DE112012001740T5 - Tabakproduktpackungsstange - Google Patents

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Alver Tacchi
Andrea Biondi
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Abstract

Eine Stange Tabakproduktpackungen (2), umfassend eine Vielzahl von Seitenwänden (7, 8, 9, 10, 11, 12), die eine Stirnwand (7), eine Rückwand (8), zwei Seitenwände (9, 10), die transversal zur Stirnwand (7) und zur Rückwand (8) sind, eine Bodenwand (11) und eine Kopfwand (12) bilden; wobei die Stange (1) zwei Behälter (13, 14) zum Enthalten von jeweils einer Reihe (15) Tabakproduktpackungen (2) umfasst und wobei die Behälter (13, 14) entlang mindestens einer ersten vorgefalzten Linie und/oder Schwächungslinie (22), die entlang mindestens einer der Seitenwände (7, 8, 9, 10, 11, 12) bereitgestellt ist, miteinander verbunden sind; wobei die Behälter (13, 14) dazu fähig sind, um die erste vorgefalzte Linie und/oder Schwächungslinie (22) zwischen einer Position, in der sie wie ein Buch geöffnet sind, um die Packungen (2) zu greifen, und einer geschlossenen Position, in der die Behälter (13, 14) im Wesentlichen Seite an Seite und/oder übereinander liegen, zu rotieren; wobei die Stange (1) außerdem Mittel (24) zum Verriegeln der Behälter (13, 14) in der geschlossenen Position umfasst.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tabakproduktpackungsstange.
  • Im Besonderen betrifft die vorliegende Erfindung eine Stange zum Enthalten einer Vielzahl von Zigarettenpackungen.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Zigarettenpackungsstangen bestehen im Allgemeinen aus einer starren Umhüllung mit angelenktem Deckel, aufweisend die Form, die im Wesentlichen einem Quader entspricht, der sich hauptsächlich entlang einer Längsachse erstreckt.
  • Solche Stangen weisen einen unteren Behälter und einen oberen tassenförmigen Deckel auf, der an einer Kante des unteren Behälters so angelenkt ist, dass er zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position rotieren kann.
  • Der untere Behälter weist eine Stirnwand und eine Rückwand auf, die einander gegenüberliegend und parallel zueinander sind, zwei Seitenwände, die parallel zueinander und lotrecht zur Stirn- und Rückwand sind, sowie eine Bodenwand.
  • Die Dimensionen der Wände des Behälters sind derart gestaltet, dass er zwei übereinanderliegende Reihen Zigarettenpackungen enthalten kann, die jeweils fünf Zigarettenpackungen umfassen, die entlang einer entsprechenden Stirn- und/oder Rückwand in Kontakt miteinander sind. Die Packungen einer entsprechenden oberen oder unteren Reihe sind miteinander entlang einer entsprechenden kleineren Seitenwand in Kontakt.
  • Bei geöffneter Position der Stange sind die Packungen, welche die obere Reihe bilden, einfach vom Benutzer erreichbar, während die Packungen der unteren Reihe erreichbar sind, wenn die Packungen der oberen Reihe entnommen wurden.
  • In einer solchen Packung kann man beim Entnehmen der die untere Reihe bildenden Zigarettenpackungen auf einige Schwierigkeiten stoßen. Da der Behälter die Form eines länglichen Quaders aufweist, ermöglicht er nämlich nur das Erreichen der oberen Wand dieser Packungen, wodurch ihr Greifen behindert wird.
  • Die Entnahme der Packungen ist zudem schwieriger, wenn die untere Reihe vollständig ist, da jede Packung gegen die andere drückt.
  • Unter diesen Bedingungen findet es der Benutzer während den Versuchen des Greifens der Packungen nicht nur schwierig, die Packungen zu greifen, um sie herauszunehmen, sondern er könnte die starre Umhüllung der Stange auch verformen und eindrücken, wodurch ihre Unversehrtheit beeinträchtigt wird.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Das Ziel dieser Erfindung ist die Bereitstellung einer Tabakproduktpackungsstange, die dazu fähig ist, den zuvor genannten Nachteil zu überwinden, d. h. einer Stange, welche das einfache Greifen der in mindestens zwei Reihen angeordneten Tabakproduktpackungen ermöglicht und die gleichzeitig die Unversehrtheit ihrer starren Umhüllung während der Verwendung ermöglicht.
  • Der dargelegte technische Zweck und die vorgegebenen Ziele werden durch eine Tabakproduktpackungsstange erreicht, welche die in den beigefügten Ansprüchen beschriebenen Eigenschaften aufweist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, welche eine bevorzugte Ausführungsform davon darstellen. Es zeigt bzw. zeigen:
  • 1, 2, 3 perspektivische Ansichten der erfindungsgemäßen Stange in den drei verschiedenen Konfigurationen geschlossen, halboffen beziehungsweise offen;
  • 4 ein vergrößertes Detail aus 3;
  • 5 eine perspektivische Ansicht der Stange in der offenen Konfiguration, in der einige Teile herausgelassen wurden, um andere besser darzustellen;
  • 6, 7, 8 perspektivische Ansichten drei verschiedener alternativer Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Stange;
  • 9 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stange in der halboffenen Konfiguration;
  • 10 eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform der Stange aus 9;
  • 11 einen Querschnitt eines vergrößerten Details aus 9;
  • 12 und 13 Draufsichten, welche die drei Zuschnitte zeigen, die zur Herstellung der Stange aus den 1, 2 und 3 verwendet werden;
  • 14 eine Draufsicht des Zuschnitts, der zur Herstellung der Stange aus 9 verwendet wird;
  • 15 und 16 perspektivische Ansichten einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stange in den zwei verschiedenen Konfigurationen geschlossen beziehungsweise offen;
  • 17 und 18 perspektivische Ansichten einer vierten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stange in den zwei verschiedenen Konfigurationen geschlossen beziehungsweise offen;
  • 19 und 20 perspektivische Ansichten einer fünften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stange in den zwei verschiedenen Konfigurationen geschlossen beziehungsweise offen;
  • 21 eine perspektivische Ansicht einer ersten alternativen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stange in der halboffenen Konfiguration;
  • 22 eine Draufsicht des flachen Zuschnitts, der zur Herstellung der Stange aus 21 verwendet wird;
  • 23 und 24 perspektivische Ansichten einer zweiten alternativen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stange in der geschlossenen beziehungsweise halboffenen Konfiguration; und
  • 25 eine Draufsicht des flachen Zuschnitts, der zur Herstellung der Stange aus den 23 und 24 verwendet wird.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung
  • Bezug nehmend auf die 1, 2 und 3 bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Stange in ihrer Gesamtheit mit Tabakproduktpackungen 2, zum Beispiel Zigarettenpackungen. Im Allgemeinen weisen die Packungen 2 die Form eines Quaders auf, umfassend eine Stirnwand 3, eine Rückwand 4, zwei kleinere Seitenwände 5 und zwei größere Seitenwände 6.
  • Die Stange 1 erstreckt sich entlang einer Längsachse A. Im Besonderen weist sie eine Form auf, die im Wesentlichen einem Quader entspricht.
  • Die Stange 1 umfasst eine Vielzahl von Seitenwänden, die mit 7, 8, 9, 10, 11 beziehungsweise 12 angegeben sind.
  • Im Besonderen werden die Seitenwände durch eine Stirnwand 7, eine Rückwand 8, zwei Seitenwände 9 und 10, die transversal zur Stirnwand 7 und Rückwand 8 sind, eine Bodenwand 11 und eine Kopfwand 12 gebildet.
  • Die Stange 1 umfasst mindestens zwei Behälter 13 und 14 zum Enthalten von jeweils mindestens einer Reihe 15 Tabakproduktpackungen 2. In diesem speziellen Fall umfasst jede Reihe 15 fünf Zigarettenpackungen 2.
  • Nachfolgend werden die Behälter als erster Behälter 13 und zweiter Behälter 14 bezeichnet.
  • Jeder Behälter 13 und 14 umfasst eine Bodenwand 16, eine erste und zweite kleinere Seitenwand 17 und 18 und eine erste und zweite größere Seitenwand 19 und 20.
  • Die erste und zweite kleinere Seitenwand 17 und 18 des ersten und zweiten Behälters 13 und 14 bilden jeweils die Seitenwand 9 und 10 der Stange 1.
  • Die ersten größeren Seitenwände 19 des ersten und zweiten Behälters 13 und 14 bilden die Bodenwände 11 der Stange 1.
  • Jeder Behälter 13 und 14 umfasst mindestens einen Bereich 21 zur vereinfachten Entnahme der Packungen 2.
  • Der Entnahmebereich 21 ermöglicht, dass eine Packung 2 einfach aus der Reihe 15 gegriffen wird, wenn die Reihe vollständig ist, und so ist es, sobald die erste Packung 2 in der Reihe 15 gegriffen wurde, einfach, auch die übrigen Packungen 2 zu greifen.
  • Der Entnahmebereich 21 wird durch eine U-förmige Aussparung gebildet. Alternativ kann der Entnahmebereich 21 durch eine Aussparung einer jedweden Form gebildet sein.
  • Vorzugsweise umfasst die zweite längere Seitenwand 20 eines jeden Behälters 13 und 14 die Aussparung 21 in ihrer Mitte.
  • Ferner umfassen sowohl die erste als auch die zweite größere Seitenwand 19 und 20 die U-förmige Aussparung 21.
  • Die Bodenwand 16 eines jeden Behälters 13 und 14 ist dazu konzipiert, die Reihe 15 Zigarettenpackungen 2 aufzunehmen. Im Besonderen sind die Packungen 2 geordnet so angeordnet, dass ihre Rückwand 4 in Kontakt mit der Bodenwand 16 ist, was bedeutet, dass die größeren Seitenwände 6 der Packungen nebeneinander liegen. Alternativ können die Packungen 2 in jedem Behälter 13 und 14 einander gegenüber positioniert sein, sodass die größere oder kleinere Seitenwand 5 oder 6 jeweils in Kontakt mit der Bodenwand 16 eines jeden Behälters 13 und 14 ist.
  • Der erste und zweite Behälter 13 und 14 sind miteinander mindestens entlang einer ersten vorgefalzten Linie und/oder Schwächungslinie 22 verbunden, die entlang der Bodenwand 11 der Stange 1 bereitgestellt ist.
  • Auf diese Art und Weise können die Behälter 13 und 14 um die erste vorgefalzte Linie und/oder Schwächungslinie 22 zwischen einer Position, in der sie wie ein Buch geöffnet sind, um die Packungen 2 zu greifen, und einer geschlossenen Position, in der die Behälter 13 und 14 im Wesentlichen Seite an Seite und/oder übereinander liegen, rotieren.
  • In der geschlossenen Position sind die U-förmigen Aussparungen 21 eines jeden Behälters 13 und 14 einander zugewandt, wodurch ein bevorzugter Bereich 23 zum Öffnen der Stange 1 durch den Benutzer gebildet wird, wie in 2 gezeigt wird.
  • Die Stange 1 umfasst außerdem Verriegelungsmittel 24, um sie in der geschlossenen Position zu halten.
  • Die Verriegelungsmittel umfassen einen Deckel 24, der zumindest teilweise mindestens die Kopfwand 12 bedeckt. In nicht dargestellten Ausführungsformen der Stange 1 sind ein oder mehr Deckel 24 vorhanden, die zum teilweisen Bedecken eines oder mehrerer Behälter konzipiert sind, die miteinander in Paaren entlang vorgefalzten Linien und/oder Schwächungslinien verbunden sind.
  • Der Deckel 24 ist mit mindestens einem der Behälter 13 und 14 entlang einer zweiten vorgefalzten Linie und/oder Schwächungslinie 25 verbunden. Der Deckel 24 ist vorzugsweise mit dem ersten Behälter 13 verbunden.
  • In diesem Fall ist die zweite vorgefalzte Linie und/oder Schwächungslinie 25 entlang der Rückwand 8 der Stange 1 bereitgestellt.
  • Im Besonderen umfasst der Deckel 24 eine Kopfwand 26, zwei Seitenwände oder Seiten 27 und eine Stirnwand 28.
  • Wenn der Deckel 24 in der Position der geschlossenen Stange 1 ist, bedeckt er die Kopfwand 12 und zumindest teilweise die Stirnwand 7 und die Seitenwände 9, 10.
  • In einer nicht dargestellten Ausführungsform umfasst der Deckel 24 die Kopfwand 26 und die Stirnwand 28 und bedeckt die Kopfwand 12 und bedeckt die Stirnwand 7 der Stange teilweise.
  • In der ersten in 1 dargestellten Ausführungsform ist die zweite vorgefalzte Linie und/oder Schwächungslinie 25 parallel zur ersten vorgefalzten Linie und/oder Schwächungslinie 22, damit die Behälter 13, 14 relativ zueinander rotieren.
  • In einer nicht dargestellten Ausführungsform kann die zweite vorgefalzte Linie und/oder Schwächungslinie 25 entlang einer Kante 29 der Kopfwand 12 der Stange 1 oder entlang der Kopfwand 12 der Stange 1 bereitgestellt sein.
  • Die Stange 1 umfasst zudem Mittel 30 zum Festhalten einer jeden Packung 2 der entsprechenden Reihe 15 im entsprechenden Behälter 13 und 14.
  • Die Festhaltemittel umfassen vorzugsweise mindestens eine Schicht Haftsubstanz 30, die an der Bodenwand 16 angebracht ist und eine temporäre Verbindung zwischen jeder Packung 2 und dem entsprechenden Behälter 13 und 14 bilden, bis der Benutzer die Packung 2 greift. Diese Haftsubstanz weist vorzugsweise eine schwache Haftwirkung auf, zum Beispiel ein neu positionierbares Haftmittel, das nicht austrocknet.
  • In einer nicht dargestellten Ausführungsform könnten die Festhaltemittel 30 aus flachen Zuschnitten Umhüllungsmaterial erhalten werden, die passend geformt und am entsprechenden Behälter 13 und 14 befestigt sind oder Teil des Behälters 13 und 14 sind, sodass verhindert wird, dass die Packungen 2 aus der Stange 1 herausfallen. Bezug nehmend auf die 6, 7 und 8 umfassen die Festhaltemittel 30 der Stange 1 zum Beispiel mindestens ein abschirmendes Element 31, das an einen entsprechenden Behälter 13 und 14 anschließt und zumindest teilweise die Reihe 15 Packungen 2 im Behälter 13 und 14 bedeckt. Das abschirmende Element 31 kann beispielsweise eine Tafel Umhüllungsmaterial, Kunststoffmaterial oder eine andere Art Material sein. Bezug nehmend auf 6 bedeckt das abschirmende Element 31 im Besonderen die Reihen 15 Packungen 2 vollständig und ist ganz abnehmbar, sodass der Benutzer nacheinander die Reihen 15 Packungen 2 eines Behälters 13 und 14 erreichen kann. Wie in 7 gezeigt wird, schirmt das abschirmende Element 31 die Packungen 2 teilweise ab und lässt einen Abschnitt der Packung 2 sichtbar, um das Greifen der Packung zu vereinfachen. Alternativ, Bezug nehmend auf 8, ist das abschirmende Element 31 teilweise abnehmbar. Eine durchgängige vorgestanzte Linie 32 ermöglicht nämlich die Abnahme eines ersten Abschnitts 33a des abschirmenden Elements 31, sodass ein zweiter Abschnitt 33b zumindest teilweise die Packungen 2 abschirmt.
  • Die Stange 1 umfasst Mittel 34 zum Verbinden der Behälter 13 und 14 an der Bodenwand 11. Im Genaueren bilden die Verbindungsmittel 34 die erste vorgefalzte Linie und/oder Schwächungslinie 22.
  • In einer nicht dargestellten Ausführungsform umfassen die Verbindungsmittel 34 einen Streifen, der zumindest teilweise die Bodenwand 11 bedeckt. Der Streifen kann sich so erstrecken, dass er zumindest teilweise die Rückwand 8 und/oder die Stirnwand 7 bedeckt.
  • Bezug nehmend auf 10 umfasst die Stange 1 mindestens ein Element 35 zum Verkoppeln mit einer entsprechenden Öffnung 36, das dazu fähig ist, ein ungewolltes Öffnen des Deckels 24 zu verhindern, und, wenn notwendig, dazu fähig ist, während des Schließens und/oder Öffnen der Verriegelungsmittel 24 ein Geräusch zu produzieren. Das Verkopplungselement 35 ist an der Innenfläche 37 der Stirnwand 28 des Deckels 24 positioniert und die entsprechende Öffnung 36 ist in der Stirnwand 7 der Stange 1 ausgebildet.
  • Gemäß einer nicht dargestellten Ausführungsform ist das Verkopplungselement 35 an der Stirnwand 7 des Stange 1 positioniert und die entsprechende Öffnung 36 ist in der Stirnwand 28 des Deckels 24 ausgebildet.
  • Das Verkopplungselement 35 und die Öffnung 36 sind vom Typ, der in der italienischen Patentanmeldung BO2011A000151 beschrieben wird, auf die hier in ihrer Gesamtheit für eine vollständige Beschreibung Bezug genommen wird.
  • Gemäß der in 10 dargestellten zweiten Ausführungsform weisen das Verkopplungselement 35 und die entsprechende Öffnung 36 eine runde Form auf und sind in der Mitte der Innenfläche 37 des Deckels 24 beziehungsweise der Stirnwand 7 der Stange 1 positioniert.
  • In einer alternativen Ausführungsform können zwei oder mehr Verkopplungselemente 35 und entsprechende Öffnungen 36 vorhanden sein, die nach Bedarf positioniert sind. 10 zeigt beispielsweise zwei Verkopplungselemente 35 und die entsprechenden Öffnungen 36 in einer außermittigen Position.
  • Das Verkopplungselement 35 ist nur teilweise an der Innenfläche 37 der Stirnwand 28 angeklebt, sodass es einen angeklebten oberen Abschnitt 38 und einen nicht angeklebten unteren Abschnitt 39 aufweist. Die Öffnung 36 ist ein Loch durch die Stirnwand 7 der Stange 1.
  • Dank der Tatsache, dass der untere Abschnitt 39 nicht an der Innenfläche 37 angeklebt ist, biegt er sich nach und nach mit jedem Öffnungs-/Schließvorgang des Deckels 24, jedes Mal wenn das Verkopplungselement 35 in die Öffnung 36 eintritt/heraustritt (10), wobei es einen „Klick”-Ton produziert.
  • Die in den 15 und 16 gezeigte dritte Ausführungsform der Stange 1 unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform, da die Behälter 13 und 14 entlang der ersten vorgefalzten Linie und/oder Schwächungslinie 22, die entlang einer der beiden Seitenwände 9 oder 10 bereitgestellt ist, miteinander verbunden sind. Deshalb sind die Mittel 34 zum Verbinden der Behälter 13 und 14 an einer der beiden Seitenwände 9 oder 10 bereitgestellt, wobei sie die erste vorgefalzte Linie und/oder Schwächungslinie 22 bilden.
  • Folglich ist die entlang der Rückwand 8 der Stange 1 bereitgestellte zweite vorgefalzte Linie und/oder Schwächungslinie 25 transversal zur ersten vorgefalzten Linie und/oder Schwächungslinie 22, damit die Behälter 13 und 14 relativ zueinander rotieren.
  • Bezug nehmend auf die vierte Ausführungsform in den 17 und 18 bilden die zweiten kleinere Seitenwände 18 des ersten und zweiten Behälters 13 und 14 die Bodenwand 11, während die erste und zweite größere Seitenwand 19 und 20 des ersten und zweiten Behälters 13 und 14 die Seitenwände 9 beziehungsweise 10 der Stange bilden.
  • Ähnlich zur ersten Ausführungsform sind die Behälter 13 und 14 entlang der ersten vorgefalzten Linie und/oder Schwächungslinie 22, die entlang der Bodenwand 11 bereitgestellt ist, miteinander verbunden. Die Mittel 34 zum Verbinden der Behälter 13 und 14 sind daher an der Bodenwand 11 bereitgestellt.
  • Ähnlich zur ersten Ausführungsform ist die zweite vorgefalzte Linie und/oder Schwächungslinie 25 entlang der Rückwand 8 der Stange 1 bereitgestellt und läuft parallel zur ersten vorgefalzten Linie und/oder Schwächungslinie 22, damit die Behälter 13 und 14 relativ zueinander rotieren.
  • Die in den 19 und 20 gezeigte fünfte Ausführungsform unterscheidet sich von der vierten Ausführungsform der Stange 1, da die Behälter 13 und 14 entlang der ersten vorgefalzten Linie und/oder Schwächungslinie 22, die entlang einer der beiden Seitenwände 9 oder 10 bereitgestellt ist, miteinander verbunden sind.
  • Deshalb sind die Mittel 34 zum Verbinden der Behälter 13 und 14 an einer der Seitenwände 9 oder 10 bereitgestellt und bilden die erste vorgefalzte Linie und/oder Schwächungslinie 22.
  • In diesem Fall ist die entlang der Rückwand 8 der Stange 1 bereitgestellte zweite vorgefalzte Linie und/oder Schwächungslinie 25 transversal zur ersten vorgefalzten Linie und/oder Schwächungslinie 22, damit die Behälter 13 und 14 relativ zueinander rotieren.
  • In einer nicht dargestellten Ausführungsform ist die erste vorgefalzte Linie und/oder Schwächungslinie 22 entlang der Kopfwand 12 bereitgestellt.
  • Die beschriebene Stange 1 wird mit mindestens einem flachen Zuschnitt Umhüllungsmaterial beginnend hergestellt.
  • Die 12 und 13 zeigen drei flache Zuschnitte aus Umhüllungsmaterial zur Herstellung der Ausführungsform der in den 1, 2 und 3 gezeigten Stange 1.
  • Der erste und zweite Behälter 13 und 14 wird aus einem ersten beziehungsweise zweiten flachen Zuschnitt 40 und 41 aus Umhüllungsmaterial erhalten. Jeder Zuschnitt 40 und 41 weist eine im Wesentlichen rechteckige Form mit einer Hauptlängsachse B auf.
  • Bezug nehmend auf 13 weist jeder der Zuschnitte 40 und 41 eine zentrale Tafel 42 auf, welche die Bodenwand 16 des ersten und zweiten Behälters 13 und 14 bildet.
  • Die Zuschnitte 40 und 41 umfassen zudem eine erste und eine zweite kleinere Seitenklappe 43 und 44, die jeweils durch eine entsprechende Falzlinie 45, die im Wesentlichen lotrecht zur Längsachse B ist, mit der zentralen Tafel 42 verbunden sind.
  • Jeder Zuschnitt 40 und 41 umfasst zudem eine erste und eine zweite größere Seitenklappe 46 und 47, die jeweils durch eine entsprechende Falzlinie 50, die im Wesentlichen parallel zur Längsachse B ist, mit der zentralen Tafel 42 verbunden sind.
  • Die erste und zweite größere Seitenklappe 46 und 47 weist ein jeweiliges Zungenpaar 48 auf, von denen jedes durch eine Falzlinie 45, die im Wesentlichen lotrecht zur Längsachse B der Zuschnitte 40 und 41 ist, mit der entsprechenden größeren Seitenklappe 46 und 47 verbunden ist. Im Genaueren bilden die erste und zweite kleinere Seitenklappe 43 und 44 und die erste und zweite größere Seitenklappe 46 und 47 und die entsprechenden Zungenpaare 48 die jeweiligen Seitenwände 17, 18, 19 und 20 der Behälter 13 und 14.
  • Die U-förmige Aussparung 21 ist in mindestens einer der größeren Seitenklappen 46 und 47 ausgebildet. Konkret weist in 13 jeder Zuschnitt 40 und 41 nur eine Aussparung 21 auf, die in einer im Wesentlichen zentralen Position der zweiten größeren Seitenklappe 47 mit zur Außenseite des Zuschnitts 40 und 41 zeigenden Öffnung liegt.
  • Die Verriegelungsmittel 24 und die Mittel 34 zum Verbinden der Behälter 13 und 14 werden aus einem dritten flachen Zuschnitt 51 aus Umhüllungsmaterial erhalten.
  • Der in 12 abgebildete dritte Zuschnitt 51 weist eine im Wesentlichen rechteckige Form auf.
  • Der dritte Zuschnitt 51 weist eine erste Tafel 52 und eine zweite Tafel 53 auf, die durch eine zweite vorgefalzte Linie und/oder Schwächungslinie 25 mit der ersten Tafel 52 verbunden ist.
  • Der Zuschnitt 51 umfasst außerdem ein erstes Paar Seitenzungen 54, die durch eine entsprechende Falzlinie 55, die transversal zur zweiten vorgefalzten Linie und/oder Schwächungslinie 25 ist, mit der zweiten Tafel 53 verbunden ist.
  • Die Seitenzungen 54 umfassen jeweils einen im Wesentlichen rechteckigen ersten Abschnitt 56, der durch eine erste Schwächungslinie 57 mit einem zweiten Abschnitt 58 verbunden ist, der durch die Falzlinie 55 mit der zweiten Tafel 53 verbunden ist.
  • Eine dritte Tafel 59 ist durch eine erste Falzlinie 60, die parallel zur zweiten vorgefalzten Linie und/oder Schwächungslinie 25 ist, mit der zweiten Tafel 53 verbunden. Ein zweites Paar Seitenzungen 61 ist durch eine entsprechende Falzlinie 62, die transversal zur zweiten vorgefalzten Linie und/oder Schwächungslinie 25 ist, mit der dritten Tafel 59 verbunden. Im Besonderen umfasst die dritte Tafel 59 eine erste Untertafel 63, die durch die erste Falzlinie 60 mit der zweiten Tafel 53 verbunden ist.
  • Eine zweite Untertafel 64 ist durch eine erste zweite Schwächungslinie 65 mit der ersten Untertafel 63 verbunden. Ein Vorsprung 66 ist wiederum durch eine dritte zweite Schwächungslinie 67 mit der ersten Untertafel 64 verbunden.
  • Die Seitenzungen 61 sind durch die Falzlinie 62 mit der zweiten Untertafel 64 verbunden.
  • Die erste Untertafel 63 ist dazu konzipiert, die Kopfwand 26 des Deckels 24 zu bilden.
  • Die zweite Untertafel 64 und der Vorsprung 66 sind dazu konzipiert, die Stirnwand 28 des Deckels 24 zu bilden. Der Vorsprung 66 ist das Verstärkungselement der Stirnwand 28 des Deckels 24.
  • Eine vierte Tafel 68 ist durch eine zweite Falzlinie 69, die parallel zur zweiten vorgefalzten Linie und/oder Schwächungslinie 25 ist, mit der ersten Tafel 52 verbunden.
  • Eine fünfte Tafel 70 ist durch die erste vorgefalzte Linie und/oder Schwächungslinie 22, die parallel zur zweiten vorgefalzten Linie und/oder Schwächungslinie 25 ist, mit der vierten Tafel 68 verbunden.
  • Die zweite und dritte Tafel 53 und 59 und die entsprechenden Paare Seitenzungen 61 bilden die Verriegelungsmittel 24 der Stange 1 und die vierte und fünfte Tafel 68 und 70 bilden die Mittel 34 zum Verbinden der Behälter 13 und 14.
  • Der dritte Zuschnitt 51 umfasst zudem eine sechste Tafel 71, die durch eine dritte Falzlinie 72, die parallel zur zweiten vorgefalzten Linie und/oder Schwächungslinie 22 ist, mit der fünften Tafel 70 verbunden ist.
  • Die erste und zweite Tafel 52 und 53 des dritten Zuschnitts 51 sind mit der zentralen Tafel 42 des ersten Behälters 13 verbunden und bilden die Rückwand 8 der Stange 1. Die vierte und fünfte Tafel 68 und 70 des dritten Zuschnitts 51 sind mit jeder ersten größeren Seitenklappe 46 des ersten beziehungsweise zweiten Behälters 13 und 14 verbunden und bilden die Bodenwand 11 der Stange 1.
  • Die sechste Tafel 71 des dritten Zuschnitts 51 ist mit der zentralen Tafel 42 des zweiten Behälters 14 verbunden und bildet die Stirnwand 7 der Stange 1.
  • Bezug nehmend auf 14 unterscheidet sich der dritte Zuschnitt 51 vom zuvor beschriebenen Zuschnitt 51, da er keine sechste Tafel 71 aufweist. In diesem Fall sind die erste und die zweite Tafel 52 und 53 des dritten Zuschnitts 51 mit der zentralen Tafel 42 eines der Behälter 13 oder 14 verbunden und bilden die Rückwand 8 der Stange 1. Die vierte und fünfte Tafel 68 und 70 des dritten Zuschnitts 51 sind mit jeder ersten größeren Seitenklappe 46 des ersten beziehungsweise zweiten Behälters 13 und 14 verbunden und bilden die Bodenwand 11 der Stange 1 in ihrer zweiten Ausführungsform.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform kann die Stange aus mindestens einem flachen Zuschnitt 75 und 76 Umhüllungsmaterial erhalten werden.
  • Wie in 22 abgebildet wird, umfasst der flache Zuschnitt 75 einen unteren Abschnitt 75a und einen oberen Abschnitt 75b, die durch die zweite vorgefalzte Linie und/oder Schwächungslinie 25 verbunden sind.
  • Der untere Abschnitt 75a ist dazu konzipiert, die Behälter 13 und 14 zu bilden, während der obere Abschnitt 75b dazu konzipiert ist, den Deckel 24 zu bilden.
  • Der untere Abschnitt 75a wird durch Zusammenfügen des oben beschriebenen ersten und zweiten flachen Zuschnitts 40 und 41 entlang der ersten vorgefalzten Linie und/oder Schwächungslinie 22 gebildet. Im Besonderen fügt die erste vorgefalzte Linie und/oder Schwächungslinie 22 die erste größere Seitenklappe 46 und das entsprechende Zungenpaar 48 eines jeden Zuschnitts 40 und 41 zusammen. Ähnlich zum ersten und zweiten Zuschnitt 40 und 41 können die zweiten größeren Seitenklappen 47 eines jeden Behälters 13 und 14 U-förmige Aussparungen 21 aufweisen, die in ihnen ausgebildet sind.
  • Eine siebente Tafel 73 ist durch eine vierte Falzlinie 74 mit der zweiten größeren Seitenklappe 47 verbunden.
  • Die siebente Tafel 73 ist außerdem mit der zweiten vorgefalzten Linie und/oder Schwächungslinie 25 verbunden.
  • Der obere Abschnitt 75b des Zuschnitts 75 unterscheidet sich von der in den 12 und 14 gezeigten dritten Tafel 59 nur durch die Tatsache, dass durch den ersten Abschnitt 58, der durch die Falzlinie 55 mit der ersten Untertafel 63 verbunden ist, die zwei Seitenzungen 54 gebildet werden.
  • Deshalb wird die in 21 gezeigte Stange 1 aus dem flachen Zuschnitt 75 erhalten. Im Besonderen kann die siebente Tafel 73 durch die Festhaltemittel 30 mit der zweiten größeren Seitenklappe 47 des Behälters 13 verbunden sein.
  • Bezug nehmend auf 25 umfasst der flache Zuschnitt 76 einen unteren Abschnitt 76a und einen oberen Abschnitt 76b, die durch die zweite vorgefalzte Linie und/oder Schwächungslinie 25 verbunden sind.
  • Der Abschnitt 76b ähnelt dem Abschnitt 75b und ist daher dazu konzipiert, den Deckel 24 zu bilden.
  • Der untere Abschnitt 76a ähnelt dem Abschnitt 75a, jedoch ohne die siebente Tafel 73, weshalb die zweite größere Seitenklappe 47 durch die zweite vorgefalzte Linie und/oder Schwächungslinie 25 mit der ersten Untertafel 63 verbunden ist.
  • Deshalb wird die in den 23 und 24 gezeigte Stange 1 aus dem flachen Zuschnitt 76 erhalten. In diesem Fall bedeckt der Deckel 24, wie in 23 gezeigt wird, wenn er in der Position der geschlossenen Stange 1 ist, die zweite größere Seitenwand 20 des zweiten Behälters 14 und zumindest teilweise die Stirnwand 7 und die Seitenwände 9 und 10. Deshalb ist die zweite vorgefalzte Linie und/oder Schwächungslinie 25 entlang der Kopfwand 12 der Stange 1 positioniert.
  • Aus der obigen Beschreibung geht hervor, wie die Rotation der Behälter 13 und 14 das Öffnen der Stange 1 einfach gestaltet, indem gestattet wird, dass die Zigarettenpackungen 2 vom Benutzer gegriffen werden und ein Eindrücken und Verformen der Stange verhindert wird. Deshalb erfüllt die Position, in der die Behälter 13 und 14 offen wie Buch sind, das Bedürfnis, eine Stange 1 zu erhalten, die nicht nur funktionell und einfach zu handhaben ist, sondern die auch angenehm zu verwenden ist.

Claims (25)

  1. Tabakproduktpackungsstange, umfassend eine Vielzahl von Seitenwänden (7, 8, 9, 10, 11, 12), wobei die Stange (1) mindestens zwei Behälter (13, 14) zum Enthalten von jeweils mindestens einer Reihe (15) Tabakproduktpackungen (2) umfasst; wobei jeder Behälter (13, 14) eine Bodenwand (16), eine erste und eine zweite kleinere Seitenwand (17, 18) und eine erste und eine zweite größere Seitenwand (19, 20) umfasst, wobei die erste und zweite kleinere Seitenwand (17, 18) des ersten beziehungsweise zweiten Behälters (13, 14) die Seitenwände (9, 10) der Stange (1) bilden, wobei die erste größere Seitenwand (19) des ersten und zweiten Behälters (13, 14) die Bodenwand (11) der Stange (1) bilden und die Bodenwand (16) eines jeden Behälters (13, 14) dazu konzipiert ist, die Reihe (15) Zigarettenpackungen (2) aufzunehmen, wobei die Packungen (2) geordnet so angeordnet sind, dass ihre Rückwand (4) in Kontakt mit der Bodenwand (16) ist, was bedeutet, dass ihre größeren Seitenwände (6) nebeneinander liegen; wobei die Behälter (13, 14) entlang mindestens einer ersten vorgefalzten Linie und/oder Schwächungslinie (22), die entlang mindestens einer der Seitenwände (7, 8, 9, 10, 11, 12) bereitgestellt ist, miteinander verbunden sind und dazu fähig sind, um die erste vorgefalzte Linie und/oder Schwächungslinie (22) zwischen einer Position, in der sie wie ein Buch geöffnet sind, um die Packungen (2) zu greifen, und einer geschlossenen Position, in der die Behälter (13, 14) im Wesentlichen Seite an Seite und/oder übereinander liegen, zu rotieren; wobei die Stange (1) Mittel (24) zum Verriegeln der Behälter (13, 14) in der geschlossenen Position umfasst.
  2. Stange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (7, 8, 9, 10, 11, 12) eine Stirnwand (7), eine Rückwand (8), zwei Seitenwände (9, 10), die transversal zur Stirnwand (7) und zur Rückwand (8) sind, eine Bodenwand (11) und eine Kopfwand (12) bilden; wobei die Verriegelungsmittel mindestens einen Deckel (24) umfassen, der zumindest teilweise die Kopfwand (12) bedeckt und mit mindestens einem der Behälter (13, 14) entlang einer zweiten vorgefalzten Linie und/oder Schwächungslinie (25) verbunden ist.
  3. Stange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite vorgefalzte Linie und/oder Schwächungslinie (25) parallel oder transversal zur ersten vorgefalzten Linie und/oder Schwächungslinie (22) ist, damit die Behälter (13, 14) relativ zueinander rotieren.
  4. Stange nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (24) teilweise die Stirnwand (7) bedeckt.
  5. Stange nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (24) eine Kopfwand (26), zwei Seitenwände oder Seiten (27) und eine Stirnwand (28) umfasst; wobei der Deckel (24), wenn er in der Position der geschlossenen Stange (1) ist, die Kopfwand (12) und zumindest teilweise die Stirnwand (7) und die Seitenwände (9, 10) bedeckt.
  6. Stange nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite vorgefalzte Linie und/oder Schwächungslinie (25) entlang einer Kante (29) der Kopfwand (12) der Stange (1) bereitgestellt ist.
  7. Stange nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite vorgefalzte Linie und/oder Schwächungslinie (25) entlang der Rückwand (8) der Stange (1) bereitgestellt ist.
  8. Stange nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite vorgefalzte Linie und/oder Schwächungslinie (25) entlang der Kopfwand (12) der Stange (1) bereitgestellt ist.
  9. Stange nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel (30) zum Festhalten einer jeden Packung (2) der entsprechenden Reihe (15) im entsprechenden Behälter (13, 14) umfasst.
  10. Stange nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Festhaltemittel (30) mindestens eine Schicht Haftsubstanz umfassen, die an einer Wand (16) angebracht ist und eine temporäre Verbindung zwischen jeder Packung (2) und dem entsprechenden Behälter (13, 14) bildet.
  11. Stange nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Festhaltemittel (30) mindestens ein abschirmendes Element (31) umfassen, das an einen entsprechenden Behälter (13, 14) anschließt und zumindest teilweise die Reihe (15) Packungen (2) im Behälter (13, 14) bedeckt.
  12. Stange nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das abschirmende Element (31) zumindest teilweise abnehmbar ist.
  13. Stange nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel (34) zum Verbinden der Behälter (13, 14), die an der Bodenwand (11) oder an einer der beiden Seitenwände (9, 10) bereitgestellt sind, umfasst, wobei die Verbindungsmittel (34) die erste vorgefalzte Linie und/oder Schwächungslinie (22) bilden.
  14. Stange nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel (34) einen Streifen umfassen, der zumindest teilweise die Bodenwand (11) oder eine der beiden Seitenwände (9, 10) bedeckt.
  15. Stange nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Streifen so erstreckt, dass er zumindest teilweise die Rückwand (8) und/oder die Stirnwand (7) bedeckt.
  16. Stange nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens ein Element (35) zum Verkoppeln mit einer entsprechenden Öffnung (36) umfasst, das dazu fähig ist, ein ungewolltes Öffnen des Deckels (24) zu verhindern, und, wenn notwendig, dazu fähig ist, während des Schließens und/oder Öffnens des Deckels (24) ein Geräusch zu produzieren; wobei das Verkopplungselement (35) an der Innenfläche (37) der Stirnwand (28) des Deckels (24) positioniert ist und die entsprechende Öffnung (36) in der Stirnwand (7) der Stange (1) ausgebildet ist.
  17. Stange nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens ein Element (35) zum Verkoppeln mit einer entsprechenden Öffnung (36) umfasst, das dazu fähig ist, ein ungewolltes Öffnen des Deckels (24) zu verhindern, und, wenn notwendig, dazu fähig ist, während des Schließens und/oder Öffnens des Deckels (24) ein Geräusch zu produzieren; wobei das Verkopplungselement (35) an der Stirnwand (7) der Stange (1) positioniert ist und die entsprechende Öffnung (36) in der Stirnwand (7) des Deckels (24) ausgebildet ist.
  18. Stange nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Behälter (13, 14) mindestens einen Bereich (21) zur vereinfachten Entnahme der Packungen (2) umfasst.
  19. Stange nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus mindestens einem einzigen flachen Zuschnitt Umhüllungsmaterial erhalten wird.
  20. Stange nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange einen ersten Behälter (13) und einen zweiten Behälter (14) umfasst, wobei jeder Behälter (13, 14) aus einem ersten flachen Zuschnitt (40) beziehungsweise aus einem zweiten flachen Zuschnitt (41) Umhüllungsmaterial, der im Wesentlichen rechteckig ist, erhalten wird, aufweisend eine Hauptlängsachse (B), wobei jeder Zuschnitt (40, 41) eine zentrale Tafel (42), die eine Bodenwand (16) des Behälters (13, 14) bildet; eine erste kleinere Seitenklappe (43) und eine zweite kleinere Seitenklappe (44), die jeweils mit der zentralen Tafel (42) durch eine entsprechende Falzlinie (45), die lotrecht zur Längsachse (B) ist, verbunden sind; eine erste größere Seitenklappe (46) und eine zweite größere Seitenklappe (47), die jeweils mit der zentralen Tafel (42) durch eine entsprechende Falzlinie (50), die im Wesentlichen parallel zur Längsachse (B) ist, verbunden sind, umfasst, wobei die erste größere Seitenklappe (46) und die zweite größere Seitenklappe (47) ein entsprechendes Zungenpaar (48) umfassen; wobei jedes Zungenpaar (48) mit der entsprechenden größeren Seitenklappe (46, 47) durch die Falzlinie (45), die im Wesentlichen lotrecht zur Längsachse (B) ist, verbunden ist; wobei die erste kleinere Seitenklappe (43) und die zweite kleinere Seitenklappe (44), die erste größere Seitenklappe (46) und die zweite größere Seitenklappe (47) und die entsprechenden Zungenpaare (48) entsprechende Seitenwände (17, 18, 19, 20) des Behälters bilden.
  21. Stange nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (24) und die Mittel (34) zum Verbinden der Behälter (13, 14) aus einem dritten flachen Zuschnitt (51) aus Umhüllungsmaterial erhalten werden.
  22. Stange nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Zuschnitt (51) eine im Wesentlichen rechteckige Form aufweist; wobei der dritte Zuschnitt (51) eine erste Tafel (52); eine zweite Tafel (53), die mit der ersten Tafel (52) durch die zweite vorgefalzte Linie und/oder Schwächungslinie (25) verbunden ist; ein erstes Paar Seitenzungen (54), die durch eine entsprechende Falzlinie (55), die transversal zur zweiten vorgefalzten Linie und/oder Schwächungslinie (25) ist, mit der zweiten Tafel (53) verbunden sind; eine dritte Tafel (59), die durch eine erste Falzlinie (60), die parallel zur zweiten vorgefalzten Linie und/oder Schwächungslinie (25) ist, mit der zweiten Tafel (53) verbunden ist; ein zweites Paar Seitenzungen (61), die durch eine entsprechende Falzlinie (62), die transversal zur zweiten vorgefalzten Linie und/oder Schwächungslinie (25) ist, mit der dritten Tafel (59) verbunden sind; eine vierte Tafel (68), die durch eine zweite Falzlinie (69), die parallel zur zweiten vorgefalzten Linie und/oder Schwächungslinie (25) ist, mit der ersten Tafel (52) verbunden ist; eine fünfte Tafel (70), die durch die erste vorgefalzte Linie und/oder Schwächungslinie (22), die parallel zur zweiten vorgefalzten Linie und/oder Schwächungslinie (25) ist, mit der vierten Tafel (68) verbunden ist, umfasst; wobei die zweite Tafel (53) und die dritte Tafel (59) und die entsprechenden Paare Seitenzungen (54; 61) den Deckel (24) bilden, und die vierte Tafel (68) und die fünfte Tafel (79) die Mittel (34) zum Verbinden der Behälter (13, 14) bilden.
  23. Stange nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Tafel (52) und die zweite Tafel (53) des dritten Zuschnitts (51) mit der zentralen Tafel (42) einer der Behälter (13, 14) verbunden sind und die Rückwand (8) der Stange (1) bilden, und die vierte Tafel (68) und die fünfte Tafel (70) des dritten Zuschnitts (51) mit jeder ersten größeren Seitenklappe (46) des entsprechenden ersten Behälters (13) und zweiten Behälters (14) verbunden sind und die Bodenwand (11) der Stange (1) bilden.
  24. Stange nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Zuschnitt (51) eine sechste Tafel (71) umfasst, die durch eine dritte Falzlinie (72), die parallel zur zweiten vorgefalzten Linie und/oder Schwächungslinie (25) ist, mit der fünften Tafel (70) verbunden ist.
  25. Stange nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Tafel (52) und die zweite Tafel (53) des dritten Zuschnitts (51) mit der zentralen Tafel (42) des ersten Behälters (13, 14) verbunden sind und die Rückwand (8) der Stange (1) bilden, wobei die vierte Tafel (68) und die fünfte Tafel (70) des dritten Zuschnitts (51) mit jeder größeren Seitenklappe (46) des entsprechenden ersten Behälters (13) und zweiten Behälters (14) verbunden sind und die Bodenwand (11) der Stange (1) bilden, wobei die sechste Tafel (71) des dritten Zuschnitts (51) mit der zentralen Tafel (46) des zweiten Behälters (14) verbunden ist und die Stirnwand (7) der Stange (1) bildet.
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