DE4310646A1 - Verpackung aus dünnem Verpackungsmaterial sowie Verfahren zum Herstellen derselben - Google Patents

Verpackung aus dünnem Verpackungsmaterial sowie Verfahren zum Herstellen derselben

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verpackung aus dünnem bzw. geringe Festigkeit aufweisendem Verpackungsmaterial , ins­ besondere eine Gebinde-Packung mit einer eine Gruppe von Einzelpackungen, nämlich Zigaretten-Packungen, umgebenden Außenumhüllung aus Papier. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen von Zuschnitten für die Außen­ umhüllung derartiger Verpackungen.
Aus Kostengründen, nämlich zur Einsparung von Material, ist es erwünscht, für Außenumhüllungen von Verpackungen dünnes Material zu verwenden bzw. Verpackungsmaterial mit einer geringen Reißfestigkeit. Hierzu gehört vor allem Papier. Bei größeren Verpackungen, nämlich sogenannten Gebinde- Packungen, bei denen eine größere Anzahl von Einzelpackun­ gen durch eine gemeinsame Außenumhüllung zusammengefaßt ist, spielt die Reißfestigkeit des Materials eine besondere Rolle. Gebinde-Packungen für Zigaretten-Packungen werden deshalb vielfach mit einer Außenumhüllung aus Karton ver­ sehen. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Außenumhüllung technisch oder gestalterisch bedingte Schwächungsbereiche aufweist. Als Beispiel hierfür sind Ausnehmungen in der Außenumhüllung zu nennen, die im Bereich von Bodenflächen der Zigaretten-Packungen angebracht sind, um diese mit einer Markierung zu versehen, insbesondere mit einem Steuer­ stempel. Im Bereich der durch Längs- und Querstege begrenz­ ten Ausnehmungen treten naturgemäß erhöhte Zugspannungen im Material der Außenumhüllung auf mit der Gefahr einer Zerstörung derselben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Verpackungen vor­ zuschlagen, insbesondere Gebinde-Packungen für Zigaretten- Packungen, bei denen die Außenumhüllung aus einem kosten­ günstigen Material besteht, insbesondere aus Papier, gleich­ wohl aber eine ausreichende Festigkeit gegenüber (Zug-)Spannungen im Material gegeben ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Ver­ packung gekennzeichnet durch örtliche, die Reißfestigkeit der Außenumhüllung erhöhende Verstärkungen.
Der Erfindungsgedanke besteht demnach darin, von Haus aus eine geringe Reißfestigkeit aufweisendes Verpackungs­ material mit örtlichen Verstärkungen zu versehen, und zwar im Bereich erhöhter Reißbelastungen. Dadurch kann einer­ seits kostengünstiges Verpackungsmaterial verwendet, andererseits aber die Haltbarkeit der Verpackung gewähr­ leistet werden.
Die Verstärkungen sind nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung als reißfeste, schmale Verstärkungsstreifen aus­ gebildet, die im Abstand voneinander angeordnet sind und sich über die gesamte Länge des Zuschnitts erstrecken. Die Verstärkungsstreifen bestehen vorzugsweise aus reißfestem Kunststoff und sind durch Kleben oder thermisches Siegeln an der Innenseite der Außenumhüllung angebracht.
Bei Gebinde-Packungen für Zigaretten mit Ausnehmungen in der Außenumhüllung sind die örtlichen Verstärkungen vor allem im Bereich dieser Ausnehmungen angebracht, und zwar im Bereich von Stegen, nämlich besonders belasteten Quer­ stegen zwischen benachbarten Ausnehmungen.
Anstelle einzelner Verstärkungsstreifen kann erfindungs­ gemäß örtlich ein großflächiges Verstärkungsetikett durch Kleben oder Siegeln an der Außenumhüllung angebracht sein. Bei einer Verpackung mit Ausnehmungen ("Fenstern"), befindet sich dieses Verstärkungsetikett im Bereich der Aus­ nehmungen, wobei diese vorzugsweise ringsherum von dem mit korrespondierenden Ausnehmungen versehenen Verstärkungs­ etikett umgeben sind.
Die Verstärkungen werden erfindungsgemäß an der fortlaufen­ den Materialbahn bzw. an dem Zuschnitt für die Außenum­ hüllung angebracht, nachdem dieser von der Materialbahn abgetrennt worden ist. Das Anbringen der Verstärkungen ist in den kontinuierlichen Förder- bzw. Fertigungsprozeß der Zuschnitte integriert.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen der Verpackungen bzw. der Zuschnitte für die Außenumhüllung derselben erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Gebinde-Packung für Zigaretten-Packungen in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 ein anderes Ausführungsbeispiel einer Verpackung in einer Darstellung entsprechend Fig. 1,
Fig. 3 die Verpackung gemäß Fig. 1 im Querschnitt bei vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 einen entsprechenden Querschnitt zu dem Aus­ führungsbeispiel der Fig. 2,
Fig. 5 einen, Zuschnitt für eine Verpackung gemäß Fig. 1 in ausgebreitetem Zustand,
Fig. 6 einen Zuschnitt in entsprechender Darstellung für die Verpackung gemäß Fig. 2,
Fig. 7 einen Querschnitt analog zu Fig. 3 bzw. Fig. 4 für ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Ver­ packung,
Fig. 8 einen ausgebreiteten Zuschnitt zu der Verpackung gemäß Fig. 7.
Die zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiele beziehen sich auf die Gestaltung und Fertigung von Gebinde- Packungen für Zigaretten. Jede längliche, quaderförmige Gebinde-Packung (Fig. 1 bzw. Fig. 2) enthält zehn quader­ förmige Zigaretten-Packungen 10. Diese sind in einer besonderen Formation angeordnet, nämlich in zwei Reihen, derart, daß schmale, langgestreckte Seitenflächen 11 benach­ barter Zigaretten-Packungen 10 einer Reihe aneinander­ liegen. Kleinere Stirnflächen 12 bzw. Bodenflächen 13 sind seitwärts oder nach oben bzw. unten gerichtet, liegen jeden­ falls ohne Berührung mit benachbarten Zigaretten-Packungen 10.
Die so angeordnete Gruppe von Zigaretten-Packungen 10 ist von einer Außenumhüllung 14 umgeben. Diese besteht bei den vorliegenden Beispielen aus Papier, kann aber auch aus anderem Material bestehen, wie Kunststoffolie oder dünnem Karton. Die Gruppe der Zigaretten-Packungen 10 ist von der Außenumhüllung 14 vollständig umgeben.
Die Außenumhüllung 14 besteht aus einem rechteckigen Zuschnitt (Fig. 5, Fig. 6, Fig. 8), der von einer fort­ laufend zugeführten Materialbahn entsprechender Breite abge­ trennt und einer Verpackungsstation zugeführt wird. Die Zuschnitte für die Außenumhüllung 14 sind mit Verstärkungen versehen, die eine örtliche Erhöhung der Reißfestigkeit bewirken, insbesondere in Bereichen erhöhter Belastung der Außenumhüllung 14.
Bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 5 und der Fig. 6 sind mehrere Verstärkungsstreifen 15, 16, 17, 18 vor­ gesehen, die sich in Förderrichtung einer Materialbahn (nicht gezeigt) für die Zuschnitte der Außenumhüllungen 14 erstrecken bzw. in Transportrichtung derselben. Die Ver­ stärkungsstreifen 15 . . . 18 können aus geeignetem Material bestehen, insbesondere aus Kunststoff erhöhter Reißfestig­ keit. Die Verstärkungen können durch Kleben oder durch thermisches Siegeln vorzugsweise vollflächig mit der Innen­ seite der Außenumhüllung 14 bzw. der fortlaufenden Material­ bahn verbunden werden. Die Verbindung ist derart, daß hinsichtlich der Haltbarkeit der Verpackung bzw. der Außen­ umhüllung 14 eine Verbundwirkung mit den Verstärkungen gegeben ist.
Die schmalen Verstärkungsstreifen 15 . . . 18 sind bei dem ge­ nannten Ausführungsbeispiel mit gleichen Abständen vonein­ ander angeordnet, nämlich entsprechend der Breite der Zigaretten-Packungen 10. Es sind hier insgesamt vier parallel verlaufende Verstärkungsstreifen 15 . . . 18 vor­ gesehen. Sie erstrecken sich jeweils in den Ebenen zwischen benachbarten Zweiergruppen der Zigaretten-Packungen 10.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen ist die Außen­ umhüllung 14 mit Fenstern bzw. Ausnehmungen 19 versehen. Diese sind so positioniert, daß die Stirnflächen 12 oder die Bodenflächen 13 aller Zigaretten-Packungen 10 sich im Bereich einer Ausnehmung 19 erstrecken. Es können dadurch Markierungen, insbesondere Steuerstempel, an den frei­ liegenden Stirnflächen 12 oder Bodenflächen 13 der Zigaret­ ten-Packungen 10 bei geschlossener Außenumhüllung 14 ange­ bracht werden.
Die Ausnehmungen 19 sind im Bereich einer Seitenwand 20 der Außenumhüllung 14 angeordnet, und zwar über die gesamte Länge derselben. Die Ausnehmungen 19 sind durch einen durch­ gehenden Längssteg 21 in Längsrichtung der Seitenwand 20 und durch Querstege 22 voneinander abgegrenzt. Letztere erstrecken sich von einer großflächigen Oberwand 23 bis zu einer gegenüberliegenden Unterwand 24. Die Ausnehmungen 19 reichen demnach bis zu dieser Oberwand 23 bzw. bis zur Unterwand 24.
Die Verstärkungsstreifen 15 . . . 18 sind so angeordnet, daß sie im Bereich der Querstege 22 verlaufen, und zwar mittig zu diesen. Dadurch werden die Querstege 22 besonders gegen Zerstörung infolge erhöhter Zugspannungen gesichert. Diese können vor allem beim Verpackungsvorgang entstehen, wenn der Zuschnitt für die Außenumhüllung 14 in einer Ebene quer zur Transportrichtung der einzuhüllenden Zigaretten-Packun­ gen 10 bereitgehalten und U-förmig um diese herumgefaltet wird. Der Zuschnitt für die Außenumhüllung 14 ist dabei so positioniert, daß die Gruppe der Zigaretten-Packungen 10 mit ihren Stirnflächen 12 oder Bodenflächen 13 gegen die Seitenwand 20 gefördert werden. Dadurch sind die Querstege 22 erhöhten Zugkräften ausgesetzt, die von den Verstärkungs­ streifen 15 . . . 18 aufgenommen werden. Diese erstrecken sich über die volle Abmessung des Zuschnitts für die Außen­ umhüllung 14 in Transportrichtung derselben, so daß die fertige Gebinde-Packung durch die Verstärkungsstreifen 15 . . . 18 umwickelt ist (Fig. 1 bzw. Fig. 2).
Bei den gezeigten Ausführungsbeispielen ist der Ver­ stärkungsstreifen 15 zugleich als Aufreißstreifen ausgebil­ det mit einer Grifflasche 25 an einem Ende. Fig. 7 und Fig. 8 zeigen eine Alternative für eine örtliche Ver­ stärkung des Zuschnitts für die Außenumhüllung 14 ent­ sprechend den auftretenden Belastungen bzw. entsprechend den aufgrund der Gestaltung der Packung gegebenen Material­ schwächungen. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine die Ausnehmungen 19 ringsherum umgebende Materialverstärkung vorgesehen. Es handelt sich dabei um ein streifenförmiges Verstärkungsetikett 26 aus Papier oder Kunststoffolie von erhöhter Reißfestigkeit. Das Verstärkungsetikett 26 ist vor­ zugsweise auf der Innenseite des Zuschnitts für die Außen­ umhüllung 14 angebracht, und zwar durch Kleben oder thermisches Siegeln.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Ver­ stärkungsetikett 26 als Materialstreifen ausgebildet, der sich über die volle Abmessung des Zuschnitts für die Außen­ umhüllung 14 quer zur Förderrichtung desselben, als quer zur Richtung einer Materialbahn für die Zuschnitte erstreckt. Das Verstärkungsetikett 26 deckt dabei nicht nur die volle Fläche der Seitenwand 20 ab, sondern auch an diese beidendig anschließende Seitenlappen 27. Diese sind Teil eines Seitenstreifens 28 bzw. 29 des Zuschnitts zur Bildung von Stirnwänden 34 der Gebinde-Packung.
Auch in der Breite erstreckt sich das Verstärkungsetikett 26 über die Seitenwand 20 hinweg. Randstreifen 30, 31 des Verstärkungsetiketts 26 verlaufen im Bereich der anschließenden Oberwand 23 und Unterwand 24 bzw. im Bereich von Längslappen 32, 33 der Seitenstreifen 28, 29. Faltkanten zwischen der Seitenwand 20 einerseits und Oberwand 23 bzw. Unterwand 24 andererseits werden demnach durch das Ver­ stärkungsetikett 26 überdeckt, so daß die Gebinde-Packung eine erhöhte Stabilität erhält.
Die in der beschriebenen Weise verstärkten Zuschnitte für die Außenumhüllung 14 werden in besonderer Weise herge­ stellt. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 und Fig. 6 werden die Zuschnitte von einer fortlaufenden Materialbahn durch quergerichtete Trennschnitte abgeteilt. Auf die Materialbahn werden vorher fortlaufend die Verstärkungs­ streifen 15 . . . 18 während des Transports der Materialbahn auf­ getragen und mit dieser verbunden. Die somit fertigen Zuschnitte können nach dem Abtrennen von der Materialbahn in der bekannten, üblichen Weise durch Fortsetzung des Transports in derselben Richtung einer Verpackungsstation der Verpackungsmaschine zugeführt werden.
Bei einem Zuschnitt gemäß Fig. 8 wird dieser zunächst in der vorstehend beschriebenen Weise von der fortlaufenden Materialbahn abgetrennt. Die Verstärkung, nämlich das Ver­ stärkungsetikett 26, wird während eines quer zur Förderrich­ tung der Materialbahn gerichteten Transports des Zuschnitts aufgebracht. Dieser seitwärts bzw. quergerichtete Transport des Zuschnitts erfolgt in Richtung der Längserstreckung des Verstärkungsetiketts 26. Dieses wird bei der Querbewegung als Teil eines fortlaufenden Materialstreifens auf den Zuschnitt aufgetragen und positionsgerecht von dem Material­ streifen abgetrennt. Danach, also nach Aufbringen des Ver­ stärkungsetiketts 26, wird bei diesem Ausführungsbeispiel die Stanzung der Ausnehmungen 19 ausgeführt. Die Stanzung erfaßt demnach das Verstärkungsetikett 26 und die von diesem überdeckte Seitenwand 20. Dadurch sind die Aus­ nehmungen 19 exakt durch den entsprechend gestalteten Ver­ stärkungsstreifen 26 umgeben.
Die Zuschnitte gemäß Fig. 5 einerseits sowie gemäß Fig. 6 und Fig. 8 andererseits unterscheiden sich durch den konstruktiven Aufbau und durch Faltungen im Bereich von Stirnwänden 34 der Gebinde-Packungen. Bei der Ausführung gemäß Fig. 5 schließt an die freie Seite der Unterwand 24 ein Materialstreifen zur Bildung einer der Seitenwand 20 gegenüberliegenden Seitenwand 35 an. Diese wiederum ist bei der fertigen Verpackung mit einem Verbindungsstreifen 36 (durch Klebung) verbunden, der an der freien Seite der Ober­ wand 23 gebildet ist. Der Verbindungsstreifen 36 liegt dabei an der Innenseite der Seitenwand 35 an (Fig. 1).
Die Stirnwände 34 sind so gestaltet, daß die an die Seiten­ wand 20 anschließenden Seitenlappen 27 sowie die an die Seitenwand 35 anschließenden Seitenlappen 37 innen liegen, nämlich unmittelbar am Packungsinhalt. Hierauf ist der innere Längslappen 32 gefaltet, und zwar in kuvertartiger Faltung mit diagonal bzw. schräg verlaufenden Faltlinien 38. Als äußere Abdeckung dient der Längslappen 33, der durch Trennschnitte 39, 40 vom benachbarten Seitenlappen 27 bzw. von einem in Fortsetzung des Verbindungsstreifens 36 gebildeten Faltlappens 41 abgetrennt ist. Der äußere Längs­ lappen 33 dient dadurch als Decklappen, der die Fläche der Stirnwand 34 vollständig abdeckt.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 6 bzw. 8 ist eine entsprechen­ de Faltgeometrie vorgesehen. Der äußere Längslappen 33 befindet sich hier an einem Ende des Seitenstreifens 28, 29. Durch einen Trennschnitt 42 ist der äußere Längslappen 33 vom benachbarten Seitenlappen 27 abgetrennt. Auch bei dieser Ausführung deckt demnach der äußere Längslappen 33 die Stirnfläche 34 vollständig ab. Der Verbindungsstreifen 36 ist bei dieser Ausführung des Zuschnitts mit der Seiten­ wand 35 verbunden.
Bezugszeichenliste
10 Zigaretten-Packung
11 Seitenfläche
12 Stirnfläche
13 Bodenfläche
14 Außenumhüllung
15 Verstärkungsstreifen
16 Verstärkungsstreifen
17 Verstärkungsstreifen
18 Verstärkungsstreifen
19 Ausnehmung
20 Seitenwand
21 Längssteg
22 Quersteg
23 Oberwand
24 Unterwand
25 Grifflasche
26 Verstärkungsetikett
27 Seitenlappen
28 Seitenstreifen
29 Seitenstreifen
30 Randstreifen
31 Randstreifen
32 Längslappen
33 Längslappen
34 Stirnwand
35 Seitenwand
36 Verbindungsstreifen
37 Seitenlappen
38 Faltlinien
39 Trennschnitt
40 Trennschnitt
41 Faltlappen
42 Trennschnitt

Claims (11)

1. Verpackung aus dünnem bzw. geringe Festigkeit auf­ weisendem Verpackungsmaterial, insbesondere Gebinde-Packung mit einer eine Gruppe von Einzelpackungen, nämlich Zigaret­ ten-Packungen (10) umgebenden Außenumhüllung (14) aus Papier, gekennzeichnet durch örtliche, die Reißfestigkeit der Verpackung, nämlich der Außenumhül­ lung (14), erhöhende Verstärkungen (15, 16, 17, 18; 26).
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenumhüllung (14) mehrere im Abstand voneinander angeordnete reißfeste Verstärkungsstreifen (15, 16, 17, 18) aufweist, insbesondere aus Kunststoff.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Außenumhüllung (14) Ausnehmungen (19) auf­ weist, insbesondere zum Anbringen von Markierungen (Stempel) im Bereich von Stirnflächen (12) oder Boden­ flächen (13) der Zigaretten-Packungen (10), und daß die Ver­ stärkungen mindestens im Bereich der Ausnehmungen (19) an der Außenumhüllung (14) angebracht sind.
4. Verpackung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungs­ streifen (15 . . . 18) mindestens im Bereich von zwischen benach­ barten Ausnehmungen (19) angeordneten Querstegen (22) der Außenumhüllung (14) angebracht sind.
5. Verpackung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungs­ streifen (15 . . . 18) von einem Rand der Außenumhüllung (14) durchgehend bis zum gegenüberliegenden Rand verlaufen, ins­ besondere vier parallel zueinander angeordnete Verstärkungs­ streifen (15 . . . 18), die sich jeweils mittig entlang den Quer­ stegen (22) erstrecken.
6. Verpackung nach Anspruch 1 oder 3, gekennzeichnet durch örtliche, flächenförmige Verstärkungen durch min­ destens ein Verstärkungsetikett (26), welches mit der Außen­ umhüllung (14) verbunden ist, vorzugsweise im Bereich von Ausnehmungen (19).
7. Verpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungsetikett (26) streifenförmig ausgebildet ist und sich im Bereich einer die Ausnehmungen (19) auf­ weisenden Seitenwand (20) der Außenumhüllung (14) erstreckt, wobei die Ausnehmungen (19) mindestens im Bereich eines Längsstegs (21) sowie im Bereich von Quer­ stegen (22) als Begrenzung der Ausnehmungen (19) angeordnet sind.
8. Verpackung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das streifenförmige Verstärkungsetikett (26) eine größere Breite aufweist als die der Seitenwand (20) mit den Ausnehmungen (19), derart, daß die Ausnehmungen (19) all­ seitig durch das Verstärkungsetikett (26) umgeben sind, wobei sich Randstreifen (30, 31) desselben im Bereich benachbarter Wandungen, nämlich Oberwand (23) und Unterwand (24) der Außenumhüllung (14), erstrecken.
9. Verfahren zum Herstellen von Zuschnitten für Außen­ umhüllungen aus dünnem Verpackungsmaterial, insbesondere Papier, durch Abtrennen von einer fortlaufenden Material­ bahn, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Materialbahn fort­ laufende Verstärkungen aufgebracht werden, insbesondere mehrere, im Abstand voneinander angeordnete, parallele Ver­ stärkungsstreifen (15, 16, 17, 18), und daß die Zuschnitte für Außenumhüllungen von Packungen danach von der Material­ bahn mit den Verstärkungen abgetrennt werden.
10. Verfahren zum Herstellen von Zuschnitten aus dünnem Verpackungsmaterial, insbesondere Papier, für Außenumhül­ lungen von Packungen durch Abtrennen von einer fortlaufen­ den Materialbahn, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuschnit­ te nach dem Abtrennen von der Materialbahn in einer Rich­ tung quer zur Transportrichtung der Materialbahn, nämlich seitwärts, bewegbar sind und daß während der Seitwärts­ bewegung wenigstens ein streifenförmiges Verstärkungs­ etikett (26) auf einen sich quer zur Förderrichtung der Materialbahn erstreckenden Bereich des Zuschnitts (Seiten­ wand 20) aufgebracht wird und daß sodann der mit dem streifenförmigen Verstärkungsetikett (26) versehene Zuschnitt durch erneuten Wechsel der Transportrichtung in Förderrichtung der Materialbahn bewegt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Aufbringen des streifenförmigen Verstärkungs­ etiketts (26) auf den Zuschnitt der Außenumhüllung (14) im Bereich des Verstärkungsetiketts (26) Ausnehmungen (19) in den Zuschnitt und das Verstärkungsetikett (26) gestanzt werden.
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