DE19912995A1 - Packung nach Art einer Zigarettenstange - Google Patents

Packung nach Art einer Zigarettenstange

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DE19912995A1
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Hans Schoenberger
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Abstract

Die erfindungsgemäße Packung, bestehend aus einer Umhüllung und einer Gruppe von Zigarettenpackungen - Zigarettenstange -, wobei die Umhüllung aus einem insbesondere einstückigen Zuschnitt gefaltet ist, ist nach Art einer Klappdeckel-Packung gestaltet. Dadurch ergibt sich für den Betrachter unmittelbar ein Hinweis auf den Packungsinhalt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Packung, mit einer Gruppe von Ziga­ rettenpackungen - Zigarettenstange - und einer Umhüllung hier­ für, wobei diese aus einem insbesondere einstückigen Zuschnitt gefaltet ist.
Für den Transport und gegebenenfalls auch den späteren Verkauf werden Zigarettenpackungen zu sogenannten Zigarettenstangen zu­ sammengefaßt und dabei mit einer (die ganze Gruppe) aufnehmen­ den Umhüllung versehen. Für die Gestaltung der Umhüllung sind unterschiedliche Möglichkeiten bekannt. In der Regel ist der Inhalt, nämlich die Zigarettenpackungen, nicht erkennbar. Auch können aus der äußeren Gestaltung nur schwer Rückschlüsse auf den Inhalt gezogen werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Packung zu schaffen, deren Gestaltung Rückschlüsse auf den Inhalt zuläßt. Daneben soll die Packung möglichst rationell auf schnellaufen­ den Verpackungsmaschinen herstellbar sein.
Die erfindungsgemäße Packung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung nach Art einer Umhüllung für eine Klappdeckel- Packung gestaltet ist. Bei den als Inhalt vorgesehenen Zigaret­ tenpackungen handelt es sich vorzugsweise um sogenannte Klapp­ deckel-Packungen mit eine große aufrechte Vorderwand aufweisen­ dem Schachtelteil, Klappdeckel und Kragen oder analog gestalte­ ten sogenannten Weichpackungen. Erfindungsgemäß ist die Umhül­ lung der Zigarettenstange ebenfalls nach Art einer Klappdeckel- Packung gestaltet, insbesondere nach Art der beschriebenen auf­ rechten Klappdeckel-Zigarettenpackung. Die Packung stellt rein äußerlich eine vergrößerte Ausführung der als Inhalt vorge­ sehenen Kleinpackungen dar. So ergibt sich auf den ersten Blick ein eindeutiger Hinweis auf den Inhalt.
Die Umhüllung ist - abweichend von den weltweit verbreiteten Klappdeckel-Zigarettenpackungen - nach dem sogenannten Quer­ wickelprinzip aufgebaut. Dabei ist eine große Vorderwand (auch im ungefalteten Zustand) über eine aufrechte schmale erste Sei­ tenwand mit einer großen Rückwand verbunden. Vorzugsweise ist die Vorderwand außerdem mit einer zweiten schmalen Seitenwand verbunden.
Die Rückwand und eine der Seitenwände sind über einen zusätz­ lichen Verbindungsstreifen miteinander verbunden. Letzterer kann an die zweite Seitenwand oder an die Rückwand anschließen und mit der jeweils anderen Wand verklebt sein. Im Hinblick auf eine möglichst rationelle Herstellung der Packung ist eine An­ ordnung des Verbindungsstreifens an der Rückwand vorteilhaft. Bei der Herstellung der Packung wird eine Gruppe von Zigaret­ tenpackungen an die erste Seitenwand angelegt und mit der sich dabei U-förmig faltenden Umhüllung in eine Tasche eines Falt­ aggregats eingeschoben. Die Taschenwände des Faltaggregats sind so bemessen, daß die zweite Seitenwand und der Verbindungs­ streifen aus der Tasche herausstehen und durch entsprechende Faltorgane aufeinander gefaltet werden können.
Die Umhüllung bzw. der hierfür vorgesehene Zuschnitt ist ein­ stückig ausgebildet. Dies bedeutet, daß Deckel und Kragen Teil des Zuschnitts sind. Dabei schließen die zur Bildung des Deckels vorgesehenen Wandungen oben an die zur Bildung des Schachtelteils vorgesehenen Wandungen an. Außerdem sind die für den Kragen vorgesehenen Teile oberhalb der Deckelwandungen an­ geordnet. Dabei bestehen Verbindungen zwischen Kragen und Deckelwandungen insbesondere im Bereich aufrechter Längsfaltli­ nien durch entsprechend vorgesehene Materialstege zwischen Kra­ gen- und Deckelwandungen. Bei der Herstellung der Packung wird der Kragen um 180° abwärts gefaltet und kommt zum Teil an Wan­ dungen des Schachtelteils und zum anderen Teil an Wandungen des Deckels zu liegen. Verklebungen sind naturgemäß nur im Bereich des Schachtelteils vorgesehen. Die vorhandenen Materialstege zwischen Kragen und Deckel reißen beim ersten Öffnen ab.
Im Bereich einer Deckel-Vorderwand ist ein Deckel-Innenlappen einwärts gefaltet. Dieser ist im Bereich des Übergangs zwischen Deckel-Vorderwand und Vorderwand des Schachtelteils ausge­ stanzt. Entsprechend ergibt sich an der fertigen Packung eine Ausnehmung zwischen Deckel-Vorderwand und Schachtelteil in der Größe des Deckel-Innenlappens, die innen durch die Kragen-Vor­ derwand verdeckt ist. Letztere kann hier mit einer Aufschrift versehen sein.
Klappdeckel-Zigarettenpackungen sind inzwischen in drei unter­ schiedlichen Versionen erhältlich, nämlich mit relativ scharfen 90°-Kanten im Bereich der aufrechten Längsfaltlinien, als soge­ nannte Rundkantenpackungen und als sogenannte Achteck-Packun­ gen. Auch die erfindungsgemäße Packung kann nach Art dieser drei Ausführungen ausgebildet sein. Vorzugsweise entspricht der Typ der als Inhalt vorgesehenen Zigarettenpackungen genau dem Typ der Zigarettenstange.
Weitere Merkmale der Erfindungen ergeben sich aus den An­ sprüchen. Hierzu zählen auch eine Verpackung zur Aufnahme einer Gruppe von Zigaretten-Packungen und ein Zuschnitt zur Bildung einer Zigarettenstange.
Gegenstand der Erfindung ist außerdem eine Packung mit einer Umhüllung und einer Gruppe von Zigaretten-Packungen - Ziga­ rettenstange -, wobei die Umhüllung aus einem insbesondere ein­ stückigen Zuschnitt gefaltet ist und eine Bodenwand, schmale aufrechte Seitenwände, eine Oberwand und großflächige (breite) Vorderwand und Rückwand aufweist. Diese spezielle Packung ist dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Übergänge zwischen Vorderwand und Stirnwänden bzw. Rückwand und Stirnwänden an­ stelle "scharfer" 90°-Faltungen gerundete Bereiche - Rundkanten - oder mit geringem Abstand zueinander benachbarte Faltungen zur Bildung einer Achteck-Packung vorgesehen sind.
Auch hier besteht ein wesentlicher Aspekt der Erfindung darin, daß die äußere Form der Packung auf den Inhalt hinweist. So be­ steht der Inhalt aus bekannten Rundkantenpackungen für Ziga­ retten, insbesondere jeweils mit Klappdeckel. Die Gruppierung der Zigarettenpackungen entspricht der einer üblichen Ziga­ rettenstange, nämlich zwei Reihen mit je fünf Packungen, wobei die Zigarettenpackungen innerhalb einer Reihe mit ihren Schmal­ seiten aneinanderstoßen und die Packungen benachbarter Reihen mit großflächigen Wandungen (Vorderwand oder Rückwand) aneinan­ der anliegen. Entsprechend weist die Gruppe von Zigaretten­ packungen aufrechte Rundkanten auf. Diese kommen innen an den Rundkanten der erfindungsgemäßen Packung zu liegen. Nicht er­ forderliche Hohlräume werden dadurch vermieden. Auch ist die Packung insgesamt relativ stabil, da gerade im Bereich der Rundkanten innen die Rundkanten der Zigarettenpackungen anlie­ gen und zusätzlichen Halt geben.
Besonderheiten bestehen hinsichtlich der Gestaltung von Lappen zur Bildung der aufrechten schmalen Stirnwände, insbesondere hinsichtlich der mit der Bodenwand verbundenen Lappen (Bodenlappen).
Neben der Packung werden naturgemäß auch die Verpackung und der Zuschnitt beansprucht.
Die Umhüllung besteht - ebenso wie bei der eingangs erwähnten erfindungsgemäßen Packung - aus faltbarem Material, insbe­ sondere aus dünnem Karton, festem Papier oder dergleichen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen ausgebreiteten Zuschnitt zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Packung,
Fig. 2 die fertiggestellte, verschlossene Packung unter Verwendung des Zuschnitts gemäß Fig. 1 und in per­ spektivischer Darstellung,
Fig. 3 die Packung gemäß Fig. 2 mit geöffnetem Klappdeckel und ohne Inhalt,
Fig. 4 die Packung gemäß Fig. 3, jedoch mit Inhalt,
Fig. 5 bis 8 Ansichten analog den Fig. 1 bis 4, jedoch für eine sogenannte Rundkanten-Packung,
Fig. 9 bis 12 Ansichten analog den Fig. 1 bis 4, jedoch für eine sogenannte Achteck-Packung,
Fig. 13 einen Schnitt durch die geschlossene Packung gemäß Fig. 2 im Bereich eines Kragens,
Fig. 14 einen Schnitt durch die geschlossene Packung gemäß Fig. 10 im Bereich eines Kragens,
Fig. 15 einen Schnitt durch die geschlossene Packung gemäß Fig. 6 im Bereich eines Kragens,
Fig. 16 einen ausgebreiteten Zuschnitt für eine weitere Aus­ führungsform einer erfindungsgemäßen Packung,
Fig. 17 den Zuschnitt gemäß Fig. 16 nach Durchführung erster Faltoperationen,
Fig. 18 einen Zuschnitt für eine weitere erfindungsgemäße Packung,
Fig. 19 ein Detail des Zuschnitts gemäß Fig. 18 in ver­ größerter Darstellung,
Fig. 20 eine unter Verwendung des Zuschnitts gemäß Fig. 18 hergestellte Packung in perspektivischer Darstel­ lung,
Fig. 21 die Packung gemäß Fig. 20 in geöffnetem Zustand,
Fig. 22 einen Horizontalschnitt durch die Packung gemäß Fig. 20 im Bereich einer schmalen aufrechten Stirnseite und etwa auf halber Höhe,
Fig. 23 eine Ansicht einer schmalen Stirnwand der Packung gemäß Fig. 20.
Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Packung 10, deren äußere Form der einer aufrechten, herkömmlichen und weitverbreiteten Klappschachtel für Zigaretten entspricht. Ein unteres Schach­ telteil 11 ist durch einen oberen Deckel 12 verschlossen. Im Schachtelteil 11 und aus diesem nach oben herausragend ist ein Kragen 13 befestigt, wobei der aus dem Schachtelteil 11 heraus­ ragende Bereich in Schließstellung vom Deckel 12 umgeben ist.
Das Schachtelteil 11 weist eine große Vorderwand 14, eine Rück­ wand 15, schmale Seitenwände 16 und 17 sowie eine Bodenwand 18 auf. Letztere wird gebildet durch einen unten an die Vorderwand 14 anschließenden äußeren Längslappen 19, einen unten an die Rückwand 15 anschließenden inneren Längslappen 20 und an die Seitenwände anschließende Ecklappen 21, 22. Die drei zuletzt genannten Lappen 20 bis 22 sind so geformt, daß sie einander nicht überlappen können und somit genau in der selben Ebene zu liegen kommen. Lediglich der äußere Längslappen 19 deckt die anderen drei Lappen ab. Insgesamt ergibt sich so eine zweila­ gige Bodenwand 18.
Der Vorderwand 14 gegenüberliegend schließt an die rechte Sei­ tenwand 17 ein Verbindungsstreifen 23 an. Dieser wird bei der Herstellung der fertigen Packung 10 innenseitig mit der Rück­ wand 15 verbunden. Aufgrund der Faltung der Zuschnitteile 14 bis 17 über die Seitenwände 16, 17 werden die Packung 10 oder ein Zuschnitt 24 hierfür auch als "Querwickel" bezeichnet.
Der Zuschnitt 24 ist mit den entsprechenden Teilen für das Schachtelteil 11, den Deckel 12 und den Kragen 13 einstückig ausgeführt. An die bereits genannten Wandungen 15 bis 17 schließen oberhalb derselben entsprechende Deckelwandungen an, nämlich Deckelvorderwand 25, Deckelrückwand 26 und Deckel­ seitenwände 27, 28. An die Deckelvorderwand 25 schließt unten - im Bereich des Übergangs zur Vorderwand 14 - ein sogenannter Deckelinnenlappen 29 an, der in der fertigen Packung einwärts zur Anlage an die Deckelvorderwand 25 gefaltet ist. Dadurch er­ gibt sich an der fertigen Packung 10 eine Ausnehmung 30 zwischen Deckelvorderwand 25 und Vorderwand 14, die aber von einer Kragenvorderwand 31 verschlossen ist.
Zur Bildung einer Deckeloberwand 32 (zugleich auch Packungs­ oberwand) sind im Zuschnitt 24 ein oben an die Deckelrückwand 26 anschließender Decklappen 33, ein oben an die Deckelvorder­ wand 25 anschließender innerer Decklappen 34 und Seitenlappen 35, 36 vorgesehen. Analog der Bodenwand 18 ist auch die Deckeloberwand 32 nur zweilagig ausgebildet. Hierzu weisen die Lappen 34 bis 36 eine entsprechende Formgestaltung auf, so daß sich zwischen diesen keine Überschneidungen ergeben.
An die Lappen 34 bis 36 schließen oben Zuschnitteile zur Bil­ dung des Kragens 13 an, nämlich die bereits genannte Kragenvor­ derwand 31 oberhalb des inneren Decklappens 34 und Kragensei­ tenlappen 37, 38. Zwischen Kragenseitenlappen 37 und Kragenvor­ derwand 31 ist eine aufrechte Faltlinie 39 gebildet, ebenso eine Faltlinie 40 zwischen Kragenvorderwand 31 und Kragen­ seitenlappen 38. Parallel zu den genannten Faltlinien und na­ hezu mit diesen fluchtend (geringfügig nach außen versetzt) sind entsprechende Längsfaltlinien 41, 42 zwischen Seitenwand 16 und Vorderwand 14 bzw. Vorderwand 14 und Seitenwand 17 ange­ ordnet.
Die für die Bildung des Deckels 12 vorgesehenen Zuschnitteile sind gemäß Fig. 1 vom Schachtelteil 11 zum Teil bereits durch Trennschnitte getrennt und hängen nur noch im Bereich von Rest­ verbindungen aneinander. Entsprechende Trennschnitte 43, 44 und 45 bestehen zwischen den Deckelseitenwänden 27, 28 und den je­ weils benachbarten Seitenwänden 16, 17, sowie zwischen dem Deckelinnenlappen 29 und der Vorderwand 14. Der Trennschnitt 44 am unteren Rand des Deckelinnenlappens 29 definiert zugleich die Form der Ausnehmung 30. Zwischen Deckelrückwand 26 und Rückwand 15 ist eine Gelenklinie 46 eingezeichnet. Die im Be­ reich der Seitenwände vorgesehenen Trennschnitte 43, 45 sind nicht durchgehend. Vielmehr sind Restverbindungen, nämlich Ma­ terialstege 47 und 48 vorhanden, durch die die jeweiligen Trennschnitte unterbrochen sind. Naturgemäß schließen die Trennschnitte 43, 44 und 45 aneinander an. Die Materialstege 47, 48 werden beim ersten Öffnen der Packung durchtrennt bzw. auseinandergerissen, so daß an den zunächst miteinander ver­ bundenen Packungsteilen, nämlich Seitenwände 16, 17 einerseits und Deckelseitenwände 27, 28 andererseits Stegreste 49, 50 ent­ stehen, siehe Fig. 3 und 4.
Der Kragen 13 schließt im Bereich der Lappen 34 bis 36 an den Deckel an. Kragenseitenlappen 37, 38 sind von der Kragenvorder­ wand 31 durch die aufrechten Faltlinien abgeteilt. Zwischen der Kragenvorderwand 31 und dem inneren Decklappen 34 ist ein Trennschnitt 54 vorgesehen, der die Gestalt einer sichtbaren Ausnehmung 51 in der Kragenvorderwand und einen oberen Rand derselben definiert. Die Ausnehmung 51 ist seitlich begrenzt durch aufrechte Stege 52, 53. Der Trennschnitt 54 ist durch Restverbindungen 55 zwischen den Stegen 52, 53 unterbrochen. Ebenfalls sind Trennschnitte 56, 57 zwischen Kragenseitenlappen 37, 38 und Deckelseitenlappen 35, 36 vorgesehen.
Eine Besonderheit besteht schließlich im Bereich des Übergangs zwischen den Trennschnitten 56 und 54 bzw. 54 und 57. Hier kreuzen die Faltlinien 39, 40. Außerdem sind sogenannte Falt­ zwickel 58, 59 gebildet. Diese sind dreieckförmig bzw. tra­ pezförmig ausgebildet und stellen die Verbindung zwischen dem Kragen 13 und dem Deckel 12 her. Die Faltzwickel 57, 58 liegen im ausgebreiteten Zuschnitt 24 genau zwischen Seitenlappen 35 und innerem Decklappen 34 bzw. zwischen innerem Decklappen 34 und Seitenlappen 36. Entsprechend weisen die genannten Lappen in diesem Bereich Schrägkanten 60 (Seitenlappen 35 und 36) und ebenfalls schräggerichtete Gegenkanten 61 (innerer Decklappen 34) auf. Die Faltzwickel 58, 59 sind dabei zumindest über Rest­ verbindungen mit den Kragenseitenlappen 37, 38 mit der Kragen- Vorderwand verbunden und hängen andererseits über einen schma­ len Materialsteg 62 jeweils im Bereich der Faltlinien 41, 42 am Deckel 12.
Bei der Herstellung der Packung werden zunächst die für die Fixierung von Deckelinnenlappen 29 und Kragen 13 erforderlichen Leimstellen aufgebracht. Anschließend wird der Deckelinnenlap­ pen 29 um 180° gegen die Deckelvorderwand 25 gefaltet. Danach wird der Kragen 13 aus der Position gemäß Fig. 1 und aus der Bildebene nach hinten abwärts gefaltet und zwar um die Mate­ rialstege 62, so daß die Kragenseitenlappen 37 und 38 zum Teil innen an den Seitenwänden 16, 17 anliegen und zum jeweils ande­ ren Teil über diesen hinausstehen, siehe Fig. 3. Die Kragenvor­ derwand 31 kommt mit einem schmalen Streifen 63 noch an der Vorderwand 14 unterhalb des Trennschnitts 44 zu liegen und steht im übrigen über die Vorderwand nach oben heraus, siehe Fig. 3 und 4.
Die Faltzwickel 58, 59 sind in der Fig. 1 nach oben, d. h. zwischen den Trennlinien 56, 57 und 54 begrenzt durch die ge­ nannten Linien fortsetzende Trennschnitte 64, 65, die wiederum jeweils unterbrochen sind durch Restverbindungen, nämlich Ma­ terialstege 66, 67. Beim ersten Öffnen der Verpackung werden die Materialstege 66, 67 durchtrennt, während die Faltzwickel 58, 59 innen im Deckel hängenbleiben. Vorzugsweise sind deshalb die Faltzwickel mit entsprechenden Zuschnittbereichen des Deckels durch Klebung verbunden.
Die weitere Faltung des Zuschnitts bzw. die weitere Herstellung der Packung wird nach Maßgabe des Produktionsprozesses durchge­ führt.
Die fertige Packung enthält zwei Reihen mit je fünf her­ kömmlichen Zigaretten-Klappschachteln, jeweils mit scharfen aufrechten 90°-Faltkanten, entsprechend den Längsfaltlinien 41, 42.
In der fertigen Packung kommen die Faltzwickel 58, 59 innen in der Packung zu liegen und zwar zwischen Deckelseitenwand 27 und Deckelvorderwand 25 bzw. zwischen Deckelvorderwand 25 und Deckelseitenwand 28.
Wie in Fig. 4 erkennbar ist, sind die einzelnen Zigarettenpackungen in jeder Reihe in Dichtlage mit den großen Wandungen (Vorderwand und Rückwand) aneinanderliegend angeord­ net. Entsprechend ergeben sich Abmessungen der Packung 10 ins­ gesamt derart, daß die Breite der Packung etwa der Tiefe von fünf einzelnen Zigarettenpackungen, die Tiefe der Packung etwa der Breite einer einzelnen Zigarettenpackung und die Höhe der Höhe von zwei übereinanderstehenden Zigarettenpackungen ent­ spricht. Die aufrechten Längskanten der jeweils äußeren Ziga­ retten-Packungen kommen benachbart und parallel zu den auf­ rechten Längskanten (Linien 41, 42) der Packung zu liegen. Das für den Zuschnitt 24 verwendete Material ist dünner Karton oder steifes Papier. Tatsächlich kann jedes faltbare Material ver­ wendet werden.
In einer nichtgezeigten Ausführungsform ist der Deckelinnenlap­ pen 29 nicht vorgesehen. Statt dessen erstreckt sich die Vor­ derwand 14 über eine entsprechend größere Höhe, nämlich bis zu der jetzt vorgesehenen Faltlinie 68 zwischen der Deckelvorder­ wand 25 und dem Deckelinnenlappen 29.
Die Fig. 5 bis 8 beschreiben eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Packung in Verbindung mit einem entsprechen­ den Zuschnitt. Es handelt sich um eine sogenannte Rundkanten­ packung 69 mit einem hierfür vorgesehenen Zuschnitt 70. Zur Vermeidung von Wiederholungen sind die Bezugsziffern im übrigen beibehalten. Lediglich im Bereich der sonst vorhandenen Längs­ faltlinien sind aufrechte Rundungsbereiche 71, 72, 73, 74 ein­ gezeichnet. Die weiteren Zuschnitteile sind hieran angepaßt. So fallen die Faltzwickel 58, 59 etwas breiter aus. Schrägkanten 60 und 61 beginnen außerhalb der Rundungsbereiche 72 und 73 und verlaufen von dort etwa V-förmig bis zu den Trennschnitten 56, 57 (bzw. nach dem Umfalten des Kragen umgekehrt V-förmig).
Naturgemäß beginnen auch die Lappen 19 bis 22, 33 bis 36 und 31, 37, 38 außerhalb der Rundungsbereiche 71 bis 74. In beson­ derer Weise ausgebildet sind dabei der äußere Längslappen 19 und der Decklappen 33. Diese weisen jeweils eine Größe ent­ sprechend der zugehörigen Oberwandung 32 bzw. Bodenwand 18 auf. Entsprechend reichen die beiden Lappen 19, 33 mit Randbereichen in gedachte Verlängerungen der Rundungsbereiche 71 bis 73 hinein.
Die fertige Packung 69 enthält zwei Reihen Rundkanten-Klapp­ schachteln (Zigarettenpackungen), analog Fig. 4. Die Radien der Rundungsbereiche 71 bis 74 sind an die Radien der Rundkanten der einzelnen Zigarettenpackungen angepaßt. Leerräume werden soweit wie möglich vermieden. Zugleich vermittelt der äußere Eindruck der Packung 69 einen unmittelbaren Hinweis auf den Packungsinhalt.
Die Fig. 9 bis 12 zeigen schließlich eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Packung als Achteckpackung 75 mit Klapp­ deckel. Die Bezugsziffern wurden wiederum beibehalten. Mit Aus­ nahme der Längsfaltungen. Dort sind bei diesem Ausführungsbei­ spiel schmale Faltstreifen 76 bis 79 vorgesehen, die jeweils beidseitig 45° Faltlinien aufweisen. Die einzelnen Lappen 19 bis 22, 25 bis 28, 33 bis 36 und die Faltzwickel 58, 59 sind analog Fig. 5 ausgebildet. Ebenso wie dort sind an dem Zu­ schnitt 80 in Fig. 9 die Übergänge zwischen den Wandungen und den benachbarten Lappen an die Form der gefalteten Bereiche, in diesem Fall an die Faltstreifen 76 bis 79 angepaßt.
Als Inhalt sind zwei Reihen mit je fünf Achteck-Klappdeckel­ packungen (Zigarettenpackungen) vorgesehen. Die Breite der Faltstreifen 76 bis 79 ist angepaßt an die entsprechenden Falt­ streifen der einzelnen Achteckpackungen. Wiederum ergibt sich allein durch die äußere Form der Achteckpackung 75 ein Hinweis auf die als Inhalt vorgesehenen Zigarettenpackungen, siehe Fig. 12. Analog den Ausführungen im Anschluß zu den Fig. 1 bis 4, können auch die Packungen 69 und 75 mit oder ohne Deckelinnen­ lappen 29 und entsprechender Ausnehmung 30 ausgeführt sein.
Die Fig. 13 bis 15 zeigen die Anordnung der Kragen-Seitenlappen 37, 38 innerhalb der fertigen Packungen 10, 69 und 75. Die Kra­ gen-Seitenlappen sind hinsichtlich ihrer Breite so bemessen, daß sie im Bereich der Seitenwände 16, 17 an diesen anliegen und sich nicht in den Bereich der jeweils hinteren Faltungen erstrecken. In Fig. 5 sind die sogenannten hinteren Faltungen identisch mit den Rundungsbereichen 71 und 74, in Fig. 9 mit den Faltstreifen 76 und 79. Die Kragenseitenlappen 37, 38 enden jeweils vor Beginn der Rundungsbereiche 71, 74 bzw. der Falt­ streifen 76, 79. Ebenso erstrecken sich die Kragenseitenlappen 37, 38 gemäß Fig. 13 nur im Bereich der Seitenwand 16, 17 und nicht im Bereich der Rückwand 15.
Fig. 16 zeigt einen abgewandelten Zuschnitt 81, nämlich eine Abwandlung des Zuschnitts gemäß Fig. 1. Bei im übrigen iden­ tischer Ausführung schließt der Verbindungsstreifen 23 nicht an die Seitenwand 17 an, sondern an die Rückwand 15. Hintergrund ist eine erleichterte Handhabung bei der Durchführung der Faltoperationen und beim Füllen der Packung. Nach dem Umfalten von Deckelinnenlappen 29 und Kragen 13 wird eine als Inhalt vorgesehene Gruppe von Zigarettenpackungen vor dem Zuschnitt positioniert und zwar mit einer Gruppen-Schmalseite vor der korrespondierenden Seitenwand 16 und der Deckelseitenwand 27, in Fig. 16 hinter der Bildebene. So dann wird die Einheit aus Zuschnitt und Packungsgruppe in die Tasche eines Faltrevolvers eingeschoben unter U-förmiger Faltung des Zuschnitts und Anlage von Teilen des Zuschnitts an entsprechende Seiten der Packungs­ gruppe. Über die Packungsgruppe hinweg stehen anschließend le­ diglich die Seitenwand 17 und der Verbindungsstreifen 23 (bei Ausführung gemäß Fig. 16). Diese können durch einfache Faltor­ ganbewegungen zur Bildung der noch fehlenden Seitenwand umge­ faltet und miteinander verklebt werden.
Vorzugsweise sind die unterschiedlichen Faltlappen so geformt, daß sich stets eine maximal zweilagige Umhüllung ergibt. Um dies auch im Bereich des Kragens zu ermöglichen, weist der Ver­ bindungsstreifen 23 in der Ausführung gemäß Fig. 16 eine seit­ liche Ausnehmung 82 auf. Diese ist so bemessen, daß sie den Kragenseitenlappen 38 gerade eben ausspart. Deutlich wird dies anhand der Fig. 17. Dort ist der Kragen bereits um 180° abwärts gefaltet. Der Kragen-Seitenlappen 38 liegt innen zum Teil an der Deckelseitenwand 28 und zum anderen Teil an der Seitenwand 17 an. Die Breite des Kragenseitenlappens 38 ist etwas geringer als die Breite der genannten Wandungen 28, 17. Die Breiten­ differenz ist etwas größer als die Breite 83 des Verbindungs­ streifens 23 in diesem Bereich. Die Höhe der Ausnehmung 82 (bzw. Länge derselben) ist etwas größer als die Höhe des Kra­ genseitenlappens 38. Im Ergebnis kommt der Verbindungsstreifen 23 mit keinem Bereich auf dem Kragenseitenlappen 38 zu liegen, so daß sich auch im Kragenbereich eine ausschließlich zwei­ lagige Verpackung ergibt.
Die gezeigte Abwandlung hinsichtlich der Position des Ver­ bindungsstreifens 23 und bezüglich der Ausnehmung 82 ist wie­ derum für alle beschriebenen Ausführungsbeispiele verwendbar.
Neben der beschriebenen Verwendung der erfindungsgemäßen Packungen als Verpackung für Gruppen von Zigarettenpackungen, können die Verpackungen auch anders dimensioniert und für die Aufnahme anderer Gegenstände vorgesehen sein.
Die Fig. 18 bis 23 betreffen eine weitere Ausführung einer Zi­ garettenstange. Eine Packung 100 weist eine aus einem Zuschnitt 101 gebildete Umhüllung aus dem oben genannten Material auf. Im Inneren der Packung ist eine Gruppe von Zigarettenpackungen an­ geordnet. Es handelt sich um Zigarettenpackungen nach Art der sogenannten Rundkantenpackungen, jeweils mit einem Klappdeckel, der an einer Rückwand der jeweiligen Zigarettenpackung ange­ lenkt ist.
Im Zuschnitt 101 sind eine großflächige breite Vorderwand 102 und eine ebenso große Rückwand 103 durch eine lange und schmale Bodenwand 104 miteinander verbunden. Der Bodenwand 104 gegen­ überliegend schließt an die Rückwand 103 ein großer Decklappen 105 und an die Vorderwand 102 ein kleiner Decklappen 106 an.
Bodenwand 104 und großer Decklappen 105 weisen jeweils eine Form entsprechend der äußeren Kontur der Packung auf und er­ strecken sich somit jeweils über die volle Fläche. Der kleine Decklappen 106 erstreckt sich demgegenüber nicht über die volle Breite einer Oberwand 107 der Packung, sondern nur etwa über die halbe Breite. In der geschlossenen Packung 100 kommt der kleine Decklappen 106 unter dem großen Decklappen 105 zu liegen und ist insbesondere mit diesem verklebt. Daneben ist der kleine Decklappen 106 trapezförmig ausgebildet mit in Richtung zu seinem freien Rand 108 abnehmender Länge.
Zur Bildung der Stirnwände schließen an die große Rückwand 103 beidseitig Stirnlappen 109, 110 an. Analog dazu ist die große Vorderwand 102 beidseitig mit Verbindungsstreifen 111, 112 und die Bodenwand 104 mit Bodenlappen 113, 114 versehen. Zur Bil­ dung der Stirnwände 115, 116 werden - nach dem Aufrichten der Vorderwand 102 und Rückwand 103 relativ zur Bodenwand 104 - Verbindungsstreifen 111, 112 und Bodenlappen 113, 114 in eine gemeinsame Ebene gefaltet und dann darauf die Stirnlappen 109, 110 umgelegt bzw. gefaltet. Verbindungsstreifen 111, 112 und Bodenlappen 113, 114 sind so gestaltet, daß sie in der selben Ebene liegen können ohne einander zu überschneiden. Hierzu sind die Verbindungsstreifen im wesentlichen trapezförmig ausgebil­ det, zumindest mit einer den Bodenlappen benachbarten Schräg­ kante 117. Analog dazu weisen die Bodenlappen 113, 114 jeweils eine schräge Gegenkante 118 auf. Am ausgebreiteten Zuschnitt 101 liegt zwischen den Kanten 117, 118 ein Winkel von min­ destens 90° oder mehr.
Im Bereich der Übergänge zwischen den großen Wandungen (Vorderwand 102, Rückwand 103) und den angrenzenden Stirnlappen 109, 110 sowie Verbindungsstreifen 111, 112 sind sogenannte Rundkanten 119, 120 vorgesehen. Deren Radius ist etwas größer als der Radius der Rundkanten an den als Inhalt vorgesehenen Zigarettenpackungen. Bodenwand 104 und Decklappen 105 sind mit Rundungen entsprechend dem Radius der Rundkanten 119, 120 ver­ sehen.
Die Bodenlappen 113, 114 sind in besonderer Weise gestaltet und an der Bodenwand 104 angeordnet, siehe Fig. 19. Die Bodenwand 104 schließt seitlich mit geraden Randstücken 121, 122 ab, an die jeweils beidseitig gerundete Ränder 121 anschließen. Deren Radius entspricht dem Radius der Rundkanten 119, 120.
Die Bodenlappen 113, 114 sind etwas schmaler als die Ab­ messungen a der geraden Randstücke 121, 122. Zwischen den Bo­ denlappen 113, 114 und den gerundeten Rändern 121 liegen je­ weils kurze gerade Randzwischenstücke 123, 124 mit den Ab­ messungen b, so daß beispielsweise der Bodenlappen 114 eine Ab­ messung c = a - 2b in Richtung auf die Breite der Stirnwand 115 aufweist. Die Anordnung der Randzwischenstücke 123, 124 er­ leichtert die Herstellung der Packung in diesem Bereich. Eine Überlappung von Verbindungsstreifen 111, 112 und Bodenlappen 113, 114 wird dadurch ausgeschlossen. Dabei können die Verbin­ dungsstreifen 111, 112 im Bereich des Übergangs zu den Rundkan­ ten 120 ohne Konkaven, d. h. nur mit konvexem Umriß, ausge­ stanzt werden.
Fig. 23 zeigt die Relativanordnung von Bodenlappen 113 und Ver­ bindungsstreifen 111 in der fertigen Packung 100. Deutlich er­ kennbar ist ein Spalt 125 zwischen Schrägkante 117 und Gegen­ kante 118. Der Spalt entspricht etwa einer Projektion der Ab­ messung des Randzwischenstücks 123 parallel zu den Kanten 117, 118. Ebenfalls gut sichtbar ist die verringerte Breite des Bo­ denlappens 113 gegenüber der Breite der Stirnwand, auch abzüg­ lich der Rundkanten 119, 120. Schließlich ist die Trapezform des Verbindungsstreifens 111 gut erkennbar. Eine in der ferti­ gen Packung 100 knapp unterhalb der Oberwand 107 zu liegen kom­ mende freie Kante 126 des Verbindungsstreifens 111 ist unter einem etwas geringerem Winkel als die Schrägkante 117 schrägge­ richtet.
In dem Horizontalschnitt der Fig. 22 ist die Relativanordnung der Lappen 110, 114, 112 gut ersichtlich. Bodenlappen 114 und Verbindungsstreifen 112 liegen innen in der selben Ebene und sind mit dem äußeren Stirnlappen 110 verklebt. Dieser erstreckt sich über fast die volle Breite der Stirnwand 115, jedoch nicht über die Rundkante 120 hinweg. Es besteht nur eine Überlappung mit dem Verbindungsstreifen 112.
Der kleine Decklappen 106 erstreckt sich ausschließlich außer­ halb der Rundkanten 120 und somit nicht über die volle Länge der Packung.
Die anhand der Fig. 18 bis 23 beschriebene "Rundkanten"-Ziga­ rettenstange kann auch als "Achteck"-Zigarettenstange ausge­ führt sein. Anstelle der Rundkanten 119, 120 sind dann zwei durch einen schmalen Streifen getrennte 45°-Faltungen vorhan­ den. Die in Fig. 19 gezeigten gerundeten Ränder 121 müssen er­ setzt werden durch schräggerichtete (gerade) Ränder zwischen zwei 45°-Winkeln. Analog gilt dies für die Gestaltung des Deck­ lappens 105.
Bezugszeichenliste
10
Packung
11
Schachtelteil
12
Deckel
13
Kragen
14
Vorderwand
15
Rückwand
16
Seitenwand
17
Seitenwand
18
Bodenwand
19
äußerer Längslappen
20
innerer Längslappen
21
Ecklappen
22
Ecklappen
23
Verbindungsstreifen
24
Zuschnitt
25
Deckelvorderwand
26
Deckelrückwand
27
Deckelseitenwand
28
Deckelseitenwand
29
Deckelinnenlappen
30
Ausnehmung
31
Kragenvorderwand
32
Deckeloberwand
33
Decklappen
34
innerer Decklappen
35
Seitenlappen
36
Seitenlappen
37
Kragenseitenlappen
38
Kragenseitenlappen
39
Faltlinie
40
Faltlinie
41
Längsfaltlinie
42
Längsfaltlinie
43
Trennschnitt
44
Trennschnitt
45
Trennschnitt
46
Gelenklinie
47
Materialsteg
48
Materialsteg
49
Stegreste
50
Stegreste
51
Ausnehmung
52
Stege
53
Stege
54
Trennschnitt
55
Restverbindung
56
Trennschnitte
57
Trennschnitte
58
Faltzwickel
59
Faltzwickel
60
Schrägkanten
61
Gegenkanten
62
Materialsteg
63
Streifen
64
Trennschnitt
65
Trennschnitt
66
Materialstege
67
Materialstege
68
Faltlinie
69
Rundkantenpackung
70
Zuschnitt
71
Rundungsbereiche
72
Rundungsbereiche
73
Rundungsbereiche
74
Rundungsbereiche
75
Achteckpackung
76
Faltstreifen
77
Faltstreifen
78
Faltstreifen
79
Faltstreifen
80
Zuschnitt
81
Zuschnitt
82
Ausnehmung
83
Breite
100
Packung
101
Zuschnitt
102
Vorderwand
103
Rückwand
104
Bodenwand
105
großer Decklappen
106
kleiner Decklappen
107
Oberwand
108
freier Rand
109
Stirnlappen
110
Stirnlappen
111
Verbindungsstreifen
112
Verbindungsstreifen
113
Bodenlappen
114
Bodenlappen
115
Stirnwand
116
Stirnwand
117
Schrägkante
118
Gegenkante
119
Rundkanten
120
Rundkanten
121
gerundeter Rand
122
gerade Randstücke
123
Randzwischenstück
124
Randzwischenstück
125
Spalt
126
freie Kante
a Abmessung
b Abmessung
c Abmessung

Claims (37)

1. Packung, mit einer Gruppe von Zigarettenpackungen - Ziga­ rettenstange - und einer Umhüllung hierfür, wobei diese aus ei­ nem insbesondere einstückigen Zuschnitt (24, 70, 80) gefaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung nach Art einer Umhüllung für eine Klappdeckel-Packung gestaltet ist.
2. Packung, gekennzeichnet durch ein oben offenes und die Zigarettenpackungen aufnehmendes Schachtelteil (11), einen das Schachtelteil verschließenden Deckel (12), der an einer Rück­ wand (15) des Schachtelteils angelenkt ist und vorzugsweise ei­ nen Kragen (13) mit Kragenvorderwand und Kragenseitenwänden, die teilweise über korrespondierende Packungs-Vorderwand und Packungs-Seitenwände hervorstehen und innenseitig an diesen an­ liegen.
3. Packung, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung nach dem sogenannten Querwickelprinzip aufge­ baut ist, mit einer großen Vorderwand (14), die auch im unge­ falteten Zustand über eine aufrechte schmale erste Seitenwand (16) mit einer großen Rückwand (15) verbunden ist.
4. Packung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (14) auch im ungefalteten Zustand mit einer schmalen zweiten Seitenwand (17) verbunden ist.
5. Packung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Seitenwand (17) - der Vorderwand (14) gegenüberliegend - auch im ungefalteten Zustand mit einem Verbindungsstreifen (23) verbunden ist, der in der fertigen Packung an der Rückwand (15) zu liegen kommt.
6. Packung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (15) - der ersten Seitenwand (16) gegenüberliegend - auch im ungefalteten Zustand mit einem Verbindungsstreifen (23) verbunden ist, der in der fertigen Packung an der zweiten Sei­ tenwand (17) zu liegen kommt.
7. Packung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsstreifen (23) an seinem im ungefalteten Zustand freien Längsrand eine Ausnehmung (82) aufweist, die so bemessen ist, daß sich für den an der zweiten Seitenwand (17) anliegen­ den Kragen-Seitenlappen (38) eine ausreichend große Aussparung ergibt und der Verbindungsstreifen (23) nicht auf dem Kragen- Seitenlappen (38) zu liegen kommt.
8. Packung nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß Deckelwandungen - Deckel-Rückwand (26), Deckel-Seitenwand (27), Deckel-Vorderwand (25) und Deckel-Seitenwand (28) - im ungefalteten Zustand mit korrespon­ dierenden Wandungen des Schachtelteils (11) - Rückwand (15), Seitenwand (16), Vorderwand (14), Seitenwand (17) - verbunden sind oder zumindest an diese anschließen.
9. Packung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem ersten Öffnen der Packung (10) die Deckel-Rückwand (26) im Bereich einer Gelenklinie (46) mit der Packungs-Rückwand (26) verbunden ist, Deckel-Seitenwände (27, 28) und Packungs-Seiten­ wände (16, 17) durch Stanzschnitte (43, 44, 45) voneinander ge­ trennt und lediglich über Restverbindungen (47, 48) (Materialstege) verbunden sind und insbesondere die Deckel-Vor­ derwand (25) oder ein zugehöriger Deckelinnenlappen (29) von der Packungs-Vorderwand (14) durch einen Trennschnitt (44) ge­ trennt ist.
10. Packung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Deckel-Oberwand (32) gebildet ist durch einen mit der Deckel-Rückwand (26) verbundenen Decklappen (33), einen mit der Deckel-Vorderwand (25) verbundenen inneren Decklappen (34) und mit den Deckel-Seitenwänden (27, 28) verbundene Seitenlappen (35, 36).
11. Packung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Bildung der Deckel-Oberwand (32) vorgesehenen Teile so klein ausgebildet sind, daß die Deckel-Oberwand (32) maximal zweilagig ist.
12. Packung nach mindestens einem der voranstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bodenwand (18) gebil­ det ist durch einen mit der Rückwand (15) verbundenen Längslap­ pen (20), einen mit der Vorderwand (14) verbundenen Längslappen (19) und mit den Seitenwänden (16, 17) verbundene Ecklappen (21, 22).
13. Packung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Bildung der Bodenwand vorgesehenen Teile so klein ausgebil­ det sind, daß die Bodenwand (18) maximal zweilagig ist.
14. Packung nach mindestens einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Deckelvorderwand (25) und Vorderwand (14) im ungefalteten Zustand ein Deckelinnenlappen (29) angeordnet ist, der durch einen Schnitt (44) von der Vor­ derwand (14) getrennt und mit der Deckel-Vorderwand (25) ver­ bunden ist und der - in der fertigen Packung - innen an der Deckel-Vorderwand (25) zu liegen kommt, so daß die Packung zwischen Vorderwand (14) und Deckel-Vorderwand (25) eine Aus­ nehmung (30) von der Größe des Deckel-Innenlappens (29) auf­ weist, die innenseitig vorzugsweise durch die Kragen-Vorderwand (31) verschlossen ist.
15. Packung nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (13) - vor dem ersten Öffnen - mit dem Deckel (12) durch Materialstege bzw. Material­ reste (66, 67) verbunden ist, die im Bereich von Faltkanten (39, 40) des Kragens einerseits und (aufrechten) Längsfaltli­ nien (41, 42) des Deckels bzw. des Schachtelteils andererseits gebildet und beim ersten Öffnen des Deckels (12) durchtrennbar sind.
16. Packung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (13) durch Zwischenstücke, insbesondere durch Faltzwickel (58, 59) mit dem Packungszuschnitt (mit der Umhül­ lung) im übrigen verbunden ist, wobei die Materialreste (66, 67) zur zeitweiligen Verbindung des Kragens (13) mit dem Deckel (12) im Bereich zwischen einem oberen Kragenrand (Schnitte 54, 56, 57) und dem jeweiligen Faltzwickel gebildet sind.
17. Packung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltzwickel (58, 59) im Bereich von vorderen, oberen Ecken des Deckels (12) positioniert und mit angrenzenden Teilen des Deckels durch Klebung verbunden sind.
18. Packung nach mindestens einem der voranstehenden An­ sprüche, gekennzeichnet durch eine Gestaltung als sogenannte Rundkanten-Packung mit aufrechten gerundeten Bereichen (71-74) anstelle der üblichen aufrechten Längsfaltlinien (41, 42).
19. Packung nach mindestens einem der voranstehenden An­ sprüche 1 bis 17, gekennzeichnet durch eine Gestaltung als so­ genannte Achteck-Packung mit aufrechten und durch einen schma­ len Seitenstreifen (76-79) verbundenen Doppel-Längsfaltlinien anstelle der üblichen aufrechten Längsfaltlinien.
20. Packung nach mindestens einem der voranstehenden An­ sprüche, gekennzeichnet durch Klappdeckel-Zigarettenpackungen als Inhalt, gegebenenfalls Rundkanten- oder Achteckpackungen, insbesondere in zwei aufeinanderstehenden Reihen mit je fünf Zigarettenpackungen.
21. Verpackung zur Aufnahme einer Gruppe von Zigaretten­ packungen - zur Bildung einer Zigarettenstange - gekennzeichnet durch die Gestaltung nach Art einer herkömmlichen Klappdeckel- Zigarettenpackung.
22. Zuschnitt zur Bildung einer Umhüllung für eine Gruppe von Zigaretten und zur Bildung einer Zigarettenstange, gekennzeich­ net durch einen Aufbau entsprechend einem Zuschnitt für eine einzelne Klappdeckel-Zigarettenpackung, insbesondere jedoch nach dem sogenannten Querwickelprinzip.
23. Packung, mit einer Umhüllung und einer Gruppe von Ziga­ rettenpackungen - Zigarettenstange -, wobei die Umhüllung aus einem insbesondere einstückigen Zuschnitt (101) gefaltet ist und eine Bodenwand (104), schmale aufrechte Stirnwände (115, 116), eine Oberwand (107) und großflächige (breite) Vorderwand (102) und Rückwand (103) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Übergänge zwischen Vorderwand (102) und Stirn­ wänden (115, 116) bzw. Rückwand (103) und Stirnwänden (115, 116) anstelle "scharfer" 90°-Faltungen gerundete Bereiche - Rundkanten - vorgesehen sind.
24. Packung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwände (115, 116) jeweils gebildet sind durch einen an eine der großen Wandungen - Rückwand (103) und Vorderwand (102) an­ schließenden Stirnlappen (109, 110) und einen an die andere der großen Wandungen anschließenden Verbindungsstreifen (111, 112), wobei Stirnlappen (109, 110) und Verbindungsstreifen (111, 112) mit Rundkanten (119, 120) an die jeweils zugeordnete große Wan­ dung anschließen.
25. Packung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Stirnwände (115, 116) außerdem an die Bodenwand (104) (beidseitig) anschließende Bodenlappen (113, 114) auf­ wärts gefaltet sind.
26. Packung nach mindestens einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberwand (107) gebildet ist durch zwei mit den großen Wandungen verbundene Decklappen (105, 106), nämlich einen großen, über die volle Fläche der Oberwand (107) reichenden Decklappen und einen kleinen, als Verbindungs­ lappen wirkenden Decklappen (106).
27. Packung nach mindestens einem der Ansprüche 23 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die großen Wandungen - im ungefal­ teten Zustand - über die Bodenwand (104) miteinander verbunden sind.
28. Packung nach mindestens einem der Ansprüche 23 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwand (104) im Bereich der Übergänge zu den Stirnwänden (115, 116) gerundete Ränder (121) entsprechend den Rundkanten (119, 120) aufweist, die (die ge­ rundeten Ränder) durch gerade Randstücke (122) verbunden sind.
29. Packung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenlappen (113, 114) an die Bodenwand (104) im Bereich der geraden Randstücke (122) anschließen und zwar mit (geringem) Abstand zu den gerundeten Rändern (121), so daß zwischen den Bodenlappen (113, 114) und den gerundeten Rändern (121) kurze gerade Randzwischenstücke (123, 124) vorhanden sind.
30. Packung nach mindestens einem der Ansprüche 25 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß Konturen von Bodenlappen (113, 114) und Verbindungsstreifen (111, 112) aufeinander abgestimmt sind, derart, daß sie in der selben Ebene - innen an den Stirnwänden (115, 116) - zu liegen kommen und einander nicht überlappen.
31. Packung nach mindestens einem der Ansprüche 25 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß Bodenlappen (113, 114) und Verbin­ dungsstreifen (111, 112) einander benachbarte schräggerichtete Ränder (Schrägkante 117, Gegenkante 118) aufweisen, die im un­ gefalteten Zustand einen Winkel zueinander von mehr als 90° aufweisen.
32. Packung nach mindestens einem der Ansprüche 24 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß sich die insbesondere rechteckigen Stirnlappen (109, 110) gerade über die Breite der Stirnwände (115, 116) erstrecken und vor der anschließenden Rundkante (119, 120) enden, so daß die anschließenden Rundkanten zwischen großer Wandung (Vorderwand oder Rückwand) und Verbindungsstrei­ fen (111, 112) gebildet sind.
33. Packung nach mindestens einem der Ansprüche 23 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppe von Zigaretten-Packungen aus insbesondere zwei Reihen mit vorzugsweise je fünf Packungen besteht, wobei die Zigarettenpackungen innerhalb einer Reihe mit ihren aufrechten Schmalseiten aneinander anliegen und die Zigarettenpackungen benachbarter Reihen mit großen Wandungen aneinander anliegen und die Schmalseiten der Zigarettenpackun­ gen an den Stirnwänden (115, 116) der Packung (100) anliegen.
34. Packung nach mindestens einem der Ansprüche 23 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Zigarettenpackungen sogenannte Rundkantenpackungen sind, insbesondere mit Klappdeckel, und daß aufrechte Längskanten (Rundkanten) der Zigarettenpackungen im Bereich der Rundkanten (119, 120) der Packung (100) angeordnet sind bzw. parallel zu diesen verlaufen.
35. Packung nach mindestens einem der Ansprüche 23 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der Rundkanten (119, 120) und der gerundeten Ränder (121, 122) mit geringem Abstand zu­ einander benachbarte Faltlinien abgewinkelte Ränder zur Bildung einer Achteckpackung vorgesehen sind, vorzugsweise mit Achteck- Zigaretten-Packungen als Inhalt.
36. Verpackung zur Aufnahme einer Gruppe von Zigaretten­ packungen und zur Bildung einer sogenannten Zigarettenstange, mit einer Umhüllung aus einem insbesondere einstückigen Zu­ schnitt (101) und eine Bodenwand (104), schmale aufrechte Stirnwände (115, 116), eine Oberwand (107) und großflächige (breite) Vorderwand (102) und Rückwand (103) aufweisend, da­ durch gekennzeichnet, daß im Bereich der Übergänge zwischen Vorderwand (102) und Stirnwänden (115, 116) bzw. Rückwand (103) und Stirnwänden anstelle "scharfer" 90°-Faltungen gerundete Be­ reiche - Rundkanten (119, 120) - oder mit geringem Abstand zu­ einander benachbarte Faltlinien (für eine Achteckpackung) vor­ gesehen sind.
37. Zuschnitt für die Herstellung einer Verpackung zur Auf­ nahme einer Gruppe von Zigarettenpackungen bzw. zur Bildung ei­ ner sogenannten Zigarettenstange, mit Zuschnitteilen zur Bil­ dung von Vorderwand (102), Rückwand (103), Bodenwand (104), Oberwand (107) und Stirnwänden (115, 116), dadurch gekennzeich­ net, daß im Bereich von Übergängen zwischen Vorderwand (102) und Zuschnitteilen zur Bildung der Stirnwände einerseits und Rückwand (103) und Zuschnitteilen zur Bildung der Stirnwände andererseits streifenförmige Bereiche als sogenannte Rundkanten (119, 120) oder mit geringem Abstand zueinander benachbarte Faltlinien (zur Herstellung von benachbarten 45°-Faltungen für eine sogenannte Achteckpackung) vorgesehen sind.
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