DE60105050T2 - Wiederverschliessbarer beutel - Google Patents

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    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
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    • B65D33/24End- or aperture-closing arrangements or devices using self-locking integral or attached closure elements, e.g. flaps
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    • B65D2313/00Connecting or fastening means
    • B65D2313/02Connecting or fastening means of hook-and-loop type

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine bessere Beutelherstellung, auf Beutelprodukte und auf vorgeformtes Material, das bei der Herstellung von Beuteln verwendbar bzw. nützlich ist.
  • Es war bekannt, Verpackungsmaschinen eine Verpackungsfolie zur Verfügung zu stellen, auf welcher ein verriegelnder Rippen- und Rillen- bzw. Nutenverschluß vorab an einer strategisch angeordneten Position angebracht ist. Siehe beispielsweise Yeager U.S. 6.079.878. Eine derartige Folie bzw. ein derartiger Film mit vorab aufgebrachten Rippen- und Nutenverschlüssen wurde in eine vertikale Form und eine Füllmaschine eingebracht, um gleichzeitig einen Beutel zu bilden und ihn mit Inhalten zu befüllen, wobei der Beutel an dem vorab angebrachten Verschluß öffenbar war.
  • Ein derartiges Produkt hat Beschränkungen. Beispielsweise müssen bei Reißverschluß- bzw. Zipperstil-(verriegelnden Rippen- und Nut-)Produkten, um die Ausrichtung und die Einstückigkeit der Dichtung, sobald sie geschlossen ist, aufrechtzuerhalten, die Enden eines derartigen Verschlusses permanent geschlossen und abgedichtet sein, um einen Anfangspunkt für ein Ausführen eines Verschließens zur Verfügung zu stellen. Andere Beschränkungen, die sich auf die Herstellung und die Verwendung beziehen, sind auch bekannt.
  • WO 00/27721 A1 offenbart auch eine zusammengesetzte Berührungsfestlegungseinrichtung, bestehend aus einem Schlaufenstreifen und einen schlaufenergreifenden Schleifen, welcher beispielsweise auf einem wiederverschließbaren Beutel aufgebracht werden kann, wo das Substrat des Beutels entlang einer Linie zwischen dem Schleifen- und dem Festlegungsstreifen zu falten ist, um den Beutel zu verschließen.
  • Zusammenfassung
  • Gemäß der Erfindung hat ein Beutel einen Körper mit gegenüberliegenden Flächen bzw. Seiten, die Seitenkanten bzw. -ränder aufweisen und ein Inneres definieren, wobei der Beutel einen wiederverschließbaren Festlegungs- bzw. Verschlußstreifen umfaßt, der an einer der Beutelseiten festgelegt bzw. gesichert ist und sich um eine der Kanten des Beutels erstreckt, um einen wiederverschließbaren Beutelverschluß für einen Zugang zu dem Beutelinneren auszubilden, wobei sich der Verschluß von einer Vorderseite des Beutels rund um eine Seitenkante des Beutels zu einer Rückseite des Beutels erstreckt, um einen öffenbaren Ausguß auszubilden, um Beutelinhalte aus einer Beutelöffnung an dem Rand bzw. der Kante des Beutels auszubringen.
  • In einigen Ausbildungen ist der Festlegungsstreifen an einer Innenseitenoberfläche des Beutels festgelegt und der Beutelkörper kann eine zerreißbare bzw. zerbrechliche Reißlinie für einen Zugang zu dem Festlegungsstreifen aufweisen. In einigen Fällen umfaßt bzw. beinhaltet der Festlegungsstreifen eine Schlaufenkomponente mit einem Band von in Haken eingreifenden Schlaufen und eine zusammenpassende Hakenkomponente mit einem Band von Haken, welche einstückig entlang einer Kante der Hakenkomponente geformt sein kann.
  • In einigen Konfigurationen umfaßt der Festlegungsstreifen zwei zusammenpassende Komponenten, die beide an einer Innenseitenoberfläche einer Seite des Beutels gesichert sind.
  • Der Beutelkörper umfaßt in einigen Fällen eine Folie, wobei der Verschluß- bzw. Festlegungsstreifen an die Folie bzw. dem Film geschweißt ist.
  • In einigen Ausbildungen erstreckt sich der Verschluß- bzw. Festlegungsstreifen über eine gesamte Vorderseite des Beutels und um gegenüberliegende Kanten des Beutels, um ein Scharnier bzw. Gelenk auszubilden.
  • In einigen Ausbildungen sind die Enden des Verschlusses lose voneinander. Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zum Herstellen eines wiederverschließbaren Beutels zur Verfügung gestellt. Der Beutel hat einen Körper mit gegenüberliegenden Seiten, die Seitenkanten aufweisen und ein Inneres definieren. Das Verfahren beinhaltet ein Ausbilden des Beutels auf einer Beutelherstellungsmaschine von einer Film- bzw. Folienrolle, die vorab aufgebrachte Verschlußstreifen aufweist, die angeordnet sind, um sich auf eine Kanten des Beutels zu erstrecken, um einen wiederverschließbaren Beutel für einen Zugang zu dem Beutelinneren zur Verfügung zu stellen, wobei sich der Verschluß von einer Vorderseite des Beutels um eine Seitenkante des Beutels zu einer Rückseite erstreckt, um eine Ausgießtülle bzw. einen Ausguß zum Ausgießen von Behälterinhalten aus einer Beutelöffnung an der Kante des Beutels zu bilden.
  • In einigen Ausbildungen ist der Verschluß- bzw. Festlegungsstreifen an einer Innenseitenoberfläche des Beutels festgelegt und der Beutelkörper kann eine zerbrechliche Reißlinie für einen Zugang zu dem Festlegungsstreifen aufweisen. In einigen Fällen sind die Haken einstückig entlang einer Kante der Hakenkomponente geformt. In bestimmten Konfigurationen umfaßt der Festlegungsstreifen zwei zusammenpassende Komponenten, die beide an einer Innenseitenoberfläche einer Seite bzw. Fläche des Beutels festgelegt sind.
  • Der Beutelkörper umfaßt in einigen Fällen eine Folie, wobei der Festlegungsstreifen an die Folie geschweißt ist.
  • In einigen Ausbildungen erstreckt sich der Festlegungsstreifen über die gesamte Vorderseite des Beutels und um gegenüberliegende Kanten des Beutels, um ein Gelenk auszubilden.
  • Gemäß bestimmten Aspekten der Erfindung wird ein Haken- und Schlaufenverschluß vorab auf einer Verpackungsfolie aufgebracht. Der Verschluß umfaßt einen Hakenstreifen und eine Schlaufenkomponente, welche mittels einer Haken- und Schlaufenfestlegung ergriffen werden. In einigen Fällen hat jede Komponente einen zugehörigen Flansch oder einen Randabschnitt, welcher an die Beutelfolie flächig geschweißt ist. In anderen Fällen können die Komponenten direkt hinter den Verschlußmerkmalen, wie den Haken oder Schlaufen, festgelegt werden bzw. sein.
  • In einigen Fällen sind die Hakenkomponente und die Schlaufenkomponente gesonderte, jedoch zusammenpassende Stücke in ihrem vorab aufgebrachten Zustand. In anderen Fällen sind die zwei als eine Einheit ausgebildet, in welchem Fall ein verbindender Abschnitt zwischen den zwei Teilen des Verschlusses die "Hüllen- bzw. Fachabdichtung" zur Verfügung stellen kann, welche gebrochen bzw. zerstört wird, um zu Beginn den Beutel zu öffnen.
  • Zahlreiche Vorteile werden mit derartigen Vorformen erhalten.
  • Der Verschluß erfordert es nicht, daß ein Abstand von den Kanten des Beutels ausgebildet ist.
  • Die Toleranzen für die Maschine und für den Ort des Folienverschlußvorform in der Maschine sind relativ lose. Eine Haken- und Schlaufenausrichtung ist auch weniger kritisch als mit Rippen- und Nutverschlüssen. Beispielsweise sind Variationen bzw. Abweichungen in der Positionierung bis zu 1/8 Zoll (3,2 Millimeter) oder mehr allgemein bei Haken- und Schlaufenfestlegungen tolerierbar, während eine akzeptable Verschlußleistung aufrecht erhalten wird.
  • Ein anderer Aspekt der Erfindung betrifft Beutel, in welchen sie der Beutelverschluß und die Öffnung zu der vollständigen Breite des Beutels erstrecken.
  • Der Verschluß muß nicht an nur einer Seite eines Beutels laminiert werden, die von den Kanten einwärts beabstandet ist, sondern kann sich vollständig bis zu einer Kante oder sogar um eine Kante zu der gegenüberliegenden Seite erstrecken, beispielsweise um eine Ausgußtülle bzw. Ausguß oder einen Flip-Top auszubilden. Zusätzlich können Haken- und Schlaufenverschlüsse an einer querverlaufenden Faltung oder einer Ecke wirken, während ein Falten oder scharfes Biegen von Reißverschluß- bzw. Zipperstrukturen dazu tendiert zu bewirken, daß sich die Reißverschluß- bzw. Zipp merkmale verzerren oder aufweiten, und ein Lecken oder eine Trennung an der Falte oder Biegung bewirken kann.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft Beutel, welche zu Beginn vollständig oder mit wenig Kopfraum gefüllt werden können und leicht durch den Haken- und Schlaufenverschluß wieder verschlossen werden können, während der Beutel bis über den Verschluß gefüllt bleibt.
  • An dem gezeigten Haken- und Schlaufenverschluß können die Enden des Verschlusses lose voneinander sein. Dies stellt die Fähigkeit zur Verfügung, eine größere Öffnung des Beutels zu besitzen als in dem Fall einer Rippen- und Nutdichtung, wobei jedoch, falls dies gewünscht ist, die Enden des Verschlusses verklebt oder mit der Beutelfolie verschweißt sein können, um beispielsweise eine Endleckage zu vermeiden. Die für ein Verschließen des Haken- und Schlaufenverschlusses erforderliche Ausrichtung ist wesentlich weniger kritisch als für den ineinander eingreifenden Rippen- und Nutverschluß und ist daher ein einfacher zu aktivierender oder deaktivierender Verschluß (Öffnen und Schließen) mit bzw. bei einem vollen Beutel oder mit einer sehr großen Öffnung.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausbildungen verstanden werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt einen gefüllten Beutel vertikaler Form, der nicht durch die Erfindung umfaßt ist, dessen Vorderseite zu dem Betrachter gerichtet ist.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie 2-2 von 1.
  • 3 erläutert einen ähnlichen Beutel gemäß der Erfindung, wobei der Verschluß an der Vorderseite bzw. -fläche und um die Seite des Beutels angeordnet ist.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie 4-4 von 3.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie 5-5 von 4.
  • 6 ist eine Ansicht ähnlich zu 4, jedoch einer "Flip-Top"-Beutels, in welchem sich der Verschluß 12 über die gesamte Seite und um die Beutelseite des Beutels auf beiden Seiten erstreckt.
  • 7 illustriert den Beutel von 3, der für ein Ausgießen seiner Inhalte durch den geöffneten Verschluß geöffnet ist.
  • 8 zeigt eine Rolle einer Beutelfolie mit vorab aufgebrachten Verschlüssen für ein Ausbilden von Beuteln.
  • Beschreibung der illustrierten Ausbildungen
  • 1 zeigt einen befüllten Beutel 10 vertikaler Form, der nicht durch die Erfindung umfaßt ist, wobei seine Vorderseite zu dem Benutzer gerichtet ist. Geschweißt an die Innenseite der Vorderseite 30 des Beutels ist ein Haken- und Schlaufen-Beutelverschluß 12, der in gepunktetem Umriß gezeigt ist. Entlang des Verschlusses ist die Beutelfolie, die die Vorderseite bzw. -fläche 30 des Beutelverschlusses bildet, mit einer zerbrechlichen Linie 14, einen Reißfaden, einer Perforation oder einem anderen Merkmal zum Ausbilden einer Öffnung an dem Verschluß durch die Beutelfolie bzw. den Beutelfilm ausgebildet. Für verderbliche Produkte bildet die Beutelfolie vorzugsweise eine primäre, luftdichte Abdichtung, um die Frische der Beutelinhalte aufrechtzuerhalten.
  • 2 zeigt den Verschluß 12 in Seitenansicht. Die obere Hälfte des Verschlusses ist die Schlaufenkomponente 60 mit einem Band von durch Haken ergreifbare bzw. in Haken eingreifbare Schlaufen 32 entlang ihrer unteren Kante und ist an die Innenseitenoberfläche 34 der Vorderseite 30 des Beutels entlang ihrer oberen Kante geschweißt. An einer etwas tieferen Position des Beutels hat eine zusammenpassende Hakenkomponente 18 ein Band von integral bzw. einstückig geformten Haken 36 entlang ihrer Oberkante, die mit den Schlaufen 32 der oberen Hälfte des Verschlusses zusammenpassen. Diese untere Komponente ist auch an eine Innenseitenoberfläche der Vorderseite des Beutels geschweißt. So trägt die Vorderseite 30 des Beutels beide Hälften des Verschlusses 12, die an die Beutelfolie an Schweißlinien 19 festgelegt sind und in Haken- und Schlaufeneingriff zusammenpassen. Die Verschlußhälften können auch an die Vorderseiten-Beutelfolie entlang ihrer Enden geschweißt sein, falls dies gewünscht ist.
  • Wie dies in 1 und 2 gezeigt ist, ist die primäre oder Hüllendichtung die Beutelfolie selbst. Um sie zu öffnen, schneidet der Endbenutzer durch die Folie, um den inneren mehrfach verwendbaren Verschluß 12 zu erreichen, oder ein Merkmal, wie eine Bruchlinie 14, ist in der Folie vorgesehen, so daß eine Klappe durch die Folie gebrochen werden kann. Beispielsweise kann ein druckempfindliches Klebe gewebe so vorgesehen sein, um eine lösbare Klappe (nicht gezeigt) auszubilden, welche angehoben werden kann, um zu der Innenseite bzw. dem Inneren des Beutels zuzugreifen. Das Innere des Beutels wird in vorteilhafter Weise ohne Werkzeuge, wie Scheren oder Messern so geöffnet. Inhalte können aus dem Beutel entfernt werden, und der Verschluß kann dann gedrückt werden, um den Beutel in einer Vorrats-Dichtungsweise wieder zu verschließen. Der Haken- und Schlaufenverschluß 12 kann mit relativ geringerem Kraftaufwand geschlossen werden und kann mit einem Stück übereinstimmen, das innerhalb des Verschlusses eingefangen ist. Zusätzlich kann für Anwendungen, wo der Verschluß auf der Seite 30 eines Beutels statt entlang der oberen Kante 38 liegt, beispielsweise der Haken- und Schlaufenverschluß leicht ohne übermäßigen Schließ- bzw. Verschlußdruck verschlossen werden, welcher das darunterliegende Produkt innerhalb des Beutels beschädigen könnte. Kartoffelchips-Beutel könnten beispielsweise mit einem derartigen Flächen- bzw. Seitenverschluß versehen sein.
  • 3 illustriert einen Beutel 20 gemäß der Erfindung derselben Konstruktion wie der Beutel 10 von 1 mit der Ausnahme, daß, anstelle sich auf der Mittellinie der Vorderseite 30 des befüllten Beutels vertikaler Form zu erstrecken, der Verschluß 12 sich um die Seite 40 des Beutels erstreckend gezeigt ist. 4 zeigt eine Schnittansicht durch den Beutel, welcher die längsverlaufende Film- bzw. Foliendichtung 22 zur Rückseite anordnet. Die Vorderseite 30 ist die saubere Seite des Beutels oder die Seite ohne Längsdichtung 22.
  • 5 ist ähnlich zu 2 dahingehend, daß die Oberseite des Verschlusses 12 der Schlaufenabschnitt 16 ist, der an die Innenseitenoberfläche der Folie 24 geschweißt ist, und der Hakenabschnitt 18 ist direkt darunter, der an jene Oberfläche der Folie 24 geschweißt ist. Obwohl der Verschluß auf dieselbe topologisch-kontinuierliche Oberfläche der Folie geschweißt ist, erstreckt sich der Verschluß 12 von der Vorderseite des Beutels rund um eine Seitenkante des Beutels zu der anderen Seite bzw. Fläche. Mit anderen Worten ist der Verschluß 12 an die Rückseite 44 des Beutels ebenso wie an die Vorderseite 30 geschweißt.
  • 6 zeigt schematisch einen Verschluß 12, der sich über die gesamte Vorderseite 30 des Beutels und um beide Kanten bzw. Ränder 40 und 42 zu der Rückseite 44 des Beutels erstreckt. Wenn die Substanz der Beutelwände ausreichend steif ist, definiert der Abschnitt des Beutels zwischen den Enden 46 des Verschlusses ein Gelenk, um welches die gesamte Oberseite des Beutels oder der Verpackung sich wie in einer "Flip-Top-Box" verschwenken kann, um einen vollständigen Zugang zu dem Inneren 48 des Beutels (oder der Schachtel) zu gewähren. Offensichtlich ist diese Art der Konstruktion für Verpackungen für schwere Belastungen geeignet bzw. nützlich, die beispielsweise aus schwerem Papier oder zusammengesetztem Beutel- oder Schachtelmaterial ebenso wie aus schweren Folien gefertigt sind.
  • So kann sich der Verschluß über die gesamte Vorderseite 30 des Beutels und selbst um die Kanten 40, 42 des Beutels erstrecken. Der Verschluß könnte so positioniert sein, um eine Gelenklinie zur Verfügung zu stellen, die sich über den Längssaum 22 erstreckt, der durch die Füllmaschine vertikaler Form ausgebildet wird, um eine vollständige Öffnung des Beutels zu ermöglichen, wie dies in 6 gezeigt ist. Auch wenn der Kopfraum des Beutels sehr klein ist, (wobei "Kopfraum" als das offene Volumen über dem Produkt im Inneren des Beutels definiert ist) kann der Berührungs-Festlegungshaken und -Schlaufenverschluß unverändert geöffnet werden, ein Produkt kann aus dem Beutel gelangen und dann ist, um den Verschluß 12 zu verschließen, nur eine sehr geringe Aktivierungskraft auf den Verschluß erforderlich, indem von der Außenseite gegen das Produkt gedrückt wird. Dies ist im Gegensatz zu einem Zipper-(verriegelnden Rippen- und Nut-)-Verschluß, wo ein offenes Volumen an dem Verschluß erforderlich ist, um es einem zu ermöglichen, daß die Finger hinter ebenso wie vor dem Verschluß gebracht werden, um ihn durch Drücken zu verschließen, um die aufzunehmende oder Rippenkomponente zu ergreifen, um in die aufnehmende oder Nutkomponente des Verschlusses einzutreten.
  • Von dem Haken- und Schlaufenverschluß 12 wurde gefunden, daß er gebogene Konfigurationen toleriert, wie sie in 36 dargestellt bzw. illustriert sind, wobei der Verschluß unter einer Scherbelastung über sein gesamtes Ausmaß ist, wenn ein Produkt innerhalb des Beutels 20 gegen den Verschluß drückt. Mit anderen Worten tendiert der Druck der Inhalte nicht, das obere Teil des Beutels weg von dem Bodenteil des Beutels zu drücken. Der Haken- und Schlaufenverschluß 12 in dieser Konfiguration befindet sich in seiner Mode bzw. seinem Zustand größerer Festigkeit bzw. Stärke. Zusätzlich kann ein Ausbilden des Verschlusses 12 in einen Bogen oder eine andere Form, die sich aus der Ebene des Verschlusses erstreckt, wie dies gezeigt ist, Biegesteifigkeit oder strukturelle Steifigkeit dem Verschluß 12 für ein Widerstehen gegen konzentrierte Trennungslasten hinzufügen.
  • Wie in der Ausbildung von 1 ist die primäre oder Hüllendichtung in dieser Ausbildung die Beutelfolie zwischen den zwei Verschlußkomponenten. Jedoch kann, wie dies auch bei 1 der Fall ist, die primäre Dichtung auch durch einen einstückigen bzw. integralen Haken- und Schlaufenverschluß erreicht werden, wie er in der Patentpublikation WO00/27721, publiziert am 18. Mai 2000, geoffenbart ist. In einem derartigen Fall wird, wenn die Haken- und Schlaufenverschlußeinheit 12 vorab auf das Gewebe einer Folie aufgebracht wird, bevor sie in oder auf der Füllmaschine vertikaler Form läuft, eine geschnittene Öffnung in dem Film selbst (z. B. bei 14, während der Verschluß 12 an die Beutelfolie geschweißt wird) ausgebildet. In diesem Fall kann der Verschluß an der Außenseitenoberfläche des Beutels sein.
  • Es kann auch eine zusätzliche Dichtung, wie eine abschälbare Dichtung, eine Reißdichtung, eine Reißfadendichtung (nicht gezeigt) entweder innerhalb der Haken- und Schleifenverschlußeinheit oder auf den Beutel selbst zur Verfügung gestellt sein.
  • 7 zeigt, daß die Struktur von 3 ermöglicht, daß der Verschluß 12 als eine Ausgießtülle bzw. ein Ausguß geöffnet wird, um es dem Benutzer zu ermöglichen, die Inhalte aus einer Beutelöffnung 26 an der Seitenkante des Beutels auszugießen. Anders als die Reißverschluß-Profilprodukte wird, wenn der Haken- und Schlaufenverschluß geknickt bzw. zusammengezwickt oder in irgendeiner Weise über seine Seite oder senkrecht zu der Längsrichtung des Verschlusses gefaltet wird, der Schließeffekt des Verschlusses aufrecht erhalten. Im Gegensatz dazu tendieren Zipperschienen (d. h. Rippen, die in Nuten bzw. Rillen eingreifen) dazu, eine permanente Deformation anzunehmen oder sich zu versetzen, wie sie von vorne zur Seite oder nach rückwärts gebogen werden, was bewirkt, daß der Verschluß offen bzw. aufgeweitet bleibt oder verschlossen wird. Wenn er offen aufgeweitet wird, wird die Schiene nicht zwischen die Seiten der Nut gehalten und der Verschluß ist zerstört bzw. überwunden. Selbstverständlich reduziert bei Zipperverschlüssen jede Öffnung entlang des Zippers stark die Fähigkeit des Zippers, einer fortschreitenden Trennung zu widerstehen.
  • 8 zeigt eine Rolle 28 einer Beutelfolie mit Verschlüssen 12, die bereits an ihrem Ort geschweißt sind, querverlaufend zu der Längsachse der Folie und bereit, um in eine Beutelherstellungsmaschine abgewickelt zu werden, um entweder einen Beutel 10 von 1 oder einen Beutel 20 von 3 herzustellen, in Abhängigkeit von der Länge des Verschlusses 12 und wo die Folie querverlaufend geschnitten wird und verbunden wird, um obere und untere bzw. Bodendichtungen auszubilden.
  • Andere Beutel- und Verschlußkonstruktionen und beutelausbildende Verfahren, auf welche die obigen Merkmale anwendbar sind, sind in unserem US-Patent 6.202.260 und unseren provisorischen US-Patentanmeldungen 60/159.489, 60/228.819 und 60/231.377 (hinterlegt am 14. Oktober 1999, 16. April 1999 bzw. 6. September 2000) geoffenbart, deren vollständige Offenbarungen hier als Bezug enthalten sind, als ob sie vollständig ausgeführt wären.
  • Eine Anzahl von Ausbildungen der Erfindung wurde beschrieben. Nichtsdestotrotz wird es verstanden werden, daß verschiedene Modifikationen getätigt werden können, ohne den Geist und den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispiels weise ist festzuhalten, daß zahlreiche Merkmale, die hier geoffenbart sind, auch auf ein Festlegen des Verschlusses während eines Beutelherstellens ebenso wie auch auf ein Vorabanbringen des Verschlusses anwendbar sind. Dementsprechend sind andere Ausbildungen innerhalb des Rahmens der folgenden Patentansprüche.

Claims (18)

  1. Beutel (20) mit einem Körper mit gegenüberliegenden Flächen bzw. Seiten (30, 44), die Seitenkanten bzw. -ränder (40, 42) aufweisen und ein Inneres (48) definieren, wobei der Beutel einen wiederverschließbaren Festlegungs- bzw. Verschlußstreifen (12) umfaßt, der an einer der Beutelseiten festgelegt ist und sich um eine der Kanten (40) des Beutels erstreckt, um einen wiederverschließbaren Beutelverschluß auszubilden, der sich von einer Vorderseite (30) des Beutels rund um die Seitenkante (40) des Beutels zu einer Rückseite (44) des Beutels erstreckt, um einen öffenbaren Ausguß an der Seitenkante für einen Zugang in das Beutelinnere (48) auszubilden.
  2. Beutel nach Anspruch 1, wobei der Verschlußstreifen (12) an einer Innenseitenoberfläche (34) des Beutels festgelegt bzw. gesichert ist.
  3. Beutel nach Anspruch 2, wobei der Beutelkörper eine zerbrechliche Rißlinie bzw. Sollbruchlinie (14) zum Zugang zu dem Verschlußstreifen (12) aufweist.
  4. Beutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Verschlußstreifen (12) eine Schlaufenkomponente (16) mit einem Band von in Haken eingreifbaren Schlaufen (32) und eine zusammenpassende Hakenkomponente (18) mit einem Band aus Haken (36) aufweist.
  5. Beutel nach Anspruch 4, wobei die Haken (36) integral bzw. einstückig entlang einer Kante der Hakenkomponente (18) geformt sind.
  6. Beutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Verschlußstreifen (12) zwei zusammenpassende Komponenten (16, 18) aufweist, die beide an einer Innenseitenoberfläche einer Seite (30) des Beutels festgelegt sind.
  7. Beutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Beutelkörper eine Folie umfaßt, und wobei der Verschlußstreifen (12) an die Folie bzw. den Film angeschweißt ist.
  8. Beutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Verschlußstreifen (12) sich über eine gesamte Vorderseite (30) des Beutels und um gegenüberliegende Kanten (40, 42) des Beutels erstreckt.
  9. Beutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Enden des Verschlusses (12) voneinander lose sind.
  10. Verfahren zum Herstellen eines wiederverschließbaren Beutels (20), der einen Beutelkörper mit gegenüberliegenden Flächen bzw. Seiten (30, 44) aufweist, die Seitenkanten (40, 42) aufweisen und ein Inneres (48) definieren, wobei das Verfahren ein Ausbilden des Beutels auf einer Beutelherstellungsmaschine von einer Walze (28) einer Folie (24) umfaßt, die voraufgebrachte Verschlußstreifen (12) aufweist, die so angeordnet werden, um sich um eine der Kanten (40) des Beutels zu erstrecken, um einen wiederverschließbaren Beutelverschluß auszubilden, der sich von einer Vorderseite (30) des Beutels rund um die Seitenkante (40) des Beutels zu einer Rückseite (44) des Beutels erstreckt, um einen öffenbaren Ausguß an der Seitenkante für einen Zugang in das Beutelinnere (48) auszubilden.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei der Verschlußstreifen (12) an einer Innenseitenoberfläche (34) des Beutels festgelegt bzw. gesichert wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei der Beutelkörper eine zerbrechliche Reißlinie (14) für einen Zugang zum Verschlußstreifen (12) aufweist.
  13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Verschlußstreifen (12) eine Schlaufenkomponente (16) mit einem Band von durch Haken ergreifbaren Schlaufen (32) und eine zusammenpassende Hakenkomponente (18) mit einem Band von Haken (36) beinhaltet.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei die Haken (36) integral bzw. einstückig entlang einer Kante der Hakenkomponente (18) geformt werden.
  15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Verschlußstreifen (12) zwei zusammenpassende Komponenten (16, 18) aufweist, die beide an einer Innenseitenoberfläche einer Seite (30) des Beutels gesichert werden.
  16. Verfahren nach einem der obigen Ansprüche, wobei der Beutelkörper eine Folie umfaßt, und wobei der Verschlußstreifen (12) an die Folie angeschweißt wird.
  17. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Verschlußstreifen (12) sich über eine gesamte Vorderseite (30) des Beutels und um gegenüberliegende Kanten (40, 42) des Beutels erstreckt.
  18. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Enden des Verschlusses (12) voneinander lose sind.
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