DE1038978B - Verpackung fuer geschichtete, stabartige Gegenstaende - Google Patents
Verpackung fuer geschichtete, stabartige GegenstaendeInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/4204—Inspection openings or windows
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- B65D77/22—Details
- B65D77/30—Opening or contents-removing devices added or incorporated during filling or closing of containers
- B65D77/32—Tearing-strings or like flexible elements
- B65D77/36—Tearing-strings or like flexible elements disposed beneath a wrapper, label, or other element of sheet material securing a lid, cover, or container mouth
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- B65D85/00—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
- B65D85/07—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles
- B65D85/08—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles rod-shaped or tubular
- B65D85/12—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles rod-shaped or tubular for cigars
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- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Verpackung, die sowohl für die Zurschaustellung· als auch für die Entnahme
von Zigarren und ähnlichen Artikeln geeignet ist. Oft werden Zigarren in einer Menge von vier oder fünf
Stück in einer Verpackung vereinigt, welche in, einer Mantel- oder Hemdtasche Platz hat. Die Zigarren
liegen dabei nebeneinander in einer Papier- oder Kartonschachtel, welche an einem Ende eine Verschlußklappe
hat. Die geschlossene Schachtel ist gewöhnlich in eine durchsichtige Folie gehüllt. Derartige
Zigarrenpackungen sind sehr handlich und. haben eine
Reihe von, Vorteilen.
Für solche Verpackungen sind schon die verschiedensten Ausführungen bekanntgeworden. Bei einer
derselben kann die Schachtel nach Entnahme eines Teiles des Inhalts durch Abreißen bestimmter Teile
jeweils um das entsprechende Volumen verkleinert werden. Bei einer anderen Ausführung ist über dem
Inhalt ein toter Raum vorgesehen, dessen Wände nach öffnen der Schachtel als fester Klappdeckel dienen und
derart mit als Verschluß wirkenden Teilen versehen sind, daß ein unerwünschtes Aufklappen des Klappdeckels
verhindert wird.
Ähnlich wie bei bekannten Verpackungen, wird gemäß der Erfindung eine die zu verpackenden Gegenstände
aufnehmende Schachtel benutzt, bei welcher ein Klappdeckel bei unangebrochener Schachtel in
späterer Öffnungsstellung, d. h. mit seiner Deckeloberfläche in der Ebene der Deckelrückwand, steht.
Entsprechend der Erfindung befindet sich zwischen der freien Kante der Deckelvorderfläche und der
freien oberen Kante der Schachtelvorderfläche eine quer über diese Vorderfläche, sich erstreckende Sicht-
und Einfüllöffnung, die von einer die Schachtel in bekannten Weise einhüllenden, mindestens zum Teil
durchsichtigen Hülle abgedeckt ist.
Die der Erfindung entsprechende Verpackung läßt in ungeöffnetem Zustand einen Teil des Inhalts sichtbar,
ohne daß dadurch das Einstecken der angebroche nen Verpackung in die Tasche erschwert wird.
In der nachfolgenden Beschreibung ist ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung, nämlich
eine Zigarrenverpackung, an Hand der Zeichnung erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung einer der Erfindung entsprechenden umhüllten Zigarrenverpackung
;
Fig. 2 zeigt perspektivisch teilweise im Schnitt die
nach teilweiser Entnahme des Inhalts wieder geschlossene Verpackung;
Fig. 3 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 in Fig. 1.
Die Schachtel 10 besteht aus Karton oder einem anderen geeigneten Material und hat eine Vorder-Verpackung
für geschichtete,
stabartige Gegenstände
stabartige Gegenstände
Anmelder:
Consolidated Cigar Corporation,
New York, N. Y. (V. St. A.)
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. A. Kuhn, Patentanwalt,
Berlin-Dahlem, Wildpfad 3
Berlin-Dahlem, Wildpfad 3
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 3. Oktober 1955
V. St. v. Amerika vom 3. Oktober 1955
Samuel Joshua Silberman, Katonah, N. Y. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
wand 12, eine Rückwand 14^ Seitenwände 16 sowie
einen Boden 18. Sämtliche Wände und der Boden sind von rechteckiger Form.
Von der Rückwand 14 erstreckt sich ein Klappdeckel 20, 24 nach oben und nach vorn. Die Deckeloberflächei
20 ragt in der Ebene der Rückwand 14 nach oben und ist von dieser durch eine als Scharnier
wirkende Falzlinie abgesetzt. Die Deckeloberfläche 20
ist etwa so breit wie die Seitenwände 16. Von, der Oberkante der Deckeloberfläche 20 ragt die Deckelvorderfläche
24 nach vorn, die durch eine Faltlinie 26 von der Oberfläche 20 abgesetzt ist. Die Breite der
Deckelvorderfläche 24 ist ebenfalls gleich der der Seitenwände 16. Zwischen der Kante 21 der Deckelvorderfläche
24 und der Vorderwand 12 erstreckt sich eine Sichtöffnung 13 über die Breite der
Schachtel.
Von den Seitenwänden 16 ragt ein Paar Zungen 27 nach oben, deren Höhe und Breite im wesentlichen
der Breite der Seitenwände 16 entspricht. Zwischen Zungen 27 und Seitenwänden 16 sind Failtlinien 29
vorgesehen. Die Ecken 25 der Deckelvorderfläche 24 sind abgerundet, während die Vorderkanten 23 der
Zungen 27 leicht zurücklaufen. Die Hinterkanten, der Zungen, 27 sind mit den Seitenkanten der Deckeloberfläche
20 verbunden und von dieser durch eine Einritzung oder unzerschnittene Fasern, 39 abgesetzt.
Bei geschlossener Packung ist eine Anzahl länglicher Artikel, wie etwa Zigarren 28, in geeigneter
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Weise der Länge nach nebeneinander in der Schachtel 10 gestapelt. In Fig. 3 der Zeichnung sind beispielsweise
fünf Zigarren 28, 32 gezeigt.
Auf die oberste der vier Zigarren 28, die sich etwa bis zur Oberkante der Vorderwand 12 erstreckt, ist
eine zusätzliche Zigarre 32 gestapelt, welche in dem von der Deckeloberfläche 20, der Deckelvorderfläche
24 und den Zungen 27 umschlossenen Raum liegt. Die rückwärtigen und oberen Kanten der Zungen 27
stützen dabei die Deckeloberfläche 20 und die Deckelvorderfläche 24. Die obere Zigarre 32 liegt sichtbar
so daß eine Zurschaustellung erreicht wird.
Die in Fig. 1 gezeigte gefüllte Schachtel ist von einer wasserdichten durchsichtigen, Hülle umschlossen.
Um die Entfernung der Hülle 36 zu erleichtern, ist unmittelbar unter der oberen Kante der Vorderwand
ein Zugstreifen 38 bekannter Art vorgesehen.
Zum Öffnen der Verpackung wird der obere Teil der Hülle 36 nach Aufreißen des Zugstreifens 38
entfernt. Die obere Zigarre 32 kann nun entnommen werden. Nach Entnahme der Zigarre 32 können die
Zungen 27 dadurch von der Deckeloberfläche 20 gelöst werden, daß die bei 39 vorgesehenen Einritzungen
oder Verbindungsfasern getrennt werden. Danach dienen die Zungen 27, die Deckeloberfläche 20 und
die Deckelvorderfläche 24 in der üblichen Weise zum Verschluß der Schachtel, wie in Fig. 2 gezeigt.
1.
Claims (6)
- Patentansprüche:
Verpackung für geschichtete, stabartigeGegenstände, z. B. Zigarren, bestehend aus einer Schachtel aus Karton od. dgl., mit einem Klappdeckel, der bei unangebrochener Schachtel in späterer öfFnungsstellung, d. h. mit seiner Deckeloberfläche in der Ebene der Schach.telrückwand steht, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen der freien Kante (21) der Deckelvorderfläche (24) und der freien oberem Kante (11) der Schachtelvorderwand (12) eine quer über diese Vorderfläche sich erstreckende Sicht- und Einfüllöffnung (13) befindet, die von einer die Schachtel in bekannter Weise einhüllenden, mindestens zum Teil durchsichtigen Hülle (36) abgedeckt ist. - 2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Deckeloberfläche (20), wie bei anderen Verpackungen bekannt, etwa gleich der Breite der Seitenwände (16) ist.
- 3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Deckelvorderfläche (24), wie bei anderen Verpackungen bekannt, etwa gleich der Breite der Seitenwände (16) ist.
- 4. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Oberkanten der Seitenwände (16) an sich bekannte Zungen (27) klappbar angebracht sind, die von den Oberkanten bis zu einer Höhe nach oben ragen, die etwa gleich der Breite der Seitenwände (16) ist.
- 5. Verpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtigen Kanten der Zungen (27), wie l>ei anderen Verpackungen bekannt, mit den Seitenkanten des Streifenteiles (20) verbunden ist.
- 6. Verpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (27) mit den Seitenkanten des Streifenteiles (20) entlang an sich bekannter geschwächter Linien (39) verbunden sind.In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 1621451, 1794 632, 355 665.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen> «09 637Λ04 Ϊ.
Applications Claiming Priority (1)
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US538059A US2767832A (en) | 1955-10-03 | 1955-10-03 | Display and dispensing package |
Publications (1)
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DE1038978B true DE1038978B (de) | 1958-09-11 |
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Family Applications (1)
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DEC13416A Pending DE1038978B (de) | 1955-10-03 | 1956-07-26 | Verpackung fuer geschichtete, stabartige Gegenstaende |
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0
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- NL NL209785D patent/NL209785A/xx unknown
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1955
- 1955-10-03 US US538059A patent/US2767832A/en not_active Expired - Lifetime
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1956
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- 1956-07-26 DE DEC13416A patent/DE1038978B/de active Pending
- 1956-09-11 FR FR1156691D patent/FR1156691A/fr not_active Expired
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