DE3512597A1 - Als tragetasche ausgebildete verpackung - Google Patents

Als tragetasche ausgebildete verpackung

Info

Publication number
DE3512597A1
DE3512597A1 DE19853512597 DE3512597A DE3512597A1 DE 3512597 A1 DE3512597 A1 DE 3512597A1 DE 19853512597 DE19853512597 DE 19853512597 DE 3512597 A DE3512597 A DE 3512597A DE 3512597 A1 DE3512597 A1 DE 3512597A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stiffener
handle
folds
bag
film
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19853512597
Other languages
English (en)
Inventor
Karl-Heinz Dr. 4802 Halle Sengewald
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19853512597 priority Critical patent/DE3512597A1/de
Priority to GB8608034A priority patent/GB2173169B/en
Priority to CA000505837A priority patent/CA1277288C/en
Priority to US06/849,209 priority patent/US4738546A/en
Publication of DE3512597A1 publication Critical patent/DE3512597A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/06Handles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/02Local reinforcements or stiffening inserts, e.g. wires, strings, strips or frames
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • B31B50/74Auxiliary operations
    • B31B50/81Forming or attaching accessories, e.g. opening devices, closures or tear strings
    • B31B50/812Applying tabs, patches, strips or strings on blanks or webs
    • B31B50/8122Applying patches

Description

Patentanmeldung
des Herrn
Dr. K. H. Sengewald, Postfach 1460, 4802 Halle in Westf. 1
Als Tragetasche ausgebildete Verpackung.
Die Erfindung betrifft eine als Tragetasche ausgebildete Verpackung aus thermoplastischer Kunststoffolie, die mit an zwei gegenüberliegenden Seiten angebrachten Falten versehen ist, die der geschlossenen und gefüllten Verpackung eine Quaderform verleihen.
Verpackungen mit einem Traggriff der vorgenannten Ausbildung können ein beträchtliches Fassungsvermögen haben. So sind sie vielfach Verkaufspackungen für Windeln. Bei solchen Produkten mit fester oder im wesentlichen fester Raumform, die zudem stapelbar sind, haben die Verkaufspackungen zufolge der Seitenfalten, die bei der Verpackung an zwei gegenüberliegenden Seiten, aber auch am Bodenende und am Kopfende vorhanden sein können, ein quaderförmiges bzw. kastenförmiges Aussehen. Es sei aber festzuhalten, daß ihre Flächen, insbesondere die Vorderseite und die Rückseite, sehr uneben sind, so daß Aufdrucke, insbesondere Schriftzüge, verzerrt erscheinen. Um hier eine verbesserte Kastenform
zu erreichen, ist vorgeschlagen worden, die Verpackung insgesamt aus steiferem Folienmaterial herzustellen. Dieses versteifte Folienmaterial kann erreicht werden durch eine entsprechende Härte des Folienmaterials oder eine entsprechende Dicke. In beiden Fällen ist die Herstellung der Verpackung erschwert. Steifes oder dickes Folienmaterial läßt sich in den Folienverarbeitungsmaschinen schlecht falten. Das Einlegen der Falten an gegenüberliegenden Längsseiten ist daher in beiden Fällen erschwert. Bei dickem Folienmaterial braucht die Verschweißung der Folienlagen eine entsprechend längere Zeit. Auch sind bei dickem Folienmaterial erhöhte Unkosten durch den vermehrten Folienverbrauch vorhanden.
Die vorliegende Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine als Tragetasche ausgebildete Verpackung mit im geschlossenen und gefüllten Zustand ausgeprägten quaderförmigen Aussehen zu schaffen, die bei geringem Materialverbrauch einfach herstellbar ist und eine weitgehend glatte Vorderseite und Rückseite hat.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer als Tragetasche ausgebildeten Verpackung aus thermoplastischer Kunststoffolie, die mit an zwei gegenüberliegenden Seiten angebrachten Falten versehen ist, die der geschlossenen und gefüllten Verpackung eine Quaderform verleihen, erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die überwiegende Fläche der Vorderseite mit einer Versteifung und die überwiegende Fläche der Rückseite mit einer Versteifung versehen ist.
-A-
Durch den erfindungsgemäßen Vorschlag, lediglich die Vorderseite und die Rückseite mit einer Versteifung zu versehen und somit den verbleibenden Flächen gegenüber stärker auszubilden, werden viele Vorteile erreicht.
Zunächst werden die Vorderseite und die Rückseite vergleichsweise steif. Dadurch sind sie bei gefüllter und geschlossener Verpackung vergleichsweise eben. Da die Versteifungen sich über die wesentlichen Flächen der Vorderseite und der Rückseite erstrecken, vorteilhaft erstrecken sie sich bis zu den Rändern der Vorderseite und der Rückseite, ergeben die Versteifungen eine ausgeprägte Quaderform, weil die Ränder der Versteifung für die angrenzenden Bereiche ausgeprägte Konturen darstellen.
Da die Versteifungen selbst nicht gefaltet werden, können diese eine ausgeprägte Steifigkeit haben. So ist es möglich, diese aus dünnwandiger gepreßter formsteifer Pappe oder aus einem entsprechenden formsteifen Papier herzustellen. Es kann jedoch auch ein dünnwandiger formsteifer Kunststoff Anwendung finden. Diese dünnwandigen steifen Flächengebilde sind vielfach bekannt.
Nach der vorliegenden Erfindung wird die besondere Steifigkeit genutzt, um das kastenartige Aussehen zu verbessern.
Die Versteifung der Vorderseite und der Rückseite bringt aber auch
eine Erhöhung der Festigkeit der Tragetasche.
Insgesamt wird mit der erfindungsgemäßen Lösung eine Tragetasche geschaffen, die bei geringem Materialverbrauch eine weitgehende Quaderform und Erhöhung ihrer Festigkeit bringt.
Die Versteifung kann außen an dem Taschenkörper vorhanden sein. Besonders vorteilhaft ist sie jedoch an der Innenseite der Tasche vorhanden.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß die Tragetaschenwandung aus zwei durch Kaschierung verbundenen Folienlagen aus thermoplastischer Kunststoffolie besteht und die Versteifung zwischen den beiden Folienlagen angeordnet ist. Durch diese Lösung lassen sich besonders formsteife Versteifungen anwenden, weil diese zwischen den beiden Folienlagen gehalten sind.
Da die beiden Folienlagen durch einen Kaschierkleber miteinander verbunden sind, wobei der gleiche Kleber auch die Versteifungen an den Folienlagen binden kann, ist eine Verschiebung der Versteifung zwischen den beiden Folienlagen ausgeschlossen, da insbesondere Kaschierkleber, die die beiden Folienlagen miteinander verbinden, eine sofortige zum Zwecke der Weiterverarbeitung ausreichende Bindung geben.
Die erfindungsgemäße Lösung kann vorhanden sein bei einer Tragetasche, die mit an zwei gegenüberliegenden Seiten angeordneten Seitenfalten
versehen ist und der Griff durch zwei in einem Abstand zueinander angeordnete Querabschweißungen begrenzt ist, aber auch bei einer Ausbildung, bei der die Tragetasche mit Bodenfalten und mit Kopffalten versehen ist und der Griff die Kopffalten überspannt und das eine Ende des Griffes mit dem oberen Bereich der Vorderseite der Tragetasche und das andere Ende des Griffes mit dem oberen Bereich der Rückseite der Tragetasche verbunden ist.
Bei diesen vorbezeichneten Tragetaschen ergibt sich, daß die Versteifung die von dem Griff ausgehende Kraft über die Vorderseite und die Rückseite auf die wesentlichen Bereiche der Tasche überträgt, so daß die Versteifung der Vorderseite und auch der Rückseite zugleich ein Element darstellt, die von dem Griff ausgehende Kraft auf großflächige Bereiche der Tragetasche zu verteilen.
Diese Verteilung der Kraft auf großflächige Bereiche der Tragetasche wird verbessert durch die Maßgabe, daß bei der Anschweißung des Traggriffes an den Taschenkörper die Schweißnaht bis in die Versteifung hineinreicht und somit eine unmittelbare Brücke zwischen Traggriff und Versteifung geschaffen ist.
Zum Herstellen der erfindungsgemäßen Tragetasche wird vorgeschlagen, daß auf eine Flachbahn aus thermoplastischer Kunststoffolie in zwei Reihen in einem seitlichen Abstand nebeneinander und auch in jeder Reihe hintereinander rechteckige Versteifungsflächen aufgelegt und mit der Folienlage durch Kaschierung verbunden werden, danach die Flachbahn in der Mitte zwischen den beiden Reihen zu einem Halbschlauch umgeschlagen,
dann die beiden Seitenfalten eingelegt und zur Bildung des Schlauches die freien Kanten des Halbschlauches durch eine Längsschweißung verbunden und danach durch eine jeweilige Querabschweißung in Verbindung mit einem Trennschnitt im Bereich zwischen den nacheinander folgenden Versteifungen die Tragetaschen von dem Schlauch abgetrennt werden.
Dieses Verfahren ist einheitlich für beide vorbeschriebenen Raumformen der Tasche, d. h. für eine Tasche mit an gegenüberliegenden Seiten angeordneten Seitenfalten oder mit an gegenüberliegenden Seiten angeordneten Bodenfalten und Kopffalten. Dieses Verfahren gewährleistet auch, daß die Versteifungen selbst nicht gefaltet werden, sondern die Faltung der Folie oder der beiden kaschierten Folienlagen in Bereichen zwischen den Verstärkungseinlagen erfolgt.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß die beiden Reihen der rechteckigen Versteifungen zur Mittellängsachse der Flachbahn versetzt angebracht werden.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Tragetasche mit Seitenfalten in perspektivischer Darstellung,
Figur 2 eine Tragetasche mit Bodenfalten und Kopffalten in perspektivischer Darstellung,
Figur 3 einen horizontalen Schnitt in der Mitte der Tragetasche nach Figur 1,
Figur 4 in perspektivischer und im wesentlichen schematischer Darstellung das Anbringen der Versteifungseinlagen auf eine Folienbahn bzw. zwischen zwei Folienbahnen,
Figur 5 einen vertikalen Schnitt durch die nach Figur 4 erhaltene Folie,
Figur 6 einen vertikalen Schnitt durch eine weitere Anordnung zum Aufbringen der Verstärkungsflächen,
Figur 7 einen vertikalen Schnitt durch eine Folienbahn mit aufgeklebten Verstärkungsf1ächen,
Figur 8 im Schnitt die umgeschlagene Folienbahn,
Figur 9 in einem vertikalen Schnitt der mit Seitenfalten versehene Schlauch,
--erFigur 10 eine aus dem Schlauch nach Figur 9 hergestellte Tasche,
Figur 11 eine abgewandelte, aus dem Schlauch nach Figur 9 hergestellte Tasche,
Figur 12 eine weitere, aus dem Schlauch nach Figur 9 hergestellte Tasche.
Figur 1 zeigt eine als Tragetasche ausgebildete Verpackung 10 aus thermoplastischer Kunststoffolie mit einer Vorderseite 11 und Rückseite Sie hat an beiden gegenüberliegenden Seiten Seitenfalten 13, 13a und 14, 14a, die aus Figur 9 sowie den Figuren 10 und 11 hervorgehen. Die fertige und gefüllte Tasche hat eine Bodenschweißnaht 15 und zwei quer verlaufende Schweißnähte 16 und 17, die den Traggriff 18 mit der Grifflochausstanzung begrenzen.
Die Vorderseite 11 und die Rückseite 12 sind verstärkt durch in gestrichelter Linie und Kreuzschraffur dargestellte Versteifungsflächen und 21.
Die Tragetasche nach Figur 2 hat Bodenfalten 14, 14a und Kopffalten 13, 13a und einen Griff 22, der als Schlaufe ausgebildet ist, wobei das Griffende 22b über eine zugeordnete Schweißnaht mit der Rückseite verbunden ist. Die Schweißverbindung ist vorteilhaft in der Weise, daß sie
bei einer aus Kunststoff bestehenden Versteifung in diese Kunststoffolie oder dünne Kunststoffplatte hineinragt, so daß eine unmittelbare Verbindung zwischen der aus Kunststoffolie bestehenden Griffschlaufe und der aus schweißbarem Kunststoff oder mit schweißbarer Kunststoff-Beschichtung versehenen Versteifungsplatte oder Versteifungsfolie vorhanden ist.
Die Tasche nach Figur 2 hat eine bei der Herstellung der Tasche vorhandene Querschweißnaht 24 und eine nach der Befüllung angebrachte Querschweißnaht als Schließnaht 25.
Figur 3 zeigt einen horizontalen Schnitt in halber Höhe der Tasche nach Figur 1. Die Tasche besteht aus einer Verbundfolie, einer Außenlage 26 aus Polyäthylen und einer Innenlagen 27, die ebenfalls aus Polyäthylen besteht. Es können auch andere Kunststoffe Anwendung finden. Die beiden Folienlagen sind durch einen Kaschierkleber miteinander verbunden. An der Vorderseite und der Rückseite und somit den beiden Frontseiten ist zwischen der Außenlage 26 und der Innenlage 27 die Versteifungseinlage und 21 vorhanden. Diese ist durch den Kaschierkleber, der die Folienlagen 26 und 27 verbindet, mit den Folienlagen 26 und 27 verbunden.
Die Figur 4 zeigt einen Teilabschnitt der Herstellung. Auf die Flachbahn 26 werden, zugeführt über eine Umlenkrolle 28, die Verstärkungsstreifen 20 und 21 aufgebracht, die nach dem Ausführungsbeispiel zunächst aus einem Band bestehen, das durch eine nicht dargestellte
- 10 -
Schneidvorrichtung in Streifen entsprechender Länge abgeschnitten wird, wobei zugleich gewährleistet ist, daß die Verstärkungsstreifen einen aus Figur 4 ersichtlichen Abstand X haben, der bei der Verpackung nach Figur 1 zunächst abhängig ist von der Tiefe der beiden Seitenfalten 13, 13a. Diese Gesamttiefe der beiden Seitenfalten bestimmt die Breite der Verpackung. Der Abstand X ist auch abhängig von der Höhe des Traggriffes oder in anderen Worten dem Abstand der beiden Querabschweißungen 16 und 17.
Die rechteckigen Versteifungen 20 und 21 sind nicht nur in einem Abstand X hintereinander angeordnet, sondern auch in zwei Reihen nebeneinander mit einem Abstand Y. Dieser Abstand Y richtet sich nach der Tiefe der beiden Seitenfalten 13 und 13a, deren gemeinsame Faltlinie 29 in Figur in gestrichelter Linie dargestellt ist und jene Faltlinie darstellt, um die die Flachbahn 26 zur Bildung des Halbschlauches umgeschlagen wird, wie später noch an Hand von Figur 8 erläutert werden wird.
Auf die Flachbahn mit den Versteifungen 20 und 21 wird dann über die Umlenkwalze 30 die Flachbahn 27 aufgebracht, deren zu der Bahn 26 gerichtete Seite mit einem Kaschierkleber versehen ist. Auch die Oberseite der Bahn 26 ist vorteilhaft mit einem Kaschierkleber versehen, so daß dadurch die beiden Bahnen sofort einander ankleben. Die an den vorgenannten Bahnen vorhandenen Klebstoffe führen auch zu einer Verklebung mit den Versteifungen 20 und 21, selbst sofern diese nicht mit einem Klebstoff versehen sein sollten. Es können jedoch auch diese Streifen 20 und 21 mit einem Klebstoff versehen sein.
- 11 -
Figur 5 zeigt im Schnitt die aus zwei Lagen bestehenden Folienbahn mit den integrierten Versteifungen.
Figur 6 zeigt, daß die Versteifungen als fertige Zuschnitte aus einem Magazin 30 auf die in Pfeilrichtung 31 bewegte Bahn 26 gelangen und anschließend die Folienbahn 27 aufgelegt wird.
Figur 4 zeigt, daß die beiden Reihen an Streifen 20 und 20a der einen Reihe und 21, 21a der anderen Reihe zur Mittellängsachse der beiden Bahnen 26 und 27 versetzt aufgebracht werden. Dies ist auch deutlich aus Figur 7 zu ersehen, weil der Streifen 21 zur Kante 32 einen größeren Abstand hat als der Streifen 20 zur Kante 32. Entsprechend ist auch die Faltlinie 29, um die, wie Figur 8 zeigt, die Flachbahn umgeschlagen wird, zur Mittellängsachse der Bahnen 26 und 27 versetzt, so daß entsprechend Figur 8 die Kante 32 der Kante 33 gegenüber vorsteht. Dann werden im rechten Teil die Seitenfalten 13 und 13a eingelegt und im linken Teil aus dem vorstehenden Teil die Falten 14 und 14a gebildet und dabei die Kanten 32 und 33 in eine Ausrichtung gebracht. Anschließend wird durch eine längsverlaufende Schweißnaht 34 der Halbschlauch zu einem Schlauch geschlossen.
Zur Herstellung der Tragetasche nach den Figuren 10 und 11 werden in einem Abstand Z hintereinander zwei Schweißnähte 35 und 36 angebracht, die die beiden gegenüberliegenden Wandungen 37 und 38 des Schlauches verbinden. Zwischen beiden Schweißungen wird eine Grifflochausstanzung angebracht. Mit 40 ist die Einfüllöffnung bezeichnet.
- 12 -
Figur 11 zeigt die Abwandlung, daß zwischen den beiden Querabschweißungen 35 und 36 ein größerer Abstand vorhanden ist und dadurch eine Griffschlaufe 41 gebildet ist. Die Einfüll öffnung ist ebenfalls mit 40 bezeichnet.
In gestrichelter Linie ist die Kontur der versteifenden Einlage dargestellt. Es ist zu ersehen, daß die obere Kante 42 zu der Schweißnaht einen Abstand hat, der der Tiefe einer Falte 13 entspricht. Entsprechend ist auch die untere Kante 43 in einem Abstand zu der die Einfüll öffnung 40 bildenden Kante vorhanden, damit nach der Füllung der Tasche und einer an der Einfüllöffnung angebrachten Querabschweißung 15, die in Figur 1 dargestellt ist, ein ausgeprägter Boden vorhanden ist.
Die seitlichen Kanten 44 und 45 reichen bis nahe zu den längsverlaufenden Kanten, bei denen die Frontseite in die zugeordneten Seitenfalten 13 und 14 übergeht.
Figur 12 zeigt eine abgewandelte Tasche der Maßgabe, daß in dem in Figur 9 dargestellten Schlauch eine querverlaufende Schweißnaht 48 mit einem daneben befindlichen Trennschnitt 49 angebracht ist. Mit 40 ist ebenfalls die Einfüllöffnung dargestellt. Als Griff dient ein U-förmig abgebogener Streifen 23, der im einzelnen in Figur 2 beschrieben worden ist, der jedoch zusätzlich mit einer Grifflochausstanzung versehen ist, damit die Verpackung wahlweise über diese Grifflochausstanzung oder über die vorhandene, in Figur 2 dargestellte Schlaufe getragen werden kann.
- 13 -
Nach der Befüllung der Tragetasche in Figur 12 wird die Einfüllöffnung durch eine querverlaufende Schweißnaht geschlossen. Die Tasche hat dann ausgeprägte Bodenfalten und Kopffalten.
- Ansprüche -
- Leerseite -

Claims (12)

Ansprüche
1. Als Tragetasche ausgebildete Verpackung aus thermoplastischer Kunststoffolie, die mit an zwei gegenüberliegenden Seiten angebrachten Falten versehen ist, die der geschlossenen und gefüllten Verpackung eine Quaderform verleihen, dadurch gekennzeichnet, daß die überwiegende Fläche der Vorderseite (11) mit einer Versteifung (21) und die überwiegende Fläche der Rückseite (12) mit einer Versteifung (20) versehen ist.
2. Tragetasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifung (20) an der Innenseite der Tasche vorhanden ist.
3. Tragetasche nach Anspruch 1, dadurch gekenn- * zeichnet, daß die Tragetaschenwandung aus zwei durch »
Kaschierung verbundenen Folienlagen (26, 27) aus thermoplastischer Kunststoffolie besteht und die Versteifung (20, 21) zwischen den beiden Folienlagen (26, 27) angeordnet ist.
4. Tragetasche nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifung (20, 21) aus Papier oder aus Pappe besteht.
5. Tragetasche nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifung (20, 21) aus einer formsteifen Kunststoffolie besteht.
6. Tragetasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit an zwei gegenüberliegenden Seiten angeordneten Seitenfalten (13, 13a bzw. 14, 14a) versehen ist und der Griff (18) durch zwei in einem Abstand zueinander angeordneten Querabschweißungen (16, 17) begrenzt ist.
7. Tragetasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Bodenfalten (14, 14a) und mit Kopffalten (13, 13a) versehen ist und der Griff (22) die Kopffalten überspannt und das eine Ende (22a) des Griffes mit dem oberen Bereich der Vorderseite (11) der Tragetasche und das andere Ende des Griffes (22b) mit dem oberen Bereich der Rückseite (12) der Tragetasche verbunden ist.
8. Tragetasche nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung einer Versteifung (20, 21) aus Kunststoff der Griff (22) an der Vorderseite und der Rückseite der Tragetasche durch Schweißung der Folienlagen angebracht ist.
9. Tragetasche nach Anspruch 8, dadurc h gekennzeichnet, daß die Schweißnaht (23) bis in die te
Versteifung (20, 21) hineinreicht.
10. Verfahren zum Herstellen der Tragetaschen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf eine Flachbahn aus thermoplastischer Kunststoffolie in zwei Reihen in einem seitlichen Abstand nebeneinander und auch in jeder Reihe hintereinander rechteckige Versteifungsflächen aufgelegt und mit der Folienlage durch Kaschierung
verbunden werden, danach die Flachbahn in der Mitte zwischen den beiden Reihen zu einem Halbschlauch umgeschlagen, dann die beiden Seitenfalten eingelegt und zur Bildung des Schlauches die freien Kanten des Halbschlauches durch eine Längsschweißung verbunden und danach durch eine jeweilige Querabschweißung in Verbindung mit einem Trennschnitt im Bereich zwischen den nacheinander folgenden Versteifungen die Tragetaschen von dem Schlauch abgetrennt werden.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Reihen der rechteckigen Versteifungen zur Mittellängsachse der Flachbahn versetzt angebracht werden.
12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennz e i c h η e t , daß auf eine Flachbahn die Versteifungen aufgelegt und dann auf die Flachbahn mit den Versteifungen eine weitere Flachbahn aufgelegt und zumindest die beiden Flachbahnen durch einen Kaschierkleber miteinander verbunden werden.
DE19853512597 1985-04-06 1985-04-06 Als tragetasche ausgebildete verpackung Ceased DE3512597A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853512597 DE3512597A1 (de) 1985-04-06 1985-04-06 Als tragetasche ausgebildete verpackung
GB8608034A GB2173169B (en) 1985-04-06 1986-04-02 Carrier bag
CA000505837A CA1277288C (en) 1985-04-06 1986-04-04 Package bag and method of manufacturing the same
US06/849,209 US4738546A (en) 1985-04-06 1986-04-07 Package bag and method of manufacturing the same

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853512597 DE3512597A1 (de) 1985-04-06 1985-04-06 Als tragetasche ausgebildete verpackung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3512597A1 true DE3512597A1 (de) 1986-10-16

Family

ID=6267473

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853512597 Ceased DE3512597A1 (de) 1985-04-06 1985-04-06 Als tragetasche ausgebildete verpackung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4738546A (de)
CA (1) CA1277288C (de)
DE (1) DE3512597A1 (de)
GB (1) GB2173169B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4028507A1 (de) * 1990-09-07 1992-03-12 Sengewald Karl H Gmbh Packung, insbesondere fuer fliess- und rieselfaehiges gut
DE102009029357A1 (de) * 2009-09-10 2011-03-24 Robert Bosch Gmbh Verfahren zur Herstellung eines Verpackungsbeutels aus flexiblem Folienmaterial sowie ein derartiger Verpackungsbeutel
DE202019101857U1 (de) 2019-04-01 2019-04-25 Bischof + Klein Se & Co. Kg Verpackungsbehälter aus thermoplastischer Kunststofffolie

Families Citing this family (32)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5174657A (en) * 1982-06-14 1992-12-29 Paramount Packaging Corporation Duplex bag having a handle and method of making same
US5112138A (en) * 1982-06-14 1992-05-12 Paramount Packaging Corporation Resealable reusable flexible plastic bag with loop handle
FI880991A (fi) * 1988-03-03 1989-09-04 Rosenlew-Pakkaus Oy Storsaeck med innersaeck.
GB8815330D0 (en) 1988-06-28 1988-08-03 Procter & Gamble Opening device for flexible bags filled with compressed flexible articles
US4903859B1 (en) * 1988-09-23 2000-04-18 Better Agricultural Goals Inc Container for flowable materials
US4874255A (en) * 1988-12-02 1989-10-17 Cello Bag Company, Inc. Top gusset bag with integral handle
US4877335A (en) * 1988-12-19 1989-10-31 Cello Bag Company, Inc. Carton look plastic bag with ear handles
NO165718C (no) * 1988-12-21 1997-10-23 Norsk Hydro As Anordning ved en fleksibel beholder
US4877337A (en) * 1989-02-13 1989-10-31 Cello Bag Company, Inc. Bag with top cover including handle
US4934535A (en) * 1989-04-04 1990-06-19 The Procter & Gamble Company Easy open flexible bag filled with compressed flexible articles and method and apparatus for making same
US5022216A (en) * 1989-04-04 1991-06-11 The Procter & Gamble Company Method and apparatus for making easy open flexible bag filled with compressed flexible articles
US4966286A (en) * 1989-06-26 1990-10-30 The Procter & Gamble Company Easy open flexible bag
US5054619A (en) 1989-12-15 1991-10-08 The Procter & Gamble Company Side opening flexible bag with longitudinally oriented carrying handle secured to side panels
US5121995A (en) * 1990-08-27 1992-06-16 Kimberly-Clark Corporation Loop-handle bag with improved accessibility feature
US5065868A (en) 1990-10-23 1991-11-19 Cornelissen Roger E Package consisting of a paper bag compactly packing compressed flexible articles
US5050742A (en) 1990-11-02 1991-09-24 The Procter & Gamble Company Easy opening package containing compressed flexible articles
DE9109017U1 (de) * 1991-07-22 1992-11-19 Bischof Und Klein Gmbh & Co, 4540 Lengerich, De
US5230689A (en) * 1991-08-16 1993-07-27 B.A.G. Corporation Method of making stabilized flexible container for flowable materials
US5282687A (en) * 1992-02-28 1994-02-01 Kimberly-Clark Corporation Flexible packaging with compression release, top opening feature
US5361905A (en) * 1993-09-22 1994-11-08 Kimberly-Clark Corporation Flexible packaging with center opening feature
US5722773A (en) * 1994-11-29 1998-03-03 Bemis Company Inc. Plastic bag having a handle integral with the gusset
IT240390Y1 (it) * 1996-01-19 2001-04-02 Luigi Goglio Contenitore in materiale flessibile in foglio
US6318555B1 (en) 1996-06-27 2001-11-20 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Flexible packaging bag with visual display feature
US5806719A (en) * 1997-07-11 1998-09-15 Tetra Laval Holdings & Finance, Sa Fitment based dispensing system for a pouch
FR2777548B1 (fr) * 1998-04-21 2000-07-07 Danisco Flexible France Feuille d'emballage et sachet d'emballage la comportant
GB9923728D0 (en) * 1999-10-07 1999-12-08 Langen Packaging Inc A flexible sheet structure and a container
IT1318647B1 (it) * 2000-07-27 2003-08-27 Evoluzione Srl Borsa flessibile autoreggente.
DE10149979C1 (de) * 2001-10-10 2003-05-22 Kurz Leonhard Fa Verpackung für eine Magnetstreifenrolle
CA2771574A1 (en) * 2009-08-27 2011-03-17 Graphic Packaging International, Inc. Reinforced bag
US9469423B2 (en) * 2013-03-12 2016-10-18 Fres-Co System Usa, Inc. Flexible package with reinforced top and method of filling the same
US9771185B2 (en) 2014-06-18 2017-09-26 Georgia-Pacific Consumer Products Lp Package with a multi-piece handle
US10661961B2 (en) 2016-12-16 2020-05-26 Fres-Co System Usa, Inc. Vacuum package with reclosable pour spout and handle, and methods of making the same

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2815898A (en) * 1952-01-12 1957-12-10 Bemis Bro Bag Co Stiffening panels for flexible walled containers
DE1167002B (de) * 1959-11-21 1964-04-02 Steffen Hammer Verfahren zum Herstellen flachliegender Beutel aus einer doppellagigen, aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden Folie
US3468470A (en) * 1966-11-23 1969-09-23 Karl H Sengewald Carrier bag
GB1546519A (en) * 1975-03-20 1979-05-23 Isogai H Container
DE3102192A1 (de) * 1981-01-23 1982-09-02 Karl-Heinz Dr. 4802 Halle Sengewald "tragetasche aus thermoplastischer kunststoffolie"
DE3040418C2 (de) * 1979-10-29 1986-09-11 Raackmanns Fabriker A/S, Horsens Tabaksbeutel und Verfahren zu seiner Herstellung

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1045918A (fr) * 1951-11-14 1953-12-02 Ceramar Sac en papier perfectionné
US3208492A (en) * 1962-02-21 1965-09-28 Hudson Pulp & Paper Corp Bag handle and bag
DE1904655A1 (de) * 1968-02-09 1969-08-28 Pappersteknik Ab Tragbeutel
US3896991A (en) * 1973-02-28 1975-07-29 Edward C Kozlowski Composite flexible, semi-rigid materials and process for making same

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2815898A (en) * 1952-01-12 1957-12-10 Bemis Bro Bag Co Stiffening panels for flexible walled containers
DE1167002B (de) * 1959-11-21 1964-04-02 Steffen Hammer Verfahren zum Herstellen flachliegender Beutel aus einer doppellagigen, aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden Folie
US3468470A (en) * 1966-11-23 1969-09-23 Karl H Sengewald Carrier bag
GB1546519A (en) * 1975-03-20 1979-05-23 Isogai H Container
DE3040418C2 (de) * 1979-10-29 1986-09-11 Raackmanns Fabriker A/S, Horsens Tabaksbeutel und Verfahren zu seiner Herstellung
DE3102192A1 (de) * 1981-01-23 1982-09-02 Karl-Heinz Dr. 4802 Halle Sengewald "tragetasche aus thermoplastischer kunststoffolie"

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4028507A1 (de) * 1990-09-07 1992-03-12 Sengewald Karl H Gmbh Packung, insbesondere fuer fliess- und rieselfaehiges gut
DE102009029357A1 (de) * 2009-09-10 2011-03-24 Robert Bosch Gmbh Verfahren zur Herstellung eines Verpackungsbeutels aus flexiblem Folienmaterial sowie ein derartiger Verpackungsbeutel
DE202019101857U1 (de) 2019-04-01 2019-04-25 Bischof + Klein Se & Co. Kg Verpackungsbehälter aus thermoplastischer Kunststofffolie

Also Published As

Publication number Publication date
US4738546A (en) 1988-04-19
GB2173169A (en) 1986-10-08
GB8608034D0 (en) 1986-05-08
CA1277288C (en) 1990-12-04
GB2173169B (en) 1989-06-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3512597A1 (de) Als tragetasche ausgebildete verpackung
DE60128600T2 (de) Wiederverschliessbarer Verpackungsbeutel und Verfahren zu seiner Herstellung
DE60030513T2 (de) Wiederverschliessbare verstärkte Verpackungs-Siegelung
EP1748932A1 (de) Standbodenbeutel
DE3629563A1 (de) Tragbarer verpackungsbeutel aus kunststoffolie und verfahren zu dessen herstellung
DE3424748A1 (de) Abreissblock aus einer mehrzahl von tragetaschen aus thermoplastischer kunststoffolie
DE4238655C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Beuteln aus Papier
DE3438601A1 (de) Als tragetasche ausgebildete verpackung
DE3102192C2 (de) Tragetasche aus thermoplastischer Kunststoffolie
EP0180028A2 (de) Flüssigkeitspackung mit Griff
DE2827803B2 (de) Verpackung für mit einer Kruste überzogene Backwaren und Verfahren zu ihrer Herstellung
EP0028299A2 (de) Flüssigkeitspackung mit Ausgiess- und Lufteintrittsöffnung
DE4014600A1 (de) Verfahren zur herstellung eines sacks oder beutels mit im gefuellten zustand rechteckigem boden und angesetztem griffteil
DE3634238A1 (de) Verfahren zum herstellen einer tragetasche und tragetasche aus thermoplastischer kunststoffolie
DE102004034755B4 (de) Tragetasche aus thermoplastischem Kunststoff und Verfahren zur Herstellung
EP0258573B1 (de) Tragbarer Verpackungsbeutel aus Kunststoffolie und Verfahren zu dessen Herstellung
DE4225998A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Verpackungsbeuteln mit Griffstück
EP0453798A1 (de) Sack oder Beutel mit im gefüllten Zustand rechteckigem Boden und angeklebtem Griffteil
DE3906001C2 (de)
EP1142798B1 (de) Formfolienbeutel
DE3629852A1 (de) Tragetasche aus thermoplastischer kunststoffolie
DE3933572C2 (de) Wiederverschließbarer Beutel und Verfahren zur Herstellung desselben
DE1536284A1 (de) Tragetasche aus thermoplastischer Kunststoffolie und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE4112900A1 (de) Verfahren zur herstellung eines sacks oder beutels mit in gefuelltem zustand rechteckigem boden und mit einem griffteil und nach diesem verfahren hergestellter sack oder beutel
EP3170765A2 (de) Verpackungsbeutel aus kunststofffolie mit einem tragegriff

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection