DE112013007729B4 - Schieber für einen Reißverschluss und Reißverschluss - Google Patents

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Abstract

Schieber für einen Reißverschluss mit einem Schieberkörper (105), bei dem ein Oberschild (110) und ein Unterschild (120) über einen Schieberkeil (130) an der Vorderseite miteinander verbunden sind, und ein durch den Schieberkeil (130) geteilter Durchgang für ein Paar von Kuppelgliedern (230) zwischen dem Oberschild (110) und dem Unterschild (120) vorgesehen ist, wobeian einem vorderen Teil (111) des Oberschilds (110) sowohl an der linken als auch an der rechten Seite des Schieberkeils (130) nach unten geneigte Flächen (115) vorgesehen sind, von denen jede nach unten geneigte Fläche (115) auf das Unterschild (120) zu abfällt während sie sich von einer Vorderöffnung (106) aus auf eine Rücköffnung (107) des Schieberkörpers (105) zu erstreckt, wobeian einem vorderen Teil (121) des Unterschilds (120) sowohl an der linken als auch an der rechten Seite des Schieberkeils (130) nach oben geneigte Flächen (125) vorgesehen sind, von denen jede nach oben geneigte Fläche (125) auf das Oberschild (110) zu ansteigt während sie sich von der Vorderöffnung (106) aus auf die Rücköffnung (107) des Schieberkörpers (105) zu erstreckt, und wobeisowohl an der linken als auch an der rechten Seite die nach unten geneigte Fläche (115) des Oberschilds (110) steiler ist als die nach oben geneigte Fläche (125) des Unterschilds (120).

Description

  • [Technisches Gebiet]
  • Die vorliegende Erfindung ist auf einen Schieber für einen Reißverschluss gerichtet, bei dem ein Abstand in der Oben-Unten-Richtung zwischen einem Oberschild und einem Unterschild an einer Seite einer Vorderöffnung durch eine obere geneigte Fläche und eine untere geneigte Fläche verringert wird, und sie ist auf einen Reißverschluss mit einem solchen Schieber gerichtet.
  • [Stand der Technik]
  • Die Patentliteratur 1 offenbart, wie in ihren 2 und 3 gezeigt ist, dass die entsprechenden Kanten des Oberschilds 11 und des Unterschilds 12 bezüglich dem Mittelpunkt 20 des Schieberkeils 13 nach vorne vorspringend sind, und diese vorspringenden Bereiche sind jeweils an der inneren Oberfläche mit geneigten Flächen 23, 24 versehen. Dieses Dokument beschreibt, dass die oben beschriebene Anordnung dazu dienen kann, ein Problem, das mit der Verwendung eines Schiebers für einen Reißverschluss, der einen Aufbau aufweist, wie er in 1 dieses Dokuments dargestellt ist, verbunden ist, d. h., der Kopplungskopf des Kuppelglieds kann aufgrund seines Verdrehens gegen das Oberschild stoßen, um die Bewegung des Schiebers zu stören, zu vermeiden so dass eine einfachere Bewegung des Schiebers ermöglicht werden kann. Bei dem Schieber für den Reißverschluss in 1 dieses Dokuments ist der Schieberkeil 3 wie dargestellt nach vorne vorspringend und die Kanten des Oberschilds und des Unterschilds sind nach hinten versetzt.
  • In der Patentliteratur 2 ist, wie in ihren 1 und 2 gezeigt ist, ein Schieber für einen Reißverschluss offenbart, bei dem sowohl das Oberschild als auch das Unterschild mit einer geneigten Fläche 20, 20' versehen ist, die wie in den 1 und 2 dargestellt ist angeordnet sind. Dieses Dokument besagt in Spalte 2, Zeile 45 dass die geneigten Flächen 20, 20' an der Seite des Schieberkeils 15 steiler sind, und dass sich die Steilheit auf den Flansch 13 zu verringert. Weiter ist erklärt, dass durch die Bereitstellung einer solchen geneigten Fläche des Schiebers die Kuppelglieder gedreht werden können um eine geeignete Ausrichtung anzunehmen und gleichmäßig in die entsprechenden Öffnungen eintreten können, so dass eine einfachere selbständige Kopplung gewährleistet werden kann.
  • [Dokumente des Stands der Technik]
  • [Patentliteratur]
    • [PTL 1] geprüftes japanisches Gebrauchsmuster JP S63-33 527 Y2
    • [PTL 2] US 2,568,163 A
  • [Zusammenfassung der Erfindung]
  • [Technisches Problem]
  • Aufgrund der Art und Weise wie ein Tragband genäht wird, können die linken und rechten Kuppelglieder sich nicht in einem parallel ausgerichteten Zustand befinden, in dem die linken und rechten Kuppelglieder in einer Ebene benachbart zueinander angeordnet sind und die jeweiligen Oberflächen der vorderen Teile 111 der Kuppelglieder parallel zueinander ausgerichtet sind. Stattdessen können die linken und rechten Kuppelglieder sich in einem nicht parallelen Zustand befinden, in dem die linken und rechten Kuppelglieder ausgehend von solch einem parallel ausgerichteten Zustand in einem beliebigen vorgegebenen Winkel auf dieselbe Seite in der Oben-Unten-Richtung und auf entgegengesetzte Seiten in der Links-Rechts-Richtung gedreht sind, und die jeweiligen Oberflächen des vorderen Teils 111 der Kuppelglieder sind nicht parallel zueinander angeordnet. Manchmal kann es erforderlich sein, einen solchen Reißverschluss in dem nicht parallelen Zustand gleichmäßig zu schließen. Das folgende nicht einschränkende und exemplarische Beispiel sei angegeben: Wenn das Tragband an einem Leder einer vorgegebenen Dicke und mit einer geringeren Flexibilität als ein gewöhnliches Tragband aus einem Gewebe festgenäht werden soll, kann die Ausrichtung des Kuppelglieds tendenziell der Ausrichtung des Lederbereichs, an dem das Tragband festgenäht worden ist, folgen. Dies könnte offensichtlicher sein, wenn der Abstand zwischen der Kuppelgliedreihe und dem Leder in der Links-Rechts-Richtung schmaler wird. Dies kann dadurch bedingt sein, dass der Vorteil der Flexibilität des Tragbands nicht erhalten werden kann wenn der Zwischenraum zwischen der Kuppelgliedreihe und dem Leder schmaler ist. Man beachte, dass mit der Abnahme des Zwischenraums zwischen der Kuppelgliedreihe und dem Leder die ästhetische Wirkung eines verringerten Freiliegens des Tragbands erreicht werden kann.
  • Es wird ein Beispiel angegeben, um einfach ein besseres Verständnis zu ermöglichen. Es wird angenommen, dass ein Reißverschluss nicht an zwei Ledern angeordnet ist, die in derselben ersten Ebene angeordnet sind, sondern dass er an den Oberkanten zweier Leder angeordnet ist, die in einer zweiten und dritten Ebene angeordnet sind, die orthogonal zu der ersten Ebene sind und voneinander beabstandet sind. Wenn sich die erste Ebene quer erstreckt und die zweite und die dritte Ebene sich längs erstrecken, so können die Kuppelglieder in ähnlicher Weise gemäß der Längsausrichtung des Leders längs angeordnet sein. Wenn ein herkömmlicher Schieber für einen Reißverschluss verwendet werden würde, um einen solchen Reißverschluss zu schließen, kann das Oberschild des Schiebers gegen solche längs ausgerichteten Kuppelglieder stoßen, so dass ein gleichmäßiges Schließen des Reißverschlusses nicht möglich sein würde. Dies würde in ähnlicher Weise gelten, wenn die in der Patentliteratur 1 und 2 offenbarten Schieber für einen Reißverschluss verwendet werden würden.
  • Der vorliegende Erfinder hat ein neues technisches Problem entdeckt, dass in der Bereitstellung eines Schiebers für einen Reißverschluss besteht, der verschiedene Arten des Festnähens eines Tragbands erlaubt. Es ist zu beachten, dass „verschiedene Arten des Festnähens eines Tragbands“ eine Art des Festnähens umfassen kann, bei der der Zwischenraum zwischen der Kuppelgliedreihe und dem Leder wie oben beschrieben schmal ist, aber es kann auch verschiedene andere Arten des Festnähens umfassen.
  • [Lösung des Problems]
  • Es wird ein Schieber für einen Reißverschluss gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung bereitgestellt, wobei der Schieber einen Schieberkörper (105), bei dem ein Oberschild (110) und ein Unterschild (120) über einen Schieberkeil (130) an der Vorderseite miteinander verbunden sind, umfasst, und ein durch den Schieberkeil (130) geteilter Durchgang für ein Paar von Kuppelgliedern (230) zwischen dem Oberschild (110) und dem Unterschild 120) vorgesehen ist, wobei
    an einem vorderen Teil (111) des Oberschilds (110) sowohl an der linken als auch an der rechten Seite des Schieberkeils (130) nach unten geneigte Flächen (115) vorgesehen sind, von denen jede nach unten geneigte Fläche (115) auf das Unterschild (120) zu abfällt, während sie sich von einer Vorderöffnung (106) aus auf eine Rücköffnung (107) des Schieberkörpers (105) zu erstreckt, wobei
    an einem vorderen Teil (121) des Unterschilds (120) sowohl an der linken als auch der rechten Seite des Schieberkeils (130) nach oben geneigte Flächen (125) vorgesehen sind, von denen jede nach oben geneigte Fläche (125) auf das Oberschild (110) zu ansteigt, während sie sich von der Vorderöffnung (106) weg auf die Rücköffnung (107) des Schieberkörpers (105) zu erstreckt, und wobei
    sowohl an der linken als auch an der rechten Seite die nach unten geneigte Fläche (115) des Oberschilds (110) steiler ist als die nach oben geneigte Fläche (125) des Unterschilds (120).
  • 1,5 θ 1 / θ 2 2
    Figure DE112013007729B4_0001
    kann vorzugsweise erfüllt sein, wobei
    θ1 einen Winkel der nach unten geneigten Fläche (115) bezüglich einer Ebene parallel zu einer inneren Oberfläche des Durchgangs im Schieberkörper (105) bezeichnet; und
    θ2 einen Winkel der nach oben geneigten Fläche (125) bezüglich der Ebene parallel zu der inneren Oberfläche des Durchgangs im Schieberkörper (105) bezeichnet.
  • Ein Abstand (TH115) zwischen einem oberen und einem unteren Endpunkt der nach unten geneigten Fläche (115) entlang einer Dickenrichtung des Oberschilds (110) kann vorzugsweise größer sein als ein Abstand (TH125) zwischen einem oberen und einem unteren Endpunkt der nach oben geneigten Fläche (125) entlang einer Dickenrichtung des Unterschilds (120).
  • Eine Länge der nach unten geneigten Fläche (115) kann vorzugsweise größer sein als eine Länge der nach oben geneigten Fläche (125).
  • Das Oberschild (110) kann vorzugsweise ein Paar von oberen Flanschen aufweisen, die sich von der Vorderöffnung (106) aus auf die Rücköffnung (107) des Schieberkörpers (105) zu erstrecken und das Kuppelglied (230) von der linken und rechten Seite begrenzen, und wobei jede nach unten geneigte Fläche (115) an einem Bereich zwischen dem Schieberkeil (130) und jedem oberen Flansch (118) vorgesehen sein kann.
  • Das Unterschild (120) kann vorzugsweise ein Paar von unteren Flanschen aufweisen, die sich von der Vorderöffnung (106) aus auf die Rücköffnung (107) des Schieberkörpers (105) zu erstrecken und das Kuppelglied (230) von der linken und rechten Seite begrenzen, und wobei jede nach oben geneigte Fläche (125) in einem sich mindestens zwischen dem Schieberkeil (130) und jedem unteren Flansch (128) erstreckenden Bereich angeordnet sein kann.
  • Es wird ein Reißverschluss gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung bereitgestellt, wobei der Reißverschluss umfasst:
    • einen Schieber (100) für einen Reißverschluss nach einem der oberen Abschnitte, und
    • ein Paar von Reißverschlussketten (200), die durch den Schieber (100) für den Reißverschluss geöffnet und geschlossen werden.
  • [Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung]
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein Schieber für einen Reißverschluss bereitgestellt werden, der verschiedene Arten des Festnähens des Tragbands erlauben kann.
  • Figurenliste
    • [1] 1 ist eine schematische Frontansicht eines Reißverschlusses mit einem Schieber für einen Reißverschluss gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • [2] 2 ist eine schematische rechte Seitenansicht eines Schiebers für einen Reißverschluss gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • [3] 3 ist eine schematische vordere Seitenansicht eines Schieber für einen Reißverschluss gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • [4] 4 ist eine teilweise vergrößerte schematische Ansicht einer rechten Seitenansicht eines Schiebers für einen Reißverschluss gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • [5] 5 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht einer rechten Seitenansicht eines Schiebers für einen Reißverschluss gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die schematisch darstellt wie ein Kuppelglied geführt wird.
    • [6] 6 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht einer schematischen vorderen Seitenansicht eines Schiebers für einen Reißverschluss gemäß der ersten Ausführungsform der folgenden Erfindung, die schematisch darstellt wie ein Kuppelglied geführt wird.
    • [7] 7 ist eine schematische Ansicht einer inneren Oberfläche eines Oberschilds eines Schiebers für einen Reißverschluss gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, ein Schieberkeil ist in einem Schnitt dargestellt, eine Grenze zwischen einer geneigten Fläche und einer flachen Oberfläche ist durch eine gestrichelte Linie dargestellt und nur zur Bezugnahme ist ein Kuppelglied durch eine Strich-Zweipunktlinie dargestellt.
    • [8] 8 ist eine schematische Ansicht einer inneren Oberfläche eines Unterschilds eines Schiebers für einen Reißverschluss gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, ein Schieberkeil ist in einem Schnitt dargestellt und eine Grenze zwischen einer geneigten Fläche und einer flachen Oberfläche ist durch eine gestrichelte Linie dargestellt.
  • [Beschreibung der Ausführungsformen]
  • Im folgenden werden beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Die entsprechenden Ausführungsformen schließen sich nicht gegenseitig aus, und der Fachmann könnte sie, ohne überschüssige Beschreibung zu benötigen, geeignet miteinander kombinieren und er könnte den Synergieeffekt einer solchen Kombination verstehen. Überlappende Beschreibungen zwischen Ausführungsformen werden im Grunde ausgelassen. Zeichnungen, auf die Bezug genommen wird, dienen hauptsächlich dem Zweck der Darstellung der Erfindung und können auf geeignete Art und Weise vereinfacht werden.
  • In der vorliegenden Beschreibung sind eine Oben-Unten-Richtung, eine Links-Rechts-Richtung und eine Vorne-Hinten-Richtung in den 2 und 3 dargestellt. Das heißt, die Oben-Unten-Richtung ist gleich der Erstreckungsrichtung eines Schieberkeils, der ein Oberschild und ein Unterschild miteinander verbindet. Auch ist die Oben-Unten-Richtung gleich der Richtung, in der das Oberschild und das Unterschild parallel zu einander Seite an Seite angeordnet sind. Die Links-Rechts-Richtung ist senkrecht zu der Oben-Unten-Richtung. Zwei Vorderöffnungen sind an der linken und an der rechten Seite des Schieberkeils angeordnet. Die Vorne-Hinten-Richtung ist senkrecht zu der Oben-Unten-Richtung und der Links-Rechts-Richtung. Vorwärts ist gleich einer Bewegungsrichtung eines Schiebers für einen Reißverschluss zum Verschliessen eines Reißverschlusses. Rückwärts ist gleich einer Bewegungsrichtung eines Schiebers für einen Reißverschluss zum Öffnen eines Reißverschlusses. Die Dickenrichtung des Oberschilds oder des Unterschilds ist gleich der Oben-Unten-Richtung. Es ist zu beachten, dass in der unten angegebenen Beschreibung ein Schieber für einen Reißverschluss gelegentlich als ein Schieber bezeichnet werden kann.
  • <Erste Ausführungsform>
  • Eine erste Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 8 beschrieben. 1 ist eine schematische Frontansicht eines Reißverschlusses mit einem Schieber für einen Reißverschluss. 2 ist eine schematische rechte Seitenansicht eines Schiebers für einen Reißverschluss. 3 ist eine schematische vordere Seitenansicht eines Schiebers für einen Reißverschluss. 4 ist eine teilweise vergrößerte schematische Ansicht einer rechten Seitenansicht eines Schiebers für einen Reißverschluss. 5 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht einer rechten Seitenansicht eines Schiebers für einen Reißverschluss, die schematisch darstellt wie ein Kuppelglied geführt wird. 6 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht einer schematischen vorderen Seitenansicht eines Schiebers für einen Reißverschluss, die schematisch darstellt wie ein Kuppelglied geführt wird. 7 ist eine schematische Ansicht einer inneren Oberfläche eines Oberschildes eines Schiebers für einen Reißverschluss, ein Schieberkeil ist im Schnitt dargestellt, eine Grenze zwischen einer geneigten Fläche und einer flachen Oberfläche ist in einer gestrichelten Linie dargestellt, und nur zur Bezugnahme ist ein Kuppelglied mit einer Strich-Zweipunktlinie dargestellt. Die innere Oberfläche des Oberschilds ist eine Oberfläche, die dem Unterschild gegenüberliegt. 8 ist eine schematische Ansicht einer inneren Oberfläche eines Unterschilds eines Schiebers für einen Reißverschluss, ein Schieberkeil ist im Schnitt dargestellt und eine Grenze zwischen einer geneigten Fläche und einer flachen Oberfläche ist durch eine gestrichelte Linie dargestellt. Die innere Oberfläche des Unterschilds ist eine Oberfläche, die dem Oberschild gegenüberliegt. Die innere Oberfläche des Unterschilds und die innere Oberfläche des Oberschilds definieren einen Durchgang für Kuppelglieder in dem Schieberkörper. Somit können diese inneren Oberflächen als eine innere Oberfläche des Durchgangs bezeichnet werden.
  • Ein Reißverschluss 500 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst, wie in 1 dargestellt ist, ein Paar von Reißverschlussketten 200, die sich in der Vorne-Hinten-Richtung erstrecken und in der Links-Rechts-Richtung zueinander parallel angeordnet sind, und einen Schieber 100, der in der Vorne-Hinten-Richtung entlang der sich gegenüberliegenden linken und rechten Kante der Reißverschlussketten 200 des Paares in der Vorne-Hinten-Richtung bewegbar ist. Wenn der Schieber 100 vorwärts bewegt wird, so können die Reißverschlussketten 200 des Paares geschlossen werden. Wenn der Schieber 100 rückwärts bewegt wird, so können die Reißverschlussketten 200 des Paares geöffnet werden. Es ist zu beachten, dass die Oben-Unten-Richtung, die Links-Rechts-Richtung und die Vorne-Hinten-Richtung in 1 denen in 2 und 3 entsprechen. Das heißt, vorne ist gleich der Oberseite in 1, und hinten ist gleich der Unterseite in 1. Oben ist gleich der dem Betrachter zugewandten Seite des Papiers in 1, und unten ist gleich der dem Betrachter abgewandten Seite des Papiers in 1. Rechts ist gleich der rechten Seite in 1, und links ist gleich der linken Seite in 1.
  • Wie in 1 gezeigt ist können die jeweiligen Kuppelglieder 230 der linken und rechten Reißverschlusskette 200 des Paares durch den Schieber 100 eingeführt werden, so dass der Schieber 100 gemäß der vorliegenden Offenbarung in dem Reißverschluss 500 eingebettet sein kann. Es ist zu beachten, dass eine beliebige Art von Reißverschluss 500 verwendet werden kann, und das Kuppelglied sollte nicht auf die in 1 gezeigten Kuppelglieder aus Metall beschränkt werden, sondern es können auch Kuppelglieder aus gespritztem Harz sein. In manchen Fällen können wendelförmige Kuppelglieder, die aus einem Monofilament, das in einer Wendelform ausgebildet ist, verwendet werden. Es ist zu beachten, dass bei Kuppelgliedern aus Metall oder Kuppelgliedern aus Harz eine Anzahl von Kuppelgliedern entlang der Vorne-Hinten-Richtung angeordnet und voneinander beabstandet ist, und jedes Kuppelglied kann gemäß der Ausrichtung eines Tragbands oder eines Elements, an welchem das Tragband festgenäht ist, z. B. einem Leder, seine eigene Ausrichtung annehmen. Auf der anderen Seite kann das wendelförmige Element wie eine Wendel ausgebildet sein, die sich stetig in der Vorne-Hinten-Richtung erstreckt und kann an die sich gegenüberliegenden Kanten eines Tragbands festgenäht werden. Die Ausrichtung des wendelförmigen Elements kann sich stetig entlang der Vorne-Hinten-Richtung gemäß der Ausrichtung eines Tragbands oder eines Elements, an welchem das Tragband festgenäht ist, z. B. einem Leder, ändern. In beiden Fällen kann der Schieber 10 für einen Reißverschluss gemäß der vorliegenden Erfindung wirkungsvoll sein, aber eine offensichtlichere technische Wirkung kann beobachtet werden, wenn er zusammen mit den Kuppelgliedern aus Metall verwendet wird. Dies kann dadurch bedingt sein, dass ein Kuppelglied aus Metall im Vergleich zu einem Kuppelglied aus Harz oder einem wendelförmigen Kuppelglied einen härteren Werkstoff aufweisen kann und eine Form aufweisen kann, die leicht als ein Hindernis dienen kann. Das Kuppelglied aus Metall kann leicht gegen die vordere Oberfläche des Oberschilds eines Schiebers stoßen, da die gegenüberliegende Kante des Kuppelglieds nicht sehr angeschrägt ist.
  • Der Schieber 100 kann typischerweise vorzugsweise aus Metall hergestellt sein und kann durch einen Druckguss als Massenprodukt hergestellt sein. Jedoch kann er durch ein anderes Verfahren als Massenprodukt hergestellt sein. Zum Beispiel kann er aus einem Kunstharz hergestellt sein und er kann durch einen Spritzguss hergestellt sein.
  • Wie in 1 gezeigt ist umfasst der Reißverschluss 500 ein Paar aus einer linken und einer rechten Reißverschlusskette 200. Die linke und rechte Reißverschlusskette 200 des Paares umfassen ein Paar aus einem linken und einem rechten Tragband 210. Das Tragband 210 kann ein flaches Gewebe oder Gewirke sein, das sich in der Vorne-Hinten-Richtung erstreckt und in der Links-Rechts-Richtung eine vorgegebene Breite aufweist. Sein vorderes und hinteres Ende können durch einen Harzfilm zur Verstärkung verstärkt sein. Die sich gegenüberliegenden Kanten des linken und rechten Tragbands 210 des Paares sind jeweils mit Kernfäden 220 ausgestattet. Der Kernfaden 220 kann ein Bereich sein, der an den sich gegenüberliegenden Kanten der Tragbänder 210 angeordnet ist und vergrößert sein kann, um im Querschnitt kreisförmig zu sein. Jeder Kernfaden 220 an dem linken und rechten Tragband ist mit einem Kuppelglied 230 eines Paares aus einem linken und einem rechten Kuppelglied 230 versehen. Das Kuppelglied 230 kann eine Basis 231 umfassen, die ein Ende ist, das an dem Kernfaden 220 befestigt ist, und einen Kopf 232, der an dem freien Ende entgegengesetzt der Basis 231 angeordnet ist. Das Kuppelglied 230 erstreckt sich in der Links-Rechts-Richtung mit einer vorgegebenen Breite in der Vorne-Hinten-Richtung und weist an dem Kopf 232 einen nach vorne gerichteten Vorsprung auf.
  • Wenn der Schieber 100 in einem Zustand, in dem das linke und rechte Kuppelglied 230 des Paares in den Schieber 100 eingeführt werden, nach vorne bewegt wird, können das voneinander getrennte linke und rechte Kuppelglied 230 miteinander koppeln und die linke und rechte Reißverschlusskette 200 des Paares kann geschlossen werden. Wenn der Schieber 100 nach hinten bewegt wird, können das miteinander gekoppelte linke und rechte Kuppelglied 230 voneinander getrennt werden und die linke und rechte Reißverschlusskette 200 des Paares kann geöffnet werden. Der Kopf 232 des Kuppelglieds 230 kann an der Vorderseite mit einem Vorsprung und an einer der Vorderseite entgegengesetzten Rückseite mit einer Aussparung versehen sein. Durch die Vorwärtsbewegung des Schiebers 100 für den Reißverschluss kann der Kopf 232 eines Kuppelglieds 230 an der einen Seite der Reißverschlusskette 200 zwischen die zwei Kuppelglieder 230 an der anderen Seite der Reißverschlusskette 200 eingeführt werden. In diesem Zustand kann der Kopf 232 in die Aussparung an dem Kopf 232 des vorderen Kuppelglieds 230 eingreifen und kann in den Vorsprung an dem Kopf des hinteren Kuppelglieds 230 eingreifen. Dieses Phänomen kann fortlaufend in der Vorwärtsrichtung Anwendung finden, so dass die Kopplung zwischen dem linken und rechten Kuppelglied 230 eines Paares erreicht werden kann. Die Rückwärtsbewegung des Schiebers 100 kann einen aufgeweiteten Raum zwischen dem linken und rechten Kuppelglied 230 erzeugen und kann sie entkoppeln.
  • Vordere Begrenzungsteile 240 können angrenzend an das vordere Ende der linken und rechten Kuppelgliedreihe der Kuppelglieder 230 angeordnet sein. Ein Teilbarkeitselement 250 kann angrenzend an die unteren Enden der Kuppelgliedreihen angeordnet sein. Das obere Begrenzungsteil 240 kann typischerweise derart bemaßt sein, dass es teilweise in den Schieber 100 eingeführt werden kann, aber dass es nicht vollständig durch den Schieber 100 hindurchgehen kann, wodurch ein Ablösen des Schiebers 100 verhindert werden kann.
  • Das Teilbarkeitselement 250 kann ein Kastenteil 251, einen Kastenstift 252 und ein Einsteckteil 253 umfassen. Der Kastenstift 252 kann einstückig mit dem Kastenteil 251 verbunden sein. Das Einsteckteil 253 kann in eine rechte Vorderöffnung des Schiebers 100 eingeführt werden, die vor dem Kastenteil 251 angeordnet ist, so dass der Kastenstift 252 und das Einsteckteil 253 ausgerichtet werden können. Durch die Vorwärtsbewegung des Schiebers 100 können die linken und rechten Kuppelglieder 230 miteinander koppeln.
  • Der Schieber 100 kann derart ausgestaltet sein, dass ein Griff-Befestigungspfosten 140 an der oberen Oberfläche des Schieberkörpers 105 angeordnet ist. Der Griff-Befestigungspfosten 140 ist kein Erfordernis und kann möglicherweise weggelassen werden. Der Schieberkörper 105 kann ein Oberschild 110, ein Unterschild 120 und einen Schieberkeil 130 umfassen, der das Oberschild 110 und das Unterschild 120 an der Vorderseite und in der Mitte in der Links-Rechts-Richtung miteinander verbindet, wie es in den 2 bis 4 gezeigt ist. Der Schieberkörper 105 kann an der Vorderseite ein Paar aus einer linken und rechten Vorderöffnung 106, welche den Schieberkeil 130 zwischen sich einschließen und eine Rücköffnung 107 an der Rückseite entgegengesetzt der Vorderseite aufweisen. Der Schieberkörper 105 kann zwischen dem Oberschild 110 und dem Unterschild 120 einen Durchgang für das Paar aus einem linken und einem rechten Kuppelglied aufweisen, welcher durch den Schieberkeil 130 gegabelt wird.
  • Das Oberschild 110 kann eine Platte sein, die hinten im Vergleich zu vorne in der Links-Rechts-Richtung verschmälert ist, und kann ein vorderes Teil 111 aufweisen, wo das obere Ende des Schieberkeils in der Mitte in der Links-Rechts-Richtung gekoppelt ist und es kann an der dem vorderen Teil 111 entgegengesetzten Seite einen hinteren Teil 112 umfassen. Das Oberschild 110 kann weiter ein Paar aus einem linken und rechten oberen Flansch 118 aufweisen, welche hinten sowohl an der linken als auch an der rechten Seite auf das Unterschild 120 zu vorspringen. Das Oberschild 110 kann eine innere Oberfläche 113 aufweisen, die zwischen dem vorderen Teil 111 und dem hinteren Teil 112 flach ist. Weiter kann das Oberschild 110 eine obere Oberfläche 119 aufweisen, die allmählich von beiden Seiten in der linken und rechten Richtung auf den Mittelpunkt zu ansteigt und die abgeschrägt ist, um an dem Umfang eine runde Oberfläche zu sein.
  • Ähnlich zu dem Oberschild 110 kann das Unterschild 120 eine Platte sein, die hinten im Vergleich zu vorne in der Links-Rechts-Richtung verschmälert ist. Das Unterschild 120 kann ein vorderes Teil 121 umfassen, wo das untere Ende des Schieberkeils in der Mitte in der Links-Rechts-Richtung gekoppelt ist und es kann an der dem vorderen Teil 121 entgegengesetzten Seite ein hinteres Teil 122 umfassen. Das Unterschild 120 kann weiter ein Paar aus einem linken und rechten unteren Flansch 128 umfassen, welche hinten sowohl an der linken als auch an der rechten Seite auf das Oberschild 110 zu vorspringen. Das Unterschild 120 kann eine innere Oberfläche 123 aufweisen, die zwischen dem vorderen Teil 121 und dem hinteren Teil 122 flach ist. Diese innere Oberfläche 123 liegt der inneren Oberfläche 113 des Oberschilds 110 gegenüber. Die innere Oberfläche 123 des Unterschilds 120 ist derart angeordnet, dass sie der inneren Oberfläche 113 des Oberschilds 110 parallel gegenüberliegt. Ein Durchgang für Kuppelglieder 230 kann zwischen der inneren Oberfläche 113 des Oberschilds 110 und der inneren Oberfläche 123 des Unterschilds 120 angeordnet sein. Die Kuppelglieder können auf der inneren Oberfläche 123 des Unterschilds 120 oder auf der inneren Oberfläche 113 des Oberschilds 110 gleiten. Es ist zu beachten, dass das Unterschild 120 eine untere Oberfläche 129 aufweisen kann, die im wesentlichen flach ist, aber die abgeschrägt sein kann, um an dem Umfang eine runde Oberfläche zu sein.
  • Der obere Flansch 118 und der untere Flansch 128 sind in der Oben-Unten-Richtung symmetrisch ausgestaltet. Der linke und rechte obere Flansch 118 können sich von der Vorderöffnung 106 des Schieberkörpers 105 aus auf die Rücköffnung 107 zu erstrecken, so dass der Durchgang für die Kuppelglieder 230 von der linken und rechten Seite beschränkt sein kann. Der linke und rechte untere Flansch 128 können sich von der Vorderöffnung 106 des Schieberkörpers 105 aus auf die Rücköffnung 107 zu erstrecken, so dass der Durchgang für die Kuppelglieder 230 von der linken und rechten Seite beschränkt sein kann. Wie aus 2 verständlich ist sind das vordere Ende 1181 des oberen Flansches 118 und das vordere Ende 1281 des unteren Flansches 128 hinter dem Schieberkeil 130 angeordnet, so dass die linke und rechte Vorderöffnung 106 mit einer breiteren Breite an dem Schieber 100 vorgesehen sind. Es ist zu beachten, dass an der Seite der Rücköffnung 107 des Schiebers 100 der obere Flansch 118 ein hinteres Ende 1182 aufweisen kann und der untere Flansch 128 ein hinteres Ende 1282 aufweisen kann.
  • Der Abstand zwischen der inneren Oberfläche 113 des Oberschilds 110 und der inneren Oberfläche 123 des Unterschilds 120 in der Oben-Unten-Richtung kann entsprechend festgesetzt werden, um eine gleichmäßige Bewegung der Kuppelglieder 230 innerhalb des Schiebers zu gewährleisten. Wenn der Abstand zwischen der inneren Oberfläche 113 des Oberschilds 110 und der inneren Oberfläche 123 des Unterschilds 120 in der Oben-Unten-Richtung zu groß ist so können die Kuppelglieder 230 einfacher in den Schieber eintreten, aber die Verschiebung der Kuppelglieder 230 in der Oben-Unten-Richtung innerhalb des Schiebers kann nicht ausreichend beschränkt werden, wodurch es möglicherweise schwierig wird, eine stetige Bewegung der Kuppelglieder 230 innerhalb des Schiebers zu gewährleisten.
  • Wie in den 2 bis 4 gezeigt ist, kann in der vorliegenden Erfindung an dem vorderen Teil 111 des Oberschilds 110 ein Paar aus einer linken und einer rechten nach unten geneigten Fläche 115 angeordnet sein. Die linke und rechte nach unten geneigte Fläche 115 des Paares sind an der linken und rechten Seite des Schieberkeils 130 angeordnet, um den Schieberkeil 130 zwischen sich einzuschließen. Die linke und rechte nach unten geneigte Fläche 115 des Paares fallen nach unten auf das Unterschild 120 zu ab, während sie sich von der Vorderöffnung 106 aus auf die Rücköffnung 107 des Schieberkörpers 105 zu erstrecken. Weiter kann ein Paar aus einer linken und einer rechten nach oben geneigten Fläche 125 an dem vorderen Teil 121 des Unterschilds 120 angeordnet sein. Die linke und rechte nach oben geneigte Fläche 125 des Paares sind an der linken und rechten Seite des Schieberkeils 130 angeordnet, um den Schieberkeil 130 zwischen sich einzuschließen. Die linke und rechte nach oben geneigte Fläche 125 des Paares steigen auf das Oberschild 110 zu an, während sie sich von der Vorderöffnung 106 aus auf die Rücköffnung 107 des Schieberkörpers 105 zu erstrecken. Der Abstand zwischen der nach unten geneigten Fläche 115 und der nach oben geneigten Fläche 125 in der Oben-Unten-Richtung kann sich allmählich mit der Entfernung von der Vorderöffnung 106 und der Annäherung an die Rücköffnung 107 in dem Schieberkörper 105 verringern. Darüber hinaus kann die nach unten geneigte Fläche 115 an dem Oberschild 110 steiler sein als die nach oben geneigte Fläche 125 an dem Unterschild 120.
  • Wie aus den 5 bis 6 verständlich ist, kann sich der weit von dem Kernfaden 220 entfernt angeordnete Kopf 232 möglicherweise um den Mittelpunkt des Kernfadens 220, von dem angenommen wird, dass er eine Kreisform aufweist, nach oben oder nach unten drehen. Jedoch kann sich gemäß der oben angegebenen Anordnung, insbesondere, wenn der Reißverschluss geschlossen werden soll und der Schieber 100 vorwärts bewegt wird, der Kopf 232 des Kuppelglieds 230 nach oben drehen, aber der Kopf 232 kann relativ plötzlich zum Zeitpunkt des Eintretens durch die steilere nach unten geneigte Ebene 115 nach unten gedrückt werden. Auf der anderen Seite kann zum Zeitpunkt des Eintretens die dem Kernfaden 220 benachbarte Basis 231 durch die nach oben geneigte Fläche 125, die im Vergleich zu der nach unten geneigten Fläche 115 eine gemäßigtere Neigung aufweist, allmählich nach oben gedrückt werden. Dementsprechend kann die Drehung des Kuppelglieds 230 geeignet ermöglicht werden, so dass das Kuppelglied 230 einem geneigten Zustand, in dem der Kopf 232, wie es in 6 gezeigt ist geneigt ist, entkommen kann und er kann eine Ausrichtung annehmen, in der der Kopf 232 in den Raum zwischen der inneren Oberfläche des Oberschilds 110 und der inneren Oberfläche des Unterschilds 120 eintreten kann. Der Kopf 232 des Kuppelglieds 230 kann durch die nach unten geneigte Fläche 115 allmählich nach unten gedrückt werden, während der Kopf 232 auf der nach unten geneigten Fläche 115 nach unten gleitet, und die Basis 231 des Kuppelglieds 230 kann durch die nach oben geneigte Fläche 125 allmählich nach oben gedrückt werden, während die Basis 231 auf der nach oben geneigten Fläche 125 nach oben gleitet, was dazu führt, dass sich das Kuppelglied 230 als Ganzes im Uhrzeigersinn drehen kann, wie es durch einen gestrichelten Pfeil in 6 angezeigt ist.
  • Im Fall der Patentliteratur 1 ist an der inneren Oberfläche des vorderen Teils 111 des Oberschilds 110 eine nach oben geneigte Fläche und an der inneren Oberfläche des vorderen Teils 121 des Unterschilds 120 eine nach unten geneigte Fläche angeordnet. Jedoch sind die Steigungen dieser geneigten Flächen im wesentlichen gleich, und so war es nicht möglich, die Ausrichtung des Kuppelglieds 230 für die Verwendungen, bei denen ein verringertes Freiliegen des Tragbands gefordert wird, wie es ein neuer Trend ist, ausreichend zu korrigieren.
  • Wie es anfänglich als Beispiel erklärt wurde kann, wenn das Tragband an einem Leder mit einer vorgegebenen Dicke und einer im Vergleich zu dem Tragband geringeren Flexibilität festgenäht wird der Zwischenraum zwischen der Kuppelgliedreihe und dem Leder tendenziell aus Gründen einer verbesserten äußeren Erscheinung verringert sein. Also können die Kuppelglieder gemäß der Ausrichtung des Lederbereichs, an dem das Tragband festgenäht ist, ausgerichtet werden, ohne von der Flexibilität der Tragbands zu profitieren. Dieses Problem kann besonders offensichtlich sein, wenn ein Reißverschluss nicht an zwei quer ausgerichteten horizontal liegenden Ledern, sondern an den Oberkanten zweier vertikal ausgerichteter stehender Leder anzuordnen ist. Die Kuppelglieder können gemäß der vertikalen Ausrichtung des Leders vertikal angeordnet sein.
  • Wie oben beschrieben wurde kann gemäß der vorliegenden Erfindung die nach unten geneigte Fläche 115 den Kopf 232 des Kuppelglieds 230 aktiv nach unten drücken um die Drehung des Kuppelglieds 230 zu ermöglichen. In einer bevorzugten Ausführungsform kann die nach oben geneigte Fläche 125 diese Drehung des Kuppelsglieds unterstützen. Dementsprechend kann ein Schieber bereitgestellt werden, der verschiedene Arten des Festnähens des Tragbands einschließlich der oberen Beispiele erlaubt. Es ist zu beachten, dass in dem Fall von 6 der Abstand L80 zwischen dem obersten Punkt des Kopfs 232 und dem Mittelpunkt des Kernfadens 220 größer und ungefähr zweimal so groß wie der Abstand L90 zwischen dem untersten Punkt der Basis 232 und dem Mittelpunkt des Kernfadens 220 sein kann.
  • Die folgenden Bedingungen können vorzugsweise erfüllt sein, obwohl dies kein Erfordernis ist. Wie in 4 gezeigt ist, kann eine erste Trennlinie DL11 an der Seitenoberfläche des Oberschilds 110 existieren und eine zweite Trennlinie DL12 kann an der Seitenoberfläche des Unterschilds 120 existieren. Man beachte, dass eine Trennlinie eine Linie sein kann, die an der Grenze der einzelnen Formen ausgebildet werden kann, wenn diese aneinandergefügt werden können. Die Trennlinien können als in einer der Ebenen senkrecht zu dem Schieberkeil 130 liegend verstanden werden.
  • Die erste Trennlinie DL11 kann in einer der Ebenen senkrecht zu dem Schieberkeil 130 liegen. Wie in 2 gezeigt ist, ist der Winkel θ1 der nach unten geneigten Fläche 115 bezüglich dieser Ebene oder einer beliebigen anderen parallelen Ebene festgesetzt. Die zweite Trennlinie DL12 kann in einer Ebene liegen die senkrecht zu dem Schieberkeil 130 ist. Wie in 2 gezeigt ist, ist der Winkel θ2 der nach oben geneigten Ebene 125 bezüglich dieser Ebene oder einer beliebigen anderen parallelen Ebene festgesetzt. In diesem Beispiel kann vorzugsweise 1,5≦θ1/θ2≦2 erfüllt sein.
  • Wenn θ1/θ2<1,5 erfüllt ist, kann man erwarten, dass eine ausreichende Verschiebung des Kopfes 232 des Kuppelglieds 230 durch die nach unten geneigte Ebene 115 nach unten nicht ermöglicht werden kann. Wenn im Gegensatz dazu 2<θ1/θ2 erfüllt ist, kann die Dicke des Oberschilds 100 unnötigerweise größer sein, wodurch möglicherweise die Bedienung des Schiebers 100 verschlechtert wird und die äußere Erscheinung des Schiebers 100 verschlechtert wird. Wenn die Dicke des Oberschilds 110 so größer wird, kann die Lage des Griff-Befestigungspfosten 140 höher sein und ein durch die Bedienung des Schiebers auf den Schieber ausgeübtes Moment kann sich ändern. Indem die oben angegebenen Bedingungen erfüllt sind, kann diesen Problemen abgeholfen werden und die Drehung des Kuppelglieds 230 kann besser ermöglicht werden. Es ist zu beachten, dass in 2 eine Ebene PL1 schematisch dargestellt ist, die parallel zu der ersten Trennlinie DL11 ist und eine Ebene PL2 ist schematisch dargestellt, die parallel zu der zweiten Trennlinie DL12 ist.
  • Man beachte, dass die erste Trennlinie DL11 und die zweite Trennlinie DL12 parallel zueinander sind, und somit kann anstelle der ersten Trennlinie DL11 auf die zweite Trennlinie DL12 Bezug genommen werden, und anstelle der zweiten Trennlinie DL12 kann auf die erste Trennlinie DL11 Bezug genommen werden. Es wird auch ein Fall angenommen, in dem nur eine Trennlinie existiert, und in diesem Fall kann entweder die erste Trennlinie DL11 oder die zweite Trennlinie DL12 ausgelassen werden. Alternativ können sie beide ausgelassen werden und es kann auf eine andere anders angeordnete Trennlinie Bezug genommen werden.
  • Vorzugsweise kann θ1 gleich oder größer als 40° sein und gleich oder kleiner als 60°, und θ2 kann gleich oder größer als 20° und gleich oder kleiner als 40° sein. Bevorzugter kann θ1 gleich oder größer als 45° und gleich oder kleiner als 55° sein und θ2 kann gleich oder größer als 25° und gleich oder kleiner als 35° sein. Noch bevorzugter kann θ1 gleich 50° und θ2 gleich 30° sein. Anstelle der Ebenen, in denen die erste Trennlinie DL11 und die zweite Trennlinie DL12 liegen, oder anderer Ebenen parallel dazu kann auf Ebenen Bezug genommen werden, in denen die innere Oberfläche 113 des Oberschilds 110 oder die innere Oberfläche 123 des Unterschilds liegen oder andere Ebenen parallel dazu. Alternativ kann stattdessen auf eine beliebige andere Ebene, die senkrecht zu der Erstreckungsrichtung des Schieberkreis 130 ist Bezug genommen werden. In jedem Fall gilt eine ähnliche Beschreibung.
  • Zusätzlich oder alternativ zu den oben genannten Bedingungen können die folgenden Bedingungen vorzugsweise erfüllt sein. Wie in 3 gezeigt ist ist sowohl an der linken als auch an der rechten Seite der Abstand TH115 zwischen dem oberen und unteren Endpunkt der nach unten geneigten Fläche 115 entlang der Dickenrichtung des Oberschilds 110 größer als der Abstand TH125 zwischen dem oberen und unteren Endpunkt der nach oben geneigten Fläche 125 entlang der Dickenrichtung des Unterschilds 120, d. h. Abstand TH115 > Abstand TH125 ist erfüllt. Der Abstand TH115 kann größer gesetzt sein als der Abstand TH125, so dass die nach unten geneigte Fläche 115 in der Vorne-Hinten-Richtung langgestreckt ist und steiler ist.
  • 3 zeigt eine Ebene PL115a, in der der obere Endpunkt der nach unten geneigten Fläche 115 liegt und eine Ebene PL115b, in der der untere Endpunkt der nach unten geneigten Fläche 115 liegt. Weiter ist eine Ebene PL125a, in der der obere Endpunkt der nach oben geneigten Fläche 125 liegt und eine Ebene PL125b, in der der untere Endpunkt der nach oben geneigten Fläche 125 liegt offenbart. Die Ebenen PL115a, PL115b, PL125a und PL125b sind senkrecht zu der Oben-Unten-Richtung, die gleich der Erstreckungsrichtung des Schieberkeils 130 ist und sind parallel zueinander.
  • Das obere Ende oder der obere Endpunkt der nach unten geneigten Fläche 115 kann ein aufwärtiges Ende oder ein aufwärtiger Endpunkt der nach unten geneigten Fläche 115 sein. Wenn eine Begrenzungslinie oder eine Begrenzungskante zwischen der nach unten geneigten Fläche 115 und einer benachbarten oberen Oberfläche des Oberschilds 110 betrachtet wird, so kann diese Position der Begrenzungslinie oder der Begrenzungskante als der obere Endpunkt nach unten geneigten Fläche 115 bezeichnet werden. In dem dargestellten Fall kann der obere Endpunkt der nach unten geneigten Fläche 115 die Position der Begrenzungskante zwischen der nach unten geneigten Fläche 115 und einer dazwischenliegenden Fläche zwischen der nach unten geneigten Fläche 115 und der oberen Oberfläche 119 sein. Wenn die Begrenzungskante eine Breite in der Oben-Unten-Richtung aufweist, kann jeder Ort innerhalb dieser Breite als der obere Endpunkt der nach unten geneigten Fläche 115 bezeichnet werden. Der oberste oder unterste Punkt innerhalb der Oben-Unten-Breite der Begrenzungskante kann als der obere Endpunkt der nach unten geneigten Fläche 115 bezeichnet werden.
  • Das untere Ende oder der untere Endpunkt der nach unten geneigten Fläche 115 kann ein abwärtiges Ende oder ein abwärtiger Endpunkt der nach unten geneigten Fläche 115 sein. Wenn eine Begrenzungslinie oder eine Begrenzungskante zwischen der nach unten geneigten Fläche 115 und einer benachbarten unteren Oberfläche des Oberschilds 110 betrachtet wird, so kann diese Position der Begrenzungslinie oder der Begrenzungskante als der untere Endpunkt der nach unten geneigten Fläche 115 bezeichnet werden. In dem dargestellten Fall kann der untere Endpunkt der nach unten geneigten Fläche 115 die Position der Begrenzungskante zwischen der nach unten geneigten Fläche 115 und der inneren Oberfläche 113 sein. Wenn die Begrenzungskante eine Breite in der Oben-Unten-Richtung aufweist, kann ein beliebiger Punkt innerhalb dieser Breite als der untere Endpunkt der nach unten geneigten Fläche 115 bezeichnet werden. Der oberste oder der unterste Punkt innerhalb der Oben-Unten-Breite der Begrenzungskante kann als der untere Endpunkt nach unten geneigten Fläche 115 bezeichnet werden.
  • Das obere Ende oder der obere Endpunkt der nach oben geneigten Fläche 125 kann ein aufwärtiges Ende oder ein aufwärtiger Endpunkt der nach oben geneigten Fläche 125 sein. Wenn eine Begrenzungslinie oder eine Begrenzungskante zwischen der nach oben geneigten Fläche 125 und einer benachbarten oberen Oberfläche des Oberschilds 120 betrachtet wird, kann diese Position der Begrenzungslinie oder der Begrenzungskante als der obere Endpunkt der nach oben geneigten Fläche 115 bezeichnet werden. In dem dargestellten Fall kann der obere Endpunkt der nach oben geneigten Fläche 125 die Position der Begrenzungskante zwischen der nach oben geneigten Fläche 125 und der inneren Oberfläche 123 sein. Wenn die Begrenzungskante eine Breite in der Oben-Unten-Richtung aufweist, kann ein beliebiger Punkt innerhalb dieser Breite als der obere Endpunkt der nach oben geneigten Fläche 125 bezeichnet werden. Der oberste oder der unterste Punkt innerhalb der Oben-Unten-Breite der Begrenzungskante kann als der obere Endpunkt der nach oben geneigten Fläche 125 bezeichnet werden.
  • Das untere Ende oder der untere Endpunkt der nach oben geneigten Fläche 125 kann ein abwärtiges Ende oder ein abwärtiger Endpunkt der nach oben geneigten Fläche 125 sein. Wenn eine Begrenzungslinie oder eine Begrenzungskante zwischen der nach oben geneigten Fläche 125 und einer benachbarten unteren Oberfläche des Unterschilds 120 betrachtet wird, kann diese Position der Begrenzungslinie oder der Begrenzungskante als der untere Endpunkt der nach oben geneigten Fläche 125 bezeichnet werden. In dem dargestellten Fall kann der untere Endpunkt der nach oben geneigten Fläche 125 die Position der Begrenzungskante zwischen der nach oben geneigten Fläche 125 und der dazwischenliegenden Fläche zwischen der unteren Oberfläche 129 und der nach oben geneigten Ebene 125 sein. Wenn die Begrenzungskante die Oben-Unten-Breite aufweist, kann ein beliebiger Punkt innerhalb dieser Breite als der untere Endpunkt der nach oben geneigten Fläche 125 bezeichnet werden. Der oberste oder unterste Punkt innerhalb der Oben-Unten-Breite der Begrenzungskante kann als der untere Endpunkt der nach oben geneigten Fläche 125 bezeichnet werden.
  • In einem Fall in dem Abstand TH115 > Abstand TH125 erfüllt ist kann der Abstand TH115 gleich oder größer als 1,0 mm und gleich oder kleiner als 2,0 mm sein und der Abstand TH125 kann gleich oder größer als 0,5 mm und gleich oder kleiner als 1,0 mm sein, aber sie sind nicht notwendigerweise darauf beschränkt.
  • In einer bevorzugten dargestellten Ausführungsform kann die maximale Dicke TH110 des Oberschilds 110 > die maximale Dicke TH120 des Unterschilds 120 erfüllt sein. Durch die Vergrößerung der Dicke des Oberschilds 110 kann die Steilheit und die ausreichende Länge der nach unten geneigten Fläche der nach unten geneigten Fläche 115 gewährleistet werden.
  • Bezüglich normaler Schieber ist gewöhnlicherweise die Dicke des Oberschilds 110 gleich der Dicke des Unterschilds 120 gesetzt. Deswegen war sogar für den vorliegenden Erfinder die Veränderung des Dickenverhältnisses des Oberschilds 110 und des Unterschilds 120 keine vielversprechende Option. Jedoch kann die nach unten geneigte Fläche 115 deshalb besser steiler sein, um die oben beschriebene Neuausrichtung des Kopfes 232 des Kuppelglieds 230 nach unten durch die nach unten geneigte Fläche 115 zu gewährleisten. Die Vergrößerung der Dicke des Oberschilds 110 kann wirkungsvoll sein, um die ausreichende Länge der steileren nach unten geneigten Fläche 115 zu gewährleisten. Deswegen kann, wie oben beschrieben wurde, maximale Dicke TH110 des Oberschilds 110 > maximale Dicke TH120 des Unterschilds 120 erfüllt sein.
  • Es wird angenommen dass dem Oberschild 110 oder dem Unterschild 120 eine zusätzliche Struktur verliehen wird, um ihre maximale Dicke gewollt zu verändern. In Anbetracht dieses Szenarios kann die folgende grundlegendere Bedingung erfüllt sein: Abstand TH115 zwischen dem oberen und unteren Endpunkt der nach unten geneigten Fläche 115 entlang der Dickenrichtung des Oberschilds 110 > Abstand TH125 zwischen dem oberen und unteren Endpunkt der nach oben geneigten Fläche 125 entlang der Dickenrichtung des Unterschilds 120.
  • Zusätzlich oder alternativ zu den oben angegebenen verschiedenen Bedingungen kann bevorzugter die folgende Bedingung erfüllt sein. Nämlich, ist vorzugsweise die Länge der nach unten geneigten Fläche 115 größer als die Länge nach oben geneigten Fläche 125. Die Länge der nach unten geneigten Fläche 115 kann die Länge der nach unten geneigten Fläche 115 in der Abwärtsrichtung sein. Die Länge der nach oben geneigten Fläche 125 kann die Länge der nach oben geneigten Fläche 125 in der Aufwärtsrichtung sein. Es kann erwartet werden, dass der Kopf 232 des Kuppelglieds 230 hinreichender durch die nach unten geneigte Fläche 125 die steiler ist und in der Vorne-Hinten-Richtung langgestreckt ist, nach unten gedrückt wird.
  • Was dieses Merkmal betrifft, erfolgen weitere ergänzende Beschreibungen unter Bezugnahme auf 4. Wie In 4 gezeigt ist kann man ein Paar von Ebenen PL21, PL22 erkennen, die senkrecht zu der ersten Trennlinie DL11 und der zweiten Trennlinie DL12 sind und die in der Vorne-Hinten-Richtung voneinander beabstandet sind. Durch das Ebenenpaar PL21, PL22 kann ein Abschnitt 125m der nach unten geneigten Fläche 115.ausgeschnitten werden und es kann ein Abschnitt 125m der nach oben geneigten Fläche 125 ausgeschnitten werden. Die Länge L115 des Abschnitts 115m der nach unten geneigten Fläche 115 kann größer sein als die Länge L125 des Abschnitts 125m der nach oben geneigten Fläche 125. Dies kann beweisen, dass die Länge der nach unten geneigten Fläche 115 größer ist als die Länge der nach oben geneigten Fläche 125.
  • In einer bevorzugten dargestellten Ausführungsform, wie sie insbesondere in 7 gezeigt ist, ist sowohl die linke als auch die rechte nach unten geneigten Fläche 115 des Paares mit einer konstanten Steigung versehen und weist eine konstante Länge über einen Bereich mindestens zwischen dem Schieberkeil 130 und dem oberen Flansch 118 auf. Es wird erwartet, dass die Ausrichtung des Kuppelglieds 230, das möglicherweise relativ zu der Vorderöffnung 106 des Schiebers 100 eine veränderliche Ausrichtung einnehmen kann, gleichmäßiger kontrolliert werden kann. Dasselbe gilt für das Unterschild 120. Wie insbesondere in 8 gezeigt ist, ist sowohl die linke als auch die rechte nach oben geneigte Fläche 125 des Paares mit einer konstanten Steigung versehen und weist eine konstante Länge entlang eines Bereichs mindestens zwischen dem Schieberkeil 130 und dem unteren Flansch 128 auf. Es kann eine ähnliche Wirkung erreicht werden.
  • Wie in 7 gezeigt ist kann das Paar aus einer linken und einer rechten nach unten geneigten Fläche 115 eine U-Form darstellen, die durch den Schieberkeil 130 geteilt wird. Von vorne betrachtet können sich die linke nach unten geneigte Fläche 115 und die rechte nach unten geneigte Fläche 115 von der linken oder rechten Seite des Schieberkeils 130 aus in einer Kurve auf den oberen Flansch 118 zu erstrecken und können symmetrisch angeordnet sein, wobei sie den Schieberkeil 130 zwischen sich einschließen. Dasselbe gilt für die nach oben geneigten Flächen 125. Wie in 8 gezeigt ist, können die linke und die rechte nach oben geneigte Fläche 125 des Paares eine U-Form darstellen, die durch den Schieberkeil 130 getrennt ist. Von vorne betrachtet können sich die linke nach oben geneigte Fläche 125 und die rechte nach oben geneigte Fläche 125 von der linken oder rechten Seite des Schieberkeils 130 aus in einer Kurve auf den unteren Flansch 128 zu erstrecken, und können symmetrisch angeordnet sein, wobei sie den Schieberkeil 130 zwischen sich einschließen. Wie durch einen Vergleich der 7 und 8 verständlich ist ist die von vorne gesehene U-förmige nach oben geneigte Fläche 125 kongruent zu der von vorne gesehenen U-förmigen nach unten geneigten Fläche 115. Wenn das Kuppelglied 230 in den Durchgang in dem Schieberkörper 105 eintritt, kann der Kopf 232 des Kuppelglieds 230 früher als die Basis 231 die nach unten geneigte Fläche 115 berühren und daraufhin kann seine Ausrichtung korrigiert werden. Dies ist dadurch bedingt, dass sich die nach unten geneigte Fläche 115 und die nach oben geneigte Fläche 125 in einer Kurve erstrecken. Wenn das eintretende Kuppelglied 230 sich noch weiter nach vorne bewegt, berührt überdies die Basis 231 die nach oben geneigte Fläche 125, so dass eine weitere Korrektur der Ausrichtung ermöglicht werden kann. Dementsprechend kann eine gleichmäßigere Neuausrichtung möglich sein.
  • Wie durch Vergleich der 7 und 8 verständlich ist wird ein Ausrichtungs-Korrektur-Bereich bereitgestellt, in dem die nach unten geneigte Fläche 115 und die nach oben geneigte Fläche 125 in einer überlappenden Weise in der Oben-Unten-Richtung angeordnet sind. Die Grenzlinie 116 zwischen der nach unten geneigten Fläche 115 und der inneren Oberfläche 113 und die Grenzlinie 126 zwischen der nach oben geneigten Fläche 125 und der inneren Oberfläche 123 können in der Oben-Unten-Richtung symmetrisch sein. Durch die Grenzlinie werden der Ausrichtungs-Korrektur-Bereich des Kuppelglieds an der Vorderseite und der Kuppelglied-Führungsbereich an der Hinterseite voneinander getrennt. Der Kuppelglied-Führungsbereich könnte als ein Durchgang für ein Kuppelglied bezeichnet werden.
  • Die nach unten geneigte Fläche 115 und die nach oben geneigte Fläche 125 können eine flache metallische Oberfläche und eine reflektierende Oberfläche sein, die Licht von einer Lichtquelle, beispielsweise der Sonne oder einer Fluoreszenzlampe empfängt und reflektiert. Die nach unten geneigte Fläche 115 kann bezüglich der inneren Oberfläche 113 einen vorgegebenen Winkel haben und die nach oben geneigte Fläche 125 kann bezüglich der inneren Oberfläche 123 einen vorgegebenen Winkel haben. Deswegen können diese Oberflächen klar als eine reflektierende Oberfläche beobachtbar sein. Es ist zu beachten, dass die reflektierende Oberfläche eine oberflächenbehandelte Spiegeloberfläche und eine raue Oberfläche, auf die kein Verfahren angewendet wird, umfassen kann.
  • Die nach unten geneigte Fläche 115 kann steil sein und auf der anderen Seite kann die nach oben geneigte Fläche 125 eine mäßige Steigung aufweisen. Deswegen kann unter einer Belichtungsbedingung die Kante zwischen der nach unten geneigten Fläche 115 und der inneren Oberfläche 113 einfacher beobachtet werden als die Kante zwischen der nach oben geneigten Fläche 125 und der inneren Oberfläche 123. Es ist zu beachten, dass die Kante zwischen der nach unten geneigten Fläche 115 und der inneren Oberfläche 113 an der Grenzlinie 116 angeordnet sein kann. Die Kante zwischen der nach oben geneigten Fläche 125 und der inneren Oberfläche 123 kann an der Grenzlinie 126 angeordnet sein.
  • In Anbetracht der oben angegebenen Lehre könnte der Fachmann den entsprechenden Ausführungsformen verschiedene Abwandlungen hinzufügen. Die in den Ansprüchen eingeführten Bezugszeichen dienen nur einer Bezugnahme und es sollte nicht auf sie Bezug genommen werden, um die Ansprüche eng auszulegen.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Schieber für einen Reißverschluss
    105
    Schieberkörper
    106
    Vorderöffnung
    107
    Rücköffnung
    110
    Oberschild
    120
    Unterschild
    130
    Schieberkeil
    115
    nach unten geneigte Fläche
    125
    nach oben geneigte Fläche

Claims (7)

  1. Schieber für einen Reißverschluss mit einem Schieberkörper (105), bei dem ein Oberschild (110) und ein Unterschild (120) über einen Schieberkeil (130) an der Vorderseite miteinander verbunden sind, und ein durch den Schieberkeil (130) geteilter Durchgang für ein Paar von Kuppelgliedern (230) zwischen dem Oberschild (110) und dem Unterschild (120) vorgesehen ist, wobei an einem vorderen Teil (111) des Oberschilds (110) sowohl an der linken als auch an der rechten Seite des Schieberkeils (130) nach unten geneigte Flächen (115) vorgesehen sind, von denen jede nach unten geneigte Fläche (115) auf das Unterschild (120) zu abfällt während sie sich von einer Vorderöffnung (106) aus auf eine Rücköffnung (107) des Schieberkörpers (105) zu erstreckt, wobei an einem vorderen Teil (121) des Unterschilds (120) sowohl an der linken als auch an der rechten Seite des Schieberkeils (130) nach oben geneigte Flächen (125) vorgesehen sind, von denen jede nach oben geneigte Fläche (125) auf das Oberschild (110) zu ansteigt während sie sich von der Vorderöffnung (106) aus auf die Rücköffnung (107) des Schieberkörpers (105) zu erstreckt, und wobei sowohl an der linken als auch an der rechten Seite die nach unten geneigte Fläche (115) des Oberschilds (110) steiler ist als die nach oben geneigte Fläche (125) des Unterschilds (120).
  2. Schieber für einen Reißverschluss nach Anspruch 1, wobei 1,5 ≦θ1/θ2≦2 erfüllt ist, wobei θ1 einen Winkel der nach unten geneigten Fläche (115) bezüglich einer Ebene parallel zu einer inneren Oberfläche des Durchgangs im Schieberkörper (105) bezeichnet; und θ2 einen Winkel der nach oben geneigten Fläche (125) bezüglich der Ebene parallel zu der inneren Oberfläche des Durchgangs im Schieberkörper (105) bezeichnet.
  3. Schieber für einen Reißverschluss nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein Abstand (TH115) zwischen einem oberen und einem unteren Endpunkt der nach unten geneigten Fläche (115) entlang der Dickenrichtung des Oberschilds (110) größer ist als ein Abstand (TH125) zwischen einem oberen und einem unteren Endpunkt der nach oben geneigten Fläche (125) entlang der Dickenrichtung des Unterschilds (120).
  4. Schieber für einen Reißverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei eine Länge der nach unten geneigten Fläche (115) größer ist als eine Länge der nach oben geneigten Fläche (125).
  5. Schieber für einen Reißverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Oberschild (110) ein Paar von oberen Flanschen aufweist, die sich von der Vorderöffnung (106) aus auf die Rücköffnung (107) des Schieberkörpers (105) zu erstrecken und die Kuppelglieder (230) von der linken und rechten Seite begrenzen, und wobei jede nach unten geneigte Fläche (115) in einem Bereich zwischen dem Schieberkeil (130) und jedem oberen Flansch (118) vorgesehen ist.
  6. Schieber für einen Reißverschluss nach Anspruch 5, wobei das Unterschild (120) ein Paar von unteren Flanschen aufweist, die sich von der Vorderöffnung (106) aus auf die Rücköffnung (107) des Schieberkörpers (105) zu erstrecken und die Kuppelglieder (230) von der linken und rechten Seite begrenzen und wobei jede nach oben geneigte Fläche (125) in einem sich mindestens zwischen dem Schieberkeil (130) und jedem unteren Flansch (128) erstreckenden Bereich angeordnet ist.
  7. Reißverschluss mit: einem Schieber (100) für einen Reißverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 6, und einem Paar von Reißverschlussketten (200) die durch den Schieber (100) für den Reißverschluss geöffnet und geschlossen werden.
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