DE2046510A1 - Haarspange - Google Patents
HaarspangeInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D8/00—Hair-holding devices; Accessories therefor
- A45D8/24—Hair clasps, i.e. multi-part clasps with pivotal connection of parts at their ends
Description
Patentanwälte Dipl. - Ing. F. WeicsmanI", 2046510
Dipl.-Ing. H.Weicxmann, DiPL1-PhVs. Dr. K. Fincke
D1PL.-ING. F. A-Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/22
92, Rue Voltaire
01 - Oyonnax / Frankreich
Die Erfindung betrifft eine Haarspange, bestehend aus einem
Bügel, einer Schliesse, einer Strebe und einer Abdeckung,
wobei die Schliesse an dem Bügel mittels eines Gelenks angelenkt ist und mittels eines Hakens in der Schließeteilung
gehalten wird·
Die Haarspangen dieser Art bestehen üblicherweise aus zwei
metallischen Armen, die gekrümmt sind, die an den Enden
gelenkig verbunden sind und zwisohen denen die Haare eingeklemmt werden·
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Einer der Arme der Haarspange kann eine dekorative Platte aus Kunststoff, ein Gewebe oder jede andere dekorative
Abdeckung aufnehmen. Dieser Arm wird im folgenden als Bügel und der andere als Schliesse bezeichnet.
Die Haarspange wird mittels eines Hakens geschlossen, der drehbar an dem freien Ende des Bügels befestigt ist und
mittels einer Feder zurückgestellt wird, so dass die
Schliesse durch Druck unter dem Haken einrastet.
Um die Haare besser zwischen den Bügel und der Schliesse einzuklemmen, ist eine dünne metallische Platte vorgesehen,
deren Krümmung zu der der Schliesse entgegengesetzt ist und die im folgenden als Strebe bezeichnet
wird.
Xn diesem Fall weist die Schliesse eine Längsöffnung auf, die die Strebe durchquert, wobei sie mit ihren beiden
Enden stets an der Innenseite des Bügels anliegt·
Der Haarbüschel wird zwischen der Schliess· und der
Streb· festgehalten, deren gegenseitige Durchdringung
•ine wirksame Befestigung der Haarspange ermöglicht·
Obwohl diese Haarspangen aus Metallischen Teilen bestehen, di· aus einem F«d«rm«tall ausgestanzt sind,
•rweisen si· sich als relativ kompliziert und schwer
und nutzen sich schnell ab.
Aufgrund der Eigenschaften d·· Metalls und der Art der
Herstellung der oben erwähnten Element· weisen
scharf· Gr*t· und Kanten auf·
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Durch die gegenseitige Durchdringung der Feder und der Schliesse werden oft die zwischen diesen festgehaltenen
Haare abgeschnitten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese
Nachteile zu beseitigen und eine Haarspange zu schaffen, die sich durch einen einfachen, robusten und praktischen
Aufbau auszeichnet und keine scharfen Grate und Kanten aufweist.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, dass der Bügel, die Schliesse und die Strebe aus halbstarrem Kunststoff bestehen, gegossen oder gespritzt sind und keine scharfen
Kanten aufweisen, dass sich die Schliesse und die Strebe nicht gegenseitig durchdringen, und dass der Haken und
das Gelenk des Bügels einstückig mit dem Bügel ausgebildet sind.
Ba alle Teile dieser Haarspange dirMkt im Giessverfahren
hergestellt werden können, wird der Herstellungspreis wesentlich gesenkt. Ausβerdem schneidet das verwendete
Material die Haare nicht ab.
Vorteilhafterweise ist ein Verbindungsbereich zwischen dem Bügel und dem Haken vorhanden, der verdünnt ist, um
dem Haken die notwendige Biegsamkeit und Elastizität zu verleihen.
Auaserdea weist da· Gelenk einen Schlitz längs einer
seiner Erzeugenden auf, so dass die Achse der Schliesse in den Schlitz eingesetzt und in diesem gehalten werden
kann.
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Das Gelenk und der Haken können an ihrem Fuss nahe dem Bügel zwei Nasen aufweisen, die zusammen mit dem Bügel
die entsprechenden Enden Strebe halten und führen·
Xn weiterer Ausgestaltung weist die Strebe an jedem Ende
eine Gabel auf, und der zwischen den Gabeln befindliche Teil der Strebe besteht aus einer dünnen Platte aus
Kunststoff, die über die gesamte Länge oder teilweise gefaltet ist.
Vorzugsweise ist der Teil zwischen den Gabeln der Strebe über seine gesamte Länge aus Bögen zusammengesetzt. Der
dem Haken am nächsten gelegene Bogen ist grosser als die anderen und dient als Anschlag beim Schliessen der
Schliesse. Der dem Gelenk der Schliesse an dem Bügel am nächsten gelegene Bogen ist so gross, dass die Schliesse
an ihm anliegt, bevor ihr freies Ende unter den Haken einrastet, um aufgrund der Elastizität der Schliesse
das automatische Öffnen der Schliesse nach Betätigung
des Hakens sicherzustellen.
Zur Vermeidung einer Querverformung der Strebe sind die ™ Spitzen der Bögen, die dem Bügel am nächsten liegen,
zwischen zwei parallelen Längsrippen gehalten und geführt, die an der entsprechenden Seite des Bügels ausgebildet
sind, und die Rippen sind einstückig mit dem Bügel ausgebildet.
Ausserdem ist an dem Bügel «ine dekorative Platte au·
Kunststoff befestigt, und es ist eine Klammer aus einer Metallplatte vorhanden, die an jedem Ende zwei Lappen
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aufweist, die rechtwinklig umgebogen sind und ein U-Profil
bilden, wobei die Klammer in Längsrichtung an der Innenseite des Bügels anliegt und die vier seitlichen Lappen
die seitlichen Ränder des Bügels halten, so dass die Platte an der Aussenseite des Bügels befestigt werden
kann·
Gemäss einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist zur
Befestigung einer dekorativen Platte an dem Bügel eine Klammer aus Metall vorgesehen, die in Längsrichtung an
der Innenseite des Bügels anliegt und die zwei Lappen aufweist, die in deren Längsrichtung lanzenförmig ausgestanzt
und rechtwinklig aufgebogen sind, um Öffnungen des Bügels zu durchqueren und über dessen Aussenseite
vorzustehen, um die Platte zu befestigen.
Vorzugsweise sind an der Innenseite des Bügels, der die Klammer aus Metall aufnimmt, Längsrippen ausgebildet,
die jeweils nahe den Längsrändern des Bügels angeordnet sind und zwischen denen die Klammer bei der Montage angeordnet
wird»
Die Verbindung zwischen dem Bügel und der Platte kann auch mittels Haken aus Metall hergestellt werden, deren
Fuss in dem Bügel verankert ist·
Der Bügel kann auch zur Aufnahme einer Abdeckung aus einem Gewebe, einem Faservlies, einem Band od.dgl.
Öffnungen zur unmittelbaren Befestigung aufweisen.
Vorzugsweise ist die der Schliease gegenüberliegende
Seite der Strebe geriffelt, um die Haarspange an den Haaren zu halten·
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Im folgenden wird die Erfindung beispielsweise anhand der
Figuren 1 bis 10 erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Haarspange gemäss der
Erfindung in der geschlossenen'Stellung,
Fig. 2 die Haarspange der Fig. 1 in der geöffneten Stellung,
Fig. 3 eine Ansicht der Unterseite der Haarspange in der
geöffneten Stellung,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer Metallklammer,
Fig· 6 eine perspektivische Darstellung einer Metallklammer in einer weiteren Ausführungsfora,
Fig. 7 einen Längsschnitt einer Klammer, bei der die
Verbindung zwischen dem Bügel und der Platte mittels der Klammer der Fig. 6 hergestellt ist,
Fig. 8 eine Seitenansicht einer Haarspange in einer weiteren Ausführungsfora,
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung der Strebe der Haarspange der Fig· 8 und
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Fig. 1 zeigt eine Haarspange, die aus einem Bügel 2 und einer Schliesee 3, die gelenkig verbunden sind, einer
zwischen diesen befindlichen Strebe 4, einem Schliesshaken 5 und einem Gelenk 6, mit dem die Schliesse 3 an
dem Bügel 2 befestigt ist, besteht·
Der Bügel 2 und die Schliesse 3 bestehen aus je einer
dünnen Platte aus Kunststoff; beide Platten sind in der gleichen Richtung gekrümmt. Der Bügel weist an einem
seiner Enden das Gelenk 6 und dessen Halterung 6a, und ä an seinem anderen Ende den Haken 5 auf. Der Verbindungsbereich 7 des Hakens 5 mit dem Bügel 2 ist stark verdünnt, wie in den Figuren 1, 2 und k gezeigt ist, um
dem Haken die notwendige Biegsamkeit und Elastizität zu verleihen.
Die Schliesse 3 besitzt an einem Ende eine Gelenkachse
8, die in das. Gelenk 6 eingesetzt wird, und an ihrem anderen Ende einen Teil 3a mit geringerer Breite, der
mit einem zur Achse 8 parallelen Vulst 3b abschliesst
und in der Schliesssteilung unter &exi Haken 5 greift.
einer seiner Erzeugenden einen Schlitz 10, dessen Breite etwas kleiner als der Durchmesser der Achse 8
ist. Die Achse 8 wird in das Gelenk 6 eingedrückt und dadurch gehalten· Der Schlitz ist vorzugsweise gegenüber dem Haken 5 ausgebildet.
Die Strebe k besteht aus einer dünnen Platte aus Kunststoff, deren Krümmung zu der des Bügels 2 und der
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Schliesse 3 entgegengesetzt ist und die an jedem Ende
4c ,
eine Gabel aufweist. Die eine der Gabeln 4c greift an dem Fuss 5a des Hakens 5 und die andere an der Halterung
6a des Gelenks 6 an. Jedes dieser Enden wird zugleich durch die Innenseite des Bügels 2 und durch
zwei Nasen 12 gehalten und geführt, die an beiden Seiten des Hakens 5 und der Halterung 6a des Gelenks
6 angeordnet sind.
Der Bügel 2 ist an einer Platte aus Kunststoff mittels
einer Metallklammer 14 befestigt. Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht diese Klammer
aus einer dünnen Metallplatte, deren Breite kleiner ist als die des Bügels 2 und die seitlich an jedem Ende
zwei Lappen 14a aufweist, die durch Ausstanzen gebildet sind und um 90 gebogen sind, um ein U-Profil zu bilden.
Die Klammer 14 greift über den Bügel 2, wenn sie an dessen Innenseite angeordnet wird. An den Seitenrändern
des Bügels 2 sind vier Einschnitte 2a vorgesehen, um den Durchgang und die Anordnung der Lappen 14a zu ermöglichen.
Diese Lappen 14a weisen an ihrem freien Ende einen beliebig geformten Haken auf, der von der Aussenseite
des Bügels vorspringt, die Platte 13 aufnimmt und deren Befestigung unter Anwendung von Wärme ermöglicht. Dadurch
befindet sich der Bügel 2 zwischen der Klammer 14 und der dekorativen Platte 13.
Um die Klammer 14 nach der Befestigung der Platte 13 anzubringen und zu halten, wird diese zwischen zwei
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Längsrippen 15 angeordnet, die sich, an der Innenseite des
Bügels befinden.
Die Breite dieser Rippen 15 ist im wesentlich gleich der der metallischen Platte, die die Klammer 14 bildet·
Bei einer weiteren, in den Figuren 6 und 7 gezeigten Ausführungsform
sind die Lappen der Metallklammer 14 nicht
mehr durch eine seitliche Ausstanzung gebildet, sondern längs der Längsachse der Klammer lanzenförmig ausgestanzt
und um 90 umgebogen, wie in Fig. 6 gezeigt ist. '
Die Lappen i4b durchqueren Öffnungen des Bügels 2 und
stehen an der Aussenseite des Bügels vor. Dadurch kann die Platte 13& befestigt werden, wie in Fig. 7 gezeigt
ist.
Wenn die Platte 13 bzw· 13a im wesentlichen aus einem
Gewebe, einem Faservlies, einem Band od.dgl. besteht, weist der Bügel 2 geeignete Öffnungen auf, so dass diese
ohne ein zusätzliches Hilfsmittel befestigt werden kann.
Fig. 7 zeigt eine Abwandlung der Hakanbefestigung der |
Schlieese 3· Bei dieser Abwandlung weist das Ende des
Hakens 5 an der dem Haken 5 gegenüberliegenden Seite
einen Wulst 16 auf, der an der entsprechenden Seite der Platte 13a anliegt. Der verdünnte Bereich, der
dem Haken die nötige Elastizität verleiht, befindet sich bei 7 zwischen dem Wulst 16 und dem Ende des
Bügels 2.
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20AG510
Die Haarspange wird wie folgt verwendet:
Bei geöffneter Schliesse 3 werden die Haare zwischen der
Schliesse und der Strebe h angeordnet, deren entsprechende Seite geriefelt ist oder Erhebungen 18 aufweist, die das
Gleiten der Haarspange verhindern.
Die Schliesse 3 wird gegen die Spitze des Hakens 5 geschwenkt, dann dadurch, dass auf ihr entsprechendes Ende
ein Druck ausgeübt wird, arretiert. Dieser Vorgang bewirkt, dass sich der Haken wegbewegt, um den Wulst 3b
der Schliesae durchzulassen, der sich an ihn anlegt, sobald er sich an dessen Spitze vorbeibewegt hat.
Das öffnen erfolgt durch einen Druck mit dem Finger auf
den Haken in der Richtung des Pfeils 17 der Fig. 1. Dieser Vorgang bewirkt eine Verschiebung des Hakens,
wie in Fig. 1 in gestrichelten Linien gezeigt ist, die Lösung des Wulstes 3b und die Öffnung der Schliesse 3·
Gemäss einer weiteren, in den Figuren 8 bis 10 gezeigten Ausfuhrungsform besteht die Strebe k aus einer dünnen
Platte aus Kunststoff, die zieharmonikaförmig gefaltet ist und mehrere Bögen k& und Zwischenräume hh bildet.
An jedem ihrer Enden befindet sich eine Gabel kcf von
denen die eine an dem Fuss 5 a des Hakens 5 und die andere an der Halterung 6a des Gelenks 6 angreift.
Jedes dieser Enden wird zugleich durch die Innenseite des Bügels 2 und durch zwei Nasen 12 gehalten und geführt,
die an beiden Seiten des Hakens 5 und der Halterung des Gelenks 6 angeordnet sind.
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.-11-
Wie die Figuren 8 und 9 zeigen, sind die beiden äusseren
Bögen der Strebe 4 grosser als die anderen· Der» der
dem Haken 5 am nächsten liegt, dient als Anschlag, der die Bewegung der Schliesse 3 beim Schliessen begrenzt,
so dass sie so angeordnet wird, dass ihr freies Ende unter den Haken 5 greifen kann. Der Bogen, der der
Halterung 6a des Gelenks 6 am nächsten liegt, ist noch grosser als der zuvor erwähnte· An ihm kommt die
Schliesse 3 beim Schliessen zur Anlage, bevor ihr
freies Ende unter den Haken greift. Dadurch erfolgt *
der Eingriff ihres freien Endes unter der Wirkung ihrer natürlichen Elastizität. Das Öffnen erfolgt aufgrund
ihrer Elastizität automatisch, sobald ihr freies Ende durch Betätigen des Hakens 5 gelöst wird.
Um jede Querverformung der Strebe 4 zu vermeiden, werden die Spitzen der Bögen 4a, die an dem Bügel 2 anliegen,
zwischen zwei Längsrippen 15a und 15b gehalten, die
bei der Formung des Bügels an dessen Innenseite, d.h. an der der Schliesse gegenüberliegenden Seite, ausgebildet
werden·
Beim Anbringen der Haarspange kommen die Haare busehe1- ^
weise in den Zwischenräumen 4b zu liegen, wodurch die Haarspange wirksam in den Haaren gehalten wird. Wegen
des Spiels zwischen den Bögen 4a am Ende, der Schliesse 3 und den anderen Bögen 4a der Strebe 4 beeinträchtigt
diese Unterteilung in Büschel die Breite der Haarlocke nicht, die in der Haarspange gehalten wird, und ist
daher nicht sichtbar.
10981 W0099
Claims (1)
- Patentansprüche1. Haarspange,' bestehend aus einem Bügel, einer Schliesse, einer Strebe und einer Abdeckung, wobei die Schliesse an dem Bügel mittels eines Gelenks angelenkt ist und mittels eines Hakens in der Schließstellung gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (2), die Schliesse (3) und die Strebe (4) aus halbstarrem Kunststoffj bestehen, gegossen oder gespritzt sind und keine scharfen Kanten aufweisen, dass sich die Schliesse und die Strebe nicht gegenseitig durchdringen, und dass der Haken (5) und das Gelenk (6) des Bügels (2) einstückig mit dem Bügel (2) ausgebildet sind.2. Haarspange nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Verbindungsbereich (7) zwischen dem Bügel (2) und dem Haken (5)* der verdünnt ist, um dem Haken die notwendige Biegsamkeit und Elastizität zu verleihen.3· Haarspange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk (6) einen Schlitz (1O) längs einer seiner Erzeugenden aufweist, so dass die Achse (8) der Schliesse (3) in den Schlitz eingesetzt und in diesem gehalten werden kann·4«, Haarspange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk (6) und der Haken (5) an ihrem Puss (5a,6a) nahe dem Bügel (2) zwei Nasen (12) aufweisen, die zusammen mit dem Bügel (2) die entsprechenden Enden der Strebe (4) halten und führen.1 098 1 4/00995· Haarspange nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Strebe (4) an jedem Ende eine Gabel (4c) aufweist, und dass der zwischen den Gabeln befindliche Teil der Strebe aus einer dünnen Platte aus Kunststoff besteht, die über die gesamte Länge oder teilweise gefaltet ist.6. Haarspange nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass sich der Teil zwischen den Gabeln (4c) der Strebe (4) über seine gesamte Länge aus Bögen (4a, |4b) zusammensetzt.7· Haarspange nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der dem Haken (5) am nächsten gelegene Bogen grosser ist als die anderen und als Anschlag beim Schliessen der Schliesse (3) dient·8. Haarspange nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der dem Gelenk (6) der Schliesse (3) an dem Bügel (2) am nächsten gelegene Bogen so gross ist, dass die Schliesse (3) an ihm anliegt, bevor ihr freies Ende unter den Haken (5) einrastet, um aufgrund der Elastizität der Schliesse (3) das automatische Öffnen der Schliesse (3) nach Betätigung des Hakens (5) sicherzustellen.9· Haarspange nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur Vermeidung einer Querverformung der Strebe (4) die Spitzen der Bögen, die dem Bügel (2) am nächsten liegen, zwischen zwei parallelen Längsrippen (15) gehalten und geführt sind, die an der entsprechenden Seite des Bügels1088U/0099auegebildet sind, und dass die Rippen einstückig mit dem Bügel (2) ausgebildet sind.10. Haarspange nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass an dem Bügel (2) eine dekorative Platte (13) aus Kunststoff befestigt ist, und durch eine Klammer (lk) aus einer Metallplatte, die an jedem Ende zwei Lappen (i4a) aufweist, die rechtwinklig umgebogen sind und ein U-Profil bilden, wobei die Klammer in Längsrichtung an der Innenseite des Bügels (2) anliegt und die vier seitlichen Lappen (i4a) die seitlichen Ränder des Bügels (2) halten, so dass die Platte (13) an der Aussenseite des Bügels (2) befestigt werden kann·11· Haarspange nach einem der Ansprüche 1 bis19t dadurch gekennzeichnet, dass zur Befestigung einer dekorativen Platte an dem Bügel (2) eine Klammer (14) aus Metall vorgesehen ist, die in Längsrichtung an der Innenseite des Bügele anliegt und die zwei Lappen (i4b) aufweist, die in deren Längsrichtung lanzenförmig ausgestanzt und rechtwinklig aufgebogen sind, um öffnungen des Bügels (2) zu durchqueren und über dessen Aussenseite vorzustehen, um die Platte zu befestigen·12. Haarspange nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite des Bügels (2), der die Klammer (12O aus Metall aufnimmt, Längerippen (15) ausgebildet sind, die jeweils nahe den Längsrändern des Bügels (2) angeordnet sind und zwischen denen die Klammer (14) bei der Montage angeordnet wird.109au/009913· Haarspange nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (2) zur Aufnahme einer Abdeckung aus einem Gewebe, einem Faservlies, einem Band od.dgl. Öffnungen zur unmittelbaren Befestigung aufweist.14„ Haarspange nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem Bügel (2) und der Platte (13) mittels Haken aus Metall hergestellt ist, deren Fuse in dem Bügel (2) verankert ist.15· Haarspange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die der Schliesse (3) gegenüberliegende Seite der Strebe {k) geriffelt ist, um die Haarspange an den Haaren zu halten.16. Haarspange nach Anspruch 1, 1O und 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (2), der den Haken (5) trägt, an der dem Haken (5) gegenüberliegenden Seite einen Vulst (16) aufweist, der an der entsprechenden Seite der Platte (13) anliegt und die Verschwenkung des Hakens erleichtert.1098U/0099Lee r se 11 e
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---|---|---|---|
FR6932272A FR2058711A5 (de) | 1969-09-22 | 1969-09-22 | |
FR6940660A FR2068028A6 (de) | 1969-11-25 | 1969-11-25 |
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---|---|
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---|---|---|---|
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DE (1) | DE2046510A1 (de) |
GB (1) | GB1253789A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102019116670B3 (de) * | 2019-06-19 | 2020-10-08 | Stefan Lederer | Haarspangen mit elastischem innen liegendem Spiralstrang |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4822348A (en) * | 1987-05-13 | 1989-04-18 | Donn Casey | Surgical clips |
GB2212201B (en) * | 1987-11-10 | 1992-06-03 | Donn Casey | Surgical clip |
JPH046641Y2 (de) * | 1988-02-04 | 1992-02-24 |
-
1970
- 1970-07-10 GB GB3356070A patent/GB1253789A/en not_active Expired
- 1970-09-21 DE DE19702046510 patent/DE2046510A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102019116670B3 (de) * | 2019-06-19 | 2020-10-08 | Stefan Lederer | Haarspangen mit elastischem innen liegendem Spiralstrang |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1253789A (en) | 1971-11-17 |
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