DE2305959C3 - Verdeckter Reißverschluß - Google Patents
Verdeckter ReißverschlußInfo
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- DE2305959C3 DE2305959C3 DE19732305959 DE2305959A DE2305959C3 DE 2305959 C3 DE2305959 C3 DE 2305959C3 DE 19732305959 DE19732305959 DE 19732305959 DE 2305959 A DE2305959 A DE 2305959A DE 2305959 C3 DE2305959 C3 DE 2305959C3
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B19/00—Slide fasteners
- A44B19/24—Details
- A44B19/36—Means for permanently uniting the stringers at the end; Means for stopping movement of slider at the end
Landscapes
- Slide Fasteners (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen verdeckten Reißverschluß mit zwei Tragbändern, die jeweils einen nach
innen umgefalteten Randabschnitt aufweisen, auf dem eine Reihe von aus einem kontinuierlichen Kunststoffitrang
hergestellten Kuppelgliedern befestigt ist, mit einem Schieber, der einen mittigen Schieberkeil und
Seitenflansche aufweist, deren dem Eintrittsende benachbarte inneren Seitenwände praktisch parallel zur
Längsachse des Schiebers verlaufen, sowie mit einer zumindest auf einer der zwei Kuppelgliederreihen
neben einem oberen Endanschlag vorgesehenen Halterung, die mit ihren einander gegenüberliegenden
Seitenkanten in Druckanlage an jeweils einer der Seitenwände des Schieberkeils bzw. der inneren
Seitenwand des Flansches bringbar ist.
Bei einem in der US-PS 21 12 725 beschriebenen Reißverschluß hat der Schieber Seitenflansche, deren
dem Eintrittsende benachbarte innere Seitenwände in bezug zur Längsachse des Schiebers einen spitzen
Winkel einschließen. Die am Ende der Kuppelgliederreihe gesondert angebrachte Halterung weist quer von
der Reißverschlußebene abstehende Zapfen 16, 17 auf, die in besonders geformte Ausnehmungen im Oberoder
Unterschild des Schiebers eingreifen, um auf diese Weise im völlig geschlossenen Zustand des Reißverschlusses
eine Arretierung des Schiebers gegen den Einfluß von quer zu den Kuppelgliederreihen in der
Reißverschlußebene einwirkenden Kräften zu bewirken. Ferner ist an der inneren Seitenkante der
Halterung ein Gummiteil angeordnet, das an der zugeordneten Seitenwand des Schieberkeils zur Anlage
gelangt. Demzufolge müssen große Kräfte aufgebracht werden, wenn der Schieber in seine oberste Lage
gebracht wird, in der der Reißverschluß vollständig geschlossen ist. Bei dieser Oberführung in die obere
Endlage muß nämlich das Gummiteil komprimiert werden, während der Schieber vollständig auf den
Halter aufgeschoben wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf besonders einfache und dennoch sichere Weise bei
einem gattungsgemäßen Reißverschluß sicherzustellen, daß unter der Einwirkung von in der Tragbandebene
quer zum Verlauf der Kuppelgliederreihen wirkenden Kräften, insbesondere, wenn diese oberhalb des
Schiebereintrittsendes angreifen, kein Aufbrechen des Reißverschlusses erfolgt und sichergestellt ist, daß
derartige Kräfte nicht zu einer Überbeanspruchung des Reißverschlusses im Bereich der neben dem oberen
Endanschlag vorgesehenen Halterung führen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem gattungsgemäßen Reißverschluß dadurch gelöst, daß
die Halterung einen Verstärkungsstreifen umfaßt, der so gekrümmt und an ihrer Außenseite angeordnet und
einstückig mit dieser verbunden ist, daß er mit seinem Scheitel die an der inneren Seitenwand des Seitenflansches
in Anlage bringbare Längskante bildet
Der mit der Halterung einstückig verbundene Verstärkungsstreifen bewirkt eine zuverlässige Lagesicherung
des Schiebers in der oberen Endstellung, wenn auf die Tragbänder Querkräfte einwirken, die normalerweise
ein öffnen des Reißverschlusses zur Folge hätten. Der Verstärkungsstreifen wirkt derartigen Zugkräften
vielmehr entgegen, und der Schieber verbleibt an Ort und Stelle. Dies ist auf die Tatsache zurückzuführen, daß
die Querkräfte von den oberen und unteren Bereichen der Halterung aufgenommen werden, auf die sie über
die beiden Schenkel des Verstärkungsstreifens übertragen werden. Infolgedessen wird der obere Endabschnitt
der Halterung an der Seitenwand des Schieberkeils in Anlage gehalten, wodurch er dazu beiträgt, den
Schieber gegen eine Bewegung in Öffnungsrichtung zu sichern. Bei einer derartigen Ausrichtung findet eine
Druckanlage zwischen der Halterung und der inneren Seitenwand des Seitenflansches nur unter dem Einfluß
seitwärts gerichteter Kräfte statt, die an den Tragbändern angreifen. Der in der oberen Endstellung
befindliche Schieber wird somit mit geringstem Aufwand und praktisch ohne Beanspruchung gegen eine
unbeabsichtigte Bewegung in Öffnungsrichtung gesichert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen verdeckten Reißverschluß,
F i g. 2 eine Rückansicht des oberen Endbereichs eines völlig geschlossenen Reißverschlusses, wobei der
Schieber teilweise geschnitten ist, und
Fig.3 einen Querschnitt nach der Linie ΙΠ-ΙΙΙ in
F.g.2.
Der allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnete verdeckte Reißverschluß umfaßt ein Paar von nebeneinanderliegenden
Tragbändern 11, 12, auf denen jeweils an einem umgefalteten Randabschnitt 13 eine Kuppelgliederreihe
E befestigt ist. Die dargestellten Kuppelgliederreihen E bestehen aus einem schraubenwendelförmigen
Kunststoffstrang, und sie sind durch Stiche S auf die umgefalteten Randabschnitte 13 der Tragbänder
aufgenäht.
Ein Schieber 14 ist rittlings auf die Kuppelgliederreihen E aufgesetzt und auf diesen hin- und herbeweglich,
um die Kuppelglieder £zu kuppeln und zu entkuppeln.
Der Schieber 14 hat einen Unterschild 15, einen mittigen Schieberkeil 16, der einen Y-förmigen Kanal 17
zum Führen der Kuppelglieder begrenzt, und Seitenflansche 18, die an den Unterschild angeformt sind.
Jeder Seitenflansch 18 hat eine innere Seitenwand 19, die an das Eintrittsende 20 des Einführungskanals 17
angrenzt und sich praktisch parallel zur Längsachse y-y des Schiebers 14 erstreckt, wie dies aus Fig.2
ersichtlich ist
Zumindest auf einer der zwei Kuppelgliederreihen E ist neben dem oberen Endanschlag eine S^hieberarretierung
oder Halterung 21 vorgesehen, um den Schieber 14 in seiner Lage vor einer unbeabsichtigten Aufwärtsbewegung
zu schützen, wenn der Reißverschluß 10 in Pfeilrichtung großen seitwärts gerichteten Kräften
unterworfen wird, die das Bestreben haben, die beiden Tragbänder 11,12 auseinander zu ziehen. Die Halterung
21 umfaßt im Bereich eines oberen Endanschlages vorzugsweise einen Teil 22 der Kuppelgliederreihe £",
der gestaucht oder anderweitig, beispielsweise durch Hitze abgeflacht ist und sich seitwärts erstreckt über
eine Breite, die im wesentlichen der Breite des Führungskanals VJ zwischen dem Schieberkeil 16 und
der inneren Seitenwand 19 des Seitenflansches 18 entspricht, oder etwas größer oder kleiner ist als dieser.
Die Halterung 21 umfaßt ferner einen Verstärkungsstreifen 24, der vorzugsweise aus einem thermoplastischen
Material besteht, so daß er mit dem verformten Teil 22 verschmolzen und somit in seiner Stellung
festgelegt werden kann und an der inneren Seitenwand 19 des Seitenflansches 18 zur Anlage gelangt Die
Halterung 21 ist derart ausgelegt, daß sie unter sehr geringer Kraftanstrengung in den Führungskanal 17
einführbar ist, wenn der Reißverschluß vollständig geschlossen wird. Die von den Scheiteln der einander
gegenüberliegenden Verstärkungsstreifen 24 gebildeten Längskanten 21a und 21b der Halterung 21 können
jedoch in Druckanlage an der inneren Seitenwand 19 des Fiansches 18 bzw. der Seitenwand 23 des
Schieberkeils 16 gehalten werden, wenn die Tragbänder 11, 12 mit in Pfeilrichtung einwirkenden seitlichen
Kräften beaufschlagt werden. Diese Kräfte, welche das Bestreben haben, die miteinander gekuppelten Tragbänder
auseinander zu reißen, werden daher, insbesondere dann, wenn sie auf den oberen Endbereich des
Reißverschlusses oberhalb der Halterung 21 einwirken, praktisch von der Halterung 21 aufgenommen, und die
jeweiligen Längskanten 21a, 216 der Halterung 21 werden dann an die innere Seitenwand 19 des
Seitenflansches 18 bzw. an die Seitenwand 23 des Schieberkeils 16 gedrückt und erzeugen daher Reibkräfte.
Diese Reibkräfte sind groß genug, um zu verhindern, daß sich der Schieber 14 in Öffnungsrichtung nach unten
bewegt, was andernfalls unter dem Einfluß der Kräftekomponenie der Fall wäre, die den Schieber nach
unten belastet.
Am Schieberkörper ist ein Griff 25 befestigt, um den Schieber im Bedarfsfail längs der Kuppelgliederreihen E
zu bewegen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verdeckter Reißverschluß mit zwei Tragbändern, die jeweils einen nach innen umgefalteten Randabschnitt aufweisen, auf dem eine Reihe von aus einem kontinuierlichen Kunststoffstrang hergestellten Kuppelgliedern befestigt ist, mit einem Schieber, der einen mittigen Schieberkeil und Seitenflansche aufweist, deren dem Eintrittsende benachbarte inneren Seitenwände praktisch parallel zur Längsachse des Schiebers verlaufen, sowie mit einer zumindest auf einer der zwei Kuppelgliederreihen neben einem oberen Endanschlag vergesehenen Halterung, die mit ihren einander gegenüberliegenden Seitenkanten in Druckanlage an jeweils einer der Seitenwände des Schieberkeils bzw. der inneren Seitenwand des Flansches bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung(21) einen Verstärkungsstreifen (24) umfaßt, der so gekrümmt und an ihrer Außenseite angeordnet und einstückig mit dieser verbunden ist, daß er mit seinem Scheitel die an der inneren Seitenwand (19) des Seitenflansches (18) in Anlage bringbare Längskante {2ia) bildet.25
Applications Claiming Priority (1)
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