DE112013007582B4 - Aufspannmittel zur sicheren Bezugsstoffbefestigung - Google Patents

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    • F16B2/20Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
    • F16B2/22Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening of resilient material, e.g. rubbery material

Abstract

Aufspannmittel zur sicheren Bezugsstoffbefestigung (100) mit:
einem an einem Bezugsstoff (910) befestigbaren Bandelement (10) mit einer linken und einer rechten Oberfläche (11, 12); und
einem an einem Ende des Bandelements (10) angeordneten und von der linken und rechten Oberfläche (11, 12) des Bandelements (10) aus vorspringenden Aufspannbereich (20), der sich entlang dem Ende des Bandelements (10) erstreckt, wobei der Aufspannbereich (20) aufweist:
eine Mehrzahl von Befestigungsbereichen (30) zur Befestigung einer Klammer, die entlang der Längsrichtung des Aufspannbereichs (20) voneinander getrennt sind und die sowohl an der linken als auch an der rechten Seite ausgespart sind; und
eine Mehrzahl von entlang der Längsrichtung des Aufspannbereichs (20) getrennten und sowohl an der linken als auch an der rechten Seite vorspringenden Wänden (40), wobei
sowohl an der linken als auch an der rechten Seite jede Wand (40) benachbart zu dem Befestigungsbereich (30) angeordnet ist und relativ zu dem Befestigungsbereich (30) einwärts des Bandelements (10) angeordnet ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Aufspannmittel zur sicheren Bezugsstoffbefestigu ng.
  • Stand der Technik
  • Die internationale Veröffentlichung WO 2013/ 069 114 A1 offenbart, wie in ihrer 1 gezeigt ist, ein Aufspannmittel zur sicheren Bezugsstoffbefestigung (8). Dieses Aufspannmittel zur Bezugsstoffbefestigung (8) weist ein längliches Band (6) und Blöcke (7) auf, wobei flexible Verbindungen (71) zwischen den benachbarten Blöcke (7) angeordnet sind. Gemäß einer solchen Anordnung kann aufgrund der Verbindungen (71), die Flexibilität bereitstellen, eine ausreichende Flexibilität erreicht werden, und eine ausreichende Steifheit kann aufgrund der Blöcke (7) sichergestellt werden.
  • Das US-Patent US 6 048 025 A offenbart, wie in den 3 und 4 gezeigt ist, eine Struktur, bei der ein Verschlusselement (1) durch eine Öffnung (14) einer Fahne (9) hindurchgeht, um in einen Einzugsstab (8) einzugreifen. In dem Verschlusselement (1) ist auch ein Raum (4) zur Aufnahme eines Haltelements (6) vorgesehen. Das Verfahren zur Befestigung des Verschlusselements (1) an der Fahne (9) kann unter Bezugnahme auf 1 und 2 desselben Dokuments verstanden werden.
  • Die japanische Patentanmeldung JP 2006- 95 093 A (Patent Nr. 4734549) offenbart in 1, dass ein Aufspannhilfsbereich (6a) einer Klammer (6) an einem Wulst (3a) an einem Rand eines Aufspanngurts (3), der an einer Verkleidung (2) festgenäht ist befestigt ist, und ein Einsetzdraht (4) ist in einem Hakenbereich (6b) der Klammer (6) angeordnet, so dass die Verkleidung (2) sicher an einem Kissenpolster (1) befestigt ist. Die Form der Klammer in diesem Dokument ist in 2 gezeigt.
  • Ein Aufspannmittel zur sicheren Bezugsstoffbefestigung ist auch in der DE 10 2012 207 918 A1 und in der DE 10 2008 033 468 A1 offenbart.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Der vorliegende Erfinder hat eine neue technische Herausforderung zur Bereitstellung eines Aufspannmittels zur sicheren Bezugsstoffbefestigung, das einen einfacheren Befestigungsvorgang ermöglichen kann, entdeckt. Die Aufgabe der Erfindung ist es also, ein Aufspannmittel zur sicheren Bezugsstoffbefestigung bereitzustellen, das einen einfacheren Befestigungsvorgang ermöglicht.
  • Lösung des Problems
  • Die Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Ein Aufspannmittel zur sicheren Bezugsstoffbefestigung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann ein Aufspannmittel (100) sein mit:
    • einem an einem Bezugsstoff (910) befestigbaren Bandelement (10) mit einer linken und einer rechten Oberfläche (11, 12); und
    • einem an einem Ende des Bandelements (10) angeordneten und von der linken und rechten Oberfläche (11, 12) des Bandelements (10) aus vorspringenden Aufspannbereich (20), wobei sich der Aufspannbereich entlang dem Ende des Bandelements (10) erstreckt. Der Aufspannbereich (20) kann aufweisen:
      • eine Mehrzahl von Befestigungsbereichen (30) zur Befestigung einer Klammer, die entlang der Längsrichtung des Aufspannbereichs (20) voneinander getrennt sind und die sowohl an der linken als auch an der rechten Seite ausgespart sind; und
      • eine Mehrzahl von entlang der Längsrichtung des Aufspannbereichs (20) getrennten und sowohl an der linken als auch an der rechten Seite vorspringenden Wänden (40). An sowohl der linken als auch an der rechten Seite kann jede Wand (40) benachbart zu dem Befestigungsbereich (30) angeordnet sein und relativ zu dem Befestigungsbereich (30) einwärts des Bandelementes (10) angeordnet sein.
  • Die auf der einwärts des Bandelements (10) angeordnete Oberfläche (411, 421) der Wand (40) kann vorzugsweise eine gebogene Oberfläche oder eine schräge Oberfläche sein, die sich dem Befestigungsbereich (30) nähert, während sie sich von der linken oder der rechten Oberfläche (11, 12) des Bandbereichs (10) aus weg erstreckt.
  • Der Befestigungsbereich (30) kann einen konischen Bereich (34) umfassen, an dem die Klammer befestigbar ist, wobei eine seitliche Aussparung (50) zwischen der Wand (40) und dem konischen Bereich (34) angeordnet ist, und wobei die Breite des konischen Bereichs (34) in der Links-Rechts-Richtung sich langsam verschmälert, während sich der konische Bereich (34) von der Wand (40) weg erstreckt.
  • Der konische Bereich (34) kann mit einer vertikalen Aussparung (60) versehen sein, die mit der seitlichen Aussparung (50) in Verbindung steht und sich von der Wand (40) weg erstreckt.
  • Eine Baugruppe gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung kann eine Baugruppe sein mit:
    • einem Aufspannmittel zur sicheren Bezugsstoffbefestigung (100) gemäß einem der oberen Abschnitte; und
    • einer Mehrzahl von Klammern (70), von denen jede an dem Befestigungsbereich (30) des Aufspannmittels zur Bezugsstoffbefestigung (100) befestigbar ist.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein Aufspannmittel zur sicheren Bezugsstoffbefestigung bereitgestellt werden, das einen einfacheren Befestigungsvorgang erlaubt.
  • Figurenliste
    • [1] 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Aufspannmittels zur sicheren Bezugsstoffbefestigung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, eine Ebene PL10 ist schematisch mit einer Strich-Zweipunktlinie dargestellt. Ein Bandelement ist auf der Ebene PL 10 vorhanden oder das Bandelement definiert die Ebene PL10.
    • [2] 2 ist ein Teil einer perspektivischen Ansicht eines Aufspannmittels zur sicheren Bezugsstoffbefestigung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In 2(a) ist ein Befestigungsbereich, an dem eine Klammer befestigt wird, in einer vergrößerten Ansicht von der linken Seite dargestellt. In 2(b) ist ein Befestigungsbereich, an dem eine Klammer befestigt wird, in einer vergrößerten Ansicht von der rechten Seite dargestellt.
    • [3] 3 ist eine Frontansicht von der linken Seite von einem Aufspannmittel zur sicheren Bezugsstoffbefestigung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Hierbei sind eine gestrichelte Linie A-A mit abwechselnd langen und kurzen Strichen, die, wie dargestellt ist, an einem Ort angeordnet ist, an dem der Befestigungsbereich angeordnet ist, sowie eine gestrichelte Linie B-B mit abwechselnd langen und kurzen Strichen, die, wie dargestellt ist, dort angeordnet ist, wo der Befestigungsbereich nicht angeordnet ist, dargestellt.
    • [4] 4 ist eine schematische Schnittdarstellung eines Aufspannmittels zur sicheren Bezugsstoffbefestigung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die einen schematischen Schnitt entlang der gestrichelten Linie A-A mit abwechselnd langen und kurzen Strichen in 3 darstellt.
    • [5] 5 ist eine schematische Schnittansicht eines Aufspannmittels zur sicheren Bezugsstoffbefestigung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die einen schematischen Schnitt entlang der gestrichelten Linie B-B mit abwechselnd langen und kurzen Strichen in 3 darstellt.
    • [6] 6 eine schematische Ansicht die einen Zustand darstellt, in dem ein Aufspannmittel zur sicheren Bezugsstoffbefestigung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung an einem Bezugsstoff befestigt, in diesem Beispiel festgenäht, ist. Es ist ein Zustand dargestellt in dem eine Klammer noch nicht an dem Aufspannbereich des Aufspannmittels zur sicheren Bezugsstoffbefestigung befestigt ist.
    • [7] 7 ist eine schematische Ansicht, die darstellt, dass eine Klammer an einem Aufspannmittel zur sicheren Bezugsstoffbefestigung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung befestigt ist. Die Schnittansicht des Aufspannbereichs des Aufspannmittels zur sicheren Bezugsstoffbefestigung entspricht der Schnittansicht in 4. Die Klammer ist für die Darstellung mit einer gestrichelten Linie dargestellt.
    • [8] 8 ist eine schematische perspektivische Ansicht einer Klammer, die an einem Aufspannmittel zur sicheren Bezugsstoffbefestigung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung befestigt werden kann.
    • [9] 9 ist eine schematische Schnittansicht einer Klammer, die an einem Aufspannmittel zur sicheren Bezugsstoffbefestigung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung befestigt werden kann.
    • [10] 10 ist eine schematische linksseitige Seitenansicht einer Klammer, die an einem Aufspannmittel zur sicheren Bezugsstoffbefestigung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung befestigt werden kann.
    • [11] Fig., 11 ist eine schematische rechtsseitige Seitenansicht einer Klammer, die an einem Aufspannmittel zur sicheren Bezugsstoffbefestigung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung befestigt werden kann.
    • [12] 12 ist eine schematische Ansicht von oben von einer Klammer, die an einem Aufspannmittel zur sicheren Bezugsstoffbefestigung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung befestigt werden kann.
    • [13] 13 ist eine schematische Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem ein Aufspannmittel zur sicheren Bezugsstoffbefestigung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit einem Einsetzdraht in einem Kissenelement über eine Klammer gekoppelt worden ist. Die Schnittansicht des Aufspannmittels zur sicheren Bezugsstoffbefestigung und der Klammer entspricht der Schnittdarstellung entlang der gestrichelten Linie A-A mit abwechselnd langen und kurzen Strichen in 3.
    • [14] 14 ist eine schematische Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem ein Aufspannmittel zur sicheren Bezugsstoffbefestigung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit einem Einsetzdraht in einem Kissenelement über eine Klammer gekoppelt worden ist. Die Schnittansicht des Aufspannmittels zur sicheren Bezugsstoffbefestigung entspricht der Schnittansicht entlang der gestrichelten Linie B-B mit abwechselnd langen und kurzen Strichen in 3.
    • [15] 15 ist ein Teil einer vergrößerten Ansicht eines Aufspannmittels zur sicheren Bezugsstoffbefestigung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Geräusch, das verursacht werden kann, wenn ein Bezug, der mit einer gestrichelten Linie dargestellt ist, den Aufspannbereich des Aufspannmittels zur Bezugsstoffbefestigung trifft, kann abgeschwächt werden.
    • [16] 16 ist eine schematische Ansicht eines Aufspannmittels zur sicheren Bezugsstoffbefestigung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • [17] 17 ist ein Teil einer perspektivischen Ansicht eines Aufspannmittels zur sicheren Bezugsstoffbefestigung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Ein Befestigungsbereich, an dem eine Klammer befestigt wird, ist von der linken Seite in vergrößerter Weise dargestellt.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Im folgenden werden beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Entsprechende Ausführungsformen schließen sich nicht gegenseitig aus, und der Fachmann könnte sie geeignet miteinander kombinieren ohne eine übermäßige Beschreibung zu benötigen und er könnte die Synergieeffekte solcher Kombinationen verstehen. Überlappende Beschreibungen der Ausführungsformen werden grundsätzlich ausgelassen. Die Zeichnungen, auf die Bezug genommen wird, dienen hauptsächlich dem Zweck der Darstellung der Erfindung und können in einer angemessenen Weise vereinfacht werden.
  • In der vorliegenden Erfindung werden Ausdrücke, die eine Richtung angeben wie folgt definiert. Die Links-Rechts-Richtung entspricht der Dickenrichtung eines Bandelements. Die Vorne-Hinten-Richtung ist gleich einer Erstreckungsrichtung oder einer Längsrichtung eines beliebig ausgestaltbaren Aufspannmittels, das an dem Ende des Bandelements angeordnet ist und sich entlang diesem Ende erstreckt, wobei die Vorne-Hinten-Richtung orthogonal zu der Links-Rechts-Richtung ist. Die Oben-Unten-Richtung ist orthogonal zu der Links-Rechts-Richtung und der Vorne-Hinten-Richtung. Die Oben-Unten-Richtung kann möglicherweise als eine Richtung verstanden werden, die gleich der Aufspannrichtung oder der Einziehrichtung des Bezugsstoffs ist, oder sie kann als eine Richtung verstanden werden, die gleich der Richtung ist, in der das Bandelement nach unten gespannt wird. Man beachte, dass der Fachmann verstehen würde, dass die Definitionen der Ausdrücke, die Richtungen angeben der Beschreibung halber dargelegt sind und er könnte andere Definitionen erkennen, die auf der vorliegenden Offenbarung dieser Anmeldung basieren. Eine Umbenennung der Ausdrücke, die eine Richtung bezeichnen sollte möglich sein solange es nicht die Konsistenz dieser gesamten Offenbarung dieser Erfindung verschlechtert.
  • <Erste Ausführungsform>
  • Die erste Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 15 beschrieben. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Aufspannmittels zur sicheren Bezugsstoffbefestigung, eine Ebene PL10 ist schematisch mit einer Strich-Zweipunktlinie dargestellt. Ein Bandelement ist auf der Ebene PL10 vorhanden, oder das Bandelement definiert die Ebene PL10. 2 ist ein Teil einer perspektivischen Ansicht eines Aufspannmittels zur sicheren Bezugsstoffbefestigung. In 2(a) ist ein Befestigungsbereich, an dem eine Klammer befestigt wird, in einer vergrößerten Ansicht von der linken Seite dargestellt. In 2(b) ist ein Befestigungsbereich, an dem eine Klammer befestigt wird, in einer vergrößerten Ansicht von der rechten Seite dargestellt. 3 ist eine Frontansicht von der linken Seite von einem Aufspannmittel zur sicheren Bezugsstoffbefestigung. Hierbei sind eine gestrichelte Linie A-A mit abwechselnd langen und kurzen Strichen, die, wie dargestellt ist, an einem Ort angeordnet ist, an dem der Befestigungsbereich angeordnet ist, sowie eine gestrichelte Linie B-B mit abwechselnd langen und kurzen Strichen, die wie dargestellt ist, dort angeordnet ist, wo der Befestigungsbereich nicht angeordnet ist, dargestellt. 4 ist eine schematische Schnittansicht eines Aufspannmittels zur sicheren Bezugsstoffbefestigung, die einen schematischen Schnitt entlang der gestrichelten Linie A-A mit abwechselnd langen und kurzen Strichen in 3 darstellt. 5 ist eine schematische Schnittansicht eines Aufspannmittels zur sicheren Bezugsstoffbefestigung, die einen schematischen Schnitt entlang der gestrichelten Linie B-B mit abwechselnd langen und kurzen Strichen in 3 dargestellt. 6 ist eine schematische Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem ein Aufspannmittel zur sicheren Bezugsstoffbefestigung an einem Bezugsstoff befestigt, in diesem Beispiel festgenäht, ist. Ein Zustand ist dargestellt, in dem eine Klammer noch nicht an dem Befestigungsbereich des Aufspannmittels zur sicheren Bezugsstoffbefestigung befestigt worden ist. 7 ist eine schematische Ansicht, die darstellt, dass eine Klammer an dem Aufspannmittel zur sicheren Bezugsstoffbefestigung befestigt ist. Die Schnittansicht des Aufspannbereichs des Aufspannmittels zur sicheren Bezugsstoffbefestigung entspricht der Schnittansicht in 4. Aus Gründen der Zweckdienlichkeit ist die Klammer durch eine gestrichelte Linie dargestellt. 8 ist eine schematische perspektivische Ansicht einer Klammer, die an einem Aufspannmittel zur Bezugsstoffbefestigung befestigt werden kann. 9 ist eine schematische Schnittansicht einer Klammer, die an einem Aufspannmittel zur sicheren Bezugsstoffbefestigung befestigt werden kann. 10 ist eine schematische linksseitige Ansicht einer Klammer, die an einem Aufspannmittel zur sicheren Bezugsstoffbefestigung befestigt werden kann. 11 ist eine schematische rechtsseitige Ansicht einer Klammer, die einem Aufspannmittel zur sicheren Bezugsstoffbefestigung befestigt werden kann. 12 ist eine schematische Ansicht von oben von einer Klammer, die an einem Aufspannmittel zur sicheren Bezugsstoffbefestigung befestigt werden kann. 13 ist eine schematische Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem ein Aufspannmittel zur sicheren Bezugsstoffbefestigung über eine Klammer mit einem Einsetzdraht in einem Kissenelement gekoppelt worden ist. Die Schnittansicht des Aufspannmittels zur sicheren Bezugsstoffbefestigung und der Klammer entspricht der Schnittansicht entlang der gestrichelten Linie A-A mit abwechselnd langen und kurzen Strichen in 3. 14 ist eine schematische Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem ein Aufspannmittel zur sicheren Bezugsstoffbefestigung über eine Klammer mit einem Einsetzdraht in einem Kissenelement gekoppelt worden ist. Die Schnittansicht des Aufspannmittels zur sicheren Bezugsstoffbefestigung entspricht der Schnittansicht entlang der gestrichelten Linie B-B mit abwechselnd langen und kurzen Strichen in 3. 15 ist ein Teil einer vergrößerten Ansicht eines Aufspannmittels zur sicheren Bezugsstoffbefestigung. Das Geräusch, das verursacht werden kann, wenn ein mit einer gestrichelten Linie dargestellter Bezug den Aufspannbereich eines Aufspannmittels zur sicheren Bezugsstoffbefestigung trifft, kann abgeschwächt werden.
  • Ein in 1 dargestellte Aufspannmittel 100 umfasst ein Bandelement 10, das an einem Bezug befestigbar ist und das eine linke Oberfläche 11 und eine rechte Oberfläche 12 aufweist und einen Aufspannbereich 20, der an einem Ende des Bandelements 10 von der linken und rechten Oberfläche 11, 12 relativ zu dem Bandelement 10 vorspringend angeordnet ist. Der Aufspannbereich 20 erstreckt sich entlang dem Ende des Bandelements 10. Das Bandelement 10 kann ein dünnes flaches Element sein, das in der Vorne-Hinten-Richtung langgestreckt ist, mit einem im allgemeinen rechteckigen Umriss, wenn es von vorne betrachtet wird. Der Aufspannbereich 20 weist eine im Allgemeinen zylindrische Form auf, die in der Vorne-Hinten-Richtung langgestreckt ist. Der Aufspannbereich 20 ist einstückig mit dem Bandelement 10 ausgebildet, um einen Rand einer äußeren Form dieses Aufspannmittels 100 oder des Bandelements 10 zu bilden.
  • Wie unter zusätzlicher Bezugnahme auf die 6, 13 und 14 verständlich ist kann das Aufspannmittel 100 ein Vermittlungselement sein, das die Kopplung zwischen einem Bezugsstoff 910 und dem Kissenelement vermittelt. Das Aufspannmittel 100 kann typischerweise in einem in dem Kissenelement 950 ausgebildeten Schlitz 951 angeordnet sein. Die Oberfläche des Kissenelements 950 kann von dem Bezug 910 bedeckt sein. Das Bandelement 10 des Aufspannmittels 100 ist durch Nähen usw. an dem Bezug 910 befestigt. Eine Klammer 70, die bereits an dem Aufspannbereich 20 des Aufspannmittels 100 befestigt worden ist, kann einen Einsetzdraht 952 an der Seite des Kissenelements erfassen, so dass sichergestellt werden kann, dass der Bezugsstoff 910 sicher an dem Kissenelement 950 befestigt werden kann. Man beachte, dass ein beliebiges Verfahren zur sicheren Befestigung des Bandelements 10 an dem Bezugsstoff 910 annehmbar wäre, und es sollte nicht auf Festnähen beschränkt werden, und andere Verfahren, wie Festkleben usw., wären annehmbar.
  • Das Bandelement kann möglicherweise anders bezeichnet werden, beispielsweise als Besatz, Band, Stoff usw., und die gesamte Offenbarung kann mit einem dieser Namen gelesen und verstanden werden. In manchen Fällen kann das Bandelement einfach als ein Gurt bezeichnet werden. Das Bandelement 10 gemäß diesem Beispiel kann aus einem weichen Werkstoff mit einer Biegsamkeit/Elastizität hergestellt sein und es kann vorzugsweise ein Stoff, beispielsweise ein Gewebe, Gewirke, Vliesstoff, Naturleder, Kunstleder usw. sein, wodurch eine ausreichende Stabilität und genügend Weichheit erreicht werden kann. In dem dargestellten Beispiel ist das Bandelement 10 in der Vorne-Hinten-Richtung rechteckförmig langgestreckt. Jedoch ist es nicht notwendigerweise auf diese Form beschränkt, und es könnte auf andere Formen geändert werden.
  • Von einem Standpunkt der Beibehaltung der leichtgewichtigen Eigenschaften des Bandelements 10 aus gesehen könnten Werkstoffe, die aus Fasern bestehen, verwendet werden, aber sie sind nicht notwendigerweise darauf beschränkt. Von einem Standpunkt der Beibehaltung der Stabilität des Bandelements 10 aus gesehen soll kein Loch in dem Bandelement 10 vorgesehen sein. Jedoch kann das Bandelement 10 aufgrund seiner Funktionalität oder seiner Schönheit mit Löchern versehen sein. Das Bandelement 10 kann eine Biegsamkeit von beliebigem Ausmaß haben. Man ist nicht auf einen einlagigen Stoff beschränkt, und es kann ein mehrlagiger Stoff mit einem oder mehreren Stücken Stoff verwendet werden. Was die Fasern betrifft, welche den Stoff ausbilden, können natürliche Fasern, chemische Fasern, synthetische Fasern usw. als Beispiele aufgeführt werden. Es ist bekannt, dass typische Beispiele synthetischer Fasern Nylon, Polyester, Acryl usw. umfassen können.
  • Der Aufspannbereich 20 erstreckt sich in der Vorne-Hinten-Richtung und ist in dieser länglich, und weist im Allgemeinen eine stabförmige oder zylindrische Form auf. Vorzugsweise weist der Aufspannbereich 20 zu einem gewissen Grad eine Steifheit auf, aber er kann möglicherweise eine gewisse Biegsamkeit oder Elastizität aufweisen. In Anbetracht der leichtgewichtigen Eigenschaft des Aufspannmittels 100 kann der Aufspannbereich 20 aus Harz ausgebildet sein, aber er ist nicht notwendigerweise darauf beschränkt. Die Schnittform des Aufspannbereichs 20 kann kreisförmige, genauer gesagt ovale Formen umfassen. Dies wäre jedoch nur ein Beispiel, und eine beliebige andere Schnittform kann angenommen werden, wie beispielsweise ein andersartig geformter Kreis, ein Dreieck, ein Rechteck, ein Fünfeck, ein Sechseck oder Polygone mit einer größeren Anzahl an Ecken als ein Hexagon, Sterne usw. Natürlich kann es in Anbetracht der Tatsache, dass er während des Zusammenbaus von einem Menschen berührt wird, von einem Standpunkt der Verringerung möglicher Geräusche vorzugsweise als ein Kreis, und weiter bevorzugt als ein Oval ausgebildet sein. Es sei bemerkt, dass in der vorliegenden Beschreibung der Begriff „Kreis“ weit ausgelegt werden sollte, um „exakt kreisförmig“ und „oval“ zu bezeichnen.
  • In diesem Beispiel kann der Aufspannbereich 20 ein länglicher Harzbereich sein, der sich linear in seiner Längsrichtung erstreckt, aber er ist nicht notwendigerweise darauf beschränkt. Z.B. kann er sich möglicherweise in jeglicher Art in seiner Längsrichtung erstrecken, beispielsweise als Zickzack, Welle, Bogen usw. D.h., der Aufspannbereich 20 kann jegliches längliches Element sein, das eine beliebige Form oder eine beliebige Erscheinung aufweist, und es sollte nicht auf die offenbarte Ausführungsform dieses Beispiels beschränkt sein. Weiter müsste der Aufspannbereich 20 nicht notwendigerweise einstückig mit dem Bandelement 10 in seiner gesamten Länge ausgebildet sein, und er kann möglicherweise zum Teil von dem Bandelement 10 getrennt sein. Andere Strukturen können zusätzlich mit dem Aufspannbereich 20 gekoppelt sein.
  • Der Aufspannbereich 20 kann eine Schnittform aufweisen, die vorzugsweise eine gewisse Größe aufweist. Dies kann deswegen sein, da ein Befestigungsbereich 30 zur Befestigung einer Klammer durch teilweises Aussparen der Oberfläche 201 des Aufspannbereichs 20 ausgebildet wird, wie unten beschrieben ist.
  • Wenn der Aufspannbereich 20 durch die Ebene PL 10, in der das Bandelement 10 vorhanden ist oder welche durch das Bandelement 10 definiert ist, wie es schematisch in 1 dargestellt ist, geteilt wird, wäre es verständlich, dass der Aufspannbereich 20 eine linke Hälfte 21 des Aufspannbereichs umfasst, die an der linken Oberflächenseite des Bandelements 10 in vorspringender Weise angeordnet ist, und eine rechte Hälfte 22 des Aufspannbereichs 20 umfasst, die an der rechten Oberflächenseite des Bandelements 10 in einer vorspringenden Weise angeordnet ist. Die linke Hälfte 21 des Aufspannbereichs kann ein halbzylindrischer Bereich sein, und ähnlich kann die rechte Hälfte 22 des Aufspannbereichs ein halbzylindrischer Bereich sein, wobei jeder in Übereinstimmung mit dem Befestigungsbereich 30 einen ausgesparten Bereich aufweist. Die linke Hälfte 21 des Aufspannbereichs und die rechte Hälfte 22 des Aufspannbereichs wären nicht notwendigerweise spiegelsymmetrisch, und möglicherweise könnten beide verschiedene Formen aufweisen.
  • Ein beliebiges Verfahren zur Befestigung des Aufspannbereichs 20 an dem Bandelement 10 könnte annehmbar sein, aber vorzugsweise könnte Spritzgießen vom Standpunkt einer Gewährleistung einer ausreichenden Kopplung zwischen ihnen verwendet werden. Der Aufspannbereich 20 kann angemessen aufgeteilt werden, z. B. in eine linke und eine rechte Hälfte, und jeder abgeteilte Teil kann in beliebiger Weise an dem Bandelement 10 befestigt sein. Zum Beispiel kann irgendein Vorgang verwendet werden, wie z. B. Festkleben mit einem Klebstoff, mechanische Kopplung zwischen dem abgeteilten linken und rechten Teil um das Bandelement 10 sandwichartig einzuschließen, usw.
  • Der Aufspannbereich 20 erstreckt sich durchgehend über die gesamte Weite zwischen dem linken Ende und dem rechten Ende des Bandelements 10. Weiter ist der Aufspannbereich 20 mit einem eingebetteten unteren Ende des Bandelements 10 oder einer eingebetteten Seite der äußeren Form des Bandelements 10 versehen, so dass der Zusammenhalt des Bandelements 10 und des Aufspannbereichs 20 gewährleistet werden kann und das Bandelement 20 nicht der Befestigung der Klammer 70 an dem Aufspannbereich 20 entgegensteht. Das untere Ende des Bandelements 10 ist nicht notwendigerweise in dem Aufspannbereich 20 eingebettet, und es muss in manchen Bereichen oder Gebieten nicht in den Aufspannbereich 20 eingebettet sein, solange die gewünschte Stabilität erreicht werden kann. Das untere Ende des Bandelements 10 kann möglicherweise an einer den Aufspannbereich 20 durchdringenden Position angeordnet sein.
  • Der Aufspannbereich 20 kann sowohl an der linken als auch an der rechten Seite mit Aussparungen versehen sein, die regelmäßig angeordnet sind und in seiner Längsrichtung voneinander getrennt sind, wodurch der Aufspannbereich 20 mit den Befestigungsbereichen 30 zur Befestigung von Klammer ausgestattet ist, die von der Oberfläche 210 des Aufspannbereichs 20 aus sowohl an der linken als auch an der rechten Seite ausgespart sind. Der Aufspannbereich 20 kann Aufspannstäbe 25 zwischen zwei in der Längsrichtung benachbarten Befestigungsbereichen 30 aufweisen. Diese beiden benachbarten Befestigungsbereiche 30 definieren die Erstreckung des Aufspannstabs 25 nach vorne und hinten. Die Erstreckung des Aufspannstabs 25 nach vorne und hinten kann größer sein als die Erstreckung des Befestigungsbereichs 30 nach vorne und hinten.
  • Wie man gut unter Bezugnahme auf 2 verstehen kann weist jeder Befestigungsbereich 30 eine linke Aussparung 31, die dadurch ausgebildet ist, dass die Oberfläche 201 der linken Hälfte 21 des Aufspannbereichs ausgespart ist, und eine rechte Aussparung 32 die dadurch ausgebildet ist, dass die Oberfläche 201 der rechten Hälfte 22 des Aufspannbereichs ausgespart ist, auf, wodurch der Befestigungsbereich 30 derart ausgestaltet ist, dass er von der Oberfläche des Aufspannstabs 25 aus an der linken und rechten Seite ausgespart ist. Eine ausreichende Festigkeit kann dadurch erreicht werden, dass die ungefähr kreisförmige Schnittform, d. h. die ovale Schnittform, des Aufspannbereichs 20 in einem Bereich, in dem der Befestigungsbereich 30 nicht vorhanden ist, beibehalten wird. Die Befestigungsbereiche 30 sind an dem Aufspannbereich 20 mit ovalem Querschnitt voneinander beabstandet, so dass unabhängig von der Ausformung des ausgesparten Befestigungsbereichs 30 ein gewisser Grad an Festigkeit erreicht werden kann.
  • In der vorliegenden Ausführungsform kann der Aufspannbereich 20 weiter mit Wänden 40 versehen sein, die entlang der Längsrichtung angeordnet und voneinander beabstandet sind und die sowohl an der linken als auch an der rechten Seite vorspringen. Die Wand 40 kann an sowohl der linken als auch an der rechten Seite jeweils von der linken bzw. der rechten Oberfläche 11, 12 des Bandelementes 10 vorspringen. Die Wand 40 kann benachbart zu dem Befestigungsbereich 30 angeordnet sein, und sie kann oberhalb des Befestigungsbereichs 30 angeordnet sein, mit anderen Worten bezüglich dem Befestigungsbereich 30 „einwärts des Bandelements“. Es sei bemerkt, dass „einwärts des Bandelements“ eine Richtung bezeichnet, die sich von einer Seitenkante oder einem Ende des Bandelements 10 aus in das Innere des Bandelements, das von dem äußeren Umfang des Bandelements 10 begrenzt wird erstreckt. In diesem Beispiel ist dies gleich einer Richtung die sich über das Ende des Bandelements 10, an dem der Aufspannbereich 20 angeordnet ist, hinweg erstreckt um einen Punkt oberhalb des Bandelements 10 zu erreichen, d. h. eine Richtung des Pfeils D10, der in 1 gezeigt ist. Der Pfeil D10 ist derart gerichtet, dass er über den Aufspannbereich 20 hinweg gerichtet ist um einen Punkt oberhalb des Bandelements 10 in einer Ebene PL10 zu erreichen, in der sich das Bandelement 10 in einem flachen Zustand befindet oder die durch das Bandelement 10 in einem flachen Zustand definiert ist. Man beachte, dass der Befestigungsbereich 30 relativ zu der Wand 40 auswärts des Bandelements angeordnet ist.
  • Die weitere Beschreibung kann als eine Alternative oder als Ergänzung folgen. Auswärts des Bandelements kann eine Richtung sein, die gleich einer Richtung ist, die sich von irgendeinem Ort des Bezugs aus, an dem das Bandelement nicht von dem Bezug überlappt wird, weg erstreckt, oder sich entlang dieser Richtung erstreckt. Einwärts des Bandelements kann eine Richtung sein, die dem Auswärts des Bandelements entgegengesetzt ist, und kann eine Richtung sein, die gleich einer Richtung ist, die sich von irgendeinem Ort aus, an dem Bandelement nicht von dem Bezug überlappt ist, auf den Bezug zu erstreckt, oder eine Richtung, die sich entlang dieser Richtung erstreckt. Die Einwärtsrichtung des Bandelements und die Auswärtsrichtung des Bandelements kann gleich der Oben-Unten-Richtung sein.
  • Gemäß der oben beschriebenen Anordnung kann es einfacher sein, die Klammer 70 an dem Aufspannbereich 20 zu befestigen. Dies liegt daran, dass die Befestigungsposition der Klammer 70 durch den Aufspannbereich 20 bestimmt ist. In manchen Fällen kann die vorspringende Wand 40 als eine Markierung dienen, wo die Klammer 70 befestigt werden sollte. Es wäre möglich, die Effizienz der Befestigung des Bezugs 910 dadurch zu erhöhen, dass die Klammer 70 an dem Befestigungsbereich 30 befestigt wird, nachdem der Ort des Befestigungsbereichs 30 oder der Wand 40 erblickt wurde.
  • Wenn man es von dem Standpunkt aus betrachtet, dass Festigkeit für den Aufspannbereich 20 erforderlich ist, so ist der ausgesparte Befestigungsbereich 30 derart an dem Aufspannbereich 20 angeordnet, dass die Festigkeit des Aufspannbereichs 20 verringert werden kann. Jedoch kann die Wand 40 diese verringerte Festigkeit in einem Bereich des Aufspannbereichs 20, in dem der Befestigungsbereich 30 angeordnet ist, kompensieren. In diesem Fall ist die Wand 40 relativ zu dem Befestigungsbereich 30 einwärts des Bandelements angeordnet, so dass die Befestigung der Klammer 70 an dem Befestigungsbereich 30 nicht behindert werden kann.
  • Weiter kann unter der Voraussetzung, dass in einem Zustand, in dem die Klammer 70 an dem Befestigungsbereich 30 befestigt worden ist, eine externe Kraft von oben auf die Klammer ausgeübt wurde, eine solche äußere Kraft auf die Wand 40 und nicht auf die Klammer 70 ausgeübt werden, so dass das Entfernen der Klammer 70 von dem Befestigungsbereich 30 unterdrückt werden kann.
  • Man beachte, dass in dem Fall von Patentdokument 2 die Klammer an einem konstanten Ort der Fahne angeordnet werden kann, wodurch die Unsicherheit hinsichtlich der Befestigungsposition der Klammer verringert werden kann. Jedoch erfordert dies hinsichtlich der Befestigung der Klammer notwendigerweise Löcher in der Fahne, wodurch ihre Festigkeit möglicherweise verringert wird, was geringwertiger ist und eine zusätzliche Erschwerung der Herstellung solcher Fahnen hervorbringt. In dem Fall von Patentdokument 2 ist die Verschiebung der Klammer nach ihrer Befestigung nicht ausreichend beschränkt, wodurch ein leichteres Verrutschen der Klammer ermöglicht wird und möglicherweise nicht vernachlässigbare Zeit für den Befestigungsvorgang benötigt wird.
  • Wie im Lichte der folgenden Beschreibung verstanden wird, wird in der vorliegenden Ausführungsform und in einem Zustand, in dem die Klammer 70 an dem Befestigungsbereich 30 befestigt worden ist, die Verschiebung der Klammer 70 in der Vorne-Hinten-Richtung durch die Aufspannstäbe 25, die vor und hinter dem Befestigungsbereich 30 angeordnet sind, in geeigneter Weise beschränkt, wodurch die Lagestabilität der Klammer 70 nach ihrer Befestigung an dem Befestigungsbereich 30 verbessert wird. Weiter wird in einem Zustand, in dem die Klammer 70 an dem Befestigungsbereich 30 befestigt worden ist, die Verschiebung der Klammer 70 in der Einwärtsrichtung des Bandelements durch die Wand 40 beschränkt, und vorzugsweise die Verschiebung der Klammer 70 in das Bandelement hinein beschränkt. Dementsprechend kann ein einfacherer und genauerer Befestigungsvorgang ermöglicht werden. Zusätzlich sei für alle Fälle erklärt, dass die Bewegung der Klammer 70 nach unten durch einen konischen Bereich 34 des Befestigungsbereichs 30 beschränkt wird.
  • Man beachte, dass, wie insbesondere in 2 gezeigt ist, jede an dem Aufspannbereich 20 angeordnete Wand 40 durch das Bandelement 10 in einen linken und einen rechten Bereich unterteilt ist, und somit eine linke Wandhälfte 41, die von der linken Oberfläche 11 des Bandelements 10 vorspringend angeordnet ist, und eine rechte Wandhälfte 42, die von der rechten Oberfläche 12 des Bandelements 10 vorspringend angeordnet ist, umfaßt. Jede linke Wandhälfte 41 ist angrenzend an die linke Aussparung 31 angeordnet und ist oberhalb der linken Aussparung 31, d. h. relativ zu der linken Aussparung 31 einwärts des Bandelements angeordnet. Jede rechte Wandhälfte 42 ist angrenzend an die rechte Aussparung 32 angeordnet und ist oberhalb der rechten Aussparung 32, d. h. relativ zu der rechten Aussparung 32 einwärts des Bandelements angeordnet.
  • Vorzugsweise, und wie man es in den 4 und 5 sehen kann, kann die Querschnittsform der Wand 40 dreieckig sein, mit anderen Worten rippenartig oder pilzartig, und weiter mit anderen Worten nach oben konisch zulaufend um schmaler zu sein, aber sie ist nicht notwendigerweise darauf beschränkt. Durch eine solche Anordnung kann die Verringerung von Geräuschen, die durch den Zusammenstoß mit dem Bezugsstoff 910 verursacht werden, vereinfacht werden, wie unten beschrieben ist. Was diesen Punkt betrifft, so kann die obere Oberfläche der Wand 40, d. h. die Oberfläche die einwärts des Bandelements angeordnet ist, vorzugsweise gekrümmt sein, d. h. sie kann eine gekrümmte oder schräge Oberfläche sein, welche sich dem Befestigungsbereich 30 an der Unterseite nähert, während sie sich in der Links-Rechts-Richtung von der linken oder rechten Oberfläche 11, 12 des Bandelements 10 weg erstreckt. Mit anderen Worten kann, wie in den 4 und 5 gezeigt ist, die obere Oberfläche 411 der linken Wandhälfte 41 vorzugsweise eine mäßig gekrümmte Oberfläche sein, und ähnlich kann die obere Oberfläche 421 der rechten Wandhälfte 42 vorzugsweise eine mäßig gekrümmte Oberfläche sein. Dementsprechend kann die oben beschriebene Verringerung von Geräuschen wirksam ermöglicht werden. Die obere Oberfläche 411 der linken Wandhälfte 41 und die obere Oberfläche 421 der rechten Wandhälfte 42 muss nicht notwendigerweise die gekrümmte Oberfläche sein und kann eine linear geneigte Oberfläche sein. Die untere Oberfläche 412 der linken Wandhälfte 41 ist gleich der Seitenoberfläche der linken seitlichen Aussparung 51, die sich in der Vorne-Hinten-Richtung erstreckt, und ähnlich ist die untere Oberfläche 422 der rechten Wandhälfte 42 gleich der Seitenoberfläche der rechten seitlichen Aussparung 51, die sich in der Vorne-Hinten-Richtung erstreckt. Beachte, dass die linke seitliche Aussparung 51 und rechte seitliche Aussparung 52 zugleich als die seitliche Aussparung 50 in dieser Beschreibung bezeichnet werden können.
  • In diesem Beispiel sind die linke Wandhälfte 41 und die rechte Wandhälfte 42 bezüglich der Ebene PL10, in der sich das Bandelement 10 befindet, oder welche durch das Bandelement 10 definiert ist, spiegelsymmetrisch, aber sie sind nicht darauf beschränkt. Die Höhe der linken Wandhälfte 41 von der linken Oberfläche 11 des Bandelements 10 aus ist gleich der Höhe der rechten Wandhälfte 42 von der rechten Oberfläche 12 des Bandelements 10 aus, aber sie ist nicht notwendigerweise darauf beschränkt. Die Breite der linken Wandhälfte 41 in der Vorne-Hinten-Richtung ist gleich der Breite der rechten Wandhälfte 42 in der Vorne-Hinten-Richtung, aber sie ist nicht notwendigerweise darauf beschränkt.
  • Für ein bevorzugtes Beispiel hinsichtlich einer spezifischen Form des Befestigungsbereichs 30 folgt unten eine Beschreibung insbesondere unter Bezugnahme auf 4. Wie in 4 gezeigt ist umfasst der Befestigungsbereich 30 einen direkt mit der Wand 40 gekoppelten verengten Bereich 33, und einen konischen Bereich 34, der zumindest über den verengten Bereich 33 mit der Wand 40 gekoppelt ist. Der verengte Bereich 33 ist derart ausgestaltet, dass er in seiner Breite schmaler ist, indem seine Breite in der Links-Rechts-Richtung durch die linke seitliche Aussparung 51 direkt unterhalb der linken Wandhälfte 41 und die rechte seitliche Aussparung 52 direkt unterhalb der rechten Wandhälfte 42 verringert ist. Der konische Bereich 34 kann eine verengte Form aufweisen während er sich von dem verengten Bereich 33 oder der Wand 40 weg erstreckt, und seine Schnittform kann im Vergleich zu der Wand 40 ein umgedrehtes Dreieck sein. Der Befestigungsbereich 30 kann derart ausgestaltet sein, dass er den verengten Bereich 33 und den konischen Bereich 34 umfasst, so dass er zum Ineinandergreifen mit existierenden Klammern 70 verwendet werden kann. Man beachte, dass die seitliche Aussparung 50 zwischen der Wand 40 und dem konischen Bereich 34 angeordnet ist. Genauer gesagt ist die linke seitliche Aussparung 51 zwischen der linken Wandhälfte 41 und der linken Stabhälfte angeordnet und die rechte seitliche Aussparung 52 ist zwischen der rechten Wandhälfte 42 und der rechten Stabhälfte angeordnet.
  • Wie aus den folgenden Beschreibungen verständlich sein wird, dient der konische Bereich 34, wenn die Klammer 70 an dem Befestigungsbereich 30 befestigt wird, dazu, den Abstand zwischen dem linken Arm 71 und dem rechten Arm 72 der Klammer 70 zu erweitern. Der konische Bereich 34 weist von unten nach oben eine mäßig vergrößerte Breite in der Links-Rechts-Richtung auf, so dass die Erweiterung der Öffnung zwischen dem linken Arm 71 und dem rechten Arm 72 der Klammer 70 in entgegengesetzter Richtung gleichmäßig durchgeführt werden kann. Die Breite des konischen Bereichs 34 in der Links-Rechts-Richtung verringert sich allmählich von oben nach unten. Eine erste Kralle 715 des ersten Arms 71 kann auf der linken schrägen Oberfläche des konischen Bereichs 34 gleiten und eine zweite Kralle 725 des zweiten Arms 72 kann auf der rechten schrägen Oberfläche des konischen Bereichs 34 gleiten. Die linke seitliche Aussparung 51 und die rechte seitliche Aussparung 52 die links und rechts von dem verengten Bereich 33 oberhalb des konischen Bereichs 34 angeordnet sind können jeweils als Auslauf für die erste Kralle 715 des linken Arms 71 und die zweite Kralle 725 des rechten Arms 72 dienen, die über den konischen Bereich 34 hinweggekommen sind, wodurch die Befestigung der Klammer 70 an dem Befestigungsbereich 30 endet. Das Entfernen der Klammer 70 von dem Befestigungsbereich 30 kann durch den konischen Bereich 34 des Befestigungsbereichs 30 beschränkt werden, wenn die erste Kralle 715 und die zweite Kralle 724 jeweils in der linken seitlichen Aussparung 51 bzw. der rechten seitlichen Aussparung 52 angeordnet sind. Vorzugsweise ist die Klammer 70, nachdem die Klammer 70 an dem Befestigungsbereich 30 des Aufspannbereichs 20 befestigt worden ist, fest mit dem Aufspannbereich 20 verbunden und das Entfernen von dem Aufspannbereich 20 ist nicht einfach möglich, aber die Erfindung ist nicht darauf beschränkt.
  • Wenn die Klammer 70 an dem Befestigungsbereich 30 befestigt worden ist, ist ferner die Verschiebung der Klammer 70 in der Vorne-Hinten-Richtung vorzugsweise durch die Aufspannstäbe 25, die vor und hinter dem Befestigungsbereich 30 angeordnet sind, beschränkt, wodurch die Positionsstabilität der Klammer 70 nach ihrer Befestigung an dem Befestigungsbereich 30 verbessert ist. Weiter wird in einem Zustand, in dem die Klammer 70 an dem Befestigungsbereich 30 befestigt worden ist die Verschiebung der Klammer 70 in der Einwärtsrichtung des Bandelements 10 durch vorzugsweise die Wand 40 beschränkt, und vorzugsweise die Verschiebung der Klammer 70 in das Bandelement hinein ebenfalls beschränkt.
  • Es sollte erkannt werden, dass die Strukturen des verengten Bereich 33 und des konischen Bereichs 34 hinsichtlich einer linken und einer rechten Seite relativ zu dem Bandelement 10 aufgeteilt werden können. In diesem Fall kann der verengte Bereich 33 die linke Hälfte des verengten Bereichs und die rechte Hälfte des verengten Bereichs umfassen, und diese sind durch das Bandelement 10 getrennt. Der konische Bereich 34 kann eine linke Hälfte des konischen Bereichs und eine rechte Hälfte des konischen Bereichs umfassen. Diese sind teilweise durch das Bandelement 10 getrennt, und ihr Rest ist insbesondere am unteren Ende des konischen Bereichs 34 einstückig gekoppelt ohne durch das Bandelement 10 getrennt zu sein. Eine solche Anordnung kann von einem Standpunkt der festen Verbindung zwischen dem Bandelement 10 und dem Aufspannbereich 20 geeignet sein. Natürlich können auch andere Ausführungsformen in Betracht gezogen werden.
  • Die Längen der linken seitlichen Aussparung 51 und der rechten seitlichen Aussparung 52 in der Vorne-Hinten-Richtung sind identisch, aber sind nicht notwendigerweise darauf beschränkt. Die Tiefen der linken seitlichen Aussparung 51 und der rechten seitlichen Aussparung 52 sind identisch, aber sie sind nicht notwendigerweise darauf beschränkt. Die Länge der linken seitlichen Aussparung 51 in der Links-Rechts-Richtung ist etwas größer als die Breite der ersten Kralle 715 in der Links-Rechts-Richtung. Die Länge der rechten seitlichen Aussparung 52 in der Links-Rechts-Richtung ist etwas größer als die Breite der zweiten Kralle 716 in der Links-Rechts-Richtung.
  • Wie unter Bezugnahme auf 4 verständlich sein wird, sind an dem konischen Bereich 34 eine linke vertikale Aussparung 61 und eine rechte vertikale Aussparung 62 an der linken und an der rechten Seite angeordnet. Die linke vertikale Aussparung 61 und die rechte vertikale Aussparung 62 erstrecken sich in der auf die Vorne-Hinten-Richtung bezogenen Mitte des konischen Bereichs 34 in der Oben-Unten-Richtung. Wenn die vertikalen Aussparungen 61, 62 derart bereitgestellt werden können, so kann die Klammer 70 eine Kralle an der inneren Wandoberfläche des Arms aufweisen um die Verschiebung zwischen dem Befestigungsbereich 30 und der Klammer 70 in der Vorne-Hinten-Richtung wirksam zu beschränken. Man beachte, dass das obere Ende jeder vertikalen Aussparung 61, 62 mit der jeweiligen seitlichen Aussparung 51, 52 in Verbindung steht. Die Tiefe jeder vertikalen Aussparung 61, 62 ist flacher als die Tiefe jeder seitlichen Aussparung 51, 52. In der vorliegenden Beschreibung können die linke vertikale Aussparung 61 und die rechte vertikale Aussparung 62 zugleich als die vertikale Aussparung 60 bezeichnet werden.
  • Wie unter Bezugnahmen auf die 4 und 5 verstanden wird, kann der konische Bereich 34 ein Paar von Schultern 340 aufweisen, die nach links oder rechts vorspringen und die Oberfläche 201 des Aufspannstabs 25 vom Inneren der Aussparung des Befestigungsbereichs 30 her kreuzen. Insbesondere kann der konische Bereich 34 eine linke Schulter 341 aufweisen die nach links vorspringt und die Oberfläche 201 des Aufspannstabs 25 kreuzt und er kann eine rechte Schulter 342 aufweisen die nach rechts vorspringt und die Oberfläche 201 des Aufspannstabs 25 kreuzt. Die linke Schulter 341 und die rechte Schulter 342 können zugleich als die Schulter 340 bezeichnet werden.
  • Die Schulter 340 kann bezüglich der Oberfläche 201 des Aufspannstabs 25 vorspringen, so dass ein ausreichendes Ineinandergreifen des Befestigungsbereichs 30 und der Klammer 70 erhalten werden kann, wodurch es ermöglicht wird, das Entfernen der Klammer 70 von dem Befestigungsbereich 30 zu unterdrücken. Weiter kann der konische Bereich 34 ein Bein 345 aufweisen, das von der Oberfläche 201 des Aufspannstabs 25 aus nach unten vorspringt, wodurch gewährleitstet wird, dass der Befestigungsbereich 30 durch den später beschriebenen Halter 74 der Klammer 70 sehr fest gehalten wird.
  • Wie es schematisch in 4 dargestellt ist, so ist die linksseitige Spitzenposition der linken Wandhälfte 41 gleich der Spitzenposition der linken Schulter 341, was bedeutet, dass beide Spitzenpositionen koplanar angeordnet sind, d. h. in der gleichen Ebene PL21, die schematisch in 4 darstellt ist. Man beachte, dass die Ebene PL21 eine geometrische Ebene ist, die von der linken Oberfläche 11 des Bandelements 10 nach links verschoben ist und in einem vorgegebenen Abstand von ihr beabstandet ist, und dass sie nicht eine tatsächlich existierende Oberfläche irgendeines Elements oder Bereichs ist. Dieselbe Beschreibung wie sie für die linke Wandhälfte 41 und die linke Schulter 341 gemacht worden ist kann auch für die rechte Wandhälfte 42 und die rechte Schulter 342 gelten, wobei die Ebene PL22 der Ebene PL21 entspricht.
  • Das Aufspannmittel 100 kann entlang einer Nahtlinie 920 an dem Bezugsstoff 910 festgenäht werden, wie es ist 6 dargestellt ist. Weiter kann die Klammer 70 an dem Aufspannmittel 100 befestigt sein, wie es in 7 gezeigt ist.
  • Beliebige Ausgestaltungen der Klammern 70, die an dem Aufspannmittel 100 befestigt werden, können verwendbar sein, und verschiedene andere Klammern als in den offenbarten Beispiele können verwendet werden. Die beispielhafte aber bevorzugte Klammer 70, die in den 8 bis 12 dargestellt ist, kann einen Halter 74 aufweisen, der dazu ausgestaltet ist, den konischen Bereich 34 des Befestigungsbereichs 30 zu halten; einen Haken 75, der mit der Unterseite des Halters 74 gekoppelt ist; einen Aufspannhilfe-Eingriffsbereich 76 der rechts des Hakens 75 angeordnet ist; und eine Hakenschließe 77 die links des Hakens 75 angeordnet ist. Der Haken 75 ist an seiner linken Seite offen und entsprechend ist die Hakenschließe 77 bezüglich dem Haken 75 links angeordnet und der Aufspannhilfe-Eingriffsbereich 76 ist bezüglich dem Haken 75 auf der rechten Seite angeordnet, was der Hakenschließe 77 entgegengesetzt ist.
  • Der Halter 74 umfasst einen linken Arm 71, einen rechten Arm 72 und eine Unterseite 73, welche die entsprechenden Basisenden der Arme 71, 72 miteinander verbindet. Der linke Arm 71 und der rechte Arm 72 sind derart angeordnet dass sie sich von der Unterseite 73 aus nach oben erstrecken und der Aufnahmebereich 745 zur Aufnahme des konischen Bereichs 34 ist durch den linken Arm 71 und den rechten Arm 72, die sich gegenüberliegen, definiert.
  • Der obere Bereich des linken Arms 71 kann auf den rechten Arm 72 zu gebogen sein, so dass die erste Kralle 715 bereitgestellt werden kann. Die erste Kralle 715 kann in die linke seitliche Aussparung 51 des Befestigungsbereichs 30 eingesetzt werden. Der obere Bereich des rechten Arms 72 kann auf den linken Arm 71 zu gebogen sein, so dass die zweite Kralle 725 bereitgestellt werden kann. Die zweite Kralle 725 kann in die rechte seitliche Aussparung 52 des Befestigungsbereichs 30 eingesetzt werden.
  • Wie insbesondere in 9 dargestellt ist, öffnet sich zwischen der ersten Kralle 715 und der zweiten Kralle 725 ein Eingang 744, der eine Einführöffnung sein kann, durch welche der konische Bereich 34 eingeführt werden kann. Es könnte gesagt werden, dass die Breite in der Links-Rechts-Richtung W744 des Eingangs 744 durch den entsprechenden Vorsprung der ersten Kralle 715 und der zweiten Kralle 725 definiert sein kann.
  • In der vorliegenden Ausführungsform können der linke Arm 71 und der rechte Arm 72 jeweils mit der dritten Kralle 716 und der vierten Kralle 726 versehen sein, die in den Aufnahmeraum 745 zwischen den Armen 71, 72 vorspringen. Im Vergleich zu der ersten Kralle 715 und der zweiten Kralle 725 sind die Breiten der dritten Kralle 716 und der vierten Kralle 726 in der Vorne-Hinten-Richtung, die orthogonal zu der Tiefenrichtung, welche sich von dem Eingang 744 auf die Unterseite 73 zu erstreckt und zu der Breite W744 in der Links-Rechts-Richtung des Eingangs 744 ist, enger. Insbesondere kann sowohl die dritte Kralle 716 als auch die vierte Kralle 726 eine Platte sein, die eine dünne Dicke in der Vorne-Hinten-Richtung aufweist. Dementsprechend kann die Kopplung zwischen dem Halter 74 und dem konischen Bereich 34 verstärkt werden ohne das Einführen des konischen Bereichs 34 in den Halteraum 74 groß zu stören.
  • Wie in den 8 bis 12 zu sehen ist, kann eine Wölbung vorzugsweise an der Innenfläche des Halters 74 angeordnet sein, so dass der Totgang des konischen Bereichs 34 in dem Halter 74 unterdrückt werden kann, so dass der Kontakt zwischen dem Halter 74 und dem konischen Bereich 34 verbessert werden kann.
  • Der Haken 75 kann einen J-förmigen Bereich umfassen, in den der Einsetzdraht 952 an der Kissenseite eingreifen kann. Der Aufspannhilfe-Eingriffsbereich 76 kann eine dem Haken 75 gegenüberliegende Wand umfassen, so dass ein Einsetzraum für eine Aufspannhilfe zwischen dem Haken 75 und der Wand definiert wird. Das untere Ende der Wand des Aufspannhilfs-Eingriffsbereichs 76 ist mit dem unteren Ende des Hakens 75 verbunden. Die Verbindung des Hakens 75 und des Aufspannhilfe-Eingriffsbereichs 76 bildet eine flache Führungsoberfläche 782 zur Führung des Einsetzdrahts 952 aus. Die Hakenschließe 77 kann ein Bereich sein, der den in den Haken 75 eingesetzten Einsetzdraht daran hindert, aus dem Haken 75 hinaus zu gelangen. Das Basisende der Hakenschließe 77 kann mit der äußeren Oberfläche des linken Arms 71 verbunden sein und ihr distales Ende ist weiter unten angeordnet als die Spitze des J-förmigen Bereichs, der in dem Haken 75 enthalten ist. Eine Führungsoberfläche 781 ist an dem distalen Ende der Hakenschließe 77 an der dem Haken 75 gegenüberliegenden Oberfläche angeordnet, so dass es möglich ist, den Einsetzdraht durch die Führungsoberfläche 781 und die ihr gegenüberliegende Führungsoberfläche 782 zu führen.
  • Wie in den 13 und 14 gezeigt ist, kann ein nicht dargestellter Bezugsstoff 910 über eine Baugruppe, bei der die Klammer 70 an dem Befestigungsbereich 30 des Aufspannbereichs 20 des Aufspannmittels 100 befestigt worden ist, zu dem Einsetzdraht 952 gezogen werden. Wenn eine Aufspannhilfe zwischen den Aufspannhilfe-Eingriffsbereich 76 und den Haken 75 der Klammer 70, die an dem Aufspannmittel 100 befestigt ist, eingeführt wird, um eine Klammer 70 nach der anderen nach unten zu bewegen, um den Einsetzdraht 952 zu erfassen, kann der Bezugsstoff 910 aus Versehen aufgrund der Schwerkraft oder Spannung oder während der Befestigung angewandten unregelmäßigen Kräften den Aufspannbereich 20 treffen, wie es in 15 gezeigt ist. In der vorliegenden Ausführungsform wird die Wand 40 mit einer gekrümmten oberen Oberfläche bereitgestellt, so dass die Verringerung des Geräuschs, das durch das Auftreffen erzeugt wird, ermöglicht werden kann. Dies kann dadurch bedingt sein, dass bei dem Kontakt durch den Bezugsstoff 910 eine Tangente an einem Berührungspunkt der gekrümmten oberen Oberfläche und dem Bezugsstoff 910 einen stumpfen Winkel einschließen kann, der größer ist als ein rechter Winkel.
  • <Zweite Ausführungsform>
  • Eine zweite Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf 16 beschrieben. 16 ist eine schematische Ansicht eines Aufspannmittels zur sicheren Bezugsstoffbefestigung, die eine Schnittansicht entsprechend zu A-A in 3 darstellt. In der vorliegenden Ausführungsform wird im Vergleich zu der ersten Ausführungsform eine anders geformte Wand 40 verwendet, aber es kann eine ähnliche Wirkung wie in der ersten Ausführungsform erreicht werden. Beachte, dass in dem Beispiel von 16 die Schnittform der Wand 40 rechteckig ist. Es wäre möglich, eine solche Wand 40 zu verwenden, die anders geformt ist als ein Dreieck.
  • Wie in 16 gezeigt ist, weisen sowohl die linke Wandhälfte 41 als auch die rechte Wandhälfte 42 eine rechteckige Schnittform auf. Die linke Wandhälfte 41 und die rechte Wandhälfte 42 sind in dieser Ausführungsform auch bezüglich der Ebene PL10 spiegelsymmetrisch, aber sie sind nicht notwendigerweise auf diese Anordnung beschränkt.
  • <Dritte Ausführungsform>
  • Eine dritte Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf 17 beschrieben. 17 ist ein Teil einer perspektivischen Ansicht eines Aufspannmittels zur sicheren Befestigung eines Bezugsstoffs. Ein Befestigungsbereich, an dem eine Klammere befestigt wird, ist von der linken Seite in einer vergrößerten Weise gezeigt.
  • In dieser Ausführungsform sind sowohl an der linken als auch an der rechten Seite des konischen Bereichs 34 des Befestigungsbereichs 30 Löcher 349 angeordnet. Das Loch 349 weist eine Tiefe auf, so dass es die linke Oberfläche 11 oder die rechte Oberfläche 12 des Bandelements 10 erreicht. Die linke Oberfläche 11 oder die rechte Oberfläche 12 des Bandelements 10 kann durch das Loch 349 gesehen werden. Die Ausbeute des Aufspannmittels 100 kann sich verringern, wenn die Lage des Bandelements 10 sich während des Spritzgießens gemäß dem Zuführdruck des geschmolzenen Harzes, das von dem Gate in die Spritzform eingebracht wird, verändert. In Anbetracht dieser Tatsache werden in der vorliegenden Ausführungsform Positionierungsstifte verwendet und geschmolzenes Harz kann in die Form zugeführt werden, während das Bandelement 10 durch die Positionierungsstifte in der Form positioniert ist. Dementsprechend kann die Verringerung der Ausbeute verhindert werden, sogar dann, wenn das Aufspannmittel 100 gemäß der ersten und zweiten Ausführungsform hergestellt werden kann.
  • Die Öffnungen 349 sind an dem Befestigungsbereich 30 angeordnet, der von der Klammere 70 bedeckt wird, was dazu führt, dass die Öffnungen 349 in der äußeren Erscheinung nicht in Erscheinung treten nachdem die Klammer an ihm befestigt wird wodurch die ästhetische Erscheinung des Aufspannmittels 100 verbessert wird. Die Verringerung der Menge an Harzwerkstoff kann aufgrund der Öffnungen 349 ermöglicht werden.
  • In einem anderen Beispiel können die Öffnungen 349 außer an dem Befestigungsbereich 30 an dem Aufspannbereich 20 angeordnet sein. Die Öffnung 349 kann nur an der linken Seite oder nur an der rechten Seite oder an sowohl der linken als auch der rechten Seite angeordnet sein. Eine beliebige Anzahl von Öffnungen 349 kann verwendet werden. Dementsprechend sollte sie nicht auf zwei beschränkt werden, wie es dargestellt ist, aber es kann möglicherweise eine sein.
  • In Anbetracht der oben angegebenen Lehren könnte der Fachmann den entsprechenden Ausführungsformen verschiedene Abänderungen zufügen. Die in den Ansprüchen eingeführten Bezugszeichen dienen nur einer Bezugnahme und es sollte nicht auf sie Bezug genommen werden um die Ansprüche eng auszulegen. „Umfassen“, „enthalten“ und „aufweisen“ sind grundsätzlich nicht einschränkende Begriffe außer es ist anders angegeben, und sie würden zusätzlich zu den erwähnten Elementen andere nicht erwähnte Elemente enthalten. Der Ausdruck, der eine spezielle Form angibt sollte nicht nur eine solche spezielle Form angeben sondern er würde auch deren Verformung zu einem beliebigen Grad anzeigen.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Aufspannmittel zur Bezugsstoffbefestigung
    10
    Bandelement
    11
    linke Oberfläche
    12
    rechte Oberfläche
    20
    Aufspannbereich
    201
    Oberfläche
    30
    Befestigungsbereich
    33
    verengter Bereich
    34
    konischer Bereich
    40
    Wand

Claims (5)

  1. Aufspannmittel zur sicheren Bezugsstoffbefestigung (100) mit: einem an einem Bezugsstoff (910) befestigbaren Bandelement (10) mit einer linken und einer rechten Oberfläche (11, 12); und einem an einem Ende des Bandelements (10) angeordneten und von der linken und rechten Oberfläche (11, 12) des Bandelements (10) aus vorspringenden Aufspannbereich (20), der sich entlang dem Ende des Bandelements (10) erstreckt, wobei der Aufspannbereich (20) aufweist: eine Mehrzahl von Befestigungsbereichen (30) zur Befestigung einer Klammer, die entlang der Längsrichtung des Aufspannbereichs (20) voneinander getrennt sind und die sowohl an der linken als auch an der rechten Seite ausgespart sind; und eine Mehrzahl von entlang der Längsrichtung des Aufspannbereichs (20) getrennten und sowohl an der linken als auch an der rechten Seite vorspringenden Wänden (40), wobei sowohl an der linken als auch an der rechten Seite jede Wand (40) benachbart zu dem Befestigungsbereich (30) angeordnet ist und relativ zu dem Befestigungsbereich (30) einwärts des Bandelements (10) angeordnet ist.
  2. Aufspannmittel zur sicheren Bezugsstoffbefestigung nach Anspruch 1, wobei die Oberfläche (411, 421) der einwärts des Bandelements (10) angeordneten Wand (40) eine gebogene Oberfläche oder eine schräge Oberfläche ist, die sich dem Befestigungsbereich (30) nähert während sie sich von der linken oder der rechten Oberfläche (11, 12) des Bandelements (10) aus weg erstreckt.
  3. Aufspannmittel zur sicheren Bezugsstoffbefestigung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Befestigungsbereich (30) einen konischen Bereich (34) umfasst an dem die Klammer befestigbar ist, wobei eine seitliche Aussparung (50) zwischen der Wand (40) und dem konischen Bereich (34) angeordnet ist und wobei sich die Breite des konischen Bereichs (34) in der Links-Rechts-Richtung langsam verschmälert während sich der konische Bereich (34) von der Wand (40) weg erstreckt.
  4. Aufspannmittel zur sicheren Bezugsstoffbefestigung nach Anspruch 3, wobei an dem konischen Bereich (30) eine vertikale Aussparung (60) vorgesehen ist, die mit der seitlichen Aussparung (50) in Verbindung steht und sich von der Wand (40) weg erstreckt.
  5. Baugruppe, umfassend: ein Aufspannmittel zur sicheren Bezugsstoffbefestigung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 4; und eine Mehrzahl von Klammern (70) von denen jede an dem Befestigungsbereich (30) des Aufspannmittels zur sicheren Bezugsstoffbefestigung (100) befestigbar ist.
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