DE2709236C2 - Gefaltete Tragetasche aus thermoplastischer Kunststoffolie und Verfahren zur Herstellung - Google Patents
Gefaltete Tragetasche aus thermoplastischer Kunststoffolie und Verfahren zur HerstellungInfo
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Description
wobei die Taschenwandungen durch Seitenschweißnähte vereinigt sind und sowohl das Unterteil als
auch das Oberteil jeweils U-förmig auf das Mittelteil der Tragetasche umgefaltet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Taschenwandungen (2, 3) im Bereich des Oberteils (2a, 3a) unverschweißt
und die beiden U-förmigen Faltungen derart ausgeführt sind, daß der Bodenbereich des Unterteils (2b,
3b) zwischen den zwei Taschenwandungen (2,3) des Oberteils (2a, 3a) liegt.
2. Verfahren zur Herstellung von gefalteten Tragetaschen nach Anspruch 1, in der Ausführungsform, bei der die Griffausslanzungen von jeweils zugeordneten,
angeklebten oder angeschweißten Verstärkungsfolienstücken umgeben sind, wobei die einander
zugekehrten Oberflächen der zur Aufnahme der Verstärkungsfolienstücke bestimmten Randzonen
der Bahnen dadurch freigelegt werden, daß ein die Verstärkungsfolienstück-Aufsetzzone umfassender
Randteil der einen Materialbahn in von der anderen Materialbahn abgekehrten Richtung um 180°
umgefaltet wird und daraufhin auf die in dieser Weise freigelegten und einander angrenzenden Oberflächen
der Randzonen der beiden Bahnen die Verstärkungsfolienstücke aufgesetzt werden, wobei insbesondere
zur gleichzeitigen Herstellung von jeweils zwei Tragetaschen von einem entsprechend breiten
Schlauch ausgegangen wird, dessen nur eine, vorzugsweise obere Folienlage in der Mitte fortlaufend
aufgeschnitten wird, die beiden an den Längsschnitt angrenzenden Randzonen in entgegengesetzter
Richtung jeweils um 180° nach außen umgeschlagen und auf die umgeschlagenen Randzonen sowie auf
den durch das Umschlagen freigelegten mittleren Bereich der anderen, nicht getrennten Folienbahn
nebeneinander vier Verstärkungsfolienstücke gleichzeitig aufgebracht und mit den zugeordneten
Folienbahnen verbunden werden, dann die umgeschlagenen Randzonen in ihre ursprüngliche Lage
zurückgefaltet und der Schlauch durch Anbringung von quer zu seiner Laufrichtung erfolgender Trennschnitte
in Tragetaschen unterteilt wird, wobei vor oder nach dem Anbringen der Trennschweißnähte
die andere Folienbahn, vorzugsweise untere Folienbahn, in ihrer Mitte aufgeschnitten wird, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Mitte zwischen nacheinanderfolgenden Verstärkungsfolienstücken eine
ovale, sich quer zur Folienbahn erstreckende Ausstanzung angebracht und anschließend in Höhe der
ovalen Ausstanzung die Quertrennschweißung durchgeführt wird und danach bei jeder Tragetasche
der über dem Taschenkörper vorstehende Taschenrand der oberen Folienlage um 180° in Richtung
zum Boden der Tasche zur Anlage an die obere Taschenwandung umgeschlagen, dann der Taschen-
Die Erfindung bezieht sich auf eine gefaltete Tragetasche aus thermoplastischer Kunststoffolie nach dem
Oberbegriff von Patentanspruch 1. Die Erfindung bezieht sich fernerhin auf ein Verfahren zur Herstellung
von gefalteten Tragetaschen nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 2.
Bei der bekannten gattungsgemäßen Tragetasche (DE-OS 25 04 801) sind die Taschenwandungen im Bereich
des Oberteils miteinander verschweißt. Die beiden U-förm:gen Faltungen sind derart ausgeführt, daß der
Bodenbereich des Unterteils nach außen freiliegt. Im übrigen bleibt zwischen den Faltungen ein Spalt. Will
man die geSaltete Tragetasche der bekannten Ausführungsfo-m
öffnen, so muß die öffnende Hand in den genannten Spalt eingreifen. Dabei kann nicht ausgeschlossen
werden, daß die öffnende Hand die Grifföffnungsbereiche beider Taschenwandungen (d. h. von
Vorderwand und Rückwand) erfaßt, zumal diese Grifföffnungsbereiche auch seitlich miteinander verschweißt
sind. Notwendigerweise muß daher eine Person, die sich der bekannten, gefalteten Tragetasche sicher bedienen
will, beide Hände zur Hilfe nehmen, um diese Tragetasche zu öffnen und Ware in die Tragetasche einzufüllen.
Die bekannte gefaltete Tragetasche ist daher in bedienungstechnischer
Hinsicht nachteilig.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße, gefaltete Tragetasche so
weiter auszubilden, daß eine beachtliche bedienungstechnische Vereinfachung erreicht wird, nämlich eine
Person, die sich der gefalteten Tragetasche zum Zwecke des Einfüllens von Ware mit einer Hand bedienen will,
ohne weiteres und notwendigerweise die Tragetasche so ergreift, daß sie sich von selbst öffnet.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Taschenwandungen im Bereich des Oberteils unverschweißt
und die beiden U-förmigen Faltungen derart ausgeführt sind, daß der Bodenbereich des Unterteils
zwischen den zwei Taschenwandungen des Oberteils liegt. Da der obere Grifföffnungsbereich der einen Tragetaschenwandung
auf dem bodenseitigen Unterteil der Tragetasche aufliegt, der keinerlei Ausstanzungen aufweist,
kann eine greifende Hand nur diesen Grifföffnungsbereich unterfassen und in die Grifföffnung einfassen.
Wird nunmehr die Tragetasche aus einem Stapel herausgezogen, so öffnet sie sich von selbst. Ihre Öffnung
fällt gleichsam auf, weil die Grifföffnungsbereiche nicht miteinander verschweißt sind und die Person, die
sich der erfindungsgemäßen, gefalteten Tragetasche bedient hat, folglich ihre zweite Hand frei hat. um Ware in
b5 die Tragetasche einzufüller!.
Grundsätzlich ist es bekannt. Oberteil und Unterteil
einer Tragetasche um eine mittige Faltkante U-förmig umzufalten (DE-AS 23 56 878), diese an sich bekannte
Maßnahme hat jedoch zur Weiterentwicklung der gattungsgemäßen
Tragetaschen nichts beigetragen.
Von Vorteil ist aber auch die Tatsache, daß die Herstellung der erfindungsgemäßen, gefalteten Tragetaschen
auf sehr einfache Weise erfolget, kann, was in verfahrensmäßiger Hinsicht Aufgabe der Erfindung ist
wobei von dem bekannten gattungsgemäßen Verfahren (DE-OS 25 26 014) ausgegangen wird. Diese Aufgabe
wird durch die kennzeichnenden Merkmale von Patentanspruch 2 gelöst. Nach bevorzugter Ausführungsform
der Erfindung werden die ovale Ausstanzung und die Grifflochausstanzungen in den Verstärkungsstreifen
gleichzeitig durchgeführt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich
ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung.
Fig. 1 eine Tragetasche mit Randverstärkung im unfeefalteten
Zustand in perspektivischer Darstellung,
F i g. 2 in gegenüber der F i g. 1 wesentl::h vergrößertem
Maßstab einen Schnitt durch eine gefaltete Tragetasche, jedoch ohne Bodenfalte,
die F i g. 3 bis 11 Erläuterungen zum erfindungsgemäßen
Verfahren, nämlich
F i g. 3 in Aufsicht den Herstellvorgang der Tragetasche nach F i g. 1, aus einer Folienbahn,
F i g. 4 einen Schnitt A-A durch den Gegenstand nach F i g. 3 in perspektivischer Darstellung,
F i g. 5 einen Schnitt B-B durch den Gegenstand nach F i g. 3 in perspektivischer Darstellung,
F i g. 6 einen Schnitt C-Cdurch den Gegenstand nach F i g. 3 in perspektivischer Darstellung,
F i g. 7 in Oberansicht und nacheinanderfolgend die Faltvorgänge zum Querfalten der nach Fig.3 hergestellten
Tragetaschen,
F i g. 8 einen Schnitt D-D durch die teilweise gefaltete Tasche nach F i g. 7 in perspektivischer Darstellung,
F i g. 9 einen Schnitt E-Edurch die rechte Tasche nach
Fig. 7.
Fig. 10 einen Schnitt F-F durch die rechte Tasche
nach Fi g. 7, und
Fig. 11 einen Schnitt C-G durch die rechte Tasche
nach F i g. 7.
Nach F i g. 1 besteht die dargestellte Tragetasche 1 aus den beiden Taschenwandungen 2 und 3, die durch
Seitenschweißnähte 4 miteinander verbunden sind. Die Tragetasche 1 weist ferner eine Bodenkante 5 oder Bodenfaltung
(Fig. 1, 3—6) auf. Die Seitenschweißnähte 4 erstrecken sich nicht über die gesamte Höhe Hder Tragetasche
1. sondern enden in einem Abstand zu den oberen Rändern 6. Dadurch sind Oberteile 2a, 3a gebildet,
die mit zugeordneten Griffausstanzungen 7 und 8 versehen sind. Die Griffausstanzungen 7, 8 sind von an
der Innenseite der Oberteile 2a, 3a angeordneten, vorzugsweise angeklebten Verstärkungsfolienstücken 9,10
umgeben und dadurch verstärkt.
Beim Herstellen der in F i g. 1 beschriebenen Tragetasche 1 wird nach der Darstellung in Fig.3 von einem
Schlauch aus thermoplastischer Kunststoffolie ausgegangen, der an seinen beiden Rändern mit den Bodenkanten
5 versehen ist. Die obere Bahn des Schlauches wird durch ein Messer 11 aufgeschnitten. Dann werden
die Randzonen 12 auf beiden Seiten des Schnittes um 180c umgeschlagen. Auf diese umgeschlagenen Randzoneu
12 werden die Verstarkungslolienstüeke 9 aufgebracht. Zwischen beiden werden weitere Verstärkungsfolicnsuicke
10 auf den freigelegten mittleren Bereich 13 aufgebracht, somit insgesamt nebeneinander vier
Verstärkungsfolienstucke 3,10.
Nach deren Aufbringen werden die Randzonen 12 wieder zurückgefaltet. Dadurch kommen die Verstärkungsfolienstücke
9, 10 zur Deckung übereinander. Nun werden in die Oberteile 2a, 3a durch die an diesen angebrachten
Verstärkungsfolienstücken 9, 10 die Griffausstanzungen 7,8 angebracht. Zugleich wird in einem mittigen
Abstand zwischen nacheinander vorhandenen, an den Folienbahnen angebrachten Verstärkungsfolienstücken
9, 10 eine sich quer über die Schlauchbahn erstreckende, ovale Ausstanzungen 14 angebracht, nachdem
zweckmäßig vorher durch ein Messer 15 auch die untere Folienbahn des Schlauches in der Mitte längs
aufgeschnitten wurde. Nun erfolgen in Höhe der ovalen Ausstanzungen 14 die Quertrennschweißungen 16 in
Verbindung mit dem dazwischen liegenden Trennschnitt 17. Dadurch werden jeweils zwei Tragetaschen
gleichzeitig fertiggestellt.
Die F i g. 7 zeigt in nacheinanderfolgender Darstellung die einzelnen Faltvorgänge zum Falten der Tragetasche
1. Zunächst wird, bei der nachfolgenden Betrachtung lediglich Bezug genommen auf die Tragetasche 1 in
der rechten Hälfte. Das hervorstehende Oberteil 2a der oberen Taschenwandung 2 wird nun um 180° in Richtung
zur Bodenkante 5 der Tragetasche 1 umgeschlagen. In F i g. 8 und den nachfolgenden Figuren sind zum
Zwecke der vereinfachten Darstellung die Bodenfaltungen zeichnerisch nicht dargestellt. Anschließend wird
wie aus Fig. 10 hervorgeht, das Unterteil 2b, 3b zum Mittelteil 2c, 3cso umgefaltet, daß die Bodenkante 5 der
Tragetasche 1 mit der Faltkante 18 des Oberteils 2a der oberen Taschenwandung 2 in einer Linie liegt. Dann
wird, wie Fig. 11 zeigt, das über den Taschenkörper vorstehende Oberteil 3a der unteren Taschenwandung 3
um 180° umgeschlagen und auf die umgeschlagenen Unterteile Ib, 3b gelegt.
F i g. 2 zeigt die gefaltete Tragetasche 1 in größerer Darstellung im Schnitt zugleich mit den die Griffausstanzungen
7, 8 umgebenden örtlichen Verstärkungsfolienstücken 9,10. Zum Entfalten und Öffnen der Tragetasche
1 wird mit der Hand das Oberteil 3a erfaßt. Die Finger untergreifen dieses und fassen von unten in die
Griffausstanzung 8.
Mit dem Ergreifen und Anheben entfaltet sich die Tragetasche 1, so daß die in Fig.9 dargestellte Lage
eingenommen wird. Zugleich ist die in F i g. 9 dargestellte Öffnung 19 frei, weil die Oberteile 2a. 3a nicht aneinander
anliegen, sondern voneinander entfernt sind. Da das Oberteil 3a mit einer Hand über die Griffausstanzung
8 erfaßt ist, kann mit der anderen Hand die Tragetasche 1 mit Füllgut bepackt werden. Sofern sie ausreichend
gefüllt ist, wird mit der gleichen Hand oder mit der anderen Hand auch das Oberteil 2a unter dessen
gleichzeitigem Rückfalten erfaßt. Damit ist die Tragetass sehe 1 tragfähig. Aus der vorgenannten Schilderung ergibt
sich, daß keine Mühe anzuwenden ist, die Tragetasche 1 zu entfalten und zu öffnen, weil sich Entfalt- und
Öffnungsvorgang mit dem anfänglichen Erfassen des Oberteils 3a von selbst ergeben und die Tragetasche 1
dann wie in F i g. 9 dargestellt, die Ausgangsstellung einnimmt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Gefaltete Tragetasche aus thermoplastischer Kunststoffolie, — mitzwei Taschenwandungen (Vorderwand und Rückwand),Unterteil mit Bodenkante,Mittelteil, undOberteil mit im entfalteten Zustand einander gegenüberliegenden Griffausstanzungen,körper um 180° so umgefaltet wird, daß die Bodenkante der Tasche über der Fallkante des Taschenrandumschlages der oberen Folienlage liegt, und anschließend der über den Taschenkörper vorstehende Taschenrand der unteren Foiienlage um 180° umgeschlagen und auf den umgeschlagenen Bodenbereich der Tasche gelegt wird.3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ovale Ausstahzung und die Griffausstanzung in den Verstärkungsstreifen gleichzeitig durchgeführt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2709236A DE2709236C2 (de) | 1977-03-03 | 1977-03-03 | Gefaltete Tragetasche aus thermoplastischer Kunststoffolie und Verfahren zur Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2709236A DE2709236C2 (de) | 1977-03-03 | 1977-03-03 | Gefaltete Tragetasche aus thermoplastischer Kunststoffolie und Verfahren zur Herstellung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2709236A1 DE2709236A1 (de) | 1978-09-07 |
DE2709236C2 true DE2709236C2 (de) | 1985-02-07 |
Family
ID=6002693
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2709236A Expired DE2709236C2 (de) | 1977-03-03 | 1977-03-03 | Gefaltete Tragetasche aus thermoplastischer Kunststoffolie und Verfahren zur Herstellung |
Country Status (1)
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DE (1) | DE2709236C2 (de) |
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1977
- 1977-03-03 DE DE2709236A patent/DE2709236C2/de not_active Expired
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