DE1457473B1 - Handgriff für Tragbeutel - Google Patents
Handgriff für TragbeutelInfo
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- DE1457473B1 DE1457473B1 DE1965A0050994 DEA0050994A DE1457473B1 DE 1457473 B1 DE1457473 B1 DE 1457473B1 DE 1965A0050994 DE1965A0050994 DE 1965A0050994 DE A0050994 A DEA0050994 A DE A0050994A DE 1457473 B1 DE1457473 B1 DE 1457473B1
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- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C13/00—Details; Accessories
- A45C13/26—Special adaptations of handles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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- B65D33/16—End- or aperture-closing arrangements or devices
- B65D33/1683—A pair of interconnecting rigid strips made of plastic material, e.g. one or both being provided with a handle or suspension means
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Description
Die Erfindimg betrifft einen Handgriff für Tragbeutel, bei dem der Tragbeutel längs der gesamten
Länge der zwei oberen Kanten mit je einem Verstärkungsstreifen versehen ist und mindestens einen Verschluß
aufweist, in Gestalt eines Vorsprungs an der einen Seite und einer Aussparung an der anderen
Seite, wobei im verschlossenen Zustand des Tragbeutels der Vorsprung mit der Aussparung im Eingriff
ist, der Handgriff aus zwei ähnlichen aufeinander angeordneten Handgriffshälften besteht, die mit den dazugehörigen
Verstärkungsstreifen je aus einem Stück bestehen und jede Handgriffshälfte mittels zweier im
wesentlichen nach unten verlaufenden Abzweigungen in den Verstärkungsstreifen einmündet.
Tragbeutel dieser Art sind bekannt. Bei einer Ausführungsart wird von einem T-förmigen Vorsprung
am Verstärkungsstreifen ausgegangen, wobei der Vorsprung in die öffnung der einen Handgriffshälfte
hineinragend beim Verschließen durch die öffnung der anderen Handgriffshälfte gebogen wird, worauf
der Vorsprung des Tragbeutels mit, von der unteren Kante des Verstärkungsstreifens ausgehend, nach unten
verlaufenden Zungen in Eingriff gebracht wird (USA.-Patentschrift 2 722 367). Hierbei bedarf es
einer Vielzahl von Betätigungen, um die Verschlußteile in Eingriff zu bringen und wieder auszulösen.
Weil weiter der T-förmige Vorsprung nach der Auslösung auf Grund der nur teilweisen Federung des
Materials schräg nach innen zeigen wird, steht er der nochmaligen Einführung eines Gegenstandes in den
Tragbeutel im Wege.
Bei einer anderen Ausführungsform ist die Öffnung in der einen Handgriffshälfte nicht längs der ganzen
Kantenlänge ausgeschnitten, sondern die den Vorsprung bildende Zunge hängt mit dem Material des
Handgriffes an der Kante des oberen Steges zusammen. Beim Verschließen des Tragbeutels wird diese
Zunge durch die Öffnung in der anderen Handgriffshälfte geführt. Hierbei steht die umgebogene Zunge
der Einführung in und der Herausnahme der Ware aus dem Beutel im Wege. Weiter muß man mit der
Hand um die umgebogene Zunge beim Gebrauch, d. h. beim Tragen ständig nach innen gedrückt halten
(britische Patentschrift 840 339).
Ferner sind auch ein Handgriff und ein Verschluß für thermoplastische Tragbeutel bekannt, wobei die
eine Handgriffshälfte an ihrer Innenseite mit winkelrecht verlaufenden Vorsprüngen in Gestalt von
Zapfen versehen ist, die beim Verschließen des Tragbeutels durch Zusammenführung der Handgriffe in entsprechende
Aussparungen der anderen Handgriffshälfte eingreifen. Im offenen Zustand des Tragbeutels
werden die genannten in der Nahe des Verstärkungsstreifens angeordneten Vorsprünge nach innen ragen
und dem Durchgang der Ware im Wege stehen, insbesondere wenn es sich um Strickwaren od. dgl. handelt
(USA.-Patentschrift 3 140 038).
Schließlich ist ein Flaschenträger mit zwei Handgriffshälften bekannt, wobei die vordere beim Verschließen
des Trägers durch einen Schlitz unter dem Handgriff in der Trägerhinterwand geführt und dann
zur Anlage gegen die Rückseite der anderen Handgriffshälfte gebracht wird. Dies erfordert für
das Verschließen des Trägers eine besondere Mühe, und wird diese Vorrichtung für einen
Tragbeutel verwendet, wäre mehr Material erforderlich, ohne daß der Tragbeutel dadurch einen größeren
Rauminhalt erhalten würde. Außerdem bedeutet der Schlitz eine Schwächung des Materials mit der damit
verbundenen Gefahr eines Einreißens (deutsches Gebrauchsmuster 1864 421).
Aufgabe der Erfindung ist es, die Handgriffshälften S derart auszubilden, daß der Tragbeutel beim Tragen
einfach und schnell verschließbar und andererseits beim Öffnen des Tragbeutels rasch lösbar ist, wobei
der Durchgang der Ware durch die Ausbildung des Verschlusses nicht behindert wird.
ίο Gelöst wird die gestellte Aufgabe dadurch, daß
die oberen Teile der Abzweigungen der einen Handgriffshälfte mindestens längs einem Teil der Erstrekkung
der Abzweigungen den gleichen Verlauf wie die diesen unmittelbar zugewandten, deckenden Teile
is der Abzweigungen der anderen Handgriffshälfte, hingegen
die unteren, längs der restlichen Erstreckung in Nähe der Verstärkungsstreifen angeordneten Teile
einen anderen Verlauf aufweisen, derart, daß der Abstand zwischen den inneren Fußpunkten der zwei
Abzweigungen der einen Handgriffshälfte größer ist als der größte äußere Abstand zwischen den zwei
Abzweigungen der anderen Handgriffshälfte und daß im geschlossenen Zustand des Tragbeutels die Handgriffshälften
gekreuzt sind, wobei die eine Handgriffshälfte in die zwischen der anderen Handgriffshälfte
und den mit der letzteren verbundenen Verstärkungsstreifen gebildete öffnung einschiebbar ist und hierbei
die bei offenem Tragbeutel außen liegenden Seitenflächen der beiden Handgriffshälften an den oberen
Bereichen in bekannter Weise nunmehr eng aneinander in gleicher Höhe liegen, und daß der Vorsprung
sowie die Aussparung vorzugsweise in der Mitte der zwischen den oberen Teilen der Abzweigungen vorhandenen
Stege der zwei Handgriffshälften angebracht sind.
Bei dieser Ausführung wird das Verschließen des Tragbeutels dadurch erzielt, daß die Handgriffshälften
im verschlossenen Zustand gekreuzt sind und daß die oberen Teile der Handgriffshälften durch Eingriff
des Vorsprungs mit der Aussparung eng aneinander liegen. Aus diesem Grunde kann man den Tragbeutel
angenehm in der Hand tragen, die die Handgriffshälften nicht zusammenhalten muß. Im offenen Zustand
des Tragbeutels ragt der Vorsprung der einen Handgriffshälfte nach außen und steht somit der
Passage der Ware in den und aus dem Tragbeutel nicht im Wege.
Eine Ausführung der Erfindung ist an Hand der Zeichnung beispielsweise dargestellt und näher erläutert,
es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der einen Hälfte des Handgriffes,
F i g. 2 eine Seitenansicht der anderen Hälfte des Handgriffes,
F i g. 3 eine Seitenansicht der beiden Hälften in miteinander verbundenem Zustand, wie er sich bei geschlossenem
Tragbeutel ergibt,
Fig. 4, 5, und 6 sind Querschnittsansichten nach den Linien IV-IV in Fig. 1, V-V in Fig. 2 bzw.
VI-VI in F i g. 3,
F i g. 7 zeigt eine Ansicht des Handgriffes, wie sie sich bei der Betrachtung des Tragbeutels von der
Seite her in Richtung des Pfeiles A bei geschlossenem Zustand des Tragbeutels ergibt,
Fig. 8, 9 und 10 lassen eine andere Darstellung
der zentral angeordneten Verschlußvorrichtung des Handgriffes entsprechend den Fig. 1, 2 bzw. 3 erkennen,
wobei nur der Teil des Handgriffes dargestellt
ist, welcher zwischen den Linien a-a und b-b in den letztgenannten Figuren liegt,
Fig. 11, 12 und 13 sind Schnittdarstellungen nach den Linien XI-XI in F i g. 8, XII-XII in F i g. 9 bzw.
XIII-XIII in Fig. 10,
Fig. 14 ist eine Ansicht des in den Fig. 8 bis 10
dargestellten Handgriffes, wie er sich bei der Betrachtung auf die Seitenkante des Tragbeutels in Richtung
des Pfeiles B in F i g. 10 bei geschlossenem Zustand des Tragbeutels ergibt.
Der in den Fig. 1 bis 7 dargestellte Handgriff besteht
aus zwei Handgriffshälften 10 und 12, die abgesehen von den nachfolgend noch erwähnten Abweichungen
dieselbe Form aufweisen und von denen jede in bezug auf eine mittlere senkrechte Linie symmetrisch
ist. Die abwärts geneigten Abzweigungen 14 bzw. 16 der beiden Hälften sind einstückig mit einem
Versteifungs- bzw. Verstärkungsstreifen 18 verbunden, der entlang der oberen Kante der Öffnung des
Tragbeutels 20 befestigt ist. Eine teilweise Ansicht des Tragbeutels ist in Fig. 3 dargestellt. Der Verstärkungsstreifen
kann aus zwei Hälften bestehen, welche entlang der Seitenkanten des Tragbeutels am Beutelmaterial
befestigt sind, wobei der Tragbeutel vorzugsweise aus Plastikfolie hergestellt ist. Der Handgriff
und der Verstärkungsstreifen 18 bestehen ebenfalls aus Plastikmaterial. Dieses ist jedoch vorzugsweise
dicker als die Folie des Beutels, jedoch noch biegsam.
Die seitlichen unteren Teile der Abzweigungen 16 und 14 der Handgriffshälften 10 und 12 des Handgriffes
sind in entgegengesetzter Richtung geneigt, wie aus den F i g. 1 und 2 zu erkennen ist. Weiterhin ist
der Abstand* zwischen den Füßen der Handgriffshälfte 12 im Bereich des Verstärkungsstreifens 18
geringer als der Abstand y zwischen den Füßen der Handgriffshälfte 10 in der Nähe des Verstärkungsstreifens. Zum Schließen des Tragbeutels wird die
Handgriffshälfte 12 durch die Öffnung bzw. Öse zwischen der Handgriffshälfte 10 und dem Verstärkungsstreifen 18 hindurchgesteckt, wobei die beiden ur-
sprünglich äußeren Seiten der beiden Handgriffshälften nunmehr zum Aneinanderliegen kommen, wie es
in den Fig. 6 und 7 dargestellt ist. Auf diese Weise wird der Tragbeutel in verschlossenem Zustand gehalten.
Die abwärts gerichteten oberen Teile der Abzweigungen der beiden Hälften haben vorzugsweise dieselbe
Neigung, wodurch sich bei geschlossenem Tragbeutel in Seitenansicht eine gleichmäßig symmetrische
Anordnung ergibt, die in F i g. 3 dargestellt ist.
Im inneren Fußbereich der Handgriffshälfte 10 sind Ausnehmungen 22 angebracht, wobei der Abstand ζ
zwischen den äußeren Punkten 24 der Handgriffshälfte 12 derart bemessen ist, daß er ein wenig größer
als der Abstand ν zwischen den tiefsten Stellen der beiden Schlitze 22 ist. Hierdurch ergibt sich die einfache
Möglichkeit, die Handgriffshälfte 12 durch die Schlaufe bzw. Öse der Handgriffshälfte 10 zu stecken,
ohne daß diese in ihrer Längsrichtung verbogen werden müssen.
Die eine oder beide Handgriffshälften 10 und 12 des Handgriffes sind mit ihren Ebenen seitlich gegenüber
der Ebene ihres zugehörigen Verstärkungsstreifens 18 einwärts durch Anordnung eines Doppelknickes
im Bereich ihrer Füße versetzt, wie es vorzugsweise aus den F i g. 4 und 5 zu erkennen ist. Die
Abknickungen sind mit 26 und 28 bezeichnet. Durch diese Gestaltung liegen die Hälften 10 und 12 bei
geschlossenem Tragbeutel beinahe auf ihrer gesamten Fläche gegeneinander; vergleiche F i g. 6 und 7.
Von einer Handgriffshälfte 10 des Handgriffes erstreckt sich vorzugsweise von seiner unteren Kante
ein eine Zunge bildender Vorsprung 30, der umgebogen ist und danach parallel zur auswärtigen Seite
dieser Hälfte liegt, wie es aus F i g. 4 erkenntlich ist.
Hierdurch wird eine Rinne 32 geformt, die die andere Handgriffshälfte 12 des Handgriffes aufzunehmen
vermag. Dadurch werden die beiden Handgriffshälften gegeneinander gehalten; siehe Fig. 6.
Der umgebogene Teil des Vorsprungs 30 greift in eine nutförmige Ausnehmung bzw. Aussparung
34 im Bereich der unteren Kante der Handgriffshälfte 12 des Handgriffes ein. Diese Nut ist insbesondere
aus den F i g. 9 und 12 zu erkennen.
Im mittleren Bereich der oberen Kante der Handgriffshälfte 10 ist ein Aufhängerhaken 36 angeordnet.
Mittels dieses Hakens kann der Beutel gut ausbalanciert für Ausstellungszwecke an einem Träger aufgehängt
werden.
Diese Ausbildung ist in Fig. 1 bis 7 dargestellt.
Die in den F i g. 8 bis 14 dargestellte Ausbildung entspricht der vorstehend erwähnten mit der einzigen
Ausnahme, daß der Aufhängerhaken, der in diesen Figuren mit 36 a bezeichnet ist, sich am Ende des
Vorsprungs 30 befindet. Im übrigen sind in diesen Figuren dieselben Bezugszeichen verwendet wie in
den F i g. 1 bis 7.
Um den Beutel bei einer späteren Benutzung beim Einkaufen zum Tragen geeignet zu machen, kann der
Aufhängerhaken so angeordnet werden, daß er leicht abgebrochen werden kann. Gemäß der Erfindung wird
dies dadurch erreicht, daß der Vorsprung 30 eine Rille 38 im Fußbereich des Aufhängerhakens 36 α auf
seiner Oberfläche aufweist, wie es vorzugsweise in den Fig. 11, 13 und 14 dargestellt ist. Der Aufhängerhaken
kann jedoch auch auf eine andere Weise mit einer Schwächung im Fußbereich versehen sein, z. B.
durch eine Reihe kleiner Löcher.
Claims (4)
1. Handgriff für Tragbeutel, bei dem der Tragbeutel längs der gesamten Länge der zwei oberen
Kanten mit je einem Verstärkungsstreifen versehen ist und mindestens einen Verschluß aufweist,
in Gestalt eines Vorsprungs an der einen Seite und einer Aussparung an der anderen Seite,
wobei im verschlossenen Zustand des Tragbeutels der Vorsprung mit der Aussparung im Eingriff
ist, der Handgriff aus zwei ähnlichen aufeinander angeordneten Handgriffshälften besteht, die mit
den dazugehörigen Verstärkungsstreifen je aus einem Stück bestehen und jede Handgriffshälfte
mittels zweier im wesentlichen nach unten verlaufenden Abzweigungen in den Verstärkungsstreifen einmündet, dadurch gekennzeichnet,
daß die oberen Teile der Abzweigungen (14) der einen Handgriffshälfte (10) mindestens längs
einem Teil der Erstreckung der Abzweigungen den gleichen Verlauf wie die diesen unmittelbar
zugewandten, deckenden Teile der Abzweigungen (16) der anderen Handgriffshälfte (12), hingegen
die unteren, längs der restlichen Erstreckung in Nähe der Verstärkungsstreifen (18) angeordneten
Teile einen anderen Verlauf aufweisen, derart,
daß der Abstand (v) zwischen den inneren Fußpunkten der zwei Abzweigungen (14) der einen
Handgriffshälfte (10) größer ist als der größte äußere Abstand (7) zwischen den zwei Abzweigungen
(16) der anderen Handgriffshälfte (12) und daß im geschlossenen Zustand des Tragbeutels
die Handgriffshälften (10, 12) gekreuzt sind, wobei die eine Handgriffshälfte in die zwischen
der anderen Handgriffshälfte und den mit der letzteren verbundenen Verstärkungsstreifen
gebildete öffnung einschiebbar ist und hierbei die bei offenem Tragbeutel außenliegenden Seitenflächen
der beiden Handgriffshälften an den oberen Bereichen in bekannter Weise nunmehr eng aneinander in gleicher Höhe liegen, und daß
der Vorsprung (30) sowie die Aussparung (34) vorzugsweise in der Mitte der zwischen den
oberen Teilen der Abzweigungen (14, 16) vorhandenen Stege der zwei Handgriffshälften (10,
12) angebracht sind.
2. Handgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorsprung (30) aus einer winkelförmigen Zunge gebildet ist und die Aussparung
(34) an der unteren Kante des zwischen den Abzweigungen vorhandenen Steges der anderen
Handgriffshälfte angebracht ist.
3. Handgriff nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß im inneren Fußbereich der Abzweigungen (14) der Handgriffshälfte (10) Ausnehmungen
(22) vorgesehen sind.
4. Handgriff nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder beide Handgriffshälften (10,12) im Bereich ihres Fußes nahe dem
Verstärkungsstreifen (18) in bezug auf die Ebene des Verstärkungsstreifens (18) durch Abknickungen
(26, 28) einwärts versetzt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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