DE69930691T2 - Transversales Anbringen eines Reissverschlusses - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft wiederverschließbare Kunststoffbeutel des Typs, in welchem Nahrungsmittelprodukte, wie zum Beispiel Crisps, anderweitig als Chips und Cerealien bzw. Müsli bekannt, und andere Güter zum Verkauf an Verbraucher verpackt werden. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere wiederverschließbare Kunststoffbeutel, die auf Form-, Füll-, Siegel-(FFS)-Maschinen hergestellt und gefüllt werden, wobei eine Reihe von miteinander in Eingriff stehende Kunststoffreißverschlussstreifen in Beutellängen-Intervallen quer zur Längsachse des verwendeten thermoplastischen Folienmaterials angebracht werden, um die wiederverschließbaren Beutel auf der FFS-Maschine zu bilden.
- Die vorliegende Erfindung betrifft Verbesserungen in der Verpackungsherstelltechnik und kann ausgeübt werden bei der Herstellung von thermoplastischen Beuteln und Verpackungen der Art, welche für verschiedene Verbraucherprodukte verwendet werden, welche aber besonders nützlich sind für Nahrungsmittelprodukte, welche ohne Auslaufen in feuchtigkeits- und luftdichten Verpackungen aufbewahrt werden müssen, bis sie anfänglich zum Zugang zu den Produktinhalten geöffnet werden, wobei die Verpackungen dann durch Reißverschlussmittel wieder verschließbar sind, um irgendeinen Rest des Produkts darin zu schützen. Der Stand der Technik ist ziemlich gut entwickelt, aber nichtsdestotrotz bleibt er Verbesserungen zugänglich, welche zu einer erhöhten Effizienz und Wirtschaftlichkeit beitragen.
- Ein Problem, das bei wiederverschließbaren Verpackungen besteht, die aus einer kontinuierlichen Zufuhr von thermoplastischem Folienmaterial auf FFS-Maschinen hergestellt werden, ist die Schwierigkeit, eine zufriedenstellende Versiegelung des Beutels oder der Verpackung gegen Undichtigkeiten zu erreichen, insbesondere dort, wo der Reißverschluss und der Folienbereich, der mit dem Reißverschluss in Eingriff ist, sich durch die Seiten- (Quer-) Versiegelungsbereiche erstrecken, die einen Beutel oder Verpackung von dem/der nächsten trennen. Dieses Problem tritt dort auf, wo der Reißverschluss parallel zur Längsachse des thermoplastischen Folienmaterials befestigt wird, welches verwendet wird, um die wiederverschließbaren Beutel auf der FFS-Maschine zu bilden, in welchem Fall die Quer- oder Seiten-Schweißschienen den Reißverschluss zu derselben Zeit abflachen und versiegeln müssen, zu der sie die thermoplastische Folie verschweißen, aus welcher die Verpackungen hergestellt werden. Die Schwierigkeit, mit welcher dies beständig und erfolgreich erreicht wird, wird durch das häufige Auftreten von undichten Verpackungen widergespiegelt.
- Außerdem ist die Länge der wiederverschließbaren Verpackungen, welche auf FFS-Maschinen hergestellt werden, wobei der Reißverschluss parallel zur Längsachse der thermoplastischen Folie befestigt wird, auf den Durchmesser des Füllrohres der FFS-Maschine beschränkt. Daher sind im allgemeinen Beutel dieser Art breiter als lang. Während solche Beutel für bestimmte Produkte geeignet sind, wo kürzere Beutel erwünscht sind, wie z.B. Käse und Hähnchenteile, sind diese Beutel nicht für Anwendungen geeignet, bei welchen längere Beutel wünschenswert sind, z.B. für Chips und andere Imbissnahrungsmittel.
- Unter den Versuchen, die unternommen wurden, um diese Probleme zu lösen, war der Ersatz eines quer verlaufenden Reißverschlusses durch einen längsverlaufenden Reißverschluss. Ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen wiederverschließbaren Beutelmaterials und wiederverschließbarer Beutel an einer FFS-Maschine unter Verwendung von Querreißverschlüssen ist in der US-A-4 909 017 offenbart.
- Wenn ein quer verlaufender Reißverschluss vorgesehen ist, flachen die der FFS-Maschine zugeordneten Querschweißschienen die Reißverschlussprofile während der Bildung der oberen und unteren Versiegelungen der Packung nicht ab, da die Querschweißschienen den Reißverschluss quer über das thermoplastische Bogenmaterial anschweißen können, ohne das Reißverschlussprofil zu kontaktieren. Zusätzlich kann, wenn ein quer verlaufender Reißverschluss verwendet wird, die Länge der Verpackungen, die auf der FFS-Maschine hergestellt werden, variiert werden, ohne die Länge des quer verlaufenden Reißverschlusssegments zu variieren und ist nicht auf den Durchmesser des Füllrohres beschränkt.
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Befestigen eines querverlaufenden Reißverschlusses an einem thermoplastischen Folienmaterial, welches dazu verwendet wird, wiederverschließbare Kunststoffbeutel oder Verpackungen auf einer FFS-Maschine herzustellen. Die vorliegende Erfindung ist insbesondere ein Verfahren zum Befestigen des Reißverschlussstreifens quer über der thermoplastischen Folie, aus welcher wiederverschließbare Beutel auf einer FFS-Maschine hergestellt werden, wobei der Reißverschlussstreifen an den Enden des Reißverschlussstreifens an die Folie geschweißt wird.
- Wenn der Reißverschlussstreifen zur Nutzungbei Anwendungen mit einem querverlaufenden Reißverschluss durch ein allgemein in der US-A-4 909 017 beschriebenes Verfahren an Folienmaterial befestigt wird, ist es entscheidend, dass die vordere Kante des Reißverschlussstreifens an die Folie geschweißt wird, bevor sie in den Formungsbereich der FFS-Maschine eintritt. Wenn die vordere Kante des Reißverschlussstreifens nicht an die Folie geschweißt ist, könnte der Reißverschlussstreifen abgelöst werden, wenn er in den Rohrbereich der FFS-Maschine eintritt. Um dieses Problem zu überwinden, wird bei Anwendungen mit einem querverlaufenden Reißverschluss typischerweise ein mit einem Steg versehener Reißverschluss mit vorderen Flanschen unterschiedlicher Breite verwendet. Diese Ungleichheit in der Stegbreite ermöglicht es, den Reißverschluss an die Folie zu schweißen, indem nur der längere der vorderen Flansche über seine Länge an die Folie geschweißt wird. Wenn die vorderen Flansche die gleiche Breite hätten und traditionelle Schweißverfahren verwendet würden, würden die Flansche sowohl aneinander als auch an die Folie geschweißt werden, wodurch der Reißverschlussstreifen zugeschweißt würde und unbrauchbar gemacht würde.
- Das Problem bei diesem derzeitigen Verfahren ist jedoch, dass es die Herstellung eines speziellen Reißverschlussstreifens erfordert, welcher vordere Flansche mit unterschiedlichen Breiten hat, was oft schwierig und teuer herzustellen ist. Daher ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zu schaffen, bei welchem ein Reißverschlussstreifen mit gleichen vorderen Flanschen, oder sogar überhaupt keinen vorderen Flanschen, an dem thermoplastischen Folienmaterial so angebracht werden kann, dass die mit einem querverlaufenden Reißverschluss ausgestattete Folie in der FFS-Maschine zu wiederverschließbaren Beuteln oder Verpackungen geformt werden kann.
- Folglich ist die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Befestigen in Eingriff stehender Reißverschlussstreifen an einem kontinuierlichen Vorrat von thermoplastischem Folienmaterial, wobei die Reißverschlussstreifen quer zur Längsachse des thermoplastischen Folienmaterials in Beutellängen-Intervallen angebracht sind, und wobei das mit einem querverlaufenden Reißverschluss ausgestattete Material an einer FFS-Maschine zu wiederverschließbaren Beuteln geformt werden kann.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung enthält, wie beansprucht, der Reißverschlussstreifen ein Steckprofil und ein Aufnahmeprofil zum Eingriff mit dem Steckprofil. Das Steckprofil weist ein Steck-Eingriffselement mit einem damit integralen Steg auf. In gleicher Weise weist das Aufnahmeprofil ein Aufnahmeeingriffselement mit einem damit integralen Steg auf. Das Steckeingriffselement ist mit dem Aufnahmeeingriffselement in Eingriff bringbar, um die Steck- und Aufnahmeeingriffsprofile miteinander zu verbinden. Die Stege an den Steck- und Aufnahmeprofilen haben vorzugsweise die gleiche Breite und ragen in der gleichen Richtung vor, welche zur Bewegungsrichtung des Folienmaterials entgegen gesetzt ist. Zusätzliche Stege können auch in der Bewegungsrichtung des Folienmaterials hervorragen.
- Im Betrieb läuft das thermoplastische Folienmaterial periodisch von einem kontinuierlichen Vorrat desselben ab. Eine Länge des Reißverschlussstreifens wird an dem flachen Folienmaterial quer zu seiner Längsachse jedes Mal, wenn das Folienmaterial sich in Beutellängenschritten vorwärts bewegt, befestigt. Der Streifen wird angebracht, wobei eines der Profile auf dem anderen liegt, und wird an dem thermoplastischen Folienmaterial befestigt durch Verschweißen der Steck- und Aufnahmeprofile miteinander und eines jeden von ihnen an dem Folienmaterial an den Rändern des Reißverschlussstreifens. Das Verschweißen kann kontinuierlich über die Breite der Profile stattfinden oder kann die Form von Punktschweißungen daran entlang annehmen. Die mit Reißverschlüssen versehene Folie kann aufgerollt und später auf einer FFS-Maschine angewendet werden, oder kann direkt einer FFS-Maschine zugeführt werden.
- Im letzteren Fall wird das thermoplastische Folienmaterial mit den in Beutellängen-Intervallen befestigten querverlaufenden Reißverschlussstreifen in die FFS-Maschine zugeführt, wo es zu einem Beutel geformt, gefüllt und versiegelt wird. Die mit einem querverlaufenden Reißverschluss versehene thermoplastische Folie wird dann insbesondere über den Ansatz der FFS-Maschine gefaltet und um das Füllrohr gewickelt, um einen Schlauch zu bilden. Die Längskanten werden dann verschweißt, um eine Rückennaht zu bilden. Als nächstes verschweißen die Querschweißbacken den Boden des Schlauches, um einen offenen Beutel zu bilden. An diesem Punkt kann der Beutel gefüllt werden und die Backen verschweißen dann die beiden hinteren Flansche über ihre Länge mit der Folie, um einen fertigen Beutel herzustellen.
- Besondere Ausführungsformen gemäß dieser Erfindung werden nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in welchen
-
1 eine Querschnittsansicht eines Reißverschlussstreifens gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist; -
2 eine Querschnittsansicht eines Reißverschlussstreifens gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist; -
3 eine perspektivische Ansicht eines Reißverschlussstreifens ist, welcher gemäß der vorliegenden Erfindung an thermoplastischem Folienmaterial befestigt ist; -
4 eine Draufsicht auf thermoplastisches Folienmaterial mit quer daran befestigten Reißverschlussstreifen mit hinteren und vorderen Flanschen ist, wobei die Reißverschlussstreifen über ihre ganzen Breiten kontinuierlich an das Folienmaterial geschweißt sind; -
5 ein Draufsicht auf thermoplastisches Folienmaterial mit quer daran befestigten Reißverschlussstreifen mit hinteren und vorderen Flanschen ist, wobei die Reißverschlussstreifen über ihre vorderen Flansche kontinuierlich an das Folienmaterial geschweißt sind; -
6 eine Draufsicht auf thermoplastisches Folienmaterial mit quer daran befestigten Reißverschlussstreifen mit hinteren und vorderen Flanschen ist, wobei die Reißverschlussstreifen über ihre gesamten Breiten punktförmig an das Folienmaterial geschweißt sind; -
7 eine Draufsicht auf thermoplastisches Folienmaterial mit quer daran befestigten Reißverschlussstreifen mit hinteren und vorderen Flanschen ist, wobei die Reißverschlussstreifen über ihre vorderen Flansche punktförmig an das Folienmaterial geschweißt sind; -
8 eine Draufsicht auf thermoplastisches Folienmaterial mit nur mit hinteren Flanschen quer daran befestigten Reißverschlussstreifen ist, wobei die Reißverschlussstreifen kontinuierlich über ihre gesamten Breiten an das Folienmaterial geschweißt sind; und -
9 eine perspektivische Ansicht einer FFS-Maschine ist, welche dazu verwendet werden kann, wiederverschließbare Beutel aus dem mit einem querverlaufenden Reißverschluss ausgestatteten thermoplastischen Folienmaterial herzustellen. - Insbesondere mit Bezug auf die oben angegebenen Figuren ist
1 eine Querschnittsansicht eines Reißverschlussstreifens10 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Reißverschlussstreifen10 weist ein Steckprofil12 und ein Aufnahmeprofil14 auf. Das Steckprofil12 hat ein Steckeingriffselement16 , welches einen pfeilförmigen Querschnitt aufweisen kann, oder wie in1 dargestellt, einen asymmetrischen pfeilförmigen Querschnitt, der so ausgelegt ist, dass der Reißverschlussstreifen10 von der einen oder der anderen Seite leichter zu öffnen ist. Das Aufnahmeprofil14 enthält ein Aufnahmeeingriffselement18 , welches zwei sich nach innen wölbende Elemente aufweist, die eine Aufnahme oder einen Kanal bilden, in welchem das Steckeingriffselement16 in Eingriff gelangen kann. Es sollte beachtet werden, dass obwohl diese Konfigurationen für die Steck- und Aufnahmeelemente16 ,18 bevorzugt sind, irgendeine Konfiguration, welche einen Eingriff bietet, verwendet werden kann. - Sowohl die Steck- als auch die Aufnahmeprofile
12 ,14 enthalten Stege20 ,22 , welche zusammen mit den Steck- und Aufnahmeeingriffselementen16 ,18 extrudiert sein können oder separat extrudiert und später befestigt werden können. Gegenüberliegenden Stege20 ,22 haben die gleiche Breite und jeder hat einen vorderen Flansch24 und einen hinteren Flansch26 . Der vordere Flansch24 wird so genannt, da dies der Flansch ist, welcher zuerst in die FFS-Maschine eintritt, nachdem der Reißverschlussstreifen10 an dem thermoplastischen Folienmaterial befestigt wurde. Schließlich liegt der vordere Flansch24 innerhalb der Öffnung des an der FFS-Maschine hergestellten Kunststoffbeutels oder der Verpackung. Die Stege20 ,22 können mit einem durch Wärme aktivierten Klebstoff28 versehen sein, um beim Verschweißen des Reißverschlussstreifens10 mit dem Folienmaterial zu helfen. -
2 ist eine Querschnittsansicht eines Reißverschlussstreifens30 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Elemente, die den beiden Reißverschlussstreifen10 und30 gemeinsam sind, sind in2 unter Verwendung der gleichen Bezugszahlen bezeichnet. Der Reißverschlussstreifen von2 ist identisch mit dem Reißverschlussstreifen von1 mit der Ausnahme, dass der Reißverschlussstreifen von2 keine vorderen Flansche24 hat. Er hat vielmehr nur die hinteren Flansche26 . -
3 zeigt, wie. ein Reißverschlussstreifen10 ,30 an dem Folienmaterial32 mit einer Längsachse A gemäß der vorliegenden Erfindung befestigt wird. Der Reißverschlussstreifen wird von einer fortlaufenden Rolle34 zugeführt und über das Folienmaterial32 gezogen oder geschoben und darauf durch eine Positioniervorrichtung74 (zwecks Klarheit in3 nicht dargestellt) angeordnet. Die Positioniervorrichtung74 kann irgendeine einer Vielzahl von einem Fachmann der wiederverschließbaren Verpackungstechnik allgemein bekannten Formen aufweisen, wie z.B. einen Vakuumförderer zum Ziehen des Reißverschlussstreifens10 quer über das Folienmaterial32 und ein Messer zum Abschneiden des Reißverschlussstreifens10 ,30 von dessen fortlaufender Rolle34 . - Das thermoplastische Folienmaterial
32 wird von einer fortlaufenden Rolle36 abgegeben, wie in3 dargestellt, in Schritten, die gleich der Länge der Beutel sind, welche schließlich aus dem Folienmaterial32 gebildet werden. Die Längsachse des Folienmaterials ist parallel zur Bewegungsrichtung des Folienmaterials. Jedes Mal, wenn das Folienmaterial32 zum Halten kommt, wird der Reißverschlussstreifen10 ,30 auf dem Folienmaterial32 quer zur Längsachse A angeordnet, wobei sich eines der Profile auf dem anderen der Profile befindet und die hinteren Flansche26 in der Richtung entgegen gesetzt zur Bewegungsrichtung des Folienmaterials32 hervorragen. Die Ausrichtung der Profile hängt davon ab, welche Seite des Reißverschlusses, falls überhaupt, angepasst ist, die Öffnungsseite zu sein. Wie in der US-A-4 909 017 offenbart, hat der Reißverschlussstreifen10 ,30 eine Länge, die ungefähr gleich der halben Breite des Folienmaterials32 ist, und ist zentral darauf angeordnet. Heizschweißschienen36 überspannen die Länge des Reißverschlussstreifens10 und verschweißen die Steck- und Aufnahmeprofile12 ,14 miteinander und mit dem Folienmaterial32 an den Enden des Reißverschlussstreifens10 ,30 . Auf diese Weise kann ein Reißverschlussstreifen mit gleichen vorderen Flanschen oder ohne irgendwelche vorderen Flansche für Anwendungen mit querverlaufenden Reißverschlüssen verwendet werden. - Die Verschweißung kann eine von zwei Formen annehmen, abhängig von der Konfiguration der Heizschienen
36 . Wie in4 dargestellt, kann die Verschweißung eine ununterbrochene Verschweißung38 über die Breite der Profile12 ,14 sein. In diesem Fall werden die Stege20 ,22 an ihren Enden aneinander geschweißt, und die Steck- und Aufnahmeeingriffselemente16 ,18 werden aneinander geschweißt. Das Verschweißen der Enden der Steck- und Aufnahmeeingriffselemente16 ,18 miteinander hat den zusätzlichen Vorteil des Beseitigens eines Schritts im Beutelherstellverfahren. In wiederverschließbaren Beuteln, welche einen wiederverschließbaren ineinander greifenden Reißverschluss verwenden, werden die Enden des Reißverschlusses im allgemeinen zusammengeschweißt, um sicher zu stellen, dass der Reißverschluss sich nicht vollständig trennt, wenn er durch den Anwender geöffnet wird. Das Durchführen dieser Aufgabe beim Schweißen des Reißverschlussstreifens10 auf das Folienmaterial32 , macht diesen Schritt unnötig und ist daher effizienter und kostengünstig. Als Alternative kann die Verschweißung38 nur über die vorderen Flansche angebracht werden, wie in5 dargestellt. - Oder wie in
6 dargestellt, kann die Verschweißung die Form von Punktschweißungen40 über die Profile12 ,14 annehmen, in welchem Fall die Steck- und Aufnahmeeingriffselemente16 ,18 aneinander geschweißt werden können oder nicht. Die Punktschweißungen40 können über die Breite der Profile oder über die vorderen Flansche angebracht werden, wie in7 dargestellt. - Bei der Ausführungsform, in der das Profil von
2 verwendet wird, wird eine kontinuierliche Verschweißung38 über die Breite des Reißverschlussstreifens30 angebracht, wie in8 dargestellt. Obwohl eine Punktschweißung verwendet werden kann, ist eine Punktschweißung in dieser Situation nicht wünschenswert, da die vorderen Eingriffselemente16 ,18 direkt an die Folie geschweißt werden müssen und dies mit einer Punktschweißung schwer zu erreichen sein kann ist. Der Vorteil des Reißverschlussstreifens30 von2 gegenüber dem Reißverschlussstreifen10 von1 ist klar. Der Reißverschlussstreifen30 von2 verwendet weniger Material als der Reißverschlussstreifen10 von1 , was die Herstellung des Reißverschlussstreifens kostengünstiger macht. - Das mit einem quer verlaufenden Reißverschluss versehene Material kann entweder zur späteren Verwendung an einer FFS-Maschine wieder aufgerollt werden, oder kann direkt einer FFS-Maschine zur Herstellung wiederverschließbarer Beutel zugeführt werden.
-
9 zeigt, wie das thermoplastische Folienmaterial32 mit den quer verlaufenden Reißverschlussstreifen10 ,30 , welche in Beutellängen-Intervallen daran befestigt sind, an einer FFS-Maschine42 zu wiederverschließbaren Beuteln geformt werden kann. Die thermoplastische Folie32 wird nach unten über den Ansatz44 geführt und um das Füllrohr46 gefaltet. Die Ränder der Folie werden zusammengebracht und durch ein Paar Rollen48 zusammengepresst. Die Ränder werden dann durch Heizschienen50 zusammen geschweißt, um eine längsgerichtete Rückennaht52 zu bilden. Inhalte können dann durch das Rohr46 in den offenen Beutel fallengelassen werden, welcher eine untere Naht54 aufweist. Wie unten erörtert wird, wurde die untere Naht54 hergestellt, als der vorhergehende Beutel fertig gestellt wurde. - Nach der Einbringung der Inhalte wird das obere Ende des Beutels durch die Wirkung von Querschweißbacken
56 vervollständigt, welche drei gleichzeitige Funktionen ausführen. Erstens verschweißen Heizschienen58 die hinteren Flansche26 des Reißverschlussstreifens10 ,30 mit den vorderen und hinteren Innenflächen des Beutels, ohne die hinteren Flansche26 miteinander zu verschweißen. Dies ist möglich durch die Verwendung von durch Wärme aktiviertem Klebstoff28 an der Außenseite der hinteren Flansche26 . Zweitens verschweißen die Heizschienen60 die Oberseite des Beutels, um so eine diebstahlaufzeigende Versiegelung62 bilden, während die Heizschienen64 die untere Naht54 für den nächsten folgenden Beutel machen. Und drittens schneidet ein Messer66 den unten vervollständigten Beutel68 von dem Schlauch. Der fertige Beutel hat eine diebstahlaufzeigende Versiegelung62 , einen querverlaufenden Reißverschluss10 ,30 , eine untere Naht54 und eine Rückennaht52 . Daher ist dieses Verfahren ähnlich wie das der US-A-4 909 017 mit der Ausnahme, dass in jenem Patent nur eines der Profile an das flache thermoplastische Folienmaterial geschweißt ist.
Claims (9)
- Verfahren zum Befestigen eines Reißverschlussstreifens (
10 ) quer zu thermoplastischem Folienmaterial (32 ) zur Verwendung bei der Herstellung von Kunststoffbeuteln oder Verpackungen (68 ), welche an einer Form-, Füll-, Siegel-Maschine aus dem thermoplastischen Folienmaterial (32 ) hergestellt werden sollen, wobei das thermoplastische Folienmaterial (32 ) eine Längsachse aufweist und längs der Achse in Beträgen vorwärts bewegt wird, welche in der Länge gleich der der herzustellenden Beutel oder Verpackungen (68 ) sind, wobei jedes Mal, wenn das thermoplastische Folienmaterial zum Halten gebracht wird, eine Länge des Reißverschlussstreifens (10 ) befestigt wird, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: Bereitstellen einer Länge eines Reißverschlussstreifens (10 ) mit Steck- (16 ) und Aufnahme- (18 ) Eingriffsprofilen; wobei das Steckprofil (16 ) ein Steckeingriffselement und einen integralen Steg (20 ) an einer seitlichen Seite davon aufweist; wobei das Aufnahmeprofil (18 ) ein Aufnahmeeingriffselement und einen integralen Steg (22 ) an einer seitlichen Seite davon aufweist; Anordnen der Länge des Reißverschlussstreifens auf dem thermoplastischen Folienmaterial (32 ) quer zu der Längsachse, wobei eines der Profile (16 ,18 ) über dem anderen der Profile angeordnet ist; und Verschweißen der Steck- und Aufnahmeprofile (16 ,18 ) miteinander und eines jeden von diesen mit dem thermoplastischen Folienmaterial (32 ) an den Enden der Länge des Reißverschlussstreifens (10 ). - Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Verschweißen kontinuierlich über die Breite des Reißverschlussstreifens (
10 ) stattfindet. - Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Profile über die Breite des Reißverschlussstreifens (
10 ) punktgeschweißt werden. - Verfahren nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der integrale Steckprofilsteg (
20 ) einen hinteren Flansch (26 ) definiert; der integrale Aufnahmeprofilsteg (22 ) einen hinteren Flansch (26 ) definiert; und die Länge des Reißverschlussstreifens (10 ) auf dem thermoplastischen Folienmaterial (32 ) angeordnet wird, wobei die hinteren Flansche (26 ) entgegen gesetzt zur Bewegungsrichtung des thermoplastischen Folienmaterials ausgerichtet werden. - Verfahren nach Anspruch 4, wobei jedes der Steck- und Aufnahmeprofile (
16 ,18 ) ferner einen zweiten integralen Steg (24 ) auf der seitlichen Seite davon aufweist, welche zu dem hinteren Flansch (26 ) entgegen gesetzt ist, wobei jeder der zweiten integralen Stege (24 ) einen vorderen Flansch definiert. - Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, wobei die Verschweißung kontinuierlich über die Breite des Reißverschlussstreifens (
10 ) der hinteren Flansche (26 ), den Reißverschlussstreifen (16 ,18 ) und, wenn vorhanden, die vorderen Flansche (24 ) stattfindet. - Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, wobei die Verschweißung eine Punktschweißung über die Breite des Reißverschlussstreifens (
10 ) der hinteren Flansche (26 ), den Reißverschlussstreifen (16 ,18 ) und, wenn vorhanden, die vorderen Flansche (24 ) ist. - Verfahren nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, aufweisend die weiteren Schritte des Faltens des thermoplastischen Folienmaterials (
32 ), um so die Längskanten zusammen zu bringen; Verschweißen der Längskanten, um eine Verpackung zu bilden, welche vordere und hintere Wände hat; Verschweißen der hinteren Reißverschlussflansche (26 ) mit den inneren Oberflächen der Verpackungswände, ohne die hinteren Flansche (26 ) aneinander zu schweißen; Querverschweißen der Verpackungswände miteinander über dem Reißverschlussstreifen (10 ), um das Oberteil dieser Verpackung und das untere Ende einer nachfolgenden Verpackung zu bilden; und Schneiden des thermoplastischen Folienmaterials (32 ) zwischen den Querversiegelungen, um eine fertig gestellte Verpackung (68 ) von der thermoplastischen Folie zu (32 ) entfernen. - Verfahren zur Herstellung wiederverschließbarer Verpackungen, die Schritte aufweisend: Bereitstellen von thermoplastischem Folienmaterial (
32 ) mit einer Längsachse und Vorwärtsbewegen des thermoplastischen Folienmaterials (32 ) längs der Achse in Beträgen, die in der Länge gleich der der Verpackungen sind; Bereitstellen einer Länge eines Reißverschlussstreifens (10 ) mit Steck- und Aufnahmeeingriffsprofilen (16 ,18 ); wobei das Steckprofil (16 ) ein Steckeingriffselement und einen integralen Steg (20 ) an einer seitlichen Seite davon aufweist, der einen hinteren Flansch (26 ) definiert; wobei das Aufnahmeprofil (18 ) ein Aufnahmeeingriffselement und einen integralen Steg (22 ) an einer seitlichen Seite davon aufweist, welcher einen hinteren Flansch (26 ) definiert; Anordnen der Länge des Reißverschlussstreifens (10 ) auf dem Folienmaterial (32 ) quer zu der Längsachse, wobei eines der Profile (16 ) über dem anderen der Profile (18 ) positioniert ist und die hinteren Flansche (26 ) jedes Mal, wenn das Folienmaterial (32 ) zum Anhalten gebracht wird, zur Bewegungsrichtung des thermoplastischen Folienmaterials entgegen gesetzt ausgerichtet sind; Verschweißen der Steck- und Aufnahmeprofile (16 ,18 ) miteinander und eines jeden von ihnen mit dem thermoplastischen Folienmaterial (32 ) an den Enden der Länge des Reißverschlussstreifens (10 ); Falten des thermoplastischen Folienmaterials (32 ), um so die Längskanten zusammen zu bringen; Verschweißen der Längskanten, um eine Verpackung mit vorderen und hinteren Wänden zu bilden; Anschweißen der hinteren Reißverschlussflansche (26 ) an die inneren Oberflächen der Verpackungswände, ohne die hinteren Flansche (26 ) miteinander zu verschweißen; Querverschweißen der Verpackungswände miteinander über dem Reißverschlussstreifen (10 ), um das Oberteil dieser Verpackung und das untere Ende einer nachfolgenden Verpackung zu bilden; und Schneiden des thermoplastischen Folienmaterials (32 ) zwischen den Querverschweißungen, um eine fertig gestellte Verpackung (68 ) von der thermoplastischen Folie (32 ) zu entfernen.
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