DE679405C - Verschluss fuer in der Weite einstellbare Armbaender, insbesondere Uhrarmbaender, mit zwei aufeinanderlaufenden Bandstraengen - Google Patents

Verschluss fuer in der Weite einstellbare Armbaender, insbesondere Uhrarmbaender, mit zwei aufeinanderlaufenden Bandstraengen

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DE679405C
DE679405C DES128407D DES0128407D DE679405C DE 679405 C DE679405 C DE 679405C DE S128407 D DES128407 D DE S128407D DE S0128407 D DES0128407 D DE S0128407D DE 679405 C DE679405 C DE 679405C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/18Fasteners for straps, chains or the like
    • A44C5/22Fasteners for straps, chains or the like for closed straps

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  • Buckles (AREA)

Description

  • Verschluß für in derWeite einstellbare Armbänder, insbesondere Uhrarmbänder, mit zwei aufeinanderlaufenden Bandsträngen Die Erfindung b#e#trifft einen Verschluß für in der Weite einstellbare Armbänder, insbesondere Uhrarmbänder u. dgl., mit zwei aufeinanderlaufenden Bandsträngen, von denen der untere mit seinem inneren Ende durch eine Führungsöse am oberen Bandstrang gehalten wird und einen verstell- und feststellbaren kastenartigen Schieber zur Befestigung einer am inneren Ende des oberen Bandstranges angelenkten, hakenförnlig ausgebildeten Verschlußplatte trägt, die in der Schlie-ßlage mit einem an dem Schieber sitzenden Halteglied in Eingriff kommt. Sie besteht darin, daß die Verschlußplatte als doppelarmiger Hebel ausgebildet ist, dessen über das Bandende hinausragender Arm am Vorderende eine nach oben gerichtete Einhängekante und eine nach unten gerichtete Druckkante hat, und daß am Schieber als Halteglied eine von der Einhängekante der Verschlußplatte zu untergreifende Rastkante so angeordnet ist, daß die in den Schieber eingeführte Verschlußplatte durch Niederdrücken ihres hinteren freien Armes um ihre Einhängekante geschwenkt wird und mit ihrer Druckkante den unteren Bandstrang gegen den Schieberboden preßt.
  • Es sind bereits als doppelarmige Hebel ausgebildete Verschlußplatten bei Verschlüssen der eingangs genannten Gattung bekannt, doch haben sie bisher nur bei Verschlüssen für Armbänder u. dgl. mit quer zur Bandrichtung verlaufenden Schlitzen Verwendung gefunden, bei denen auf dem unteren Bandstrang kein feststellbarer Schieber angeordnet ist.
  • Die beiden Kanten am Vorderende der Verschlußplatte können auf verschiedene Weise gebildet werden. So ist es möglich, einen am Vorderende der Vers#hlußplatte sitzenden, nach oben offenen Haken zu verwenden und ihn so zu formen und anzuordnen, daß seine Vorderkante die Einhängekante und seine Unterseite die Druckkante bildet. Dieser Har ken kann vorteilhaft mit der Verschlußplatte aus einern Stück geboggen sein. Es ist auch möglich, die Einhänge- und Druckkante durch eine am Vorderende der Verschlußplatte befestigte Querleiste zu bilden, die mit der Verschlußplatte eine T-Form bildet. Dabei kann vorteilhaft die Querleiste durch Faltung des Vorderefides der Verschlußplatte gebildet werden.
  • Der Verschluß kann für Armibänder mit einem durch eine eingelegte, als Druckplatte wirkende Blattfeder gegen Gleiten gesicherten Schieber Verwendung finden. Bei derartigen Bändern wird durch den neuen Verschluß erreicht, daß der Schdeber, der durch die eingelegte Blattfeder nur lose gehalten ist, erst durch das Einhängen des anderen Bandendes und. das Schließen des Verschlusses wirklich festgestellt wird. Solange der Verschluß aber nur eingehängt und noch nicht zugedrückt ist, kann der Schieber noch' verschoben werden. Dadurch vereinigt der neue Verschluß die Eigenschaften sowohl eines sogenannten Scbiebeverschlussts, bei dem die beiden Bandenden nicht voneinander' abgehoben werden können, als auch eines Einhängeverschlusses. Um dem Verschluß ein besonders vorteilhaftes Aussehen zu geben, wird zweckmäßig der Schieber nach oben hin wenigstens auf einem Teil seiner Länge durch eine Platte kastenartig abgeschlossen, deren innere Kante als Rastkante für die Einhängekante der Verschlußplatte dient.
  • Der neue Verschluß kann ebenso für Armbänder verwendet werden, bei denen der Schieber auf dem unteren Bandstrang durch eine besondere Klemmklappe feststellbar ist. Dann erhält zweckmäßig die Bandöse des Klemmklappengelenks einen mittleren Ausschnitt, und der nicht bedeckte Teil des Drehstiftes dient als Rastkante für die über diesen Teil der Bandbreite reichende Einhängekante der Verschlußplatte. Wird bei solchen Bändern der Schieber durch die besondere Klemmklappe nur lose festgestellt, dann kann er beim Einhängen der Verschlußplatte noch v8rschoben werden und wird erst durch das Niederdrücken der Verschlußplatte völlig festgestellt. Auch in diesem Falle vereinigt der neue Verschluß die Eigenschaften eines Schiebeverschlusses mit denen eines Einhängeverschlusses.
  • Der Verschluß ist gegen unbeabsichtigtes Öffnen dadurch gesichert, da13 durch den Bandzug die Verschlußplatte in die geschlossene Stellung gezogen wird. Man- kann aber außerdem noch die Verschlußplatte dadurch gegen unbeabsichtigtes Heben sichern, daß man Sorge trägt, daß sie sich in der eingedrückten Stellung mit ihrem Hinterende an den Schieberseitenwänden festklemmt.
  • Zur Verbesserung des Aussehens des Verschlusses trägt es bei, wenn die eingelegte Druckplatte des Schiebers sich mit seitlichen Lappen an den Innenseiten der Seitenwände des Schiebers festklemmt. Zu diesem Zwecke können die seitlichen Lappen der Druckplatte vor und hinter die Einhängekante für den Haken greifen, derart, daß sie ein Verschieben der Druckplatte in der Bandlängsrichtung verhindern.
  • In der Zeichnung sind drei Ausführungen des Erfindungsgegenstandes beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen . Fig. i von der ersten Ausführung eine Seitenansicht, teilweise geschnitten, bei offenem Verschluß, in Verbindung mit einem Uhrarmband, Fig. :2 einen Querschnitt nach der Linie in Fig. I, Fig- 3 die Draufsicht auf den offenen Verschluß, Fig. 4 einen Längsschnitt bei eingehängter Verschlußplatte, Fig- 5 einen Längsschnitt durch den völlig geschlossenen Verschluß und Fig. 6 denselben in Seitenansicht; Fig- 7 von der zweiten Ausführung eine Seitenansicht, teilweise geschnitten, bei offenem Verschluß, Fig. 8 die Draufsicht auf den offenen Verschluß und Fig.9 einen Längsschnitt durch den geschlossenen Verschluß; Fig. io eine Seitenansicht der dritten Ausführung bei offenem, Verschluß, teilweise geschnitten, Fig. i i die Draufsicht auf den offenen Verschluß und Fig. 1:2 einen Längsschnitt durch den völlig geschlossenen Verschluß.
  • . Das in allen Ausführungen als Beispiel gezeichnete Uhrarmband weist zwei Bandstränge i und 2 auf, die an ihren äußeren nicht gezeichneten freien Enden Anschlußmittel für eine Uhr tragen. Falls es sich um ein einteiliges Armba-nd handelt, sind die beiden äußeren Enden der Bandstränge i und :2 miteinander vereinigt. Der untere Bandstrang i trägt an seinem inneren Ende eine Öse 3, in der der obere Bandstrang 2, geführt ist.
  • Auf dem Bandstrang i sitzt bei der ersten Ausführung ein kastenartiger Schieber 4, der aus einem Boden 5, zwei Seitenwänden 6 und einer mit den Seitenwänden fest verbundenen Deckplatte 7 besteht, die sich nur über einen Teil der Länge des Schiebers erstreckt. Der Kasten ist einstückig aus Blech gepreßt, und der Boden ist durch zwei umgelegte Lappen gebildet. (Fig. 2). Durch einen Rand der Deckplatte 7 ist eine Rastkante 8 gebildet. In dem Schieberkasten, liegt eine blattfederartige Druckplatte 9, die durch seitliche, vor und hinter- der Rastkante 8 liegende Lappen io an Längsverschiebungen gehindert ist. Ihre Breite ist so bemessen, daß sie sich etwas wölbt und mit einer gewissen Pressung gegen den Bandstrang i legt und auf diese Weise den Schieber 4 auf dem Bande festhält.
  • Am inneren Ende des Bandstranges 2 sitzt ein Gelenk i i, dessen Gegenteile an der Unterseite einer Verschlußplatte 12 befestigt sind. Die Platte 12 bildet somit einen doppelarmigen Hebel. Der hintere Hebelarm 13 verläuft gerade, während der vordere, über das Bandende hinausragende Hebelarm 14 etwas nach unten abgebogen und sein freies Ende hakenartig nach oben gebogen ist. Auf diese Weise ist ein ' Haken 15 mit einer Einhängekante 16 und einer Druckkante 17 gebildä. Die Verschlußplatte 12 läuft, wie Fig. 3 zeigt, nach vorn etwas verjüngt zu, damit sie mit sicherer Führung zwischen die Seitenwände 6 des Schiebers 4 eingeführt werden kann, die nach der Deckplatte 7 zu etwas nach innen gedrückt sind.
  • Um das Armband zu schließen, wird die Verschlußplatte 12 in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise mit der Einhängekante 16 unter die Rastkante8 der Schieberdeckplatte7 geschoben. Dann wird der hintere Plattenarin 13 auf das Band hinuntergedrückt. Dabei schwenkt die Verschlußplatte um die Einhängekante 16, während sich die Druckkante 17 auf. die Druckplatte 9 legt und diese sowie den Bandstrang i fest gegen den Boden 5 des Schiebers 4 drückt. Auf diese Weise wird der Bandstrang 2 mit dem Schieber 4 verbunden und dieser gleichzeitig auf dem Bandstrang i festgelegt. Infolge der Lage des Anschlußgelenkes i i zur Einhängekante 16 wird die Verschlußplatte 12 durch den Bandzug stets in die Verschlußstellung gezogen. Außerdem sind innen an-den Seitenwänden 6 des Schiebers 4 noch Rasten 18 für die Kantenenden ig der Verschlußplatte 12 vorgesehen, in welche diese in der geschlossenen Stellung einschnappen.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 7 bis 9 hat die Schieberdeckplatte 7 eine nicht über die ganze Breite reichende Zunge 2o, deren nach unten gebogener Vorderrand eine Rastkante bildet. Die hiermit 21 bezeichnete Verschlußplatte ist mit einem Ende wieder an dem am oberen Bandstrang 2 sitzenden Gelenk i i befestigt, von dort etwas gekrümmt nach vorn geführt und hier so gefaltet, daß eine querstehende Leiste 22 mit einer nach oben gerichteten Einhängekante 23 und einer nach unten gerichteten Druckkante 24 gebildet ist. Von dieser Leiste ist die Platte dann wieder rückwärts bis über das Gelenk ii hinaus geführt, so daß diese Verlängerung den rÜckwärtigen Arm 25 der Verschlußplatte 2 1 bildet.
  • Unmittelbar hinter der- Querleiste 22 weist die Platte 21 eine Öffnung 26 auf, die in ihrer Breite der Zunge 2o an der Schieberdeck-Platte 7 entspricht.
  • Zum Schließen des Verschlusses wird die Leiste 22, so unter die Zunge.2o geführt, daß deren Rastkante die Einhängekante 23 der Verschlußplattte 21 überfaßt und in die Öff- nung 26 greift. Durch Niederdrücken des hinteren PlattenarmeS 25 wird die Verschlußplatte in die aus Fig. 9 ersichtliche Stellung gebracht, in der die Druckkante 24 der Querleiste 22, die Druckplatte 9 und damit den Bandstrang i fest gegen den Schieberboden 5 drückt. Gleichzeitig ist der Bandstrang 2 mit dem Schieber verbunden.
  • Bei der dritten Ausführungsform nach Fig. io bis 12 ist der auf dem unteren Bandstrang i sitzende Schieber 27 nach oben offen. Er weist eine Bodenplatte 28 und zwei Seitenwände 29 auf, zwischen denen auf einem Ge- lenkstift 3o eine Kleminklappe 31 gelagert ist. Das Klappengelenk 32 ist in der Mitte auf etwa ein Drittel der Klappenbreite unterbrochen und hat Klemmkanten 33. Zwischen den Seitenwänden 29 liegt ein Druckplatte 4, die durch seitliche, in Löcher der Seitenwände greifende Stutzen 35 gehalten wird. Wird die Klemmklappe 3 1 aus der in Fig. io und i i ersichtlichen Off enstellung in die Lage nach Fig. 12 umgelegt, dann stellt der Druck der Klemmkanten 33 auf die Druckplatte 34 den Schieber 27 auf dem Bandstrang i fest. Dieser Druck kann so stark gewählt sein, daß ein Verschieben des Schiebers bei geschlossener Klemmklappe unmöglich ist. Man kann aber auch den Schieber mittels der Klemmklappe nur lose feststellen, so daß er noch gegen geringenWiderstand verschoben werden kann.
  • Am inneren Ende des oberen Bandstranges:2 ist mittels eines Gelenkes ii eine Verschlußplatte 36 angelenkt, die rechteckig und eben ist und am Vorderende einen Haken 37 trägt, der sich nur über etwa ein Drittel der Breite erstreckt und eine obere Einhängekante 38 sowie eine nach unten gerichtete Druckkante 39 aufweist. Die Breite des Hakens 37 entspricht. der Breite der Lücke im Gelenk 32 der Klemmklappe 3 1 - Zwecks Schließens des Verschlusses wird bei heruntergedrückter Klemmklappe 31 die Verschlußplatte 36 in der Stellung nach Fig. io in den Schieber 21 eingeschoben, bis die Einhängekante 38 den Mittelteil des Gelenkstiftes 30 unterfaßt. Durch Niederdrücken der Verschlußplatte schwenkt diese um die Kante 38, drückt dabei mit ihrer unteren Kante 39 auf die Druckplatte 34 und klemmt so einerseits den Schieber:27 auf dem Bandstrang i fest und verbindet anderseits gleichzeitig den Bandstrang 2 mit dem Schieber -27. Dabei legt sich zum Schluß die Verschlußplatte 36 mit ihren Kantenenden 40 in Rasten 41 der Seitenwände 29 des SchieberS 27.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHr i. Verschluß für in der Weite einstellbare Armbänder, insbesondere Uhrarmbänder u. dgl., mit zwei aufeinanderlaufenden Bandsträngen, von denen der untere mit seinem inneren Ende durch eine Führungsöse am oberen Bandstrang gehalten wird und einen verstell- und feststellbaren kastenartigen Schieber zur Befestigung einer am inneren Ende des oberen Bandstrangs schwenkbar angelenkten, hakenförmig ausgebildeten Verschlußplatte trägt, die in der Schließlage mit einem an dem Schieber sitzenden Halteglied in Eingriff kommt, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußplatte (1:2, 24 36) als doppelarmiger Hebel ausgebildet ist, dessen über das Bandende hinausragender Arm (14,21) am Vorderende eine nach oben gerichtete Einhängekante (16, 23, 38) und eine nach unten gerichtete Druckkante (17, 24, 39) hat, und daß am Schieber (4, 27) als Halteglied eine von der Einhängekante (16, 23, 38) der Verschlußplatte (12,:21, 36) zu untergreifende Rastkante (8, 2o, 30) so angeordnet ist, daß die in den Schieber eingeführte Verschlußplatte (1:2, :21, 36) durch Niederdrücken ihres hinteren freien Armes (13,:25, 36) um ihre Einhängekante (16, 23, 38) geschwenkt wird und mit ihrer Druckkante (17,:24, 39) den unteren Bandstrang (i) gegen den Schieberboden (5, 28) preßt. :2. Verschluß nach Anspruch i mit einem am Vorderende der Verschlußplatte sitzenden, nach oben offenen Haken, da.-durch gekennzeichnet, daß der Haken so geformt und angeordnet ist, daß seine Vorderkante (16) die Einhängekante und seine Unterseite (17) die Druckkante bildet. 3. Verschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängekante (23) und die Druckkante (24) durch eine am Vorderende der Verschlußplatte (21) befestigte Querleiste (2:2) gebildet sind, die mit der Verschlußplatte eine T-Form bildet. 4. Verschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querleiste (22,) durch F#Itung des Vorderendes der Verschlußplatte (21) gebildet ist. 5. Verschluß nach den Ansprüchen i bis 4 mit einem durch eine eingelegte, als Druckplatte wirkende Blattfeder gegen Gleiten gesicherten Schieber, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (4) nach oben hin wenigstens auf einen Teil seiner Länge durch eine Platte (7) kastenartig abgeschlossen ist, deren innere Kante (8) als Anschlag für die Einhängekante (16) der Verschlußplatte (1:2) dient. 6. Verschluß nach den Ansprüchen i bis 4 für Armbänder mit durch eine Kleminklappe feststellbarern Schieber, dadurch gekennzeiclinet, daß die Bgndöse des Klemmklappengelenks (32) einen mittleren Ausschnitt aufweist und der nicht bedeckte Teil des Drehstiftes (30) als Rastkante für die über diesen Teil der Bandbreite reichende Einhängekante (38) der Verschlußplatte (36) dient. 7. Verschluß nach Anspruch 5 oder 6, *dadurch gekennzeichnet, daß die eingelegte Druckplatte (9) des Schiebers (4) sich mit seitlichen Lappen (io) an den Innenseiten der Seitenwände (6) des Schiebers festklemmt. 8. Verschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die- seitlichen Lappen (io) der Druckplatte (9) vor und hinter die Einhängekante (8) für den Haken (15) greifen, derart, daß sie ein Verschieben der Druckplatte in der Bandlängsrichtung verhindern.
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