DE1189682B - Als Kunststoffbeutel ausgebildete Tasche - Google Patents

Als Kunststoffbeutel ausgebildete Tasche

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DE1189682B DEA40924A DEA0040924A DE1189682B DE 1189682 B DE1189682 B DE 1189682B DE A40924 A DEA40924 A DE A40924A DE A0040924 A DEA0040924 A DE A0040924A DE 1189682 B DE1189682 B DE 1189682B
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    • A44B19/10Slide fasteners with a one-piece interlocking member on each stringer tape
    • A44B19/16Interlocking member having uniform section throughout the length of the stringer

Description

  • Als Kunststoffbeutel ausgebildete Tasche Als Kunststoffbeutel ausgebildete Tragtaschen finden umfangreiche Verwendung, z. B. bei der Lieferung von Herren-, Damen- und Kinderkonfektionskleidung. Die Beuteltaschen ersetzen die früher gebräuchlichen sperrigen Pappkartons.
  • Bei einer bekannten Tragtasche der eingangs erwähnten Art ist der Folienbeutel an seiner Oberkante offen. An den sich gegenüberliegenden Rändern der Behälteröffnung ist jeweils ein Saum vorgesehen, in den eine mit einem Handgriff versehene Verstärkungsleiste eingelagert ist. Der Handgriff ist durch die Oberkante des Saumes hindurchgeführt. Eine solche Tragtasche besitzt den wesentlichen Nachteil, daß sie nicht verschließbar ist. Dadurch wird ihr Gebrauchswert insofern stark beeinträchtigt, als das in die Tasche eingebrachte Gut nicht staub- und feuchtigkeitsdicht aufbewahrt werden kann. Hierbei ist noch zu berücksichtigen, daß derartige Taschen nach Erfüllung ihrer ersten Zweckbestimmung auch noch für andere Zwecke, nämlich vielfach als staub- und feuchtigkeitsdichte Verpackung verwendbar sein sollen. Damit soll indirekt der Kaufreiz für solche Waren erhöht werden, mit denen die Tragtaschen als Verpackung kostenlos mitgeliefert werden. Ein weiterer Mangel der bekannten Kunststoffbeutel-Tragtaschen ist darin zu sehen, daß die zur Verstärkung der Behälteröffnung und der Anbringung des Traggriffes vorgesehenen Maßnahmen verhältnismäßig aufwendig sind. So muß an jeder Beutelseite eine gesonderte Verstärkungsleiste mit Handgriff vorgesehen werden. Es sind demnach auch für die Anbringung der beiden gegenüberliegenden Leisten und Griffe zwei Säume zur Unterbringung der Verstärkungseinlagen erforderlich. Dieselben Nachteile besitzt auch eine andere Tragtasche aus Kunststoffolie, die im wesentlichen dieselbe Ausbildung wie die zuletzt beschriebene Taschenausführung besitzt, nur mit dem Unterschied, daß die beiden Verstärkungsteile an dem Öffnungsrand des Beutels angeschweißt sind.
  • Es ist weiterhin eine Beuteltasche bekannt, die aus einem beschichteten Plastikgewebe besteht. Durch das Gewebe soll ein Verziehen bzw. Dehnen der Tasche, wie es bei Verwendung von blanker Kunststoffolie auftreten könnte, ausgeschlossen werden. Die Tasche ist an ihrer Oberkante geschlossen. Etwa in der Mitte der einen Seitenwand ist eine Schlitzöffnung vorgesehen, die sich nur etwa über die halbe Beutelbreite erstreckt. Die Öffnung ist vermittels eines an den Öffnungsrändern befestigten Reißverschlusses verschließbar. Unterhalb der geschlossenen Oberkante ist ein als Griff ausgebildeter Bügel durch den Beutel durchgezogen, wobei der eigentliche Griffteil an den Enden der Beuteloberkante in den Beutel eingeführt ist, wodurch sich der Nachteil ergibt, daß die Beuteloberkante von ihren Enden her zufolge der Anlage des Griffes an diesen Enden leicht eingerissen werden kann.
  • Da die zuletzt beschriebene Tasche zur Erzielung einer ausreichenden Dehnungsfestigkeit aus einem beschichteten Plastikgewebe hergestellt werden muß, liegt sie in den Gestehungskosten viel zu hoch, um als Massenartikel eingesetzt werden zu können. Ihr Gebrauchswert ist dadurch begrenzt, daß die Einfüllöffnung ziemlich weit unten liegt, so daß nicht der gesamte Innenraum des Beutels zur Unterbringung von Gegenständen ausgenutzt werden kann. Aus diesem Grunde und auch wegen der verhältnismäßig kurzen Behälteröffnung kann diese Tasche auch nicht zur Verpackung von räumlich etwas aufwendigeren Teilen dienen, obgleich diese in ihrer Größe über die Maße der Tasche nicht hinausgehen. Die bekannte Tasche eignet sich deshalb auch nicht oder nur wenig zur Verpackung von in der üblichen Weise zusammengelegten Kleidungsstücken, z. B. Anzügen. Hier liegt jedoch gerade ein großes Verwendungsgebiet der als Kunststoffbeutel ausgebildeten Tragtaschen.
  • Es ist auch bereits eine Aktentasche mit seitlich liegender Öffnung und geschlossener Oberkante, gegen die sich eine mit einem Handgriff versehene Stütze abstützen kann, bekanntgeworden. Es handelt sich hierbei jedoch nicht um eine aus einem Kunststoffbeutel gebildete Tasche, so daß sich hier auch nicht das Erfindungsproblem stellt. Die erwähnte Stütze dient deshalb bei dieser Tasche auch lediglich als Befestigungsmittel für den Traggriff. Eine Stabilisierungswirkung ist hiermit weder beabsichtigt, noch ist eine solche wegen der Eigensteifigkeit des Taschenmaterials notwendig. Bei der bekannten Aktentasche ist zum Festhalten der Klappe in der Verschlußstellung ein Schnappschloß vorgesehen, das eine im Vergleich zur Breite der Tasche geringe Breite besitzt, so daß mit einer solchen Tasche auch eine staub- und feuchtigkeitsdichte Aufbewahrung von Gegenständen nicht möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine als Kunststoffbeutel ausgebildete Tragtasche zu schaffen, welche die oben geschilderten Mängel der bekannten Beuteltaschen nicht mehr aufweist. Die Erfindung ist insbesondere auf die Schaffung einer Beutel-Tragtasche gerichtet, die trotz dehnungsfester Ausbildung in der Herstellung billig und weiterhin staub- und feuchtigkeitsdicht verschließbar ist. Ferner soll die Tasche so stabil sein, daß ein Einreißen der Beuteloberkante an der Befestigungsstelle des Handgriffes nicht auftreten kann.
  • Bei der Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einer als Kunststoffbeutel ausgebildeten Tragetasche mit geschlossener Oberkante aus, unterhalb der die sich mindestens über den größten Teil der Beutelbreite erstreckende Beutelöffnung vorgesehen ist, deren Ränder mit den Rändern eines aus Kunststoff bestehenden Gleit- oder Druckverschlusses verbunden sind. Bei einer solchen Tasche, die ebenfalls zum Stande der Technik gehört, ist jedoch kein Traggriff vorgesehen, so daß sich bei einer solchen Tasche auch nicht die Schwierigkeit ergibt, daß bei Belastung der Tasche von der Befestigungsstelle des Traggriffes ausgehende Deformationen auftreten können. Wie bereits erwähnt, stellt aber gerade die Schaffung einer dehnungsfesten Beutel-Tragtasche einen wesentlichen Teil der Erfindungsaufgabe dar.
  • Zur Lösung der Erfindungsaufgabe wird in Ausgestaltung der zuletzt erwähnten Tasche vorgeschlagen, daß in dem Hohlraum zwischen der mit beiden Beutelwandungen verschweißten Verschlußoberkante und der Beuteloberkante in an sich bekannter Weise eine sich über die gesamte Beutelbreite erstreckende Verstärkung vorgesehen ist, die in ihrer Mitte einen Griff aufweist, der im Bereich der Beuteloberkante durch die Beutelwandung hindurchgeführt ist.
  • Diese Ausbildung einer Beutel-Tragtasche nach der Erfindung macht sich den Umstand zunutze, daß die durchgehenden rippenförmigen Längsprofile der beiden Verschlußteile nach gegenseitiger Verklemmung die Beutelwandung im Bereich der Beutelöffnung so stabilisieren, daß an den Öffnungsrändern ein Verziehen der Beutelöffnung beim Anfassen der belasteten Tasche am Griff ausgeschlossen ist. Ein Gliederverschluß (Reißverschluß), wie er bei einer der oben beschriebenen bekannten Taschen vorgesehen ist, kann eine solche Stabilisierungswirkung nicht ausüben. Die bei der erfindungsgemäßen Beutel-Tragtasche an der Behälteröffnung liegenden und in der Schließstellung miteinander verklemmten Kunststoffprofile ergänzen sich somit in vorteilhafter Weise mit der von der unmittelbar unterhalb der geschlossenen Beuteloberkante vorgesehenen Verstärkungseinlage, die gleichzeitig auch als Halterung für den im Bereich der Beuteloberkante durch die Beutelwandung herausgeführten Griff dient. Da der Griffteil selbst nicht gegen die Beuteloberkante gedrückt wird, kann diese auch nicht ausreißen, womit hingegen bei der bekannten Tragtasche gerechnet werden muß, bei der das Griffteil an den Enden der Beuteloberkante in den Beutel eingeführt ist. Da bei der erfindungsgemäßen Tragtasche nur eine einzige Verstärkungseinlage erforderlich ist und der Griffteil auf einen Bruchteil der Beutelbreite beschränkt werden kann, ist die Anbringung der Verstärkung und des Griffteils sehr viel weniger aufwendig als bei den bekannten Tragtaschen mit obenliegender Behälteröffnung, bei denen über die gesamte Beutelbreite sich erstreckende Verstärkungseinlagen die in der Mitte jeweils einen Griff aufweisen, der im Bereich der Beuteloberkante durch die Beutelwandung hindurchgeführt ist, an sich bereits bekannt sind. Schließlich bedarf auch die Anbringung von Verstärkung und Griff bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Beutel-Tragtasche keinen besonderen Arbeitsgang, weil der zur Unterbringung der Einlage vorgesehene Hohlraum beim Anschweißen des an der Behälteröffnung obenliegenden Verschlußteils gleich miterzeugt wird.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist der Griff um die Unterkante der Verstärkung durch die Beutelwandungen hindurchgezogen.
  • Dies ermöglicht, die Verstärkung als einfache Leiste, z. B. aus Federstahl, herzustellen, während der Griff aus einem billigerem Material, beispielsweise Kunststoffbändern, bestehen kann.
  • Die erfindungsgemäße Beutel-Tragtasche liegt in ihren Herstellungskosten im Vergleich zu anderen Tragtaschen mit verschließbarer Beutelöffnung sehr niedrig und ist diesen Taschen im Gebrauchswert überlegen.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt in perspektivischer Ansicht Fig. 1 einen Beutel, bei dem die Verstärkung in ihrer Mitte zusätzlich zu einem Griff ausgebildet ist, Fig. 2 einen Beutel, bei dem die Verstärkung in der Mitte den Griff selbst bildet, Fig.3 einen Beutel, bei dem die Verstärkung einem besonderen Griff oder Tragbändern als Gegenhalter dient, F i g. 4 einen Beutel, bei dem die Verstärkung die besonderen Tragelemente selbst trägt.
  • In Fig. 1 ist der Beutel mit 1, der Gleit- oder Druckverschluß mit 2, die gemeinsame Oberkante des Beutels mit 3 und die des Verschlusses mit 4 bezeichnet. Zwischen letzteren befindet sich der Hohlraum 5, in den die Verstärkung 6 aus Pappe, Holz, Metall oder Kunststoff eingelagert ist, die in ihrer Mitte zusätzlich zu einem Griff ausgebildet ist. Die der lichten Weite des Griffs 7 etwa entsprechende Mitte 8 der Oberkante 3 kann zugeschweißt sein oder auch offen bleiben.
  • F i g. 2 zeigt den Fall, daß die Verstärkung 9 den Griff 10 selbst bildet. Auch hier kann die Oberkante 3 in der Mitte 8, wo der Griff 10 aus der Tasche herausragt, zugeschweißt sein oder offen bleiben. Die Verstärkung 9 mit ihrem Griff 10 besteht beispielsweise aus einem Federdraht, der auch bei stärkerer Belastung stets seine Form zurückgewinnt.
  • In F i g. 3 ist die Verstärkung 11 ein flacher Streifen, eine flache Leiste, ein Flachstab oder ein Draht, zwischen dem und der Verschlußoberkante 4 durch die Beutelwandungen ein besonderes Griff- oder Tragelement hindurchgeführt ist, z. B. ein Draht- oder Holzgriff 12 oder auch Tragbänder, die miteinander verknüpft sind. Auch in diesem Fall eignet sich für die Verstärkung besonders gut eine flache, vorzugsweise federnde Schiene, die mit ihrer schmalen Seite hohe Belastungen aufzunehmen vermag.
  • In dem Beispiel der Fig. 4 befindet sich in dem Hohlraum eine Verstärkung 13, z. B. aus Pappe, Holz, Metall oder Kunststoff, durch deren Mitte und die Beutelwandungen hindurch besondere Griffelemente, z. B. Tragbänder 14, angeordnet sind. In diesem Fall trägt die Verstärkung diese Tragbänder 14, während die Verstärkung nach F i g. 3 diese Elemente abstützt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Als Kunststoffbeutel ausgebildete Tragtasche mit geschlossener Oberkante, unterhalb der die sich mindestens über den größten Teil der Beutelbreite erstreckende Beutelöffnung vorgesehen ist, deren Ränder mit den Rändern eines aus Kunststoff bestehenden Gleit- oder Druckverschlusses verbunden sind, dadurch gekennzeichn e t, daß in dem Hohlraum (5) zwischen der mit beiden B eutelwandungen verschweißten Verschlußoberkante (4) und der Beuteloberkante (3) in an sich bekannter Weise eine sich über die gesamte Beutelbreite erstreckende Verstärkung (6) vorgesehen ist, die in ihrer Mitte einen Griff (7, 10, 12) aufweist, der im Bereich der Beuteloberkante durch die Beutelwandung hindurchgeführt ist.
  2. 2. Tragtasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (12) um die Unterkante der Verstärkung (11) durch die Beutelwandungen hindurchgezogen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 425 812; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1774949, 1706624,1700427.
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