DE1953696A1 - Zigarettenverpackung - Google Patents
ZigarettenverpackungInfo
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Description
899 Lindau (Bodensee) Ihre Nachricht vom Meine Nachricht vom Rennerle 10 Postfach 365
23. Oktober 1969 Gabriel Gero, 4 Paerdegat 5 th Street, Brooklyn, N Y., U.S.A.
Zigarettenverpackung
Diese Erfindung betrifft im allgemeinen Verpackungen und befaßt sich insbesondere mit einer neuartigen Verpackung oder einem Behälter
für Zigaretten und dergleichen und einem neuen Stanzbogen, der bei der Herstellung eines solchen BehältersjDcauchbar^st.
Es ist bekannt, daß das Entfernen von Zigaretten aus einer Verpackung
bestimmte Schwierigkeiten bereitet, indem die Zigaretten nicht genügend weit vorstehen oder für geeignete manuelle Entfernungen
kein Zugang vorgesehen ist, obwohl Verpackungskonstruktionen vorgeschlagen worden sind, in dem Bestreben
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diese Schwierigkeiten zu überwinden haben diese früheren Verpackungen
aus vielen Gründen einschließlich der komplizierten Konstruktion und der Kosten keine allgemeine Annahme gefunden.
Zum Beispiel sind Versuche durchgeführt worden spendende Verpackungen
für Zigaretten und dergleichen zu bauen, welche eine äußere Hülse oder einen äußeren Behälter enthalten, innerhalb
welchem ein innerer Behälter oder eine innere Hülse schwenkbar zwischen einer geschlossenen Stellung vollständig innerhalb
der äußeren Hülse und einer zugänglichen offenen Stellung befestigt ist in der Zigaretten davon entfernt werden können.
Zusätzlich zu der Kompliziertheit der Konstruktion und ihren Kosten gab es zwei Hauptprobleme, die mit dieser Art der Außenhülle Innenhülle
- Konstruktion verbunden sind, welche die allgemeine Akzeptierung dieser Art der spendenden Zigarettenpackung
durch Hersteller und Verbraucher verhindert haben.
Insbesondere hat zur Zeit niemand ein einfaches Verfahren entwickelt, um die bewegbare Innenhülse in einer bestimmten
gewünschten Stellung entweder drinnen oder draußen zu halten. In Anordnungen, wo die Innenhülle schwer in der Außenhülle
zu schieben war, ließ sich die Zigarettenverpackung bei vielen Gelegenheiten nur schwer anwenden, wo ein Verbraucher
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den schnellen und leichten Zugang zu den Zigaretten wünschte. Andererseits ergab eine sehr leicht gleitende Anordnung
zwischen der Innenhülle und der Außenhülle ein häufiges unerwünschtes Öffnen der Verpackung.
Ein zweites mit einer spendenden Zigarettenverpackung mit Innenhülse und Außen hülse verbundenes Problem umfaßt
die angemessene Anbringung eines Öffnungssystems, welche die Innenhülse sicher in ihrer unzugänglichen Stellung
hält, wenn die Zigarettenverpackung geschlossen ist, und welche das leichte Entfernen der Innenhülse durch den Verbraucher
erlaubt, wenn er die Zigarettenverpackung zu öffnen wünscht.
Schließlich sind beide oben beschriebenen Probleme durch die Tatsache vereinigt, daß es bei der Herstellung einer solchen
Verpackung mit Innenhülse und Außenhülse nur kommerziell zweckmäßig'und tatsächlich ökonomisch vertretbar ist, wenn
eine solche Konstruktion aus einem einzigen ebenen Ausgangs bogen hergestellt werden kann, der sich durch existierende Verpackungsmaschinen
verarbeiten läßt. So ist zur Zeit ein einziger ebener Stanzbogen nicht entwickelt worden, der mit den exis tierenden
Maschinen vereinbar ist und außerdem eine Verpackung definiert, die eine Außenhülse aufweist innerhalb welcher
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schweribar eine Innenhülse befestigt ist ( im zusammengesetzten Zustand) die auch eine Vorrichtung zum Halten der Innenhülse
in einer der zwei wirksamen Stellungen enthält und ferner eine einfache entfernbare Öffnungsanordnung, welche die Innenhülse
in ihrer geschlossenen Stellung halten wird, wenn die Zigarettenverpackung nicht geöffnet ist.
Die vorliegende Erfindung ist gerichtet auf eine spendende Verpackung
für Zigaretten und dergleichen und enthält eine Außenhülse innerhalb welcher eine Innenhülse schwenkbar befestigt ist.
Die Innenhülse ist bewegbar zwischen einer ersten nicht zugänglichen Stellung vollständig innerhalb der Außenhülse und einer
zweiten Stellung teilweise außerhalb der Außenhülse,in der der Inhalt der Verpackung zugänglich ist. Sie umfaßt ferner eine
einfache Schnappverschlußanordnung, um die Innenhülse in einer ihrer zwei wirksamen Stellungen festzuhalten. Wie im
folgenden besprochen, ist diese Schnappverschlußanordnung vorzugsweise eine kniehebelartige Laschenanordnung, die in
keiner Weise die Fähigkeit des Verbrauchers stört, die Innenhülse schnell zwischen ihrer unzugänglichen und ihrer zugänglichen
Stellung zu bewegen, noch den Inhalt der Verpackung beeinträchtigt.
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Ferner eithält die vorliegende Erfindung auch eine neuartige
öffnende Klappenanordnung, welche in ihrem ursprünglichen Zustand die Innenhülse fest mit der Außenhülse des Spenders
verbindet und dadurch die Innenhülse sicher in ihrer unzugänglichen Stellung geschlossen hält, wenn die Zigarettenverpackung
noch nicht geöffnet worden ist.
Schließlich sieht die vorliegende Erfindung einen Aus gangs-Stanzbogen
aus einem Stück vor, welcher den existierenden Maschinen angepaßt ist und außerdem eine genau ausgerichtete
Innenhüls en-Außenhüls en-Konstruktion im zusammengesetzten
Zustand vorsieht auch einen Schnappverschluß umfaßt, sowie die oben erwähnte Öffnungsklappe, als zusammenhängendes
Teil der Verpackung.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Spender für Zigaretten und dergleichen vorzusehen, welcher
eine Außenhülse umfaßt innerhalb welcher eine Innenhülse schwenkbar zwischen einer nicht zugänglichen und einer
zugänglichen Stellung befestigt ist und welcher ferner eine Schnappverschlußanordnung enthält zum sicheren Anbringen
der Innenhülse in einer ihrer zwei Stellungen, wobei der Schnappverschluß eine natürlich vorgespannte kniehebelartige
Anordnung umfaßt.
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Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin,
einen Spender für Zigaretten und dergleichen vorzusehen, welcher eine neuartige öffnende Klappenanordnung enthält, die abnehmbar
sowohl an der Innenhülse als auch der Außenhülse befestigt ist,
um die Innenhülse dicht in ihrer unzugänglichen Stellung zu halten, wenn die Verpackung ungeöffnet ist.
Noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht | darin, einen neuartigen Stanzbogen aus einem Stück vorzusehen,
der für existierende Maschinen geeignet ist und den Bau eines Spenders für Zigaretten und dergleichen erleichtert,
der eine Außenhülse aufweist innerhalb welcher eine Innenhülse zwischen einer unzugänglichen und einer zugänglichen Stellung
schwenkbar befestigt ist.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen solchen Stanzbogen vorzusehen, an welchem die erwähnte
Schnappverschlußanordnung angearbeitet ist.
Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen solchen Stanzbogen vorzusehen, an welchem die
erwähnte abnehmbare öffnende Klappenanordnung angearbeitet ist.
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Diese und andere Aufgaben - Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung und ein weiteres Verständnis
derselben ergeben sich aus der folgenden Beschreibung
im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen.
Es zeigt:
Fig. 1 Eine Draufsicht eines gemäß der vorliegenden Erfindung konstruierten Stanzbogens.
Fig. 2 Eine Perspektivansicht eines gemäß der vorliegenden Erfindung konstruierten Spenders
in seiner geschlossenen Stellung und ferner die Art, in welcher eine Öffnungslasche
desselben leicht entfernt werden kann.
Fig. 3 Eine Perspektivansicht des Spenders der vorliegenden Erfindung, wobei sich dessen
Innenhülse in ihrer zugänglichen Stellung befindet.
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Fig. 4-10 Drauf- und Perspektivansichten, die die Arbeitsfolge für das Umwandeln
des Stanzbogens der Fig. 1 in die spendende Verpackung der Fig. 2 und 3 darstellen.
Fig. 11 Eine Seitenansicht der spendenden
Zigarettenverpackung der vorliegenden Erfindung in ihrem offenen oder
zugänglichen Zustand.
Fig. 12 Eine Ansicht längs der Linie 12-12 der Fig.
Fig. 13 Eine Ansicht längs der Linie 13-13 der Fig.
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Fig. 14 Eine Seitenansicht einer spenden Zigarettenverpackung der vorliegenden Erfindung in
ihrer geschlossenen oder unzugänglichen Stellung.
Fig. 15 Eine Ansicht längs der Linie 15 - 15 der Fig. 14 Fig. 16 Eine Ansicht längs der Linie 16 - 16 der Fig. 14
Fig. 17 Eine Draufsicht einer alternativen Ausführungs form
des Stanzbogens der Fig. 1
Figi' 18-20 Die verwendeten Arbeitsgänge um den
Stanzbogen von Fig. 17 in eine fertige Zigaretten spendende Verpackung umzuwandeln.
Fig. 21 Eine Perspektivansicht einer Zigaretten spendenden Verpackung aus dem in Fig. 17 dargestellten
Stanzbogen.
Fig. 22 Eine Draufsicht einer alternativen Ausführungsform
des Stanzbogens der Fig. 1.
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Fig. 23 Eine Perspektivansicht des aus dem Stanzbogen von Fig. 22 gebildeten Spenders in seinem geschlossenen
Zustand und die Art auf welche die Öffnungslasche desselben entfernbar ist.
Fig. 24 Eine Perspektivansicht des Spenders der Fig. 23,
wobei sich dessen Innenhülse in ihrer zugänglichen Stellung befindet.
In den Zeichnungen ist in Fig. 1 ein anfänglicher Stanzbogen 10 dargestellt, welcher bei richtigem Zusammenbau den Behälter
12 der Fig. 2 und 3 ergeben wird. Vorzugsweise ist der Behälter 12 wie in Fig. 3 vorgeschlagen ein Spender für
Zigaretten. Es versteht sich jedoch, daß wenn gewünscht andere Artikel darin aufbewahrt und daraus abgegeben werden
können.
Der Behälter 12 der vorliegenden Erfindung enthält eine Außenhülse 14 innerhalb welcher eine Zigaretten enthaltende
Innenhülse 16 schwenkbar befestigt ist. Die Innenhülse 16 ist bewegbar zwischen einer 1. Stellung
vollständig innerhalb der Außenhülse 14 (Fig. 2) in eine 2. Stellung teilweise außerhalb der Außenhülse 14 (Fig. 3}
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- 11 in welcher Stellung die Zigaretten 18 zugänglich sind.
Vor der ausführlichen Beschreibung der Art in welcher der Stanzbogen 10 von Fig. 1 verarbeitet wird, um den Behälter
12 herzustellen, sei anfänglich daraufhingewiesen, daß Fig. auch eine neuartige Öffnungsanordnung 20 veranschaulicht
(die im folgenden ausführlicher zu beschreiben ist) welche die Innenhülse 16 dicht in ihrer geschlossenen Stellung der
Fig. 2 hält, jedoch leicht entfernbar ist, wenn der Benutzer die Packung öffnen möchte.
Unter besonderem Hinweis auf Fig. 1 werden nun die verschiedenen Teile des Stanzbogens 10 beschrieben. Anfänglich
sei erwähnt, daß strichpunktierte Linien Falze oder Kniffe darstellen, wo hingegen ausgezogene Linien den
tatsächlichen Umriß der verschiedenen Wände definieren. Der Stanzbogen 10 enthält eine langgestreckte Rückwand
22 der Außen, hülse längs deren gegenüberliegenden Längskanten
24 und 26 langgestreckte Seitenwände 28 und 30 der Außenhülle befestigt sind. Die Unterkante 32 der Rückwand
22 ist mit einer unteren Lasche33 der Außenhülsenrückwand versehen,
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während die Unterkanten 34 und 36 der Seitenwände 28, 30
mit Bodenwänden 38 bzw. 40 der Außenhülsenseitenwände versehen sind.
An der Oberkante 42 der Rückwand 22 ist schwenkbar eine Klappwand 44 befestigt, deren Zweck ausführlicher beschrieben
wird. Die Oberkanten 46 und 48 der Seitenwände 28 bzw. 30 sind jeweils schwenkbar mit Deckwänden 50
bzw. 52 verbunden.
Eine 2. Kante 54 der Klappwand 44 ist schwenkbar mit einer Rückwand 56 der Innenhülse verbunden, während
eine 3. Kante 58 der Klappwand 44 schwenkbar mit einer dreieckigen Anschlagwand 60 verbunden ist,
deren Zweck ausführlicher beschrieben wird.
Entlang der Längskante 62 der Rückwand 56 der Innenhülse ist eine teilweise Seitenwand 64 der Innenhülse
angeordnet. Entlang der gegenüberliegenden Längskante 66 der Rückwand 56 ist eine volle Seitenwand
68 angebracht.
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Die gegenüberliegende Längskante 70 der vollen Seitenwand 68 ist schwenkbar mit einer Vorderwand 72
verbunden, deren gegenüberliegende Längskante schwenkbar mit einer 2. teilweisen Seitenwand 76
verbunden ist. Eine Kante 78 der Vorderwand 72 weist eine schwenkbar daran befestigte Lasche 80
auf, während die gegenüberliegende Kante 82 der Vorderwand 72 eine mittels zweier Klappflächen
84 schwenkbar daran befestigte langgestreckte Öffnungslasche 86 aufweist, welche einen
Teil der Öffnungsanordnung 20 der Fig. 2
bildet.
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An der gegenüberliegenden Kante 88 der Öffnungslasche 86
ist eine Greiflasche 9o schwenkbar befestigt, während deren Längskanten 92 und 94 klappbar mit einem Paar von
ohrähnlichen, vorstehenden Laschen 96 bzw. 98 versehen sind. Die Lasche 98 ist längs der perforierten Linie 1oo
mit der Seitenwand 28 verbunden. Zusätzlich ist die Seitenwand 3o mit einer perforierten Einkerbung 1o2 versehen,
deren Zwecke weiter zu beschreiben sind.
Bezugnehmend auf die Figuren 4 - 1o sind die zum Umwandeln ψ des Stanzbogens 1o der Figur 1 in den fertigen Behälter 12
der Figur 2 und 3 notwendigen Arbeitsgänge tmausführlich
beschriebene In Figur 4 ist der Bogen der Innenhülse (einschließlich der ersten teilweisen Seitenwand 64, der
Rückwand 56, der vollen Seitenwand 68, der Vorderuand 72
und der zweiten Seitenwand 76) um eine Schwenkachse geklappt worden, die die Kante 42 der Rückwand 22 und die zwei kleinen
Klappflächen 84 umfassen, so daß der Bogen der Innenhülse über dem Bogen der Außenhülse liegt, welche die Rückwand 22
. und die Seitenwände 28 und 3o umfaßt. Zu dieser Zeit sind nach der gestrichelten Darstellung in Figur 4 die oberen
Flächen (gesehen in Figur 4) der folgenden Teile des Stanzbogens mit einem geeigneten Klebstoff versehen: Die Deckwand
52, die Bodenwand 38, die perforierte Einkerbung 1o2, der Endabschnitt 1o4 der Bodenwand 4o und ein längsverlaufender
Endabschnitt 1o6 der Seitenwand 64« Figur 5 zeigt die Rückseite des in Figur 4 dargestellten Stanzbogens«
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In Figur 6 sind drei Faltungen auf dem Bogen der Figuren
4 und 5 ausgeführt wordene Somit ist die Kante 74, welche die Seitenwand 76 mit der Vorderwand 72 verbindet, gefaltet
worden, um einen Uinkel von 9o° zwischen diesen zwei Gliedern herzustellen» Gleichermaßen ist jener Teil der Längskante
92 der Offnungslasche 86, welcher die ohrähnliche Lasche 96
damit verbindet, so gefaltet worden, daß die Lasche 96 über der Seitenwand 76 zu liegen kommt* Schließlich ist die Längskante.
24, welche die Seitenwand 28 mit der Rückwand 22 verbindet, quergefaltet worden, was ferner die Faltung der Kante
66 zustande bringt, welche die Seitenwand 68 mit der Rückwand 56 verbindet und zusätzlich die Faltung der Kante 58, welche
die Anschlagwand 6o mit der Klappwand 44 verbindet.
In Figur 7 ist die teilweise Innenwand 64 entlang ihrer Längskante
62 so gefaltet worden, daß der mit Klebstoff versehene Endabschnitt 1o6 in engen Kontakt mit der 2e teilweisen
Seitenwand 76 gebracht worden ist, um die in Figur 2 und 3 dargestellte Innenhülse 16 fertigzustellen.
In Figur 8 ist die Seitenwand 3o vollständig um ihre Längskante 26 geschwenkt worden, bis die mit Klebstoff versehene
Unterfläche der perforierten Einkerbung 1o2 in engen Kontakt mit der Außenfläche der Lasche 96 gebracht worden ist, die
sich von der Offnungslasche 86 erstreckt,,
In Figur 9 werden die Deckwand und die Bodenwand des Behälters gebildete Speziell die klappbar an der Uorderwand 72 befestigte
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Lasche 80 und die klappbar an der Rückwand 22 befestigte
Lasche 33 werden um 9o nach innen gefaltete Dann uird die
Bodenuand 4o entlang der Unterkante 36 so gefaltet, daß ihr mit Klebstoff beschichteter Endabschnitt 1o4 in klebenden
Eingriff mit den Unterflächen der Laschen 80 und 33 kommt. Schließlich uird die vollständig beschichtete Bodenuand 38
in engen Klebekontakt mit der Unterfläche der Bodenuand 4o nach oben gebracht, so daß der Boden vollständig ist. Zu
diesem Zeitpunkt können die Zigaretten oder andere Artikel durch die offene Oberseite der Verpackung geeignet eingesetzt
uerden.
Schließlich uird die Deckuand 5o der Figur 8 entlang der
Oberkante 46 gefaltet, uorauf das Falten der Deckuand 52 folgt, so daß ihre mit Klebstoff versehene Unterfläche
klebend an der oberen Fläche der Deckuand 5o angreifte Die Verpackung ist nun vollständig.
Figur 1o zeigt den Zigarettenbehälter 12, uobei dessen offnungslasche 86 entfernt ist und dient hauptsächlich dazu,
die Art anzuzeigen, auf uelche die Anschlaguand 60 die Beuegungsgrenzen der Innenhülse 16 zuischen ihrer geschlossenen
undcffenen Stellung definiert» Somit uird in der offenen
Stellung von Figur 1o eine Kante I08 an die Unterfläche der Deckuand 5o/52 anschlagen und ein ueiteres Herausziehen der
Innenhülse 16 verhindern,, Uenn die Innenhülse 16 ihre geschlossene
Stellung erreicht hat, uird gleichermaßen eine
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Fläche 11o der Anschlaguand 6o an die Seitenwand 68 angestoßen
(siehe Figur 7) um die Stellung der Innenhülse 16 in ihrer geschlossenen Stellung genau zu bestimmen,
uobei deren Vorderwand 72 die langgestreckte Öffnung
112 perfekt schließt, welche die dreiseitige Konstruktion der Außenhülle notwendigerweise definiert.
In Figur 2 wird nun die Art, auf welche die Öffnungslasche
86 zum Verschließen des Behälters 12 dient, und doch leicht davon entfernbar ist, beschrieben.
Anfänglich ist zu bemerken, daß mit Hilfe der nach außen vorstehenden Laschen 96 und 98 und der kleinen Klappflächen
84 die Öffnungslasche 86 fest mit der Innenhülse 16 und der Außenhülse 14 zusammenhängt, bevor die Packung geöffnet ist«,
Diese Anordnung verhindert ein unbeabsichtigtes Bewegen der Innenhülse 16 in ihre zugängliche Stellung der Figur 3,
bevor die Verpackung offen ist. Um die Verpackung zu öffnen, erfaßt der Benutzer einfach die Greiflasche 9o und verdreht
die Öffnungslasche 86, um die durch die kleinen Klappflächen 84 definierte Schwenkachse,, Die anfängliche Verdrehung wird
die Laschen 96 und 98 von der geklebten Unterfläche der Seitenwand 3o und von der perforierten Linie 1oo der Seitenwand
28 trennen. Zu diesem Zeitpunkt ist die Öffnungslasche 86 nun frei von der Außenhülle 14. Ein leichterer fortgesetzter
Zug auf die Öffnungslasche 86 wird dann die Klappfläche
84 brechen, so daß die Öffnungslasche abgeworfen werden
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kann» Vorzugsweise', ist die Breite der Klappflächen 84
so gewählt, daß der Benutzer zuerst tatsächlich die Innenhülse 16 in ihre zugängliche Stellung der Figur 3
ziehen muß, bevor die Klappflächen brechen. Auf diese Ueise erreicht eine leichte Tätigkeit, welche mit dem
Erfassen der Lasche 9o beginnt (siehe Figur 9) das doppelte Ergebnis des vollständigen Entfernens der
Öffnungslasche won ihrer Verbindung bezüglich der Innen-
und Außenhülle und zieht auch die Innenhülle so weit heraus, daß die Zigaretten zugänglich sindo
In Figur 11 und 14 ist die Art veranschaulicht, auf welche die Schnappverschlußanordnung der vorliegenden
Erfindung einschließlich dessen Klappwand 44 arbeitet, um die Innenhülse 16 vorgespannt in entweder der inneren
oder äußeren Stellung zu halten,, In Figur 11 ist zu ersehen,
wie die Klappwand 44 das obere Ende der Rückwand 56 mit dem oberen Ende der Rückwand 22 verbindet,, Es ist
auch zu ersehen, daß die Länge der Klappwand 44 plus der Länge einer imaginären Diagonale 1121 der Innenhülse 16
größer ist, als die Länge einer imaginären Diagonale 114 der Außenhülse 14.
Es kann deshalb eingesehen werden, daß die imaginäre Diagonale 112' (tatsächlich die starre Innenhülse 16)
und die Klappwand 44 einen überzentrischen Kniehebelmechanismus
definieren (überzentrisch bezüglich der imaginären
Diagonale 114), welcher die Innenhülse 16 in eine
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ihrer zuei Stellungen drücken uird, abhängig davon, auf
welcher Seite die Diagonale 114 des Kniehebels zu liegen kommtc, Uenn somit der Benutzer beginnt, die Innenhülse 16
in Richtung ihrer geschlossenen Stellung zu drücken, läuft sofort der durch die Klappwand 44 und die imaginäre Diagonale
112* definierte Kniehebel über die Diagonale 114, und eine natürliche Vorspannkraft uird entwickelt, um die Innenhülse
16 in ihre vollgeschlossene Stellung zu drücken. Die selbe Art u.on Kraft uird erzeugt, sobald die Innenhülse 16 ausreichend
aus ihrer geschlossenen Stellung gezogen uird, so daß der Kniehebel 44 - 112* die Diagonale 114 überschreiteto
In Figur 17 - 21 ist eine alternative Ausführungsform des
Stanzbogens und des davon hergestellten Zigarettenbehälters
veranschaulichte Der Stanzbogen 116 der Figur 17 unterscheidet
sich hauptsächlich von dem Stanzbogen 1o der Figur in einer Hinsicht, uelche vielleicht am besten in Figur 19
und 2o veranschaulicht ist. In Figur 6 und 7 ist zu ersehen, daß die Außenwände 28 und 3o längs um die Innenhülse 16
"gewickelt" sind. Dies steht im Gegensatz zu der in Figur 19 und 2o veranschaulichten Konstruktion, worin die Seitenuände
28 a und 3o a seitlich um die Innenhülse 16 a mit Hilfe der Kanten 118 und 12o "gewickelt" sind, welche Kanten längs der
Bodenuand 122 vorgesehen sind0 Dies steht im Gegensatz zu dem
Faltvorgang der Figur 6 und 7, welcher entlang der Längskanten 24 und 26 der Rückwand 22 der Außenhülse stattfand.
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Ein zweiter Hauptunterschied zwischen dem Stanzbogen 116 und dem Stanzbogen 1o besteht darin, daß der Stanzbogen
116 mit einer zusätzlichen Öffnungslasche 86 b v/ersehen
ist, welche, wie in Figur 19 veranschaulicht, mit Klebstoff versehen ist, so daß sie klebend mit der Außenfläche der
ersten Öffnungslasche 86 a (siehe Figur 2o) verbunden ist. Diese doppelte Uandkonstruktion für die Öffnungslasche
ergibt eine starre Struktur, Mit diesen zwei Ausnahmen ist die Ausführungsform der Figuren 17 - 21 im wesentlichen
dieselbe, wie die hinsichtlich der Figuren 1-16 beschriebene, und folglich sind mit Buchstabenindex versehene
Bezugszeichen verwendet worden, um entsprechende Teile zu bezeichnen. Gleichermaßen entspricht in Figur 18 die
gestrichelte Darstellung jenen Flächen des Stanzbogens 116, welche mit klebenden Flaiien versehen sind und die Figuren
19, 2o und 21 sehen eine einfache Stufendarstellung vor,
die die Art veranschaulicht, auf welche der Stanzbogen 116 in den fertigen Behälter 12 a der Figur 21 umgewandelt wird.
Eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist
in den Figuren 22 - 24 veranschaulicht. Der Stanzbogen 1o c ist im wesentlichen derselbe, wie der in Figur 1 veranschaulichte
Stanzbogen 1oo Der einzige, zwischen den zwei Stanzbogen
bestehende Unterschied, liegt in der Ausbildung der Öffnungslasche 86 c. Die Öffnungslasche 86 c kann als eine kurze
Öffnungslasche bezeichnet werden. Wie am besten in Figur 23
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zu ersehen ist, ist die Lasche 86 c bezüglich des vollständigen
Zigarettenbehälters 12 c zentral angebracht und ist nur mittels der Laschen 96 c und 98 c an der Außen—
hülse 14 c befestigt. Es wird besonders darauf hingewiesen, daß in dieser Ausführungsform keine Verbindung der Öffnungslasche 86 c mit der Vorderuand 72 c besteht,.
Patentansprüche
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Claims (1)
- PatentansprücheMj Verpackung für Zigaretten und dergleichen, gekennzeichnet durch eine Außenhülse (14) mti einer vielkantigen Bodenuand (38, 4o) und einer Anzahl von Seitenuänden (28, 3o), die davon nach oben vorstehen, wobei die Anzahl der Seitenurände um wenigstens eine geringer ist, als die Anzahl der Kanten der Bodenfläche, so daß die Außenhülse (14) eine langgestreckte Öffnung (112) darin enthält, eine Innenhülse (16), die schwenkbar mit der Außenhülse (14) verbunden ist und zwischen einer ersten Stellung innerhalb der Außenhülse, in welcher das Innere der Innenhülse nicht zugänglich ist und einer zweiten Stellung, teilweise außerhalb der Umhüllung der Außenhülse, in welcher das Innere der Innenhülse zugänglich ist, bewegt werden kann, und eine die Innen- und Außenhülse verbindende Schnappverschlußanordnung zum sicheren Halten der Innenhülse der ersten und der zweiten Stellung.2. Verpackung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Anschlaganordnung (ßo) die an der Schnappverschlußanordnung befestigt ist, um die genaue Lage der 2. Stellung festzulegen, wenn die Innenhülse (16) zwischen ihrer 1. und 2. Stellung schwenkt.009825/1192 -23-3. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappverschluß— anordnung eine überzentrische Gelenkanrodnung enthält, welche die Innenhülse (16) in Richtung ihrer 1. oder 2. Stellung vorspannt, abhängig von der Stellung der Innenhülse (16) bezüglich der Außenhülse (14).4. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhülse (14) eine Rückuand (22) enthält, die gegenüberliegend der langgestreckten Öffnung (112) angeordnet ist, und die Innenhülse (16) eine V/orderuand (2o) enthält, welche die langgestreckte Öffnung (112) verschließt, wenn die Innenhülse sich (16) in ihrer ersten Stellung befindet, wobei die Vorderhand (72) der Innenhülse (16) schwenkbar an der einen Kante der Bodenfläche (38, 4o) der Außenhülse (14) befestigt ist, welche keine davon nach oben vorstehende Seitenwand aufweist,,5. Verpackung'nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenhülse (16), ferner eine Rückuand (56) snthält, welche im wesentlichen an der Rückuand (22) der Außenhülse anliegt, wenn sich die Innenhülse (16) in ihrer ersten Stellung befindet und die Schnappverschlußanordnung ein Verbindungsglied (44) enthält, das an gegenüberliegenden Seiten schwenkbar mit den oberen Enden der Rückwände (22, 56) der Außen- bzw. der Innenhülse verbunden ist, wobei sich das Verbindungsglied8&9825/11S2- 24 -(44) über das Zentrum bewegt bezüglich einer 1. imaginären Diagonale (114), die das obere Ende der Rückwand (22) der Außenhülse (14) mit der einen Kante (78) der Bodenfläche (38, 4o) verbindet, wenn immer die Innenhülse (16) zwischen ihrer 1, und 2, Stellung beuegt wird.6. Verpackung nach Anspruch 5, dadurchgekennzeichnet, daß die Länge des Verbindungsgliedes (44) plus der Länge einer 2O imaginären Diagonale (I12f), die das obere Ende der Rückwand (56) der Innenhülse (16) mit dem unteren Ende von deren \/orderuand (72) verbindet, größer ist, als die Länge der 1. imaginären Diagonale (114), wodurch eine natürlich vorgespannte überzentrische Kniehebelanordnung gebildet ist, welche die Innenhülse (16) in ihre 1, oder 2. Stellung drückt, wenn das Verbindungsglied (44) über die 1. imaginäre Diagonale (114) bewegt wird.7. Verpackung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Öffnungslaschenanordnung (86), die abnehmbar an der Außenhülse (14) befestigt ist, um die Innenhülse (16) in ihrer 1. Stellung zu halten, wenn sich die Verpackung in ihrem ungeöffneten Zustand befindet.8„ Verpackung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Öffnungslaschenanordnung, die abnehmbar an sowohl der Innenhülse (16) als auch der Außenhülse (14) befestigt- 25 -0 0 9 8 2 5/119 2ist, um die Innenhülse in ihrer 1, Stellung zu halten, wenn sich die Verpackung in ihrem ungeöffneten Zustand befindet.9. Verpackung nach Anspruch 4, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Öffnungslasche (86) ein im allgemeinen langgestrecktes ebenes Glied ist, dessen eines Ende abnehmbar an dem oberen Ende der Vorderwand (72) der Innenhülse (16) befestigt ist und die Öffnungslasche (86) ferner nach außen vorstehende Lasche-n (96, 98) enhält, welche abnehmbar an den gegenüberliegend angeordneten Seitenwänden (28)3o) der Außenhülse (14) befestigt sind·10. Verpackung für Zigaretten und dergleichen, gekennzeichnet durch eine Außenhülse (14) mit einer vielkantigen Bodenfläche (38, 4o) und einer Anzahl von davon nach oben vorstehenden Seitenuänden (28, 3o), ijobei die Anzahl der Seitenuände wenigstens um eines weniger ist als die Anzahl der Kanten der Bodenfläche, so daß die Außenhülse (14) eine langgestreckte Öffnung (112) darin enthält, wobei die Innenhülse (16) schwenkbar mit der Außenhülse verbunden ist, und zwischen einer 1. Stellung innerhalb der Außenhülse, in welcher das Innere der Innenhülse nicht zugänglich ist und einer zweiten Stellung, teilweise außerhalb der Umhüllung der Außenhül'se, in welcher das Innere der Innenhülse zugänglich ist, bewegt werden kann und eine- 26 -009825/11921553696Öffnungslaschenanordnung (86), die abnehmbar an der Außenhülse befestigt ist, um die Innenhülse in ihrer 1. Stellung zu halten, wenn die Verpackung sich in ihrem ungeöffneten Zustand befindet.11 ο Verpackung nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichn et, daß die Öffnungslaschenanordnung (86) abnehmbar sowohl an der Innenhülse (16) als auch der Außenhülse (14) befestigt ist.12. Verpackung nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhülse (14) eine Rückwand (22) enthält, die gegenüberliegend der langgestreckten Öffnun g (112) angeordnet ist, die Innenhülse (16) eine Vorderwand (72) enthält, welche die langgestreckte Öffnung (112) verschließt, wenn sich die Innenhülse (16) in ihrer 1. Stellung befindet, wobei die l/orderwand (72) der Innenhülse (16) schwenkbar an der einen Kante der Bodenfläche der Außenhülse befestigt ist, welche keine davon nach oben vorstehende Seitenwand enthält und die Öffnungslasche (86) ein im allgemeinen langgestrecktes ebenes Glied ist, dessen eines Ende abnehmbar an dem oberen Ende der Vorderwand (72) der Innenhülse (16) befestigt ist, wobei die Lasche (86) ferner nach außen vorstehende Laschen (96, 98) enthält, welche abnehmbar an den gegenüberliegend angeordneten Seitenwänden (28,3o) der Außenhülse (14) befestigt sind.- 27 -0 0 9 8 2 5/119213. Verpackung nach Anspruch 5, dadurch, g e k e η η ζ e i c h η e t3 daß die Außenhülse (14) eine Deckwand (5o, 52) enthält, die in einer Ebene parallel zur Bodenfläche (38, 4o) angeordnet ist, das obere Ende der Rückwand (56) der Innenhülse (16) unter dem oberen Ende der Rückwand (22) der Außenhülse (14) angebracht ist, und ferner ein Anschlagglied (6o) enthält, das schwenkbar an dem Verbindungsglied (44) befestigt ist jedoch in der selben Ebene liegt, uie die Seitenwand (28) der Innenhülse (16), wobei das Anschlagglied (6o) an die Deckfläche (52) angreift, um die 2. Stellung zu definieren«14o Stanzbogen zum Herstellen einer Verpackung für Zigaretten und dergleichen, gekennzeichnet durch eine Rückwand (22) für die Außenhülse (14) mit einem Paar parallel angeordneter Seitenkanten (24, 26) und einem Paar paralleler Stirnkanten (32, 42), ein Paar von Seitenwänden (28, 3o) der Außenhülle, die schwenkbar mit den jeueiligen Längskanten (24, 26) der Rückwand der Außenhülle verbunden sind, eine Schnappverschlußwand (44), die zwei Paare von gegenüberliegend angeordneten parallelen Kanten aufweist, wobei eine Kante (42) schwenkbar mit einer der Stirnkanten der Rückwand der Außenhülse verbunden ist, eine Rückwand (56) der Innenhülse (16), die schwenkbar an der Kante (54) der Schnappverschlußwand (44) befestigt ist, welche deren eine Kante (42) gegenüberliegt, eine teilweise Seitenwand (64) der Innenhülse, die schwenkbar mit einer Längskante (62)— on — 009825/1192der Rückwand (56) verbunden ist, eine vollständige Seitenwand (68) der Innenhülse, die schwenkbar mit der gegenüberliegenden Längskante (66) der Rückwand der Innenhülse verbunden ist, eine Vorderwand (72) der Innenhülse, die entlang einer ihrer Längskanten (7o) mit der gegenüberliegenden Längskante der vollständigen Seitenwand der Innenhülse verbunden ist und eine zweite, teilweise Seitenwand (76) der Innen— hülse, die schwenkbar mit der gegenüberliegenden Längskante (74) der \/orderwand der Innenhülse verbunden ist.15. Stanzbogen nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (72) der Innenhülse erste und zweite parallele Stirnkanten (78, 82) aufweist und ferner eine langgestreckte Öffnungslasche (86) mit einem Paar von längsverlaufenden Seitenkanten (92, 94) und einem Paar gegenüberliegend angeordneter Stirnkanten (84, 88) aufweist, wobei eine der Längskanten (94) der Lasche abnehmbar mit einer der Seitenwände (28) längs eines Teiles ihrer Länge verbunden ist und eine der Stirnkanten (84) abnehmbar mit einer Stirnkante (82) der Vorderwand (72) der Innenhülse verbunden ist.16. Stanzbogen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungslasche (86)009825/1192mit einer 2. gegenüberliegend angeordneten Fingerlasche (96) versehen ist, die schwenkbar mit der gegenüberliegenden Längskante (92) Verbunden ist, weobei die 2. Lasche (96) abnehmbar an die andere Seitenwand (3o) der Außenhülse geklebt ist, wenn der Stanzbogen zusammengefaltet ist, um die Verpackung zu bilden.17o Stanzbogen zum Herstellen einer Verpackung für Zigaretten und dergleichen, gekennzeichnet durch eine Bodenuand (38, 4o) der Außenhülse mit ersten und zweiten Längskanten (34, 36), erste und zweite Seitenwände (28, 3o) der Außenhülse mit jeweils einem Paar von gegenüberliegend angeordneten Längskanten und einem Paar von gegenüberliegend angeordneten parallelen Stirnkanten, wobei eine Stirnkante von jeder der Seitenwände schwenkbar mit einer der Längskanten der Bodenfläche verbunden ist, eine Rückwand (22) der Außenhülse, von der eine Längskante schwenkbar mit einer der Längskanten einer der Seitenwände der Außenhülse verbunden ist, wobei die Rückwand (22) der Außenhülse ein Paar von Stirnkanten (32, 42) aufweist, eine Schnappverschlußwand (44), die mit einer Kante schwenkbar mit einer des Paares der Stirnkanten der Rückwand der Außenhülse verbunden ist, wobei die Schnappverschlußwand eine 2. Kante parallel zu deren einen Kante aufweist, eine Rückwand (56) der Innenhülse, von der eine Stirnkante (54) mit der 2. Kante der Schnappverschlußwand schwenkbar verbunden ist, und dieselbe 1, und 2„ Längs-- 3o 009825/1192- 3ο -kanten aufweist, eine teilweise Seitenwand (64) der Innenhülse, die schwenkbar mit der 1. Längskante der Rückwand der Innenhülse verbunden ist, eine vollständige Seitenwand (68) der Innenhülse, die erste und zweite Längskanten aufweist, wobei deren erste Längs— kante schwenkbar mit der zweiten Längskante der Rückwand der Inner hülse verbunden ist, eine Vorderwand (72) der Innenhülse, die ein Paar von Stirnkanten und erste und zweite Längskanten aufweist, wobei die erste Längskante schwenkbar Jk - mit der zweiten Längskante der vollständigen Seitenwand der Innenhülse verbunden ist, und eine zweite teilweise , Seitenwand (76) der Innenhülse, die schwenkbar mit der zweiten Längskante (74) der Vorderwand (72) der Innen— hülse verbunden ist.18. Stanzbogen nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine langgestreckte · Öffnungslasche (86) mit der einen ihrer Kanten (84) abnehmbar an einer der Stirnkanten (82) der Vorderwand (72) der Innenhülse verbunden ist und eine Längskante (94) aufweist, die abnehmbar mit der anderen der Längs— kanten einer der Seitenwände (28) der Außenhülse (14) verbunden ist.009825/1192Leerseite
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