DE112013007384T5 - Clip und Gurt - Google Patents

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DE112013007384T5
DE112013007384T5 DE112013007384.6T DE112013007384T DE112013007384T5 DE 112013007384 T5 DE112013007384 T5 DE 112013007384T5 DE 112013007384 T DE112013007384 T DE 112013007384T DE 112013007384 T5 DE112013007384 T5 DE 112013007384T5
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claw
arm
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clip
molded resin
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Shinsuke Saiga
Tetsuya Yoshino
Yoshitomo IYODA
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YKK Corp
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/02Seat parts
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47C31/02Upholstery attaching means
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Abstract

Ein Clip (400) weist einen Eingriffsabschnitt (405) auf, der umfasst: einen ersten Arm (410), der mit einer ersten Klaue (441) an der oberen Endseite ausgestattet ist; einen zweiten Arm (420), der mit einer zweiten Klaue (442) an der oberen Endseite ausgestattet ist; und eine Unterseite (406), die an den jeweiligen Basisendseiten des ersten Arms (410) und des zweiten Arms (420) angeordnet ist. Die jeweiligen Vorsprünge der ersten Klaue (441) und der zweiten Klaue (442) definieren eine Rechts-Links-Breite (W450) einer Öffnung (450). Eine dritte Klaue (443) ist so angeordnet, dass sie an einer Position, die näher an dem Basisende des ersten Arms (410) liegt, in den Haltebereich (430) hervorsteht, und eine vierte Klaue (444) ist so angeordnet, dass sie an einer Position, die näher an dem Basisende des zweiten Arms (420) liegt, in den Haltebereich (430) hervorsteht. Die dritte Klaue (443) ist schmaler als die erste Klaue (441) in ihrer Breite entlang einer Richtung von vorne nach hinten, die orthogonal zu der Tiefenrichtung des Haltebereichs (430) liegt, der sich von der Öffnung (450) zu der Unterseite (406) erstreckt, und in der Rechts-Links-Breite der Öffnung (450). Das gleiche gilt für die Beziehung zwischen der zweiten Klaue (442) und der vierten Klaue (444).

Description

  • [Gebiet der Erfindung]
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf einen Clip und einen Gurt.
  • [Hintergrund der Erfindung]
  • Patentliteratur 1 offenbart einen Clip, der verwendet wird, um ein Bezugsteil zu dehnen und an einem Polster etc. zu befestigen. Wie in derselben Literatur dargestellt, ist ein Führungsstab 13 an einer Seite einer Spannvorrichtung 11 gekoppelt, wodurch ausreichend Biegung des Führungsstabs 13 gewährleistet werden kann. Eine derartige ausreichende Biegung des Führungsstabs 13 kann es ermöglichen, dass der Draht leichter in den Haken 12 eingeführt wird, wie aus den und derselben Literatur zu verstehen ist. Darüber hinaus ist der Haken 12 mit einer Unterseite der Spannvorrichtung 11 gekoppelt, so dass eine lineare Einwirkung einer Last auf den Clip 10 gesichert werden kann in einer wie in den und etc. dargestellten Situation.
  • Patentliteratur 2 offenbart eine Struktur eines Gurts, der von Clips gehalten werden soll. Wie in derselben Literatur dargestellt, sind die Blockabschnitte durch ein Gelenk 71 miteinander gekoppelt, so dass die Längsflexibilität des Gurts 8, wie in dargestellt, gesichert werden kann.
  • [Dokumente zum bisherigen Stand der Technik]
  • [Patentliteratur]
    • [PTL 1] Internationale Publikationsnr. 2012/017986
    • [PTL 2] Internationale Publikationsnr. 2013/069114
  • [Zusammenfassung der Erfindung]
  • [Technisches Problem]
  • Der Abschnitt des Gurts aus geformtem Harz kann von dem Eingriffsabschnitt des Clips sicher gehalten werden, so dass ein Loslösen des Abschnitts aus geformtem Harz von dem Eingriffsabschnitt verhindert werden kann. Jedoch schlichtes Verengen des Zwischenraums zwischen einem Paar von Armen, die den Eingriffsabschnitt konfigurieren, könnte zum Beispiel ein leichteres Einführen des Abschnitts aus geformtem Harz in den Eingriffsabschnitt beeinträchtigen.
  • Die vorliegende Erfindung hat ein technisches Problem neu entdeckt; das Loslösen des eingegriffenen Abschnitts von dem Eingriffsabschnitt des Clips kann verhindert werden, ohne die Leichtigkeit des Einführens des eingegriffenen Abschnitts in den Eingriffsabschnitt in hohem Maße zu beeinträchtigen.
  • [Lösung des Problems]
  • Ein Clip gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann ein Clip (400) sein, der umfasst: einen Eingriffsabschnitt (405), der umfasst: einen ersten Arm (410), der mit einer ersten Klaue (441) an der oberen Endseite des ersten Arms (410) ausgestattet ist; einen zweiten Arm (420), der mit einer zweiten Klaue (442) an der oberen Endseite des zweiten Arms (420) ausgestattet ist; und eine Unterseite (406), die an den jeweiligen Basisendseiten des ersten Arms (410) und des zweiten Arms (420) angeordnet ist. Die erste Klaue (441) des ersten Arms (410) steht in Richtung des zweiten Arms (420) hervor. Die zweite Klaue (442) des zweiten Arms (420) steht in Richtung des ersten Arms (410) hervor. Die erste Klaue (441) und die zweite Klaue (442) sind zumindest zum Teil einander zugewandt. Die jeweiligen Vorsprünge der ersten Klaue (441) und der zweiten Klaue (442) definieren eine Rechts-Links-Breite (W450) einer Öffnung (450), um ein Einführen eines eingegriffenen Abschnitts (350) in einen Haltebereich (430) des Eingriffsabschnitts (405) zu ermöglichen. Der erste Arm (410) umfasst weiterhin eine dritte Klaue (443), die in den Haltebereich (430) hervorsteht an einer Position, die näher an dem Basisende des ersten Arms (410) als an der ersten Klaue (441) liegt. Der zweite Arm (420) umfasst weiterhin eine vierte Klaue (444), die in den Haltebereich (430) hervorsteht an einer Position, die näher an dem Basisende des zweiten Arms (420) als an der zweiten Klaue (442) liegt. Die dritte Klaue (443) und die vierte Klaue (444) sind jeweils schmaler als die erste Klaue (441) und die zweite Klaue (442) in ihren Breiten entlang einer Richtung von vorne nach hinten, die orthogonal zu der Tiefenrichtung des Haltebereichs (430) liegt, der sich von der Öffnung (450) zu der Unterseite (406) und von der Rechts-Links-Breite der Öffnung (450) erstreckt.
  • Vorzugsweise können der erste Arm (410) und der zweite Arm (420) jeweils die Breite von vorne nach hinten in einer Richtung von vorne nach hinten aufweisen, und die dritte Klaue (443) und die vierte Klaue (444) können jeweils in der Mitte der Breite von vorne nach hinten des ersten Arms (410) und des zweiten Arms (420) angeordnet sein.
  • Vorzugsweise können die dritte Klaue (443) und die vierte Klaue (444) einander zugewandt sein, und der Zwischenraum zwischen der dritten Klaue (443) und der vierten Klaue (444) kann schmaler werden, je weiter er von der ersten Klaue (441) und der zweiten Klaue (442) entfernt ist.
  • Vorzugsweise kann ein erster Fortsatz (461) an der Stirnfläche des ersten Arms (410), die dem zweiten Arm (420) zugewandt ist, angeordnet sein, wobei der erste Fortsatz (461) in einer tieferen Ebene hervorsteht als die dritte Klaue (443) in der Tiefenrichtung des Haltebereichs (430), und ein zweiter Fortsatz (462) kann an der Stirnfläche des zweiten Arms (420), die dem ersten Arm (410) zugewandt ist, angeordnet sein, wobei der zweite Fortsatz (462) in einer tieferen Ebene hervorsteht als die vierte Klaue (444) in der Tiefenrichtung des Haltebereichs (430).
  • Vorzugsweise können der erste Arm (410) und der zweite Arm (420) wenigstens zum Teil spitz zulaufen, wobei der erste Arm (410) und der zweite Arm (420) näher an der Unterseite (406) des Eingriffsabschnitts (405) ausgerichtet sind und an der Öffnung (405) weiter beabstandet sind.
  • Vorzugsweise kann der Clip weiterhin einen Haken (470) umfassen, der dazu konfiguriert ist, ein lineares Element (120) zu halten, und der mit dem Eingriffsabschnitt (405) gekoppelt ist.
  • Vorzugsweise kann der Clip weiterhin einen Spannvorrichtungseingriffsabschnitt (480) umfassen, in den eine Spannvorrichtung zum Manipulieren des Clips (400) eingreift, wobei der Spannvorrichtungseingriffsabschnitt (480) umfasst: eine gekoppelte Basis (481), die mit dem Haken (470) gekoppelt ist; und eine äußere Wand (482), die sich von der gekoppelten Basis (481) erstreckt, während sie gleichzeitig einen Zwischenraum zwischen dem Haken (470) und der äußeren Wand (482) bildet.
  • Bei einem Gurt gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Ausführung kann es sich um einen Gurt (300) handeln, der umfasst: einen Abschnitt (320) aus geformtem Harz, umfassend einen eingegriffenen Abschnitt (350), der von dem Eingriffsabschnitt (405) des Clips (400) gemäß einem der oben stehenden Absätze gehalten werden soll; und ein Band (310), an dem der Abschnitt (320) aus geformtem Harz entlang wenigstens einer Seitenkante des Bandes (310) zur Verfügung gestellt ist, wobei der eingegriffene Abschnitt (350) umfasst: eine erste Kontaktfläche (331), mit der die erste Klaue (441) in Kontakt sein kann; und eine zweite Kontaktfläche (332), mit der die zweite Klaue (442) in Kontakt sein kann, wobei eine erste Rille (341) an der ersten Kontaktfläche (331) gebildet wird, und eine zweite Rille (342) an der zweiten Kontaktfläche (332) gebildet wird, und wobei die dritte Klaue (443) in Kontakt mit der untere Fläche der ersten Rille (341) kommen kann, und die vierte Klaue (444) in Kontakt mit der untere Fläche der zweiten Rille (324) kommen kann.
  • Vorzugsweise kann die untere Fläche der ersten Rille (341) kleiner als die erste Kontaktfläche (331) sein, und die untere Fläche der zweiten Rille (324) kann kleiner als die zweite Kontaktfläche (332) sein.
  • Vorzugsweise kann der eingegriffene Abschnitt (350) eine Flansch (370) umfassen, die von einer Oberfläche des Bandes (310) hervorsteht und einen Zwischenraum zwischen der Flansch (370) und der ersten Kontaktfläche (331) und/oder der zweiten Kontaktfläche (332) bildet.
  • Vorzugsweise können eine Mehrzahl von ersten Rillen (341) und eine Mehrzahl von zweiten Rillen (342) an dem eingegriffenen Abschnitt (350) in einem vorbestimmten Intervall an beiden Seiten des Bandes (310) angeordnet sein.
  • [Vorteilhafte Auswirkungen der Erfindung]
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann das Loslösen des eingegriffenen Abschnitts von dem Eingriffsabschnitt des Clips ausreichend verhindert werden, ohne die Leichtigkeit des Einführens des eingegriffenen Abschnitts in den Eingriffsabschnitt in hohem Maße zu beeinträchtigen.
  • [Kurze Beschreibung der Zeichnungen]
  • zeigt eine perspektivische schematische Ansicht, die eine Situation darstellt, bei der ein an ein Bezugsteil angenähter Gurt mittels eines Clips in einen Draht in einer Rille eines Polsterteils eingehängt wird. Schematisch dargestellt ist eine Situation, bei der das Bezugsteil mittels des Clips in eine tiefere Ebene der Rille des Bezugsteils zu dem Draht hin gezogen wird, so dass das Bezugsteil über das Polsterteil gedehnt wird. Hierbei stehen der Clip und der Gurt mit einer ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung in Verbindung.
  • zeigt eine perspektivische Ansicht eines Clips gemäß der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung.
  • zeigt eine seitliche Ansicht eines Clips gemäß der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung.
  • zeigt einen Ausschnitt einer seitlichen Ansicht eines Clips gemäß der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung, bei dem im Besonderen der Eingriffsabschnitt des Clips dargestellt wird.
  • zeigt eine schematische Querschnittsansicht eines Clips gemäß der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung, die einen Abschnitt davon zeigt, bei der ein erster Arm von einer Symmetrieebene zwischen dem ersten und dem zweiten Arm, wie in dargestellt, gezeigt wird.
  • zeigt eine seitliche Ansicht eines Gurts gemäß der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung.
  • zeigt eine Querschnittsansicht eines Gurts gemäß der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung, die einen Bereich entlang einer abwechselnd lang und kurz gestrichelten Linie von VII-VII in darstellt.
  • zeigt eine perspektivische Schnittansicht einer Situation, bei der der aus geformtem Harz bestehende Abschnitt des Gurts, der in einer gestrichelten Linie dargestellt ist, von dem Eingriffsabschnitt gehalten wird (dargestellt mittels einer durchgehenden Linie).
  • zeigt eine Querschnittsansicht des Abschnitts aus geformtem Harz und des Eingriffsabschnitts, dargestellt entlang einer abwechselnd lang und kurz gestrichelten Linie von IX-IX in .
  • zeigt eine schematische Ansicht, die einen Prozess illustriert, durch den der aus geformtem Harz bestehende Abschnitt des Gurts gemäß der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung in den Clip eingepasst wird.
  • zeigt eine schematische Ansicht einer Situation, bei der der aus geformtem Harz bestehende Abschnitt des Gurts gemäß der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung in den Clip eingepasst wurde.
  • zeigt eine schematische Ansicht einer Situation, bei der der aus geformtem Harz bestehende Abschnitt des Gurts gemäß der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung in den Clip eingepasst wurde.
  • [Beschreibung der Ausführungen]
  • Im Folgenden werden die Ausführungen der vorliegenden Erfindung exemplarisch mit Bezug zu den beigefügten Zeichnungen beschrieben. Die jeweiligen Ausführungen schließen sich nicht gegenseitig aus, und ein Fachmann könnte sie richtig kombinieren, ohne Zugang zu Beschreibungen zu benötigen, und könnte den Synergieeffekt durch eine solche Kombination verstehen. Auf überlappende Beschreibungen unter den Ausführungen wird grundsätzlich verzichtet. Referenzierte Zeichnungen dienen hauptsächlich der Veranschaulichung der Erfindung und können in geeigneter Weise vereinfacht werden.
  • Bei den Beschreibungen wird auf Begriffe, die Richtungen anzeigen, auf Basis der in dargestellten Situation Bezug genommen. Eine Richtung von vorne nach hinten kann mit einer erstreckten Richtung eines in einer tieferen Ebene in einer Rille des Polsterteils angeordneten Drahtes identisch sein, kann mit der erstreckten Richtung einer Seitenkante des Bezugsteils identisch sein oder kann mit einer erstreckten Richtung einer Seitenkante des Gurtbands identisch sein. Je nach den folgenden Beschreibungen kann die Richtung von vorne nach hinten als eine Richtung senkrecht zu einer Tiefenrichtung eines Haltebereichs, der sich von einer Öffnung zu einer Unterseite erstreckt, und zu einer Richtung der Rechts-Links-Breite der Öffnung zwischen der ersten und der zweiten Klaue angesehen werden. Die Tiefenrichtung des Haltebereichs des Eingriffsabschnitts des Clips kann mit einer Einführrichtung des eingegriffenen Abschnitts in den Haltebereich identisch sein.
  • Eine Richtung von oben nach unten kann mit der Tiefenrichtung der Rille in dem Polsterteil identisch sein, kann mit einer Richtung senkrecht zu einer Oberfläche des über das Polsterteil gedehnten Bezugsteils identisch sein oder kann mit der Spannrichtung des an das Bezugsteil genähten Gurts identisch sein. Nach außen und nach innen kann in Verbindung mit einer Richtung von links nach rechts stehen, die senkrecht zu der Richtung von vorne nach hinten und der Richtung von oben nach unten ist, wobei basierend auf der Rille des Polsterteils ”nach innen” als Richtung in Richtung des Inneren der Rille angesehen werden kann, und ”nach außen” als Richtung weg von der Rille angesehen werden kann. In Bezug auf die Richtung von links nach rechts kann basierend auf dem Haltebereich ”nach innen” als eine Richtung in Richtung des Inneren des Haltebereichs angesehen werden, und ”nach außen” kann als Richtung weg von dem Haltebereich angesehen werden. Desweiteren können diese Begriffe auf eine Art und Weise, die sich von der oben beschriebenen unterscheidet, verwendet werden.
  • Die Arten, auf die der Clip und der Gurt verwendet werden, sollten nicht auf die in etc. offenbarten Arten begrenzt werden und sie können unterschiedlich verwendet werden. In diesem Fall wäre es nicht zu leugnen, dass es wahrscheinlich nicht angemessen wäre, die oben genannten, auf Basis von definierten Begriffe zur Angabe der Richtungen wie definiert zu verwenden. Jedoch würde ein Fachmann verstehen, dass die Begriffe zur Angabe der Richtungen lediglich der Einfachheit halber verwendet werden, d. h. nicht wesentlich, und würde verstehen, dass diese in Bezug auf die Gesamtheit oder einen Teil der hiermit beigefügten Zeichnungen anders definiert werden können.
  • <Erste Ausführung>
  • Die erste Ausführung wird mit Bezug auf die bis beschrieben. zeigt eine perspektivische, schematische Ansicht, die eine Situation darstellt, bei der ein an ein Bezugsteil angenähter Gurt mittels eines Clips in einen Draht in einer Rille eines Polsterteils eingehängt wird. Schematisch ist eine Situation dargestellt, bei der das Bezugsteil mittels des Clips in eine tiefere Ebene der Rille des Bezugsteils zu dem Draht hin gezogen wird, so dass das Bezugsteil über das Polsterteil gedehnt wird. Hierbei stehen der Clip und der Gurt mit einer ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung in Verbindung. zeigt eine perspektivische Ansicht eines Clips. zeigt eine seitliche Ansicht eines Clips. zeigt einen Ausschnitt einer seitlichen Ansicht eines Clips, bei dem im Besonderen der Eingriffsabschnitt des Clips dargestellt wird. zeigt eine schematische Querschnittsansicht eines Clips, die einen Abschnitt davon darstellt, bei der ein erster Arm von einer Symmetrieebene zwischen dem ersten und dem zweiten Arm, wie in dargestellt, gezeigt wird. zeigt eine seitliche Ansicht eines Gurts. zeigt eine Querschnittsansicht eines Gurts, die einen Bereich entlang einer abwechselnd lang und kurz gestrichelten Linie von VII-VII in darstellt. zeigt eine perspektivische Schnittansicht einer Situation, bei der der aus geformtem Harz bestehende Abschnitt des Gurts, der in einer gestrichelten Linie dargestellt ist, von dem Eingriffsabschnitt gehalten wird (dargestellt mittels einer durchgehenden Linie). zeigt eine Querschnittsansicht des Abschnitts aus geformtem Harz und des Eingriffsabschnitts, dargestellt entlang einer abwechselnd lang und kurz gestrichelten Linie von IX-IX in . zeigt eine schematische Ansicht, die einen Prozess illustriert, durch den der aus geformtem Harz bestehende Abschnitt des Gurts in den Clip eingepasst wird. und zeigen schematische Ansichten einer Situation, bei der der aus geformtem Harz bestehende Abschnitt des Gurts in den Clip eingepasst wurde.
  • Wie in dargestellt, ist eine längliche Rille 110 in einer Richtung von vorne nach hinten an einer Oberfläche 105 eines dicken, rückfedernden Polsterteils 100 mit mehreren Poren ausgeformt. Ein Draht 120 aus verdrehtem Metalldraht etc. ist in einer tieferen Ebene in der Rille 110 gelegt, und der Draht 120 wird gedehnt, ohne locker gelassen zu werden. Der Draht 120 kann in einigen Ausführungen gekrümmt oder gebogen sein.
  • Aus Sicht eines verbesserten Schutzes und Erscheinungsbildes des Polsterteils 100 wäre es zu bevorzugen, das Polsterteil 100 mit dem gedehnten Bezugsteil 200 zu beziehen. Im Besonderen das gedehnte Bezugsteil 200 und das Polsterteil 100 sind vorzugsweise ohne Falten und ohne Lockerheit zur Verfügung zu stellen. Bei dem Bezugsteil 200 kann es sich um ein Stück aus Kunstleder, natürlichem Leder oder Textil handeln, das Flexibilität und Weichheit aufweist, und das auf flexible Art und Weise nicht nur eine flache Oberfläche, sondern auch eine gekrümmte Oberfläche des Polsterteils 100 beziehen kann.
  • Das Bezugsteil 200 kann mittels dem Gurt 300 und dem Clip 400 an den Draht 120 in dem Polsterteil 100 gehängt werden. Dementsprechend wird das Bezugsteil 200 immer tiefer in die Rille 110 des Polsterteils 100 gezogen, und das Bezugsteil 200 wird über die Oberfläche des Polsterteils 100 gedehnt. Bei der Darstellung in weist das Bezugsteil 200 einen überlappenden Teil 203 auf, bei dem ein Paar von unauffälligen Stücken 201, 202 überlappt und durch Nähen etc. fixiert wird. Das untere Ende 205 des überlappenden Teils 203 wird an einem Band 310 des Gurts 300 durch Nähen etc. befestigt. Ein Bezugsteil 200 eines einzelnen Stücks kann alternativ an dem Band 310 des Gurts 300 entlang einer Seite desselben befestigt werden.
  • Der Gurt 300 umfasst das Band 310 aus einem flexiblen Stück und einem Abschnitt 320 aus geformtem Harz, der einstückig an dem Band angeordnet ist. Bei dem Band 310 kann es sich typischerweise um ein Stück aus Textil handeln, es kann sich aber auch um ein Stück Harz etc. handeln, das eine vorbestimmte Dicke aufweist. Der Abschnitt 320 aus geformtem Harz kann typischerweise einstückig an dem Band 310 angeordnet sein durch Verwenden einer Form etc. Der Abschnitt 320 aus geformtem Harz kann sich durchgehend entlang der Richtung von vorne nach hinten erstrecken, aber er kann auch in einem vorbestimmten Intervall entlang der Richtung von vorne nach hinten unterteilt sein, oder er kann in einem vorbestimmten Intervall entlang der Richtung von vorne nach hinten dünner werden.
  • Verschiedene Arten der Befestigung des Gurts 300 und des Bezugsteils 200 können angewendet werden Typischerweise können der obere Endteil des Bands 310 und der untere Endteil des überlappenden Teils 203 des Bezugsteils 200 übereinander gelegt und entlang der Richtung von vorne nach hinten durchgehend oder mit Unterbrechungen zusammengenäht werden. Vorzugsweise wird Nähen statt Kleben angewendet, da der befestigte Zustand auch gegen starke Zugkräfte aufrecht erhalten werden soll, jedoch nicht notwendigerweise darauf beschränkt.
  • Zum Beispiel kann das Bezugsteil 200 wie folgt über das Polsterteil 100 gedehnt und an diesem befestigt werden: Zuerst wird das Band 310 des Gurts 300 an dem überlappenden Teil 203 des Bezugsteils 200 durch Nähen etc. befestigt. Dann wird der Abschnitt 320 aus geformtem Harz, der an dem unteren Ende des Gurts 300 angeordnet ist, von dem Eingriffsabschnitt 405 des Clips 400 gegriffen. Während der Clip 400 an dem Gurt 300 befestigt ist, wird der Clip 400 in die Rille 110 des Polsterteils 100 eingeführt und der Clip 400 greift den Draht 120 und hält den Draht 120 mittels des Hakens 470 in seinem Inneren. Relevante Beschreibungen werden in Patentliteratur 1 und 2 in Bezug auf dieses Verfahren vorgestellt, und diese Offenbarungen der Patentliteratur 1 und 2 werden hiermit durch Referenz eingebunden.
  • Wie in den bis dargestellt, umfasst der Clip 400 den Eingriffsabschnitt 405, den Haken 470, einen Spannvorrichtungseingriffsabschnitt 480 und einen Hakenverschluss 490. Bei dem Clip 400 kann es sich typischerweise um ein Teil aus geformtem Harz handeln, das von einer Form etc. geformt wurde, ist aber nicht darauf beschränkt. Es kann aus Metall hergestellt sein oder es kann sich um einen Verbundstoff aus Metall und Harz handeln. Der Clip 400 kann mit Hilfe eines 3D-Druckers hergestellt werden. Jedoch kann im Hinblick auf Produktionskosten, Produktionszeit etc. Spritzgießen zu bevorzugen sein.
  • Bei dem Eingriffsabschnitt 405 kann es sich um einen Abschnitt handeln, der mit einem Haltebereich 430 zum Halten des Abschnitts 320 aus geformtem Harz des Gurts 300 zwischen dem ersten Arm 410 und dem zweiten Arm 420, die so angeordnet sind, dass sie einander zugewandt sind, ausgestattet ist. Der erste Arm 410 und der zweite Arm 420 sind in einer spitz zulaufenden Art und Weise ausgerichtet, wobei die Unterseite schmäler ist und die Oberseite breiter ist. Das heißt, sie sind dichter ausgerichtet an der unten erläuterten Unterseite 406, und weiter beabstandet an der unten erläuterten Seite der Öffnung 450. Dementsprechend ist ein Schwenken jedes Arms, das ein Vergrößern des Zwischenraums zwischen dem ersten Arm 410 und dem zweiten Arm ermöglicht, in geeigneter Weise gewährleistet. Es soll darauf hingewiesen werden, dass die Anzahl der Arme, die den Eingriffsabschnitt 405 konfigurieren, beliebig ist, und der erste Arm 410 und/oder der zweite Arm 420 können in eine Mehrzahl von Armen unterteilt werden.
  • Eine erste Klaue 441 ist an dem oberen Ende des ersten Arms 410 angeordnet. Eine zweite Klaue 442 ist an dem oberen Ende des zweiten Arms 420 angeordnet. Die erste Klaue 441 steht in Richtung der zweiten Klaue 442 hervor, und die zweite Klaue 442 steht in Richtung der ersten Klaue 441 hervor. Der erste Arm 410 und der zweite Arm 42 stehen in dem gleichen Ausmaß hervor, und die erste Klaue 441 und die zweite Klaue 442 liegen einander gegenüber. Die Abmessungen des ersten Arms 410 und der ersten Klaue 441 sind in der Richtung von vorne nach hinten identisch, und die Abmessungen des zweiten Arms 420 und der zweiten Klaue 442 sind in der Richtung von vorne nach hinten identisch. Die Öffnung 450 wird zwischen den jeweiligen Spitzen der ersten Klaue 441 und der zweiten Klaue 442 definiert, wobei das Einführen der Abschnitts 320 aus geformtem Harz in den Haltebereich 430, der zum Teil von oben durch die erste Klaue 441 und die zweite Klaue 442 verschlossen ist, ermöglicht wird. Die Öffnung 450 weist eine Rechts-Links-Breite W450 auf, die von den jeweiligen Vorsprüngen der ersten Klaue 441 und der zweiten Klaue 442 definiert wird. Die Öffnung 450 erstreckt sich entlang der Richtung von vorne nach hinten, die sowohl zu der Richtung der Rechts-Links-Breite der Öffnung 450, als auch zu der Tiefenrichtung des Haltebereichs 430, der sich von der Öffnung 450 in Richtung der Unterseite 406 erstreckt, senkrecht ist. Die Tiefenrichtung des Haltebereichs 430, die sich von der Öffnung 450 zu der Unterseite 406 erstreckt, ist mit der Einführrichtung des eingegriffenen Abschnitts 350 in den Haltebereich 430 identisch.
  • Im Besonderen kann es sich bei der Öffnung 450 um einen länglichen Schlitz in der Richtung von vorne nach hinten handeln, der größer ist als die Abmessungen des Eingriffsabschnitts 405 von links nach rechts, und der vorne und hinten offene Enden aufweist. Darüber hinaus kann gesagt werden, dass die Abmessungen von vorne nach hinten bei der ersten Klaue 441 und der zweiten Klaue 442, die die Öffnung 450 definieren, größer sind als die Abmessungen des Eingriffsabschnitts 405 von links nach rechts. Es soll darauf hingewiesen werden, dass die hervorstehende Richtung der ersten Klaue 441 von dem ersten Arm 410 und die hervorstehende Richtung der zweiten Klaue 442 von dem zweiten Arm 420 identisch sind mit einer Richtung, die sich von der Spitze der ersten Klaue 441 zu der Spitze der zweiten Klaue 442 oder einer entgegengesetzten Richtung davon erstreckt
  • Genauer gesagt weist der erste Arm 410 ein Basisende auf, das mit der Unterseite 406 des Eingriffsabschnitts 405 gekoppelt ist, wobei der erste Arm 410 sich schräg nach oben und außen von dem Basisende erstreckt und an seinem oberen Ende nach innen gebogen ist. Diese Biegung nach innen an dem oberen Ende des ersten Arms 410 bildet die erste Klaue 441. Der zweite Arm 420 ist genauso konfiguriert wie der erste Arm 410, und die Biegung nach innen an dem oberen Ende des zweiten Arms 420 bildet die zweite Klaue 442. Die erste Klaue 441 kann an der Oberseite des ersten Arms 410 auf eine unterschiedliche Art und Weise als durch nach innen Biegen des oberen Endes der ersten Arms 410 angeordnet sein. Genauso kann die zweite Klaue 442 an der Oberseite des zweiten Arms 420 auf eine unterschiedliche Art und Weise als durch nach innen Biegen des oberen Endes der zweiten Arms 420 angeordnet sein.
  • Die Unterseite 406 kann dazu konfiguriert sein, eine Flachplatte zu bilden, ist jedoch nicht darauf beschränkt. Der Eingriffsabschnitt 405 kann durch Koppeln des Basisendes des ersten Arms und des Basisendes des zweiten Arms in einer V-Form konfiguriert sein. In diesem Fall konfiguriert der gekoppelte Abschnitt zwischen den Basisenden des ersten und zweiten Arms 410, 420 die Unterseite 406. Die Unterseite 406, an der die Basisenden des ersten und zweiten Arms 410, 420 gekoppelt sind, kann als Basisabschnitt des Eingriffsabschnitts 405 angesehen werden.
  • Die Abmessungen der erste Klaue 441 und der zweiten Klaue 442 sind in ihrer hervorstehenden Richtung so ausgeformt, dass sie relativ kleiner sind als die Abmessungen des ersten Arms 410 und des zweiten Arms 420, die sich, wie in dargestellt, in einer Richtung von oben nach unten erstrecken, wodurch der erste Arm 410 und der zweite Arm 420 leicht verformt werden können.
  • Der Haltebereich 430 ist von dem ersten Arm 410, dem zweiten Arm 420 und der Unterseite 406 umgeben. Der Haltebereich 430 ist von oben durch die erste Klaue 441 an dem oberen Ende des ersten Arms 410 und die zweite Klaue 442 an dem oberen Ende des zweiten Arms 420 definiert, und ist an der Öffnung 450 zwischen der ersten Klaue 441 an dem oberen Ende des ersten Arms 410 und der zweiten Klaue 442 an dem oberen Ende des zweiten Arms 420 offen. Der Haltebereich 430 erstreckt sich in einer orthogonalen Richtung zu der Papierfläche gemäß , d. h. der in dieser Spezifikation definierten Richtung von vorne nach hinten, und ist in dieser Richtung an beiden Seiten offen. Es soll darauf hingewiesen werden, dass die orthogonale Richtung zu der Papierfläche gemäß in Übereinstimmung mit einer solchen Art und Weise des Haltebereichs 430 als Durchdringungsrichtung bezeichnet werden kann. Die Durchdringungsrichtung stimmt mit der in dieser Spezifikation bezeichneten Richtung von vorne nach hinten überein. Die Durchdringungsrichtung ist orthogonal zu der hervorstehenden Richtung der oben beschriebenen ersten Klaue 441 von dem ersten Arm 410 und der hervorstehenden Richtung der zweiten Klaue 442 von dem zweiten Arm 420, und ist ebenfalls orthogonal zu der Einführrichtung des eingegriffenen Abschnitts 350 in den Eingriffsabschnitt 430.
  • Wie im Besonderen in und dargestellt, ist eine dritte Klaue 443 an dem ersten Arm 410 angeordnet und eine vierte Klaue 444 an dem zweiten Arm 420 angeordnet. Die dritte Klaue 443 steht in den Haltebereich 430 unter der ersten Klaue 441 hervor. Mit anderen Worten steht die dritte Klaue 443 in einer tieferen Ebene als die erste Klaue 441 in den Haltebereich 430 in die Tiefenrichtung des Haltebereichs 430, die mit der Einführrichtung des Abschnitts 320 aus geformtem Harz durch die Öffnung 450 übereinstimmt, hervor. Die vierte Klaue 444 steht in den Haltebereich 430 unter der zweiten Klaue 442 hervor. Mit anderen Worten steht die vierte Klaue 444 in den Haltebereich 430 in einer tieferen Ebene als die zweite Klaue 442 in die Tiefenrichtung des Haltebereichs 430 hervor.
  • Gemäß einer solchen Konfiguration können die dritte Klaue 443 und die vierte Klaue 444 sicher verhindern, dass der Abschnitt 320 aus geformtem Harz sich aus dem Eingriffsabschnitt 450 löst, obwohl der erste Arm 410 und der zweite Arm 420 dazu konfiguriert sind, die Leichtigkeit des Einführens des Abschnitts 320 aus geformtem Harz in den Eingriffsabschnitt 450 nicht in hohem Maße zu beeinträchtigen.
  • Wie in dargestellt, kann der Zwischenraum W445 zwischen der dritten Klaue 443 und der vierten Klaue 444 vorzugsweise schmaler sein, je weiter er von der ersten Klaue 441 und der zweiten Klaue 442 entfernt ist. Wie in dargestellt, stimmt der Zwischenraum zwischen der ersten Klaue 441 und der zweiten Klaue 442 mit der Rechts-Links-Breite W450 der Öffnung 450 überein. Im Gegensatz dazu hat der Zwischenraum W445 zwischen der dritten Klaue 443 und der vierten Klaue 444 seine maximale Breite direkt unter der ersten Klaue 441 und der zweiten Klaue 442, und wird allmählich schmaler, je weiter er von der ersten Klaue 441 und der zweiten Klaue 442 entfernt ist. Auf eine solche Art und Weise kann verhindert werden, dass die dritte Klaue 443 und die vierte Klaue 444 das Einführen des Abschnitts 320 aus geformtem Harz in den Eingriffsabschnitt 405 in hohem Maße beeinträchtigen.
  • Wie in dargestellt, ist die Spitze der vierten Klaue 444 relativ zu der Spitze der zweiten Klaue 442 um einen Abstand W449 nach innen positioniert. Das gleiche gilt für die Beziehung zwischen der ersten Klaue 441 und der dritten Klaue 443. Das innere Ende der dritten Klaue 443 ist relativ zu der Spitze der ersten Klaue 441 um einen Abstand W449 nach innen positioniert. Das Erfüllen dieser Bedingung kann erwartungsgemäß eine verbesserte Fähigkeit zur Verhinderung des Loslösens des Abschnitts 320 aus geformtem Harz aus dem Eingriffsabschnitt 450 mit sich bringen. Zum Beispiel wird angenommen, dass der Abschnitt 320 aus geformtem Harz nach oben links zu der schrägen Seite gezogen wurde bei einer Ansicht von von vorne. In diesem Moment wird der Abschnitt 320 aus geformtem Harz im Besonderen durch die vierte Klaue 444 beeinträchtigt und auf den Abschnitt 320 aus geformtem Harz wird eine Linksdrehkraft ausgeübt bei einer Ansicht von . von vorne, wodurch ein Loslösen des Abschnitts 320 aus geformtem Harz aus dem Eingriffsabschnitt 405 verhindert wird. Es soll darauf hingewiesen werden, dass eine Position der Spitze der oben beschriebenen Klauen als eine Position der Klauen nach innen bezeichnet werden kann.
  • Wie in den und dargestellt, sind die dritte Klaue 443 und die vierte Klaue 444 in der Richtung von vorne nach hinten relativ zu der ersten Klaue 441 und der zweiten Klaue 442 schmaler konfiguriert. Genauer gesagt sind die jeweiligen Breiten der dritten Klaue 443 und der vierten Klaue 444 von vorne nach hinten ausreichend schmaler als die jeweiligen Breiten der ersten Klaue 441 und der zweiten Klaue 442 von vorne nach hinten. Noch genauer gesagt erstrecken die erste Klaue 441 und die zweite Klaue 442 sich in der Richtung von vorne nach hinten in einer länglichen Art und Weise. Im Gegensatz dazu handelt es sich bei der dritten Klaue 443 und der vierten Klaue 444 um Platten, genauer gesagt um Flachplatten, noch genauer gesagt um Dünnflachplatten, die eine durch ein Paar Oberflächen orthogonal zu der Richtung von vorne nach hinten definierte Dicke aufweisen.
  • Bei einer solchen Konfiguration, wenn der Eingriffsabschnitt 405 des Clips 400 an dem Abschnitt 320 aus geformtem Harz des Gurts 300 befestigt ist, wird, obwohl der Gurt 300 gebogen oder verdreht wurde oder eine Zugkraft auf den Gurt 300 in Richtung von vorne nach hinten ausgeübt wurde, ein Loslösen des Abschnitts 320 aus geformtem Harz aus dem Eingriffsabschnitt 405 vorzugsweise von der dritten Klaue 443 und der vierten Klaue 444, die in Richtung von vorne nach hinten schmaler sind als die erste Klaue 441 und die zweite Klaue 442, verhindert. Desweiteren wird der Kontaktbereich zwischen der dritten Klaue 443 und der vierten Klaue 444 mit dem Abschnitt 320 aus geformtem Harz minimiert, wodurch vermieden wird, dass das Einführen des Abschnitts 320 aus geformtem Harz in den Eingriffsabschnitt 405 in hohem Maße durch die dritte Klaue 443 und die vierte Klaue 444 beeinträchtigt wird.
  • Wie in dargestellt, weist die dritte Klaue 443 gemäß dem vorliegenden Beispiel eine vordere Fläche 4431 und eine hintere Fläche 4432 auf, die beide orthogonal zu der Richtung von vorne nach hinten sind. Das gleiche gilt für die vierte Klaue 444, die der dritten Klaue 443 zugewandt ist. Die vordere Fläche 4431 und die hintere Fläche 4432 der dritten Klaue 443 sind entgegenwirkende Oberflächen, die der Bewegung des Clips 400 in Richtung von vorne nach hinten entgegen wirken. Das Verschieben des Abschnitts 320 aus geformtem Harz des oben beschriebenen Gurts 300 in Richtung von vorne nach hinten kann von den entgegenwirkenden Oberflächen der dritten Klaue 443 und den entgegenwirkenden Oberflächen der vierten Klaue 444 in geeigneter Weise verhindert werden. Die dritte Klaue 443 und die vierte Klaue 444 können beliebig angeordnet sein und können möglicherweise einstückig mit der ersten Klaue 441 und der zweiten Klaue 442 gekoppelt sein.
  • Der Clip 400 kann zwischen den Gurt 300 und den Draht 120 gezogen und dort befestigt werden, und in dieser Situation kann das mögliche Verschieben des Clips 400 entlang des Drahtes 120 marginal sein. Verhindern des Verschiebens des Abschnitts 320 aus geformtem Harz des Gurts 300 von vorne nach hinten kann erwartungsgemäß zu einer zuverlässigen Instandhaltung des ursprünglichen Zustands des Bezugsteils 200, das über das Polsterteil 100 gedehnt ist, beitragen.
  • Vorzugsweise können die dritte Klaue 443 und die vierte Klaue 444 in ihrer Breite von vorne nach hinten jeweils in der Mitte des ersten Arms 410 und des zweiten Arms 420 angeordnet sein, jedoch nicht notwendigerweise darauf beschränkt. Gemäß einer solchen Konfiguration kann ein Positionieren der dritten Klaue 443 und der vierten Klaue 444 in der Rille 340 an dem Abschnitt 320 aus geformtem Harz spürbar erleichtert werden.
  • Die innere Fläche 415 des ersten Arms 410 an der Seite des Haltebereichs 430 kann einen nach vorne gerichteten Bereich 4151, der von der vorderen Fläche 4431 der dritten Klaue 443 nach vorne angeordnet ist, und einen nach hinten gerichteten Bereich 4152, der von der hinteren Fläche 4432 der dritten Klaue 443 nach hinten angeordnet ist, aufweisen. Das gleiche gilt für die innere Fläche 425 des zweiten Arms 420 an der Seite des Haltebereichs 430, und sie kann einen nach vorne gerichteten Bereich, der von der vorderen Fläche der vierten Klaue 444 nach vorne angeordnet ist, und einen nach hinten gerichteten Bereich, der von der hinteren Fläche der vierten Klaue 444 nach hinten angeordnet ist, aufweisen. Dank beiden vorderen und hinteren Flächen jeweils der dritten Klaue 443 und der vierten Klaue 44 kann der Clip 400, wenn der Clip 400 mit dem Gurt 300 eingegriffen ist, eine Kraft aushalten, die dazu dient, den Clip 400 von dem Gurt 300 zu lösen, wodurch die Nachhaltigkeit des eingegriffenen Zustands verbessert wird. Hier kann die Mitte in der Breite von vorne nach hinten darauf hinweisen, dass die Abmessungen in der Richtung von vorne nach hinten, die sich nach vorne von der vorderen Fläche 4431 der dritten Klaue 443 erstreckt, im Wesentlichen mit den Abmessungen in der Richtung von vorne nach hinten, die sich nach hinten von der hinteren Fläche 4432 erstreckt, übereinstimmen. Gleiches gilt für den zweiten Arm 420; er kann darauf hinweisen, dass die Abmessungen in der Richtung von vorne nach hinten, die sich nach vorne von der vorderen Fläche der vierten Klaue 444 erstreckt, im Wesentlichen mit den Abmessungen in der Richtung von vorne nach hinten, die sich nach hinten von der hinteren Fläche der vierten Klaue 444 erstreckt, übereinstimmen.
  • Wie in dargestellt, ist die dritte Klaue 443 in der Mitte der Breite W410 von vorne nach hinten des ersten Arms 410 angeordnet. Die Breite W413 von vorne nach hinten der dritten Klaue 443 kann geringer sein als die Breite W410 von vorne nach hinten des ersten Arms 410, und kann vorzugsweise innerhalb von 1/2 bis 1/20 der Breite W410 von vorne nach hinten liegen. Das gleiche gilt für die vierte Klaue 444, die der dritten Klaue 443 zugewandt ist. In diesem Beispiel stimmt die Breite W410 von vorne nach hinten des ersten Arms 410 mit der Breite von vorne nach hinten des Eingriffsabschnitts 405 überein.
  • Im Besonderen, wie in den , und dargestellt, ist die innere Fläche 415 des ersten Arms 410, die dem zweiten Arm 420 zugewandt ist, mit einem ersten Fortsatz 461 ausgestattet, der in einer tieferen Ebene hervorsteht als die dritte Klaue 443 in der Tiefenrichtung des Haltebereichs 430. Genauso ist die innere Fläche 425 des zweiten Arms 420, die dem ersten Arm 410 zugewandt ist, mit einem zweiten Fortsatz 462 ausgestattet, der in einer tieferen Ebene hervor steht als die vierte Klaue 444 in der Tiefenrichtung des Haltebereichs 430. Gemäß einer solchen Konfiguration verengen der erste Fortsatz 461 und der zweite Fortsatz 462 den Haltebereich 430 in einer tieferen Ebene, wodurch sie eine verbesserte Sicherung des Abschnitts 320 aus geformtem Harz durch den Eingriffsabschnitt 405 von zwei Seiten gewährleisten. Die inneren Flächen 415, 425 können als Stirnflächen bezeichnet werden. Die Abmessungen des ersten Fortsatzes 461 und des zweiten Fortsatzes 462 in Richtung von vorne nach hinten können größer als die Abmessungen der dritte Klaue 443 und der vierten Klaue 444 in Richtung von vorne nach hinten sein, und können weiterhin kleiner sein als die Abmessungen des ersten Arms 410 und des zweiten Arms 420 in Richtung von vorne nach hinten.
  • Der Abschnitt 320 aus geformtem Harz ist vorzugsweise so geformt, dass er nach unten schmaler wird, so dass ein leichteres Einführen in den Eingriffsabschnitt 405 sichergestellt werden kann. Diese Eigenschaft kann offensichtlicher sein, wenn die dritte Klaue 443 und die vierte Klaue 444 an dem Eingriffsabschnitt 405 angeordnet sind. Jedoch kann diese spitz zulaufende Form des Abschnitts 320 aus geformtem Harz möglicherweise eine Lücke zwischen dem Abschnitt 320 aus geformtem Harz und dem ersten Arm 410 und dem zweiten Arm 420 entstehen lassen. In dieser Ausführung sind angesichts dieses Problems der erste Fortsatz 461 und der zweite Fortsatz 462 direkt unter der dritten Klaue 443 und im Besonderen der vierten Klaue 444 zur Verfügung gestellt, wodurch der Abschnitt 320 aus geformtem Harz von den umgebenden Abschnitten zusammengedrückt werden kann. Dies kann entsprechend dazu beitragen, den Halt des Abschnitts 320 aus geformtem Harz durch den Eingriffsabschnitt 405 zu verstärken.
  • Wie in dargestellt, kann die Breite W461 von vorne nach hinten des ersten Fortsatzes 461 vorzugsweise größer als die Breite W413 von vorne nach hinten der dritten Klaue sein. In diesem Fall kann der erste Fortsatz 461 den Abschnitt 320 aus geformtem Harz in einem breiteren Bereich nach innen drücken. Das gleiche gilt für den zweiten Fortsatz 462, der dem ersten Fortsatz 461 zugewandt ist. Aus Sicht eines Sicherstellens des leichteren Einführens des Abschnitts 320 aus geformtem Harz in den Eingriffsabschnitt 405 kann die Breite W461 von vorne nach hinten des ersten Fortsatzes 461 vorzugsweise kleiner als die Breite W410 von vorne nach hinten des ersten Arms 410 sein.
  • Wie in dargestellt, kann ein Vorsprung 465 an der Unterseite 406 des Eingriffsabschnitts 405, der zwischen dem ersten Arm 410 und dem zweiten Arm 420 in den Haltebereich 430 hervorsteht, angeordnet sein. Gemäß einer solchen Konfiguration kann der Abschnitt 320 aus geformtem Harz durch den Vorsprung 465 nach oben in den Haltebereich 340 hineingedrückt werden, wodurch eine Sicherung des Abschnitts 320 aus geformtem Harz von oben und unten in Zusammenspiel mit jeder Klaue sichergestellt werden kann. Der Vorsprung 465 kann vorzugsweise an der unteren Fläche 407 der Unterseite 406 zwischen dem ersten Fortsatz 461 und dem zweiten Fortsatz 462 angeordnet sein.
  • Wie aus dem oben stehenden hervorgeht, wird der Haltebereich 430 unter der dritten Klaue 443 und der vierten Klaue 444 durch den ersten Fortsatz 461, den Vorsprung 465 und den zweiten Fortsatz 462 auf drei Seiten verengt, wodurch ein ausreichendes Halten des Abschnitts 320 aus geformtem Harz durch den Eingriffsabschnitt 405 sichergestellt wird.
  • Bei dem Haken 470 kann es sich im Wesentlichen um einen J-förmigen Abschnitt, der mit dem Eingriffsabschnitt 405 gekoppelt ist, handeln, und er kann dazu konfiguriert sein, den Draht 120 in dem Haken 470 halten zu können. Der Haken 470 kann eine Hakenwand 471, die mit der unteren Fläche der Unterseite 406 des Eingriffsabschnitts 405 gekoppelt ist, und einen bogenförmigen Abschnitt 472, der mit dem unteren Ende der Hakenwand 471 gekoppelt ist, umfassen. Die Hakenwand 471 erstreckt sich von der unteren Fläche der Unterseite 406 des Eingriffsabschnitts 405 linear nach unten. Der bogenförmige Abschnitt 472 besteht aus einem gekrümmten Abschnitt in Form eines Bogens von dem unteren Ende der Hakenwand 471, und einem schrägen Abschnitt von dem unteren Ende der Hakenwand 471 zu der Spitze des bogenförmigen Abschnitts 472. Die gekrümmte konkave Seite an dem bogenförmigen Abschnitt 472 ist dem Eingriffsabschnitt 405 zugewandt.
  • Bei dem Spannvorrichtungseingriffsabschnitt 480 kann es sich um einen Abschnitt handeln, in den eine Spannvorrichtung zum Manipulieren des Clips 400 eingegriffen wird, und der im Besonderen von dem Haken 470 nach außen angeordnet ist und einen Spannvorrichtungseinführungsraum 485 mit dem Haken 470 dort dazwischen definiert. In diesem Beispiel umfasst der Spannvorrichtungseingriffsabschnitt 480 eine gekoppelte Basis 481, die mit dem bogenförmigen Abschnitt 472 des Hakens 470 gekoppelt ist, und eine Außenwand 482, die sich von der gekoppelten Basis 481 erstreckt, um den Eingriffsabschnitt 405 zu erreichen, während sie im Zusammenspiel mit dem Eingriffsabschnitt 405 einen Abstand definiert. Die gekoppelte Basis 481 erstreckt sich schräg nach unten und außen von dem bogenförmigen Abschnitt 472 des Hakens 470. Die Außenwand 482 erhebt sich von dem äußeren Ende der gekoppelten Basis 481 und erstreckt sich linear nach oben.
  • Das Basisende des Spannvorrichtungseingriffsabschnitts 480 ist mit dem bogenförmigen Abschnitt 472 des Hakens 470 gekoppelt, vergrößert die Tiefe des Spannvorrichtungseinführungsraum 485 und stellt hoffentlich ein ausreichendes Schwenken der Außenwand 482 sicher. Wie in dargestellt, sitzt die Spitze 489 der Außenwand 482 neben der Mittelhöhe in Richtung von oben nach unten der äußeren Fläche des zweiten Arms 420, so dass eine Spannvorrichtungseinführöffnung 486 zwischen der äußeren Fläche des zweiten Arms 420 und der Spitze 489 der Außenwand 482 gebildet wird.
  • Die Außenwand 482 erstreckt sich, um einen gleichförmigen Abstand über die äußere Fläche der Hakenwand 471 und die äußere Fläche des zweiten Arms 420 des Eingriffsabschnitts 405 zu bilden. Der zweite Arm 420 ist leicht nach außen geneigt und schräg in Relation zu der Hakenwand 471. Dementsprechend ist die Außenwand 482 mit einem gebogenen Abschnitt 483 neben der gekoppelten Position zwischen der Hakenwand 471 und dem zweiten Arm 420 ausgestattet. Der gebogene Abschnitt 483 ist so gebogen, dass seine konvexe Seite der Hakenseite 470 und der Eingriffsabschnittseite 405 zugewandt ist. Der gebogene Abschnitt 483 stellt einen ausreichenden Abstand zwischen dem zweiten Arm 420 und der Außenwand 482 sicher, wodurch ein leichteres Einführen von Spannvorrichtungen in den Spannvorrichtungseinführungsraum 485 sichergestellt werden kann. Desweiteren kann ein nach außen hervorstehender Verstärkungsfortsatz 484 an der äußeren Fläche des gebogenen Abschnitts 483 angeordnet sein, so dass eine Verstärkung des gebogenen Abschnitts 483 sichergestellt werden kann. Bei Spannvorrichtungen, die in den Spannvorrichtungseingriffsabschnitt 480 eingepasst werden, kann es sich zum Beispiel um Flachkopfschraubenzieher handeln, aber es können auch andere Arten von Spannvorrichtungen verwendet werden.
  • Der Hakenverschluss 490 kann dazu konfiguriert sein, den Haken 470 zu verschließen und ist nach außen von dem Haken 470 angeordnet. In dem vorliegenden Beispiel zeigt die Öffnung des Hakens 470 weg von dem Spannvorrichtungseingriffsabschnitt 480, und Dementsprechend ist der Hakenverschluss 490 in Relation zu dem Spannvorrichtungseingriffsabschnitt 480 gegenüber ausgerichtet. Mit anderen Worten kann der Haken 470 von dem Hakenverschluss 490 und dem Spannvorrichtungseingriffsabschnitt 480 von zwei Seiten gehalten werden.
  • Der Hakenverschluss 490 kann eine Basis 491, eine Verschlusswand 492 und eine Führungswand 493 umfassen. Bei der Basis 491 handelt es sich um einen Abschnitt, der mit einer äußeren Fläche des ersten Arms 410 des Eingriffsabschnitts 405 gekoppelt und nach unten gekrümmt ist. Bei der Verschlusswand 492 handelt es sich um einen Abschnitt, der sich nahe der Öffnung des Hakens 470 nach unten erstreckt. Bei der Führungswand 493 handelt es sich um einen Abschnitt, der sich nach unten erstreckt und an dem oberen Ende 479 des Hakens 470 vorbei verläuft, um ein leichtes Greifen des Drahtes 210 sicherzustellen.
  • Die Verschlusswand 492 und die Führungswand 493 sind gekoppelt und nach außen gebogen, so dass ein gebogener Abschnitt 494 an diesem gekoppelten Abschnitt angeordnet ist. Die konvexe Seite des gekoppelten Abschnitts 494 ist der Hakenseite 470 zugewandt. Die innere Fläche um den gebogenen Abschnitt 494 herum ist mit einem Vorsprung 495 zur Verhinderung des Loslösens ausgestattet, der einen Vorsprung aufweist, um in Richtung den hakeninternen Raums 475 des Hakens 470 hervorzustehen. Durch den Fortsatz 495 zur Verhinderung des Loslösens kann verhindert werden, dass der Draht 120, der in den hakeninternen Raum 475 eingeführt wurde, sich aus dem Haken löst.
  • Die innere Fläche der Führungswand 493, d. d. die Oberfläche der Führungswand 493 an der Hakenseite 470, kann als erste Führungsfläche 46 dienen und den Draht 120 von außerhalb des Hakens 470 in den Haken 470 einführen. Die zweite Führungsfläche 47 kann von dem gekoppelten Abschnitt des bogenförmigen Abschnitts 472 des Hakens 470 und der gekoppelten Basis 481 des Spannvorrichtungseingriffsabschnitts 480 konfiguriert sein. Die erste Führungsfläche 46 und die zweite Führungsfläche 47 sind so orientiert, dass sie sich in Richtung des Eingangs für den Draht zwischen dem Haken 470 und dem Hakenverschluss 490 verengen, wodurch sie den Draht 120 in geeigneter Weise von außerhalb des Hakens 470 in den Haken 470 führen.
  • Hier wird vor allem auf die bis Bezug genommen, um den Gurt 300 zu beschreiben. Der Gurt 300 kann so ausgeformt sein, dass der Abschnitt 320 aus geformtem Harz einstückig mit beiden Oberflächen des unteren Endes des flachen, dünnen Bandes 310 gekoppelt ist. Der Abschnitt 320 aus geformtem Harz kann mit einer Form etc. geformt sein, um zum Einführen in den Eingriffsabschnitt 405 geeignet zu sein und um in geeigneter Weise in dem Eingriffsabschnitt 405 gehalten werden zu können. Übereinstimmend mit der dritten Klaue 443 und der vierten Klaue 444, die wie oben dargelegt an dem Eingriffsabschnitt 405 angeordnet sind, ist der Abschnitt 320 aus geformtem Harz mit Rillen 340, ausgestattet, die in einem vorbestimmten Abstand an beiden Seiten des Bandes 310 angeordnet sind und in die die dritte Klaue 443 und vierte Klaue 444 eingeführt werden können.
  • Der Abschnitt 320 aus geformtem Harz gemäß dem vorliegenden Beispiel umfasst einen eingegriffenen Abschnitt 350, einen mittleren Verbindungssabschnitt 360 und eine Flansch 370, die sich an beiden gepaarten Hauptflächen des Bandes 310 befinden und symmetrisch konfiguriert sind, wenn von dem Band als Symmetrieebene ausgegangen wird. Bei dem eingegriffenen Abschnitt 350, der von dem Eingriffsabschnitt 405 gegriffen wird, kann es sich um einen im Wesentlichen auf dem Kopf stehenden Triangelabschnitt in Abschnitten handeln, der einen unteren Abschnitt 351 und einen oberen Abschnitt 352 umfasst. Der untere Abschnitt 351 wird zwischen der dritten Klaue 443 und der Unterseite 406 sowie zwischen der vierten Klaue 444 und der Unterseite 406 gehalten. Der obere Abschnitt 352 ist einstückig über dem unteren Abschnitt 351 geformt. Der integrierte Abschnitt des unteren Abschnitts 351 und des oberen Abschnitts 352 wird zwischen der ersten Klaue 441 und der Unterseite 406 sowie zwischen der zweiten Klaue 442 und der Unterseite 406 gehalten.
  • Der obere Abschnitt 352 des eingegriffenen Abschnitts 350 kann mit gepaarten oberen Flächen 330 ausgestattet sein, die sich parallel in Richtung von vorne nach hinten an beiden Seiten des Bandes 310 erstrecken. Eine Mehrzahl von Rillen 340 befinden sich an jeder oberen Fläche 330 in einem vorbestimmten Intervall entlang der Richtung von vorne nach hinten entlang einer Seitenkante des Bandes 310. Die Rille 340 ist zur Aufnahme der dritten Klaue 443 oder der vierten Klaue 444 vorgesehen.
  • Bezug nehmend auf umfasst der obere Abschnitt 352 des eingegriffenen Abschnitts 350 eine erste Kontaktfläche 331, mit der die erste Klaue 441 des ersten Arms 410 in Kontakt sein kann, und eine zweite Kontaktfläche 332, mit der die zweite Klaue 442 des zweiten Arms 420 in Kontakt sein kann. Eine erste Rille 341 ist an der ersten Kontaktfläche 331 gebildet, und eine zweite Rille 342 ist an der zweiten Kontaktfläche 332 gebildet. Die dritte Klaue 443 kann in Kontakt mit der unteren Fläche der ersten Rille 341 kommen, und die vierte Klaue 444 kann in Kontakt mit der untere Fläche der zweiten Rille 342 kommen.
  • Der mittlere Verbindungsabschnitt 360 kann dazu konfiguriert sein, die Öffnung 450 zwischen der ersten Klaue 441 und der zweiten Klaue 442 des Eingriffsabschnitts 405 verschließen. Die Flansch 370 wird mittels dem mittleren Verbindungsabschnitt 360 mit dem eingegriffenen Abschnitt 350 gekoppelt. Die Flansch 370 steht von der Hauptfläche des Bandes 310 hervor und bildet einen Abstand zwischen der Flansch 370 und dem eingegriffenen Abschnitt 350. Bei der Flansch 370 handelt es sich um einen Abschnitt, in den eine Spannvorrichtung eingreifen kann, um den Gurt 300 zu dem Draht 120, der sich in der Rille 110 des Polsterteils 100 befindet, zu senken.
  • Wie in den und dargestellt, ist an einer Seite des Bandes 310 der Anordnungsintervall der Rillen 340, die an dem eingegriffenen Abschnitt 350 angeordnet sind, schmaler als die Breite des Eingriffsabschnitts 405 von vorne nach hinten. Dementsprechend kann der Eingriffsabschnitt 405 des Clips 400 an einer beliebigen Position in dem länglichen eingegriffenen Abschnitt 350 in Richtung von vorne nach hinten angeordnet sein. Vorzugsweise können drei oder mehr Rillen 340 an einer Seite des Bandes 310 innerhalb der Breite des Eingriffsabschnitts 405 von vorne nach hinten angeordnet sein, und genauso können drei oder mehr Rillen 340 an der anderen Seite des Bandes 310 ausgerichtet sein.
  • Eine Anzahl von Rillen 340 kann an dem Abschnitt 320 aus geformtem Harz an beiden Seiten des Bandes 310 angeordnet sein, so dass eine Verbesserung der Flexibilität des Abschnitts 320 aus geformtem Harz vorgesehen werden kann. An beiden Seiten des Bandes 310 sind die jeweiligen Rillen 340 symmetrisch zu den jeweiligen Rillen 340 an der anderen Seite angeordnet, wenn von dem Band 310 als Symmetrieebene ausgegangen wird, so dass eine geometrische Gleichförmigkeit sichergestellt werden kann. Wenn die dritte Klaue 443 und die vierte Klaue 444 asymmetrisch oder nicht einander zugewandt ausgerichtet wären, könnte sich die jeweilige Art der Anordnung der Rillen 340 an beiden Seiten des Bandes 310 in Richtung von vorne nach hinten verschieben.
  • Im Folgenden wird auf die bis Bezug genommen, um das Einführen des eingegriffenen Abschnitts 350 des Abschnitts 320 aus geformtem Harz in den Eingriffsabschnitt 405 zu beschreiben. Wie in dargestellt, ist der eingegriffene Abschnitt 350 dazu konfiguriert, an seiner unteren Endseite schmaler zu werden, so dass er ohne Schwierigkeiten in die Öffnung 450 zwischen der ersten Klaue 441 und der zweiten Klaue 442 eingeführt werden kann. Der mittlere Abschnitt des eingegriffenen Abschnitts 350 des Abschnitts 320 aus geformtem Harz kann in Richtung nach oben und unten eine mit der Rechts-Links-Breite W450 der Öffnung 450 übereinstimmende Breite aufweisen, und der eingegriffene Abschnitt 350 muss in den Eingriffsabschnitt 405 gedrückt werden, um den Abschnitt 320 aus geformtem Harz weiter zu senken. Der eingegriffene Abschnitt 350 des Abschnitts 320 aus geformtem Harz kann vorzugsweise aus einem elastischen Material hergestellt sein und kann sich als Reaktion auf eine beim Drücken durch die Öffnung 450 ausgeübte Kraft elastisch verformen.
  • Wenn der Abschnitt 320 aus geformtem Harz zwischen den ersten Arm 410 und den zweiten Arm 420 nach unten in Richtung Unterseite 406 durch die Öffnung 450 gedrückt wird, kommt die äußere Fläche des eingegriffenen Abschnitts 350 des Abschnitts 320 aus geformtem Harz in Kontakt mit dem ersten Arm 410 und dem zweiten Arm 420, der durch den eingegriffenen Abschnitt 350 nach außen gedrückte erste Arm 410 schwenkt sich im Uhrzeigersinn um sein Basisende bei einer Ansicht von von vorne, und genauso schwenkt sich der zweite Arm 420 entgegen dem Uhrzeigersinn um sein Basisende bei einer Ansicht von von vorne. Wie oben dargelegt sind der erste Arm 410 und der zweite Arm 420 an der Unterseite 406 dicht zusammen, und weiter beabstandet an der Öffnungsseite 450. Dementsprechend ist ein jeweiliges Armschwenken in der gegenüberliegenden Richtung in geeigneter Weise sichergestellt. Schließlich nehmen der erste Arm 410 und der zweite Arm 420 elastisch ihre ursprünglichen Positionen wieder ein und greifen entsprechend mit dem eingegriffenen Abschnitt 350 des Abschnitts 320 aus geformtem Harz, der durch die Öffnung 450 in den Haltebereich 430 eingeführt wurde, ein und halten ihn von zwei Seiten.
  • Im Verlauf des nach unten Drückens des Abschnitts 320 aus geformtem Harz berührt der eingegriffene Abschnitt 350 des Abschnitts 320 aus geformtem Harz die dritte Klaue 443 und die vierte Klaue 444. Wie oben dargelegt ist der Zwischenraum zwischen der dritten Klaue 443 und der vierten Klaue 444 nach oben breiter, so dass ein Absenken des Abschnitts 320 aus geformtem Harz nicht in hohem Maße durch die dritte Klaue 443 und die vierte Klaue 444 beeinträchtigt wird. Desweiteren handelt es sich bei der dritten Klaue 443 und der vierten Klaue 444 jeweils um eine Platte mit einer Dicke, die durch die beiden orthogonal zu der Richtung von vorne nach hinten verlaufenden Hauptflächen definiert ist. Dementsprechend kann der Kontaktbereich zwischen der dritten Klaue 443 und dem eingegriffenen Abschnitt 350 minimiert werden, und genauso kann der Kontaktbereich zwischen der vierten Klaue 444 und dem eingegriffenen Abschnitt 350 minimiert werden, so dass ein Absenken des Abschnitts 320 aus geformtem Harz nicht in hohem Maße beeinträchtigt wird.
  • Der untere Abschnitt 351 des eingegriffenen Abschnitts 350, auf den durch den Abschnitt 320 aus geformtem Harz eine Kraft ausgeübt wird, um durch die Öffnung 450 zwischen der ersten Klaue 441 und der zweiten Klaue 442 eingeführt zu werden, kann durch den Zwischenraum zwischen der dritten Klaue 443 und der vierten Klaue 444 hindurch führen; kann sich von der dritten Klaue 443 und der vierten Klaue 444 weiter nach unten verschieben; und kann schließlich auf die Unterseite 406 oder den Vorsprung 465 treffen.
  • Wie in dargestellt, wird der eingegriffene Abschnitt 350 von zwei Seiten zwischen der ersten Klaue 441 und der Unterseite 406 festgehalten, und von zwei Seiten zwischen der zweiten Klaue 442 und der Unterseite 406 festgehalten, wodurch der eingegriffene Abschnitt 350 von dem Eingriffsabschnitt 450 ausreichend gehalten wird. Zwischen dem ersten Arm 410 und dem unteren Abschnitt 351 des eingegriffenen Abschnitts 350 besteht ein Spielraum. Genauso besteht ein Spielraum zwischen dem zweiten Arm 420 und dem unteren Abschnitt 351 des eingegriffenen Abschnitts 350.
  • Wie in dargestellt, wird der untere Abschnitt 351 des eingegriffenen Abschnitts 350 von zwei Seiten zwischen der dritten Klaue 443 und der Unterseite 406 festgehalten, und von zwei Seiten zwischen der zweiten Klaue 442 und der Unterseite 406 festgehalten, wodurch der eingegriffene Abschnitt 350 von dem Eingriffsabschnitt 450 ausreichend gehalten wird. Der erste Fortsatz 461 verkleinert den Spielraum zwischen dem ersten Arm 410 und dem unteren Abschnitt 351 des eingegriffenen Abschnitts 350. Genauso verkleinert der zweite Fortsatz 462 den Spielraum zwischen dem zweiten Arm 420 und dem unteren Abschnitt 351 des eingegriffenen Abschnitts 350.
  • Im Hinblick auf die oben stehenden Beschreibungen könnte ein Fachmann zu den jeweiligen Ausführungen verschiedenste Modifikationen hinzufügen. Die in den Patentansprüchen eingeführten Referenznummern dienen lediglich Referenzzwecken und sollten nicht verwendet werden, um eng gefasste Ansprüche zu konstruieren. Der Abschnitt aus geformtem Harz kann durch einen Metallblock ersetzt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 400
    Clip
    405
    Eingriffsabschnitt
    410
    Erster Arm
    420
    Zweiter Arm
    430
    Haltebereich
    441
    Erste Klaue
    442
    Zweite Klaue
    443
    Dritte Klaue
    444
    Vierte Klaue
    450
    Öffnung
    470
    Haken
    480
    Spannvorrichtungseingriffsabschnitt
    490
    Hakenverschluss

Claims (11)

  1. Clip (400), umfassend: einen Eingriffsabschnitt (405), umfassend: einen ersten Arm (410), der mit einer ersten Klaue (441) an dem oberen Ende des ersten Arms (410) ausgestattet ist; einen zweiten Arm (420), der mit einer zweiten Klaue (442) an dem oberen Ende des zweiten Arms (420) ausgestattet ist, wobei die erste Klaue (441) des ersten Arms (410) in Richtung des zweiten Arms (420) hervorsteht, und die zweite Klaue (442) des zweiten Arms (420) in Richtung des ersten Arms (410) hervorsteht; und eine Unterseite (406), die an den jeweiligen Basisendseiten des ersten Arms (410) und des zweiten Arms (420) angeordnet ist, wobei die erste Klaue (441) und die zweite Klaue (442) zumindest zum Teil einander zugewandt sind, wobei die jeweiligen Vorsprünge der ersten Klaue (441) und der zweiten Klaue (442) eine Rechts-Links-Breite (W450) einer Öffnung (450) definieren, um ein Einführen eines eingegriffenen Abschnitts (350) in einen Haltebereich (430) des Eingriffsabschnitts (405) zu ermöglichen, wobei der erste Arm (410) weiterhin eine dritte Klaue (443) umfasst, die in den Haltebereich (430) hervor steht an einer Position, die näher an dem Basisende des ersten Arms (410) als an der ersten Klaue (441) liegt, und der zweite Arm (420) weiterhin eine vierte Klaue (444) umfasst, die in den Haltebereich (430) hervorsteht an einer Position, die näher an dem Basisende des zweiten Arms (420) als an der zweiten Klaue (442) liegt, und wobei die dritte Klaue (443) und die vierte Klaue (444) jeweils schmaler sind als die erste Klaue (441) und die zweite Klaue (442) in ihren Breiten entlang einer Richtung von vorne nach hinten, die orthogonal zu der Tiefenrichtung des Haltebereichs (430) liegt, der sich von der Öffnung (450) zu der Unterseite (406) und von der Rechts-Links-Breite der Öffnung (450) erstreckt.
  2. Clip gemäß Anspruch 1, wobei der erste Arm (410) und der zweite Arm (420) jeweils die Breite von vorne nach hinten in einer Richtung von vorne nach hinten aufweisen, und die dritte Klaue (443) und die vierte Klaue (444) jeweils in der Mitte der Breite von vorne nach hinten des ersten Arms (410) und des zweiten Arms (420) angeordnet sind.
  3. Clip gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die dritte Klaue (443) und die vierte Klaue (444) einander zugewandt sind, und der Zwischenraum zwischen der dritten Klaue (443) und der vierten Klaue (444) schmaler wird, je weiter er von der ersten Klaue (441) und der zweiten Klaue (442) entfernt ist.
  4. Clip gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei ein erster Fortsatz (461) an der Stirnfläche des ersten Arms (410), die dem zweiten Arm (420) zugewandt ist, angeordnet ist, wobei der erste Fortsatz (461) in einer tieferen Ebene hervorsteht als die dritte Klaue (443) in der Tiefenrichtung des Haltebereichs (430), und ein zweiter Fortsatz (462) an der Stirnfläche des zweiten Arms (420), die dem ersten Arm (410) zugewandt ist, ausgerichtet ist, wobei der zweite Fortsatz (462) in einer tieferen Ebene hervorsteht als die vierte Klaue (444) in der Tiefenrichtung des Haltebereichs (430).
  5. Clip gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der erste Arm (410) und der zweite Arm (420) wenigstens zum Teil spitz zulaufen, wobei der erste Arm (410) und der zweite Arm (420) an der Unterseite (406) des Eingriffsabschnitts (405) näher ausgerichtet sind und an der Öffnung (405) weiter beabstandet sind.
  6. Clip gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, weiterhin umfassend: einen Haken (470), der dazu konfiguriert ist, ein lineares Element (120) zu halten, und der mit dem Eingriffsabschnitt (405) gekoppelt ist.
  7. Clip gemäß Anspruch 6, weiterhin umfassend: einen Spannvorrichtungseingriffsabschnitt (480), in den eine Spannvorrichtung zum Manipulieren des Clips (400) eingreift, wobei der Spannvorrichtungseingriffsabschnitt (480) umfasst: eine gekoppelte Basis (481), die mit dem Haken (470) gekoppelt ist; und eine äußere Wand (482), die sich von der gekoppelten Basis (481) erstreckt, während sie gleichzeitig einen Zwischenraum zwischen dem Haken (470) und der äußeren Wand (482) bildet.
  8. Gurt (300), umfassend: einen Abschnitt (320) aus geformtem Harz, umfassend einen eingegriffenen Abschnitt (350), der von dem Eingriffsabschnitt (405) des Clips (400) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7 gehalten werden soll; und ein Band (310), an dem der Abschnitt (320) aus geformtem Harz entlang wenigstens einer Seitenkante des Bandes (310) angeordnet ist, wobei der eingegriffene Abschnitt (350) umfasst: eine erste Kontaktfläche (331), mit der die erste Klaue (441) in Kontakt sein kann; und eine zweite Kontaktfläche (332), mit der die zweite Klaue (442) in Kontakt sein kann, wobei eine erste Rille (341) an der ersten Kontaktfläche (331) gebildet wird, und eine zweite Rille (342) an der zweiten Kontaktfläche (332) gebildet wird, und wobei die dritte Klaue (443) in Kontakt mit der untere Fläche der ersten Rille (341) kommen kann, und die vierte Klaue (444) in Kontakt mit der untere Fläche der zweiten Rille (324) kommen kann.
  9. Gurt gemäß Anspruch 8, wobei die untere Fläche der ersten Rille (341) kleiner als die erste Kontaktfläche (331) ist, und die untere Fläche der zweiten Rille (324) kleiner als die zweite Kontaktfläche (332) ist.
  10. Gurt gemäß Anspruch 9, wobei der eingegriffene Abschnitt (350) eine Flansch (370) umfasst, die von einer Oberfläche des Bandes (310) hervorsteht und einen Zwischenraum zwischen der Flansch (370) und der ersten Kontaktfläche (331) und/oder der zweiten Kontaktfläche (332) bildet.
  11. Gurt gemäß Anspruch 9 oder 10, wobei eine Mehrzahl von ersten Rillen (341) und eine Mehrzahl von zweiten Rillen (342) in einem vorbestimmten Intervall an dem eingegriffenen Abschnitt (350) an beiden Seiten des Bandes (310) angeordnet sind.
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