DE60019259T2 - Kunststoffbeutel und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft Kunststoffbeutel und im Besonderen Kunststoffbeutel die geformt, gefüllt und dicht verschlossen wurden. Die Erfindung befaßt sich auch mit Verfahren zur Herstellung solcher Beutel unter Einbau von Mitteln, durch welche sie einfach geöffnet werden können. Die Erfindung befaßt sich auch mit Anhängermaterial zur Verwendung als ein Mittel, um die Öffnung eines solchen Beutels zu ermöglichen.
- Kunststoffbeutel die geformt, gefüllt und dicht verschlossen wurden, sind oftmals schwierig zu öffnen wegen der Effektivität der Dichtung. In vielen Fällen ist die Zugkraft, die auf den Beutelseiten zur Öffnung der oberen Dichtung benötigt wird, erheblich.
- Es ist Gegenstand der vorliegenden Erfindung, Mittel für ein leichteres Öffnen dicht verschlossener Beutel vorzusehen, insbesondere jene, die geformt, mit Inhalt gefüllt und dicht verschlossen wurden.
- Es ist ebenfalls Gegenstand der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung eines Kunststoffbeutels unter Einbau von Mitteln für ein leichtes Öffnen vorzusehen.
- In Übereinstimmung mit einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Kunststoffbeutel vorgesehen, der ein Paar von Seiten aufweist, die eine aufmachbare Öffnung entlang eines Randes der Seiten definieren, einen dichten Verschluß, der sich parallel zu diesem Rand zum Verschließen der Seiten erstreckt, wobei sich die inneren Flächen des Paares von Seiten gegenüberliegen und einen Anhänger innerhalb eines Teils des dichten Verschlusses, der herausgezogen werden kann und verwendbar zum Öffnen einer Zone des Verschlusses ist, um Zutritt zu dem Inneren des Beutels zu gestatten.
- Vorzugsweise ist der Anhänger im wesentlichen zentral an besagtem Rand des Beutels positioniert.
- Vorzugsweise wird der Anhänger gefaltet, um innerhalb der Kontur der Beutelseiten bis zum Herausziehen zu liegen.
- In einer bevorzugten Ausführungsform wird der Anhänger in eine allgemein M-förmige Konfiguration im Querschnitt gefaltet, wobei die Außenflächen der äußeren Schenkel des Anhängers an dem Verschluß und/oder den Seiten des Beutels abgedichtet werden und die inneren Schenkel zum Herausziehen zwischen den äußeren Schenkeln angeordnet werden.
- Es ist hilfreich, falls die inneren Flächen der Außenschenkel des Anhängers im Eingriff nach Art einer Schäldichtung mit den Außenflächen der inneren Schenkel des Anhängers in besagter M-Form Konfiguration sind.
- Der Anhänger ist vorzugsweise mit einer Schwächungslinie versehen, d. h. Perforationen, entlang der Verbindung der inneren Schenkel des Anhängers.
- In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Beutel zwei dichte Verschlüsse auf, die sich parallel zu besagtem Rand erstrecken, von denen einer ein wiederverschließbarer dichter Reißverschluß ist.
- Vorzugsweise weist der dichte Reißverschluß Randflansche auf, die sich seitlich von zusammenwirkenden männlichen und weiblichen Verschlußgliedern erstrecken und der Anhänger ist gegenüber den inneren Flächen der Flansche, die sich von den Verschlußgliedern zur Öffnung des Beutels erstrecken, abgedichtet.
- In Übereinstimmung mit einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung eines Kunststoffbeutels vorgesehen, der ein Paar von Seiten aufweist, welches einen dichten Verschluß parallel zu einem Rand der Seiten einschließt, welcher eine aufmachbare Öffnung definiert, wobei sich die inneren Oberflächen des Seitenpaares gegenüberliegen und in einen Teil des dichten Verschlusses einen Anhänger einschließen, der herausgezogen werden kann und zur Öffnung einer Zone des dichten Verschlusses Verwendung findet, um Zutritt in das Innere des Beutels zu gestatten.
- In einem bevorzugten Verfahren wird das Abdichten des Anhängers gegenüber Flanschen des wiederverschließbaren dichten Reißverschlusses eingeschlossen, welcher zusammenwirkende männliche und weibliche Verschlußglieder aufweist, die den dichten Reißverschluß und den Anhänger gegenüber einem Wirtsmaterial, das zur Bildung der Seiten des Beutels vorgesehen ist, abdichten, sowie das Formen des Beutels und die Schaffung eines zweiten dichten Verschlusses parallel zu besagtem Rand auf der Seite des Reißverschlusses, welcher näher an der Öffnung des Beutels ist, wobei sich der Anhänger durch den zweiten dichten Verschluß erstreckt.
- Ein alternatives Verfahren schließt die Abdichtung des Anhängers an ein Wirtsmaterial ein, welches die Seiten des Beutels bildet, sowie die Bildung des Beutels und die Schaffung eines dichten Verschlusses parallel zu besagtem Rand, wobei sich der Anhänger durch den dichten Verschluß erstreckt.
- Aus diesem Grund kann bevorzugter Weise die vorliegende Erfindung sowohl bei Beuteln Verwendung finden, die einen wiederverschließbaren dichten Reißverschluß beinhalten, der sich entlang des oberen Verschlusses erstreckt und ebenso bei Beuteln, die lediglich einen oberen Verschluß haben.
- Ebenfalls in Übereinstimmung mit der Erfindung wird ein Material für den Anhänger vorgesehen, welches einen länglichen Streifen umfaßt mit einer ersten Schicht, die eine Außenfläche besitzt, die zur Abdichtung gegenüber einer Bahn aus Kunststoffmaterial geeignet ist und einer zweiten Schicht, deren äußere Oberfläche die Eigenschaften einer Schäldichtung hat, wobei der Streifen entlang seiner Längsachse in eine allgemeine M-förmige Konfiguration gefaltet ist mit der ersten Schicht auf der Außenseite und den äußeren Schenkeln des gefalteten Streifens sich jenseits der Falte erstreckend.
- Der Anhänger, der als Hilfsmittel zum Aufbrechen des dichten Verschlusses und zum Öffnen des Beutels verwendet wird, ist vorzugsweise ein Stück aus laminiertem Material.
- Das laminierte Material enthält vorzugsweise eine äußere Schicht zum Abdichten an einem Wirtsfilm, eine Schicht zur Ausstattung des Anhängers mit Festigkeit, eine Schicht zum Vorsehen thermischer Isolierung des Anhängers und eine Schäldichtungsschicht.
- Das Verfahren zur Herstellung eines Beutels nach der vorliegenden Erfindung ist insbesondere geeignet zum Gebrauch mit einem Reißverschlußstreifen der quer zur Herstellungsrichtung des Wirtsmaterials angebracht ist, das heißt unter Verwendung von Kreuzbahntechnologie.
- Damit die Erfindung noch weiter verstanden werden kann, wird im folgenden eine Anzahl bevorzugter Ausführungsbeispiele beschrieben und auf die anliegenden Figuren Bezug genommen. Die Figuren zeigen:
-
1 die Struktur eines laminierten Materials, welches zum Gebrauch als ein Anhänger in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung geeignet ist; -
2 das laminierte Material gefaltet zur Bildung eines Anhängers; -
3 einen Querschnitt zur Darstellung des Eindringens eines gefalteten Anhängers in einen Reißverschlußstreifen; -
4 den Reißverschlußstreifen und Anhänger versiegelt an einem Wirtsmaterial; -
5 eine modifiziere Ausführungsform wo gerade der gefaltete Anhänger am Wirtsmaterial versiegelt ist; -
6 schematische Darstellung einer Dichtungsmaulkonstruktion auf einer Form-Füll-Versiegelungsmaschine zur Verwendung in einem Verfahren nach vorliegender Erfindung; -
7 Frontalansicht eines Beutels nach vorliegender Erfindung mit einem oberen Verschluß, einer Reißverschluß und einem Anhänger; -
8 Aufsicht auf einen Beutel nach7 ; -
9 Beutel nach7 mit zurückgezogener Falte des Anhängers; -
10 Beutel nach9 mit geöffnetem Anhänger; -
11 Frontalansicht eines Beutels nach vorliegender Erfindung mit oberem Verschluß und einem Anhänger. - Mit Bezug auf
1 wird ein laminiertes Material10 gezeigt, zur Verwendung bei der Herstellung von Anhängern zum Gebrauch in Beuteln nach vorliegender Erfindung. Das Material10 enthält eine äußere Schicht12 eines zum Abdichten an einem Wirtsmaterial geeigneten Materials, z. B. eines Kunststoffilms. Ein geeignetes Material ist Polyethylen. Als nächstes zur Polyethylenschicht12 ist eine Schicht14 , um dem Laminat Festigkeit zu geben. Die kann aus Polyethylenterephthalat (PET) Material bestehen. Dann folgt eine Schicht16 , zum Beispiel aus Folienmaterial um dem Laminat wärmeisolierende Eigenschaften zu geben. Als nächstes zu dieser Schicht ist eine Schicht18 aus einem Material, welches Schäldichtungseigenschaften hat. Diese Schichten sind miteinander verbunden. Eine Linie Perforationen20 ist zentral entlang der Länge des Laminatmaterials vorgesehen, um eine Schwächungslinie vorzusehen. Diese Perforationen können Löcher oder Schlitze durch das Laminat sein. - Das Laminatmaterial kann auf einer Rolle gespeichert werden. Das Laminatmaterial wird gefaltet wie in
2 gezeigt, im wesentlichen in eine M-Form, deren zwei äußere Schenkel13a ,13b und zwei innere Schenkel15a ,15b eine innere Falte bilden. In2 wird ein Ausführungsbeispiel des Materials für den Anhänger gezeigt, welches nur zwei Schichten12 und18 aufweist. Jede der zwischengelegten Schichten14 und16 nach1 kann als optional angesehen werden, obwohl wünschenswert. Die äußeren Schenkel erstrecken sich an der Falte vorbei nach unten und die Linie der Perforationen20 befindet sich dann am Boden der Falte, d. h. an der Verbindung der inneren Schenkel15a ,15b . Das Material kann auf einer Rolle bereits verdoppelt über die Perforationslinie20 gespeichert werden und mit eingefalteter Falte und mit einander verschweißten Flächen der Schäldichtungsschicht, die sich dann gegenüberliegen. Die sich gegenüberliegenden Flächen des Schäldichtungsmaterials sind miteinander versiegelt, wie durch die „Kreuze" in3 erkennbar. Alternativ können die Flächen der Schäldichtungsschicht miteinander verschweißt werden in einem untergeordneten Schritt zur Herstellung des Beutels. - Ein Abschnitt des gefalteten laminierten Materials
10 wird in eine Vorrichtung eingespeist und auf eine Länge zur Herstellung eines Anhängers17 abgeschnitten. Danach wird Klebstoff auf die äußeren Flächen19 der äußeren Schichten12 im Bereich der äußeren Schenkel13a ,13b aufgebracht, die sich an der Falte vorbei erstrecken und anschließend wird der Anhänger17 zwischen die oberen Flansche22 eines Kreuzbahnreißverschlusses24 entsprechend3 eingeschoben. Auf diese Weise verklebt der Klebstoff den Anhänger17 am Reißverschluß24 . - In einem Ausführungsbeispiel einer Form-Füll-Versiegelungs Maschine werden dann der Reißverschluß
24 und der Anhänger17 zusammenhängend an dem Wirtsmaterial26 entsprechend4 versiegelt. Das Wirtsmaterial26 ist eine Länge eines Films oder einer Bahn aus Kunststoff aus welchem der Beutel herzustellen ist. Sie können auf den Film durch Anwendung der Kreuzbahntechnik aufgebracht und in der Position versiegelt werden. Dies findet statt, falls der Beutel sowohl einen oberen dichten Verschluß als auch einen dichten Reißverschluß aufweist. - Wenn der fertige Beutel nicht für einen dichten Reißverschluß vorgesehen ist, sondern nur für einen oberen dichten Verschluß, wird der gefaltete Anhänger
17 nicht an einem Reißverschlußstreifen entsprechend3 befestigt, sondern wird selbst an dem Wirtsmaterial entsprechend5 versiegelt. Die Anhänger17 werden in geeigneten Intervallen entlang der Länge des herankommenden Wirtsmaterials26 positioniert. - Das Wirtsmaterial
26 welches die Reißverschlüsse und Anhänger (4 ) oder die Anhänger alleine (5 ) trägt, wird dann normal durch eine Form-Füll-Versiegelungmaschine getrieben die eine Passage über eine formende Schulter einschließt.6 zeigt die Versiegelungsklauenkonstruktion, die zur Versiegelung des Beutels nach der Befüllung verwendet wird, sobald der Beutel sowohl den dichten Reißverschluß als auch den oberen dichten Verschluß beinhaltet. Die Versiegelungsklauenkonstruktion sieht obere Versiegelungsklauen28 und Reißverschlußversiegelungsklauen30 vor. Die oberen Versiegelungsklauen28 beinhalten Impuls- oder Widerstandsheizeinrichtungen in ihren sich ansehenden Flächen29 zur Erzielung des gewünschten oberen Verschlusses. Das Bahnmaterial26 wird auf diese Weise sich selbst gegenüber versiegelt entlang des größeren Teils der Weite des Beutels, aber im Bereich des Anhängers17 wird das Bahnmaterial26 an denjenigen Teilen der äußeren Oberflächen der äußeren Schenkel13a ,13b des Anhängers versiegelt, die sich mit der Falte ausgerichtet haben. In gleicher Weise bewirken die unteren Klauen30 die Versiegelung der Reißverschlußversiegelungsflanken an dem Bahnmaterial26 . Die Klauen beinhalten ebenfalls ein Messer32 zum Abtrennen der Beutel. In5 wird der Abstand X angezeigt. Dies ist der geringste Abstand der zum Einbau des Anhängers benötigt wird. Oberhalb der Abdichtung am oberen Ende des Beutels, die durch die Klauen28 erfolgt, erstreckt sich der Anhänger17 durch den Verschluß mit seinen äußeren Bereichen gegenüber dem Wirtsfilm versiegelt. Dies wird in7 anhand der Beutelkonstruktion gezeigt. Dort ist ein oberer dichten Verschluß34 und ein dichter Reißverschluß36 und ein Bodenverschluß38 vorgesehen. Der Anhänger ist zwischen dem Bahnen des Films eingelagert und der Abstand zwischen den oberen Verschluß34 und dem oberen Ende des Beutels ist erneut X wie in6 . Der Abstand X kann ungefähr 5 mm sein. - Falls der Beutel keinen dichten Reißverschluß
36 beinhaltet, sondern nur einen oberen dichten Verschluß34 , wird sich der Anhänger17 einfacherweise von dem oberen Verschluß34 entsprechend11 erstrecken. -
8 zeigt eine Draufsicht auf den Beutel, wobei der Anhänger17 im Zentrum des dichten Verschlusses ist. - Um den abgedichteten Beutel zu öffnen, wird der eingefaltete Bereich des Anhängers durch einen Finger entsprechend
9 nach oben gezogen, wobei sich die Schäldichtungen öffnen. Dies erzeugt eine vorstehende Schlaufe. Anschließend kann ein Finger in die Schlaufe des Anhängers eingeführt werden, um die Perforationen20 zu brechen. Hierdurch entstehen zwei vorstehende Fahnen. Wenn die beiden Fahnen des Anhängers, die auf diese Weise entstehen, auseinandergezogen werden, wird das Schäldichtungsmaterial des Anhängers, welches durch den Verschluß34 und, falls vorhanden, den Verschluß36 überlagert wird, den Eintritt in das Innere des Beutels durch den geöffneten Beutel entsprechend10 freigeben. Das Öffnen des Schäldichtungsmaterials ermöglicht eine Zutrittsöffnung durch den oberen Verschluß34 und, falls vorhanden, durch den dichten Reißverschluß36 direkt in das Innere des Beutels. Die Öffnung kann dann vergrößert werden.
Claims (25)
- Kunststoffbeutel mit einem Seitenpaar, das eine aufmachbare Öffnung entlang eines Randes der Seiten definiert, einem dichten Verschluß (
34 ), der sich parallel zum Rand erstreckt zum Schließen der Seiten, wobei sich die inneren Flächen des Seitenpaares gegenüberliegen und mit einem Anhänger innerhalb eines Teils des dichten Verschlusses, der zurückziehbar ist und zum Öffnen einer Zone des dichten Verschlusses verwendet werden kann, um den Zugang in das Innere des Kunststoffbeutels zu gestatten. - Beutel nach Anspruch 1, wobei der Anhänger im wesentlichen zentral am Rand des Beutels positioniert ist.
- Beutel nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Anhänger gefaltet innerhalb der Kontur der Beutelseiten zu liegen kommt bis er zurückgezogen wird.
- Beutel nach einem der vorangegangenen Ansprüche, in welchem der Anhänger im Querschnitt in allgemeiner M-Form Konfiguration gefaltet wird wobei die äußeren Flächen der äußeren Schenkel (
13a ,13b ) des Anhängers dicht an den dichten Verschluß und/oder die Seiten des Beutels angefügt sind und dessen innere Schenkel (15a ,15b ) zum zurückziehen zwischen den äußeren Schenkeln (13a ,13b ) vorgesehen sind. - Beutel nach Anspruch 4, in welchem die inneren Flächen der äußeren Schenkel (
13a ,13b ) des Anhängers wie ein Schälverschluß im Eingriff mit den Außenflächen der inneren Schenkel (15a ,15b ) des Anhängers in besagter M-Form Konfiguration sind. - Beutel nach Anspruch 4 oder 5, bei welchem nur die äußeren Schenkel des Anhängers, die sich zwischen den inneren Schenkeln erstrecken, an dem dichten Verschluß abgedichtet sind.
- Beutel nach Anspruch 4, 5 oder 6, bei welchem der Anhänger mit einer Schwächungslinie (
20 ) versehen ist, die entlang der Verbindung der inneren Schenkel (15a ,15b ) des Anhängers verläuft. - Beutel nach Anspruch 7, bei welchem die Schwächungslinie eine Reihe von Perforationen enthält.
- Beutel nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei welchem der Anhänger aus laminierten Material besteht.
- Beutel nach Anspruch 9, bei welchem das laminierte Material mindestens drei Schichten enthält.
- Beutel nach Anspruch 10, bei welchem das laminierte Material (
10 ) vier Schichten enthält, eine erste Schicht (12 ) aus einem Material welches mit einem Kunststofffilm versiegelbar ist, einer zweiten Schicht aus einem relativ starken Material, einer dritten Schicht die wärmeisolierende Eigenschaften hat und einer vierten Schicht aus dem Material eines Schälverschlusses. - Beutel nach einem der vorangegangenen Ansprüche, mit zwei Dichtungen, die sich parallel zum Rand erstrecken und von denen eine ein wiederverschließbarer Reißverschluß (
36 ) ist. - Beutel nach Anspruch 12, bei welchem der wiederverschließbare Reißverschluß (
24 ,36 ) bezüglich des anderen Verschlusses (34 ) auf der Innenseite ist und der Anhänger innerhalb beider Dichtungen sitzt. - Beutel nach Anspruch 12 oder 13, bei welchem der Reißverschluß (
24 ,36 ) Randflansche (22 ) enthält, die sich seitlich von zusammenwirkenden männlichen und weiblichen Verschlußgliedern erstrecken, wobei der Anhänger (17 ) dicht mit den inneren Flächen der Flansche versiegelt ist, die sich von den Verschlußgliedern gegen die Öffnung des Beutels erstrecken. - Verfahren zur Herstellung eines Kunststoffbeutels mit einem Seitenpaar, welches das Vorsehen eines dichten Verschlusses (
34 ) parallel zu einem Rand der Seiten einschließt, welche eine aufmachbare Öffnung definieren, wobei sich die inneren Flächen des Seitenpaares gegenüberliegen und in einem Teil des Verschlusses einen Anhänger (17 ) umfassen, der zurückgezogen werden kann und zum Öffnen einer Zone des Verschlusses verwendbar ist um Zutritt in das Innere des Beutels zu gestatten. - Verfahren nach Anspruch 15, welches das Abdichten des Anhängers an Flansche (
22 ) eines wiederverschließbaren Reißverschlusses (24 ,36 ) einschließt, welcher zusammenwirkende männliche und weibliche Verschlußglieder besitzt sowie Abdichten des Reißverschlusses und des Anhängers an einem Wirtsmaterial (26 ) zur Bildung der Seiten des Beutels, Bildung des Beutels und Schaffung eines zweiten Verschlusses (34 ) parallel zu besagtem Rand auf derjenigen Seite des Reißverschlusses (36 ), die näher an der Öffnung des Beutels ist, wobei sich der Anhänger durch den zweiten Verschluß erstreckt. - Verfahren nach Anspruch 15, welches die Abdichtung des Anhängers (
17 ) an dem Wirtsmaterial (26 ) einschließt, welches zur Bildung der Seiten des Beutels dient, Bildung des Beutels und Schaffung eines Verschlusses (34 ) parallel zu besagtem Rand, wobei sich der Anhänger durch den Verschluß erstreckt. - Verfahren nach Anspruch 15, 16 oder 17 einschließlich Faltung einer Länge aus laminiertem Material in eine allgemein M-förmige Konfiguration im Querschnitt und Abschneiden eines Abschnitts aus dem gefalteten Material zur Bildung des Anhängers.
- Verfahren nach Anspruch 18, bei welchem eine Schwächungslinie (
20 ) entlang der Verbindung auf den Innenschenkeln des Anhängers vorgesehen ist. - Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 19, bei welchem der Anhänger auf dem Wirtsmaterial (
26 ) so angeordnet ist, daß der Anhänger (17 ) innerhalb der Kontur der Beutelseiten liegt, sobald der Beutel vervollständigt und verschlossen ist. - Material für einen Anhänger mit einem länglichen Streifen, der eine erste Schicht (
19 ) enthält, deren äußere Oberfläche zum Versiegeln auf einer Bahn aus Kunststoffmaterial geeignet ist und eine zweite Schicht (18 ), deren äußere Oberfläche die Eigenschaften eines Schälverschlusses hat, wobei der Streifen um seine Längsachse in eine allgemein M-förmige Konfiguration mit der ersten Schicht (19 ) auf der Außenseite gefaltet wird, wobei sich die Außenschenkel (13a ,13b ) des gefalteten Streifens jenseits der Falte erstrecken. - Material für einen Anhänger nach Anspruch 21, bei welchem eine Schwächungslinie (
20 ) entlang der Länge des Streifens vorgesehen ist um beim Falten am Scheitelpunkt der Falte angeordnet zu werden. - Material für einen Anhänger nach Anspruch 22, bei welchem die Schwächungslinie (
20 ) eine Reihe von Perforationen durch den Streifen enthält. - Material für einen Anhänger nach Anspruch 21, 22 oder 23, bei welchem der Streifen auch eine Schicht (
14 ) aus Verstärkungsmaterial zwischen der ersten und zweiten Schicht einschließt. - Material für einen Anhänger nach einem der Ansprüche 21 bis 24, bei welchem der Streifen ebenfalls eine Schicht (
16 ) aus wärmeisolierendem Material zwischen der ersten (19 ) und zweiten Schicht (18 ) einschließt.
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