird im flachen Zustand dem Verbraucher geliefert, der sie zu einem weitgehend rechteckigen iuerschnitt öffnet, sie von einer Seite her mit seiner Ware beschickt und mit dem Schließen der Seiten einen vollständigen gefüllten Karton herstellt.
- Diese Erfindung beschäftigt sich mit einer Verbindung auf dem Umfang der Hülse derart, daß die Kartons von oben her geöffnet werden können. Das ist besonders nützlich bei Pralinenpackungen, es gibt aber viele andere Anwendungsmöglichkeiten.
- Entsprechend dieser Erfindung erfolgt die Verbindung im Umfang der Hülse zwischen Vorderseite undkiner oben oder unten liegenden Lasche und besteht aus einer räumlich begrenzten Klebeverbindung an einer oder mehreren Stellen, an denen wenigstens eine der beteiligten Flächen ein die Klebestelle enthaltendes Gebiet aufweist, das in einem größeren Ausmaß durch einen Schnitt oder eine Bruchlinie begrenzt ist, so daß der Karton durch das Aufbrechen jeder Verbindung oder Bruchlinie und das Anheben der gesamten Deckfläche als Teil eines an den Rest des Kartons angelenkten Deckels geöffnet werden kann.
- Entsprechend dieser Erfindung haben Kartons somit zur gleichen Zeit die Vorteile, daß sie von einer Seitenlademaschine beschickt werden können, und daß der Verbraucher sie von oben öffnen kann.
- Der Begriff "Oben" wird in Beziehung zum Inhalt benutzt, der aufrecht gehalten werden muß, wenn der Karton geöffnet wird. Wenn dafür kein Bedarf besteht, so muß "Oben" nicht notwendigerweise ganz oben liegen, obwohl die größten Vorteile der Erfindung dann erreicht werden, wenn "Oben" und "Unten" die größten Tafeln des Kartons sind.
- Der Erfindung entsprechende Kartonbeispiele werden unter Bezugnahme auf folgende Zeichnungen beschrieben: Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung des ersten Kartons, Fig. 2 ist eine Draufsicht auf das Stanzstück für diesen ersten Karton, Fig. 3 ist ein vergrößerter Schnitt dieses in eine Hülse gefalteten Stanzstückes, Fig. 4 ist eine Draufsicht auf ein anderes Stanzstück und Fig. 5 ist ein Schnitt in einem größeren Maßstab durch einen aus de Stanzstück in Fig. 4 gefertigten Karton. Die Schnittlinie wird durch V-V gekennzeichnet.
- Die gezeigten kartons wurden aus Faltkartonpappe gebaut.
- Die Dicke dieser Pappe wurde in de Darstellungen im Schnitt etwas übertrieben.
- Der in den Fig. 1 - 3 gezeigte erste Karton ist für ein halbes Pfund (Engl.) eines Sortiments Pralinen vorgesehen und hat die fAr diesen Zweck gebräuchliche Größe und Form, nämlich 14.6 x 10.2 cm x 3.8 cm ( 5 3/4 ins, x 4 ins.
- x 1 1/2 ins). Die Zusammensetzung erfolgt durch das Falten des in Fig. 2 gezeigten Stanzstückes in die in Fig. 3 gezeigte offene Hülse. Die Hülse besteht aus der Vorderseite 2, dem Boden 4, der Rückseite 6 und der Deckfläche 8.
- Die Verbindung in der Hülse wird durch ein flächenmäßig begrenztes Verleimen der nach unten gerichteten tasche 10 der Deckfläche 18 mit der Innenfläche der Vorderseite 2 erreicht. Ein mittlerer oberer Teil 66 der Vorderseite ist durch einen perforierten Halb reis 64 gekennzeichnet.
- Das Teil 66 haftet an einem begrenzten Leimfleck 74 auf der Lasche 10. Der Karton wird durch das Hineindrücken des Teiles 66 geöffnet, so daß es aus der Vorderseite 2 herausbricht und daraufhin die gesamte Deckfläche 8 und die Lasche 10 zum anhebbaren Deckel werden, der bei 26 an der Rückseite des Kartons angeschlagen ist. Damit das Teil 66 leicht hineingedrückt werden kann, ist das entsprechende verleimte Teil 68 auf der Lasche 10 mit einem halbkreisförmigen Einschnitt 72 versehen.
- Nach dem offenen des Kartons können die Teile 66, 68 nach vorne geschwenkt werden und als Nase zum Anheben des Deckels dienen (Fig. 1). Der Karton wird durch das Herunterpressen der Lasche 10 hinter der Vorderseite 2 wieder verschlossen.
- Die Gegenwart der nach innen gebogenen Laschen 36 der Seitenteile vergrößern die Reibungshalterung des Deckels.
- Die Fig. 4 und 5 zeigen eine Konstruktion, bei der in der Tat der Deckel auf dem ganzen Umfange bis zur vollen Tiefe des Kartons reichende Laschen hat, während er an der rückwärtigen Kante des Bodens bei 114 angeschlagen ist. Diese Konstruktion ist besonders für solche Inhalte wie Eiskrem geeignet, die bei Öffnung-des Kartons gänzlich lloß gelegt werden müssen, damit der Inhalt angeschnitten und teilweise entfernt werden kann. Danach kann der Karton wieder verschlossen werden.
- Der Deckel schließt die Deckfläche 8, die Vorderseite 2 und die Rückseite 6 mit ein, die an den Seitenrändern 50 mit Hilfe der Laschen 52 und 118 befestigt sind.
- Der Rest des Kartons besteht einfach aus dem Boden 4, zwei Seitenlaschen 30 und einem niedrigen Vorderrand 130.
- In dem Vorderrand 130 befindet sich ein halbkreisförmiger Einschnitt 120, der eine Zunge 122 bildet und dem Teil 68 aus Fig. 2 gleicht.
- Während des Zusammenbaus wird diese Zunge 122 relativ zum Vorderrand 130 nach vorne verschoben, so daß wie in Fig. 5 gezeigt der Vorderrand 130 hinter der Vorderseite 2, die Zunge 122 aber davor liegt und dort mit einem kleinen Leimfleck 124 gesichert wird. In der Zunge gibt es eine kleine Bruchstelle 126, so daß das obere Ende der Zunge mit einem Fingernagel erfaßt und nach vorne gezogen werden kann. Dabei bricht die Leimverbindung 124 und der Karton kann wie gewünscht geöffnet werden.
- Während des Zusammenbaus wird das Stanzstück in eine offene Hülse umgeformt und durch die Klebestelle bei 124 gesichert.
- Nach dem Einfügen der Ware werden die Seitenlaschen 30 hochgefaltet, aber nicht mit Leim bestrichen. Nach dem Anleimen der Laschen 52 und 118 gegen die Innenflächen der Seitenränder 50 des Deckels ist der Karton verschlossen.
- Die Festigkeit des geschlossenen Kartons wird deshalb hauptsächlich durch den Deckel gegeben. DieVorderkanten der Seitenteile 30 sind bei 128 gekrümmt, um ein leichtes Öffnen des Deckels durch Anlenkung bei 114 zu ermöglichen.
- Die Methode aus einem Stanzstück mit Hilfe einer Zunge, die aus ihrer Ausschnittsebene herausgedrückt wurde, eine Hülse aufzubauen, kann bei einer Anzahl verschiedener i':ar tons angewendet werden. Z.B. kann sie als Abänderung des in Fig. 1 - 3 gezeigten Kartons benutzt werden, indem die Lasche 10 des Deckels hinter die Vorderseite gedrückt wird, während die Zunge 68 vorn auf der Vorderseite befestigt wird. Be einer zweiten Möglichkeit könnte die gesamte Lasche 10 mit der nge 68 vor der Vorderseite liegen. Zum Öffnen des Kartons kann die Zunge durch das Hinterfassen iit einem Fingernagel und Reißen von der Vorderseite gelöst werden oder die Zunge kann zusammen mit einem perforierten Teil der Vorderseite hineingedrückt werden wie es in ähnlicher Weise in den Fig0 1 - 3 gezeigt wurde. Aber das Hineindrücken ist nur möglich, wenn der Inhalt des Kartons eine solche Bewegung nicht behindert.
- Diese verschiedenen Verbindungsmethoden können bei allen Kartons hinwendung finden, bei denen ein Stanzstück in eine Hülse verformt wird, deren offene Enden dann durch Leimen oder auf anderem Wege verschlossen werden. Sie können z.B. bei Kartons angewandt werden, bei denen nach Öffnen des Deckels eingeschlagene oder gefaltete Teile an den Enden freigegeben und nach auß'en gefaltet werden können, so daß der gesamte Inhalt,z.B. Kuchen, Kekse oder Eiskrem, bloßgelegt wird.
- Bei größeren Kartons erscheinen zwei oder mehrere räumlich begrenzte Leim-Verbindungsstellen angebracht.
Claims (8)
1. Ein Karton, bestehend aus einem einzigen Stanzstück aus Blattmaterial,
das zu einer die Vorderseite, den Boden, R5ckseite und Deckfläche des Kartons enthaltenden
Hülse gefaltet und zusammengefügt wird, und dessen offene Enden durch weitere Teile
des Stanzstückes verschlossen werden, dadurch gekennzeichnet,' daß die Verbindung
im Umfang der Hülse zwischen der Vorderseite (2, 48) und einer oben (10) oder unten
(130) liegenden Lasche erfolgt und aus einer räumlich begrenzten Klebeverbindung
(74) an einer oder mehreren Stellen besteht, an denen wenigstens eine der beteiligten
Flächen ein die Elebestelle enthaltendes Gebiet (66, 68) aufweist, das in einem
größeren Ausmaß durch einen Schnitt (72, 120> oder eine Bruchlinie (64) begrenzt
ist, so daß der Karton durch das Aufbrechen jeder Verbindung oder Bruchlinie und
das Anheben der gesamten Deckfläche als Teil eines an den Rest des Kartons angelenkten
(26, 114) Deckels geöffnet werden kann.
2. Ein Karton nadh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die
Enden verschließenden Teile verleimt werden.
3. Ein Karton nach anspruch 2, dadurch gekannzeichnet, daß an den
Enden zusammengeleimte Teile im Deckel enthalten sind.
4,- Ein Karton nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindung im Umfang der Hülse eine einzige Leimverbindung (74) ist und die Vorderseite
(2) ein die Leimverbindung enthalendes Gebiet (66, 68) aufweist, das durch eine
weitgehend halbkreisförmige Perforationslinie (64) umrissen wird.
5. Ein Karton nach anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindung im Umfang der Hülse eine einzige Leimverbindung (74) ist und die Lasche
(10, 130) ein die Leimverbindung enthaltendes Gebiet (68, 122) aufweist, das durch
einen weitgehend halbkreisförmigen Schnitt (74, 120) umrissen wird, um eine Zunge
(68, 122) auszubilden.
6. Ein Karton nach anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge
(122) aus der Ebene der Lasche (130) herausgedrückt wird und auf derVorderfläche
der Vorderseite verleimt wird, während der Rest der Lasche anlder rückwärtigen Bläche
der Vorderseite liegt.
7. Ein Balbfertigkarton, bestehend aus einem einzigen Stanzstück aus
Blattmaterial, das in eine die Vorderseite, den Boden, die Rückseite und Deckfläche
des Kartons enthalwende flache Hülse gefaltet und zusammengefügt wird, dessen nach
Bildung der Hülse zum Schließen notwendige Seitenteile im Stanzstück vorgesehen
sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung im Umfang der
Hülle zwischen der Vorderseite (2, 48) und einer oben (10) oder unten (130) liegenden
Lasche erfolgt und aus einer räumlich begrenzten Klebeverbindung (74) an einer oder
mehreren Stellen besteht, an denen wenigstens eine der beteiligten Flächen ein.die
Klebestelle enthaltendes Gebiet (66, 68) aufweist, das in einem größeren Ausmaß
durch einen:Schnitt (72, 120) oder eine Bruchlinie (64) bestimmt ist, so daß der
Karton durch das Aufbrechen jeder Verbindung oder Bruchlinie und das Anheben der
gesamten Deckfläche als Teil eines an den Rest des Kartons angelenkten (2cm, 114)
Deckels geöffnet werden kann.
8. Ein Verfahren zur Herstellung eines Kartons aus einem einzigen
Stanzstück von Blattmaterial durch Falten und Verbinden des Stanzstückes zu einer
an den Enden offenen Hülse, die Vorderseite, Boden, Rückseite und Deckfläche eines
Kartons enthält, und durch nachfolgendes Verschliessen der offenen Hülle mit weiteren
Teilen des Stanzstükkes, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung im Umfang der
Hülle zwischen der Vorderseite (2, 48) und einer oben (10) oder unten (130) liegenden
Lasche erfolgt und aus einer räumlich begrenzten Klebeverbindung (74) an einer oder
mehreren Stellen besteht, an denen jeweils wenigstens eine der beteiligten Flächen
ein die Klebestelle enthältendes Gebiet (66, 68) auSweist; das in einem grösseren
Atismaß
durch einen Schnitt (72, 120) oder eine Bruchlinie (64) besteht ist, so daß der
Karton durch das Aufbrechen Jeder Verbindung oder Bruchlinie und das Anheben der
gesamten Deckfläche als Teil eines an den Rest des Kartons angelenkten (26, 114)
Deckels geöffnet werden kann.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB4637067 | 1967-10-11 | ||
GB629268 | 1968-02-08 | ||
GB4023868 | 1968-08-22 |
Publications (1)
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DE1801929A1 true DE1801929A1 (de) | 1969-05-14 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19681801929 Pending DE1801929A1 (de) | 1967-10-11 | 1968-10-09 | Faltkarton |
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CH (1) | CH480980A (de) |
DE (1) | DE1801929A1 (de) |
FR (1) | FR1592139A (de) |
NL (1) | NL6814149A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1296402B (de) * | 1965-01-22 | 1969-05-29 | Bertram Fab Ernst & Wilhelm | Fluessigkeitsstandanzeiger |
EP0084018A1 (de) * | 1982-01-07 | 1983-07-20 | Ernst Isler | Faltschachtel mit wiederverschliessbarer Ausgussöffnung |
EP0992435A1 (de) * | 1998-10-09 | 2000-04-12 | Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH | Faltschachtel zur Aufnahme eines stabförmigen Gegenstandes |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3810484C2 (de) * | 1987-01-16 | 1998-08-20 | Mead Corp | Vorrichtung zum Stapeln von bogenartigen Gegenständen in vertikale Stapel bestimmter Anzahl von Gegenständen |
FR2780950B1 (fr) * | 1998-07-08 | 2000-09-22 | Legrand Sa | Boite a fermeture inviolable pour le conditionnement de quelconques produits |
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1968
- 1968-10-03 NL NL6814149A patent/NL6814149A/xx unknown
- 1968-10-04 CH CH1484468A patent/CH480980A/fr not_active IP Right Cessation
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- 1968-10-11 FR FR1592139D patent/FR1592139A/fr not_active Expired
- 1968-10-11 BE BE722176D patent/BE722176A/xx unknown
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Also Published As
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FR1592139A (de) | 1970-05-11 |
NL6814149A (de) | 1969-04-15 |
BE722176A (de) | 1969-04-11 |
CH480980A (fr) | 1969-11-15 |
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