DE953783C - Schieber fuer Reissverschluesse - Google Patents

Schieber fuer Reissverschluesse

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DE953783C
DE953783C DEP7006A DEP0007006A DE953783C DE 953783 C DE953783 C DE 953783C DE P7006 A DEP7006 A DE P7006A DE P0007006 A DEP0007006 A DE P0007006A DE 953783 C DE953783 C DE 953783C
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DE
Germany
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nose
slider
slide
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Expired
Application number
DEP7006A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert C Legat
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GE Prentice Manufacturing Co
Original Assignee
GE Prentice Manufacturing Co
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/26Sliders
    • A44B19/30Sliders with means for locking in position
    • A44B19/306Sliders with means for locking in position in the form of a locking spring member actuated by the pull member

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  • Slide Fasteners (AREA)

Description

  • Schieber für Reißverschlüsse Die Erfindung betrifft einen Schieber für ieiß-'° verschlüsse. Es sind Sckieber für Reißverschlüsse bekannt, bei denen die obere Plätte des Schieberkörpers einen sich in der Längsrichtung des Schiebers erstreckenden Vorsprung für die Lagerung einer unter Federwirkung stehenden, schwenkbaren Kappe aufweist, deren eine oder beide Seitenwände mit einer Sperrnase versehen sind, die durch eine Öffnung in der oberen Platte des Schieberkörpers hindurchgreift in Ruhestellung mit den Reißverschlußgliedern in nachgiebigem Eingriff gehalten wird und die mit einer schwenkbaren und längs verschiebbaren Zuglasche versehen sind, die -bei ihrer Betätigung die Kappe verschwenkt und #daniit die Sperrnase außer Eingriff mit den Reißverschlußgliedern zieht.
  • Der Schieber für Reißverschlüsse nach der Erfindung unterscheidet sich von dem Bekannten dadurch, daß die an der oberen Platte des Schieberkörpers vorgesehene Nase mit' in Längsrichtung sich erstreckenden seitlichen Ausnehmungen versehen ist, und die Zuglasche mittels Querteilen in diese Ausnehmungen eingreift, so daß der Sch.ieberkörper mit seinem Vorsprung und der Zuglasche bereits für sich einen vollwertigen Schieber zu bilden vermag, während die Kappe aus der die Seitenwände des Kappengehäuses verbindenden Außenwand eine Blattfeder herausgearbeitet ist, die an ihrem freien Ende in gleitendem Eingriff mit der Außenfläche der Nase steht.
  • Die Erfindung bietet dem Bekannten gegenüber den Vorteil, ein und denselben Grundkörper des Schiebers ohne Kappe als vollwertigen unverriegelbaren Schieber oder mit Kappe als verriegelbaren Schieber zu verwenden. Dabei wird diese Möglichkeit mit Mitteln erreicht, die eine wesentliche Vereinfachung der Herstellung der Schieber ermöglichen.
  • Der Schieber ist ferner gemäß der Erfindung in der Weise ausgebildet, daß die Blattfeder auf der einen Seite aus Schwenkzapfen des Käppengehäuses mit deren oberen Wand verbunden ist, sich in Längsrichtung des Schieberkörpers über die Außenfläche der Nase erstreckt, und sich mit ihrem freien, nach innen gebogenen Ende auf der anderen Seite des Schwenkzapfens auf der Außenfläche der Nase abstützt.
  • In weiterer Ausbildung des Schiebers sind die Seitenwände des Kappengehäuses mit Sperrnasen versehen, deren innere Kanten sich gegenüberliegen, und von denen die eine Nase breiter und länger als die gegenüberliegende Nase ist.
  • Ferner sind die Seitenwände des Kappengehäuses mit Ausschnitten versehen, die kürzer als die seitlichen Ausnehmungen der Nase sind, und die Querteile der Zuglasche erstrecken sich durch die Ausschnitte in den Seitenwänden des Kappengehäuses hindurch in die Ausnehmungen der Nase.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in einer Ausführungsform veranschaulicht.
  • Fig. i zeigt in Vorderansicht einen Teil eines Reißverschlusses mit einem Schieber gemäß der Erfindung; Fig.2 zeigt in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht den Schieber gemäß Fig. i in Ruhestellung auf dem Reißverschluß ; Fig. 3 zeigt in einer der Fig. 2 ähnlichen Ansicht die Lage der Teile, wenn die Zuglasche des Schiebers längs des Verschlusses nach unten gezogen wird; Fig.4 ist eine Seitenansicht des Schiebers, von welchem das Kappengehäuse abgenommen ist; Fig. 5 ist eine .Draufsicht auf den Schieber, teilweise im Schnitt; Fig. 6 zeigt in Draufsicht den Zuschnitt, aus welchem das Kappengehäuse hergestellt ist; Fig. 7 ist ein Querschnitt nach der Linie 7-7 von Fig. i.
  • Auf gegenüberliegenden Stoffstreifen i und 2 sind die ineinandergreifbaren Verschlußglieder 3 und 4 befestigt und derart ausgebildet, daß sie beim Zusammenbringen in der richtigen Weise in Eingriff miteinander kommen. Das In- und Außereingriffkommen der zusammenwirkenden Verschlußglieder 3 und 4 wird in bekannter Weise durch die Längsbewegung des Schiebers gesteuert, dessen Körperteil mit dem üblichen Y-förmigen Innenkanal versehen ist, welcher die Verschlußglieder 3 und 4 in und außer Eingriff miteinander bringt. Der Schieberkörper weist zwei plattenförmige Schenkel 5 und 6 auf, die an ihren oberen Enden durch die mit den Platten einstückige Querverbindung 7 verbunden sind. Die Platten 5 und 6 und der Verbindungsteil 7 sind um die Platten 5 und 6 in die in den Fig. 2 bis 4 wiedergegebene Lage aufeinander umgebogen. Die Außenwand 5 des Schiebers ist parallel zu der anderen Rückwand 6 angeordnet. Der Verbindungsteil 7 erhält durch den Biegevorgang die Form einer nach- innen vorstehenden Falte von U-förmigem Querschnitt (Fig. i). Diese vorspringende Falte teilt oder trennt das obere Ende des Schiebers zwischen den beiden Schenkeln 5 und 6. Die beiden Schenkel 5 und 6 begrenzen mit seitlichen Führungsflanschen 8 bzw. 9 den Innenkanal nach außen, durch welchen die Verschlußglieder hindurchlaufen, wenn der Schieber längs der Stoffstreifen bewegt wird. Die Platten 5 und 6, die Flansche 8 und 9 und die äußeren Seitenwände der U-förmigen Verbindung 7 begrenzen so den inneren Y-förmigen Kanal, der aus einem mittleren Teil io am unteren Ende des Schiebers (Fig.5) und zwei auseinanderlaufenden Teilen i i und 12 am oberen Ende des Schiebers gebildet wird.
  • Aus der Vorderplatte 5 ist eine -längliche Nase 15 herausgeprägt, die den Ausschnitt überbrückt und, in der Längsrichtung und in der Mitte der Platte 5 verlaufend, an den Enden mit der Platte 5 ein Stück bildet (Fig. 3 bis 5). Die mittlere Längswand 16 bildet mit den nach außen ragenden Seitenrändern der Nase eine Führung, mittels deren die Zuglasche 17 verschiebbar mit dem Schieberkörper verbunden ist (Fig. 4, 5, 7). Die Zuglasche 17 besteht in der wiedergegebenen Anordnung aus einer Metallzunge, deren gegabeltes Ende 17' die Seitenränder der Nase 15 umgreift. Die Querteile 17' des Gabelendes der Zuglasche werden unter den Seitenrändern der Nase 15 an der Wand 16 dauernd. am Schieber gehalten, wobei der Abstand der Enden der Querteile 17' etwas größer ist, als die Dicke der Wand 16 ist, so daß die Zuglasche 17 leicht zwischen den Enden der Nase längs verschoben werden kann. Der Schieberkörper bildet also mit der Nase und der Zuglasche einen vollständigen Schieber, der wie ein gewöhnlicher, d. h. nicht verriegelbarer Schieber arbeitet.
  • Ein hohles Gehäuse 18 aus federndem Metallblech, z. B. Federbronze, ist über der Nase 15 angeordnet und mit ihr zwischen ihrem oberen Ende und der Mitte ihrer Länge schwenkbar verbunden. Das Gehäuse 18 hat eine obere Wand i9, Seitenwände 2o und 21 und Endwände 22 und 23 und ist nach Fig. 6 hergestellt. Aus dem Zuschnitt werden längs den punktierten Linien die obere Wand und die Seiten- und Endwände des Gehäuses abgebogen, so. daß die Form des Gehäuses der Form der Nase 15 entspricht. Das Gehäuse 18 ist an der Nase 15 um einen Zapfen 24 schwenkbar befestigt, der in einer Öffnung 25 der Wand 16 (Fig. 4) drehbar gelagert ist. Die Außenenden des Zapfens 24 sind in Löchern der Seitenwände 20 und 21 des Gehäuses bündig mit ihren Außenflächen befestigt. An Stelle des Zapfens 2q: können auch Vorsprünge verwendet werden, die durch kleine Ausprägungen in den Seitenwänden 2o und 21 gebildet werden.
  • Durch Einschnitte in der Längsrichtung ist eine Feder 26 gebildet, deren freies Ende 27 das obere Ende desjenigen Teiles der Nase 15 überlappt, der parallel zur Schieberplatte 5 verläuft und über der Schwenkachse des Gehäuses auf der Nase liegt. Das freie Ende 27 der Feder ist unter einem Winkel von etwa 45' nach innen gebogen, so daß nur der Rand dieses freien Endes auf der Außenfläche der Nase-i5. aufliegt. Die Feder 26 ist unter eine normale Anfangsspannung gebracht und ist bestrebt, das untere Ende des Gehäuses bei seiner Schwenkbewegung gegen die vordere Schieberplatte 5 zu drücken. Nahe unter der Schwenkachse des Gehäuses 18 in den Seitenwänden 2o und 2r gegenüberliegende Vertiefungen bilden mit ihren Rändern schräge Flächen 28, 28, durch div die Querteile 17' der Zuglasche hindurchragen. Das gegabelte Ende der Zuglasche 17 greift also :sowohl über die Nase 15 als auch über das Gehäuse 18. Unmittelbar unter den schrägen Flächen 28 sind als Verlängerungen der Seitenwände 2o und 21 Verriegelungsarme 29 und 30 vorgesehen. Von diesen ist der Verriegelungsarm 29 breiter als der Verriegelungsarm 30, . und seine untere Seite ist unter einem größeren Winkel geneigt als die untere Seite. des Verriegelungsarmes 30. Die Länge des Armes 29 ist etwas größer als die. des Armes 30, und sein unterer Rand ist kurvenförmig und nach unten geneigt, während der untere Rand des Verriegelungsarmes 30 gerade und mehr waagerecht verläuft. Auf diese Weise erleichtert der untere Rand des Verriegelungsarmes 3o die Schieberbewegung in der Schließrichtung des Reißverschlusses und verhindert es, daß der Arm hierbei mit den Reißverschlußgliedern verriegelt wird. Wenn dagegen auf die Stoffstreifen des Reißverschlusses ein Zug ausgeübt wird und dieser den Schieber nach unten in der Öffnungsrichtung zu bewegen sucht, dann wird durch den Arm 30 der Schieber auf den Reißverschlußgliedern augenblicklich verriegelt. Die Verriegelungsarme 29 und 3o ragen durch eine Öffnung 3 1 am unteren Ende des Ausschnittes in der Schieberplatte 5, aus welcher die Nase 15 gebildet ist, wobei die Öffnung seitlich erweitert ist (Fig. 5). Durch diese seitlichen Erweiterungen der Öffnung 31 ragen die Verriegelungsarme 29 und 3o. Die nach innen vorspringenden Enden der Verriegelungsarme 29 und 30 werden durch die Feder 26 normalerweise im Eingriff mit den Reißverschlußgliedern 3 und q. gehalten.
  • In der normalen Ruhestellung des Schiebers hält die ein Stück mit dem Gehäuse 18 bildende Feder 26 den Verriegelungsarm 29 im Eingriff mit den Außenflächen der Reißverschlußglieder 3. In diesem Zustand des Schiebers nimmt die Zuglasche 17 entweder die in den Fig. i und 2 oder die in Fig. 5 wiedergegebene Lage ein. Wenn der Schieber in die völlig geschlossene Stellung oder in irgendeine Zwischenstellung bewegt werden soll, dann wird die Zuglasche von dem Benutzer erfaßt, um den Schieber auf den Reißverschluß nach oben, wie in Fig. i gesehen, zu bewegen. Wenn die Zuglasche so betätigt wird, kommen ihre Querteile 17' mit den schrägen Flächen 28, 28 auf den Seitenwänden 2o und 21 des Gehäuses 18 in Eingriff, so daß sie das untere Ende des Gehäuses entgegen der Spannung der Feder 26 nach oben heben und dadurch die Verriegelungsarme 29 und 30 außer Eingriff mit den Reißverschlußgliedern bringen. Während einer solchen Aufwärtsbewegung des Schiebers wird - wenn die Kraft der Zuglasche nicht genügt, die Verriegelungsarme 29 und 30 außer Eingriff mit den Reißverschlußgliedern zu haltender untere schräge Rand des Armes 29 über die Reißverschlußglieder hinweggleiten, so daß bei einer solchen Aufwärtsbewegung der Verfiegelungsarm 3o außer Berührung mit den Reißverschlußgliedern bleibt. Das Ausmaß der Schwenkbewegung des Gehäuses 18 wird durch die über den schrägen Flächen 28 liegenden Ränder der Seitenwände 2o und :21 und den inneren Rand der Endwand 23 begrenzt, die mit der Außenfläche der vorderen Schieberplatte 5 (Fig. 3) im Eingriff ist. Wenn der Schieber in die gewünschte Lage aufwärts bewegt ist und die Zuglasche 17 vom Benutzer freigegeben ist, wird durch die Feder 26 augenblicklich das untere Ende des Gehäuses 18 gegen die vordere Platte 5 des Schiebers bewegt, wodurch die Verriegelungsarme 29 und 30 in Eingriff mit den Reißverschlußgliedern gebracht werden. Gewöhnlich werden sich die Arme :z9 und 30 in ihre Verriegelungslage zwischen die Reißv erschlußglieder 3 und 4 bewegen. Wenn jedoch der Verriegelungsarm 29 auf der -Außenfläche eines- Reißverschlußgliedes 3 stehenbleiben sollte, dann wird bei jeder abwärts gerichteten Bewegung des Schiebers durch Kräfte, die den Verschluß unbeabsichtigt zu öffnen suchen, der Verriegelungsarm 29 und infolgedessen auch der Verriegelungsarm 30 veranlaßt, sich in den nächsten Nachbarzwischenraum zwischen den Verschlußgliedern zu bewegen, um dann den Schieber in seiner eingestellten Lage auf dem Reißverschluß zu verriegeln. Die Einwärtsbewegung des unteren Endes des Gehäuses 18 und damit der Verriegelungsarm 29 und 30 wird durch die Berührung der inneren Ränder der unter den schrägen Flächen 28, 28 liegenden Teile der Seitenwände 2o und 21 mit der Außenfläche der Schieberplatte 5 begrenzt. Wenn der Benutzer den Schieber abwärts zu bewegen wünscht, um den Reißverschluß zu öffnen, wird die Zuglasche in die in Fig. 3 dargestellte Lage gebracht,,wodurch das untere Ende des Gehäuses 18 von den Reißverschlußgliedern abgehoben wird, um eine solche Abwärtsbewegung zuzulassen.
  • Die Anordnung gemäß der Erfindung kann für Schieber der üblichen unverriegelbaren Art als auch für Schieber der verriegelbaren Art verwendet werden. Um ihn als üblichen unverriegelbaren Schieber zu benutzen, muß er ohne das Gehäuse 18 verwendet werden, wie dies in Fig. q. wiedergegeben ist; die Zuglasche 17 kann dann längs der ganzen Länge der Nase verschoben werden. Um den Schieber in einen sich selbsttätig verriegelnden Schieber umzuwandeln, braucht man nur das Gehäuse 18 auf die Nase 15 bei angehobener Zuglasche aufzusetzen und die Gelenkverbindung zwischen Gehäuse und Nase herzustellen, wodurch ein sich selbsttätig verriegelnder Schieber gebildet wird. Da das Gehäuse mit seinen Teilen, wie Feder, Schwenkglied, Verriegelungsarme, aus einem einzigen Metallstück hergestellt ist, kann dieses Gehäuse leicht in Massenanfertigung zu einem niedrigen Preis hergestellt werden. Die Teile können, wenn sie zusammengefügt sind, nicht leicht beschädigt werden und sind zuverlässig im Gebrauch.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schieber für Reißverschlüsse mit einem Schieberkörper, dessen obere Platte einen sich in der-Längsrichtung des Schiebers erstreckenden Vorsprung für die Lagerung einer unter Federwirkung stehenden schwenkbaren Kappe aufweist, deren eine oder beide Seitenwände mit einer Sperrnase versehen sind, die durch eine Öffnung in der oberen Platte des Schieberkörpers hindurchgreift und in Ruhestellung mit den Reißverschlußgliedern in nachgiebigen Eingriff gehalten wird, und mit einer schwenkbaren und längs verschiehbaren Zuglasche, die bei ihrer Betätigung die Kappe verschwenkt und damit die Sperrnase außer Eingriff mit den Reißverschlußgliedern zieht, dadurch gekennzeichnet, daß die an der oberen Platte (5) des Schieberkörpers vorgesehene Nase (15) mit in Längsrichtung sich erstreckenden seitlichen Ausnehmungen versehen ist, und die Zuglasche (17) mittels Querteilen (1T) in diese Ausnehmungen- eingreift, während aus der die Seitenwände (2o, 21) des Kappengehäuses (18) verbindenden Außenwand (i9) eine Blattfeder (26) herausgearbeitet ist, die an ihrem freien Ende in gleitendem Eingriff mit der Außenfläche der Nase (15) steht.
  2. 2. Schieber nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (26) auf der einen Seite eines Schwenkzapfens (24) des Kappengehäuses (18) mit deren oberen Wand (i9) verbunden ist, sich in Längsrichtung des Schieberkörpers über die Außenfläche der Nase (15) erstreckt und sich mit ihren freien, nach innen gebogenen Ende (27) auf der anderen Seite des Schwenkzapfens (24) auf der Außenfläche der Nase (15) abstützt.
  3. 3. Schieber nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (2o, 21) des Kappengehäuses (18) mit Verriegelungsarmen (29, 30) versehen sind, deren innere Kanten sich gegenüberliegen, und von denen der eine Arm (29) breiter und länger als der gegenüberliegende Arm (30) ist.
  4. 4. Schieber nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (2o, 21) des Kappengehäuses (18) mit Ausschnitten: versehen sind, die kürzer als die seitlichen Ausnehmungen der Nase (15) sind, und daß die Querteile (17') der Zuglasche (17) sich durch die Ausschnitte in den Seitenwänden des Kappengehäuses hindurch in dieAusnehmungen der Nase (15) erstrecken. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 154 152.
DEP7006A 1951-01-31 1952-01-27 Schieber fuer Reissverschluesse Expired DE953783C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH154152A (fr) * 1929-12-21 1932-04-30 Lightning Fasteners Ltd Fermeture à agrafes fonctionnant au moyen d'un curseur.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH154152A (fr) * 1929-12-21 1932-04-30 Lightning Fasteners Ltd Fermeture à agrafes fonctionnant au moyen d'un curseur.

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