DE102007018772A1 - Aufklappbare Packungen mit Doppelscharnier für Rauchartikel - Google Patents

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Abstract

Aufklappbare Packung (1) mit Doppelscharnier für Rauchartikel mit zwei Behältern (2), in denen jeweils eine Gruppe (3) von Rauchartikeln aufgenommen wird; mit mindestens einem ersten Verbindungselement (13), das auf einer Seite an einen ersten Behälter (2a) entlang eines ersten Scharniers (15) und auf der gegenüberliegenden Seite an einen zweiten Behälter (2b) entlang eines zweiten Scharniers (16) angelenkt ist; mit mindestens einem zweiten Verbindungselement (14), das auf einer Seite an den ersten Behälter (2a) entlang eines dritten Scharniers (17) angelenkt ist, das mit dem zweiten Scharnier (16) gefluchtet ist und auf der gegenüberliegenden Seite an den zweiten Behälter (2b) entlang eines vierten Scharniers (18) angelenkt ist, das mit dem ersten Scharnier (15) gefluchtet ist; jedes Verbindungselement (13, 14) besteht aus einem ersten Paneel (13a, 14a), das fest mit dem ersten Behälter (2a) verbunden ist, und aus einem zweiten Paneel (13b, 14b), das fest mit dem zweiten Behälter (2b) verbunden und an das erste Paneel (13a, 14a) angeklebt ist.

Description

  • FACHGEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine aufklappbare Packung mit Doppelscharnier für Rauchartikel.
  • Die vorliegende Erfindung findet vorzugsweise Anwendung in einer Zigarettenpackung, auf welches die nachfolgende Abhandlung ausdrücklich Bezug nimmt, ohne deshalb an Allgemeingültigkeit einzubüßen.
  • STAND DER TECHNIK
  • Ein aufklappbare Zigarettenpackung umfasst im Allgemeinen zwei Behälter, welche jeweils Zigarettengruppen enthalten und gelenkig miteinander verbunden sind, um sich zwischen einer geschlossenen Anordnung, in der die beiden Behälter übereinander liegen, und einer offenen Anordnung, in der die beiden Behälter getrennt sind, zu drehen und Zugang zu den jeweiligen Zigarettengruppen ermöglichen.
  • Aufklappbare Packungen werden von Rauchern wegen ihrer ästhetischen Form geschätzt; doch die derzeit im Handel erhältlichen aufklappbaren Packungen sind kompliziert und kostspielig in der Herstellung und für Raucher nicht ganz einfach zu handhaben.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine aufklappbare Packung mit Doppelscharnier für Rauchartikel vorzustellen, das nicht die oben beschriebenen Nachteile aufweist und gleichzeitig leicht und billig herzustellen ist,
    Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein aufklappbares Packung für Rauchartikel mit Doppelscharnier wie in den beiliegenden Ansprüchen definiert, vorgestellt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, die einige Ausführungsbeispiele ohne einschränkende Wirkung zeigen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen aufklappbaren Zigarettenpackung in geschlossener Anordnung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen aufklappbaren Zigarettenpackung in offener Anordnung;
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Zigarettenpackung aus 1 in einer zweiten, offenen Anordnung;
  • 4 eine perspektivische Explosionsansicht des Zigarettenpackung aus 1;
  • 5 eine weitere perspektivische Explosionsansicht des Zigarettenpackung aus 1;
  • 6 und 7 Grundrisse der beiden Rohlinge, die verwendet werden, um die beiden Behälter des Zigarettenpackung es aus 1 zu bilden;
  • 8 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform eines aufklappbaren Zigarettenpackung, das gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt ist, in einer offenen Anordnung;
  • 9 eine perspektivische Ansicht eines Zigarettenpackung aus 8 in einer ersten, offenen Anordnung;
  • 10 eine perspektivische Ansicht des Zigarettenpackung aus 8 in einer zweiten, offenen Anordnung;
  • 11 eine perspektivische Explosionsansicht des Zigarettenpackung aus 8;
  • 12 eine weitere perspektivische Explosionsansicht des Zigarettenpackung aus 8;
  • 13 und 14 einen Grundriss von zwei Rohlingen, die zur Bildung der beiden Behälter des Zigarettenpackung aus 8 verwendet werden.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • In den 13 ist eine Hartpackung für Zigaretten in ihrer Gesamtheit dargestellt, die ein paar Behälter 2a und 2b umfasst, die jeweils Gruppen 3 von Zigaretten in Form eines Parallelepids enthalten, die normalerweise mit einer Umhüllungsfolie aus metallischem Papier (nicht dargestellt) versehen sind. Die beiden Behälter 2a und 2b sind gelenkig miteinander verbunden, um sich zwischen einer geschlossenen (in 1 dargestellten) Anordnung, in der die beiden Behälter 2 übereinander liegen, und zwei verschiedenen (in 2 und 3 dargestellten), offenen Anordnungen drehen zu können, in denen die beiden Behälter 2 getrennt sind, um Zugang zu den jeweiligen Gruppen 3 von Zigaretten zu ermöglichen. Insbesondere ist es in der in 2 dargestellten, offenen Anordnung möglich, Zugang zur Gruppe 3 von Zigaretten des Behälters 2a zu erlangen, während es in der in 3 dargestellten, offenen Anordnung möglich ist, Zugang zur Gruppe 3 von Zigaretten des Behälters 2b zu erlangen.
  • Gemäß der Darstellung in 4 besitzt jeder Behälter 2 ein oberes Ende 4, das offen, um die Zigaretten herauszuziehen und mit einem Deckel 5 versehen ist, der tassenförmig ausgebildet und am Behälter 2 angelenkt ist, um sich – bezogen auf den Behälter 2 – zwischen einer Position der Öffnung und einer Position der Schließung des oberen offenen Endes 4 zu drehen.
  • Wenn sich der Deckel 4 in seiner geschlossenen Position befindet, verleiht der dem Behälter 2 dir Form eines rechteckigen Parallelepipeds, das eine obere Wand 6 und eine untere Wand 7 aufweist, die parallel und gegenüber liegend angeordnet sind, zwei lange Seitenwände 8 und 9, die parallel und gegenüber liegend angeordnet sind, zwei kurze Seitenwände 10, die parallel und gegenüber liegend angeordnet sind. Insbesondere definiert eine lange Seitenwand 8, die eine Vorderwand des Behälters 2 definiert, während die andere, lange Seitenwand 9 die Rückwand des Behälters 2 definiert. Zwischen den kurzen Seitenwänden 10 und den langen Seitenwänden 8 und 9 sind vier Längskanten 11 definiert, zwischen der oberen 6 und der unteren Wand 7 und den kurzen Seitenwänden 10 sind vier kurze Querkanten 12 und zwischen der oberen 6 und der unteren Wand 7 und den langen Seitenwänden 8 und 9 sind vier lange Querkanten 12 definiert.
  • Gemäß der Darstellung in 2 umfasst jeder Behälter 2 einen Bund, der „U"-förmig umgefaltet mit dem Inneren des Behälters 2 (durch Verklebung) verbunden ist, um teilweise aus dem oberen, offenen Ende 4 hervorzustehen und in eine entsprechende Innenfläche des Deckels 5 einzugreifen, wenn der Deckel 5 sich in der zitierten Schließungsanordnung befindet; in diesem Fall wird jeder Deckel 5 in der geschlossenen Position mit einer Kraft gehalten, die durch die mechanische Überschneidung zwischen dem Deckel 5 und dem Bund bestimmt wird.
  • Gemäß einer anderen, nicht illustrierten Ausführungsform ist, um jeden Deckel 5 mit einer bestimmten Kraft in der geschlossenen Position zu halten, ein Schließorgan vorgesehen, das eine Lasche umfasst, die fest bzw. solidal bzw. einstückig mit dem Deckel 5 verbunden ist und einen Schlitz aufweist, der zur Aufnahme der Lasche dient und aus dem Behälter 2 herausgearbeitet ist.
  • Gemäß der Darstellung in 4 umfasst eine Zigarettenpackung zwei Verbindungselemente 13, wobei jedes getrennt und unabhängig vom anderen Verbindungselement 13 und auf der einen Seite an den Behälter 2a entlang einem Scharnier 15 und auf der gegenüberliegenden Seite an den Behälter 2b entlang einem Scharnier 16 angelenkt sind. Außerdem umfasst die Zigarettenpackung 1 ein Verbindungselement 14, das zwischen den beiden Verbindungselementen 13 angebracht und auf einer Seite am Behälter 2a entlang einem mit den Scharnieren 16 gefluchteten Scharnier 17 und auf der gegenüberliegenden Seite am Behälter 2b entlang einem mit den Scharnieren 15 gefluchteten Scharnier 18 angelenkt ist.
  • Mit anderen Worten sind in den in den beiliegenden Figuren dargestellten Ausführungsformen zwei Verbindungselemente 13 vorgesehen, die unabhängig voneinander, parallel und an Bändern angebracht sind, die dem Verbindungselement 14 gegenüberliegen. Gemäß verschiedener, nicht illustrierter Ausführungsformen kann eine Anzahl oder unterschiedliche gegenbezügliche Position der Verbindungselemente 13 und 14 vorgesehen sind.
  • Gemäß der Darstellung in 5 besteht jedes Verbindungselement 13 oder 14 aus einer Wand 13a oder 14a, die fest mit dem Behälter 2a verbunden ist sowie aus einer Wand 13b oder 14b, die fest bzw. solidal bzw. einstückig mit dem Behälter 2b verbunden und mit der Wand 13a oder 14a verklebt ist.
  • Gemäß der Darstellung in 2 und 3 können sich die beiden Behälter 2 gegenbezüglich um die Scharniere 16 und 17 (3) drehen, um von einer (in 1 dargestellten) geschlossenen Anordnung, in der die beiden Behälter 2 übereinander liegen, und zwei verschiedenen (in 2 und 3 dargestellten) offenen Anordnungen, in denen die beiden Behälter 2 voneinander getrennt sind, übergehen zu können, um Zugang zu den jeweiligen Gruppen von Rauchartikeln zu ermöglichen.
  • Gemäß der Darstellung in 6 und 7 wird jeder Behälter 2 durch Umfalten eines jeweiligen, flachen Rohlings 19 mit einer länglichen, rechteckigen Form, dessen Teile, wenn möglich, mit denselben, mit Strich ergänzten Bezugsnummern bezeichnet, die zur Kennzeichnung der entsprechenden Teile des Behälters 2 selbst verwendet werden. Der in 6 dargestellte Rohling 19a wird verwendet, um den Behälter 2a herzustellen, während der in 7 dargestellte Rohling 19b verwendet wird, um den Behälter 2b herzustellen.
  • Es ist wichtig, anzumerken, dass der in 7 dargestellte Rohling 19b sich von dem in 6 dargestellten Rohling 19a ausschließlich durch die Größe bestimmter Teile unterscheidet.
  • Jeder Rohling 19 besitzt zwei längs verlaufende Schwächungslinien 20 und mehrere quer verlaufende Schwächungslinien 21, welche, zwischen den längs verlaufenden Schwächungslinien 20, einen Anteil bzw. Abschnitt 8' definieren, der einen unteren Teil der vorderen langen Seitenwand 8 bildet, einen Anteil 7', der die untere Bodenwand 7 bildet, einen Anteil bzw. Abschnitt 9', der die hintere lange Seitenwand 9 bildet, einen Anteil bzw. Abschnitt 6', der die obere Bodenwand 6 bildet und einen Anteil bzw. Abschnitt 8'', der einen restlichen oberen Teil der vorderen, langen Seitenwand 8 bildet.
  • Darüber hinaus umfasst jeder Rohling 19 einen Anteil bzw. Abschnitt 22, der neben dem Anteil 8' angebracht und vom Anteil 8' durch eine längs verlaufende Schwächungslinie 20 getrennt ist, sowie einen Anteil bzw. Abschnitt 23, der neben dem Anteil 22 vom gegenüberliegenden Band des Anteils 8' angebracht und vom Anteil 22 durch eine weitere längs verlaufende Schwächungslinie getrennt wird.
  • In jedem Rohling 19 wird zur Definition der Wände 13a, 13b, 14a und 14b des jeweiligen Behälters 2, die die Verbindungselemente 13 und 14 bilden, der Anteil 23 gummiert und schließlich gegen den Anteil 22 entlang der weiteren längs verlaufenden Schwächungslinie umgefaltet, während der Anteil 22 gummiert und anschließend gegen den Anteil 8' entlang der längs verlaufenden Schwächungslinie 22 umgefaltet. Es muss betont werden, dass der Anteil 23 gegen den Anteil 22 entlang der weiteren längs verlaufenden Schwächungslinie 20 mit einer bestimmten Biegungsrichtung umgefaltet wird, während der Anteil 22 gegen den Anteil 8' entlang der längs verlaufenden Schwächungslinie 20 mit der entgegengesetzten Biegungsrichtung umgefaltet wird.
  • Darüber hinaus besitzt jeder Anteil 8', 9' und 8'' ein Paar Flügel 10', die einen Teil der kurzen Seitenwände 10 des Behälters 2 bilden, von gegenüberliegenden Bändern des Anteils 8', 9' oder 8'' angebracht und vom Anteil 8', 9' oder 8'' durch die längs verlaufende Schwächungslinie getrennt sind. Für den Anteil 8' ist ein Flügel 10' mit dem Anteil 23 verbunden und befindet sich nur dann neben dem Anteil 8', wenn der Anteil 23 gegen den Anteil 22 umgefaltet und der Anteil 22 gegen den Anteil 8' gefaltet wird.
  • Jeder Flügel 10' des Anteils 9' besitzt ein Laschen 24, die von gegenüberliegenden Bändern des Flügels 10' angebracht und vom Flügel 10 durch zwei quer verlaufende Schwächungslinien 21 getrennt sind.
  • Schließlich besitzt der Anteil 8'' einen Besatz 25 des Deckels, der gummiert und gegen den Anteil 8'' umgefaltet wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist jedes Verbindungselement 13 mit dem Verbindungselement 14 durch einige abreißbare Verbindungspunkte verbunden, die beim ersten Öffnen der Zigarettenpackung endgültig zerstört werden. Diese Verbindungspunkte sind besonders nützlich, da sie es ermöglichen, dass die Anteile 22 und 23 eines jeden Rohlings 19 einstückig bzw. monolithisch und demzufolge leichter umzufalten sind.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird der Anteil 23 für jeden Rohling 19 gegen den Anteil 22 umgefaltet und der Anteil 22 wird gegen den Anteil 8' während einer Anfangsphase des Fattens umgefaltet, die sowohl vor einer Verpackungsmaschine, als auch an einer Eingangsstation der Verpackungsmaschine ausgeführt werden kann, bevor der Rohling 19 mit der Zigarettengruppe 3 gekoppelt wird. Auf diese Weise besitzt am Ende der Anfangsphase des Faltens jeder Rohling 19 eine längliche Form, die ganz ähnlich wie die Form eines herkömmlichen Rohlings für Zigarettenhartpackungen ist; demzufolge kann das anschließende Umfalten des Rohlings 19 um die jeweilige Zigarettengruppe 3 zur Bildung eines Behälters 2 unter Verwendung einer Standard-Zigarettenverpackungsmaschine vorgenommen werden.
  • In der in 17 dargestellten, bevorzugten Ausführungsform besitzen die Wände 13a und 14a, die fest mit dem Behälter 2a verbunden sind, und die Wände 13b und 14b, die fest mit dem Behälter 2b verbunden sind, dieselbe Länge wie die langen Querkanten 12 der beiden Behälter 2. Darüber hinaus sind die Wände 13a und 14a, die fest mit dem Behälter 2a verbunden sind, unabhängig von den langen Seitenwänden 8 und 9 des Behälters 2a und die Wände 13b und 14b, die fest mit dem Behälter 2b verbunden sind, sind unabhängig von den langen Seitenwänden 8 und 9 des Behälters 2b.
  • In der in 814 dargestellten Ausführungsform besitzen die Wände 13a und 14a, die fest mit dem Behälter 2a verbunden sind, dieselbe Länge wie die langen Querkanten der beiden Behälter 2 und die Wände 13b und 14b, die fest mit dem Behälter 2b verbunden sind, besitzen eine halbrunde Form und eine kleinere Abmessung als die Länge der langen Querkanten 12 der beiden Behälter 2. Darüber hinaus sind die Wände 13a und 14a, die fest mit dem Behälter 2a verbunden sind, unabhängig von den langen Seitenwänden 8 und 9 des Behälters 2a, während die Wände 13b und 14b, die fest mit dem Behälter 2b verbunden sind, sind aus jeweiligen Anteilen der langen Seitenwand 8 des Behälters 2b herausgearbeitet, indem durch dieselbe lange Seitenwand 8 hindurch durchgehende Einschnitte realisiert werden.
  • Gemäß einer nicht dargestellten Ausführungsform umfasst die Zigarettenpackung 1 ein Blockierungsorgan, das dazu geeignet ist, die beiden Behälter 2 in der geschlossenen Anordnung mit einer bestimmten Spannkraft übereinander liegend zu halten. Dieses Blockierungsorgan könnte eine Lasche und einen Schlitz umfassen, der dazu geeignet ist, die Lasche aufzunehmen, es könnte zwei ferromagnetische Elemente umfassen, die dazu geeignet sind, eine Anziehungskraft aufeinander auszuüben, es könnte eine Lasche umfassen, die mit einer Schicht wieder verwendbarem Klebstoff versehen ist, oder es könnte zwei Einsteckelemente umfassen, die dazu geeignet sind, mechanisch ineinander eingesteckt zu werden. Gemäß einer weiteren, nicht dargestellten Ausführungsform könnte jedes Verbindungselement 13 oder 14 zusätzlich an die Behälter 2 mittels reversiblen Klebepunkten befestigt werden, die eine schwache Verbindung herstellen, die bei jedem Öffnen der Zigarettenpackung 1 unterbrochen wird und bei jedem Schließen der Zigarettenpackung 1 wieder hergestellt wird.
  • Gemäß den in den beiliegenden Figuren dargestellten Ausführungsformen sind alle Kanten 14 und 15 rechtwinklig; gemäß einer anderen, nicht dargestellten Ausführungsform können die Querkanten 15 nicht rechtwinklig, sondern abgerundet oder abgeschrägt sein, wodurch die Form der Zigarettenpackung angenommen wird, die in der Patentanmeldung EP 764595 A1 beschrieben ist.
  • Gemäß einer weiteren, nicht dargestellten Form besitzt jede lange Wand 8 oder 9 ein nach außen gewölbtes Profil, ist mit den Bodenwänden 6 und 7 entlang einer scharten Querkante 12 verbunden und schließt in jeder Bodenwand 6 und 7 einen stumpfen Flächenwinkel ein. Insbesondere umfasst jede lange Seitenwand 8 oder 9 einen mittleren, flachen Anteil und ein mittels quer verlaufender Seitenlinien vorgeschwächtes Seitenband; das Seitenband ist mit einer nach innen gerichteten Wölbung gebogen, um den mittleren Anteil mit der Bodenwand 6 oder 7 zu verbinden und dabei mit derselben Bodenwand 6 oder 7 einen stumpfen Flächenwinkel einzuschließen. In diesem Fall besitzt jede kurze Seitenwand 10 eine im Wesentlichen rechtwinklige Form und abgeschrägte Scheitel, um sich an das gewölbte Profil der Seitenwände 8 und 9 anzupassen. Diese Ausführungsform nimmt die Form der in der Patentanmeldung WO 03026984 A1 beschriebenen Zigarettenpackung an und ist mit einer nach außen gewölbten Vorderwand und Rückwand versehen, die jeweils einen mittleren flachen Anteil und zwei vorgeschwächte und gebogene Seitenbänder aufweisen, die den mittleren flachen Anteil mit zwei flachen Wänden derselben Packung an quer verlaufenden scharfen Kanten verbinden. Gemäß den in den beiliegenden Figuren dargestellten Ausführungsformen haben die beiden Behälter 2 unterschiedliche Abmessungen oder Formen. Gemäß einer weiteren, nicht dargestellten Ausführungsform sind die beiden Behälter 2 absolut identisch, um ihre Anfertigung zu vereinfachen.
  • Die oben beschriebene Zigarettenpackung 1 besitzt einige Vorteile. Insbesondere ist die Zigarettenpackung 1 leicht und schnell anzufertigen, da es möglich ist, dieselbe Zigarettenpackung 1 unter Verwendung einer Standardverpackungsmaschine anzufertigen. Darüber hinaus ist die Zigarettenpackung 1 ergonomisch, da ihre Verwendung seitens des Endverbrauchers leicht und intuitiv ist.
  • Infolge zahlreicher Vorteile der oben beschriebenen Zigarettenpackung 1 kann die Form dieser Packung auch zur Anfertigung einer Stange von Zigarettenpackungen vollständig übernommen werden, die im Wesentlichen der oben beschriebenen Packung 1 gleicht mit dem einzigen Unterschied, dass sie anstelle der Zigarettengruppen entsprechende Zigarettenpackungsgruppen enthält. Oder die Form der Packung 1 kann auch vollständig zur Anfertigung einer Zigarrenpackung oder Ähnlichem übernommen werden.

Claims (22)

  1. Aufklappbare Packung mit Doppelscharnier für Rauchartikel mit: zwei Behälter (2), die jeweils eine Gruppe (3) von Rauchartikeln aufnehmen, ein offenes Ende (4) zum Herausnehmen der Rauchartikel besitzen und mit einem Deckel (5) versehen sind, der am Behälter (2) angelenkt ist, um sich bezüglich desselben Behälters (2) zwischen einer Öffnungsposition und einer Schließposition des offenen Endes (4) zu drehen; mindestens ein erstes Verbindungselement (13), das auf einer Seite an einen ersten Behälter (2a) entlang eines ersten Scharniers (15) und auf der gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Seite an einen zweiten Behälter (2b) entlang eines zweiten Scharniers (16) angelenkt ist; mindestens ein zweites Verbindungselement (14), das auf einer Seite an einen ersten Behälter (2a) entlang eines dritten Scharniers (17) angelenkt ist, das mit dem zweiten Scharnier (16) ausgerichtet ist, und auf der gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Seite an den zweiten Behälter (2b) entlang eines vierten Scharniers (18) angelenkt ist, das mit dem ersten Scharnier (15) ausgerichtet ist. die Zigarettenpackung (1) ist dadurch gekennzeichnet, dass jedes Verbindungselement (13, 14) aus einem ersten Paneel (13a, 14a) besteht, das fest mit dem ersten Behälter (2a) verbunden ist, und aus einem zweiten Paneel (13b, 14b), das fest mit dem zweiten Behälter (2b) verbunden ist und an das erste Paneel (13a, 14a) angeklebt ist.
  2. Packung nach Anspruch 1 mit einem zweiten Verbindungselement (14) und zwei ersten Verbindungselementen (13), die unabhängig voneinander und parallel sind und von Bändern, die dem zweiten Verbindungselement (14) gegenüberliegen bzw. entgegengesetzt, angeordnet sind.
  3. Packung nach Anspruch 1 oder 2, wobei jeder Behälter (2) die Form eines Parallelepipeds besitzt und zwei parallel zueinander stehende und gegenüberliegende lange Seitenwände (8, 9) vorn bzw. hinten, zwei parallel zueinander stehende und gegenüberliegende kurze Seitenwände (10) und zwei parallel zueinander stehende und gegenüberliegende Bodenwände (6, 7) oben und unten; jeder Behälter besitzt vier Längskanten (11), die jeweils zwischen einer langen Seitenwand (8, 9) und einer kurzen Seitenwand (10) definiert sind, vier lange Querkanten (12), die jeweils zwischen einer langen Seitenwand (8, 9) und einer Bodenwand (6, 7) definiert sind, und vier kurze Querkanten (12), die jeweils zwischen einer kurzen Seitenwand (10) und einer Bodenwand (6, 7) definiert sind; die Scharniere der Verbindungselemente (13, 14) sind parallel und die jeweiligen Längskanten (11) der beiden Behälter (2) überlappend angeordnet.
  4. Packung nach Anspruch 3, in der die ersten Paneele (13a, 14a), die fest mit dem ersten Behälter (2a) verbunden sind, und die zweiten Paneele (13b, 14b), die fest mit dem zweiten Behälter (2b) verbunden sind, die gleiche Länge wie die langen Querkanten (12) der beiden Behälter (2) aufweisen.
  5. Packung nach Anspruch 4, in der die ersten Paneele (13a, 14a), die fest mit dem ersten Behälter (2a) verbunden sind, unabhängig von den langen Seitenwänden (8, 9) des ersten Behälters (2a) sind; die zweiten Paneele (13b, 14b), die fest mit dem zweiten Behälter (2b) verbunden sind, sind unabhängig von den langen Seitenwänden (8, 9) des zweiten Behälters (2b).
  6. Packung nach Anspruch 5, in der jeder Behälter (2) durch Umfalten eines jeweiligen Rohlings (19) realisiert wird, der zwei längs verlaufende Schwächungslinien (20) und mehrere quer verlaufende Schwächungslinien (21) aufweist, die zwischen den beiden längs verlaufenden Schwächungslinien (20) einen ersten Abschnitt (8') definieren, der eine lange Seitenwand (8) bildet.
  7. Packung nach Anspruch 6, in der jeder Rohling (19) einen zweiten Abschnitt (22) umfasst, der neben dem ersten Abschnitt (8') angebracht und vom ersten Abschnitt (8') durch eine längs verlaufende Schwächungslinie (20) getrennt ist, sowie einen dritten Abschnitt (23), der neben dem zweiten Abschnitt (22) von einem dem ersten Abschnitt (8') gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Band angeordnet und durch eine weitere Schwächungslinie (20) vom zweiten Abschnitt (22) getrennt ist; für jeden Rohling (19) wird zur Definition der Paneele (13a, 13b, 14a, 14b) des jeweiligen Behälters (2), aus denen sich die Verbindungselemente (13, 14) zusammensetzen, der dritte Abschnitt (23) gummiert und entlang einer weiteren längs verlaufenden Schwächungslinie gegen den zweiten Abschnitt (22) gefaltet und der zweite Abschnitt (22) wird gummiert und entlang der längs verlaufenden Schwächungslinie (20) gegen den ersten Abschnitt (8') gefaltet.
  8. Packung nach Anspruch 6 oder 7, in der für jeden Rohling (19) der erste Abschnitt (8') einen unteren Teil der langen, vorderen Seitenwand (8) darstellt; für jeden Rohling (19) definieren die quer verlaufenden Schwächungslinien (21) zwischen den beiden längs verlaufenden Schwächungslinien (20) einen vierten Abschnitt (7'), der eine untere Bodenwand (7) darstellt, einen fünften Abschnitt (9'), der eine hintere lange Seitenwand (9) darstellt, einen sechsten Abschnitt (6'), der die obere Bodenwand (6) darstellt, sowie einen siebten Abschnitt (8''), der einen restlichen oberen Teil der langen vorderen Seitenwand (8) darstellt.
  9. Packung nach Anspruch 3, in der die ersten Paneele (13a, 14a), die fest mit dem ersten Behälter (2a) verbunden sind, besitzen dieselbe Länge wie die langen Querkanten (12) der beiden Behälter (2); die zweiten Paneele (13b, 14b), die fest mit dem zweiten Behälter (2b) verbunden sind, besitzen kleinere Ausmaße als die Länge der langen Querkanten (12) der beiden Behälter (2).
  10. Packung nach Anspruch 9, in der die ersten Paneele (13a, 14a), die fest mit dem ersten Behälter (2a) verbunden sind, sind unabhängig von den langen Seitenwänden (8, 9) des ersten Behälters (2a); die zweiten Paneele (13b, 14b), die fest mit dem zweiten Behälter (2b) verbunden sind, sind aus jeweiligen Anteilen einer langen Seitenwand (8) des zweiten Behälters herausgearbeitet, so dass durch dieselbe lange Seitenwand durchgehende Einschnitte realisiert werden.
  11. Packung nach Anspruch 10, in der die zweiten Paneele (13b, 14b), die fest mit dem zweiten Behälter (2b) verbunden sind, die Form eines Halbkreises besitzen.
  12. Packung nach Anspruch 10 oder 11, in der jeder Behälter (2) durch Umfalten eines jeweiligen Rohlings (19) realisiert ist, der zwei längs verlaufende Schwächungslinien (20) und mehrere quer verlaufende Schwächungslinien (21) besitzt, die zwischen zwei längs verlaufenden Schwächungslinien (20) einen ersten Anteil (8') definiert, der eine lange Seitenwand (8) darstellt.
  13. Packung nach Anspruch 12, in der ein erster Rohling (19) einen zweiten Abschnitt (22) umfasst, der neben dem ersten Abschnitt (8') angeordnet und durch eine längs verlaufende Schwächungslinie (20) vom ersten Abschnitt (8') getrennt ist, und einen dritten Abschnitt (23), der neben dem zweiten Abschnitt (22) von einem dem ersten Abschnitt (8') gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Band angeordnet und durch eine weitere längs verlaufende Schwächungslinie (20) vom zweiten Abschnitt (22) getrennt ist; für jeden Rohling (19) wird zur Definition der Paneele (13a, 13b, 14a, 14b) des jeweiligen Behälters (2), aus denen sich die Verbindungselemente (13, 14) zusammensetzen, der dritte Abschnitt (23) gummiert und entlang einer weiteren längs verlaufenden Schwächungslinie (20) gegen den zweiten Abschnitt (22) gefaltet und der zweite Abschnitt (22) wird gummiert und entlang der längs verlaufenden Schwächungslinie (20) gegen den ersten Abschnitt (8') gefaltet.
  14. Packung nach Anspruch 12 oder 13, in der für jeden Rohling (19) der erste Abschnitt (8') einen unteren Teil der langen, vorderen Seitenwand (8) darstellt; für jeden Rohling (19) definieren die quer verlaufenden Schwächungslinien (21) zwischen den beiden längs verlaufenden Schwächungslinien (20) einen vierten Abschnitt (7'), der eine untere Bodenwand (7) darstellt, einen fünften Abschnitt (9'), der eine hintere lange Seitenwand (9) darstellt, einen sechsten Abschnitt (6'), der die obere Bodenwand (6) darstellt, sowie einen siebten Abschnitt (8''), der einen restlichen oberen Teil der langen vorderen Seitenwand (8) darstellt.
  15. Packung nach einem beliebigen Anspruch von 1 bis 14, in der jedes Verbindungselement (13, 14) mit den Behältern (2) durch reversible bzw. lösbare Klebepunkte verbunden ist, die schwache Verbindungen herstellen, die bei jedem Öffnen der Packung (1) unterbrochen und bei jedem Schließen der Packung (1) wieder hergestellt werden.
  16. Packung nach einem beliebigen Anspruch von 1 bis 15, in der das erste Verbindungselement (13) mit dem zweiten Verbindungselement (14) durch einige abreißbare Verbindungspunkte verbunden, die beim ersten Öffnen der Zigarettenpackung (1) endgültig zerstört werden
  17. Packung nach einem beliebigen Anspruch von 1 bis 16, in der die beiden Behälter (2) sich gegenbezüglich um das zweite (16) und das dritte Scharnier (17) oder sich gegenbezüglich um das erste (15) und das vierte Scharnier (18) drehen können, um von einer geschlossenen Konfiguration, in der die beiden Behälter (2) übereinander liegen, zu zwei verschiedenen offenen Konfigurationen überzugehen, in denen die beiden Behälter (2) voneinander getrennt sind, um Zugang zu den jeweiligen Gruppen von Rauchartikeln zu gewähren.
  18. Packung nach Anspruch 17 mit einem Blockierungsorgan, um die beiden Behälter (2) in der geschlossenen Konfiguration mit einer bestimmten Schließ- bzw. Spannkraft übereinander liegend zu halten.
  19. Packung nach Anspruch 18, in der das Blockierungsorgan eine Lasche und einen Schlitz umfasst, der dazu geeignet ist, die Lasche aufzunehmen.
  20. Packung nach Anspruch 18, in der das Blockierungsorgan zwei ferromagnetische Elemente umfasst, die dazu geeignet sind, eine magnetische Anziehungskraft aufeinander auszuüben.
  21. Packung nach Anspruch 18, in der das Blockierungsorgan eine Lasche umfasst, die mit einer Schicht wieder verwendbarem Klebstoff versehen ist.
  22. Packung nach Anspruch 18, in der das Blockierungsorgan zwei Einsteckelemente umfasst, die dazu geeignet sind, mechanisch ineinander eingesteckt zu werden.
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