DE3103404A1 - Reissverschluss mit unterem begrenzungsanschlag - Google Patents

Reissverschluss mit unterem begrenzungsanschlag

Info

Publication number
DE3103404A1
DE3103404A1 DE19813103404 DE3103404A DE3103404A1 DE 3103404 A1 DE3103404 A1 DE 3103404A1 DE 19813103404 DE19813103404 DE 19813103404 DE 3103404 A DE3103404 A DE 3103404A DE 3103404 A1 DE3103404 A1 DE 3103404A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
zipper
coupling
edge bead
slide
wedge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19813103404
Other languages
English (en)
Other versions
DE3103404C2 (de
Inventor
Masahiro Kurobe Toyama Kusayama
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
YKK Corp
Original Assignee
Yoshida Kogyo KK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Yoshida Kogyo KK filed Critical Yoshida Kogyo KK
Publication of DE3103404A1 publication Critical patent/DE3103404A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3103404C2 publication Critical patent/DE3103404C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/36Means for permanently uniting the stringers at the end; Means for stopping movement of slider at the end
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/25Zipper or required component thereof
    • Y10T24/2539Interlocking surface constructed from plural elements in series
    • Y10T24/255Interlocking surface constructed from plural elements in series having interlocking portion with specific shape
    • Y10T24/2552Interlocking surface constructed from plural elements in series having interlocking portion with specific shape including symmetrical formations on opposite walls for engaging mating elements
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/25Zipper or required component thereof
    • Y10T24/2593Zipper or required component thereof including complementary, aligning means attached to ends of interlocking surfaces

Description

Ζ/ϊΙ-Ρ/3860
Yoshida Kogyo K. K.
Tokio, Japan
Reißverschluß mit unterem Begrenzungsanschlag
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Reißverschlüsse und insbesondere einen unteren Begrenzungsanschlag für Reißverschlüsse, der aus mehreren getrennten Teilen besteht, die beim Hindurchführen durch einen Schieber zu einem funktionell integrierten Körper kombinierbar sind.
Ein typisches Beispiel eines Begrenzungsanschlags der beschriebenen Bauart ist in der US-PS 3 104 438 beschrieben. Dieser bekannte Begrenzungsanschlag besteht aus drei Teilen, von denen eines eine Breite hat, die geringfügig größer ist als der Abstand zwischen dem Keil und den Seitenflanschen des Schiebers. Dieses verbreiterte Teil wird in den Schieber zwischen dem Keil und den Seitenflanschen desselben zwangsweise eingeführt, um zusammen mit den anderen Teilen einen
130052/0506
-t-e
einstückigen unteren Begrenzungeanschlag zu bilden, woraufhin das verbreiterte Teil zum Eingriffsanschlag mit dem Keil bereit ist, um die Abwärtsbewegung des Schiebers zu begrenzen. Diese herkömmliche Einrichtung hat zwei Nachteile. Wegen des zwangsweisen Durchtritts des verbreiterten Teils durch den Schieber können das verbreiterte Teil, der Keil und/oder die Seitenflanschen des Schiebers infolge der gegenseitigen Reibungsberührung leicht abgenutzt oder beschädigt werden, wodurch der Begrenzungsanschlag unbrauchbar wird. Außerdem können die Bestandteile des unteren Begrenzungsanschlags, wenn sie einmal vereinigt sind, leicht verlagert oder voneinander getrennt werden, wenn starke Kräfte seitlich auf die Reißverschlußbänder oder rechtwinklig zur Reißverschlußebene ausgeübt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Reißverschluß mit einem unteren Begrenzungsanschlag zu schaffen, der aus getrennten Teilen besteht, die unter dem Einfluß von Kräften verriegelt bleiben, die bestrebt sind, diese Teile entweder rechtwinklig zur Reißverschlußebene oder in Querrichtung des Reißverschlusses voneinander zu trennen. Der untere Begrenzungsanschlag soll aus drei normalerweise voneinander getrennten Teilen bestehen, die in einen Schieber sanft eingeführt werden können, woraufhin sie einstückig zusammengehalten werden können, um den Schieber zu verriegeln. Die drei Bestandteile des unteren Begrenzungsanschlags sollen leicht miteinander in Eingriff bringbar sein, um einen einstückigen Körper zu bilden, der den Schieber in bekannter V7eise verriegelt. Der untere Begrenzungsanschlag soll auch eine sanfte Hin- und Herbewegung des Schiebers zwischen den gegenüberliegenden endseitigen Kuppelgliedern ermöglichen. Der untere Begrenzungsanschlag soll sich auch gleichzeitig mit den Kuppelgliedern an den Tragbändern befestigen lassen. Der untere Begrenzungsanschlag soll schließlich auch durch einen Schieber hindurchgeführt werden können, nachdem er an den Reißverschluß-
130052/0606
r-t
bändern angebracht ist, so daß die Reißverschlußbänder ohne Störung durch die Schieber an einem Gegenstand angenäht werden können.
Ein den vorstehend genannten Anforderungen entsprechender Reißverschluß mit unterem Begrenzungsanschlag, bestehend aus zwei Reißverschlußbändern, an deren einander zugekehrten Längsrändern erste und zweite elastische hülste angeordnet sind, zwei Reihen einzelner Kuppelglieder, die längs der Randwülste angeordnet sind, wobei jedes Kuppelglied eine der Befestigung dienende Basis und einen sich von der Basis gegen den anderen Randwulst erstreckenden Kupplungskopf aufweist, und einem Schieber, der zum Öffnen und Schließen des Reißverschlusses auf den Kuppelgliederreihen verschiebbar angeordnet ist, wobei der Schieber einen Körper, einen am erweiterten Vorderende des Körpers mittig angeordneten Keil und erste und zweite Flanschen aufweist, die längs beider Seiten des Körpers angeordnet sind, um zusammen mit dem Keil einen Y-förmigen Kanal zu begrenzen, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der untere Begrenzungsanschlag aus einem ersten Teil besteht, das an dem ersten Randwulst angeordnet ist, zum Eingriff mit dem an dem zweiten Randwulst angeordneten untersten Kuppelglied, wobei das erste Teil eine Basis und einen Kupplungskopf aufweist, die in Form und Größe mit der Basis bzw. dem Kupplungskopf der Kuppelglieder im wesentlichen identisch sind, und im unteren Bereich der Basis eine Bucht ausgebildet ist, und aus einem zweiten Teil besteht, das an dem ersten Randwulst in einem bestimmten Abstand unter dem ersten Teil angeordnet ist, wobei das zweite Teil im wesentlichen C-förmig ist und eine zur Befestigung dienende Basis und einen oberen und einen unteren Vorsprung aufweist, die vom oberen bzw. unteren Ende der Basis schräg nach oben gegen den zweiten Randwulst vorstehen, wobei sie eine Aussparung zwischen sich bilden, sowie aus einem dritten Teil besteht, das dem zweiten
130052/0506
Teil gegenüberliegend und im Abstand eines Kuppelgliederzwischenraumes unter dem untersten Kuppelglied an dem zweiten Randwulst angeordnet ist, so daß ein dem KuppelgliederZwischenraum entsprechender Langenbereich des Randwulstes intakt bleibt, wobei das dritte Teil näherungsweise in Form eines umgedrehten "F" hat und ein an dem zweiten Randwulst schräg angeordnetes Stützteil sowie obere und untere Zungen aufweist, die vom oberen Ende bzw. von der Mitte des Stützteils schräg nach unten vorstehen, so daß obere und untere Hohlräume zwischen den beiden Zungen bzw. zwischen der unteren Zunge und dem Stützteil gebildet werden, wobei die Maximalbreite des dritten Teils geringfügig kleiner ist als der Abstand zwischen dem Keil und dem zweiten Flansch des Schiebers, wobei das dritte Teil am Scheitel seines Stützteils mit einer Aussparung zum Eingriff mit dem Kupplungkopf des ersten Teils versehen ist und wobei der obere und der untere Hohlraum die untere Zunge des dritten Teils mit dem oberen und unteren Vorsprung bzw. mit der Aussparung des zweiten Teils in Eingriff bringbar sind, wodurch das dritte Teil zum sanften Durchtritt zwischen dem Keil und dem zweiten Flansch des Schiebers in den Y-förmigen Kanal hinein infolge der Elastizität des intakten Randwulstes gegenüber dem Schieber gekippt werden kann und nach der Vereinigung mit den anderen Teilen zum Anschlageingriff mit dem Schieberkeil bereit ist, damit der Schieber von den Kuppelgliederreihen nicht abfallen kann und der untere Begrenzungsanschlag demzufolge vor einer Zerlegung geschützt ist.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich der Offenbarung aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
13005 2/0606
Fig. 1 eine Aufsicht auf einen Reißverschluß mit einem unteren Begrenzungsanschlag gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine vergrößerte Aufsicht auf den Begrenzungsanschlag nach Fig. I1
Fig. 3 eine vergrößerte perspektivische Darstellung des in seine Bestandteile zerlegten unteren Begrenzungsanschlags nach Fig. 2,
Fig. 4, 5, 6 und 7 Querschnitte nach den Linien IV-IV,
V-V, VI-VI und VII-VII in Fig. 2,
Fig. 8, 9, 10 und 11 in der Aufsicht die aufeinanderfolgenden Schritte, um die Teile des Begrenzungsanschlags miteinander in Sperreingriff zu bringen,
Fig. 12 eine Darstellung ähnlich wie Fig. 2, die jedoch eine andere Ausführungsform eines unteren Begrenzungsanschlags zeigt, und
Fig. 13 einen Querschnitt nach der Linie XIII-XIII in Fig. 12.
Wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, besteht ein Reißverschluß 20 aus zwei Reißverschlußbändern 21, 21', an deren einander zugekehrten inneren Längsrändern ein erster bzw. zweiter Randwulst 22, 22' befestigt ist, und aus zwei Kuppelgliederreihen 23, 23', die am Randwulst 22 bzw. 22' befestigt sind. Ein Schieber 24 ist auf den Kuppelgliederreihen 23, 23' verschiebbar angeordnet, um die Kuppelglieder zum Schließen und Öffnen des Reißverschlusses 20 in und außer Eingriff zu bringen. Zwei obere Begrenzungsteile 25, 25' sind am oberen Ende der Kuppelgliederreihen 23, 23' an den Randwülsten 22, 22' befestigt, damit der Schieber 24 nicht über diese oberen Begrenzungsteile 25, 25' hinausbewegt wer-
130052/0506
-f-i
den kann und von den Kuppelgliederreihen 23, 23' abfällt. In ähnlicher Weise ist am unteren Ende der Kuppelgliederreihen 23, 23' ein unterer Begrenzungsanschlag 26 angeordnet, damit der Schieber 24 nicht nach unten über den Begrenzungsanschlag 26 hinausbewegt werden kann, der nachfolgend noch naher erläutert wird. Im vorliegenden Fall wird unter einem "Reißverschlußband" eine Reißverschlußhälfte verstanden, die keinen Schieber aufweist.
Wie dies in den Fig. 2 und 3 deutlich zu sehen ist, besteht jedes Kuppelglied 23a aus einer Basis oder einem Schenkelbereich 27, der auf dem Randwulst 22, 22' verankert ist, aus einem sich von diesem nach vorne erstreckenden Kupplungskopf 28 und aus einem Halsbereich 29 von verringerter Breite, der zwischen der Basis 27 und dem Kupplungskopf 28 angeordnet ist. Die Basis 27 und der Kupplungskopf 28 sind in der Aufsicht des Reißverschlusses 20 im wesentlichen rechteckig bzw. elliptisch. Im vorderen Bereich des Kupplungskopfes 28 ist eine Nut 30 ausgebildet, die sich parallel zu den Wülsten 22, 22' erstreckt. Mit den beiden Schultern oder Vorderkanten der Basis 27 sind entsprechende Kupplungsstege 31 integriert, die sich von diesen nach vorne erstrecken, zum Eingriff mit den Nuten 30 der beiden benachbarten Kuppelglieder 23a, die an dem gegenüberliegenden Reißverschlußband befestigt sind, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist.
Wie dies in den Fig. 8 bis 11 gezeigt ist, besteht der Schieber 24 aus einem Körper 32, einem am erweiterten vorderen Ende desselben angeordneten Keil 33 und einem ersten und einem zweiten Flansch 34, 34', die an den beiden Seiten des Körpers 32 angeordnet sind, um zusammen mit dem Keil 33 einen Y-förmigen Kanal 35 für den Durchtritt des unteren Begrenzungsanschlags und der Kuppelgliederreihen 23, 23' zu bilden.
130052/0506
Wie dies in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, besteht der untere Begrenzungsanschlag 26 aus einem ersten Teil 36, das an dem ersten Wulst 22 befestigt ist, zum Eingriff mit dem am zweiten 22' angeordneten untersten Kuppelglied 23b, aus einem zweiten Teil 37, das an dem ersten Wulst 22 in einem bestimmten Abstand unter dem ersten Teil 36 angeordnet ist, und aus einem dritten Teil 38, das dem zweiten Teil 37 gegenüberliegend und im Abstand eines Kuppelgliederzwischenraumes unter dem untersten Kuppelglied 23b an dem zweiten Wulst 22' befestigt ist. Mit "KuppelgliederZwischenraum" ist der Abstand zwischen dem unteren Ende eines jeden Kuppelglieds und dem oberen Ende des nächst tieferen Kuppelglieds bezeichnet. Das erste Teil 36 besteht aus einer Basia oder einem Schenkelbereich 39, einem Halsbereich 40, einem Kupplungskopf 41 und aus einem oberen Kupplungssteg 42a, die in Form und Größe mit der Basis 27, dem Halsbereich 29, dem Kupplungskopf 28 bzw. den KupplungsStegen 31 eines jeden Kuppelglieds 23a identisch sind, mit der Ausnahme, daß der untere Bereich der Basis 39 eine Bucht 43 aufweist, daß ein unterer Kupplungssteg 42b geringfügig größer ist als ein oberer Kupplungssteg 42a und daß die Nut 30' in der Mitte des Kupplungskopfes 41 endet. Das zweite Teil 37 ist im wesentlichen C-förmig und besteht aus einer am ersten Wulst 22 verankerten Basis 44 und aus oberen und unteren Vorsprüngen 45, 46, die gemäß Fig. 2 vom oberen bzw. unteren Ende der Basis 44 schräg nach oben gegen den zweiten Wulst 22' vorspringen, wobei sie zwischen sich eine Aussparung 47 begrenzen. Der untere Vorsprung 46 hat eine bogenförmige Unterseite. Der obere und der untere Vorsprung 45, 46 des zweiten Teils 37 haben an ihrem freien Ende eine obere bzw„ untere Nut 48, 49, die sich parallel zum ersten Wulst 22 erstreckt. Das dritte Teil 38 hat im wesentlichen die Form eines umgedrehten "F" und besteht aus einem Stützteil 50, das in schräger Lage auf dem zweiten Wulst 22' be-
130052/0S0 6
festigt ist, und aus oberen und unteren Zungen 51, 52, die vom oberen Ende bzw. von der Mitte des Stützteils 50 schräg nach unten vorstehen, wobei zwischen den Zungen 51, 52 bzw. zwischen der unteren Zungen 52 und dem Stützteil 50 gewölbte obere bzw. untere Hohlräume 53, 54 gebildet werden. Das dritte Teil 38 ist im Bereich des oberen und unteren Hohlraums 53, 54 mit einem oberen bzw. unteren Steg 55, 56 versehen. Die obere Zunge 51 des dritten Teils 38 ist an ihrem freien Ende 59 gegabelt und an ihrer Oberseite mit einer Aussparung versehen, um einen Anschlag 57 zum Eingriff mit dem Keil 53 des Schiebers 24 zu bilden. Hinter dem gegabelten Ende oder dem Scheitel des Stützteils ist eine Aussparung 58 zum Eingriff mit dem unteren Bereich des Kupplungskopfes 41 des ersten Teils 36 ausgebildet. Die Maximalbreite des dritten Teils 38 ist geringfügig kleiner als der Abstand zwischen dem Keil 33 und dem zweiten Flansch 34' des Schiebers 24.
Die unteren Begrenzungstexle 36, 37, 38 werden folgendermaßen zusammengefügt: Die Reißverschlußbänder 20a, 20b werden in den Schieber 24 von dessen verbreitertem Ende her eingeführt, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist. Zu diesem Zeitpunkt steht die untere Zunge 52 des dritten Teils 38 mit dem unteren Vorsprung 46 des zweiten Teils 37 teilweise in Eingriff, wobei der untere Steg 56 des dritten Teils 38 mit der unteren Nut 49 des zweiten Teils 37 teilweise in Eingriff steht. Wenn das dritte Teil 38 zwischen dem Keil 33 und dem zweiten Flansch 34' des" Schiebers 24 hindurchbewegt wird, dann kann es sich infolge der Elastizität des unmittelbar über dem dritten Teil 38 befindlichen Bereichs des zweiten Wulstes 22' gegenüber dem Schieberkeil 33 nach außen verdrehen. Da die Maximalbreite des dritten Teils 38 geringfügig kleiner ist als der Abstand zwischen dem Keil 33 und dem zweiten Flansch 34' des Schiebers 24 kann das dritte Teil 38 sanft in den Schieber 24 eingeführt
130052/0506
werden. Wenn auf die Reißverschlußbänder 20a, 20b eine leichte Zugkraft in Richtung des in Fig. 8 gezeigten Pfeils Pl ausgeübt wird, dann werden das zv/eite und das dritte Teil 37, 38 längs des ersten bzw. zweiten nach innen gekrümraten Schieberflansches 34, 34' nach unten bewegt und innerhalb des Schiebers 24 gegeneinander verdreht. Die obere Zunge 51 des dritten Teils 38 kommt daher unmittelbar unter dem Schieberkeil 33 zu liegen, wie dies in Fig. 9 gezeigt ist. Wenn der Schieber sanft in Richtung des Pfeils P2 gezogen wird, dann gelangt die hintere Spitze des Schieberkeils 33 am Anschlag 57 des dritten Teils 38 zur Anlage, wie dies in Fig. 10 gezeigt ist. Dadurch wird eine weitere Bewegung des Schiebers 24 nach unten verhindert. Zu diesem Zeitpunkt gelangt die nach unten geneigte untere Zunge 52 des dritten Teils 38 mit dem nach oben geneigten unteren Vorsprung 46 des zweiten Teils 37 in festen Eingriff, so daß jedes der Reißverschlußbänder 20a, 20b an einer Trennung von dem anderen Reißverschlußband 20b, 20a und an einer Trennung von dem Schieber 24 selbst bei starken Belastungen geschützt ist, die in Richtung des Pfeils P3 in Fig. 10 aufgebracht werden. Wenn auf die Reißversciilußbänder 20a, 20b eine weitere Zugkraft in Richtung des Pfeils P3 ausgeübt wird, dann gelangen das erste und das zv/eite Teil 37, 38 nahezu in vollständigen Verriegelungscingriff miteinander, und das erste und das dritte Teil 36, 38 gelangen gleichzeitig teilweise miteinander in Eingriff, wie dies in Fig. 11 gezeigt ist, woraufhin der Kupplungskopf 41 des ersten Teils 36 längs der Aussparung 58 des dritten Teils 38 zu gleiten beginnt, um mit dieser formschlüssig in Eingriff zu gelangen. Da einerseits das erste Teil 36 in Form und Größe mit einem Kuppelglied 23a im wesentlichen identisch ist, und da andererseits der Eingriff zwischen dem ersten und dem dritten Teil 36, 38 und zwischen dem ersten Teil 36 und dem untersten Kuppelglied 23b im wesentlichen identisch ist mit dem Eingriff
130052/0506
zwischen jedem benachbarten Paar von Kuppelgliedern 23a ist eine unbehinderte oder sanfte hin- und hergehende Bewegung des Schiebers 24 zwischen dem dritten Teil 38 des unteren Begrenzungsanschlag«; 26 und den oberen Begrenzungsteilen 25, 25' gewährleistet. Wenn die Reißverschlußbänder 20a, 20b noch weiter in Richtung des Pfeils P4 gezogen werden, dann gelangen sowohl die unteren Begrenzungsteile 36, 37, 38 als auch einige benachbarte Kuppelglieder 23a, 23b in eine Kupplungsanordnuncf, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. In dieser Kupplungsanordnung gelangen der obere und der untere Vorsprung 45, 46 des zweiten Teils 37 mit der oberen bzw. unteren Zunge 51, 52 des dritten Teils 38 in Eingriff, und wie dies insbesondere aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich ist, gelangen der obere und der untere Steg 55, 56 des dritten Teils 38 mit der oberen bzw. unteren Nut 48, 49 des zweiten Teils 37 in Eingriff. V!±e dies in den Fig. 2 und 7 gezeigt ist, ist das gegabelte Ende 59 der oberen Zunge 51 des dritten Teils 38 auf dem ersten Wulst 22 und dem unteren Kupplungssteg 42b des ersten Teils 3G rittlings angeordnet. Wie dies besser aus den Fig. 2 und 4 ersichtlich ist, gelangt dariiberhinaus der Kupplungskopf 41 des ersten Teils 36 in seinem oberen Bereich mit dem verjüngten Halsbereich 29 des untersten Kuppelglieds 23b und in seinem unteren Bereich mit der Aussparung 58 des dritten 'i'eilo 38 in Eingriff.
Die vorstehend beschriebene Ausbildung und Wirkungsweise des unteren Begrenzungsanschlags 26 hat zahlreiche Vorteile. Wenn der untere Begrenzungsanschlag 26 zusammengefügt ist, dann ist er infolge des festen und stabilen Eingriffs zwischen dem oberen und dem unteren Vorsprung 45, 46 des zweiten Teils 37 mit der oberen bzw. unteren Zunge 51, 52 des dritten Teils 38 selbst dann an einem versehentlichen Aufbrechen geschützt, wenn starke seitliche Zugkräfte in Richtung der in Fig. 2 gezeigten Teile Sl oder S2 auf die
130052/0506
Reißverschlußbänder 20a, 20b ausgeübt werden, die bestrebt sind, die Reißverschlußbänder auseinander zu ziehen. Der Reißverschlußschieber 24 kann den gesamten Weg zwischen dem dritten Teil 38 des unteren Begrenzungsanschlags 26 und den oberen Begrenzungsteilen 25, 25' sanft und unbehindert hin- und herbewegt werden. Da der zwischen dem untersten Kuppelglied 23b und dem dritten Teil 38 befindliche Bereich des zweiten Wulstes 22' im wesentlichen so kurz ist wie ein Kuppelgliederzwischenraum, ist er hinreichend widerstandsfähig gegen starke Belastungen, die rechtwinklig zur Reißverschlußebene oder in Querrichtung der Reißverschlußbänder ausgeübt werden, um eine unbeabsichtigte Trennung der unteren Begrenzungsteile 36, 37, 38 zu verhindern. Da sich der obere und der untere Vorsprung 45, 46 des zweiten Teils 37 schräg nach oben gegen den zweiten Wulst 22' erstrecken, und da sich die obere und die untere Zunge 51, 52 des dritten Teils 38 schräg nach unten gegen den ersten Wulst 22 erstrecken, gelangen der obere und der untere Vorsprung 45, 46 des zweiten Teils 37 mit der oberen bzw. unteren Zunge 51, 52 des dritten Teils 38 sanft und ohne Schwierigkeiten in Eingriff.
In den Fig. 12 und 13 ist eine Abwandlung dargestellt, bei der im unteren Bereich des Kupplungskopfes 41 des ersten Teils 36 ein Schlitz ausgebildet ist, der sich in der Reißverschlußebene erstreckt, und das dritte Teil 38 ist im Bereich der Aussparung 58 mit einem Steg 61 versehen, der sich ebenfalls in der Reißverschlußebene erstreckt, um mit dem Schlitz 60 in Eingriff zu gelangen.
Wenngleich es sich bei den in der Zeichnung dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen um bevorzugte Ausfuhrungsformen der Erfindung handelt, so dienen diese lediglich zur Erläuterung der Erfindung und lassen im Rahmen des allgemeinen Fachwissens zahlreiche Abwandlungen zu, ohne daß dadurch der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird.
130052/0506
Reißverschluß mit unterem Begrenzungsanschlag
Bezugszeichenaufstellung :
20 RexßverSchluß
21 Reißverschlußband
22 r,\7ulst an 21
23 Kuppelgliederreihe
24 Schieber
25 )
25' )
obere Begrenzungsteile
26 unterer Begrenzungsanschlag
27 Basis von 23
28 Kupplungskopf von 23
29 Halsbereich von 23
30 Nut in 28
31 Kupplungsstege
32 Körper von 24
33 Schieberkeil
34 Flansch von 24
35 Führungskanal
36 erstes Teil von 26
37 zweites Teil von 26
38 drittes Teil von 26
39 Basis von 36
40 Halsbereich von 36
41 Kupplungskopf von 36
42a oberer Kupplungssteg
130052/0506
43 Bucht von 39
42b unterer Kupplungssteg
30' Nut in 39
44 Basis von 37
45 oberer Vorsprung von
46 unterer Vorsprung von
47 /aussparung zwischen 45,
48 obere Nut in 45
49 untere Nut in 46
50 Stützteil von 38
51 obere Zunge von
52 untere Zunge von
53 oberer Hohlraum zwischen 53_,
54 unterer Hohlraum zwischen 52,
55 oberer Steg von
56 unterer Steg von
57 Anschlag von 38
58 Aussparung in 38
59 freies Ende von
60 Schlitz in 41
61 Steg in 58
130052/0506

Claims (4)

Patentansprüche
1. Reißverschluß mit unterem Begrenzungsanschlag, bestehend aus zwei Reißverschlußbändern, an deren einander zugekehrten Längsrändern erste und zweite elastische Wülete angeordnet sind, zwei Reihen einzelner Kuppelglieder, die längs dor Randwülste angeordnet sind, wobei jedes Kuppelglied eine der Befestigung dienende Basis und einen sich von der Basis gegen den anderen Randwulst erstreckenden Kupplungskopf aufweist, und einem Schieber, der zum Öffnen und Schließen des Reißverschlusses auf den Kuppeigl'iederrexhen verschiebbar angeordnet ist, wobei 'de'r Scöiigber ^inen Körper, einen am erweiterten Vorderende des Körpers mittig- angeordneten;Keil und ers te und zweite Flanschen ',auf weist', \ die längs beider Seiten des Körpers angeordnet s'irid/ um z%sa^imen' mxt dem Keil, einen-.vY-f örmigen Kanal zu" begrenzen, dadurch, gekennzeichnet,' daß der untere Begrenzungsanschlag (26) aus einem ersten Teil (36) besteht, das an dem ersten Randwulst (22) angeordnet ist, zum Eingriff mit dem än.'d'em zweiten Randwulst (22') angeordneten untersten Kuppelglied (23b), 'wobei das erste Teil "(36) eine Basis (39) und einen Kupplungskopf (41) aufweist, die in Form und Größe mit der Basis (27) bzw.. <äem Kupplungskopf (28) der Kuppelglieder (23) im weäen-eiichen identisch sind, und im un* teren Bereich der Basis"(39) einö Bucht (43) ausgebildet ist, und aus einem zweiten Teil (37) besteht, das an dem ersten Randwulst (22) in einem bestimmten Abstand unter dem ersten Teil (36) angeordnet ist, wobei das zweite Teil (37) im wesentlichen C-förmig ist und eine zur Befestigung dienende Basis (44) und einen oberen und einen unteren Vorsprung (45, 46) aufweist, die vom oberen bzw. unteren Ende der Basis (44) schräg nach oben gegen den zweiten Randwulst (221) vorstehen, wobei sie eine Aussparung zwischen sich bilden, sowie aus
130052/0508
einem dritten Teil (38) besteht, das dem zweiten Teil (37) gegenüberliegend und im Abstand eines Kuppelgliederzwischenraumes unter dem untersten Kuppelglied (23b) an dem zweiten Randwulst (221) angeordnet ist, so daß ein dem Kuppelgliederzwischenraum entsprechender Längenbereich des Randwulstes (22') intakt bleibt, wobei das dritte Teil (38) näherungsweise die Form eines umgedrehten "F" hat und ein an dem zweiten Randwulst (22") schräg angeordnetes Stützteil (50) sowie obere und untere Zungen (51, 52) aufweist, die vom oberen Ende bzw. von der Mitte des Stützteils (50) schräg nach unten vorstehen, so daß obere und untere Hohlräume (53, 54) zwischen den beiden Zungen (51, 52) bzw. zwischen der unteren Zungeja (52) und dem Stützteil (50) gebildet werden, wobei die Maximalbreite des dritten Teils (38) geringfügig kleiner ist als der Abstand zwischen dem Keil (33) und dem zweiten Flansch (341) des Schiebers (24), wobei das dritte Teil (38) am Scheitel seines Stützteils (50) mit einer Aussparung (58) zum Eingriff mit dem Kupplungskopf (41) des ersten Teils (36) versehen ist und wobei der obere und der untere Hohlraum (53, 54) und die untere Zunge (52) des dritten Teils (38) mit dem oberen und unteren Vorsprung (45, 46) bzw. mit der Aussparung (47) des zweiten Teils (37) in Eingriff bringbar sind, wodurch das dritte Teil (38) zum sanften Durchtritt zwischen dem Keil (33) und dem zweiten Flansch (341) des Schiebers (24) in den Y-förmigen Kanal (35) hinein infolge der Elastizität des intakten Randwulstes (22r) gegenüber dem Schieber gekippt werden kann und nach der Vereinigung mit den anderen Teilen (36, 37) zum Anschlageingriff mit dem Schieberkeil (33) bereit ist, damit der Schieber von den Kuppelgliederreihen (23, 23') nicht abfallen kann und der untere Begrenzungsanschlag (26) demzufolge vor einer Zerlegung geschützt ist.
130052/0506
2. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Zunge (51) des dritten Teils (38) an ihrem freien Ende (59) gegabelt ist, daß das erste Teil (36) einen von der Bucht (43) nach unten ragenden Kupplungssteg (42b) aufweist und daß das gegabelte Ende (59) der oberen Zunge (51) den ersten Randwulst (22) und den Kupplungssteg (42b) des ersten Teils (36) rittlings übergreift.
3. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere und der untere Vorsprung (45, 46) des zweiten Teils (37) an ihren freien Enden mit einer oberen bzw. unteren Nut (48, 49) versehen sind, die sich parallel zu dem ersten Randwulst (22) erstrecken, und daß das dritte Teil (38) im oberen und unteren Hohlraum (53, 54) mit einem oberen bzw. unteren Steg (55, 56) versehen ist, die mit der oberen bzw. unteren Nut (48, 49) des zweiten Teils (37) in Eingriff bringbar sind.
4. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Teil (38) in seiner Aussparung (58) mit einem sich in der Reißverschlußebene erstreckenden Steg (61) versehen ist und daß das erste Teil (36) im unteren Bereich seines Kupplungskopfes (41) mit einem Schlitz (60) versehen ist, der sich in der Reißverschlußebene erstreckt, um den Steg (61) des dritten Teils (38) verschiebbar aufzunehmen.
130052/0506
DE3103404A 1980-02-01 1981-02-02 Reißverschluß mit unterem Begrenzungsanschlag Expired DE3103404C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1980011182U JPS5937064Y2 (ja) 1980-02-01 1980-02-01 スライドフアスナ−の下止

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3103404A1 true DE3103404A1 (de) 1981-12-24
DE3103404C2 DE3103404C2 (de) 1982-12-23

Family

ID=11770917

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3103404A Expired DE3103404C2 (de) 1980-02-01 1981-02-02 Reißverschluß mit unterem Begrenzungsanschlag

Country Status (18)

Country Link
US (1) US4441235A (de)
JP (1) JPS5937064Y2 (de)
AU (1) AU519539B2 (de)
BE (1) BE887053A (de)
BR (1) BR8100463A (de)
CA (1) CA1159633A (de)
DE (1) DE3103404C2 (de)
ES (1) ES256372Y (de)
FI (1) FI69555C (de)
FR (1) FR2474837A1 (de)
GB (1) GB2068452B (de)
HK (1) HK9288A (de)
IT (2) IT8152871V0 (de)
MY (1) MY8700572A (de)
NL (1) NL184092C (de)
NO (1) NO810341L (de)
SE (1) SE455916B (de)
SG (1) SG4487G (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5942895Y2 (ja) * 1980-11-01 1984-12-18 ワイケイケイ株式会社 分割型下止具付きスライドフアスナ−
JPH0527045Y2 (de) * 1987-04-20 1993-07-09
JPH0630011Y2 (ja) * 1989-02-16 1994-08-17 吉田工業株式会社 スライドファスナー用下止め部
US5511292A (en) * 1995-06-28 1996-04-30 D. Swarovski & Co. Zipper closure
US7036191B2 (en) * 2003-04-21 2006-05-02 Chang-Wen Tsaur Lower stop of zipper
JP4191089B2 (ja) * 2004-05-14 2008-12-03 Ykk株式会社 スライドファスナー用下止
GB0506680D0 (en) * 2005-04-01 2005-05-11 Ykk Europ Ltd A readily burstable slide fastener
GB2464766A (en) * 2008-10-30 2010-05-05 Ykk Europ Ltd Locking stop having split projection
WO2010089846A1 (ja) * 2009-02-03 2010-08-12 Ykk株式会社 スライドファスナー
US9854880B2 (en) * 2013-09-30 2018-01-02 Ykk Corporation Slide fastener chain and slide fastener

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1164723B (de) * 1960-02-22 1964-03-05 Ri Ri Werke A G Einseitig angebrachtes oberes Endglied fuer einen Reissverschluss
DE1164722B (de) * 1959-03-09 1964-03-05 Ri Ri Werke A G Unteres, aus mehreren Einzelteilen bestehendes Endglied fuer einen Reissverschluss

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3214817A (en) * 1964-02-03 1965-11-02 Louis H Morin Separator box and pin
CH580403A5 (de) * 1974-03-08 1976-10-15 Erde Sa
GB1565506A (en) * 1975-10-22 1980-04-23 Lightning Fasteners Ltd Sliding clasp fastener
DE2644965C3 (de) * 1976-06-23 1980-06-04 Optilon W. Erich Heilmann Gmbh, Cham (Schweiz) Teilbarer Reißverschluß
JPS5925219Y2 (ja) * 1978-07-31 1984-07-25 ワイケイケイ株式会社 スライドフアスナ_の下止

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1164722B (de) * 1959-03-09 1964-03-05 Ri Ri Werke A G Unteres, aus mehreren Einzelteilen bestehendes Endglied fuer einen Reissverschluss
DE1164723B (de) * 1960-02-22 1964-03-05 Ri Ri Werke A G Einseitig angebrachtes oberes Endglied fuer einen Reissverschluss

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Ältere in Betracht gezogene Anmeldungen: DE-OS 29 30 918 *

Also Published As

Publication number Publication date
FR2474837B1 (de) 1985-02-01
ES256372U (es) 1981-10-01
FI810269L (fi) 1981-08-02
FI69555C (fi) 1986-03-10
SG4487G (en) 1987-06-05
IT1143344B (it) 1986-10-22
ES256372Y (es) 1982-04-01
MY8700572A (en) 1987-12-31
CA1159633A (en) 1984-01-03
NL184092B (nl) 1988-11-16
SE8100693L (sv) 1981-08-02
JPS5937064Y2 (ja) 1984-10-13
FR2474837A1 (fr) 1981-08-07
NL8100426A (nl) 1981-09-01
BE887053A (fr) 1981-05-04
BR8100463A (pt) 1981-08-18
AU519539B2 (en) 1981-12-10
IT8152871V0 (it) 1981-02-02
GB2068452B (en) 1984-02-29
DE3103404C2 (de) 1982-12-23
FI69555B (fi) 1985-11-29
SE455916B (sv) 1988-08-22
JPS56113704U (de) 1981-09-02
US4441235A (en) 1984-04-10
AU6634081A (en) 1981-08-06
GB2068452A (en) 1981-08-12
NL184092C (nl) 1989-04-17
NO810341L (no) 1981-08-03
HK9288A (en) 1988-02-12
IT8167135A0 (it) 1981-02-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19632082B4 (de) Selbsttätig sperrender Schieber für Reißverschlüsse
DE2907232A1 (de) Selbsttaetig sperrender reissverschlussschieber
DE2748546A1 (de) Reissverschluss mit wenigstens einem schieber
DE60125000T2 (de) Schieber für linearen Reissverschluss
DE2815638C2 (de) Reißverschlußschieber
DE2739716A1 (de) Verschliessbares schieberpaar fuer reissverschluesse
DE2432456A1 (de) Reissverschluss
DE2653036C3 (de) Vorgefertigte ReiDverschlußeinheit
DE3315904A1 (de) Reissverschluss mit einzelkuppelgliedern
DE3103404A1 (de) Reissverschluss mit unterem begrenzungsanschlag
AT389805B (de) Reissverschluss
DE2717564B2 (de) Verschlußlose Bandverbindung
DE2856552A1 (de) Gewebte verschlusskette fuer reissverschluesse
DE2749450A1 (de) Gleitstueck fuer einen reissverschluss
DE4040942A1 (de) Verfahren zur befestigung eines haarersatzteiles und befestigungselement fuer ein haarersatzteil
DE2346989A1 (de) Gleitstueck fuer einen reissverschluss
DE2438237C3 (de) Schieber für mit kettengewirkten Tragbändern versehene Reißverschlüsse
DE2931051A1 (de) Reissverschluss
DE2711477C3 (de) Reißverschluß
DE2656397A1 (de) Selbstsperrender schieber fuer reissverschluesse
DE2930918C2 (de) Reißverschluß mit dreiteiliger Endverbindung
DE4447110A1 (de) Latzhosenschnalle
DE3149231A1 (de) Teilbarer reissverschluss
DE2756232A1 (de) Bandendenverstaerkungen fuer reissverschluesse mit loesbarer endverbindung
DE102015003936B4 (de) Schieber für einen Reißverschluss

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: YKK CORP., TOKIO/TOKYO, JP

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: ZIMMERMANN, H., DIPL.-ING. GRAF VON WENGERSKY, A., DIPL.-ING. KRAUS, J., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT. BUSCH, T., DIPL.-ING., PAT.-ANWAELTE, 80331 MUENCHEN