DE102012207918A1 - Eingriffsklemme - Google Patents

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DE102012207918A
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Masami Nakane
Kouta YAMAMOTO
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Toyota Boshoku Corp
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Toyota Boshoku Corp
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C31/00Details or accessories for chairs, beds, or the like, not provided for in other groups of this subclass, e.g. upholstery fasteners, mattress protectors, stretching devices for mattress nets
    • A47C31/02Upholstery attaching means
    • A47C31/023Upholstery attaching means connecting upholstery to frames, e.g. by hooks, clips, snap fasteners, clamping means or the like
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    • Y10T24/44017Clasp, clip, support-clamp, or required component thereof with specific mounting means for attaching to rigid or semirigid supporting structure or structure-to-be-secured
    • Y10T24/44026Clasp, clip, support-clamp, or required component thereof with specific mounting means for attaching to rigid or semirigid supporting structure or structure-to-be-secured for cooperating with aperture in supporting structure or structure-to-be-secured

Abstract

Es wird eine Eingriffsklemme zur Verfügung gestellt, die es erlaubt, einen Teil eines Bezugsmaterials in einer Einhängeausnehmung, die in einem Kissenpolster ausgebildet ist, einzuhängen und einzurasten. Die Eingriffsklemme umfasst einen Klemmteil, in dem ein an dem Bezugsmaterial befestigtes Einhängeteil einzurasten ist, und einen Hakenteil, der an einem Eingriffselement, das in der Einhängeausnehmung des Kissenpolsters ausgebildet ist, einzuhängen und einzurasten ist. Der Hakenteil umfasst ein Führungsstück und ein Hakenstück. Das Eingriffselement wird zwischen das Führungsstück und das Hakenstück eingefügt, wodurch beide Stücke nach außen gebogen werden, um einen dazwischen liegenden Spalt aufzuweiten, so dass das Hakenstück in dem Eingriffselement eingehakt und eingerastet werden kann. Ein Endabschnitt des Hakenstücks ist auf der Fußseite mit einem Seitenteil des Klemmteils freitragend verbunden.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Eingriffsklemme. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Eingriffsklemme, die es ermöglicht, einen Teil eines Bezugsmaterials in einer in einem Kissenpolster ausgebildeten Einhängeausnehmung einzuhängen und einzurasten.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Es ist eine herkömmliche Anordnung bekannt, bei der eine Vielzahl von Oberflächenteilen eines Bezugsmaterials in einer Einhängeausnehmung, die in einem Kissenpolster ausgebildet ist, unter Verwendung von Eingriffsklemmen aus Harz eingehängt und eingerastet werden, um das Bezugsmaterial zu dehnen, während es in engem Kontakt mit der Oberfläche des Kissenpolsters steht (siehe japanische Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 3163446 ). Die Eingriffsklemme ist aus einem Klemmteil zum Einfügen und Einrasten eines Einhängeteils, welches an der Rückseite des Bezugsmaterials befestigt ist, und einem Hakenteil gebildet, der in einen Eingriffsdraht eingehakt und eingerastet wird, der derart vorgesehen ist, dass er in der Einhängeausnehmung des Kissenpolsters teilweise freiliegt. Der Hakenteil ist aus einem Führungsstück und einem Hakenstück gebildet, die einander horizontal gegenüberliegend angeordnet sind. Der Draht wird in der Weise zwischen das Führungsstück und das Hakenstück gedrückt, dass das Führungsstück nach außen verdrängt und aufgebogen und somit ein Spalt zwischen dem Führungsstück und dem Hakenstück aufgeweitet wird.
  • Gemäß der in der obigen Veröffentlichung offenbarten Technik ist ein fußseitiger Endabschnitt des Führungsstücks an der Seite des Klemmteils befestigt, so dass das Führungsstück leicht nach außen gebogen wird, wenn der Draht zwischen das Führungsstück und das Hakenstück gedrückt wird. Da jedoch das Hakenstück mit einem Bodenteil des Klemmteils verbunden ist, lässt es sich nicht so leicht biegen. Daher ist Einfügekraft zum Eindrücken des Eingriffsdrahts zwischen das Führungsstück und das Hakenstück erhöht.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Vor denn Hintergrund der obigen Umstände hat die vorliegende Erfindung die Aufgabe, die Einfügekraft zum Einfügen und Einrasten einer Eingriffsklemme zum Einhängen eines Bezugsmaterials an einem Eingriffselement in einer Einhängeausnehmung zu verringern.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird eine Eingriffsklemme zur Verfügung gestellt, die es ermöglicht, einen Teil eines Bezugsmaterials in einer Einhängeausnehmung, die in einem Kissenpolster ausgebildet ist, einzuhängen und einzurasten. Die Eingriffsklemme umfasst einen Klemmteil, in den ein an dem Bezugsmaterial befestigtes Einhängeteil einzurasten ist, und einen Hakenteil, der an einem Eingriffselement, das in der Einhängeausnehmung des Kissenpolsters vorgesehen ist, einzuhaken und einzurasten ist, wobei der Hakenteil ein Führungsstück und ein Hakenstück umfasst, die einander gegenüberliegend angeordnet sind, und das Eingriffselement zwischen das Führungsstück und das Hakenstück einfügbar ist, wodurch das Führungsstück und das Hakenstück in der Weise nach außen gebogen werden, dass sich zwischen ihnen ein Spalt ergibt, und das Hakenstück somit an dem in den Spalt eingefügten Eingriffselement eingehakt und eingerastet werden kann, und wobei ein fußseitiger Endabschnitt des Hakenstücks mit einem Seitenteil des Klemmteils freitragend verbunden ist.
  • Gemäß dem obigen Aufbau werden beim Einfügen des Eingriffselements zwischen das Führungsstück und das Hakenstück diese beiden Stücke des Hakenteils nach außen gebogen, wodurch sich der Spalt zwischen den Stücken aufweitet. Der Hakenteil ermöglicht daher, das Eingriffselement bis in eine Position einzufügen, in der das Eingriffselement am Hakenstück eingehakt werden kann. Das Hakenstück ist mit einem Seitenteil des Klemmteils verbunden und wird somit freitragend gehalten. Dadurch ist es möglich, die zum Einfügen und Einrasten des Hakenteils in das Eingriffselement benötigte Kraft zu reduzieren.
  • Die obige Eingriffsklemme kann so konfiguriert sein, dass ein fußseitiger Endabschnitt des Führungsstücks mit einem Seitenteil des Klemmteils freitragend verbunden ist, während der fußseitige Endabschnitt des Hakenstücks mit dem anderen Seitenteil des Klemmteils freitragend verbunden ist, und dass an einem Bodenteil des Klemmteils eine Führungsfläche ausgebildet ist, die das zwischen das Führungsstück und das Hakenstück eingefügte Eingriffselement bis in eine Position führt, in der das Eingriffselement am Hakenteil eingehakt werden kann.
  • Gemäß dem oben beschriebenen Aufbau sind das Führungsstück und das Hakenstück mit dem einen oder anderen Seitenteil des Klemmteils freitragend verbunden, so dass die beiden Stücke leicht nach außen gebogen werden können. Weiter ist die Führungsfläche, die das eingefügte Eingriffselement bis in die Position führt, in der das Eingriffselement am Hakenstück eingehakt werden kann, im Unterschied zum Führungsstück oder Hakenstück am Bodenteil des Klemmteils vorgesehen. Dadurch ist es möglich, das eingefügte Eingriffselement in angemessener Weise bis in eine Position zu führen, in der das Eingriffselement ohne eine Behinderung der Biegung des Führungsstücks oder des Hakenstücks am Hakenstück eingehakt werden kann.
  • Die obige Eingriffsklemme kann so konfiguriert sein, dass die Verbindungsstelle des mit dem einen Seitenteil des Klemmteils verbundenen fußseitigen Endabschnitts des Führungsstücks in Einfügerichtung des Eingriffselements weiter entfernt ist als die Verbindungsstelle des mit dem anderen Seitenteil des Klemmteils verbundenen fußseitigen Endabschnitts des Hakenstücks.
  • Gemäß dem obigen Aufbau ist das Führungsstück so ausgebildet, dass es leichter biegbar ist als das Hakenstück. Dadurch ist es möglich, eine Anordnung zu realisieren, die sich durch eine angemessene Verringerung der Einfügekraft zum Einfügen des Eingriffselements zwischen das Führungsstück und das Hakenstück unter angemessener Sicherstellung der strukturellen Festigkeit des mit dem Eingriffselement im Eingriff befindlichen Hakenstücks zu realisieren.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den beigefügten Zeichnungen:
  • 1 ist eine Schnittansicht, die eine Einhängestruktur eines Bezugsmaterials gemäß einer ersten beispielhaften Ausführungsform zeigt;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die die Struktur aus 1 von einem schrägen Winkel aus betrachtet zeigt;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht einer Eingriffsklemme;
  • 4 zeigt einen Zustand, bevor ein Einhängeteil in ein Klemmteil eingefügt ist;
  • 5 zeigt einen Zustand, in dem das Einhängeteil bis zu einer Grenzlage in den Klemmteil eingefügt ist;
  • 6 zeigt einen Zustand, in dem das Einhängeteil in den Klemmteil eingefügt ist;
  • 7 zeigt einen Zustand, bevor ein Draht in ein Hakenteil eingefügt ist;
  • 8 zeigt einen Zustand, in dem der Hakenteil durch das Einfügen des Drahts auseinander gedrückt wird und somit aufgeweitet ist;
  • 9 zeigt einen Zustand, in dem der Draht bis zu einer Position eingefügt ist, in der er mit einer gekrümmten Oberfläche in Kontakt kommt;
  • 10 zeigt einen Zustand, in dem der Draht bis zu einer Grenzlage in der Hakenteil eingeengt ist; und
  • 11 zeigt einen Zustand, in dem der Hakenteil mit dem Draht in Eingriff steht.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Im Folgenden werden beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • [Erste beispielhafte Ausführungsform]
  • Zunächst wird der Aufbau einer Eingriffsklemme 10 gemäß einer ersten beispielhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die 1 bis 11 beschrieben. Wie es in den 1 und 2 gezeigt ist, wird die Eingriffsklemme 10 dieser beispielhaften Ausführungsform bei einem Fahrzeugsitzpolster 1 dazu verwendet, eine Vielzahl von Oberflächenteilen eines aus einem Gewebematerial hergestellten Bezugsmaterials 3 in einer Einhängeausnehmung 2A, die in einem Kissenpolster 2 ausgebildet ist, das aus einem geschäumten Urethanharz hergestellt ist, einzuhängen und einzurasten, um das Bezugsmaterial 3 in engem Kontakt mit der Oberfläche des Kissenpolsters 2 zu dehnen. Insbesondere wird die Eingriffsklemme 10 in einem Bereich, in dem beim Dehnen des Bezugsmaterials 2 Probleme wie ”Fließen” und ”Faltenbildung” auftreten, beispielsweise in einem Grenzbereich zwischen einem zentralen Teil, der einen Sitzteil des Kissenpolsters 1 bildet, und einer seitlich des zentralen Teils konvex geformten Seitenstütze, dazu verwendet, einen Teil des Bezugsmaterials 3 in der entlang dieses Bereichs ausgebildeten Einhängeausnehmung 2A des Kissenpolsters 2 einzuhängen und einzurasten, um zu ermöglichen, dass das Bezugsmaterial 3 gedehnt wird, während es sich vorteilhaft in engem Kontakt mit der Oberfläche des Kissenpolsters 2 befindet.
  • Die Eingriffsklemme 10 ist aus einem synthetischen Harzmaterial, wie z. B. Polypropylen, Polyethylen oder dergleichen, einstückig ausgebildet und umfasst einen Klemmteil 11 und einen Hakenteil 12. Der Klemmteil 11 wird durch Einfügen eines Einhängeteils 3C, das an der Rückseite des Bezugsmaterials 3 befestigt ist, mit diesem verbunden. Der Hakenteil 12 ist an einem Eingriffskabel- oder draht 2C (ein Beispiel für ein Eingriffselement) eingehakt und eingerastet, der so vorgesehen ist, dass er in der Einhängeausnehmung 2A des Kissenpolsters 2 teilweise freiliegt. Insbesondere verfügt der Klemmteil 11 über ein Paar von Haltestücken 11A, die das in 1 von oben her eingefügte Einhängeteil 3C von beiden Seiten in der Weise umgeben und ergreifen, dass das Einhängeteil nicht ausweicht.
  • Wie es in 3 gezeigt ist, erstrecken sich die beiden Haltestücke 11A ausgehend von zwei voneinander beabstandeten Stellen eines Bodenteil 11E in 3 zunächst schräg nach außen oben, so dass sie sich öffnen, und dann geradlinig nach oben. An den oberen Endabschnitten der Haltestücke 11A sind Verschlussteile 11B ausgebildet, die sich rechtwinklig aufeinander zu (nach innen) erstrecken. Die Oberseite der Verschlussteile 11B verfügt über eine flache Fläche, so dass eine Druckkraft manuell effektiv aufgebracht werden kann. An den inneren Endabschnitten der Verschlussteile 11B ist jeweils ein Vorsprung 11C ausgebildet, der sich in 3 nach unten erstreckt. Die Verschlussteile 11B bilden zwischen ihren gegenüberliegenden Innenflächen einen Spalt, durch den hindurch das Einhängeteil 3C von oben her zwischen die Verschlussteile eingefügt werden kann.
  • Wie es in den 1 und 2 gezeigt ist, ist das Einhängeteil 3C an der Rückseite eines Bereichs des Bezugsmaterials 3 befestigt, in dem es in der Einhängeausnehmung 2A eingehängt wird, wie es später noch beschrieben wird. Das heißt, dass das Einhängeteil 3C hinsichtlich Nahtstellen 3A, an denen der Rand eines den zentralen Teil des Kissenpolsters 2 verkleidenden Oberflächenmaterials des Bezugsmaterials 3 und der Rand eines die Seitenstütze verkleidenden Oberflächenmaterials in der Weise aufeinanderliegen und miteinander vernäht sind, dass die Ränder zur Rückseite des Bezugsmaterials 3 hin vorstehen, mit einem unteren Rand eines Einhängegewebes 3B, das mit den Nahtstellen 3A vernäht ist, einstückig verbunden ist. Das Einhängegewebe 3B ist fortlaufend über einen weiten Bereich in Längsrichtung, in dem die Nahtstellen 3A ausgebildet sind, vorgesehen. An verschiedenen Stellen des Einhängegewebes 3B sind eine Vielzahl von Einhängeteilen 3C diskret vorgesehen, von denen jede eine längliche Form aufweist. Der Bereich des Einhängegewebes 3B, mit dem kein Einhängeteil 3C verbunden ist, ist zur Verkürzung der Gewebelänge teilweise ausgespart, so dass die Gewebebereiche, in denen die Binhängeteile 3C vorgesehen sind, jeweils unabhängig voneinander leicht biegbar sind. Weiter sind eine Vielzahl von Eingriffsklemmen 10 zum Einhängen und Einrasten der Einhängeteil 3C in der Einhängeausnehmung 2A des Kissenpolsters 2 sowie eine Vielzahl von freiliegenden Teilen (Einrastausnehmungen 2B) des Drahts 2C zum Einrasten in die Eingriffsklemmen 10 jeweils an einer Längsstelle entsprechend den Orten der Einhängeteile 3C vorgesehen.
  • Wie es in den 2 und 4 gezeigt ist, hat das Einhängeteil 3C einen Querschnitt in Form eines umgekehrten Dreiecks, das sich zu seinem unteren Ende hin verjüngt, das eine Einfügespitze bildet, und sind die beiden Seitenflächen der verjüngten Form als nach außen konvex gekrümmte Schrägflächen 3C1 ausgebildet. Weiter sind an den beiden Enden der oberen Oberfläche des Einhängeteils 3C nach oben vorstehende Vorsprünge 3C2 ausgebildet. Die Vorsprünge 3C2 haben eine sich fortlaufend in Längsrichtung des Einhängeteils 3C erstreckende Vorsprungsform. Wie es in den 4 bis 6 gezeigt ist, wird das Einhängeteil 3C in den Klemmteil 11 der Eingriffsklemme 10 eingefügt und eingerastet, was im Folgenden beschrieben wird.
  • Wie es in 4 gezeigt ist, werden die Verschlussteile 11B von den Schrägflächen 3C1 des Einhängeteils 3C auseinander gedrückt und geöffnet, wenn das Einhängeteil 3C nach unten gedrückt und in den Spalt zwischen den Verschlussteilen 11B der beiden Haltestücke 11A des Klemmteils 11 eingefügt wird. Dabei werden die Haltestücke 11A, wie es in 5 gezeigt ist, jeweils in der Weise biegeverformt, dass sie um die mit dem Bodenteil 11E verbundenen fußseitigen Endabschnitte, die als Stütz- oder Lagerstellen dienen, auseinander gedrückt und geöffnet werden. Im Ergebnis wird das Einhängeteil 3C in den Spalt zwischen den Haltestücken 11A eingefügt. Wie es in 5 gezeigt ist, wird das Einhängeteil 3C so eingefügt, dass es ausgehend von einem Kontakt mit den beiden Verschlussteilen 11B zunächst nach unten gezogen und dann mit seiner Spitze (dem unteren Endabschnitt) gegen einen am Bodenteil 11E des Klemmteils 11 vorgesehenen Anschlag 11F in Form einer stehenden Platte gedruckt und abgestützt wird. Durch das Einfügen bilden sich die beiden aus dem Kontakt mit dem Einhängeteil 3C befreiten Haltestücke 11A wieder zurück, wodurch sich die beiden Verschlussteile 11B in Schließrichtung des Spalts (in Richtung nach innen) bewegen. Dadurch wird das Einhängeteil 3C durch die geschlossenen Haltestücke 11A von beiden Seiten her festgehalten und von den Verschlussteilen 11B umgeben, wodurch es aus dem Klemmteil 11 nicht wieder heraus gezogen werden kann. Der Anschlag 11F ist mit dem Bodenteil 11E und den Fußbereichen der beiden Haltestücke 11A in der Weise verbunden, dass er die Fußbereiche verbindet.
  • Nachdem das Einhängeteil 3C eingeführt ist, wird eine Hand von dem Einfügevorgang entfernt. Dadurch wird das Einhängeteil 3C, wie es in 6 gezeigt ist, durch die elastische Kraft, die sich aus der Rückbildung des Anschlags 11F ergibt, in einer der Einfügerichtung entgegengesetzten Richtung zurückgedrängt. Die an den beiden Enden der oberen Oberfläche des Einhängeteils ausgebildeten Vorsprünge 3C2 des Einhängeteils 3C werden also gegen die Verschlussteile 11B gedrückt, wodurch die Vorsprünge 11C, die jeweils an einem der inneren Enden der Verschlussteile 11B ausgebildet sind, jeweils innerhalb eines Vorsprungs 3C2 positioniert werden. Dabei wird das Einhängeteil 3C selbst dann, wenn der Klemmteil 11 aufgrund der beim Gebrauch des Einhängeteils 3C auf das Bezugsmaterial 3 aufgebrachten Zugkraft eine rechts-, links- oder schräg längsgerichtete Zugkraft erfährt, aufgrund des Eingriffs der Vorsprünge 3C2 mit den Vorsprüngen 11C mit einer hohen Kraft in einem versatzfreien Zustand festgehalten, ohne dass es aus dem Klemmteil 11 wieder herausgezogen wird.
  • Im Folgenden wird der Aufbau des Hakenteils 12 beschrieben. Wie es in 3 gezeigt ist, verfügt der Hakenteil 12 über ein Führungsstück 12A und ein Hakenstück 12B, die einander horizontal gegenüberliegen, sowie über ein Stützstück 12C, das an einer Unterseite des Bodenteils 11E des Klemmteils 11 ausgebildet ist. Das Führungsstück 12A ist so ausgebildet, dass es sich von einer äußeren Oberfläche an einem oberen Seitenabschnitt, der sich geradlinig zur Oberseite des einen Haltestücks 11A des Klemmteils 11 hin erstreckt, ausgehend nach unten erstreckt. Weiter ist das Hakenstück 12B so ausgebildet, dass es sich von einer äußeren Oberfläche an einem unteren Seitenbereich, der sich schräg zur Oberseite des anderen Haltestücks 11A des Klemmteils 11 hin erstreckt, ausgehend in der Weise zunächst schräg nach außen und dann nach unten erstreckt, dass es an seiner inneren Seite, die dem Führungsstück 12A zugewandt ist, hakenförmig gebogen ist. Anders ausgedrückt, weist das Hakenstück 12B einen gekrümmten Abschnitt auf, der in eine Richtung weg vom Führungsstück 12A nach außen ragt. Das Stützstück 12C ist so ausgebildet, dass es eine konkav gekrümmte Oberfläche 12C1 (ein Beispiel für eine Führungsfläche) an der Unterseite des Bodenteils 11E des Klemmteils 11 aufweist. Wie es in den 7 bis 11 gezeigt ist, führt der Hakenteil den Draht 2C in einen sich verjüngenden Spalt, der zwischen den vorderen Enden des Führungsstücks 12A und des Hakenteils 12B ausgebildet ist (siehe 7), wenn der Hakenteil 12 gegen den in der Einhängeausnehmung des Kissenpolsters 2 freiliegenden Draht 2C gedrückt wird. Dabei werden das Führungsstück 12A und das Hakenstück 12B jeweils nach außen gebogen, wodurch der dazwischen liegende Spalt aufgeweitet wird (siehe 8), so dass der Draht 2C in einen von dem Führungsstück 12A, dem Hakenstück 12B und dem Stützstück 12C eingeschlossenen Raum 12D aufgenommen wird (siehe 9 und 10). Im Ergebnis ist der Draht 2C im Hakenstück 12B eingehakt und eingerastet, so dass er nicht wieder herausgezogen werden kann (siehe 11).
  • Insbesondere ist am Führungsstück 12A, wie es in 3 gezeigt ist, an einer inneren Fläche eines dem Hakenstück 12B gegenüberliegenden unteren Seitenabschnitts ein Führungsvorsprung 12A1 ausgebildet. Der Führungsvorsprung 12A1 ist in der Weise nach oben geneigt, dass dessen Vorsprungsgröße nach oben hin zunimmt. Weiter weist das Hakenstück l2B in der Mitte seines vorderen Endes einen hakenförmig gebogenen verjüngten Abschnitt 12B1 auf. Der verjüngte Abschnitt 12B1 ragt in einer sich verjüngenden Form steil zum Spitzenende hin vor. Wie es in 7 gezeigt ist, ist der verjüngte Abschnitt 12B1 in einem spannungsfreien Zustand dem Führungsvorsprung 12A1 des Führungsstücks 12A nahe. Weiter führt und positioniert das Stützstück 12C, wie es in den 8 bis 10 gezeigt ist, den in den Spalt zwischen dem vorderen Ende des Führungsstücks 12A und dem vorderen Ende des Hakenstücks 12b eingefügten Draht 2C so, dass der Draht durch die Form der gekrümmten Fläche 12C1 unmittelbar oberhalb des gebogenen Bereichs des Hakenstücks 12B zum Liegen kommt. Die gekrümmte Fläche 12C1 ist so ausgebildet, dass sich ihre tiefste Stelle unmittelbar oberhalb des gebogenen Bereichs des Hakenstücks 12B befindet. Wenn der eingefügte Draht 2C in Kontakt mit der gekrümmten Oberfläche gebracht wird, drängt die gekrümmte Oberfläche den Draht 2C zu der tiefsten Stelle hin, wie es in 10 gezeigt ist.
  • Nachdem das Einhängeteil 3C, das an der Rückseite des Bezugsmaterials 3 befestigt ist, in den Klemmteil 11 der Eingriffsklemme 10 eingefügt und eingerastet wurde, wird der Hakenteil 12 auf den in der Einhängeausnehmung 2A des Kissenpolsters 2 freiliegenden Draht 2C gedrückt und dadurch mit dem Draht 2C in Eingriff gebracht. Wie es in 2 gezeigt ist, wird der Draht 2C beim Schäumformen der Kissenauflage 2 eingefügt, wodurch er tiefer eingebettet ist als die Einhängeausnehmung 2A. Weiter ist der Draht 2C so angeordnet, dass er durch die Eingriffsvertiefung 2B, die tiefer ausgebildet ist als die Einhängeausnehmung 2A, nach außen hin teilweise freigelegt ist.
  • Der Hakenteil 12 mit dem obigen Aufbau wird auf den in der Eingriffsvertiefung 2B freigelegten Draht 2C gedrückt, so dass der Draht 2C in den Spalt zwischen dem Führungsvorsprung 12A1 des Führungsstücks 12A und dem spitzen Abschnitt 12B1 des Hakenstücks 12B eingefügt wird. Dabei werden das Führungsstück 12A und das Hakenstück 12B jeweils durch die Druckkraft des Drahts 2C biegeverformt, so dass diese jeweils um Verbindungsendabschnitte (die auch als Stütz- oder Lagerstellen dienen) an dem jeweiligen Seitenflächenabschnitt des Klemmteils 11, das die Basis für das Führungsstück 12A und das Hakenstück 12B bildet, nach außen gedrückt und geöffnet werden (siehe 8). Im Ergebnis wird der Draht 2C durch den Spalt zwischen dem Führungsstück und dem Hakenstück in einer Position aufgenommen, in der er mit der gekrümmten Fläche 12C1 des Stützteils 12C in Kontakt kommt (siehe 9). Dadurch geraten das Führungsstück 12A und das Hakenstück 12B außer Kontakt mit denn Draht 2C und bilden sich zurück, so dass sich der geöffnete Spalt zwischen dem Führungsvorsprung 12A1 und dem verjüngten Abschnitt 12B1 des Drahts 12C wieder schließt. Insbesondere werden das Führungsstück 12A und das Hakenstück 12B biegeverformt, wenn der Draht 2C eingefügt wird. Dabei wird das Führungsstück 12A, wie oben beschrieben, weiter oder stärker nach außen gebogen als das Hakenstück 12B, da das Führungsstück 12A an einer höheren Position (in einem größeren Abstand in Einfügerichtung des Drahts 2C) mit dem Seitenabschnitt des Klemmteils 11 verbunden ist als das Hakenstück 12B und die Länge des freitragenden Stücks größer ist. Weiter ist anzumerken, dass ein Endabschnitt des Führungsstücks 12A in einer Richtung entgegengesetzt zur Einfügerichtung des Drahts 2C über eine Schrägfläche und ein Endabschnitt des Hakenstücks 12B in der entgegengesetzten Richtung über eine Schrägfläche verfügen. Die Schrägfläche des Führungsstücks 12A ist bezüglich der Einfügerichtung des Drahts 2C in dieselbe Richtung geneigt wie die Schrägfläche des Hakenstücks 12B. Daher kann die Einfügekraft effektiv reduziert werden.
  • Wie es in 10 gezeigt ist, kann der Draht 2C bis zu einer Position in den Hakenteil 12 eingefügt werden, in der der durch die Druckkraft des Hakenteils 12 mit der gekrümmten Fläche 12C1 des Stützstücks 12C in Kontakt gebrachte Draht 2C unter der Führung der Form der gekrümmten Fläche 12C1 zur tiefsten Stelle der gekrümmten Fläche 12C1 bin verdrängt wird. Durch dieses Einfügen befindet sich der Draht 12C unmittelbar oberhalb des gebogenen Teils des Hakenstücks 12B. Sobald die Hand nach dem Einfügen des Hakenteils 12 weggenommen wird, wird die Eingriffsklemme 10 daher, wie es in 11 gezeigt ist, durch die von dem Bezugsmaterial 3 aufgebrachte Zugkraft in eine Richtung entgegengesetzt zur Einfügerichtung gezogen, so dass der Draht 2C am Hakenstück 12B einhakt und einrastet. Dadurch ist ein Teil des Bezugsmaterials in der Einhängeausnehmung 2A des Kissenpolsters 2 eingehängt und eingerastet.
  • An einem äußeren Seitenabschnitt des gebogenen unteren Endabschnitts des Hakenstücks 12B ist ein Werkzeughakenabschnitt 12B2 ausgebildet, der in eine Richtung entgegengesetzt zur Biegerichtung des Hakenstücks 12B gebogen ist. Zum Lösen des am Hakenteil 12 eingerasteten Drahts 2C aus dem Zustand, in dem der Draht 2C am Hakenstück 12 eingerastet ist, nimmt der Werkzeughakenabschnitt 12B2 durch seine Biegehohlform eine Werkzeug, wie z. B. einen Schraubendreher, auf, durch das das Hakenstück 12B gewaltsam nach außen biegeverformt wird, so dass der Spalt zwischen dem Führungsstück 12A und dem Hakenstück aufgeweitet wird und Draht 2C somit entfernt werden kann.
  • Wie oben beschrieben, ist das Hakenstück 12B des Hakenteils 12 gemäß der Eingriffsklemme in dieser beispielhaften Ausführungsform an seinem fußseitigen Endabschnitt mit dem Seitenabschnitt des Klemmteils 11 verbunden und somit freitragend gelagert. Wenn der Draht 2C eingefügt wird, wird das Hakenstück also gemeinsam mit dem Führungsstück 12A problemlos nach außen gebogen, so dass der Spalt zwischen dem Hakenstück und dem Führungsstück aufgeweitet wird. Dadurch ist es möglich, die Einfügekraft, mit der der Draht 2C in den Hakenteil 12 eingefügt und eingerastet wird, zu reduzieren. Des Weiteren ist die Führungsfläche (gekrümmte Fläche 12C1), die den eingefügten Draht 2C bis in die Position verdrängt und führt, in der der Draht von dem Hakenstück 12B eingehakt werden kann, im Unterschied zum Führungsstück 12A oder Hakenstück 12B am Bodenteil 11E des Klemmteils 11 vorgesehen. Damit ist es möglich, den eingefügten Draht 2C ohne Behinderung der Biegung des Führungsstücks 12 oder des Hakenstücks 12B in angemessener Weise in die Position zu führen, in der der Draht am Hakenstück 12B eingehakt wird. Des Weiteren ist die Verbindungsstelle des fußseitigen Endabschnitts des Führungsstücks 12A am Seitenabschnitt des Klemmteils 11 in Einfügerichtung des Drahts 2C weiter entfernt als die Verbindungsstelle des Endabschnitts des Fußes des Hakenstücks 12B. Dadurch ist das Führungsstück 12A so ausgeführt, dass es leichter gebogen wird als das Hakenstück 12B. Im Ergebnis ist es möglich, einen Aufbau zu realisieren, der die Einfügekraft des Drahts 2C zwischen das Führungsstück 12A und das Hakenstück 12B angemessen reduziert, gleichzeitig aber die strukturelle Festigkeit des Hakenstücks 12B, in denn der Draht 2C eingerastet ist, angemessen gewährleistet.
  • Obwohl eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben wurde, kann die vorliegende Erfindung zusätzlich zu der oben beschriebenen, beispielhaften Ausführungsform auf unterschiedliche Weise umgesetzt werden. Zum Beispiel kann die Eingriffsklemme zum Einhängen und Einrasten eines Teils eines Bezugsmaterials in eine Einhängeausnehmung verwendet werden, die in einem Kissenpolster eines anderen Sitzstrukturteils als einem Fahrzeugsitzkissen, z. B. in einer Rückenlehne, ausgebildet ist. Weiter kann die Eingriffsklemme auch in einer Vielzahl gleicher Aufbauten neben einem Fahrzeugsitz verwendet werden (zum Beispiel bei einem Aufbau zum Einhängen und Einrasten eines Teils eines Bezugsmaterials in einer Einhängeausnehmung, die in einem Sitzpolster ausgebildet ist). Weiterhin muss die Führungsfläche (die gekrümmte Fläche 12C1 in dem obigen Ausführungsbeispiel) nicht gekrümmt sein, sondern kann eine gerade Schrägfläche oder Stufenfläche sein. Weiter kann die Führungsfläche an dem Führungsstück oder Hakenstück statt an dem Bodenteil des Klemmteils ausgebildet sein. In diesem Fall ist die Führungsfläche jedoch vorzugsweise so ausgebildet, dass sie nicht bis zur Unterseite des Klemmteils reicht. Wenn die Führungsfläche so ausgebildet ist, dass sie sich vom Führungsstück oder Hakenstück bis zum Bodenteil des Klemmteils fortsetzt, könnte die Biegeverformung des Führungsstücks oder Hakenstücks beeinträchtigt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 3163446 [0002]

Claims (8)

  1. Eingriffsklemme zum Einhängen und Einrasten eines Teils eines Bezugsmaterials in einer Einhängeausnehmung, die in einem Kissenpolster ausgebildet ist, umfassend: einen Klemmteil, in den ein an dem Bezugsmaterial befestigtes Einhängeteil einzurasten ist; und einen Hakenteil, der an einem Eingriffselement, das in der Einhängeausnehmung des Kissenpolsters vorgesehen ist, einzuhängen ist, wobei der Hakenteil ein Führungsstück und ein Hakenstück umfasst, die einander gegenüberliegend angeordnet sind, das Eingriffselement zwischen das Führungsstück und das Hakenstück einfügbar ist, wodurch das Führungsstück und das Hakenstück nach außen gebogen werden und ein dazwischen liegender Spalt aufgeweitet wird, und das Hakenstück somit an dem durch den Spalt eingefügten Eingriffselement einhängbar und einrastbar ist, und wobei ein fußseitiger Endabschnitt des Hakenstücks mit einem Seitenteil des Klemmteils freitragend verbunden ist.
  2. Eingriffsklemme nach Anspruch 1, wobei der fußseitige Endabschnitt des Hakenstücks mit denn Seitenteil des Klemmteils in der Weise freitragend verbunden ist, dass das Hakenstück zur Aufweitung des Spalts zwischen dem Führungsstück und dem Hakenstück bie gbar ist, wenn das Eingriffselement eingefügt wird.
  3. Eingriffsklemme nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein fußseitiger Endabschnitt des Führungsstücks mit einem Seitenteil des Klemmteils freitragend verbunden ist, der fußseitige Endabschnitt des Hakenstücks mit dem anderen Seitenteil des Klemmteils freitragend verbunden ist, und an einem Bodenteil des Klemmteils eine Führungsfläche ausgebildet ist, die das zwischen das Führungsstück und das Hakenstück eingefügte Eingriffselement bis in eine Position führt, in der das Eingriffselement am Hakenteil eingehakt werden kann.
  4. Eingriffsklemme nach Anspruch 3, wobei eine Verbindungsstelle des mit dem einen Seitenteil des Klemmteils verbundenen fußseitigen Endabschnitts des Führungsstücks in Einfügerichtung des Eingriffselements weiter entfernt ist als eine Verbindungsstelle des mit dem anderen Seitenteil des Klemmteils verbundenen fußseitigen Endabschnitts des Hakenteils.
  5. Eingriffsklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Hakenstück einen gekrümmten Abschnitt aufweist, der in eine Richtung entgegengesetzt zum Führungsstück ragt.
  6. Eingriffsklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei ein Endabschnitt des Führungsstücks in einer Richtung entgegengesetzt zur Einfügerichtung des Eingriffselements eine Schrägfläche aufweist. wobei ein Endabschnitt des Hakenstücks in einer entgegengesetzten Richtung eine Schrägfläche aufweist, und wobei die Schrägfläche des Führungsstücks bezüglich der Einfügerichtung des Eingriffselements in dieselbe Richtung wie die Schrägfläche des Hakenstücks geneigt ist.
  7. Eingriffsklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei ein Endabschnitt des Hakenstücks in einer Richtung entgegengesetzt zur Einfügerichtung des Eingriffselements einen Werkzeughakenabschnitt aufweist, der in eine Richtung entgegengesetzt zum Führungsstück gebogen ist.
  8. Eingriffsklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Klemmteil an einem Endabschnitt in Einfügerichtung des Eingriffselements eine flache Fläche aufweist.
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