DE102015003936B4 - Schieber für einen Reißverschluss - Google Patents

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Abstract

Schieber für einen Reißverschluss, wobei der Schieber folgendes aufweist:einen unteren Bereich (32); undeinen oberen Bereich (30), der durch einen sich in einer ersten Richtung (B) von dem oberen Bereich zu dem unteren Bereich erstreckenden Schieberkeil (34) mit dem unteren Bereich verbunden ist,wobei der obere Bereich, der untere Bereich und der Schieberkeil zusammenwirken, um einen Führungskanal (36) mit einem ersten Spurbereich (36a), einem von dem ersten Spurbereich durch den Schieberkeil getrennten zweiten Spurbereich (36b) und einem an den ersten und den zweiten Spurbereich angrenzenden dritten Spurbereich (36c) zu definieren, undwobei sich der Schieber in einer orthogonal zu der ersten Richtung verlaufenden zweiten Richtung (C) von einem Kopfende (38) zu einem Schwanzende (40) erstreckt, der erste Spurbereich und der zweite Spurbereich am Kopfende des Schiebers jeweils erste und zweite Öffnungen (46a, 46b) aufweisen und der dritte Spurbereich eine dritte Öffnung (46c) am Schwanzende des Schiebers aufweist, dadurch gekennzeichnet, dasseine Projektion der Form des oberen Bereichs am Kopfende des Schiebers auf eine Ebene, die orthogonal zur ersten Richtung ist, verschieden von einer Projektion der Form des unteren Bereichs am Kopfende des Schiebers auf die Ebene ist undder Umriss einer Projektion des unteren Bereichs an dem Kopfende des Schiebers ein Paar konkave Einbuchtungen (50a, 50b) definiert, und zwar derart, dass eine Ausdehnung des unteren Bereichs in einer orthogonal auf der ersten und der zweiten Richtung stehenden dritten Richtung (F) wegen des Paares Einbuchtungen allmählich von einem mittleren Bereich des Schiebers in der zweiten Richtung auf das Kopfende hin abnimmt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Schieber für einen Reißverschluss, und auf einen Reißverschluss mit einem Schieber.
  • Bekannte Reißverschlüsse (auch als Zip-Verschlüsse bezeichnet) sind im Allgemeinen wie folgt aufgebaut.
  • Ein Kopplungsbereich, üblicherweise in der Form von Kuppelglieder (auch als Zähne bezeichnet), ist am Rand eines Bandes befestigt, um ein Tragband zu bilden. Das Band ist üblicherweise gewebt oder gestrickt und kann zum Beispiel aus Polyester ausgebildet sein. Die Kuppelglieder können zum Beispiel durch Krimpen oder Einpressen der Kuppelglieder auf einen verstärkten Rand des Bandes mit dem Band befestigt werden. Alternativ können die Kuppelglieder als eine fortlaufende Spirale ausgebildet sein. In diesem Fall sind die Kuppelglieder am häufigsten in das Band eingewebt oder eingestrickt oder sie sind alternativ an einer Oberfläche des Bandes am Rand des Bandes angenäht.
  • Zwei Tragbänder werden zusammengebracht, sodass die Kuppelglieder jedes der Tragbänder aneinander befestigt werden können, zum Beispiel durch Ineinandergreifen, um eine Kette zu bilden. Die Kette ist im Allgemeinen eben, und die Kette (und die Kupplungsbereiche, die einen Teil der Kette bilden) erstrecken sich entlang einer Längsachse der Kette. Ein Schieber ist entlang der Kette befestigt, sodass er sich entlang der Kette zwischen den beiden Tragbändern bewegen kann.
  • Der Schieber weist üblicherweise einen Schieberkörper auf, durch den die Kuppelglieder jedes Tragbands hindurchlaufen, und einen an dem Schieberkörper befestigten Griff, der von einem Benutzer gegriffen werden kann, um die Bewegung des Schiebers entlang der Kette zu bewirken.
  • Die Bewegung des Schiebers entlang der Kette in einer ersten Schieberichtung bewirkt die Befestigung der Kuppelglieder des ersten Tragbands an den Kuppelgliedern des zweiten Tragbands. Dahingegen bewirkt die Bewegung des Schiebers entlang der Kette in einer zweiten Schieberichtung, die der ersten Schieberichtung entgegengesetzt ist, das Lösen der Kuppelglieder des ersten Tragbands von den Kuppelgliedern des zweiten Tragbands.
  • Die Kette wird zu einer gewünschten Länge zugeschnitten, um einen Reißverschluss einer gewünschten Länge zu bilden. Begrenzungsteile (oft als obere Begrenzungsteile und untere Begrenzungsteile bezeichnet) sind an den beiden Enden der Kette befestigt. Die Begrenzungsteile begrenzen den Grad der Bewegung, die der Schieber entlang der Kette vornehmen kann.
  • Manche Reißverschlüsse können ein einziges unteres Begrenzungsteil aufweisen, das sowohl an dem ersten als auch an dem zweiten Tragband befestigt ist. Andere Reißverschlüsse, die auch als teilbare Reißverschlüsse bezeichnet werden können, können zwei getrennte untere Begrenzungsteile aufweisen, die an einem entsprechenden Tragband befestigt sind. Die zwei unteren Begrenzungsteile können die Form eines Kastenteils und eines Einsteckteils aufweisen. Das Einsteckteil kann in das Kastenteil eingesteckt werden, um das erste und das zweite Tragband miteinander zu verbinden. Umgekehrt kann das Einsteckteil aus dem Kastenteil entfernt werden, um das erste und das zweite Tragband voneinander zu trennen.
  • Manche Reißverschlüsse können zwei getrennte obere Begrenzungsteile aufweisen, die mit einem entsprechenden Tragband verbunden sind. Andere Reißverschlüsse können ein einziges oberes Begrenzungsteil aufweisen, das mit beiden Tragbändern verbunden ist.
  • Manche Anwendungen des Reißverschlusses erfordern es, dass der Reißverschluss um eine Achse gebogen wird, die sowohl zur Längsachse der Kette als auch den Ebenen der Kette orthogonal ist. Dies kann zum Beispiel bei einem Reißverschluss, der Teil eines Koffers ist, an den Bereichen des Reißverschlusses vorkommen, welche entlang einer Ecke des Koffers verlaufen. In solchen Anwendungen kann der Schieber an den gebogenen Bereichen der Kette im Vergleich zu den Bereichen der Kette, die nicht gebogen sind, mehr Reibung erfahren, und er kann sich daher entlang der gebogenen Bereiche der Kette nicht so einfach bewegen wie entlang der Bereiche der Kette, die nicht gebogen sind.
  • Die zusätzliche Reibung zwischen der Kette und dem Schieber an den gebogenen Bereichen des Reißverschlusses kann dazu führen, dass der Schieber eine zusätzliche Spannung auf die Kuppelglieder relativ zu ihren entsprechenden Bändern erzeugt. Dies kann ein Abtrennen der Kuppelglieder von ihren Bändern verursachen und somit dazu führen, dass der Reißverschluss unbrauchbar wird. In einem Beispiel kann, wenn die Kuppelglieder Spiralen sind, die mit einem Faden an ihre entsprechenden Bänder angenäht sind, die Reibung den Faden abnutzen, sodass sich die Spiralen von den Bändern ablösen. Außerdem kann die zusätzliche Reibung zwischen der Kette und dem Schieber an den gebogenen Bereichen des Reißverschlusses in extremen Fällen dazu führen, dass der Schieber in das Band der Tragbänder einschneidet. Ein solches Einschneiden kann dazu führen, dass der Schieber feststeckt oder sich ablöst, oder dass der Reißverschluss zerreißt. All dies kann dazu führen, dass der Reißverschluss unbrauchbar wird.
  • Die vorliegende Erfindung befasst sich mit Bereitstellung eines Schiebers und eines Reißverschlusses, welche von einer Art sind, die die Verringerung der Reibung zwischen den Schieber und der Kette ermöglicht, wenn der Reißverschluss gebogen wird, wodurch wenigstens ein Problem mit bekannten Schiebern und Reißverschlüssen, die entweder oben oder anderswo diskutiert sind, verhindert oder verringert wird. Die vorliegende Erfindung befasst sich auch mit der Bereitstellung eines alternativen Schiebers und Reißverschlusses zu bekannten Schiebern und Reißverschlüssen.
  • Die US 2005/0076481 A1 zeigt einen Schieber mit einer Einbuchtung nur an dem Kopfende eines unteren Bereichs. Die Einbuchtung erstreckt sich nicht auf den seitlichen Rand des unteren Bereichs. Nach der US 2008/0201917 A1 ist eine konkave Einbuchtung an dem oberen Bereich des Schiebers vorgesehen, nicht aber an dessen unterem Bereich. Die US 5,528,802 A zeigt keine konkaven Einbuchtungen am Kopfende des unteren Bereichs. Auch zeigt die JP 2009-273852 A an dem Kopfende weder des unteren Bereichs noch des oberen Bereichs konkave Einbuchtungen. Das gleiche gilt für die US 2,160,879 A . Bei dem Schieber nach der CN 2017 98124 U unterscheidet sich die Form des oberen Bereichs nicht von der Form des unteren Bereichs.
  • Gemäß einem ersten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Schieber nach Anspruch 1 bereitgestellt. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche 2 bis 4.
  • Gemäß einem zweiten Gesichtspunkt der Erfindung wird ein Schieber nach Anspruch 5 bereitgestellt. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche 6 und 7.
  • Gemäß einem dritten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Reißverschluss mit dem Schieber gemäß entweder dem ersten oder dem zweiten Gesichtspunkt der Erfindung bereitgestellt. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche 9 bis 11.
  • Weitere Gesichtspunkte und bevorzugte Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung und den begleitenden Zeichnungen ersichtlich.
  • Die Erfindung wird nun weiter beispielhaft und mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen erklärt, wobei:
    • 1 eine schematische Ansicht eines bekannten Modells eines Reißverschlusses mit einem Schieber zeigt;
    • 2 eine schematische Darstellung eines bekannten Modells eines Schiebers für einen Reißverschluss des in 1 gezeigten Modells zeigt;
    • 3 eine schematische Querschnittsansicht eines Bereichs des in 2 gezeigten Schiebers zeigt;
    • 4 eine schematische Ansicht des Schiebers des in 1 gezeigten Reißverschlusses zeigt, wobei der Schieber durchsichtig ist;
    • 5 eine schematische Ansicht eines Bereichs eines Reißverschlusses des in 1 gezeigten Modells eines Reißverschlusses zeigt, der gebogen wurde;
    • 6, 7 und 8 schematische Ansichten von Schiebern gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigen;
    • 9a, 9b und 10 schematische Darstellungen von Reißverschlüssen gemäß verschiedener Ausführungsformen der Erfindung zeigen, welche die in 6, 7, und 8 gezeigten Modelle von Schiebern aufweisen;
    • 11 eine schematische Ansicht eines Schiebers gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung zeigt; und
    • 12 eine schematische perspektivische Ansicht eines Bereichs einer weiteren Ausführungsform des Reißverschlusses gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 1 zeigt einen bekannten Reißverschluss 10. Der Reißverschluss weist einen Schieber 11 und ein Paar von Tragbändern 12a, 12b auf. Das Paar von Tragbändern 12a, 12b, weist jeweils Kopplungsbereiche auf, die an den sich gegenüberliegenden Rändern der Bänder 16a, 16b befestigt sind. Die Bänder können gewebt oder gestrickt sein und können zum Beispiel aus Polyester ausgebildet sein. Jeder der Kopplungsbereiche weist zum Beispiel eine Anzahl von Kuppelgliedern 14a, 14b (auch als Zähne bezeichnet) auf, welche in vorbestimmten Abständen in einer Längsrichtung der Bänder angeordnet sind. In diesem Fall können die Kuppelglieder 14a, 14b durch Krimpen oder Einpressen der Kuppelglieder in einen verstärkten Rand des Bandes 16a, 16b an ihrem entsprechenden Band 16a, 16b befestigt sein. Alternativ können die Kuppelglieder als eine fortlaufende Spirale ausgebildet sein. In diesem Fall sind die Kuppelglieder am häufigsten in das Band eingewebt oder eingestrickt oder sie sind alternativ an einer Oberfläche des Bandes am Rand des Bandes festgenäht.
  • Wie im unteren Bereich der 1 dargestellt ist, werden die zwei Tragbänder 12a, 12b derart zusammengebracht, dass die Kuppelglieder 14a, 14b jedes Tragbands 12a, 12b durch Ineinandergreifen miteinander befestigt werden können, um die Kette 18 zu bilden. Die Kette 18 ist im Allgemeinen eben, und die Kette 18 und die Kopplungsbereiche, welche einen Teil der Kette 18 bilden, erstrecken sich entlang einer Längsachse L der Kette 18.
  • Der Schieber 11 ist derart an der Kette 18 befestigt, dass er sich zwischen den beiden Tragbändern 12a, 12b entlang der Kette 18 bewegen kann. Die Bewegung des Schiebers 11 entlang der Kette 18 in einer ersten Schieberichtung E bewirkt die Befestigung der Kuppelglieder 14a des ersten Tragbands 12a an den Kuppelgliedern 14b des zweiten Tragbands 12b. Dahingegen bewirkt eine Bewegung des Schiebers entlang der Kette in einer zweiten Schieberichtung D, die der ersten Schieberichtung E entgegengesetzt ist, das Lösen der Kuppelglieder 14a des ersten Tragbands 12a von den Kuppelgliedern 14b des zweiten Tragbands 12b.
  • Die Kette 18 wird allgemein zu einer gewünschten Länge zugeschnitten um einen Reißverschluss 10 der gewünschten Länge auszubilden. Begrenzungsteile (oft als obere und untere Begrenzungsteile bezeichnet) sind an dem einen Ende der Kette 18 in einer Längsrichtung der Kette 18 und an dem anderen Ende der Kette 18, welche dem einen Ende der Kette 18 entgegengesetzt ist, befestigt. Die Begrenzungsteile begrenzen das Maß der Bewegung, das der Schieber 11 entlang der Kette 18 ausführen kann.
  • Bei dem in 1 dargestellten Reißverschluss sind die Begrenzungsteile 20a und 20b obere Begrenzungsteile, die jeweils an dem ersten Band 16a und dem zweiten Band 16b und dem vorderen Ende der Kette 18 befestigt sind. Andere Reißverschlüsse können ein einziges oberes Begrenzungsteil aufweisen, das an beiden Tragbändern befestigt ist. Die oberen Begrenzungsteile kommen mit dem Schieber in Berührung, wenn sich der Schieber in der ersten Schieberichtung E bewegt, um die Bewegung des Schiebers zu begrenzen.
  • Der Reißverschluss weist ein einziges unteres Begrenzungsteil 22 auf, das an den Bändern 16a, 16b sowohl des ersten als auch des zweiten Tragbands 12a, 12b und dem hinteren Ende der Kette 18 befestigt ist. Andere Reißverschlüsse, die als trennbare Reißverschlüsse bezeichnet werden können, können getrennte untere Begrenzungsteile aufweisen, die an dem Band des jeweiligen Tragbands befestigt sind. Die beiden unteren Begrenzungsteile können die Form eines Kastenteils und eines Einsteckteils aufweisen. Das Einsteckteil kann in das Kastenteil eingesteckt werden, um das erste Tragband und das zweite Tragband miteinander zu befestigen. Umgekehrt kann das Einsteckteil von dem Kastenteil getrennt werden um das erste Tragband und das zweite Tragband voneinander zu lösen. Das untere Begrenzungsteil berührt den Schieber, wenn der Schieber sich in der zweiten Richtung D bewegt, um die Bewegung des Schiebers zu begrenzen.
  • Wie man am besten in den 2, 3 und 4 sehen kann weist der Schieber 11 einen Schieberkörper 24 mit einem Führungskanal 36 auf, durch den die Kuppelglieder 14a, 14b jedes Tragbands 12a, 12b hindurchgehen, und einen über eine Schieberkappe 28 mit dem Schieberkörper 24 befestigten Griff 26. Der Griff 26 kann von einem Benutzer gegriffen werden, um die Bewegung des Schiebers 11 entlang der Kette 18 auszuführen (zum Beispiel, in der vorher diskutierten ersten und zweiten Schieberichtung E, D).
  • Genauer gesagt weist der Schieberkörper 24 des Schiebers 11 einen durch einen Schieberkeil 34 mit einem unteren Bereich 32 verbundenen oberen Bereich 30 auf, wobei sich der Schieberkeil 34 in einer ersten Richtung B von dem oberen Bereich 30 zu dem unteren Bereich 32 erstreckt. Die erste Richtung B ist eine Richtung, die parallel zu einer nach oben und nach unten laufenden Richtung des Schiebers verläuft. Der obere Bereich 30 kann als oberer Flügel oder als Oberschild bezeichnet werden. Ebenso kann der untere Bereich als unterer Flügel oder als Unterschild bezeichnet werden. Der Schieberkeil 34 kann als Diamant bezeichnet werden.
  • Der obere Bereich 30, der untere Bereich 32 und der Schieberkeil 34 wirken zusammen um den Y-förmigen Führungskanal 36 zu bilden. Der Führungskanal 36 weist einen ersten Spurbereich 36a und einen von dem ersten Spurbereich 36a durch den Schieberkeil 34 getrennten zweiten Spurbereich 36b auf. Der Führungskanal 36 weist auch einen dritten Spurbereich 36c auf, der an den ersten und zweiten Spurbereich 36a, 36b angrenzt.
  • Der Schieber 11 erstreckt sich in einer zweiten Richtung C, die im Allgemeinen orthogonal zur ersten Richtung B ist, von einem Kopfende 38 des Schiebers zu einem Schwanzende 40 des Schiebers 11. Die zweite Richtung C ist eine Richtung, die parallel zur ersten und zweiten Schieberichtung und zu einer nach vorne und nach hinten laufenden Richtung des Schiebers verläuft. Der Führungskanal 36 ist auch durch seitliche Flansche 42 und 44 auf den beiden Seiten des Schiebers 11 definiert, die sich jeweils von dem oberen Bereich 30 und dem unteren Bereich 32 aufeinander zu erstrecken.
  • Der erste Spurbereich 36a und der zweite Spurbereich 36b weisen jeweils erste und zweite Öffnungen 46a, 46b am Kopfende 38 des Schiebers 11 auf. Der dritte Spurbereich 36c weist eine dritte Öffnung 46c am Schwanzende 40 des Schiebers 11 auf.
  • 4 zeigt ein Beispiel bei dem die Kuppelglieder 14a, 14b als eine fortlaufende Spirale ausgebildet sind.
  • Manche Anwendungen des Reißverschlusses erfordern es, dass der Reißverschluss um eine Achse gebogen wird, die orthogonal zu sowohl der zweiten Richtung C (welche im Allgemeinen dieselbe ist, wie die Längsachse L der Kette 18) als auch zu der ersten Richtung B (die im Allgemeinen dieselbe ist, wie eine Richtung, die orthogonal zur Ebene zur Kette 18 ist) ist. Dies kann zum Beispiel wenn ein Reißverschluss einen Teil eines Koffers bildet, an den Bereichen des Reißverschlusses vorkommen, welche entlang einer Ecke des Koffers verlaufen. 5 zeigt einen Querschnitt einer Seitenansicht eines Schiebers 11 an einer Position entlang einer Kette 18 an der der Reißverschluss in einer oben diskutierten Weise gebogen ist.
  • Wie man in 5 sehen kann, kann der Schieber 11, wenn der Reißverschluss in der oben diskutierten Weise gebogen wird, an dem gebogenen Bereich der Kette 18 des Reißverschlusses 10 im Vergleich zu Bereichen der Kette 18 des Reißverschlusses 10, die nicht gebogen sind, mehr Reibung erfahren, Insbesondere kann man sehen, dass wenn der Reißverschluss 10 derart gebogen ist, dass der Krümmungsmittelpunkt des gebogenen Reißverschlusses näher an dem unteren Bereich 32 des Schiebers 11 als an dem oberen Bereich 30 des Schiebers 11 angeordnet ist, der untere Bereich 32 des Schiebers 11 am Kopfende 38 und am Schwanzende 40 des Schiebers gezwungenermaßen in Berührung mit der Kette 18 kommt. Die Berührungspunkte zwischen dem Schieber 11 und der Kette 18 sind mit 48a und 48b bezeichnet.
  • Die zusätzliche Reibung zwischen der Kette 18 und dem Schieber 11 an dem gebogenen Bereich des Reißverschlusses 10 kann dazu führen, dass der Schieber die Kuppelglieder (die allgemein mit 14c in 5 bezeichnet sind) zusätzlich belastet. Diese Belastung kann derart wirken, dass sie versucht, die Kuppelglieder 14c von ihren entsprechenden Bändern (allgemein mit 16c in 5 bezeichnet) zu trennen. Dies kann das Lösen der Kuppelglieder 14c von ihren Bändern 16c bewirken, und kann somit dazu führen, dass der Reißverschluss 11 unbrauchbar wird. Wenn in einem Beispiel die Kuppelglieder Spiralen sind, die durch einen Faden an ihren entsprechenden Bändern angenäht sind, kann die Reibung zwischen dem Schieber 11 und der Kette 18 die Fäden abnutzen, sodass sich die Spiralen von den Bändern ablösen.
  • Außerdem kann die zusätzliche Reibung zwischen der Kette 18 und dem Schieber 11 an dem gebogenen Bereich des Reißverschlusses 10 dazu führen, dass der Schieber in das Band 16c des Tragbands einschneidet. Solch ein Einschneiden kann dazu führen, dass der Schieber 11 stecken bleibt oder sich löst, oder dass der Reißverschluss reißt. All dies kann dazu führen, dass der Reißverschluss 10 unbrauchbar wird.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Schieber für einen Reißverschluss, der die oben diskutierten Probleme abschwächt. Zusätzlich stellt die vorliegende Erfindung auch einen Reißverschluss mit dem vorhergenannten Schieber bereit.
  • 6, 7 und 8 zeigen jeweils eine perspektivische Ansicht von oben, eine Draufsicht von unten, und eine perspektivische Ansicht von unten eines Schiebers 11a gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Der Schieber 11a gemäß der vorliegenden Erfindung hat mit dem eben diskutierten Schieber 11 für einen Reißverschluss 10 die folgenden Merkmale gemeinsam.
  • Ein Schieberkörper 24a kann über eine Schieberkappe 28a mit einem Griff (nicht dargestellt) verbunden sein. Der Schieberkörper 24a weist einen über einen Schieberkeil 34a mit einem unteren Bereich 32a verbundenen oberen Bereich 30a auf, wobei sich der Schieberkeil 34a in einer ersten Richtung B von dem oberen Bereich 30a zu dem unteren Bereich 32a erstreckt. Der obere Bereich 30a, der untere Bereich 32a und der Schieberkeil 34a wirken zusammen um einen Y-förmigen Führungskanal zu bilden, der einen ersten Spurbereich 36d, einen durch den Schieberkeil 34a von dem ersten Spurbereich 36d getrennten zweiten Spurbereich 36e und einen dritten Spurbereich 36f, der an den ersten und den zweiten Spurbereich 36d, 36e angrenzt, aufweist. Der Schieber erstreckt sich in einer im Allgemeinen orthogonal zur ersten Richtung B verlaufenden zweiten Richtung C von einem Kopfende 38a zu einem Schwanzende 40a. Der erste Spurbereich 36d und zweite Spurbereich 36e weisen jeweils erste und zweite Öffnungen 46d, 46e am Kopfende 38a des Schiebers 11a auf. Weiter weist der dritte Spurbereich 36f am Schwanzende 40a des Schiebers 11a eine dritte Öffnung 46f auf.
  • Der Schieber 11a gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unterscheidet sich von dem bekannten Schieber in der Hinsicht, dass die Projektion der Form des oberen Bereichs 30a am Kopfende 38a des Schiebers 11a auf eine im Wesentlichen orthogonal zu der ersten Richtung B verlaufenden Ebene verschieden ist von der Projektion der Form des unteren Bereichs 32a am Kopfende 38a des Schiebers 11a auf diese Ebene. Dies wird unten ausführlicher diskutiert.
  • Wie vorher diskutiert wurde, ist die erste Richtung B die Richtung, in der sich der Schieberkeil von dem oberen Bereich 30a des Schiebers 11a zu dem unteren Bereich 32a des Schiebers 11a erstreckt. Eine Ebene, die im Wesentlichen orthogonal zu der ersten Richtung B ist, ist die Ebenen von 7. 7 zeigt eine Draufsicht des Schiebers 11a von unten. Das heißt, die in 7 gezeigte Ansicht ist eine Projektion der Form des unteren Bereichs auf eine Ebene, die im Wesentlichen orthogonal zur ersten Richtung B verläuft. Zusätzlich zeigt die Figur hinter der Projektion des unteren Bereichs 32a die Projektion der Form des oberen Bereichs 30a auf eine Ebene, die im Wesentlichen orthogonal zu der ersten Richtung B ist.
  • Wie man in 7 sehen kann, ist die Projektion der Form des oberen Bereichs 30a an dem Kopfende 38a des Schiebers 11a auf eine Ebene, die im Wesentlichen orthogonal zur ersten Richtung B ist, verschieden von der Projektion der Form des unteren Bereichs 32a am Kopfende 38a des Schiebers 11a auf diese Ebene. Insbesondere ist in der dargestellten Ausführungsform die Projektion der Form des unteren Bereichs 32a am Kopfende 38a des Schiebers 11a auf eine im Wesentlichen orthogonal zu der ersten Richtung B verlaufende Ebene in einer dritten Richtung F, die orthogonal zur ersten Richtung B und der zweiten Richtung C ist, kleiner als die Projektion der Form des oberen Bereichs 30a am Kopfende 38a des Schiebers 11a auf diese Ebene. Die dritte Richtung F ist eine Richtung, die parallel zur nach links und nach rechts laufenden Richtung des Schiebers verläuft.
  • Der Anmelder hat erkannt, dass durch die verschiedenen Formen des oberen Bereichs und des unteren Bereichs am Kopfende des Schiebers der obere und untere Bereich vorteilhafterweise verschiedene Eigenschaften bei der Bedienung aufweisen können, wenn der Schieber einen Teil eines Reißverschlusses bildet. Dies wird ausführlicher an einem späteren Punkt in der Beschreibung diskutiert.
  • Der Umriss 48 (in 7 durch eine gestrichelte Linie dargestellt) der Projektion des unteren Bereichs 32a am Kopfende 38a des Schiebers 11a definiert ein Paar von Einbuchtungen die im Allgemeinen mit 50a und 50b bezeichnet sind. Jede des Paars von Einbuchtungen 50a, 50b ist derart ausgestaltet, dass, wenn sie einen Teil eines Reißverschlusses bilden, der um eine Achse gebogen ist, die orthogonal zu der ersten und der zweiten Richtung B, C (wie oben beschrieben) verläuft, die Reibung zwischen dem Schieber 11a und der Kette des Reißverschlusses an dem gebogenen Bereich des Reißverschlusses verringert wird. Dies wird wie folgt erreicht.
  • Unter Rückbezug auf 5 kann man sehen, dass bei einem bekannten Schieber 11, der um einen gebogenen Bereich des Reißverschlusses 10 läuft, der untere Bereich 32 am Kopfende 38 des Schiebers 11 gezwungenermaßen die Kopplungsbereiche 14c der Tragbänder der Kette 18 an der Stelle 48b berührt. Die Einbuchtungen 50a und 50b ermöglichen es, dass die Kopplungsbereiche 14c der Tragbänder des Reißverschlusses 10 mit einer verringerten (und in manchen Fällen mit einer beseitigten) Berührung zwischen den Kopplungsbereichen der Kette und dem Schieber 11a am Kopfende 38a des Schiebers durch den Schieber 11a hindurchlaufen, wenn sich der Schieber 11a an dem gebogenen Bereich des Reißverschlusses befindet. Dies hat eine verringerte Reibung zwischen dem Schieber 11a und der Kette, an welcher der Schieber angebracht ist, an einer Stelle, an der der Reißverschluss gebogen ist, zur Folge. Somit wird das Auftreten eines der oben beschriebenen möglichen Probleme, welche sich aus der Reibung zwischen dem Schieber und der Kette ergeben, durch einen Schieber der vorliegenden Erfindung verringert oder behoben.
  • Jede des Paars von Einbuchtungen 50a, 50b ist eine im Allgemeinen konkave Einbuchtung. Die Einbuchtungen 50a, 50b sind jeweils an der linken und rechten Seite des unteren Bereichs 32a ausgebildet. Unter einer konkaven Einbuchtung wird verstanden, dass der Krümmungsmittelpunkt des eingebuchteten Bereichs des Umrisses 48 außerhalb des Umrisses 48 (im Gegensatz zu innerhalb) angeordnet ist. Folglich verringert sich auf Grund der Einbuchtungen 50a, 50b eine Ausdehnung des unteren Bereichs 32a in der nach rechts und links laufenden Richtung allmählich von dem mittleren Bereich des Schiebers in der nach vorne und hinten laufenden Richtung auf das Kopfende des Schiebers zu. In anderen Ausführungsformen können die Einbuchtungen eine beliebige geeignete Form aufweisen. Zum Beispiel können sie konvex, polygonal oder diagonal (das heißt, durch eine im Wesentlichen gerade Linie definiert) sein.
  • Dass die Einbuchtungen konkave Einbuchtungen sind, kann für bestimmte Anwendungen vorteilhaft sein. Dies wird zu einem späteren Punkt ausführlicher erklärt.
  • 9a zeigt einen Schieber 11a, der einen Teil eines Reißverschlusses 10a bildet. In dieser Ausführungsform weist der Reißverschluss 10 einen einzigen Schieber 11a auf.
  • 9b zeigt einen Reißverschluss 10b, der zwei Schieber (von denen jeder mit 11a in der Figur bezeichnet ist) aufweist. Die beiden Schieber sind derart angeordnet, dass, wenn die Schieber 11a aneinander angrenzen, das Kopfende eines Schiebers dem Kopfende des anderen Schiebers gegenübersteht. Das bedeutet, dass der eine Schieber 11a derart wirkt, dass er die Kopplungsbereiche in einer Bewegungsrichtung, welche der Richtung für den anderen Schieber entgegengesetzt ist koppelt/entkoppelt.
  • In Anwendungen, in denen ein sicherer Verschluss erforderlich ist, kann ein in 9b gezeigter Reißverschluss verwendet werden bei dem beide Schieber zusammengezogen werden, sodass sie den Reißverschluss schließen, und anschließend gesichert werden. Die Schieber 11a in 9b sind in einer solchen Anordnung dargestellt. Die Schieber können entweder aneinander gesichert werden oder an einer Stelle befestigt werden, sodass der Reißverschluss geschlossen bleibt.
  • Sogar dann wenn die Schieber 11a derart entlang des Reißverschlusses angeordnet sind, dass sie sich berühren, gibt es noch einen Bereich 52 zwischen den Schiebern 11a in dem die Kopplungsbereiche der Tragbänder nicht miteinander gekoppelt sind.
  • Dieser ungekoppelte Bereich des Reißverschlusses 10b ist aus verschiedenen Gründen nicht wünschenswert. Erstens kann es, wenn der ungekoppelte Bereich besonders groß ist, und wenn er nicht von den Schiebern 11a verdeckt ist, möglich sein, ein Gerät in den ungekoppelten Bereich einzuführen und den Reißverschluss mit Gewalt zu öffnen. Zweitens erlauben die ungekoppelten Bereiche eine gewisse seitliche Bewegung der Schieber 11a bezüglich dem Rest des Reißverschlusses. Eine seitliche Bewegung der Schieber bezüglich dem Rest des Reißverschlusses kann auch dazu führen, dass die Kuppelglieder des Reißverschlusses sich entkoppeln, und sich dadurch der Reißverschluss öffnet.
  • Aufgrund der oben diskutierten Probleme hat der Anmelder festgestellt, dass es vorteilhaft ist, wenn wenigstens einer von dem oberen und dem unteren Bereich des Schiebers an seinem Kopfende einen im Allgemeinen ebene Bereich aufweist, der sich in einer Richtung erstreckt, die im Allgemeinen orthogonal zur zweiten Richtung C und in der Ebene des entsprechenden Bereichs verläuft. Mit anderen Worten kann ein im Allgemeinen ebener Bereich von entweder dem oberen oder dem unteren Bereich des Schiebers wie folgt definiert werden. Der im Allgemeinen ebene Bereich von entweder dem oberen oder dem unteren Bereich des Schiebers kann durch einen Bereich des Umrisses der Projektion des entsprechenden oberen oder unteren Bereichs auf eine im Wesentlichen orthogonal zur ersten Richtung B verlaufende Ebene definiert werden, der eine im Allgemeinen gerade Linie ist, die sich in der Ebene des Umfangs in einer im Allgemeinen orthogonal zur zweiten Richtung verlaufenden Richtung erstreckt.
  • Dieser im Allgemeinen ebene Bereich am Kopfende des Schiebers erlaubt, dass zwei Schieber derselben Art aneinander anstoßen, wenn die Schieber in ihrer geschlossenen Stellung sind, um im Wesentlichen jeden Zugang zu den ungekoppelten Bereichen zwischen den Schiebern zu verhindern. Derjenige von oberem Bereich und unterem Bereich des Schiebers, der zugänglich ist, wenn die Schieber in ihrer geschlossenen Position sind, weist ein Kopfende auf, das in einer senkrecht zu sowohl der zweiten Richtung C und der ersten Richtung B verlaufenden Richtung so breit wie möglich ist, und wünschenswerterweise wenigstens die Breite der miteinander gekoppelten Kuppelglieder aufweist. Dies garantiert, dass das Kopfende des entsprechenden oberen oder unteren Bereichs im Wesentlichen den Zugang zu dem ungekoppelten Bereich blockiert, und dadurch verhindert, dass ein Werkzeug in den ungekoppelten Bereich eingeführt und verwendet wird, um den Reißverschluss gewaltsam zu öffnen.
  • Außerdem hat der ebene Bereich die Aufgabe sicherzustellen, dass wenn die Schieber in ihrer geschlossenen Stellung sind und dann relativ zum Rest des Reißverschlusses seitlich bewegt werden, der ebene Bereich dabei hilft, sicherzustellen, dass die Kopfenden der Schieber sich nicht in einer parallel zur zweiten Richtung C verlaufenden Richtung aneinander vorbei bewegen.
  • Angesichts des oben Ausgeführten kann man sehen, dass es vorteilhaft sein kann, einen Schieber mit verschiedenen Formen für den oberen Bereich und den unteren Bereich am Kopfende des Schiebers zu haben. Dies ist dadurch bedingt, dass dies den oberen und unteren Bereichen erlaubt, verschiedene günstige Funktionsmerkmale aufzuweisen, wenn der Schieber einen Teil eines Reißverschlusses bildet. Zum Beispiel kann in der oben beschriebenen Ausführungsform der untere Bereich Einbuchtungen aufweisen um, wenn der Schieber sich entlang eines gebogenen Bereichs des Reißverschlusses bewegt, die Reibung zwischen dem Schieber und den Kopplungsbereichen zu verringern, und der obere Bereich kann ein ebenes Kopfende aufweisen, das so breit wie möglich ist, um den Reißverschluss in der oben beschriebenen Weise sicherer zu machen.
  • Wie man am deutlichsten in den 7 und 8 sehen kann, definiert der Umriss 48 der Projektion des unteren Bereichs 32a des Kopfendes 38a des Schiebers 11a einen im Allgemeinen ebenen Bereich 54 zwischen dem Paar von Einbuchtungen 50a, 50b, der sich in der Ebene des Umrisses in einer Richtung F erstreckt, die im Allgemeinen orthogonal zur zweiten Richtung C ist. Dies kann auch dadurch ausgedrückt werden, dass der Umriss 48 der Projektion des unteren Bereichs 32a am Kopfende 38a des Schiebers 11a einen Bereich 54 aufweist, der eine im Allgemeinen gerade Linie ist, die zwischen dem Paar von Einbuchtungen 50a, 50b angeordnet ist und sich in der Ebene des Umrisses 48 in einer im Allgemeinen orthogonal zur zweiten Richtung C verlaufenden Richtung erstreckt. Mit anderen Worten erstreckt sich der im Allgemeinen ebene Bereich 54 entlang der dritten Richtung F orthogonal zu der ersten Richtung B und der zweiten Richtung C.
  • In manchen Ausführungsformen des Schiebers gemäß der vorliegenden Erfindung kann der untere Bereich des Schiebers am Kopfende einen im Allgemeinen ebenen Bereich aufweisen, der von der eben diskutierten Art ist, jedoch kann die Projektion der Form des unteren Bereichs am Kopfende des Schiebers kein Paar von den eben diskutierten Einbuchtungen aufweisen.
  • Die eben diskutierte Ausführungsform des Schiebers gemäß der vorliegenden Erfindung weist einen unteren Bereich 32a am Kopfende 38a des Schiebers auf, der ein Paar von Einbuchtungen 50a, 50b definiert. Außerdem weist der Umriss der Projektion der Form des oberen Bereichs 30a am Kopfende 38a des Schiebers 11a auch einen im Allgemeinen ebenen Bereich 55 auf, der sich in einer im Allgemeinen orthogonal zur zweiten Richtung C verlaufenden Richtung erstreckt und kein Paar von Einbuchtungen aufweist. Das heißt, der Umriss der Projektion der Form des oberen Bereichs 30a am Kopfende 38a des Schiebers 11a weist auch einen Bereich auf, der eine im Allgemeinen gerade Linie ist, die sich in der Ebene des Umrisses der Projektion des oberen Bereichs in einer Richtung erstreckt, die im Allgemeinen orthogonal zu zweiten Richtung ist. Mit anderen Worten erstreckt sich der im Allgemeinen ebene Bereich 55 entlang der dritten Richtung F senkrecht zur ersten Richtung B und zur zweiten Richtung C.
  • In einer anderen Ausführungsform, die in 11 dargestellt ist, kann ein Umriss der Projektion der Form des oberen Bereichs 30b am Kopfende 38a des Schiebers 11b auf eine Ebene, die im Wesentlichen orthogonal zur ersten Richtung ist ein zweites Paar von Einbuchtungen 50c, 50d definieren. In einer solchen Ausführungsform weisen sowohl der obere Bereich 30b und der untere Bereich 32b des Schiebers 11b am Kopfende 38a des Schiebers 11b ein Paar von Einbuchtungen auf. Das zweite Paar von Einbuchtungen 50c, 50d des oberen Bereichs 30b des Schiebers 11b kann im Allgemeinen konkave Einbuchtungen aufweisen, die von einer ähnlichen Art sind, wie die kürzlich in Bezug auf den unteren Bereich des Schiebers diskutierten Einbuchtungen sind.
  • Zusätzlich kann in manchen Ausführungsformen der Umriss der Projektion des oberen Bereichs 30b des Schiebers 11b am Kopfende des Schiebers einen im Allgemeinen ebenen Bereich 55a zwischen dem zweiten Paar von Einbuchtungen 50c, 50d definieren, wobei sich der ebene Bereich 55a in der Ebene des Umrisses in einer im Allgemeinen orthogonal zur zweiten Richtung verlaufenden Richtung erstreckt. Dies kann auch dadurch ausgedrückt werden, dass der Umriss der Projektion des oberen Bereichs am Kopfende des Schiebers einen Bereich 55a aufweist, der eine im Allgemeinen gerade Linie ist, die zwischen dem zweiten Paar von Einbuchtungen 50c, 50d angeordnet ist und sich in der Ebene des Umrisses der Projektion des oberen Bereichs in einer Richtung erstreckt, die im Allgemeinen orthogonal zur zweiten Richtung C ist. Die Form des unteren Bereichs 32b des Schiebers 11b ist in dieser Ausführungsform im Wesentlichen dieselbe wie die des oberen Bereichs 32a des Schiebers 11a.
  • Gemäß den anschaulichen Ausführungsformen ist das zweite Paar von Einbuchtungen 50c, 50d des oberen Bereichs 30b kleiner als das erste Paar von Einbuchtungen 50a, 50b des unteren Bereichs 32b. Folglich ist die Projektion der Form des unteren Bereichs 32b am Kopfende 38a des Schiebers 11a auf die Ebene in der dritten Richtung F orthogonal zur ersten Richtung B und der zweiten Richtung C kleiner als die Projektion der Form des oberen Bereichs 30b am Kopfende 38a des Schiebers 11a auf die Ebene. Somit erstreckt sich der Bereich 55a, der die zwischen dem zweiten Paar von Einbuchtungen 50c, 50d angeordnete im Allgemeinen gerade Linie ist, weiter als ein Bereich 54a, der die zwischen dem ersten Paar von Einbuchtungen 50a, 50b angeordnete im Allgemeinen gerade Linie ist.
  • In manchen Ausführungsformen kann der Umriss der Projektion des oberen Bereichs am Kopfende des Schiebers einen im Allgemeinen ebenen Bereich 55 definieren, der sich in der Richtung erstreckt, die im Allgemeinen orthogonal zur zweiten Richtung ist. Dies kann auch dadurch ausgedrückt werden, dass der Umriss der Projektion des oberen Bereichs am Kopfende des Schiebers einen Bereich 55 aufweisen kann, der eine im Allgemeinen gerade Linie ist, die sich in der Ebene des Umrisses der Projektion des oberen Bereichs in einer Richtung erstreckt, die im Allgemeinen orthogonal zur zweiten Richtung C ist. Dies ist zum Beispiel für den in den 6 bis 8 gezeigten Schieber der Fall. In manchen Ausführungsformen, zum Beispiel bei denen, die in den 6 bis 8 gezeigt sind, weist der Umriss der Projektion des oberen Bereichs am Kopfende des Schiebers kein Paar von Einbuchtungen (von der Art, wie sie oben in Bezug auf den unteren Bereich des Schiebers diskutiert wurden) auf.
  • In Bezugnahme auf die Ausführungsform des Schiebers 11a, die in den 6 bis 8 dargestellt ist, wird gemäß einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung ein Schieber 11a für einen Reißverschluss bereitgestellt. Der Schieber 11a weist einen oberen Bereich 30a auf, der durch einen Schieberkeil 34a mit einem unterem Bereich 32a verbunden ist, wobei sich der Schieberkeil 34a in einer ersten Richtung B von dem oberen Bereich 30a zu dem unteren Bereich 32a erstreckt. Der obere Bereich 30a, der untere Bereich 32a und der Schieberkeil 34a wirken zusammen um einen Führungskanal zu bilden, der einen ersten Spurbereich 36d, einen durch den Schieberkeil 34a von dem ersten Spurbereich 36d getrennten zweiten Spurbereich 36e und einen dritten Spurbereich 36f, der an den ersten und den zweiten Spurbereich 36d, 36e angrenzt, aufweist. Der Schieber 11a erstreckt sich in einer zweiten Richtung C, die im Allgemeinen orthogonal zur ersten Richtung B ist, von einem Kopfende 38a zu einem Schwanzende 40a. Der erste Spurbereich 36d weist am Kopfende 38a des Schiebers 11a eine erste Öffnung 46d auf. Der zweite Spurbereich 36e weist am Kopfende 38a des Schiebers 11a eine zweite Öffnung 46e auf. Der dritte Spurbereich 36f weist am Schwanzende 40a des Schiebers 11a eine dritte Öffnung 46f auf.
  • Ein Umriss 48a der Projektion der Form des oberen Bereichs 30a und/oder des unteren Bereichs 32a am Kopfendes 38a des Schiebers 11a auf eine im Wesentlichen orthogonal zur ersten Richtung B verlaufende Ebene definiert ein Paar von im Allgemeinen konkaven Einbuchtungen 50a, 50b.
  • In der in 6 bis 8 gezeigten Ausführungsform definiert nur die Form des unteren Bereichs 32a am Kopfende 38a des Schiebers 11a ein Paar von im Allgemeinen konkaven Einbuchtungen 50a, 50b. In der in 11 gezeigten Ausführungsform definieren sowohl die Form des unteren Bereichs 32b als auch die Form des oberen Bereichs 30b am Kopfende 38a des Schiebers 11b ein Paar von im Allgemeinen konkaven Einbuchtungen 50a, 50b, 50c, 50d. In anderen nicht dargestellten Ausführungsformen kann nur die Form des oberen Bereichs am Kopfende des Schiebers ein Paar von im Allgemeinen konkaven Einbuchtungen definieren.
  • Die Bereitstellung eines Paars von im Allgemeinen konkaven Einbuchtungen am Kopfende des Schiebers im oberen Bereich und/oder unteren Bereich des Schiebers wurde durch den Anmelder in folgender Weise als vorteilhaft ermittelt.
  • Wie kürzlich diskutiert wurde, ermöglicht die Bereitstellung von Einbuchtungen eine Verringerung der Reibung zwischen den Kopplungsbereichen eines Reißverschlusses und dem Schieber, wenn der Schieber an einem gebogenen Bereich des Reißverschlusses angeordnet ist. Die konkave Form der Einbuchtungen hat sich in manchen Anwendungen als vorteilhaft herausgestellt, da sie die Bereitstellung von Einbuchtungen ermöglicht, während sie gleichzeitig ermöglicht, dass der obere und/oder untere Bereich des Schiebers, welche/r die Einbuchtungen aufweist/aufweisen, eine maximale Länge des im Allgemeinen ebenen Bereiches, der sich zwischen dem Paar von Einbuchtungen in einer Richtung erstreckt, die im Allgemeinen orthogonal zu der zweiten Richtung C ist, hat/haben. Wie kürzlich diskutiert wurde, wird die Bereitstellung eines im Allgemeinen ebenen Bereichs, der sich in einer im Allgemeinen orthogonal zur zweiten Richtung verlaufenden Richtung am Kopfende des Schiebers erstreckt, und tatsächlich die Maximierung der Länge eines solchen Bereichs, die Wirksamkeit eines Doppelschieber-Reißverschlusses, der die beiden Schieber aufweist, vergrößern. Eine Diskussion darüber, warum dies der Fall ist, ist oben durchgeführt. Folglich ist dies zur Vermeidung von Wiederholungen nicht nochmals dargelegt.
  • Der Anmelder hat auch verstanden, dass es nicht nur vorteilhaft ist, wenn das Kopfende eines Bereiches eines Schiebers, der ein Paar von Einbuchtungen aufweist, die von der eben diskutierten Art sind, einen im Allgemeinen ebenen Bereich (der sich in einer Richtung erstreckt, die im Allgemeinen orthogonal zur zweiten Richtung verläuft) aufweist, sondern dass es aus denselben Gründen auch vorteilhaft sein kann, wenn das Kopfende des oberen oder des unteren Bereiches des Schiebers, das kein Paar von Einbuchtungen aufweist, einen im Allgemeinen ebenen Bereich (der sich in einer Richtung erstreckt, die orthogonal zur zweiten Richtung verläuft) aufweist.
  • Folglich kann in manchen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung der untere Bereich am Kopfende des Schiebers ein Paar von Einbuchtungen enthalten und der obere Bereich und/oder der untere Bereich am Kopfende des Schiebers kann/können einen im Allgemeinen ebenen Bereich aufweisen, der sich in der Richtung erstreckt, die im Allgemeinen orthogonal zur zweiten Richtung verläuft.
  • In anderen Ausführungsformen kann der obere Bereich am Kopfende des Schiebers ein Paar von Einbuchtungen definieren, und der obere Bereich und/oder der untere Bereich am Kopfende des Schiebers kann/können einen im Allgemeinen ebenen Bereich aufweisen, der sich in einer Richtung erstreckt, die im Allgemeinen orthogonal zur zweiten Richtung verläuft.
  • In weiteren Ausführungsformen können sowohl der obere als auch der untere Bereich am Kopfende des Schiebers ein Paar von Einbuchtungen enthalten, und der obere und/oder untere Bereich am Kopfende des Schiebers kann/können einen im Allgemeinen ebenen Bereich aufweisen, der sich in einer Richtung erstreckt die im Allgemeinen orthogonal zur zweiten Richtung verläuft.
  • In allen möglichen oben diskutierten Ausführungsformen kann, wenn der obere Bereich und/oder der untere Bereich am Kopfende des Schiebers ein Paar von Einbuchtungen und einen im Allgemeinen ebenen Bereich, der sich in der Richtung orthogonal zur zweiten Richtung erstreckt, aufweist/aufweisen, der im Allgemeinen ebene Bereich zwischen dem Paar von Einbuchtungen angeordnet sein.
  • Es liegt auch im Rahmen der vorliegenden Erfindung einen Reißverschluss mit einem Schieber bereitzustellen, der von einer der Bauarten ist, die kürzlich diskutiert wurden.
  • 10 zeigt eine Reißverschluss 10b gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Reißverschluss 10b ist ein Reißverschluss bei dem zwei Schieber 11a derart angeordnet sind, dass sich die Kopfenden der beiden Schieber 11a gegenüberliegen. Das heißt, die Kopfenden 38a von jedem Schieber 11a liegen sich gegenüber, wenn die beiden Schieber 11a aneinander angrenzend angeordnet sind. Der Reißverschluss 10b weist erste und ein zweite Tragbänder auf. Jedes Tragband weist einen entsprechenden Kopplungsbereich 14c, 14d auf, der entlang eines Randes der Reißverschlussbänder 16c, 16d angeordnet ist. Die Kopplungsbereiche 14c und 14d sind aneinander angrenzend angeordnet.
  • Die Abschnitte der Kopplungsbereiche 14c und 14d, die in 10 zwischen den Schiebern 11a angeordnet sind, sind voneinander getrennt, wohingegen die Abschnitte der Kopplungsbereiche 14c und 14d, die in 10 nicht zwischen den Schiebern 11a angeordnet sind, sichernd miteinander in Eingriff stehen.
  • Der Kopplungsbereich 14c des ersten Verschlussbands 16c wird von dem ersten und dritten Spurbereich 36d und 36f des Führungskanals des Schiebers 11a aufgenommen. Der Kopplungsbereich 14d des zweiten Verschlussbandes 16d wird von dem zweiten und dritten Spurbereich 36e, 36f des Führungskanals des Schiebers 11a aufgenommen.
  • Der Schieber 11a ist derart ausgestaltet, dass die Bewegung in eine erste Schieberichtung E die Kopplungsbereiche 14c, 14d in einen sichernden Eingriff ineinander zieht. Weiter ist der Schieber 11a auch derart ausgestaltet, dass eine Bewegung in eine zweite Schieberichtung D, die im Allgemeinen der ersten Schieberichtung E entgegengesetzt ist, die Kopplungsbereiche 14c, 14d voneinander trennt.
  • Es wird bemerkt, dass wie eben diskutiert wurde, der in 10 dargestellte Reißverschluss 10b ein Reißverschluss ist, bei dem die Schieber 11a derart angeordnet sind, dass sich die Kopfenden der beiden Schieber 11a einander gegenüberliegen. Wie aus der Figur erkennbar ist, sind die erste und zweite Schieberichtung E, D für einen der Schieber 11a die entgegengesetzten Richtungen für den anderen Schieber 11a. Dies ist dadurch bedingt, dass die erste und zweite Schieberichtung durch die relative Ausrichtung zwischen einem Schieber (und insbesondere seinem Führungskanal) und dem Tragband definiert ist. Da einer der in 10 dargestellten Schieber im Vergleich zu dem anderen Schieber in der entgegengesetzten Richtung angeordnet ist, sind folglich die erste und zweite Schieberichtung für den einen Schieber entgegengesetzt zu denen des anderen Schiebers.
  • Obwohl der in 10 dargestellte Reißverschlusses ein Reißverschluss mit zwei angeordneten Schiebern ist, wird verstanden, dass in anderen Ausführungsformen von Reißverschlüssen gemäß der vorliegenden Erfindung der Reißverschluss eine beliebige geeignete Anzahl von Schiebern (zum Beispiel einen einzigen oder mehr als zwei Schieber) aufweisen kann.
  • In Ausführungsformen des Reißverschluss gemäß der vorliegenden Erfindung, welche einen Schieber der vorher diskutierten Art aufweisen, der mindestens ein Paar von Einbuchtungen aufweist, kann der Reißverschluss 10b derart ausgestaltet sein, dass, wenn der Reißverschluss 10b um eine Achse gebogen ist, die im Allgemeinen orthogonal zu sowohl der ersten Richtung B als auch der zweiten Richtung C ist, das Paar von Einbuchtungen 50a, 50b die entsprechenden Kopplungsbereiche 14c, 14d der entsprechenden Tragbänder aufnimmt. Auf diese Weise erreichen die Kopplungsbereiche 14c, 14d im Wesentlichen nicht den unteren oder oberen Bereich 32a, 30a am Kopfende 38a des Schiebers 11a, der das Paar von Einbuchtungen 50a, 50b aufweist, während der Reißverschluss 10b gebogen ist, wenn der Schieber 11a in der ersten und/oder zweiten Schieberichtung E, D bewegt wird.
  • In der Mehrzahl der oben beschriebenen Ausführungsformen sind die Einbuchtungen am Kopfende des Schiebers am unteren Bereich des Schiebers angeordnet. Schieber, welche Einbuchtungen der oben beschriebenen Art in dem unteren Bereich des Schiebers aufweisen, sind wirkungsvoll bei der Verringerung der Reibung zwischen den Kopplungsbereichen eines Reißverschlusses und dem Schieber (oder dabei, das Hängenbleiben zwischen den Kopplungsbereichen eines Reißverschlusses und dem Schieber zu verringern oder zu verhindern) wenn der Reißverschluss um eine Achse gebogen ist, so dass das Krümmungszentrum der Biegung des Reißverschlusses näher am unteren Bereich des Schiebers als am oberen Bereich des Schiebers angeordnet ist.
  • Es wird erkannt, dass in Situationen, in denen der Reißverschluss um eine Achse (die im Allgemeinen orthogonal zu sowohl der ersten als auch der zweiten Richtung ist) gebogen werden kann, so dass das Krümmungszentrum des gebogenen Bereichs des Reißverschlusses näher am oberen Bereich des Schiebers als am unteren Bereich des Schiebers angeordnet ist, es dann gemäß der Erfindung wünschenswert sein würde, dass der obere Bereich des Schiebers (im Gegensatz zum unteren Bereich) am Kopfende des Schiebers ein Paar von Einbuchtungen aufweist um die Kopplungsbereiche des Reißverschlusses aufzunehmen, so dass die Reibung verringert wird und/oder die Kopplungsbereiche nicht an dem oberen Bereich des Schiebers hängenbleiben, wenn der Reißverschluss gebogen ist.
  • Es wird weiter erkannt, dass in Situationen, in denen der Reißverschluss einer Biegung in beiden oben diskutierten Richtungen unterworfen werden kann (d.h., so dass das Krümmungszentrum des gebogenen Bereichs des Reißverschlusses entweder näher an dem oberen Bereich des Schiebers als an dem unteren Bereich des Schiebers angeordnet sein kann oder näher an dem unteren Bereich des Schiebers als an dem oberen Bereich des Schiebers angeordnet sein kann), es dann gemäß der Erfindung wünschenswert sein kann, dass sowohl der obere Bereich des Schiebers als auch der untere Bereich des Schiebers beide am Kopfende des Schiebers ein Paar von Einbuchtungen aufweisen. In solchen Ausführungsformen wird ein erstes Paar von Einbuchtungen in einem von dem oberen und unteren Bereich des Schiebers angeordnet sein und ein zweites Paar von Einbuchtungen in dem anderen von dem oberen und unteren Bereich des Schiebers angeordnet sein. Die ersten und zweiten Paare von Einbuchtungen werden die Kopplungsbereiche des Reißverschlusses aufnehmen, wenn der Reißverschluss in einer der oben diskutierten Richtungen gebogen ist, so dass die Reibung verringert wird und/oder die Kopplungsbereiche nicht an den oberen oder unteren Bereichen des Schiebers hängenbleiben, wenn der Reißverschluss in der oben diskutierten Art gebogen ist.
  • Alle oben beschriebenen Ausführungsformen des Schiebers sind derart, dass sie symmetrisch entlang einer Symmetrieachse sind, welche parallel zur zweiten Richtung C verläuft, und welche durch die Mitte (in einer Richtung F, die sowohl zur ersten als auch zur zweiten Richtung B, C orthogonal ist) des Schieberkeils 34a verläuft. Mit anderen Worten ausgedrückt, sind alle Ausführungsformen des oben beschriebenen Schiebers derart, dass sie symmetrisch entlang einer Symmetrieachse sind, welche die Längsachse des Reißverschlusses ist, von dem der Schieber einen Teil bildet. In anderen Ausführungsformen der Erfindung muss der Reißverschluss nicht in der oben beschriebenen Art symmetrisch sein.
  • In den oben dargestellten Ausführungsformen des Reißverschlusses weist jedes Tragband einen einzigen Kopplungsbereich auf, so dass der Kopplungsbereich des einen Tragbands mit dem Kopplungsbereich des anderen Tragbands koppeln kann. In anderen Ausführungsformen kann der Reißverschluss derart ausgebildet sein, dass jedes Tragband eine Vielzahl (z. B. 2) Kopplungsbereiche aufweist. Jeder der Kopplungsbereiche eines Tragbands kann mit einem jeweiligen entsprechenden Kopplungsbereich des anderen Tragbands koppeln. Ein Beispiel eines solchen Reißverschlusses ist in 12 dargestellt.
  • Zur Verdeutlichung sind in 12 die seitlichen Flansche, welche sich von dem oberen und dem unteren Bereich 30a, 32a jedes Schiebers erstrecken, und die zum Teil den Führungskanal definieren, weggelassen. Außerdem sind, wieder zur Verdeutlichung, die oberen und unteren Bereiche 30a, 32a des Schiebers 11a durchsichtig gemacht. Der Schieberkeil 34a jedes der in 12 dargestellten Schieber ist schematisch dargestellt - d. h., seine Form und seine Anordnung in den Schiebern 11a kann sich von der Darstellung unterscheiden.
  • Von oben aus wird der in 12 dargestellte Reißverschluss 10c im Wesentlichen identisch zu dem Reißverschluss 10b, der in 10 dargestellt ist, erscheinen. Wie jedoch aus 12, welche eine Seitenansicht des Reißverschlusses 10c darstellt, erkennbar ist, weist jeder der ersten und zweiten Verschlussbänder 16c, 16d einen zweiten Kopplungsbereich 14e, 14f auf, der entlang des Randes des Verschlussbands angeordnet ist. Merkmale des Reißverschlusses 10c, welche denen des in 10 dargestellten Reißverschlusses 10b entsprechen, sind mit denselben Bezugszeichen versehen. Die zweiten Kopplungsbereich 14e, 14f der Verschlussbänder 16c, 16d sind aneinander angrenzend angeordnet. Der zweite Kopplungsbereich 14e des ersten Verschlussbandes 16c wird von dem ersten und dritten Spurbereich 36d, 36f des Führungskanals des Schiebers 11a aufgenommen und der zweite Kopplungsbereich 14f des zweiten Verschlussbandes 16d wird von dem zweiten und dritten Spurbereich 36e, 36f des Führungskanals des Schiebers 11a aufgenommen.
  • Es wird erkannt, dass obwohl der in 12 dargestellte Reißverschluss ein Reißverschluss ist, bei dem die Schieber derart angeordnet sind, dass sie einander gegenüberliegen, in anderen Ausführungsformen des Reißverschluss gemäß der vorliegenden Erfindung der Reißverschluss jede geeignete Anzahl von Schiebern (z. B., einen einzigen Schieber oder mehr als zwei Schieber) aufweisen kann.
  • Der Schieber 11a ist derart ausgestaltet, dass die Bewegung des Schiebers 11a bezüglich der Verschlussbänder 16c, 16d in einer ersten Schieberichtung E die zweiten Kopplungsbereiche 14e, 14f in einen sichernden Eingriff ineinander zieht, und dass die Bewegung des Schiebers 11a relativ zu den Verschlussbändern 16c, 16d in einer zweiten Schieberichtung D, welche im Allgemeinen der ersten Schieberichtung E entgegengesetzt ist, die zweiten Kopplungsbereiche 14e, 14f voneinander trennt. Als solches weist der Schieber 11a in dieser Ausführungsform des Reißverschlusses gemäß der vorliegenden Erfindung einen einzigen Führungskanal auf, welcher gleichzeitig sowohl die ersten als auch die zweiten Kopplungsbereiche 14c, 14d, 14e, 14f durch den Schieber 11a hindurchführt, um gleichzeitig die Kopplung/Sicherung oder Entkopplung/Trennung von sowohl den ersten als auch den zweiten Kopplungsbereichen 14c, 14d, 14e, 14f zu bewirken.
  • In anderen Ausführungsformen des Reißverschlusses, welche Tragbänder mit einer Vielzahl von Kopplungsbereichen aufweisen, kann der Schieber dieselbe Anzahl von Führungskanälen (und Schieberkeilen) aufweisen, wie die Anzahl von Kopplungsbereichen. In diesen Ausführungsformen wird der Schieber nicht nur einen oberen Bereich und einen unteren Bereich aufweisen, sondern auch eine Anzahl von Zwischenbereichen (im Wesentlichen parallel zu den oberen und unteren Bereichen), welche gleich der um Eins verringerten Anzahl von Kopplungsbereichen ist. In solchen Fällen können wenigstens einer oder alle der Zwischenbereiche entweder:
    • eine Form aufweisen, so dass die Projektion der Form des Zwischenbereichs am Kopfende des Schiebers auf eine im Wesentlichen orthogonal zur ersten Richtung verlaufende Ebene verschieden von der Projektion des oberen und/oder unteren Bereichs am Kopfende des Schiebers auf die Ebene ist; und/oder
    • eine Form aufweisen, so dass ein Umriss der Projektion der Form des Zwischenbereichs am Kopfende des Schiebers auf eine im Wesentlichen orthogonal zur ersten Richtung verlaufende Ebene ein Paar von Einbuchtungen definiert. Die Einbuchtungen können konkav sein.
  • Wenn sowohl in der Beschreibung als auch den Ansprüchen Bezug auf eine Projektion eines Gegenstandes oder einer Form des Gegenstandes (z. B. die des oberen Bereichs oder unteren Bereichs eines Schiebers) auf eine Ebene, die im Wesentlichen orthogonal zur ersten Richtung ist, genommen wird, kann dies auch als ein Querschnitt im Wesentlichen orthogonal zu der ersten Richtung des Gegenstandes oder der Form des Gegenstandes ausgedrückt werden.

Claims (11)

  1. Schieber für einen Reißverschluss, wobei der Schieber folgendes aufweist: einen unteren Bereich (32); und einen oberen Bereich (30), der durch einen sich in einer ersten Richtung (B) von dem oberen Bereich zu dem unteren Bereich erstreckenden Schieberkeil (34) mit dem unteren Bereich verbunden ist, wobei der obere Bereich, der untere Bereich und der Schieberkeil zusammenwirken, um einen Führungskanal (36) mit einem ersten Spurbereich (36a), einem von dem ersten Spurbereich durch den Schieberkeil getrennten zweiten Spurbereich (36b) und einem an den ersten und den zweiten Spurbereich angrenzenden dritten Spurbereich (36c) zu definieren, und wobei sich der Schieber in einer orthogonal zu der ersten Richtung verlaufenden zweiten Richtung (C) von einem Kopfende (38) zu einem Schwanzende (40) erstreckt, der erste Spurbereich und der zweite Spurbereich am Kopfende des Schiebers jeweils erste und zweite Öffnungen (46a, 46b) aufweisen und der dritte Spurbereich eine dritte Öffnung (46c) am Schwanzende des Schiebers aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Projektion der Form des oberen Bereichs am Kopfende des Schiebers auf eine Ebene, die orthogonal zur ersten Richtung ist, verschieden von einer Projektion der Form des unteren Bereichs am Kopfende des Schiebers auf die Ebene ist und der Umriss einer Projektion des unteren Bereichs an dem Kopfende des Schiebers ein Paar konkave Einbuchtungen (50a, 50b) definiert, und zwar derart, dass eine Ausdehnung des unteren Bereichs in einer orthogonal auf der ersten und der zweiten Richtung stehenden dritten Richtung (F) wegen des Paares Einbuchtungen allmählich von einem mittleren Bereich des Schiebers in der zweiten Richtung auf das Kopfende hin abnimmt.
  2. Schieber nach Anspruch 1, wobei der Umriss der Projektion des unteren Bereichs (32) am Kopfende (38) des Schiebers einen Bereich (54) aufweist, der eine zwischen dem Paar von Einbuchtungen (50a, 50b) angeordnete gerade Linie ist, die sich in der Ebene des Umrisses in der dritten Richtung (7) erstreckt.
  3. Schieber nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein Umriss der Projektion des oberen Bereichs (30) am Kopfende (38) des Schiebers ein zweites Paar von konkaven Einbuchtungen (50c, 50d) definiert.
  4. Schieber nach Anspruch 3, wobei der Umriss der Projektion des oberen Bereichs (30) am Kopfende (38) des Schiebers einen Bereich (55a) aufweist, der eine zwischen dem zweiten Paar von Einbuchtungen (50c, 50d) angeordnete gerade Linie ist, die sich in der Ebene des Umrisses der Projektion des oberen Bereichs in der dritten Richtung (F) erstreckt.
  5. Schieber für einen Reißverschluss, wobei der Schieber folgendes aufweist: einen unteren Bereich (32); und einen oberen Bereich (30), der durch einen sich in einer ersten Richtung (B) von dem oberen Bereich zu dem unteren Bereich erstreckenden Schieberkeil (34) mit dem unteren Bereich verbunden ist, wobei der obere Bereich, der untere Bereich und der Schieberkeil zusammenwirken, um einen Führungskanal (36) mit einem ersten Spurbereich (36a), einem von dem ersten Spurbereich durch den Schieberkeil getrennten zweiten Spurbereich (36b) und einem an den ersten und den zweiten Spurbereich angrenzenden dritten Spurbereich (36c) zu definieren, und wobei sich der Schieber in einer orthogonal zu der ersten Richtung verlaufenden zweiten Richtung (C)von einem Kopfende (38)zu einem Schwanzende (40) erstreckt, der ersten Spurbereich und der zweite Spurbereich am Kopfende des Schiebers jeweils erste und zweite Öffnungen (46a, 46b) aufweisen und der dritte Spurbereich eine dritte Öffnung (46c) am Schwanzende des Schiebers aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Umriss einer Projektion der Form des unteren Bereichs am Kopfende des Schiebers auf eine Ebene, die orthogonal zur ersten Richtung ist, ein Paar von konkaven Einbuchtungen (50a, 50b) definiert, so dass eine Ausdehnung des unteren Bereiches in einer orthogonal auf der ersten und der zweiten Richtung stehenden dritten Richtung (F) wegen des Paares Einbuchtungen allmählich von einem mittleren Bereich des Schiebers in der zweiten Richtung auf das Kopfende hin abnimmt.
  6. Schieber nach Anspruch 5, wobei der Umriss der Projektion des unteren Bereichs (32) am Kopfende (38) des Schiebers einen Bereich (54) aufweist, der eine zwischen dem Paar von Einbuchtungen (50a, 50b) angeordnete gerade Linie ist, die sich in der Ebene des Umrisses der Projektion des unteren Bereichs in der dritten Richtung (F) erstreckt.
  7. Schieber nach Anspruch 5 oder 6, wobei ein Umriss der Projektion des oberen Bereichs (30) am Kopfende (38) des Schiebers ein zweites Paar von Einbuchtungen (50c, 50d) definiert, und wobei der Umriss der Projektion des oberen Bereichs am Kopfende des Schiebers einen Bereich (55a) aufweist, der eine gerade Linie zwischen den beiden Einbuchtungen ist, die sich in der Ebene des Umrisses der Projektion des oberen Bereichs in der dritten Richtung (F) erstreckt.
  8. Reißverschluss mit einem Schieber (11) nach Anspruch 1 oder 5.
  9. Reißverschluss nach Anspruch 8, wobei der Reißverschluss erste und zweite Tragbänder (16a, 16b) aufweist, jedes Tragband einen entlang eines Randes des Verschlussbandes angeordneten Kopplungsbereich aufweist, der Kopplungsbereich des ersten Tragbandes von dem ersten und dem dritten Spurbereich (36a, 36c) des Führungskanals (36) des Schiebers (11) aufgenommen wird, und der Kopplungsbereich des zweiten Tragbands von dem zweiten und dem dritten Spurbereich (36b, 36c) des Führungskanals des Schiebers aufgenommen wird, wobei der Schieber derart ausgestaltet ist, dass eine Bewegung in einer ersten Schieberichtung (E) die Kopplungsbereiche in einen sichernden Eingriff ineinander zieht, und dass eine Bewegung in einer der ersten Schieberichtung entgegengesetzten zweiten Schieberichtung (D) die Kopplungsbereiche voneinander trennt.
  10. Reißverschluss nach Anspruch 9, wobei der Reißverschluss derart ausgestaltet ist, dass bei einer Biegung des Reißverschlusses um eine orthogonal zu sowohl der ersten Richtung (B) als auch der zweiten Richtung (C) verlaufende Achse das Paar von Einbuchtungen die entsprechenden Kopplungsbereiche der entsprechenden Tragbänder (16a, 16b) aufnimmt und die Kopplungsbereiche derart ausgestaltet sind, dass sie nicht den unteren oder den oberen Bereich (32, 30) des Schiebers am Kopfende (38) des Schiebers, der die beiden Einbuchtungen aufweist, erreichen, wenn der Schieber in wenigstens eine der ersten und der zweiten Schieberichtungen bewegt wird, während der Reißverschluss gebogen ist.
  11. Reißverschluss nach Anspruch 9 oder 10, mit zwei Schiebern (11a, 11a), die einander gegenüberliegend angeordnet sind, wobei jedes der ersten und zweiten Tragbänder (16a, 16b) einen entlang dem Rand des Verschlussbandes angeordneten zweiten Kopplungsbereich aufweist, der zweite Kopplungsbereich des ersten Tragbands von dem ersten und dem dritten Spurbereich (36a, 36c) des Führungskanals (36) der Schieber aufgenommen wird und der zweite Kopplungsbereich des zweiten Tragbands von dem zweiten und dem dritten Spurbereich (36b, 36c) des Führungskanals der Schieber aufgenommen wird und wobei jeder der Schieber derart ausgestaltet ist, dass eine Bewegung in der ersten Schieberichtung (E) die zweiten Kopplungsbereiche in einen sichernden Eingriff ineinander zieht, und derart, dass eine Bewegung in der der ersten Schieberichtung entgegengesetzten zweiten Schieberichtung (D) die zweiten Kopplungsbereiche voneinander trennt.
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