DE60030513T2

DE60030513T2 - Wiederverschliessbare verstärkte Verpackungs-Siegelung

Info

Publication number: DE60030513T2
Application number: DE60030513T
Authority: DE
Inventors: Harold M. Boyertown Forman
Original assignee: Sealstrip Corp
Current assignee: Sealstrip Corp
Priority date: 1999-07-29
Filing date: 2000-06-21
Publication date: 2007-01-11
Anticipated expiration: 2020-06-22
Also published as: ZA200002992B; AU4506700A; ES2270790T3; EP1072526A3; IL158503A; AU743250C; US6755927B2; US20020118896A1; IL137230A; EP1072526B1; BR0003423A; DK1072526T3; ATE338697T1; CA2314505C; JP2001058654A; AU743250B2; DE60030513D1; PT1072526E; US6568150B2; US20010010253A1

Description

Diese Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf Verpackungssysteme, z. B. für flexible Verpackungen, wie sie zum Beispiel in der parallelen Anmeldung EP-A-0879767, korrespondierend zu US-A-5,499,425 dargestellt sind, welches aufreißbare und wieder verschließbare, ineinander fügbare Verschlüsse oder Verschlusskonstruktionen mit männlichen und weiblichen Teilen einschließt.
Wie in der europäischen Anmeldung EP-A-0879767 beschrieben wird, gibt es Verfahren zur Herstellung von wieder verschließbaren, flexiblen Verpackungen einschließlich der Extrusion von Verschlusskonstruktionen gemeinsam mit einer Bahn, welche sich in Längsrichtung der Bahnextrusion erstreckt, und gegenüberliegende Kanten aufweist, welche sich auf die Hitzeverschweißverbindung mit einer separat hergestellten, wieder verschließbaren Verschlusskonstruktion einer Verpackungsbahn beziehen. Die erste Bauart der Bildung einer Verpackung schließt eine Verpackung ein, welche eine Wiederverschließbarkeit, aber an einer vom Verbraucher nicht bevorzugten Stelle an der der Längskante der Verpackung aufweist, während die zweite Bauart eine Verpackung vorsieht, welche in der Herstellung teuer ist, weil diese die Notwendigkeit aufweist zusätzliche Walzen zur Zuführung einer separaten, wieder verschließbaren Verschlusskonstruktion zum Anfügen an der Verpackungsbahn bereitzuhalten und obendrein geprüft werden muss, ob die separate Verpackungsbahn und die Verschlusskonstruktionsteile aus zueinander kompatiblen Materialien hergestellt sind. Wie in EP-A-0879767 dargestellt und beschrieben wurde, weist diese einen wieder verschließbaren, ineinander fügbaren Verschluss auf, welcher in dieser Anmeldung im Wesentlichen dargestellt und beschrieben wird, welche jedoch eine verbesserte Eigenschaft aufweist, welche hierin beschrieben wird, nämlich eine primäre Verstärkung der äußeren oder weiblichen Teile, der Scharnierformung und der V-Kerbenverstärkung, wodurch jeweils ein Beitrag zu einer verbesserten Verschlussqualität dieser Verpackung erzielt wird.
Die vorliegende Erfindung zielt auf wieder verschließbare, flexible Verpackungen, ein Verfahren zum Herstellen wieder verschließbarer, ineinander fügbarer Verschlüsse für dieselben und eine Vorrichtung zur Herstellung derselben, von einer Bauart, wie sie in der EP-A-0879767 offenbart wurde, und durch die Ansprüche 1, 9, 26, 38 und 39 definiert ist.
Es ist ein primäres Merkmal der Erfindung einen neuen, verstärkten, aufreißbaren und wieder verschließbaren, ineinander fügbaren Verschluss für Verpackungen vorzusehen.
Es ist zusätzlich ein Merkmal der Erfindung eine Verpackung vorzusehen, welche einen neuen, aufreißbaren und wieder verschließbaren, ineinander fügbaren Verschluss aufweist, in dem die Verstärkung teilweise durch wahlweise beigefügte Schichten einer Verpackungsbahn oder einer anderen Bahn vorgesehen ist.
Es ist der ferner ein Merkmal der Erfindung eine neuartige Verpackung aufzuweisen, welche wie bereits erwähnt, einen verstärkten, wieder verschließbaren, ineinander fügbaren Verschluss aufweist, welcher als ein aufschweißbarer, verschließender Heißklebestreifen auf die Verpackung aufgetragen wird.
Entsprechend einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine flexible Verpackung dargelegt, wie sie in Anspruch 1 definiert ist.
Die vorliegende Erfindung sieht ebenso eine flexible Verpackung vor, wie sie in Anspruch 9 definiert ist.
Es ist ein weiterer Aspekt, dass die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines wieder verschließbaren, ineinander fügbaren Verschlusses vorsieht, wie nach Anspruch 26 definiert.
Es ist ferner ein Aspekt, dass die Erfindung eine Vorrichtung zur Herstellung einer flexiblen Verpackung nach Anspruch 38 und einen wieder verschließbaren, ineinander fügbaren Verschluss vorsieht, wie er in Anspruch 39 definiert ist.
Die Verpackung und das System zur Ausführung der vorliegenden Erfindung bedient sich eines neuartigen Konvertermoduls, welches zusätzlich oder benachbart zu einer Standardverpackungsvorrichtung vorgesehen wird, zur Bildung einer geringen Anzahl von durchlaufenden Verpackungsbahnen, welche eine wieder verschließbare Verschlusskonstruktion als zentrales Teil der Bahn aufweisen, benutzerfreundlich quer zur Laufrichtung der Verpackung aufgebracht ist. Dieser Konverter funktioniert sowohl in horizontalen als auch in vertikalen Formungs-/Füll-/Verpackungsmaschinen in einer Verpackungsstation, welche diverse doppelseitig hitzeverschweißte Verpackungsbahnen aus Polyethylen, Polyester, Polyvinylchlorid hoch- und niedrig dichtem Polyäthylen, thermoplastisch hitzeverschweißten, überzogenen nicht-Kunststoffbahnen und anderen verfügbaren, vielfältigen Bahnmaterialien verarbeiten kann.
Bezugnehmend auf eine vorbenannte Erfindungsausführungsform, wird die Verpackung durch Einfügen einer Kunststoffbahn von einer Vorratsrolle gebildet, zur Speisung eines Konverters, worin auf der Bahn automatisch durch überlappendes Falten, Schichten zur Bildung eines Verpackungsbeutels über die gesamte Bahnbreite gebildet werden. Das Umfalzen der Bahn in Stapelform kann auch durch eine Falzmaschine realisiert werden, wie z. B. das Hitzeverschweißen eines Dichtungsstreifens bei einem hitzeverschweißbaren Material der Verpackungsbahn, jedoch ist das Falzen das einfachere, schnellere und zudem wirtschaftlichere Verfahren für die Verpackungsbeutelbildung. Die Anzahl der Faltungsvorgänge hängt von der thermischen Formbarkeitseigenschaften und der Dicke der jeweiligen eingesetzten Bahn ab. Die umgefalzten Schichten werden direkt an der Kante hitzeverschweißt längs der gesamten Breite entlang der Bahnlaufrichtung zur Bildung vielschichtiger Streifen von typischerweise ½ Zoll Breite, welcher sich über die gesamte Bahnbreite erstreckt, worin die Schichtstreifen zwischen den einzelnen Kantenabdichtungen nicht miteinander verbunden sind. Als Nächstes wird der vielschichtige Streifen der Verpackungsbahn entgratet, zur Entfernung der thermoplastischen Hitzeschweißgrate, mit Ausnahme eines Endes bzw. in einem Fall auch beider Enden, welche nicht beschichtet werden, wodurch die Oberfläche des Streifens unbeschichtet sind und die Bahnen in einem Verpackungsherstellungsapparat aufeinander gefügt werden, wodurch das Produkt verpackt wird, wonach die Längsnaht der Verpackung aufgesetzt wird. Nachdem Durchlaufen der Verpackungsbildungsvorrichtung werden die Verpackungsenden verschweißt und die wieder verschließbaren Verpackungsmittel, werden in die Bahnschichten oder mittels eines Aufsetzstreifens, welcher mit der Bahn hitzeverschweißt wird, aufgebracht. Wenn dieses gewünscht wird, können Falzkanten und V-Kerben und Verstärkungen optional eingebracht werden. Der gesamte Prozess findet in einer Verpackungsproduktionslinie statt.
In einer anderen Ausführung der Erfindung beginnt die Bildung der Verpackung durch Speisungen der Kunststoffbahn von der Vorratsrolle in einen Konverter, worin die Bahn zuerst längsgefaltet wird, und worin sie anschließend, wie vorher beschrieben wurde, umgefalzt wird. Eine Modifikation dieser Form der Erfindung wird durch Aufsetzen von Bahnstreifen erreicht, worin mindestens eine Längskante der Bahn eine der Kantenfaltung aufweist, worin der Streifen dort im Wesentlichen dieselbe Breite wie der Verpackungslängsverschluss aufweist. Die Aufschweißstelle des Streifens bestimmt die Form des ineinander greifenden Verschlusses.
In den zuvor genannten Ausführungsformen der Erfindung, wurden die wieder verschließbaren Verschlüsse allesamt quer zur Bahndurchlaufrichtung aufgebracht. In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung werden die wiederverschließbaren, verriegelbaren Verschlüsse in Bahnlaufrichtung entlang einer Kante der Verpackung nach den zwei zuvor beschriebenen Möglichkeiten durch Umfalzen oder durch Aufbringen eines hitzeverschweißbaren Materialstreifens auf die Verpackungsbahn aufgebracht. In dieser Form der Erfindung erstreckt sich die Verstärkung über die gesamte Länge des weiblichen Teils des wieder verschließbaren Verschlusses.
EP-A-0879767 offenbart einen wiederverschließbaren Verschluss ähnlich zu der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, in welcher die Verschlusskonstruktion sich quer zu der Verpackung erstreckt, ausgenommen von der Stelle, worin der weibliche und männliche Teil sich im Bezug auf die sich erstreckende Verpackungsdichtung umgekehrt und die zuvor beschriebene Scharnierkonstruktion und die V-Kerben Verstärkung nicht anwesend ist. In der vorliegenden Erfindung ist der weibliche Teil aller Ausführungsformen der Erfindung, ausgenommen einer, gegenüberliegend der Verpackung gebildet, worin der sich längs erstreckende Verpackungsverschluss gebildet ist. Dieses ein sehr bedeutender Unterschied, weil so bei der Bildung des weiblichen Teils, welcher in dem zentral überlappenden Teil der Verpackung angeordnet ist, weist mehrfach so viele Schichten der Verpackungsbahn auf, wie bei der Bildung des männlichen Teils, die Anzahl der zusätzlichen Schichten bestimmt sich dabei aus der jeweiligen Erfindungsausführungsform. In der Erfindungsausführungsform, worin der einrastende Verschluss entlang einer Kante der Verpackung aufgebracht ist, kann der der weibliche Teil des Verschlusses mit mehrere Schichten ausgeführt sein als der männliche Teil, um ein wieder lösbares, verstärktes Einrasten zu gewährleisten. Diese Verstärkung sorgt dafür, dass die Verpackung wesentlich fester verschlossen ist, um somit die Verpackung vor dem unbeabsichtigten Öffnen schützt. Das angewendete Verfahren mit V-Kerben zeigt eine verbesserte Widerstandskraft gegen das Öffnen der Verriegelung und es ermöglicht durch die Scharniere die Form der Verpackungsöffnung zu gestalten.
Der wiederverschließbare, verriegelbare Verschluss kann auch in gewissen Intervallen unterbrochen von der Scharnierkonstruktion aufgebracht sein, womit der den Verriegelungsverschluss in Segmente unterteilt wird, und somit die Form der Verpackungsöffnung gestaltet werden kann und in Intervallen mit zusätzlichen V-Kerben Verstärkungen entlang der Länge vorgesehen werden kann.
In einigen Ausführungsformen der Erfindung kann der Verschluss auch wie bereit erwähnt wurde quer zu der Laufrichtung der Verpackungsbahn eingerichtet sein und in anderen kann der Verschluss mit der Richtung des Verpackungsbahnlaufs ausgerichtet sein, während der Verpackungsvorgang auf der Produktionslinie abläuft.
Die o. g. Verpackungen können aus einer Vielzahl von Verpackungsbahnmaterialen, wie z. B. Polypropylen, Polyester, Polyvinylchlorid, hoch und niedrig dichten Polyäthylen und anderen Bahnlaminaten hergestellt sein.
In den Verpackungen, wie sie genannt wurden, können verstärkte wieder verschließbare verriegelbaren Verschlüsse integral mit der Verpackungsbahn durch reversibles Umfalzen der Verpackungsbahn quer bzw. orthogonal zu der Breite der von der Schlauchverpackung gebildet sein, zum Bilden eines Stapels, zum zusammenfügbaren, reversibeln Abdichten eines reversibel, gefalteten Stapels in Bahnebene und dem thermoformbaren Verschlussstapel mit einem wiederverschließbaren Verschlussmerkmal.
Die Verpackung, wie sie oben beschrieben wurde, kann einen verstärkten aufreißbaren und wiederverschließbaren verriegelbaren Verschlusses haben, welche sich nur teilweise über die Verpackung erstreckt und so den Öffnungsgrad der Verpackungsverschluss bestimmt.
Nun wird Bezug genommen auf die beigefügten Zeichnungen:
1 ist eine isometrische Ansicht einer Verpackung entsprechend der Erfindung zur Darstellung des sich längs erstreckenden, oben liegenden Verpackungsverschlusses, des Verpackungsendverschlusses, der ganzheitlich gebildeten, wieder verschließbaren Verschlusseigenschaft mit einem verstärkten, oben liegenden weiblichen Teil und dem Scharnier und der V-förmigen Falzverstärkung.
1A ist eine schematische Endansicht eines offenen Verpackungsschlauchs vor dem Endverschluss zum Darstellen des sich längs erstreckenden Verpackungsverschlusses in konventioneller, einfacher Falzung, wie in 1 dargestellt ist;
1B ist eine schematische Endansicht eines offenen Verpackungsschlauchs vor dem Endverschluss zur Darstellung des sich längs erstreckenden Verpackungsverschlusses in konventioneller doppelter Falzung;
2 ist ein vergrößerter Querschnitt durch den wiederverschließbaren Verschluss und eines Endverschlusses, wie er in der Schnittansicht der Linie 2-2 in 1 dargestellt ist, zur Darstellung des sowohl mit männlichen und weiblichen Teilen ausgestatteten, aus drei Lagen der Verpackungsbahn bestehenden Verschlusses und korrespondierend zu dem längs verschlossenen Verpackungstyp von 1A;
3 ist ein vergrößerter Querschnitt durch dem wiederverschließbaren Verschluss und eine Endverschlusses wie er in der Schnittansicht der Linie 3-3 in 1 dargestellt ist, zur Darstellung des männlichen Teils, gebildet aus drei Lagen der Verpackungsbahn und aus einem verstärkten weiblichen Teil, gebildet aus sechs Lagen der Verpackungsbahn, auch korrespondierend zu dem längs erstreckenden Verpackungsverschlusses nach 1A;
3A ist ein vergrößerter Querschnitt durch dem wiederverschließbaren Verschluss und eine Endverschlusses wie er in der Schnittansicht der Linie 3-3 in 1 dargestellt ist, worin der sich längs erstreckende Verpackungsverschluss aus 1B dargestellt ist, zur Darstellung des männlichen Teils, gebildet aus drei Schichten der Verpackungsbahn und des verstärkten weiblichen Teils, gebildet aus neun Schichten der Verpackungsbahn;
4 und 5 zeigen jeweils das Aufreißen des Verpackungsendverschlusses und das Öffnen des wiederverschließbaren Verschlusses einer Verpackung, wie dargestellt in 1, worin die Verpackungsöffnungsform mittels der Scharniere orthogonalisiert ist;
5A ist ein vergrößertes Fragment eines Teils eines wiederverschließbaren Verschlusses aus dem Kreis in 5 zur Darstellung der Scharnierbildung und der V-Kerben Verstärkung;
6 ist eine zeichnerische Darstellung einer Vorrichtung und eines Verfahren zur Bildung einer Verpackungsausführungsform der Erfindung, zur Darstellung der Stufen der Verpackung und der Bildung des Verschlusses der Verpackung während des Verpackungsprozesses;
7 ist eine isometrische Ansicht eines Teils der Vorrichtung, welche das Falzen der Bahn abschließt;
8A bis 8E sind Querschnittzeichnungen durch die Vorrichtung nach 7 zur Darstellung der Stufen der Bildung einer Falzung und eines verschlossenen Bahnstapels;
8 F ist ein vergrößertes Fragment des Teils des verschlossenen Stapels wie er in dem Kreis in 8 dargestellt ist;
9 ist ein Querschnitt durch die Verpackung und durch den Verpackungsendverschluss und die Verschlussbildungsvorrichtung mit verstärkten wiederverschließbaren, einrastenden Verschlusseigenschaften, worin die Scharniere und die V-Kerben Falznuten gleichzeitig gebildet werden, wenn erwünscht;
10 ist eine Endansicht der Bahnführungsrollen aus 6 vor der Verpackungsstation;
11 ist ein Grundriss einer alternativen Form der Verpackung zur Ausführung der Erfindung zur Darstellung der Verpackungsenddichtung und einer exakten ganzheitlich gebildeten wiederverschließbaren Verpackungsdichtung gemäß der Erfindung;
12 ist ein schematisches Fragment der Endansicht des sich längs erstreckt der Verpackungsverschlusses einer offenen Verpackung von Schlauchs vor dem Endverschlusses, zur Darstellung einer einfach gefalteten Bauart derart wie sie in 1A dargestellt ist, außer der Darstellung einer zusätzlichen sich längs erstreckenden Streifens welcher zwischen den sich überlappenden Rändern des Verpackungsbahnen eingeschlossen sind;
12A ist ein vergrößerter Querschnitt durch den wiederverschließbaren Verschluss, und eine Darstellung des Verpackungsendverschlusses zentral dargestellt entlang einer Linie 3-3 in 1, wenn der länglich ausgedehnte Verpackungsverschluss wie gemäß
12 ausgebildet ist, die das männliche Teil darstellt, gebildet aus drei Lagen Verpackungsbahn und dem verstärkten weiblichen Teils, gebildet aus sechs Lagen der Verpackungsbahn mit einer zusätzlich eingeführten zentralen Schicht;
12B ist eine schematische Darstellung einer typischen Vorrichtung zum Aufbringen übereinander liegender Bahnstreifen auf einen eine Bahn;
13 ist eine isometrische Ansicht einer Verpackung zur Ausführung der vorliegenden Erfindung zur Darstellung eines sich längst erstreckt in einem verstärkten wiederverschließbaren Verschluss einer bekannten Beutelverpackung;
14 ist eine schematische Skizze durch die Verpackung nach 13, entlang der Schnittlinie 14-14 der 13, zur Darstellung des länglichen Verpackungsverschlusses mit einem einzelnen Falzung, anstatt einer doppelten Falzung;
15 ist ein vergrößerter Querschnitt durch den wiederverschließbaren Verschluss entlang der Linie 15-15 13, zur Darstellung des männlichen Teils gebildet aus drei Lagen des Verpackung Bahn und des weiblichen Teils gebildet aus fünf Lagen der Verpackungsbahn;
16 ist eine schematische Illustration der Vorrichtung und das Verfahren zur Bildung der Verpackung zur Ausführung der Erfindung der o. a. dargestellten 13, zur Darstellung der Stufen der Bildung der Verpackungen des Verschlusses auf dem Verpackung während des Verpackungsvorgangs;
17 ist ein Querschnitt durch die Falzvorrichtung zur Bildung eines gefalteten Stapels Verpackung der Verpackungsbahn aus dem der männliche und der weibliche Teil des wieder verschließbaren, ineinander fügbaren Verschlusses in 13 gebildet ist, wie er im Schnittbild entlang der Linie 17-17 in 16 dargestellt ist;
18 ist ein Querschnitt durch die erhitzte Hitzepressform zum Bilden des männlichen und weiblichen Teils eines wieder verschließbaren Verschlusses dargestellten 13 und 15 diese Darstellung ist auch anwendbar auf die folgenden Kühlungsvorrichtung zum Einsetzen der gebildeten Teile, und des Isolatorblocks dazwischen, wie sie entlang der Schrittlinie 18-18 16 dargestellt sind;
19 stellt eine Vorrichtung ein Verschluss der ineinander greifenden Reformteile des Verschlusses vor dem bilden der Verpackung dar;
20 stellt eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Formen von Verpackungsbeuteln mit einem wiederverschließbaren Verschluss wie er in 13 dargestellt ist, dar;
21 stellt eine Verpackung ähnlich zu 1 dar worin der wiederverschließbaren das zwischen der Verschluss ist nur teilweise eine Verpackung aus den; und
22 ist eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zum aufbringen eines Bahnstreifens auf eine Bahn quer zu der Bewegungsrichtung der Bahn, zur Bildung eines Streifens auf einen in einer gestapelten Bahn alternativ zu dem umgefalzten Stapel;
22A und 23B sind isometrische Vergrößerung des verschließenden Teils der Vorrichtung nach 22 zur Darstellung der Bahn und des Bahnstreifens vor und während der Verschlussoperation.
In den einzelnen Abbildungen sind die Elemente mit entsprechenden Bezugszeichen versehen, welche sich zu dem einheitlichen zu korrespondierenden Bezugszeichen in dem EP-A-0879767 beziehen.
Zunächst Bezug nehmend auf 1 und 11, dort sind Verpackungen 20 und 20' dargestellt, welche an sich gegenüberliegenden Enden Verpackungskörperendverschlüsse 21A/21B und 21'A/21'B, Aufreißlaschen 62 und wieder verschließbare, ineinander greifende Verschlüsse 21 und 22' aufweisen. Die Verpackungen sind bis auf die Form der wieder verschließbaren, ineinander greifenden Verschlüsse identisch; der Verschluss 22 in 1 ist entlang einer geraden Linie gebildet, während der Verschluss 22' in 11 bogenförmig gebildet ist. Der geradlinig ausgebildete Verschluss erfordert weniger Verpackungsmaterial, als der bogenförmig geformte, jedoch erlaubt der bogenförmig geformte Verschluss ein leichteres Öffnen der Verpackung, weil die Kraft zur Öffnung effektiv auf eine kürzere Strecke des Verschlusses einwirkt. Beide Bauarten sind in der gleichen Weise gebildet wie im Folgenden dargestellt wird. Die Verschlüsse 22 und 22' können ebenso in ihrer Konstruktion in Intervallen entlang der Länge mit Scharnieren 31 und/oder verstärkten V-Kerben 60 gebildet sein. 1 stellt einen Längsverpackungsverschluss dar, welcher sich normalerweise auf der Bodenfläche der Verpackung befindet, hier auf der Oberseite dargestellt, um die einzelnen Details des wieder verschließbaren Verschlusses 22 darzustellen.
Der Längsverschluss der einfach gefalzten Bauart ist in 1 dargestellt; er ist in 1A in einer schematischen Endansicht dargestellt, wie er an einem offenen Verpackungsbeutel vor dem Endverschluss zu sehen ist, die überlappenden, äußeren inneren Ränder 48 und 49 der Verpackungsbodenoberfläche 23, und auch die obere Oberfläche 24 der kontinuierlichen Verpackungsbahn sind dargestellt. Ein vergrößerter Querschnittteil dieser Verschlusskonstruktion vor dem Falzen, ist in 2 dargestellt, während ein Querschnitt durch die Verschlusskonstruktion nach dem einfachen überlappenden Falzen in 3 dargestellt ist. Ein Querschnitt der Verschlusskonstruktion nach dem zweifach überlappenden Falzvorgang der Längsverpackungskörperverschlusskonstruktion ist in 1B schematisch dargestellt, mit einer äußeren Schicht 48, einer mittleren Schicht 50 mit einer inneren Schicht 51, wie in 3A dargestellt ist. Alle Verschlüsse sind schematisch dargestellt, gebildet aus einem einzelnen oder mehrfachen thermisch verbundenen dreischichtigen Material oder Schichten von Verpackungsbahnen, die Bildung eines solchen dreischichtigen Materials in der Streifen 30 wird hiernach beschrieben. Wie weiterhin dargestellt wird, werden die wieder verschließbaren Verschlüsse während des Verpackungsherstellungsprozesses aus mehrfach umgefalzten Schichten der Bahn gebildet, aus welcher die Verpackung hergestellt ist, wie am Besten in einem vergrößerten Querschnitt in den 2, 3 und 3A zu sehen ist, auf welche nun die Aufmerksamkeit gerichtet wird.
Die ineinander verschachtelten Verschlusssteile in allen 2, 3 und 3A sind in einer Pfeilform gebildet, worin die unteren Ausläufer (Füße) der Pfeilform nach unten zueinander angewinkelt sind. Diese angewinkelt der Ausrichtung der Füße führt zu einer einfacheren Öffnung der Verpackung und einem einfacheren wieder verschließen. In 2 ist obere Bahnteil zur Bildung der Verpackung 20 aus drei thermisch gesicherte gefalteten Schichten 23A/23B/23C gebildet dargestellt, zur Herstellung des äußeren weiblichen Teil 22A des Verschlusses 22, worin der untere Bahnteil 24 ähnlich mittels drei thermisch verbundener Schichten 24A/24B/24C zur Bildung eines inneren männlichen Teils zur Bildung des Verschlusses 22 eingepresst sind. Diese Konstruktion diese Konstruktion in Querschnitt durch den wieder verschließbaren ineinander greifenden Verschluss, welcher durch den Längsverpackungsverschluss in 1A als 48/49 und in 1B als 48/50/51 dargestellt ist, sind für alle Verpackungen gleich. Dieses ist identisch mit der Konstruktion aus 2 in EP-A-0879767 und funktioniert gleichermaßen. Die gefalteten Verpackungskonstruktion nach 3 und 3A weichen in der Materialwahl von denen in 2A, wie im Folgenden beschrieben wird, ab.
Zunächst Bezug nehmend auf die einfach Falzungskonstruktion nach 3, ist dort dargestellt, dass das innere männliche Verschlussteil 22 identisch mit dem aus 2 ist. Dieses besteht aus drei Schichten der Verpackungsbahn 24A/24B/24C, jedoch weist das äußere weibliche Teil 22A anstatt nur drei Schichten, hier sechs thermisch miteinander verbundene Schichten in der Falzungsregion 48/49 auf, nämlich die Schichten 48A/48B/48C/49A/49B/49C. Diese Versteifen das weibliche Verschlussteil 22A in der zentral auf der Verpackung angebrachten Falzungsregion, dadurch wird eine erhöhte Rückhaltekraft des männlichen Verschlussteil 22B in dem weiblichen Verschlussteil 22A erzielt, in einer Gegend der Verpackung an dem die höchste Beanspruchung in Bezug auf den Öffnungsdruck besteht. In der doppelt gefalzten Konstruktion nach 3A ist dargestellt, dass das inneren männlichen Verschlussteil 22B identisch ist mit dem aus 2, bestehend aus drei Schichten der Verpackungsbahn 24A/24B/24C, jedoch weist das äußere weibliche Teil 22A anstatt drei Schichten nun neuen thermisch miteinander verbundene Schichten in der überlappende Region der Ränder 48/50/51 auf, nämlich die Schichten 48A/48B/48C/50A/50B/50C/51A/51B/51C. Dieses führt zu einer Versteifung des weiblichen Verschlussteils 22A, welches dadurch in der Falzregion wesentlich steifer wird als die Konstruktion nach 3.
4 und 5 illustrieren das Öffnen der Verpackung 20 durch zunächst das Aufreißen des Endverschlusses 21B benachbart zum Verschluss 22, wie in 4 dargestellt ist, mittels einer Abreißlasche 62, welche in 1 dargestellt ist, und dann das Öffnen des wieder verschließbaren, ineinander fügbaren Verschlusses 22 durch Trennen der äußeren und inneren Teile 22A und 22B erlaubt, wie in 5 dargestellt ist. Der Trennungsprozess ist in 5 und 6 dargestellt, welche das äußere und innere Teilgebiet 22a und 22b in der vorliegenden Anwendung zeigt, korrespondierend zu 22A und 22B, welche jeweils in dem inneren Abschnitt 22b ausgedehnt und komprimiert werden, wenn das innere Teilstück 42b aus dem äußeren Teilstück 22a herausgezogen wird. Weiter ist dargestellt, wie diese in einer statisch stabile Kondition einschnappt. Der Prozess ist identisch zum wieder verschließbaren Verschluss der vorliegenden Erfindung; und die Zeichnungen sind deswegen hier nicht wiederholt. 5 stellt ebenso die Einwirkung der Scharnierformation 31 dar, welche es erlaubt, den Streifen des Verschlusses 22 flexibel mittels der Scharniere 31 zu biegen, und wie an dieser Verpackung dargestellt ist, eine im wesentlichen orthogonal geformte Öffnung zu bilden, welche den Zugang zu den Packungsinneren wesentlich vereinfacht. Weniger oder mehrerer Scharniere 31 können abhängig von der Öffnungsgröße der Verpackung und der Natur des Inhalts eingesetzt werden. Die verstärkten V Kerben 60 versteifen den Anteil des wiederverschließbaren Verschlusses zwischen den Scharnieren 31. Die Scharniere 31 und die V-Kerben 60 sind in der Vergrößerung der fragmentarischen Ansicht nach 5A dargestellt.
6 ist eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zum Herstellen einer endbearbeiteten Verpackung, wie sie in den Darstellungen gezeigt ist, eine Bahn 25 wird von einer Rolle 26 eines hitzeverschließbaren Verpackungsmaterials abgerollt und um die Walzen 27 und zwischen den Walzen 28 der Bahnfalzvorrichtung 29 zugeführt, wo die Verpackung in Längenintervallen der Bahn leporellogefaltet wird, und die Kanten hitzeverschweißt werden, zu Streifen 30, welche sich ganzheitlich über die Breite der laufenden Bahn erstrecken, worin die Schichten 30 zwischen den Verschlusskanten nicht miteinander verbunden sind. Für einen geraden Verschlusses nach 1 und einer Streifenbreite von ungefähr 1,27 cm (½ Zoll) vorgesehen, während eine Bogenform bevor gebogene Form nach 11 ungefähr einer Streifenbreite von 2,54 cm (ein Zoll) benötigt. Um dieses abzuschließen ist, die Bahn 25 entweder aus einem thermoplastischen Material oder aus einem thermoplastischen überzogenen Material hergestellt. In die Falzvorrichtung 29 und der Prozess der Bildung der Bahn 25, welche einen hitzeverschlossenen gefalzten Streifen 30 aufweist, sind im Detail in 7 und 8 dargestellt, der Teil der Vorrichtung nach 7 ist im Arbeitszyklusteil 8C dargestellt.
Die Vorrichtung 29 besteht aus einem paar von Leporellofalzplatinen 37, welche Fensterschlitze 38 aufzuweisen, die Formungsplatten sind synchron aufeinander verschiebbar und voneinander trennbar, in getrennten parallelen Ebenen, obere und untere Bahnführungsstäbe 39 und obere und untere Heizschienen 40A und 40B sind auf den Führungsplatten 39 befestigt. Die untere Heizschiene 40A ist entlang der unteren Fläche mit einem zentral-länglichen Schlitz 34, 35 ausgestattet, welcher ein paar von nach unten gedrehte Füße 53 aufweist, welche sich in der Breite längs der Bahnlaufrichtung erstrecken, während die untere Heizschiene 40b, die entlang ihrer oberen Oberfläche einen ähnlichen zentral längs ausgerichteten Schlitz 35 ausgerüstet ist, welcher ein paar von nach oben gerichteten Füßen 52 aufweist, die jeweils nach unten und die nach oben gerichteten paar Füße 52 sind einander gegenüberliegend positioniert. Die Bahn 25 bewegt sich von rechts nach links zwischen den Platten 37, wie durch die Pfeile 41 in 8A dargestellt wird. Der wie ein 8B durch die Pfeile 42 dargestellt wird, werden die Platten 37 aufeinander in eine überlappende Stellung vorgeschoben, um eine drei Schicht Leporellofaltung der Bahn 25 durchzuführen mit einem Fenster 38 in der vertikal ausgerichteten Platte 37. Als nächstes, wie in 7 und in 8 mittels der Pfeile 43 dargestellt wird, werden die Bahnführungsstäbe aufeinander zu bewegt, einer nach dem anderen wird durch das Fenster 38 zum Einquetschen der drei Schichten der Bahn aufeinander zu bewegt.
Wie in 8D mit den Pfeilen 44 dargestellt ist, werden die Platten 37 voneinander wegbewegt werden, während die Heizschienen 40A und 40B aufeinander zugeschoben werden, wie durch die Pfeile 45 gezeigt, so dass das obere und untere Paar Füße 52 der Heizschienen in die obere und untere äußere Oberfläche des leporellogefalteten Bahnstreifens eingreift, zum Verschließen der Schichten an deren Kanten miteinander auf dem heißverschlossenen Streifen 30 mit den Schichten des Streifens 30, welche unbefestigt aufeinander zwischen den Kantenverschlüssen 53 sind, wie am besten in 8F dargestellt ist. Die nicht verbundene Stellung der Schichten des Streifens 30 verkürzt die notwendige Zeit zum nacheinander Bilden der ineinander verschließbaren Verschlüsse, weil die Schichten einfacher in die Pressformen passen und deshalb einfacher benutzt werden können und nicht zuerst wieder erweicht werden müssen, um geformt zu werden. Schließlich, wie mittels Pfeil 46 in 8 die dargestellt ist, werden die Stäbe 39 und die Heizschienen 49A/49B wieder zurückgezogen und der Streifen 30 bewegt sich aus der Leporellofalzvorrichtung auf seinem Weg durch die Verpackungsvorrichtung 33. Es sei angemerkt, dass während des Durchgangs bei der Bildung des Streifens 30 die gesamte Vorrichtung 29 sich in Bewegungsrichtung der Bahn 25 bewegt und dann in ihre anfängliche Positionen zurückgeführt wird, zur Vorbereitung des nächsten Zyklus der Streifenbildung, wie durch den Pfeil 47 dargestellt wird.
Diese Streifen 30 werden dann zu einer Vorrichtung zum Entfernen des thermoplastischen Überzugs von der Unterseite des Streifens mittels eines Entgraters wie mit dem Bezugszeichen 63 gezeigt wird, weitergereicht. Andere bekannte Bauarten von Vorrichtungen, welche für diesen Zweck eingesetzt werden können, können ebenso eingesetzt werden wie z. B. Coronavorrichtungen. Wie in 6 und 10 dargestellt ist, weist der Entgrater 63 ein paar Entgraträder 64 auf, welche durch Motoren 65, die durch eine Trägerschiene 66 getragen werden, bewegt werden. Die Trägerschiene 66 läuft quer zu der laufenden Länge der Bahn hin und her, um die untere Fläche des Streifens 30 zu behandeln, welche eine nicht verschließbare Oberfläche des ineinander greifenden Verschlusses darstellt, wie durch den Pfeil 67 dargestellt wird, und bewegt sich in Längsrichtung zur Bahn wie durch den Pfeil 68 dargestellt wird, über eine Distanz, welcher geeignet ist die komplette Entgratung des gewünschten Teils des Streifens durchzuführen. Im Fall einer einfach gefalzten Verpackung, wie dieses schematisch in 1A dargestellt ist, wird der Längsstreifenrand, welcher das Teil 48 gebildet und mit seiner thermoplastischen Oberfläche im Takt nachgeführt, so dass das Hitze verschließen des gegenüberliegenden Bahnrands 49 während der Bildung der Verpackung durch eine Verpackungsmaschine 33 geschehen kann. Dieses ist auch der Fall beim Rand 48 der doppelt gefalzten Verpackung, wie schematisch in 1B dargestellt ist und bei den die sich in Längsrichtung gegenüberliegenden Bahnrändern, welche eine Zwischenschicht zwischen den Schichten 50 und 51 bilden. Im letzteren Fall wird bei Einsatz eines Entgraters nur ein Entgratungsrad benutzt.
Zur Fertigstellung der Streifenbehandlung wird der Entgrater nach unten aus der Zusammenfügung mit dem Bahnstreifen 30 gezogen und zurück in mein die Startstellung zum Zusammenfügen mit den nächsten Streifen geführt. Die Bahn durchläuft dann die Walzen 32 in der Verpackungsmaschine 33, wo der Inhalt 34 verpackt wird, getragen auf einem Förderband 36, verpackt und anschließend eingefügt in eine einen Endverschluss- und eine Verpackungsabschneidevorrichtung durch eine Vorrichtung, welche im Allgemeinen mit 96 bezeichnet wird und zur Bildung eines wiederverschließbaren, ineinander fügbaren Verschlusses durch die Vorrichtung, welche im Allgemeinen mit 70 beschrieben wird, danach werden diese Verpackungen zum Versand über das Förderband 36 weggeführt.
Die Vollendung der Verpackung durch einen Endverschluss und die Bildung des wiederverschließbaren Verschlusses findet bei der Verpackungsstation der Verpackungsverschlussvorrichtung 96 und der Formgebungsvorrichtung 70, wie sie in 6 dargestellt ist und wie sie in vergrößertem Querschnitt im Detail in 9 dargestellt ist, statt. Auf beide Zeichnungen wird nun Bezug genommen. Nach der Bearbeitung in der Verpackungsformungsvorrichtung 33 sind die Verpackungsenden durch eine Verschlussvorrichtung 96 verschlossen, und gleichzeitig werden der Verpackung wiederverschließbare, ineinander gefügte Verschlusseigenschaften durch Bildung eines Streifens 30 durch einen Verschlussformer 70 vollendet. Ein ungefalztes Produkt, welches einen Streifen 30 trägt und wie es mit 71 bezeichnet ist, kommt aus der Verpackungsmaschine 33 heraus und durchläuft eine Stellung zwischen der Verschlussvorrichtung 96 und den Verschlussformer 70. Die oberen und unteren Hitzeschweißschienen 72 und 73 bewegen sich aufeinander zum Hitzeverschweißen des Endes der benachbarten Verpackungen an den gegenüberliegenden Seiten des Endverschlusses 21A und 21B, wie es in 1 dargestellt ist, aufeinander zu. Die nachfolgende Schneideschiene 74, welche zum Trennen der Verschlüsse 21A/21B, welche zum Trennen der benachbarten Verpackungen voneinander dient. Zudem werden die gegeneinander liegen Streifen 30 genau in Position gehalten, zur Bildung des Verschlusses in den Verschlussformer 70 geführt und unmittelbare darauffolgend der Hitzeversiegelung 21B unterzogen.
Wie in 6 dargestellt ist, weist der Streifen eine Falzung während des Verpackens auf, so dass jeder Streifen in zwei Schichten ausgeführt ist, welche aufeinander liegend mit entgrateten Oberfläche der Kontaktoberflächen ausgeführt sind. Jedoch sind sie weiterhin unverbunden, so dass sie nachfolgend getrennt werden können. Wie in 9 dargestellt ist, besteht der Verschlussformer 70 aus einer Nutenpressform 54 gebildet an dem unteren Ende des oberen Heizungsblock 55, einer unteren Aussparungsform, gebildet an dem oberen Ende des unteren Heißblockes 57, einem paar von sich gegenüberliegenden hin- und her beweglichen Formlagen 58, einem Vakuum Anschluss 59 in dem unteren Heizungsblock 57, und einem Heizungskörper in dem oberen und dem unteren Heizungsblock. Die Nutenpressform 54 und die Aussparungsform 56 sind, wie dargestellt, so angeordnet, dass sie ein oberes Ende des ineinander greifenden Pfeilkopfs bilden, jedoch in Längsrichtung so gebildet, dass diese Pressformen die Scharniere 31 und/oder die verstärkenden V-Kerben 60 bilden, zur Bildung des wieder verschließbaren Verschluss zu integrieren, sofern erwünscht.
In einem Verfahren zum Bilden eines wiederverschließbaren Verschlusses, worin der Randverschlussstreifen 30 in Position zwischen dem oberen und unteren Heizungsblock 55 und 57 der Formbildungsvorrichtung 70 geführt wird, bewegen sich die Letzteren vertikal aufeinander zu, worin die Formung durch das Bewegen der oberen Nute 54 in die untere Aussparung 56 in eine Fügeposition eingeleitet wird und die Hitzeformung des Streifens 30 in die Aussparung 56, wo der Ansaugstutzen mit Vakuum, welches durch die Anschlüsse 59 eingespeist wird, in Position gehalten wird. Die Nute 54 wird dann zurückgezogen, während das Vakuum weiterhin den Streifen der Aussparungen 56 hält. Wenn die Formungsplatten 58 bewegen sich dann aufeinander zu und das Profil der eingedrehten unteren Füße wird in die Pfeilkopfform in denen durch Hitze erweichten Streifen 30 gefügt. Schließlich werden die Formungsplatten 58 zurückgezogen und das Vakuum aufgelöst, wodurch in dem freigelassenen Formstück ein wiederverschließbarer Verschluss gebildet worden ist. Die Formungsvorrichtung wird dann in ihre Startposition zurückgeführt und zur Bildung des nächsten Verschlusses vorbereitet. Die Sequenz wiederholt sich und produziert in einem kontinuierlichen Durchlauf Verpackungsprodukte.
In einem zweiten und bevorzugten Verfahren zur Bildung eines wiederverschließbaren Verschlusses, worin die Endverschlussstreifen 30 in Position zwischen den oberen und unteren Heizungsblock 55 und 57 der Formungsvorrichtung 70 bewegt werden, bewegt sich die Letztere vertikal darauf zu, wodurch dann die Formungssequenz dadurch eingeleitet, so dass die obere erhitzte Nute 54 in die untere Aussparung 56 in Einfügeposition geführt wird und der hitzegeformte Streifen 30 in die Aussparung 56 geführt wird. Als Nächstes werden die Formungsplatten 58 aufeinander zugeführt und drücken auf die oberen Seiten des Streifens 30 gegen die Seiten der männliche Heizungsblock 55. Der obere Heizungsblock und die männliche Pressform 55 werden dann zurückgezogen und die Formungsplatten 58 werden ferner ein Stück weit nach innen geschoben, so dass das Teil des Streifens 30 dazwischen in einer Pfeilkopfform durch die ineinander gefügten Teile des wiederverschließbaren Verschlusses überführt wird. Dann wird der unterer Heizungsblock und die weibliche Pressform 56 etwas nach oben bewegt, zu den Formungsplatten hin, zur Bewegung der unteren Oberfläche des Pfeilkopfs in einer geebnete Anordnung, und zum Abrunden des Pfeilkopfs in dreieckige Form ähnlich zu der 2A, welche in meinem früheren Patent EP-A-0879767 dargestellt ist. Die Formungsplatten 58 werden dann in ihre Startposition zurückgezogen, zur Vorbereitung des nächsten Verschlusses. Diese Formungsmethode bedarf nicht den Einsatz von Vakuum und im benötigt deswegen auch keine Vakuumvorrichtung.
Nun werden die Ausführungsformen der Erfindung betrachtet, welcher die Kanten der Bahn 25 bilden oder einen Bahnstreifen zu fügen, zur Erhöhung der Anzahl der Schichten in dem Längsverpackungsverschluss, unter der Annahme, dass zunächst die Kantenbildung bei der Herstellung der Verpackung betrachtet wird. Wenn eine Bahn 25 längsseitig einmal entlang einer Kante gefalteten wird, bevor diese Längsseitig in eine Leporellofaltvorrichtung 29 eingeführt wird, wird die Einfachumfalzverpackungsvorrichtung, welche den Endverschluss der Verpackung dargestellt in 1A herstellt, eine Zusammenfügung 22 produzieren, wie dieses in 3A und auch in 3 zu sehen ist. Daraus wird die Leporellofaltvorrichtung 29 einen sechsfach gefalteten Falz durch das Falzen der Kante des Streifens 30 bilden. Vorrichtungen zum Falten der Kante einer laufenden Bahn sind Stand der Technik und die Kantenfalzbreite beträgt ungefähr die gleiche Breite wie beim Längsverschluss der Verpackung.
Anstatt der Falzung der Kante der laufenden Bahn 25 kann alternativ ein zusätzlicher Streifen 75 von Verpackungsmaterial oder eines hitzeverschweißbaren Materials aufgebracht werden, welcher als Längsstreifen auf die Bahn aufgebracht wird, worin eine Streifenkante mit der Bahnkante kongruent aufgebracht wird. So können zwei unterschiedliche Konstruktionen, abhängig von der Stelle auf der Bahn, an dem die Falzung aufgebracht wird, hergestellt werden. Wird das Auflegen des Streifens 75 vor dem Eintritt der Bahn 25 in die Leporellofaltvorrichtung 29 vorgenommen, ergibt sich die gleiche zusammen fügbare Verschlusskonstruktion, wie sie vorhin für das Kantenfalzverfahren der Bahn dargestellt wurde, wie sie auch als zusammen fügbare Verschlusskonstruktion in 3A dargestellt ist. Wenn jedoch die Falzung des Streifens 75 nachdem der Streifen 30 gebildet wurde, stattfindet, wird ein Längsverpackungsverschluss entstehen, wie er in 12 dargestellt ist und damit ergibt sich eine unterschiedliche ineinander fügbarer Verpackungskonstruktion wie sie in 12A dargestellt die. Der Streifen 75 ist schematisch um drei Stärken dicker dargestellt, als die Verpackungsbahn 25, kann jedoch aus jeder gewünschten Materialstärke hergestellt sein, wie es für die entsprechende Anwendung benötigt wird. Die Vorrichtung zum Aufbringen eines Streifens 75 auf die Bahn ist Stand der Technik und kann typischerweise eine solche sein, wie sie in 12B dargestellt ist, worin eine Bahnstreifenwalze 76 zu sehen ist, ein Paar von Streifenzugwalzen 77 und ein paar von Positionierungswalzen 78, welche ebenso beheizbare Walzen zum Aufbringen des Streifens auf die Bahn 25 sein können. Der Streifen 75 kann ebenso ein abgetrennter Längsstreifen von einer laufenden Längskante der Bahn 25 gerade vor dem Falzen der Bahn sein.
Betrachten wir nun eine isometrische Ansicht der Verpackung 79, wie sie in 13 dargestellt ist und worin folgendes dargestellt ist, eine sich längs erstreckende, wieder verschließbare Seitenkante des Verpackungsverschlusses 80, welches ein äußerst weibliches Teil 80A ein inneres männliches Teil 80B aufweist. Der Verschluss 80 ist schematisch am besten dargestellt in 14. Ein abreißbarer Verschluss 81 mittels dem der Verpackungskantenrand 82 zum Öffnen der Verpackung und zum Zugang zu dem wieder verschließbaren Verschluss 80 entfernt werden kann, ist dort ebenfalls dargestellt. 14 offenbart zudem einen einfach gefalzten Längsverpackungsverschluss 83, welcher ebenso ein doppelt gefalzter Verschluss sein kann, je nach der Bauart der Verpackungsmaschine. 15 stellt einen vergrößerten Querschnitt durch den wieder verschließbaren Verschluss 80 dar, wie er entsprechend entlang der Linie 15-15 in 13 zu sehen ist, mit einem männlichen Teil 80B gebildet aus drei Lagen 80B1/80B2/80B3 und einer Verpackungsbahn und einem weiblichen Teil 80A illustrativ gebildet aus fünf Schichten 80A1/80A2/80A3/80A4/80A5 aus einer Verpackungsbahn. Die Vorrichtung zur Bildung des Verschlusses 80 in der Verpackung 79 ist in 16 dargestellt, worauf nun im Folgenden Bezug genommen werden soll.
In 16 ist eine Bahn einer Verpackungsbahn 84 zu sehen, welche an dem breiten Ende in eine Leporellofaltvorrichtung 85 eingeführt wird und an dem schmalen Ende ausgestoßen wird, worin die schmalere Bahn zwei Stapel gefalteter Bahnen 86 und 87 aufweist, welche unmittelbar danach hitzeverschweißt werden, mittels der Hitzeverschweißwalzen 90 zu einem verschlossenen Streifen, welcher jeweils ein weibliches Teil 80A und ein männliches Teil 80B eines wieder verschließbaren ineinander fügbaren Verschlusses aufweist. Wie in 17 dargestellt ist, bilden die vier Leporelloführungsformen 88 einen kontinuierlichen, fünfschichtigen weiblichen Stapel 86, und zwei Leporelloführungsformen 89 bilden einen kontinuierlichen, dreilagigen männlichen Stapel 87. Die hitzeverschweißten Stapel 86 und 87 werden dann jeweils in eine erhitzte weibliche Pressform 91 geführt und in eine männliche Pressform 92, worin die ineinander fügbaren weiblichen und männlichen Teile 80B und 80A jeweils gebildet werden in Form von gestapelten Streifen 86 und 87, wie am besten in 18 dargestellt ist. Wenn es anstatt eines Leporellostapels gewünscht ist, einen Streifen hitzeverschweißbaren Materials in Form eines Streifens 86 und 87 einzusetzen, wird die Leporellovorrichtung 85 ausgetauscht gegen ein paar von Streifenapplikationen derart, wie sie in 12B dargestellt sind.
Nach dem Hervortreten aus den beheizten Pressformen, durchlaufen die Verschlussteile 80A und 80B, hitzekühlende Blöcke 93 des gleichen Querschnitts, wie auch die Pressformen in Form von gekühlten Pressformen 94, welche die Teile schnell herunter kühlen und eine stabile mechanische Konfiguration bilden. Bevor die Bahn in die Verpackungsvorrichtung 96 mit doppelten Perforationsrädern 95 eingeführt wird, welche einen Abreißperforationslasche 81 auf die Bahn einbringen. Der Verpacker 96 umhüllt das Produkt und bildet Verpackungslängsverschlüsse 83 wie am Besten in 14 zu sehen ist, und bringt die Verschlussteile 80A und 80B für den Verschluss in Stellung, nachdem die Letzteren in eine ineinander fügbare Dichtung mittels der Andruckrollen 97 und 98 zusammengefügt sind, wie am besten in einem vergrößerten Detail in 19 dargestellt ist. Anschließend wird der noch nicht vollendete Teil der Produktverpackung einer Endverschlussvorrichtung zugeführt, bestehend aus einem Verpackungsendverschließer und einem Schneidemesser 99 zur Bildung einer individuell abgeschlossen Verpackung 79.
Eine Vorrichtung zum Herstellen einer kontinuierlichen Reihe von Beuteln, mit verschließbaren, ineinander gefügten Verschlüssen, welche in einigen Punkten ähnlich ist zu dem Konzept nach 16, ist in 20 dargestellt. Eine Bahn 100 hat einen sich längserstreckenden Stapelrand, gebildet durch männliche und weibliche Stapel 101 und 102 in Stapeln 103 und 104, deren Stapel dann durch Kantenverschlüsse mittels Hitzeverschlusswalzen 105 verschlossen werden. Die verschlossenen Stapel werden, wie vorhin, in die beheizten Formungspressformen 106 und 107 eingeführt, worin männliche und weibliche Einfügungen 108 und 109 gebildet werden, und erscheinen dann wieder bei den gekühlten Pressformen 110 und 111. Die Bahn mit den nun gebildeten, ineinander fügbaren Verschlüssen, wird durch Führungswalzen 112 und 113 fortgetragen und das weibliche Verschlussteil 109 wird nun über die Inverterschiene 114 umgedreht, um nun so mit dem männlichen Verschluss 108 parallel ausgerichtet zu werden und die beiden werden nun durch Andruckrollen 115 und 116 ineinander eingefügt. Die Verpackungsbeutel werden nun durch Seitenverschließer 117 komplettiert, worin die Seitenränder des Beutels hitzeverschweißt werden, unter Auswahl einer der beiden oben angesprochenen, folgenden Optionen. Eine Option ist es einen schmalen Randverschluss zu bilden und ebenso die nachfolgenden Beutel voneinander zu trennen, eine weitere Option ist es, einen weiteren Verschlussrand zu bilden und die Beutel nicht zu trennen, sondern sie auf einer Rolle aufzuwickeln oder sie ZickZack faltend zum Stapeln in einer Großverpackung. Wenn gewünscht wird anstatt des Leporelloverschlusses einen Streifen von hitzeverschließbaren Materials zum Bilden der Streifen 103 und 104 aufzubringen können die Leporellovorrichtung 101 zum 102 durch ein Paar von Streifenapplikatoren der Bauart, wie sie in 12B dargestellt ist ersetzt werden.
Eine alternative Ausführung der Verpackung, wie sie in 1 dargestellt ist auch in 21 mit Bezugszeichen 119 dargestellt und kann durch die gleiche Vorrichtung, wie sie in 6 dargestellt ist, durch Modifikationen der Verschlussbildungswerkzeuge 70 gebildet werden. Wie in 11 zu sehen ist, hat die Verpackung 119 zum größten Teil die gleichen Eigenschaften wie die Verpackung aus 1, nämlich einen Endverschluss 120, eine Aufreißlasche 121 und einen wieder verschließbaren Verschluss 122. Jedoch weist die Verpackung aus 21 einen Unterschied zu der 1 auf, darin, das der wieder verschließbare Verschluss 122 sich nur teilweise über die Breite der Verpackung erstreckt, und der Rest der Verpackung zusammen mit den Verschluss 122 als ein permanenter Hitzeverschluss 122 gebildet ist. Diese Form der Verpackung ist unter anderem nützlich, wenn der Verpackungsinhalt ein Streugutmaterial ist, wie z. B. Kleie oder Reis oder ähnliches, und ist es wünschenswert eine Verpackung nur teilweise zu öffnen, um das Streugut besser ausschütten zu können oder es beim Ausschütten besser steuern zu können. Die relative Länge des wiederverschließbaren Verschlusses 122 und des permanenten Verschlusses 123 kann mittels der entsprechenden Konfiguration der Verschlussformungspressformen 70 portioniert werden.
Nun Bezug nehmend auf 22, 22A, 22B wird folgendes dargestellt. Eine alternative Vorrichtung zur Bildung eines gestapelten, kantenverschließbaren Streifens eines wieder verschließbaren, ineinander fügbaren Verpackungsverschlusses, welcher quer zu der Bahn gebildet wird. Anstatt der Leporellofaltungen der Verpackungsbahn, wie sie vorher dargestellt und beschrieben wurde, wird ein Stapel mittels miteinander verbundener, separater Streifen eines Materials von im Wesentlichen konstanter Dicke einer Verpackungsbahn gebildet, welche quer zu der laufenden Länge kolinear ist, wie in 12 dargestellt ist. Es kann sowohl eine Vielzahl von Streifen, als auch einzelner Streifen, welche eine gewisse erwünschte Dicke aufweisen aufgebracht werden. 22 stellt eine Verpackungsbahn 124 dar, welche von einer Walze 125 abgerollt wird und dann in und durch eine Verschlussvorrichtung 126 eingeführt wird, worin ein Stück 127 des Streifens flexiblen Verpackungsmaterials 128, welches von der Rolle 129 abgerollt wird und auf der Bahn 124 hitzeverschweißt wird. Nachdem werden die Streifen 128 durch ein Messer oder eine Nut 130 abgetrennt. Die Stapel werden mit Streifen 131 hitzeverschweißt und entsprechend der Verpackungslänge in Verpackungslängenintervallen durch eine Vorrichtung wie sie nun beschrieben wird, aufgebracht.
Ein Vakuumgürtel 132 zieht ein Streifenmaterial von einer Zuführungsrolle 129 herunter, in der Weise, wie es Stand der Technik ist, und führt dieses durch ein Messer oder eine Nute 130, welche quer zu der oberen Oberfläche der Bahn 124 angebracht ist; der Streifen wird durch die Vakuumsaugvorrichtung 133 hochgehoben und zu einer Stelle verbracht, welche in etwa 2,54 cm (1 Zoll) von der Kante 134 der Bahn 124 entfernt ist. Die 2,54 cm (1 Zoll) bezeichnen den Abstand des Messers 130 von der nächsten Kante 135 der Bahn 124. Als Nächstes trennt das Messer 130 die Stücke 127 von den Streifen 128 und die Vakuumsaugvorrichtung 133 bewegt die Enden der abgetrennten Streifen 127 der verbleibenden 2,54 cm (Zoll) kongruent auf die Bahnkante 134 und 135. An diesem Punkt des Zyklus der Bewegung wird die Bahn 124 an der Vakuumsaugvorrichtung 132 und 133 gestoppt, wie in 22A dargestellt ist, und die getrennten Teile 127 werden auf der Bahn 124 hitzeverschweißt. Die Hitzeverschweißung wird durch die oberen erhitzten Verschlussschienen 136 und die unteren erhitzten Verschlussschienen 137 durchgeführt, welche in 22B dargestellt sind, welche jeweils nach oben nach unten und oben zum Hitze verschweißten der Kante des gestapelten Streifens bewegt werden wie es in 138 zu sehen ist. Die Verschlussschienen werden dann zurückgezogen und die Bewegung der Bahn 124 und des Streifens 128 wird in dem nächsten Zyklus fortgesetzt.
Die Oberfläche des Streifens 128, welcher nicht auf die Bahn 124 aufgebracht ist, hat keine Hitzeverschweißeigenschaften, so dass eine Oberflächenentgratungsvorrichtung wie sie als Bezugszeichen 63 in 6 dargestellt ist, nicht gebraucht wird. Jedoch wird ein Tropfen heißes, geschmolzenes Materials auf jede Seite der Enden 2,54 cm (1 Zoll entfernt von beiden Enden der Streifen 131 an der stromaufwärts befindlichen Station gebracht. Dieses ist abhängig ist von der Bauart des zu bildenden Längsverschluss.
Diese Erfindung wurde nun in Bezug auf die einzelnen illustrierten Ausführungsform beschrieben, jedoch ist es selbstredend das Modifikationen und Variation der Erfindung auftreten können, wie sie einem Normalfachmann einfallen können ohne im Wesentlichen von den Kern der Erfindung abzuweichen, wie dieser in den beigefügten Ansprüchen dargestellt ist.

Claims

Flexible Verpackung (20) gebildet aus einer kontinuierlichen Bahn (25, 124) von im Wesentlichen konstanter Stärke eines Verpackungsmaterials, bestehend aus der folgenden Kombination: a) ein geschlossener Verpackungskörper weist mindestens eine Stärke aus flexiblem Verpackungsmaterial mit sich gegenüberliegende Enden auf, b) mindestens einen Endverschluss eines Verpackungskörpers (21A, 21B), und c) ein wiederholbar zu öffnender und zu verschließender, ineinander greifender Verschluss (22), bestehend aus einem inneren (22B) und einem äußeren (22A) Verschlussteil, integral mit dem Verpackungskörper und bestehend aus beschichteten und miteinander verschweißten Schichten einschließlich mindestens einer Schicht des Verpackungsmaterials, wobei die Öffnung (22) zum Öffnen und Verschließen des Verpackungskörpers verwendet wird, um jeweils einen Zugang zum Verpackungsinneren zu ermöglichen oder zu verhindern; dadurch gekennzeichnet, dass die gestapelten und verschweißten Schichten ebenso mindestens einen separaten Streifen (75, 127) von flexiblem Material von im Wesentlichen konstanter Stärke aufweisen; und mindestens ein Teil des ineinander greifenden, äußeren Verschlussteils (22A) mindestens eine zusätzliche Schicht mehr im Vergleich zu dem inneren Teil (22B) aufweist.
Verpackung nach Anspruch 1, worin mindestens ein Verpackungskörperendverschluss ein Paar von beabstandeten, einzelnen Verpackungskörperendverschlüssen (21A, 21B) aufweist und einen sich in Längsrichtung erstreckenden Verpackungsverschluss (48, 49), welcher sich zwischen dem paar von beanstandeten Verpackungskörperendverschlüssen erstreckt, und worin die Verpackung eine rechteckförmige Gestalt mit einer Längen- und Breitenabmessung aufweist, die beanstandeten, einzelnen Körperendverschlüsse sind entlang der Breitenabmessungen der Verpackung angeordnet und der wieder verschließbare ineinander greifende Verschluss (22) ist zwischen den voneinander beanstandeten, einzelnen Körperendverschlüssen entlang der Längenabmessungen der Verpackung angeordnet.
Verpackung nach Anspruch 2, worin der Verpackungsverschluss in Längsrichtung (48, 49) einen Teil des ineinander greifenden verschließenden äußeren Teils (22A) bildet, und mindestens eine weitere Schicht einen Teil des Teilstückes des Verpackungsverschlusses in Längsrichtung ausbildet, welches einen Teil des ineinander greifenden äußeren Verschlussteils (22A) bildet.
Verpackung nach Anspruch 1, 2 oder 3, worin der wieder verschließbare ineinander greifende Verschluss (22) ferner mindestens eine Gelenkformation (31) aufweist, welche im Wesentlichen zentral entlang der Länge angeordnet ist.
Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin der wieder verschließbare ineinander greifende Verschluss (22) ferner eine Vielzahl von verstärkten V-Kerben Formationen (60) aufweist, welche beabstandet entlang der Länge sind.
Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin das flexible Material aus dem der Verpackungskörper hergestellt ist, mindestens einen Endverschlusses (21A, 21B) aufweist und der ineinander greifende Verschluss (22) aus einem hitzeverschweißbaren beschichteten Kunststofffilm gebildet ist.
Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin mindestens eine weitere Schicht mindestens einen separaten Streifen (57, 127) aufweist, welcher aus einem flexiblen hitzeverschweißbaren Material gebildet ist und welcher hitzeverschweißt ist und ein Teil des ineinander greifenden äußeren Verschlussteils (21A) bildet.
Verpackung nach Anspruch 7, worin mindestens ein separater Streifen (75, 127) sich im Wesentlichen über die gesamte Länge des ineinander greifenden äußeren Verschlussteils (22a) erstreckt.
Flexible Verpackung, welche insgesamt aus einer kontinuierlichen Bahn (25, 124) ist aus Verpackungsmaterial von im Wesentlichen konstanter Dicke hergestellt, bestehend aus der folgenden Kombination: a) der geschlossene Verpackungskörper weist mindestens eine Stärke aus flexiblem Verpackungsmaterial mit gegenüberliegenden Seiten auf, b) mindestens einen Endverschluss eines Verpackungskörpers (21A, 21B), und c) einen wiederholbar zu öffnender und zu schließender, ineinander greifender Verschluss (22), bestehend aus einem inneren (22B) und ein äußeren (22A) Verschlussteil, integral mit den Verpackungskörper und bestehend aus einer Vielzahl von beschichteten und miteinander verschweißten, kontinuierlich verbundenen Schichten von Verpackungsmaterial, der Verschluss (22) ist dazu geeignet, den Verpackungskörper zu öffnen und zu schließen, um jeweils einen Zugang zum Verpackungsinneren zu ermöglichen oder zu verhindern; dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil des ineinander greifenden äußeren Verschlussteils (22A) mindestens eine zusätzliche Schicht als der innere Teil (22B) aufweist.
Verpackung nach Anspruch 9, worin das flexible Verpackungsmaterial aus dem der Verpackungskörper gebildet ist, mindestens eine Enddichtung (21A, 21B) aufweist und der ineinander greifende Verschluss (22) aus einem hitzeversiegelten, überzogenen Nichtkunststofffilm (25, 124) gebildet ist.
Verpackung nach Anspruch 9 oder 10, worin der wiederverschließbare ineinander greifende Verschluss (22) bogenförmig ausgebildet ist.
Verpackung nach Anspruch 9, 10 oder 11, worin die mehrfach aufeinander liegenden und miteinander verschweißten, kontinuierlich verbundenen Schichten des Verpackungsmaterials, welche den wiederverschließbaren Verschluss (22) bilden, aus mindestens drei Lagen besteht.
Verpackung nach Anspruch 9 bis 12, worin das innere (22B) und äußere (22A) ineinander greifende Teil des wieder verschließbaren ineinander greifenden Verschlusses einen im Wesentlichen pfeilkopfförmigen Querschnitt aufweist.
Verpackungen nach Anspruch 9 bis 13, worin die Verpackung im Wesentlichen eine rechteckförmige Gestalt aufweist, mit einer Längen- und Breitenabmessung und worin die mindestens eine Verpackungskörperenddichtung ein Paar von Verpackungskörperenddichtungen (21A, 21B) aufweist, ein Paar von Verpackungskörperendverschlüssen ist an mindestens einem Ende des Verpackungskörpers angeordnet, während das andere Paar von Verpackungskörperendverschlüssen an dem anderen Ende des Verpackungskörpers angeordnet ist, wobei der wieder verschließbare ineinander greifende Verschluss (22) auf dem Verpackungskörper (21B) in einem der Verpackungsendverschlüsse angeordnet ist und worin der wieder verschließbare ineinander greifende Verschluss und das Paar von Verpackungskörperendverschlüssen alle auf den Breitenabmessungen der Verpackung angeordnet sind.
Verpackung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, worin der wieder verschließbare, ineinander greifende Verschluss (122) sich nur teilweise auf dem Verpackungskörper (119) erstreckt, worin die Ausdehnung des Verschlusses über den Rest des Verpackungskörpers ein permanenter Verpackungsverschluss (123) ist.
Flexible Verpackung nach Anspruch 7, einschließlich eines Verpackungsverschlusses (48, 49) in Längsrichtung, welcher sich zwischen den Verpackungsenden erstreckt und worin der ineinander greifende Verschluss am äußeren Teil des ineinander greifende Verschlusses (122a) einen Verpackungsverschluss in Längsrichtung einschließt.
Verpackung nach Anspruch 16, worin die Verpackung eine rechteckförmige Gestalt mit einer Längen- und Breitenabmessung aufweist, wobei der wieder verschließbare ineinander greifende Verschluss (22) entlang der Breitenabmessung der Verpackung angeordnet ist.
Verpackung nach Anspruch 17, worin die Verpackung eine obere (23) und eine untere (23) Oberfläche aufweist und der Verpackungsverschluss in Längsrichtung (48, 49) an einer der Seiten (23) der beiden oberen oder unteren Frontseiten angeordnet ist.
Verpackung nach Anspruch 18, worin der Verschluss in Längsrichtung (48, 49) zwischen den nicht aneinandergrenzen Verpackungsoberflächen (23) beabstandet ist, von welchen es einen Teil bildet.
Verpackung nach Anspruch 19, worin in der sich in Längsrichtung erstreckende Verschluss (48, 49) im Wesentlichen zentral zwischen den Seitenrändern der Verpackungsoberflächen (23) angeordnet ist, vom welchem es einen Anteil ausmacht.
Verpackung nach einem der Ansprüche 17 bis 20, worin mindestens ein Verpackungskörperendverschluss ein Paar von zueinander beabstandeten Verpackungskörperendverschlüssen (21A, 21B) aufweist, wobei der Verpackungskörperendverschluss entlang der Breitenabmessung der Verpackung angeordnet ist.
Verpackungen nach einem der Ansprüche 16 bis 21, worin mindestens ein Verpackungskörperendverschluss ein Paar von Verpackungskörperendverschlüssen (21A, 21B) aufweist, eines der Teile des Paares des Verpackungskörperendverschlusses ist dann einem Ende des Verpackungskörpers angeordnet, wobei der andere des Verpackungskörperendverschluss an dem anderen Ende des Verpackungskörpers angeordnet ist, und worin der wieder verschließbare ineinander greifende Verschluss (20) an der Verpackungskörperseite (21B) des einen Endverschlusses angebracht ist.
Verpackung nach einer Ansprüche 16 bis 22, worin die mehrfach gestapelte und dicht miteinander verbundenen Schichten des Verpackungsmaterials, welche den wieder verschließbaren ineinander greifenden Verschluss (20) bilden, aus mindestens drei Lagen besteht.
Verpackung nach einer Ansprüche 16 bis 23, worin das flexible Material aus dem der Verpackungskörper gebildet ist, mindestens einen Verpackungskörperendverschluss aufweist, und der ineinander greifende Verschlusses aus einem hitzeverschweißten, mit Kunststoff überzogenen Material hergestellt ist.
Verpackung nach einer Ansprüche 9 bis 24, worin der wieder verschließbare ineinander greifende Verschluss (22) mindestens eine Vielzahl von der Gelenkformation (31) aufweist, welche beabstandet entlang der dessen Länge angeordnet sind.
Verfahren zur Herstellung eines wieder verschließbaren ineinander greifenden Verschlusses (22) für eine wieder verschließbare Verpackung (20) bestehend aus den Schritten: a) Transportieren der Bahn in der Längenabmessung (25; 84; 124) der Bahn von flexiblem Verpackungsmaterial von ein ausgewählter Breite und unbestimmter Länge. b) Auslegen der Bahn zum Bilden von mindestens einem Stapel des Verpackungsmaterials, c) Befestigen der Schichten mit mindestens einem Stapel des Verpackungsmaterials, um einen Streifen (30; 80A; 80B) zu bilden, und d) Bildung von inneren (22B) und äußeren (22A) Teilstücken des wieder verschließbaren ineinander greifenden Verschlusses (22) aus mindestens einem Streifen von Verpackungsmaterial; dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Anteil des äußeren Teils des ineinander greifenden Verschlusses (22A) mindestens eine Schicht mehr aufweist, als der innere Teile des ineinander greifenden Verschlusses (22B), wodurch mindestens ein Teil der Länge des inneren Teilstückes (22B) dünner ist, als der Querschnitt der äußeren Teile (22A).
Verfahren nach Anspruch 26, worin mindestens ein Streifen (30) von Verpackungsmaterial sich in Richtung der Breitenabmessung über das Gewebe erstreckt und ferner die Schritte des Faltens von mindestens einem Streifen von Verpackungsmaterial auf sich selbst aufweist, worin die Enden (48, 49) aufeinander liegen und sich überlappen, und Bilden des gefalteten Streifens des inneren (22B) und das äußeren (22A) Teils des wieder verschließbaren, ineinander greifenden Verschlusses (22), das äußere Teilstück (22A) den überlappenden Endstreifen (48, 49) einschließt.
Verfahren nach Anspruch 27, worin der Schritt des auf sich selbst gefalteten Streifens (30) mit den Enden (48, 49) des Streifens in überlappender Anordnung und das Bilden des gefalteten Streifens zu inneren (11B) und äußeren (11A) Teilstücken des wieder verschließbaren ineinander greifende Verschlusses (22), das Positionieren der überlappenden Endstreifen im Wesentlichen zentral zu der Länge des wieder verschließbaren ineinander greifenden Verschlusses des äußeren Teilstückes des Verschluss (22) einschließt.
Verfahren nach Anspruch 26, worin mindestens einen Streifen von Verpackungsmaterial aus zwei Streifen (80A, 80B) von Verpackungsmaterial voneinander beabstandet und sich in Längsrichtung erstreckende Ränder der Bahn (48) bildet und im Wesentlichen in Längsrichtung über der Bahn angeordnet sind.
Verfahren nach einem der Ansprüche 26 bis 29, worin der äußere Teil des ineinander greifenden Verschluss (23A), welcher dicker ist als innere Teil des ineinander greifenden Verschlusses (22B,) im Wesentlichen die Schritte des Hinzufügens von mindestens einer zusätzlichen Lage von Material aufweist.
Verfahren nach einem der Ansprüche 26 bis 30, worin der Schritt des Auslegens der Bahn zur Formung von mindestens einem Streifen (30; 80A, 80B) von Verpackungsmaterial den Schritt einschließt, dass die Bahn von Verpackungsmaterial leporellogefaltet ist, um einen Stapel zu bilden, und den Schritt des Hitzeverschweißens des Stapels, um einen Streifen zu bilden.
Verfahren nach einem der Ansprüche 26 bis 28, worin der Schritt des Auslegens einer Bahnen zum Bilden von mindestens einem Streifen (30; 80A, 80B) von Verpackungsmaterial den Schritt des Hitzeverschweißen eines Streifens von einem hitzeverschweißbaren Material auf der Bahn des Verpackungsmaterials einschließt.
Verfahren nach einem der Ansprüche 26 bis 32, worin die Schritte zum Bilden eines inneren (22B) und eines äußeren (22A) Teilstücks eines wieder verschließbaren ineinander greifende Verschlusses aus den folgenden Schritten besteht: a) Positionieren der Streifen zwischen einer oberen erhitzten männlichen Pressform (54) und einer unteren erhitzten weiblichen Pressform (56) einer Formvorrichtung (70), b) aufeinander zu Bewegen der Pressformen in eine zusammenfügbare Position und Bildung des Streifens in den Aussparungen der weiblichen Pressform (56), c) aufeinander zu Bewegen eines Paares von kollinear angeordneten Formplatten (58) und orthogonal zu der männlichen Pressform (54) und Pressen der oberen Seiten des Streifens gegen die Seiten der männlichen Pressform, d) Rückziehen der männlichen Pressform aus der weiblichen Pressform und aus der Lage zwischen den Formungsplatten (58), e) Bewegen der Formungsplatten nach innen, um das Teilstück des Streifens dazwischen zusammen zu drücken und Bildung einer pfeilkopfförmigen Form in den dazwischen gefügten Teilen des wieder verschließbaren Verschlusses (22), f) Bewegen der weiblichen Pressform auf die Formungsplatten zu, um die hinteren Oberflächen des Pfeilkopfes in eine abflachende Anordnung zu bewegen und Wiedergabe des Pfeilkopfes in einer dreieckigen Form, g) Rückziehen der Formplatten und der weiblichen Pressform in ihre Anfangsposition und Vorbereitung zur Bildung des nächsten Verschlusses.
Verfahren nach einem der Ansprüche 26 bis 33, ferner einschließlich der Schritte des Bildens mindestens einer Gelenkkonstruktion (31) entlang der Länge des Verschlusses (23).
Verfahren nach einem der Ansprüche 26 bis 34, einschließlich der Schritte der Bildung einer Vielzahl von verstärkenden V-Kerben (60) entlang der Länge des Verschlusses (22).
Verfahren nach einem der Ansprüche 26 bis 35, worin das flexible Verpackungsmaterials thermoplastische Eigenschaften aufweist, und worin die Schritte des Befestigens der aufeinander gelegten Bahnen des Verpackungsmaterials und die Bildung des ineinander greifender Verschlusses beide die Schritte des Hitzeverschweißens aufweisen.
Verfahren nach einem der Ansprüche 26 bis 35, worin das Verpackungsmaterial thermoplastische Oberflächen-Hitzeversiegelungseigenschaften aufweist und worin ferner die Schritte des Entfernens eines Teils der äußeren Schicht des Streifens von Verpackungsmaterial seine thermoplastischen Hitzeverschweißeigenschaften entfernt.
Vorrichtung zum Herstellen einer Verpackung (20) einschließlich eines Verpackungskörpers, eines wieder verschließbaren ineinander greifenden Verschlusses (22) und eines Endverschlusses (21A, 21B) an den gegenüberliegenden Enden der Verpackung, bestehend aus der folgenden Kombination: a) Mittel (28, 32) zum Transport einer Bahn (25) von flexiblen Verpackungsmaterial in Längsrichtung, welche eine ausgewählte Breite und eine unbestimmte Länge aufweist, b) Mittel (29, 37) zum Auslegen der Bahn in Verpackungslängenintervallen, um Stapel von Verpackungsmaterial zu bilden, welche sich über die Breite der Bahn erstrecken, c) Mittel (29, 40) zum Befestigen der Bahn aufeinander und deren Stapel von Verpackungsmaterial, um einen Streifen (30) zu bilden, d) Verpackungsmittel (33) zum Verpackung eines Produkts (34) innerhalb des Teilstücks des flexiblen Verpackungsmaterials, welches sich dazwischen erstreckt und Einschließen eines sequenziellen Paares von Streifen von Verpackungsmaterial, die Verpackungsmittel falten die Streifen auf sich selber, worin die Enden (48, 49) des Streifens übereinander liegen, e) Packungsverschluss- und Abtrennmittel (69) zum Verschließen und Abtrennen der benachbarten Enden der aufeinanderfolgenden Verpackungen (71), und f) ineinander greifende Verschlussformungsmittel (70) zum simultanen Formen innerer (22B) und äußerer (22A) voneinander separierbarer Teile des wieder verschließbaren ineinander greifenden Verschlusses (22), welche mit einem inneren Teil der innerhalb des äußeren Teils eingepasst ist; dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Teil (22A) überlappende Streifenenden (48, 49) aufweist.
Vorrichtung zur Herstellung wieder verschließbare ineinander greifender Verschlüsse (22) für eine wieder verschließbare Verpackung (20), bestehend aus der folgenden Kombination: a) Mittel (28, 32) zum Transport der Bahn (25) aus flexiblem Verpackungsmaterial mit ausgewählter Breite und unbestimmter Länge in der Längsrichtung, b) Mittel (29, 37) zum Auflegen der Bahn in der Laufrichtung zum Bilden einer Schichtweisen Anordnung von Verpackungsmaterial, welche sich über die Breite der Bahn erstreckt, c) Mittel (29, 40) zum Befestigen des aufeinander geschichteten Verpackungsmaterials, zum Bilden eines Streifens (30), d) Mittel (33) zum Falten des Streifens auf sich selbst, worin sich die Enden (48, 49) des Streifens überlappen, und e) Mittel (70) zum Bilden des gefalteten Streifens (30) in ein inneres (22B) und eines äußere (22A) Teilstücks eines wieder verschließbaren ineinander greifende Verschlusses (23); dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Teilstück (22A) ein überlappendes Streifenende (48, 49) aufweist.
Vorrichtung nach Anspruch 39, welche Mittel (33) zum Falten des Streifens auf sich selbst mit den Enden (48, 49) der Streifen in überlappender Anordnung aufweist, so dass die überlappenden Streifenenden Teil des wieder verschließbaren Verschlusses des äußeren Teilstück des wieder verschließbaren Verschlusses (22A) werden, worin die überlappenden Enden im Wesentlichen zentral entlang der Länge des äußeren Teils des wieder verschließbaren Verschlusses angeordnet sind.
Vorrichtung nach Anspruch 39 oder 40, ferner die Mittel zum Bilden von mindestens einer Gelenkkonstruktion (31) entlang der Länge des wieder verschließbaren Verschlusses (22) einschließend.
Vorrichtung nach Anspruch 39, 40 oder 41, ferner Mittel zum Bilden einer Vielzahl von verstärkten V-Kerben (60) entlang der Länge des wieder verschließbaren Verschlusses (42) einschließend.
Vorrichtung nach einem der vorangegangen Ansprüche 39 bis 42, worin die Mittel (70) zum Bilden des gefalteten Streifens in dem inneren (22B) und äußeren (22A) Teilstück des wieder verschließbaren ineinander greifende Verschlusses (22) simultan das innere und äußere abtrennbare Teilstück des wieder verschließbaren ineinander greifender Verschlusses bilden, wobei das innere Teilstück in das äußere Teilstück eingefügt wird.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 39 bis 43, worin die Mittel zum Auslegen der Bahn Mittel (37) aufweisen, zum Leporellofalten der Bahn, worin die Mittel (40) zum Befestigen der Leporellogefalteten Schichten und die Mittel (70) zum Bilden des Leporellogefalteten Streifens auf dem inneren und äußeren Teilstück von einem wieder verschließbaren ineinander greifenden Verschlusses beide hitzeverschweißbare Mittel aufweisen.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 39 bis 44, zum Einsatz zusammen mit der Bahn von hitzeverschweißtem Verpackungsmaterial, ferner Mittel (64) zum Entfernen aufweisend, eines Teilstücks aus der äußeren Schicht des in Schichten gelegten Streifens von Verpackungsmaterial, worin dieses thermoplastische Hitzeverschweißeigenschaften aufweist.
Vorrichtung nach Anspruch 39 bis 45, worin die Mittel (70) zum Bilden eines inneren und äußeren Teilstücks eines wieder verschließbaren ineinander greifenden Verschlusses aus einem Streifen gebildet, die folgende Kombination aufweist: a) eine obere erhitzte männliche Pressform (54) und eine untere erhitzten dazu passende weibliche Pressform (56), b) Mittel zum Bewegen des Streifens in die Pressformen, b) Mittel zum Zueinanderbewegen der Pressformen in eine ineinander fügende Position und Bildung des Streifens in der Aussparungen der weiblichen Pressform, c) ein Paar von kolinear angeordneten Formungsplatten (58) und Mittel zur Bewegung der Platten aufeinander zu und orthogonal zu der männlichen Pressform zum Pressen der oberen Seiten des Streifens gegen die Seiten der männlichen Pressform, d) Mittel zum Zurückziehen der männlichen Pressform aus der weiblichen Pressform und Herausziehen zwischen den Formungsplatten hervor, e) Mittel zum Bewegen der Formungsplatten (58), ferner aufeinander zu, so dass die Teile des Streifens dazwischen gegeneinander gedrückt werden und eine pfeilkopfförmiges Profil in dem dazwischenliegenden Teil des wieder verschließbaren Verschlusses (22) bilden, f) Mittel zum Bewegen der weiblichen Pressform auf die Formungsplatten hin, zum Bewegen der hinteren Oberfläche des Pfeilkopfes in eine planare Ausrichtung, und Verfeinern des Pfeilkopfes in einer dreieckigen Form, und g) Mittel zum Zurückziehen der Formungsplatten (58) und der weiblichen Pressform in ihre Ausgangsposition zur Vorbereitung für die Bildung des nächsten Verschlusses.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 39 bis 46, worin die Mittel (29, 37) zum Auslegen der Bahn zum Bilden mindestens eines Streifens (30) von Verpackungsmaterial, ferner Mittel (58) zum Leporellofalten Falten der Bahn des Verpackungsmaterials zum Bilden von Schichten aufweist und Mittel (29, 40) zum Hitzeverschließen der Schichten, um einen Streifen zu bilden.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 39 bis 47, worin die Mittel zum Auslegen der Bahn von mindestens einem Streifen von Verpackungsmaterial, ferner Mittel zum Hitzeverschweißen eine Streifens eines hitzeverschweißbaren Materials des Verpackungsfilms einschließen.