DE4028507A1 - Packung, insbesondere fuer fliess- und rieselfaehiges gut - Google Patents
Packung, insbesondere fuer fliess- und rieselfaehiges gutInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Packung der im Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Packungen für fließ- oder rieselfähiges Gut werden
häufig als Beutelpackungen benutzt. Da die Beutel das
Gut, z. B. Kleingebäck, Waschpulver oder Flüssigkeit, in
loser oder flüssiger Form enthalten, werden sie durch
das Gut nicht in einen regulären Zustand geformt.
Derartige Packungen werden daher in der Regel noch mit
einem Umkarton versehen. Eine solche Packung besteht
also aus einem Innenbeutel, der das Packgut aufnimmt,
und einem Umkarton, in dem die Ware dem Käufer ange
boten wird. Eine solche Packung ist natürlich sehr
aufwendig und teuer und verursacht wegen der unter
schiedlichen Materialien von Umkarton und Beutel
erhebliche Entsorgungsschwierigkeiten.
Aus DE 35 12 597 A1 ist eine Packung bekannt, bei der
der das Gut aufnehmende Beutel an denjenigen Bereichen,
die die Hauptflächen des Beutels bilden, Verstärkungs
platten aufweist. Wenn ein solcher Beutel mit Ver
packungsgut gefüllt wird, das einen insgesamt flexiblen
Beutel nicht in eine reguläre Form bringt, so nimmt der
mit Verstärkungsplatten versehene Beutel dennoch eine
reguläre (rechteckige) Form an. Dies liegt daran, daß
die in Hauptflächen vorgesehenen Verstärkungsplatten
nach außen gedrückt werden und die Stirnwände sowie die
Bodenwand und die Oberwand straffen. Zur Entnahme des
Verpackungsgutes ist es jedoch erforderlich, den Beutel
aufzureißen und somit zu zerstören. Nach dem erst
maligen Öffnen ist die Packung offen und ein dichtes
Wiederverschließen ist nicht ohne weiteres möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Packung
der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen
Art zu schaffen, also eine Packung, die lediglich aus
einem Beutel besteht und die, insbesondere zu Entnahme
zwecken, mit einer Hilfsvorrichtung versehen ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit
den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Bei der erfindungsgemäßen Packung ist der Beutel als
Flachbeutel hergestellt. Dies bedeutet, daß es sich um
einen Bodennahtbeutel, um einen Trennahtbeutel oder um
einen Bodenfaltenbeutel handelt. In jedem Fall ist der
Beutel aus einem zunächst seitlich offenen Halbschlauch
hergestellt. Im Bereich der Aussteifung des Flach
beutels befindet sich eine Öffnung, die mit einer
Hilfsvorrichtung verschlossen ist. Das Anbringen der
Öffnung kann an dem Halbschlauch vorgenommen werden, in
dessen offenen Spalt ein Schwert als Gegenhaltevor
richtung eingeführt werden kann. An dieser Öffnung ist
dann die Hilfsvorrichtung angebracht. Die Montage der
Hilfsvorrichtung kann anschließend an die eigentliche
Beutelherstellung vorgenommen werden, also wenn die
Beutel von dem Schlauch oder Halbschlauch abgetrennt
worden sind. Als Hilfsvorrichtung kann eine Entnahme
vorrichtung angebracht werden, z. B. eine Art Zapfhahn
oder eine andere Ausgabevorrichtung, die ein Öffnungs
element aufweist, das zwischen einer Öffnungsstellung
und einer Schließstellung bewegt werden kann. Die
Entnahmevorrichtung kann außen an den Beutel ange
schweißt oder angeklebt werden. Es ist auch möglich,
als Hilfsvorrichtung ein durchsichtiges Fenster anzu
bringen, um den Packungsinhalt zu kontrollieren. In
jedem Fall hat der Beutel im Bereich der Aussteifung
eine Öffnung, an der anschließend die Hilfsvorrichtung
angebracht ist, welche diese Öffnung verschließt. Die
Öffnung befindet sich im Bereich einer Verstärkungs
platte, so daß die Hilfsvorrichtung an dem Beutel in
fester und definierter Form montiert werden kann und
daß die Gefahr des Ausreißens der Hilfsvorrichtung
verringert ist.
Für die erfindungsgemäße Packung eignen sich alle Arten
von Flachbeuteln, die aus einem einseitig offenen Halb
schlauch hergestellt werden, also Bodennahtbeutel,
Bodenfaltenbeutel und Trennahtbeutel. Die Beutelver
stärkung kann aus zwei Verstärkungsplatten bestehen,
welche nur in den Hauptwänden angeordnet sind, jedoch
auch aus einer einzigen Verstärkungsplatte, die sich
zusätzlich über den Beutelboden erstreckt. Mit einer
sich über den Beutelboden erstreckenden Verstärkungs
platte wird die Standfestigkeit des Beutels erhöht.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Her
stellung einer Packung mit den im Patentanspruch 8
angegebenen Merkmalen.
Die Packung kann aus Kunststoffolie hergestellt sein,
wobei die Verstärkungsplatten ebenfalls aus Kunststoff
material, insbesondere aus im Wege des Recycling
wiedergewonnenem Kunststoff, bestehen. Alternativ kann
die Packung auch aus Papiermaterial hergestellt werden,
wobei dann die Verstärkungsplatten aus Pappe bestehen.
In jedem Fall sollten die Verstärkungsplatten aus
demselben oder einem ähnlichen Material wie die Beutel
wände hergestellt sein, da dann die Möglichkeit des
Recyclings verbessert ist, weil nicht verschiedene
Stoffe voneinander getrennt werden müssen.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeich
nungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Verbundfolie zur Herstellung von Beuteln
mit Verstärkungsplatten,
Fig. 2 das Falten der Verbundfolie und die Erzeugung
der Öffnungen an einer Seite,
Fig. 3 das Herstellen einer Längsnaht zur Bildung
eines Schlauchs,
Fig. 4 die Erzeugung von Quernähten, an denen die
Beutel von dem Beutelschlauch abgetrennt
werden,
Fig. 5 eine Verbundfolie zur Herstellung von Trennaht
beuteln mit über den Beutelboden durchgehender
Verstärkungsplatte,
Fig. 6 die Bildung eines Halbschlauchs aus der Ver
bundfolie von Fig. 5,
Fig. 7 das Herstellen von Trennähten zur Bildung der
Seitennähte des Beutels bei gleichzeitigem
Abschneiden der Beutel von dem Halbschlauch,
Fig. 8 einen Querschnitt durch einen Beutel nach
Fig. 7 mit Hilfseinrichtung,
Fig. 9 eine Verbundfolie mit zusätzlicher Hilfsbahn,
Fig. 10 das Falten der Verbundfolie nach Fig. 9 zu
einem Halbschlauch mit längslaufender Boden
falte,
Fig. 11 einen Schnitt entlang der Linie XI-XI von
Fig. 10,
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht des gemäß Fig. 10
hergestellten und durch Querschweißnähte abge
schweißten und abgetrennten Beutels im ge
füllten Zustand und
Fig. 13 einen Schnitt entlang der Linie XIII-XIII von
Fig. 12.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1-4 werden Flach
beutel in Form von Bodennahtbeuteln hergestellt. Hierzu
wird die in Fig. 1 dargestellte Verbundfolie 10 er
zeugt, die aus einer Trägerbahn 11 und darauf kaschier
ten Verstärkungsplatten 12 aus Kunststoff besteht. Über
die Breite der Trägerbahn 11 sind zwei Verstärkungs
platten 12 angeordnet, die einen Abstand voneinander
haben. In Bahnlängsrichtung folgen dann weitere zwei
Verstärkungsplatten, wobei die Mitten der Verstärkungs
platten voneinander einen Abstand haben, der der Länge
der herzustellenden Beutel entspricht.
Die Verbundfolie 10 nach Fig. 1 wird gemäß Fig. 2 zu
einem Halbschlauch 13 gefaltet, wobei die Verstärkungs
platten 12 innen liegen, also einander zugewandt sind.
Der Halbschlauch läuft bei seinem Transport über ein
Schwert 15, das in den seitlich offenen Spalt 14 des
Halbschlauchs 13 hineinragt. Dieses Schwert 15 dient
als Widerlager für ein Lochwerkzeug 16, welches eine
Öffnung 17 in die obere Lage der Trägerfolie 11 und die
obere Verstärkungsplatte 12 stanzt. Die untere Ver
stärkungsplatte 12 und die untere Lage des Halb
schlauchs werden von dem Lochwerkzeug 16 nicht erfaßt.
Die Öffnungen 17 werden mit Abständen erzeugt, die der
Beutellänge entsprechen.
Danach werden die übereinanderliegenden Ränder der
Trägerfolie 11 durch eine Längsschweißnaht 18 gemäß
Fig. 3 miteinander verschweißt, so daß ein geschlosse
ner Folienschlauch 19 gebildet wird. An diesem Folien
schlauch werden dann gemäß Fig. 4 die Querschweißnähte
19 angebracht. Außerdem werden durch Schnittlinien 20,
die entlang der Querschweißnähte 19 verlaufen, die
einzelnen Beutel 21 abgetrennt. Die Querschweißnähte 19
bilden die Bodennaht des Beutels 21. Gleichzeitig mit
der Herstellung der Schnitte 20 können oberhalb der
Verstärkungsplatten 12 Griffausstanzungen 22 herge
stellt werden. Aus Fig. 4 erkennt man, daß jeder Beutel
21 an seinem oberen Ende offen ist, während er unten
durch die Bodennaht 19 verschlossen ist. Wenn der
Beutel gefüllt wird, bilden die von den Verstärkungs
platten 12 verstärkten Bereiche die Hauptwände des
Beutels, während die unverstärkten Bereiche die Stirn
wände und die Bodenwand bilden und im wesentlichen
rechtwinklig zu den verstärkten Hauptflächen verlaufen.
Die Öffnungen 17 befinden sich an den mit den Ver
stärkungsplatten 12 hinterlegten Hauptflächen. An
diesen Öffnungen können Hilfsvorrichtungen, wie bei
spielsweise Entnahmevorrichtungen, angebracht werden.
In den Fig. 5-8 ist die Herstellung von Trennaht
beuteln dargestellt, die quer zur Transportrichtung des
Halbschlauchs orientiert sind und die dadurch herge
stellt werden, daß nebeneinander zwei Schweißnähte
erzeugt werden und daß zwischen diesen Schweißnähten
die einzelnen Beutelbreiten abgeschnitten werden.
Aus der in Fig. 5 dargestellten Verbundfolie 10a, die
eine Trägerfolie 11 und über deren Breite eine einzige
Verstärkungsplatte 12 aufweist, wird durch Faltung der
in Fig. 6 dargestellte Halbschlauch 13 erzeugt, der
längs der Mitte der Verstärkungsplatte 12 gefaltet ist.
An diesem Halbschlauch mit dem offenen Spalt 14 werden
in der anhand von Fig. 2 erläuterten Weise die Öff
nungen 17 angebracht, die jedoch hier mit gegenseitigen
Abständen angeordnet werden, welche jeweils einer
Beutelbreite entsprechen.
Der Halbschlauch wird dann gemäß Fig. 7 durch Trennähte
23 in Querrichtung abgeschweißt. In der Mitte jeder
Trennaht 23 erfolgt entlang einer Schnittlinie 24 das
Abtrennen der einzelnen Beutel, wobei gleichzeitig die
Griffausstanzungen 22 erzeugt werden können. Auf diese
Weise entstehen Flachbeutel mit einer Verstärkungs
platte 12, die im Bodenbereich gefaltet ist, und mit
Stirnwänden, in denen jeweils eine vertikale Schweiß
naht verläuft, die aus der Trennaht 23 entstanden ist.
Diese Beutel haben jeweils in einer Hauptwand eine
Öffnung 17 zur Anbringung einer Hilfsvorrichtung.
Fig. 8 zeigt eine solche Packung, bei der der Beutel 25
zwei mit der Verstärkungsplatte 12 hinterlegte seit
liche Hauptwände 26, eine ebenfalls mit der Verstär
kungsplatte 12 hinterlegte Bodenwand 27 sowie zwei
unverstärkte Stirnwände 28 mit jeweils einer Trennaht
23 aufweist. Die unverstärkte Oberwand 29 geht in das
doppellagige Griffteil 30 über, an dem nach dem Füllen
des Beutels die den Füllraum abschließende Quernaht 31
und die obere Quernaht 32 angebracht sind. An der
Öffnung 17 ist von außen die Hilfsvorrichtung 33 mit
einem Flansch 34 angeschweißt oder angeklebt. Diese
Hilfsvorrichtung kann aus einem Ventil oder einer
anderen Entnahmeeinrichtung bestehen.
Anhand des Ausführungsbeispiels der Fig. 9-13 wird die
Herstellung einer Packung mit Bodenfaltenbeutel er
läutert. Zunächst wird eine Trägerbahn 11 abschnitts
weise mit Verstärkungsplatten 12 kaschiert, die mit
gegenseitigen Abständen quer auf der Trägerbahn ange
ordnet werden. Darüber wird eine Hilfsbahn 38
kaschiert, so daß die Verstärkungsplatten 12 von einer
Seite her von der Trägerbahn 11 und von der anderen
Seite von der Hilfsbahn bedeckt ist.
Die so hergestellte Verbundfolie 10b wird gemäß Fig. 10
zu einem Halbschlauch 13 mit längslaufender Einfaltung
35 geformt. Der offene Spalt 14 des Halbschlauchs läuft
über ein Schwert 15, das sich bis in den oberen Spalt
der Einfaltung 35 erstreckt. Mit einem Lochungswerkzeug
16 wird in der oberen Hauptwand eine Öffnung 17
erzeugt, wobei das Schwert 15 verhindert, daß das
Lochungswerkzeug 16 die Einfaltung 35 und die untere
Hauptwand beschädigt. Dann werden in dem Halbschlauch
entlang der unverstärkten Zwischenräume zwischen den
Verstärkungsplatten 12 entlang der Linien 36 in Fig. 10
Trennähte 23 mit zugehörigen Schnittlinien 24 gemäß
Fig. 7 erzeugt, wobei gleichzeitig Griffausstanzungen
22 an den unverstärkten Verlängerungen der Hauptwände
26 angebracht werden können.
An dem so hergestellten Beutel wird schließlich an der
Öffnung 17 die Entnahmevorrichtung 33 mit einem Flansch
34 von außen angebracht. Wie aus Fig. 13 hervorgeht,
hat die Entnahmevorrichtung 33 einen bewegbaren Griff
37 zum Öffnen und Schließen.
Der auf diese hergestellte Bodenfaltenbeutel, der in
Fig. 13 dargestellt ist, kann gefüllt und anschließend
durch Herstellen der Quernähte 31 und 32 am Griffteil
30 verschlossen werden. Man erkennt, daß die Hauptwände
26 und die aus der Einfaltung 35 entstandene Bodenwand
37 mit der Verstärkungsplatte 12 verstärkt sind,
während die Stirnwände 28 und die Oberwand 29 sowie der
doppellagige Griffteil 30 unverstärkt sind.
Claims (11)
1. Packung, insbesondere für fließ- oder riesel
fähiges Gut, mit einem Beutel, der zwei Hauptwände
(26) aufweist, welche mit Verstärkungsplatten (12)
ausgesteift sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß an mindestens einer Hauptwand (26) des als
Flachbeutel hergestellten Beutels eine mit einer
Hilfsvorrichtung (33) verschlossene Öffnung (17)
angebracht ist.
2. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hilfsvorrichtung (33) eine betätigbare
Entnahmevorrichtung ist.
3. Packung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine einzige Versteifungsplatte (12)
vorgesehen ist, die sich auch über die Bodenwand
(27) des Beutels erstreckt.
4. Packung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Flachbeutel im Boden
bereich im Querschnitt nahtlos durchgehend ausge
bildet ist.
5. Packung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Flachbeutel ein Bodenfaltenbeutel mit
einwärts gefalteter Bodenwand (27) ist.
6. Packung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Flachbeutel ein Trennahtbeutel mit nach
außen gefaltetem Boden (27) ist (Fig. 8).
7. Packung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Flachbeutel ein Boden
nahtbeutel mit einer Bodennaht (19) ist.
8. Verfahren zur Herstellung einer Packung, bei dem
eine Verbundbahn (10, 10a, 10b), die eine Trägerbahn
(11) und Versteifungsplatten (12) aufweist,
erzeugt und zu einem Halbschlauch (13) gefaltet in
Querrichtung abgeschweißt wird, wobei entlang der
Querschweißnähte Beutel abgetrennt werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß der seitlich offene Spalt (14) des Halb
schlauchs über ein Schwert (15) geführt wird, das
in den Halbschlauch hineinragt und als Gegenhalter
für ein von außen einwirkendes Lochungswerkzeug
(16) und/oder für die Anbringung einer Hilfsvor
richtung (33) benutzt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Querschweißnaht die Bodennaht (19) des
Beutels bildet und daß nach der Lochung der Spalt
(14) mit einer Längsnaht (18) verschlossen wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Querschweißnähte Trennähte sind, in denen
ein mittig verlaufender Schnitt (24) erzeugt wird
und die in den Stirnseiten (28) des Beutels ver
laufende Seitennähte bilden.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8-10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Versteifungsplatten (12)
zwischen die Trägerbahn (11) und eine Hilfsbahn
(38) eingeführt werden, derart, daß die Verbund
bahn (10b) die Versteifungsplatten (12) zwischen
zwei durchgehenden Außenbahnen enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904028507 DE4028507A1 (de) | 1990-09-07 | 1990-09-07 | Packung, insbesondere fuer fliess- und rieselfaehiges gut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904028507 DE4028507A1 (de) | 1990-09-07 | 1990-09-07 | Packung, insbesondere fuer fliess- und rieselfaehiges gut |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4028507A1 true DE4028507A1 (de) | 1992-03-12 |
Family
ID=6413858
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904028507 Withdrawn DE4028507A1 (de) | 1990-09-07 | 1990-09-07 | Packung, insbesondere fuer fliess- und rieselfaehiges gut |
Country Status (1)
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