DE60105545T2 - Verfahren zur Herstellung eines wiederverschliessbaren Beutels - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft einen wiederverschließbaren Beutel und ein Verfahren zu dessen Herstellung gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 13.
- Hintergrund der Erfindung
- Die US-A-5 713 669 offenbart einen wiederverschließbaren Kunststoffbeutel mit einem Reißverschluss und einem schiebbar am Reißverschluss angebrachten Schieber zur Bewegung zwischen einer geschlossen Reißverschlussposition und einer offenen Reißverschlussposition. Der Reißverschluss und der Schieber sind durch einen oberen Abschnitt des Beutels bedeckt und sind durch Aufreißen einer oberen Beutelkante zugänglich. Die EP-A-1 129 955 hat ein früheres Prioritätsdatum, wurde aber nach dem Prioritätstag der vorliegenden Patentanmeldung veröffentlicht. Sie beschreibt einen Schieber, der in einer ausgeschnittenen Ecke des Beutels positioniert und sichtbar ist, wenn der Schieber in einer Reißverschluss-Schließposition ist. Das Verfahren zur Herstellung des Beutels weist das Befestigen eines Reißverschlusses an der inneren Oberfläche eines Beutelkörpers, das Befestigen des Schiebers auf dem Reißverschluss, das Ansiegeln des Beutelkörpers über dem Reißverschluss und das Bilden einer Öffnung im Beutelkörper über dem Reißverschluss, in dem der Schieber angeordnet ist, auf.
- Hintergrund der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung betrifft wiederverschließbare Kunststoffbeutel und insbesondere ein Verfahren zur Herstellung solcher Verpackungen auf Form-, Füll- und Versiegelungseinrichtungen.
- Wiederverschließbare Beutel wurden zunehmend zu Aufbewahrungszwecken und als Primärverpackung für Nahrungsmittel und andere Waren beliebt. Die Verschlüsse für solche Verpackungen bestehen aus einem Profilpaar mit zusammenpassenden ineinander greifenden Elementen und können Bahnen aufweisen, um das Verbinden des Reißverschlusses mit dem Packungsmaterial zu erleichtern. Um das Öffnen und Schließen des Reißverschlusses zu erleichtern, kann ein Schieber vorgesehen sein.
- Im US-Patent 4 909 017 ist ein Verfahren zur Bildung wiederverschließbarer Beutel auf einer Form-, Füll- und Versiegelungsmaschine offenbart, bei dem der Reißverschluss quer zur Laufrichtung der Beutelherstellungsfolie verläuft. Während das in diesem Dokument offenbarte Verfahren und Verbesserungen, die seitdem gemacht wurden, gut bei schieberlosen Reißverschlüssen funktionieren, eignet sich das Verfahren nicht so einfach für Anwendungen, bei denen der Reißverschluss zur Erleichterung des Öffnens und Schließens mit einem Schieber versehen ist, aufgrund von Schwierigkeiten bei Gewährung von Zugang zum Schieber im fertigen Beutel.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Im Hinblick auf die obigen Ausführungen ist es die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Verfahren zur Bildung wiederverschließbarer Beutel mit durch Schieber betätigten Reißverschlüssen zu schaffen.
- Eine andere Aufgabe ist, solch ein Verfahren zu schaffen, das eine Verpackung liefert, bei der der Reißverschluss für einen Verbraucher schnell sichtbar und zugänglich ist.
- Eine weitere Aufgabe ist, solch ein Verfahren zu schaffen, das herkömmliche Beutelherstellungseinrichtungen verwendet.
- Die obige und andere Aufgaben und Vorteile werden gemäß der vorliegenden Erfindung gelöst/erreicht durch Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung wiederverschließbarer Verpackungen, bei dem eine sich in Längsrichtung erstreckende Bahn aus Folienmaterial mit Ausschnitten darin bereitgestellt wird. Eine Länge eines Reißverschlussstreifens mit einem daran befestigten Schieber wird quer über die Bahn aus Folienmaterial gelegt, wobei der Schieber im Ausschnitt positioniert wird. Die Bahn wird in Längsrichtung gefaltet, wobei der an der Bahn befestigte Reißverschluss und der im Ausschnitt positionierte Schieber und die Kanten der Bahn in Längsrichtung in einer Naht miteinander verbunden werden, um einen Schlauch zu bilden. Die gegenüberliegenden Enden des Schlauches werden miteinander versiegelt, um die Verpackung zu bilden. Die Reißverschlusslänge beträgt im wesentlichen die halbe Breite der Bahn.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- In den beiliegenden Zeichnungen ist
-
1 eine perspektivische Ansicht eines wiederverschließbaren Beutels, der gemäß dem Verfahren der vorliegenden Anmeldung hergestellt wurde; -
2 eine vergrößerte fragmentarische Ansicht des Reißverschlussschieber-Ausschnittabschnitts des Beutels von1 ; -
3 eine Draufsicht auf eine Bahn aus Folienmaterial, die bei der Herstellung des Beutels von1 verwendet wird; -
4 eine Draufsicht auf eine alternative Bahnkonfiguration; -
5 eine Draufsicht auf eine andere alternative Bahnkonfiguration; -
6 eine vereinfachte schematische perspektivische Ansicht einer Form-, Füll- und Versiegelungsmaschine, die gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung verwendet wird; und -
7 eine vergrößerte fragmentarische Ansicht eines alternativen Reißverschlussschieber-Ausschnittabschnitts. - Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
- Es wird nun auf die Zeichnungen und insbesondere auf
1 Bezug genommen, in der ein wiederverschließbarer, gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellter Beutel10 dargestellt ist. Der Beutel10 weist eine Vorderwand12 , eine Rückwand14 , eine Oberseite16 und einen Boden18 auf. In der Vorderwand12 ist ein Ausschnitt20 vorgesehen, der zum Schieber22 des Reißverschlusses24 Zugang gewährt. Ein zerbrechliche Linie (Schwächungslinie), wie z.B. voneinander beabstandete Perforationslinien26 , erstrecken sich vom Ausschnitt20 zur Seitenwand28 des Beutels. Wenn die Perforationen aufgebrochen werden, wird der Reißverschluss24 über seine ganze Länge freigelegt. Da der Schieber22 im Ausschnitt20 sitzt, ist er schnell für einen Verbraucher sichtbar, der sofort erkennt, dass der Beutel10 nicht nur ein Reißverschlussbeutel, sondern ein mit einem Schieber versehener Reißverschlussbeutel ist. Es sind vorzugsweise zwei parallele Perforationslinien vorgesehen, um einen Streifen zu erzeugen, der von einem Ende des Reißverschlusses zum anderen entfernt werden kann. Wie in7 dargestellt, kann das Material, das zur Bildung des Ausschnittes20 entfernt werden muss, nur auf drei Seiten ausgeschnitten werden und als eine Lasche21 an der Stelle belassen werden, die sich zu den beabstandeten Perforationslinien26 erstreckt. Ein Anwender kann daher die Lasche21 anheben und zurückziehen, um ein Reißen längs der Perforationen auszuführen, um dadurch zum Schieber und dann zum Reißverschluss Zugang zu erhalten. - Der Beutel
10 wird aus einer Bahn aus Folienmaterial30 gebildet, die Ausschnitte20 und Paare von Perforationslinien26 aufweist, die längs der Bahn in Beutellängenintervallen beabstandet sind, wobei sich die Perforationen quer über die Bahn erstrecken, um einen entfernbaren Streifen längs der Beutelwand zu bilden. Die kombinierte Länge des Ausschnittes20 und der Perforationslinie26 beträgt ungefähr die Hälfte der Bahnbreite30 , so dass der Ausschnitt und die Perforationen sich, wie dargestellt, über die Vorderseite des Beutels von einer Seite zur anderen erstrecken. - Es wird nun auf
6 Bezug genommen, in der das Verfahren zur Herstellung des Beutels10 dargestellt ist. Wie dargestellt, wird die Bahn des Folienmaterials30 an einer Reißverschlussauftragsstation vorbeigeführt, wo Reißverschlusslängen32 mit daran befestigten Schiebern auf die Folienbahn zugeführt werden, wobei der Schieber22 im Ausschnitt20 festgehalten wird und die Reißverschlussstränge zwischen dem Perforationsliniensatz26 positioniert sind. Die Reißverschlussbahn wird dann an der Folie befestigt oder zumindest durch eine Schweißstange38 angeheftet, um die Reißverschlussprofile und den Schieber in dieser Position festzuhalten. Die Reißverschlussprofile und der Schieber können irgendeine von vielen allgemein bekannten Konfigurationen aufweisen, obwohl es vorteilhaft ist, wenn zumindest eines der Reißverschlussprofile einen vorderen Bund bzw. Ansatz34 aufweist, um das Befestigen des Reißverschlusses an der Folie zu erleichtern. - Sobald der Reißverschlussstreifen
32 an der Folie30 befestigt ist, sind die übrigen Schritte der Beutelherstellung im wesentlichen wie in dem zuvor erwähnten Patent 4 909 017 dargestellt und beschrieben. Es wird nämlich ein Reißverschlussstreifen32 mit einem daran befestigten Schieber22 auf eine Bahn30 zugeführt, wobei der Schieber22 so ausgerichtet und positioniert ist, dass er über einem Ausschnitt20 der Bahn liegt. Der Reißverschluss wird in dieser Position befestigt oder angeheftet, so dass er sich mit der Bahn über einen Formungsbund40 einer Form-, Füll- und Versiegelungsmaschine42 bewegt. Der Formungsbund dient dazu, die Bahn um ein Füllrohr48 zu richten und die gegenüberliegenden Längskanten44 ,46 der Bahn zusammen zu bringen. Die Kanten44 ,46 werden in Längsrichtung bei54 durch Schweißstangen miteinander zu einer Naht verbunden und bilden dadurch einen Verpackungsschlauch, der sich abflacht, wenn er das Füllrohr48 der Maschine verlässt. Die untere Querversiegelung wird wie unten angegeben gebildet. Inhalte werden aus dem Füllrohr fallen gelassen, und nach dem Füllen werden Querversiegelungsstangen52 geschlossen, um die folgenden Funktionen auszuführen: Ansiegeln des Reißverschlussstreifens an der Vorder- und Rückwand des abgeflachten Verpackungsschlauches; Quer-Versiegeln des Verpackungsschlauches über dem Reißverschlussstreifen, um die Oberseite16 einer gefüllten Verpackung10 zu bilden; Abtrennen der gefüllten Verpackung 10 vom Verpackungsschlauch und Bilden der Boden-Querversiegelung18 für die nächste Verpackung und, falls erforderlich, Vorsehen einer aufbrechbaren Versiegelung , wie z.B. einer abziehbaren Versiegelung23 unterhalb der Reißverschluss-an-Wand-Versiegelung. Das Verfahren wird dann wiederholt. - Die sich ergebende Verpackung
10 ist wie in1 und2 dargestellt. Der Verpackungsreißverschluss24 erstreckt sich quer über den Verpackungsoberteil, wobei sich der Schieber22 im Ausschnitt20 befindet. Ein Verbraucher, der die Packung kauft, bemerkt schnell, dass die Verpackung nicht nur einen Reißverschluss aufweist, sondern dass der Reißverschluss einen Schieber hat. Um die Verpackung zu öffnen, müssen die Perforationslinien26 entweder vor dem Bewegen des Schiebers oder als ein Ergebnis der Schieberbewegung aufgerissen werden. Auf jeden Fall würde der Verbraucher einen klaren Beweis haben, dass die Verpackung geöffnet wurde. - Bei der Verpackung von
1 erstreckt sich die Längsnaht54 in der Mitte der hinteren Bahn14 der gefüllten Verpackung nach unten und wurde aus der in3 dargestellten Bahn hergestellt. Eine abgewandelte Folienbahn56 ist in -
4 dargestellt. Die Bahn56 würde zur Bildung von Verpackungen verwendet, bei denen die Längsnaht sich an einer Kante der Verpackung befindet anstatt in der Mitte der Verpackung nach unten zu verlaufen. In diesem Fall sind die Ausschnitte58 an einer Kante60 , und die Perforationen26 erstrecken sich zur gegenüberliegenden Kante62 hin. Die kombinierte Länge jedes Satzes von Ausschnitt und Perforationen ist wieder im wesentlichen gleich der halben Bahnbreite. Die Reißverschlussstreifen würden wieder so auf die Bahn56 aufgebracht, dass jeder Schieber22 über einem Ausschnitt58 liegt. Der resultierende Beutel würde gleich erscheinen wie der Beutel10 , mit der Ausnahme, dass die Naht54 an einer Beutelkante wäre anstatt im Zentrum des Beutels nach unten zu verlaufen. - Eine weitere Abwandlung der Folienbahn ist in
5 dargestellt. In diesem Fall hat die Folienbahn64 sich von beiden Kanten erstreckende Ausschnitte66a und66b und sich von jedem Ausschnitt66a und66b zur gegenüberliegenden Kante erstreckende Perforationen26a und26b . Die kombinierte Länge jedes Satzes von Ausschnitten (66a und66b ) und Perforationen (26a und26b ) ist im wesentlichen gleich der Länge des Reißverschlussstreifens32 . Der Reißverschlussstreifen wird in der Mitte der Bahn zwischen jedem Satz von Perforationen positioniert, und erst wenn die Folienbahn gefaltet wird, wird der Schieber22 innerhalb des Ausschnittes positioniert. Die Verpackung wird wie in6 dargestellt und oben beschrieben geformt. Der erhaltene Beutel ist der gleiche wie der in1 dargestellte, mit der Ausnahme, dass der Ausschnitt auf der Seite des Beutels erscheint, die die Längsnaht54 (d.h. die Rückseite der in1 dargestellten Verpackung) aufweist. Der Ausschnitt (und deshalb auch der Schieber) erscheinen in der Mitte anstatt an einer Kante der Verpackung. Folglich müsste der Schieber des Reißverschlussstreifens32 zur Mitte des Reißverschlussstreifens bewegt werden, bevor der Reißverschluss an der Bahn64 befestigt wird. Bei noch einer anderen Modifikation können die Perforationen sich vollständig über die Bahn erstrecken. In diesem Falte würde eine Entfernung des Streifens zwischen den Perforationen die Vorder- und die Rückseite des Reißverschlusses freilegen, was den Zugang zum Schieber viel einfacher machen würde. In solch einem Fall können zwei Ausschnitte vorgesehen werden, um den Schieber von der Vorder- und Rückseite der Verpackung her freizulegen. - Daher werden gemäß den obigen Ausführungen die zuvor genannten Aufgaben wirkungsvoll gelöst.
Claims (19)
- Verfahren zur Herstellung eines wiederverschließbaren Beutels, aufweisend: Bereitstellen einer sich in Längsrichtung erstreckenden Bahn (
30 ;56 ;64 ) aus Folienmaterial mit einem Ausschnitt (20 ;58 ;66a ,b ) darin; Anbringen eines Reißverschlussstreifens (32 ) mit einem daran befestigten Schieber (22 ), der in dem Ausschnitt (20 ;58 ;66a ,b ) positioniert wird; wobei die Bahn (30 ;56 ;64 ) in Längsrichtung gefaltet wird, wenn der Reißverschluss (32 ) an der Bahn (30 ;56 ;64 ) befestigt ist und der Schieber (22 ) im Ausschnitt (20 ;58 ;66a ,b ) positioniert ist, Bilden einer Längsnaht an der gefalteten Bahn (30 ;56 ;64 ), um einen Schlauch zu bilden; und Versiegeln der gegenüberliegenden Enden des Schlauches, um einen Beutel (10 ) zu bilden. - Verfahren nach Anspruch 1 den weiteren Schritt aufweisend: Bereitstellen einer sich von dem Ausschnitt (
20 ;58 ;66a ,b ) erstreckenden Perforationslinie (26 ;26a ,b ) quer über die Bahn (30 ;56 ;64 ). - Verfahren nach Anspruch 2, wobei die Perforationslinie (
26 ;26a ,b ) und der Ausschnitt (20 ;58 ;66a ,b ) eine kombinierte Länge aufweisen, die im wesentlichen gleich der Länge des Reißverschlussstreifens (32 ) ist. - Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, wobei der Ausschnitt (
20 ) um einen Abstand, der im wesentlichen gleich einem Viertel der Breite der Bahn (30 ) ist, innerhalb einer Kante (44 ,46 ) positioniert ist und der Ausschnitt (20 ) und die Perforationslinie (26 ) eine kombinierte Länge von im wesentlichen der halben Breite der Bahn (30 ) aufweisen. - Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Ausschnitt (
58 ) an einer Kante (60 ) der Bahn (56 ) positioniert ist und den weiteren Schritt aufweisend: Bereitstellen einer sich von dem Ausschnitt (58 ) erstreckenden Linie von Perforationen (26 ) quer über die Bahn (56 ), wobei der Ausschnitt (58 ) und die Perforationslinie (26 ) eine kombinierte Länge von im wesentlichen der halben Breite der Bahn (56 ) aufweisen. - Verfahren nach Anspruch 1, wobei ein Ausschnitt (
58 ,66a ,b ) an einer Kante (60 ,62 ) der Bahn ist. - Verfahren nach Anspruch 6, ferner den Schritt aufweisend: Bereitstellen einer sich von dem Ausschnitt (
58 ;66a ,b ) erstreckenden Linie von Perforationen (26 ;26a ,b ) quer über die Bahn (56 ;64 ), wobei die Perforationslinie (26 ;26a ,b ) und der Ausschnitt (58 ;66a ,b ) eine kombinierte Länge aufweisen, die im wesentlichen gleich der Länge des Reißverschlussstreifens (32 ) ist. - Verfahren nach Anspruch 6, wobei die Bahn (
64 ) einen ersten Ausschnitt (66a ,b ) an einer Längskante (60 ,62 ) und einen zweiten Ausschnitt (66 a ,b ) quer über der Bahn (64 ) an einer gegenüberliegenden Längskante (62 ,60 ) aufweist und der Faltschritt die Ausschnitte (66a ,b ) so ausrichtet, dass sie aneinander anliegen, und den Schieber (22 ) in den ausgerichteten Ausschnitten (66a ,b ) positioniert. - Verfahren nach Anspruch 8, ferner den Schritt aufweisend: Bereitstellen einer sich von jedem der Ausschnitte (
66a ,b ) erstreckenden Linie von Perforationen (26a ,b ) quer über die Bahn (64 ), wobei die Perforationslinien (26a ,b ) und Ausschnitte (66a ,b ) eine kombinierte Länge aufweisen, die im wesentlichen gleich der Länge des Reißverschlussstreifens (32 ) ist. - Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Reißverschlussstreifen (
32 ) Eingriffselemente aufweist, und ferner den Schritt aufweisend: Bilden einer brechbaren Versiegelung quer über den Schlauch unterhalb den Reißverschlusseingriffselementen. - Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Reißverschlussstreifen (
32 ) ein erstes Profil und ein zweites Profil aufweist, wobei jedes der Profile ein Eignriffselement aufweist, das so ausgebildet ist, dass es mit dem Eingriffselement des anderen Profils durch Wirkung des Schiebers (22 ) in und außer Eingriff bringbar ist, und mindestens eines der Profile einen vorderen Ansatz (34 ) aufweist, und wobei der Anbringungsschritt das Befestigen des vorderen Ansatzes (34 ) an der Bahn ((30 ;56 ;64 ) aus Folienmaterial aufweist. - Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 11, wobei der Reißverschlussstreifen ein erstes Profil und ein zweites Profil aufweist, und jedes der Profile ein Eingriffselement aufweist, das so ausgebildet ist, dass es mit dem Eingriffselement des anderen Profils durch Wirkung des Schiebers (
22 ) in und außer Eingriff bringbar ist, und mindestens eines der Profile einen vorderen Ansatz (34 ) aufweist, und wobei der Anbringungsschritt das Befestigen des vorderen Ansatzes (34 ) stromabwärts der Perforationslinie (26 ;26a ,b ) an der Bahn (30 ;56 ;64 ) aus Folienmaterial aufweist. - Wiederverschließbarer Beutel mit einer Vorderwand (
12 ), einer Rückwand (14 ), einer Oberseite (16 ) und einem Boden (18 ), einem Reißverschlussstreifen (32 ) mit an der Vorder- und Rückwand (12 ,14 ) befestigten Abschnitten, einem am Reißverschlussstreifen (32 ) angebrachten Schieber (22 ); gekennzeichnet durch einen Ausschnitt (20 ;58 ;66a ,b ) in einer der Vorder- und Rückwand, wobei der Schieber (22 ) in dem Ausschnitt (20 ;58 ;66a ,b ) positioniert ist, und eine Klappe (21 ) in einer der Vorder- und Rückwand (12 ,14 ), wobei der Ausschnitt (20 ;58 ;66a ,b ) hinter der Klappe (21 ) gebildet ist. - Wiederverschließbarer Beutel gemäß Anspruch 13, ferner eine zerbrechliche Linie (
26 ;26a ,b ) aufweisend, die sich längs der den Ausschnitt aufweisenden Wand (12 ,14 ) vom Ausschnitt in Ausrichtung mit dem Reißverschluss erstreckt, wobei die Gesamtlänge der zerbrechlichen Line (26 ;26a ,b ) und des Ausschnittes (20 ;58 ;66a ,b ) im wesentlichen gleich der Länge des Reißverschlussstreifens (32 ) ist. - Wiederverschließbarer Beutel nach Anspruch 14, wobei der Ausschnitt (
20 ;58 ;66a ,b ) an einer Seitenkante (44 ,46 ) der den Ausschnitt aufweisenden Wand (12 ,14 ) ist und die zerbrechliche Linie (26 ) sich im wesentlichen an einer gegenüberliegenden Seitenkante (46 ,44 ) erstreckt. - Wiederverschließbarer Beutel nach Anspruch 14 oder 15, wobei die zerbrechliche Linie eine Linie von Perforationen (
26 ;26a ,b ) aufweist. - Wiederverschließbarer Beutel nach Anspruch 14 oder 15, wobei die zerbrechliche Linie (
26 ;26a ,b ) ein Paar von beabstandeten Perforationslinien (26 ;26a ,b ) aufweist. - Wiederverschließbarer Beutel nach Anspruch 14, wobei die zerbrechliche Linie (
26 ;26a ,b ) sich von einer Verbindung der Klappe (21 ) zur Wand (12 ,14 ) erstreckt. - Wiederverschließbarer Beutel nach Anspruch 17, wobei die Perforationslinien (
26 ;26a ,b ) sich von einer Verbindung der Klappe zur Wand erstrecken, wobei die Perforationslinien (26 ;26a ,b ) durch Ziehen an der Klappe (21 ) aufgerissen werden können, um dadurch das Wandmaterial zwischen den Perforationslinien (26 ;26a ,b ) zu entfernen und den Reißverschlussstreifen (32 ) freizulegen.
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