DE4238655C2 - Verfahren zur Herstellung von Beuteln aus Papier - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Beuteln aus Papier

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Beuteln aus Papier mit an den Innenseiten der einander gegenüberliegenden Öffnungsränder angeklebten Traggriffen,
bei dem eine Papierbahn im Abstand der zur Herstellung der Beutel benötigten Ab­ schnittlängen mit Querperforationslinien versehen wird,
im Abstand von den Querperforationslinien paarweise nebeneinander die Traggriffe in der Weise auf die Bahn aufgeklebt werden, daß die äußeren Griffteile die Quer­ perforationslinien überragen,
die Bahn derart zu einer Schlauchbahn durch Einschlagen der Seitenteile zugelegt wird, daß die Traggriffe deckungsgleich aufeinanderliegen, und die übereinanderlie­ genden Ränder miteinander verklebt werden, und
bei dem die Abschnitte längs der Querperforationslinien abgerissen und an ihren den Traggriffen gegenüberliegenden Enden mit Böden versehen werden.
Ein derartiges Verfahren ist aus DE 19 43 929 A1 bekannt.
Die nach diesem bekannten Verfahren hergestellten Traggriffbeutel weisen durch die Abrißlinien gebildete Öffnungsränder auf, die die Traggriffe überragen, deren Schen­ kel durch der Verstärkung dienende Zettel mit den Innenwandungen der Beutel dicht unterhalb der Öffnungsränder verklebt sind. Durch die Abrißlinien gebildete Öff­ nungsränder weisen nicht nur ein unschönes Aussehen auf, sie können darüberhi­ naus auch leicht einreißen, wodurch die Beutel zerstört oder aber in ihrem Ge­ brauchswert eingeschränkt werden. Es ist daher wünschenswert, die Beutelränder durch Umschlagen der Öffnungsränder und Verkleben der aufeinandergeschlagenen Bereiche mit sich selbst zu verstärken.
Aus DE 21 16 859 A1 ist eine Tragetasche mit zwei Traggriffen an der Füllöffnung bekannt, die mit ihren Befestigungsteilen an den Seitenwänden des Tragbeutels be­ festigt sind und mit ihrem Griffteil die Füllöffnung überragen. Zur Herstellung derarti­ ger Tragetaschen werden ausgehend von einer Flachbahn aus thermoplastischer Kunststoffolie an beiden Rändern Wandstreifen umgeschlagen. Auf die Umschläge werden dann die Enden von Traggriffschlaufen in der Weise aufgelegt, daß sich die Befestigungsenden in Richtung vom Rand der Flachbahn aus über die halbe Breite des umgeschlagenen Randstreifens erstrecken. Anschließend wird die verbleibende Hälfte des Randstreifens zurückgeschlagen. Sodann erfolgt eine Längsschweißung. Die Flachbahn mit den an beiden Rändern angebrachten Traggriffen wird um ihre Mittellängsachse zu einem Halbschlauch umgeschlagen. In dem Bereich zwischen zwei hintereinander angeordneten Traggriffschlaufen werden zwei Querabschwei­ ßungen in Verbindung mit einem dazwischenliegenden Quertrennschnitt vorgenom­ men. Auch bei diesen bekannten Tragegrifftaschen überragen die U-förmigen Trag­ griffe die Öffnungsränder. Zusätzlich sind die Öffnungsränder dreilagig ausgebildet, was zu einem erhöhten Verbrauch von Kunststoffolie führt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren der eingangs angegebenen Art zu schaffen, mit dem sich Beutel herstellen lassen, deren Öffnungsränder mit diese ver­ stärkenden Randumschlägen versehen sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Verfahren der gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß die Bahn im Bereich der Verklebung mit den Traggriffen zwischen den Griffschenkeln mit Leimaufträgen versehen und um zwei zueinander par­ allele Faltlinien, die im Bereich der Traggriffschenkel liegen, mit Z-förmigen Falten versehen wird. Werden von der in der erfindungsgemäßen Weise gefalteten und ver­ klebten Schlauchbahn die einzelnen Abschnitte abgerissen, ergeben sich Beutel­ werkstücke, deren Ränder nach innen hin umgefaltet sind, wobei die auf sich gefal­ teten Bereiche verklebt sind. Mit der Bildung der Z-Faltung werden auch die Schen­ kel der Traggriffe auf sich gefaltet, so daß die Traggriffe im Inneren des Abschnitts liegen. Nachdem die Abschnitte mit Böden versehen worden sind, ergeben sich so­ mit Beutel mit durch Faltkanten gebildeten Öffnungsrändern, die durch Einschlagen der Ränder der Beutelwerkstücke gebildet worden sind. Um die Beutel als Traggriff­ beutel benutzen zu können, müssen diese von dem Benutzer zuvor geöffnet und die Traggriffe nach außen gezogen werden.
Die nach innen hin eingeschlagenen Traggriffe bringen weiterhin den Vorteil, daß die Traggrifftaschen vor ihrem Gebrauch eine Rechteckform ohne die Öffnungsränder überragende Traggriffe aufweisen, wobei die Öffnungsseiten durch die eingefalteten Traggriffe etwa gleich dick sind wie die durch Faltungen gebildeten Bodenbereiche, so daß sich die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Traggriffbeu­ tel in günstiger Weise zu geraden Stapeln mit fluchtenden Kanten stapeln lassen, was sowohl für die Lagerhaltung als auch für die Bereithaltung zur Benutzung von Vorteil ist.
Zweckmäßigerweise werden die Z-förmigen Faltungen derart ausgeführt, daß die Querperforationslinien im Bereich der Faltkanten liegen, durch die die den Traggrif­ fen gegenüberliegende Bahnseite teilweise auf sich gefaltet wird. Vorzugsweise wer­ den die Z-förmigen Faltungen dabei derart ausgeführt, daß die Querperforationslinien auf dem die Mittelteile der Faltungen überdeckenden Bahnteile liegen. Diese Ausge­ staltung erleichtert das Abreißen der Beutelwerkstücke von der Schlauchbahn, ohne daß die eingeschlagenen Randbereiche wieder herausgezogen werden können.
Zweckmäßigerweise werden die Faltungen durch Vorbruchlinien vorbereitet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Griffschenkel mit Vorbruchlinien versehen werden, die zwischen den Verklebungen und den benach­ barten Vorbruchlinien liegen. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß die Verklebun­ gen unterhalb der durch Faltkanten gebildeten Öffnungsränder liegen, was zu einer zusätzlichen Festigkeit der Öffnungsränder führt.
Zweckmäßigerweise wird die Bahn jeweils angrenzend an die Querperforationslinien mit vier etwa der Breite der Griffschenkel entsprechenden Ausstanzungen versehen. Diese Ausstanzungen werden derart angebracht, daß beim Herausziehen der Trag­ griffe aus der Tragtasche die durch Umschläge gebildeten Randverklebungen nicht aufgerissen werden müssen.
Zweckmäßigerweise wird die Bahn bei oder nach der Schlauchbildung durch Ein­ schlagen der Seitenteile mit Seitenfalten versehen. Dadurch ergeben sich Seitenfal­ tenbeutel, die sich besser befüllen lassen als nur mit einfachen Faltungen versehene Beutel.
Die von der Bahn abgerissenen Abschnitte können in bekannter Weise mit Klotz- oder Kreuzböden versehen werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung nä­ her erläutert. In dieser zeigen
die Fig. 1 und 2 eine fortlaufende Papierbahn, an der die einzelnen Her­ stellungsschritte ausgeführt werden, und
Fig. 2a einen Schnitt durch die Papierbahn längs der Linie III-III in Fig. 2.
Eine in Richtung des Pfeils vorgezogene Papierbahn 1, die aus Kraftpapier bestehen kann, wird im Abstand der herzustellenden Abschnittlängen der Beutelwerkstücke mit quer verlaufenden Perforationslinien 3 versehen. Angrenzend an die Perforationslini­ en 3 werden langlochartige Ausstanzungen 2 vorgenommen, deren Lage mit den Schenkeln der im folgenden Bearbeitungsschritt aufgebrachten Traggriffe überein­ stimmt. Die Ausstanzungen 2 werden an der Seite der Querperforationslinien 3 an­ gebracht, die die späteren Öffnungsränder der Beutel bilden.
Im nächsten Bearbeitungsschritt werden die Griffstücke 4 in der Weise aufgeklebt, daß die Griffstege die Perforationslinien 3 überragen. Die Griffe 4 bestehen aus mehrlagig gefalteten Papierstreifen, die in der dargestellten Weise U-förmig gefaltet sind. Die Enden der Griffschenkel sind mit Verstärkungsabschnitten versehen, die zugleich der Verklebung mit der flachliegenden Papierbahn 1 dienen.
Im nächstfolgenden Bearbeitungsschritt werden formatmäßig Leimaufträge 5 aufge­ bracht, die zwischen den Griffschenkeln etwa im vorderen Kantenbereich der der Griffverklebung dienenden Verstärkungszettel liegen.
Im folgenden Bearbeitungsschritt wird die Bahn mit zwei zueinander parallelen Vor­ bruchlinien 6, 7 versehen, die zwischen den Klebstoffaufträgen 5 und den Perforati­ onslinien 3 liegen und unter den Griffschenkeln hindurchlaufen, die von den Vor­ bruchlinien nicht miterfaßt werden.
Zusätzlich werden die Griffschenkel mit einer Vorbruchlinie versehen, die zwischen den Verklebungen 5 und der Vorbruchlinie 6 liegen. Die nur die Griffschenkel erfas­ senden Vorbruchlinien 8 befinden sich etwa im Endbereich der Ausstanzungen 2.
In einem nächsten Bearbeitungsschritt wird die Bahn in der aus den Fig. 2 und 2a ersichtlichen Weise um die Vorbruchlinien 6, 7 in Z-förmige Falten gelegt, wobei die Vorbruchlinien 6, 7 die Faltkanten bilden. Durch diese Faltungen wird der zwi­ schen den Faltlinien 6, 7 liegende Bahnabschnitt auf die Verklebungen 5 gefaltet, so daß dieser durch Andrücken gegen die Verklebungen verklebt wird. Die Querperfo­ rationslinien 3 liegen, wie aus den Fig. 2 und 2a ersichtlich, nach hinten versetzt zu der Faltkante 8.
Durch die Z-Faltenbildung werden auch die Griffschenkel der Traggriffe 4 um 180° auf sich selbst gefaltet, wobei die Faltlinien zu den Faltkanten 6 versetzt sind.
Im nachfolgenden Bearbeitungsschritt werden die Seitenteile der Bahn eingeschla­ gen, so daß die Bahn zu einem Schlauch in der Weise zugelegt wird, daß die Griffe deckungsgleich aufeinanderliegen. Die einander überlappenden Randbereiche der eingeschlagenen Seitenteile werden in üblicher Weise miteinander verklebt.
Von der so gebildeten Schlauchbahn werden dann die einzelnen Beutelwerkstücke abgerissen und zur Fertigstellung gebrauchsfertiger Beutel mit Böden versehen.

Claims (8)

1. Verfahren zur Herstellung von Beuteln aus Papier mit an den Innenseiten der einander gegenüberliegenden Öffnungsränder angeklebten Traggriffen,
bei dem eine Papierbahn im Abstand der zur Herstellung der Beutel benötigten Abschnittlängen mit Querperforationslinien versehen wird,
im Abstand von den Querperforationslinien paarweise nebenein­ ander die Traggriffe in der Weise auf die Bahn aufgeklebt werden, daß die äußeren Griffteile die Querperforationsli­ nien überragen,
die Bahn derart zu einer Schlauchbahn durch Einschlagen der Seitenteile zugelegt wird, daß die Traggriffe deckungsgleich aufeinander liegen, und die einander überlappenden Ränder der eingeschlagenen Seitenteile miteinander verklebt werden, und
bei dem Abschnitte längs der Querperforationslinien abgeris­ sen und an ihren den Traggriffen gegenüberliegenden Enden mit Böden versehen werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bahn jeweils im Bereich der Verklebung mit den Trag­ griffen zwischen den Griffschenkeln mit quer verlaufenden Leimaufträgen versehen und um zwei zueinander parallele Falt­ linien, die im Bereich der Traggriffschenkel liegen, mit Z-förmigen Falten versehen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Z-förmigen Faltungen derart ausgeführt werden, daß die Quer­ perforationslinien im Bereich der Faltkanten liegen, durch die die den Traggriffen gegenüberliegende Bahnseite teil­ weise auf sich gefaltet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Z-förmigen Faltungen derart ausgeführt werden, daß die Quer­ perforationslinien auf dem die Mittelteile der Faltungen überdeckenden Bahnteilen liegen.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Z-förmigen Faltungen durch Vorbruchlinien vorbereitet werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Griffschenkel mit Vorbruchlinien versehen werden, die zwischen den Verklebungen und den benachbarten Vorbruchlinien liegen.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bahn jeweils angrenzend an die Querperfora­ tionslinien mit vier etwa der Breite der Griffschenkel ent­ sprechenden langlochartigen Ausstanzungen versehen wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bahn bei oder nach der Schlauchbildung durch Einschlagen der Seitenteile mit Seitenfalten versehen wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die von der Bahn abgerissenen Abschnitte mit Klotz- oder Kreuzböden versehen werden.
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