DE1010472B - Schieber fuer Reissverschluesse - Google Patents

Schieber fuer Reissverschluesse

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DE1010472B
DE1010472B DED17377A DED0017377A DE1010472B DE 1010472 B DE1010472 B DE 1010472B DE D17377 A DED17377 A DE D17377A DE D0017377 A DED0017377 A DE D0017377A DE 1010472 B DE1010472 B DE 1010472B
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DED17377A
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English (en)
Inventor
Zoltan Deshaw
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/26Sliders
    • A44B19/28Sliders constructed to be removable from at least one stringer ; Sliders with movable parts to permit releasing of the slider in the event of jamming or obstruction

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf Schieber für Reißverschlüsse mit spreizbaren Schieberplatten. Derartige Schieber sind bereits bekannt und ermöglichen es, nach dem Spreizen der Schieberplatten den Schieber von den Reißverschlußbändern abzuheben, um Fremdkörper, die sich gelegentlich im Schieber festsetzen und ihn dann verklemmen, entfernen zu können oder aber um einen Reißverschluß wieder schließen zu können, der sich an seinem geschlossenen, hinter dem Schieber liegenden Teil geöffnet hat.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht in der Schaffung einer Haltevorrichtung an einem solchen Schieber, die derart ausgebildet ist, daß im Schieber festsitzende Fremdkörper leicht entfernt werden können, und die auch dazu verwendbar ist, den Wiederverschluß zu bewirken, wenn sich die Reißverschlußbänder hinter dem Schieber öffnen, wobei gleichzeitig der Nachteil der bekannten Schieber vermieden wird, der darin besteht, daß der Schieber leicht verlorengehen kann, wenn er von beiden Reißverschlußbändern abgehoben ist.
Es ist auch bereits ein Schieber bekannt, der in seiner Längsrichtung vollständig in zwei Teile trennbar ist, wobei die Trennungsebene im wesentlichen im rechten Winkel zu der Ebene der Reißverschlußbänder liegt. Hier werden zwar die beiden getrennten Schieberteile je auf einem Reißverschlußband festgehalten, die Konstruktion des Schiebers ist aber kompliziert, da jede Reißverschlußplatte in zwei Teile geteilt ist, so daß jeder Teil des aufgetrennten Schiebers einen Teil der oberen und einen Teil der unteren Schieberplatte aufweist. Die beiden Schieberteile sind mit Seitenwänden versehen, die ein Entfernen von dem zugehörigen Band verhindern, wobei die Reißverschlußbänder durch Trennen der beiden Schieberteile voneinander gelöst werden. Ein so aufgebauter Schieber ist schwierig herzustellen und daher teuer. Dies ist insbesondere auf die Anordnung von Stiften und Aussparungen zurückzuführen, die zur Ausrichtung der beiden Schieberhälften vorgesehen sind. Die zum Zusammenhalten der Schieber im Gebrauch benötigte besondere Verschlußvorrichtung ist ebenfalls schwierig und teuer in der Herstellung, da sie sehr genau ausgeführt sein muß, um im Gebrauch ein Spiel zwischen den beiden Schieberhälften zu vermeiden.
Es ist auch ein weiterer Schieber bekannt, bei dem ein Teil der einen Schieberplatte aufklappbar ist, um irgendwelche, im Schieber festsitzende Fremdkörper zu entfernen. Bei diesem Schieber werden aber beide Reißverschlußbänder dauernd im Schieber gehalten, auch wenn der angelenkte Teil der oberen Schieberplatte aufgeklappt ist. Es ist daher mit diesem Schieber nicht möglich, eines der beiden Reißverschlußbänder völlig aus dem Schieber zu entfernen, was Schieber für Reißverschlüsse
Anmelder:
Zoltan Deshaw, London
Vertreter: Dipl.-Ing. F. Busse, Patentanwalt,
Osnabrück, Schillerstr. 24
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 25. März 1953
Zoltan Deshaw, London,
ist als Erfinder genannt worden
unbedingt erforderlich ist, wenn etwa ein geschlossener Teil des Reißverschlusses hinter dem Schieber sich zufällig gelöst haben sollte. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Reißverschlußschieber mit spreizbaren Schieberplatten geschaffen, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Seitenwände auf einer Seite der beiden Schieberplatten Verlängerungen aufweisen, die sich bis etwa zum entsprechenden Ende des Schiebers erstrecken, während die Seitenwände auf der anderen Seite der beiden Schieberplatten etwa auf der Höhe eines Halsteils enden, und wenigstens eine der beiden Schieberplatten auf einer oder beiden Seiten am Ende mit abgeschrägten Flächen versehen ist, so daß das eine Reißverschlußband seitlich von dem Schieber entfernbar ist, wenn die Schieberplatten gespreizt sind.
Es sind also die aufeinanderliegenden Seitenwände des Schiebers auf einer Seite einer jeden Schieberplatte mit Verlängerungen versehen, die sich bis zum Ende des Schiebers erstrecken, während die aufeinanderliegenden Seitenwände auf der anderen Seite der beiden Schieberplatten nicht mit Verlängerungen versehen sind. Die Verlängerungen auf der einen Seite bleiben hinter den Verschlußgliedern auf der erstgenannten Seite sitzen, wenn die Schieberplatten gespreizt sind, so daß der Schieber sich auf dieser Seite nicht von dem Reißverschlußband trennen kann, während das Reißverschlußband auf der anderen Seite aus dem Schieber herausgenommen werden kann, weil hier die Seitenwände nicht verlängert sind, und das Reißverschlußband hier nicht gehalten ist, wenn die Schieberplatten geöffnet sind. Der erfindungsgemäße
709 549/2
Schieber kann auch wegen seiner vereinfachten Konstruktion leicht und billig hergestellt werden, wobei es lediglich notwendig ist, die an sich schon vorhandenen Seitenwände in verschiedenen Längen vorzusehen.
Ein besonders wichtiges Merkmal der Erfindung besteht auch noch darin, daß der die beiden Schieberplatten verbindende Halsteil mit einer in der Längsrichtung des Schiebers sich erstreckenden Ausnehmung zur teilweisen Aufnahme von Reißverschlußgliedern versehen ist.
Die Erfindung soll nun an Hand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. In den Zeichnungen ist
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Teils eines mit einem erfindungsgemäßen Schieber versehenen Reißverschlusses,
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Darstellung, die jedoch die Schieberplatten gespreizt zeigt, wobei das eine Reißverschlußband von dem Schieber festgehalten ist, während das andere Band aus dem Schieber herausgenommen ist,
Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung des in seine Einzelteile zerlegten Schiebers,
Fig. 4 eine Seitenansicht des geschlossenen Schiebers, Fig. 5 eine Seitenansicht des geöffneten Schiebers, Fig. 6 ein Aufriß des Schiebers und Fig. 7 ein Aufriß der der Zuglasche benachbarten Schieberplatte.
Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Reißverschluß besitzt zwei Reißverschlußbänder 101 und 102, die aus je einem mit Verschlußgliedern 105 bzw. 106 versehenen Tragband 103 bzw. 104 bestehen. Der Reißverschluß wird in üblicher Weise durch einen Schieber 107 geöffnet und geschlossen.
Der Schieber (s. auch Fig. 3 bis 7) besitzt zwei Schieberplatten 1 und 12 und eine Zuglasche 22.
Die untere Schieberplatte 1 hat eine Grundfläche 2, Seitenwände 3 und 31 und einen Halsteil 5, der eine keilförmige Verlängerung 4 aufweist und mit zwei Lagerrillen 6 und 7 sowie mit einer einen Keil aufweisenden Rippe la und Anschlagflächen 9 versehen ist, die parallel zur Grundfläche verlaufen und sich von der Lagerrille 6 nach der Lagerrille 7 hin erstrecken.
Die obere Schieberplatte 12 hat eine Grundfläche 13 und Seitenwände 14 und 141, die normalerweise über den Seitenwänden 3 bzw. 31 der Schieberplatte 1 liegen.
Die Grundfläche 2 der Schieberplatte I1 ihre Seitenwände 3 und 31, die Grundfläche 13 der Schieberplatte 12, ihre Seiten wände 14 und 141 und der Halsteil 5 bilden in bekannter Weise Kanäle, um die Reißverschlußglieder 105 und 106 der beiden Verschlußbänder 101 und 102 durch den Schieber 107 hindurchzuführen. Die Grundfläche 13 der Schieberplatte 12 hat eine weite Durchbohrung 16, die an den Schultern 19 in einen engeren Schlitz 15 übergeht, der bei 151 an dem über dem Keil 8 liegenden Ende der Schieberplatte 12 offen ist. Hierdurch ist die Schieberplatte 12 gegabelt, und die Zinken 17 dieser Gabel können elastisch in der Ebene der oberen Schieberplatte 12 auseinandergebogen werden. Der Schlitz 15 verengt sich bei 151 noch stärker, so daß einander gegenüberstehende seitliche Absprünge 18 gebildet werden. Zwischen den sich gegenüberstehenden Wänden des Schlitzes 15 befinden sich Scharnierstifte 20, die ausgerichtet sind, mit der Schieberplatte 12 aus einem Stück bestehen und deren freie Enden sich beinahe treffen.
Die zur Betätigung des Schiebers vorgesehene Zuglasche 22 ist gabelförmig ausgebildet, und die Schenkel 23 dieser Gabel sind durch einen Stift 24 überbrückt, der wiederum mit der Gabel ein einheitliches Ganzes bildet. Die gesamte Zuglasche 22 kann durch Gießen, Pressen oder Stanzen hergestellt werden. Die Schenkel 23 haben Steuerflächen 25, die etwa konzentrisch zu dem Stift 24 verlaufen und sich über einen Winkelbereich von etwa 180° erstrecken. Sie werden von einer etwa radialen Schulter 26 begrenzt, die mit der Oberfläche der Zuglasche 22 eine Ausnehmung 27 bildet. Die Zuglasche hat einen Feststellzahn 29, der durch die Bohrung 16 in der Schieberplatte 12 hindurchgreifen und sich zwischen aufeinanderfolgende Verschlußglieder 105 einlegen kann, wodurch der Schieber in einer gewünschten Stellung auf den Reißverschlußbändern in bekannter Weise feststellbar ist.
Auf einer Seite der Schieberplatten 1 und 12 sind die Seitenwände 31 und 141 bei 311 bzw. 1411 verlängert, wobei die Verlängerung 1411 über der Verlängerung 311 liegt. Das dem Halsteil 5 benachbarte Ende der Grundfläche 2 der Schieberplatte 1 ist abgeschrägt und bildet geneigte Flächen 50 auf beiden Seiten des Halsteiles 5. Die der Verlängerung 311 benachbarte Seite des Halsteiles 5 hat eine Ausnehmung 52, die so angeordnet ist, daß sie die freien Enden von Verschlußgliedern 105 der Kette 101 aufnimmt, wodurch der Schieber in seiner Querrichtung gedrungen ausgeführt werden kann.
Um den Schieber zusammenzusetzen, werden die Scharnierstifte 20 der Schieberplatte 12 in die Lagerrille 6 eingelegt, wobei sich die Schieberplatte 12 mit ihren Schenkeln 17 gegen die Flächen 9 anlegt, während sich die seitlichen Vorsprünge 18 gegen den Keil 8 anlegen. Alsdann bördelt man eine oder beide Seitenwände der Lagerrille 6 um, wodurch die Scharnierstifte 20 in der Lagerrille 6 drehbar gehalten werden. Alsdann wird der Stift 24 der Zuglasche 22 in die Lagerrille 7 eingesetzt. Man bördelt dann eine oder beide Seitenwände der Lager rille 7 um, wodurch der Stift 24 in dieser Lagerrille drehbar gehalten wird.
Die Fig. 1 und 4 zeigen den für normalen Gebrauch geschlossenen Schieber, wobei die Zuglasche 22 die in Fig. 1 dargestellte bzw. die in Fig. 4 in vollen Linien dargestellte Stellung einnimmt. In dieser Stellung liegen die Steuerflächen 25 der Zuglasche 22 den benachbarten Teilen der Außenfläche der Schieberplatte 12 gegenüber, so daß durch Anschlagen der Steuerflächen 25 gegen die Schieberplatte 12 ein Spreizen der Schieberplatten 1 und 12 verhindert ist Diese Verriegelung gegen Spreizen bleibt auch bestehen, wenn zum öffnen und Schließen des Reißverschlusses die Zuglasche 22 um beinahe den vollen Winkelbereich von 180° gedreht wird. Erst wenn die Zuglasche 22 die in Fig. 4 und S gestrichelt gezeichnete Stellung 221 einnimmt, gleiten die die Steuerflächen 25 begrenzenden Schultern 26 über die Schultern 19 der Bohrung 16 hinaus und liegen jetzt über der Bohrung 16 in der Schieberplatte 12. Wenn nunmehr ein Fingerdruck auf die Zuglasche 22 und auf die Außenwand der Schieberplatte 1 ausgeübt wird, so schwenkt die Zuglasche 22 die Schieberplatte 12, bis deren Außenfläche die benachbarte Fläche der Zuglasche 22 voll berührt. Dabei werden diejenigen Teile der Schieberplatte 12, die den Schultern 19 benachbart sind, von den Ausnehmungen 27 der Zuglasche 22 aufgenommen. Der Schieber ist hierdurch geöffnet. Während der Schwenkbewegung der Schieberplatte 12 gleiten die seitlichen Vorsprünge 18 der Schenkel 17 zunächst an dem Keil 8 und sodann an den glatten
Seitenwänden der Rippe 7 a entlang. Der Keil 8 drängt die Schenkel 17 federnd auseinander. Hierdurch wird erreicht, daß, wenn sich die Zuglasche in der Stellung 221 befindet, die Schwenkbewegung ruckartig einsetzt, sobald der Fingerdruck stärker ist als die elastischen Kräfte der Schenkel 17.
Wenn der Schieber geöffnet ist, liegen die Verlängerungen 311 und 1411 der Seitenwände 31 bzw. 141 hinter Reißverschlußgliedern 105 des Bandes 101 (Fig. 2), so daß das Band 101 zwischen dem Halsteil 5 und den Verlängerungen 311 und 1411 gehalten wird und sich nicht seitlich von dem Schieber 107 trennen kann. Da die anderen Seitenwände 3 und 14 des Schiebers nicht verlängert sind, kann das andere Reißverschlußband 102 seitlich von dem Schieber getrennt werden. Wenn der Schieber geöffnet ist, könnte das von dem Schieber 107 festgehaltene Band 101 unter Umständen zwischen den Schieberplatten 1 und 12 an ihren dem Halsteil 5 benachbarten Enden eingeklemmt werden. Die abgeschrägten Flächen 50 ermöglichen es jedoch, daß sich das Band 101 von der Oberfläche 2 der Schieberplatte 1 abbiegt, wodurch ein solches Einklemmen verhütet wird.
Die Ausnehmung 52 in dem Halsteil 5 nimmt die benachbarten Reißverschlußgliederenden des Bandes 101 auf. Das breite Schieberende muß so breit sein, daß die Verlängerungen 311 und 1411 hinter den Außenenden der Verschlußglieder 105 des Bandes 101 liegen. Dadurch, daß man die Ausnehmung 52 vorsieht, können Teile der Verschlußglieder 105 innerhalb des Halsteils 5 untergebracht werden, wodurch das entsprechende Schieberende schmal gehalten werden kann. Infolgedessen kann der Schieber gedrungen ausgeführt werden.
Wenn der Schieber auf dem Band 101 nach demjenigen Reißverschlußende hin bewegt worden ist, an dem die Bänder 101 und 102 üblicherweise miteinander vereinigt sind, kann das Band 102 wieder in den Schieber eingelegt werden, worauf der Schieber geschlossen werden kann, indem man die gespreizten Enden der Schieberplatten 1 und 2 zusammenpreßt. Während der Schließbewegung gleiten die Vorsprünge 18 zuerst an den geraden Seitenwänden der Rippe Ta und sodann an dem Keil 8 entlang. Sobald die Vorsprünge 18 die geraden Seitenwände verlassen haben, wird die Schließbewegung des Schiebers infolge der Elastizität der Schenkel 17 ruckartig beendet. Der Schieber kann alsdann in üblicher Weise zum Schließen und öffnen des Reißverschlusses betätigt werden. Infolge elastischer Nachwirkungserscheinungen kann es nach längerem Gebrauch vorkommen, daß die Elastizität der Schenkel 17 nachläßt, wodurch sich der plötzliche Ruck beim Öffnen und Schließen des Schiebers entsprechend verringert. Selbst in einem solchen Falle kann sich jedoch der Schieber nicht von selbst öffnen, da die Steuerflächen 25 der Zuglasche 22 ein unbeabsichtigtes Spreizen der Schieberplatten beim normalen Gebrauch des Schiebers verhindern.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Schieber für Reißverschlüsse mit spreizbaren Schieberplatten, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (31, 141) auf einer Seite der beiden Schieberplatten Verlängerungen (311,1411) aufweisen, die sich bis etwa zum entsprechenden Ende des Schiebers (107) erstrecken, während die Seitenwände (3, 14) auf der anderen Seite der beiden Schieberplatten etwa auf der Höhe eines Halsteils (5) enden, und wenigstens eine der beiden Schieberplatten (1) auf einer oder beiden Seiten am Ende mit abgeschrägten Flächen (50) versehen ist, so daß das eine Reißverschlußband (102) seitlich von dem Schieber (107) entfernbar ist, wenn die Schieberplatten (1,12) gespreizt sind.
2. Schieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die beiden Schieberplatten verbindende Halsteil (5) mit einer in der Längsrichtung des Schiebers (107) sich erstreckenden Ausnehmung (52) zur teilweisen Aufnahme von Reißverschlußgliedern (105) versehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 630 958;
österreichische Patentschrift Nr. 135 411;
schweizerische Patentschrift Nr. 282 714.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 549/2 6.57
DED17377A 1953-03-25 1954-03-22 Schieber fuer Reissverschluesse Pending DE1010472B (de)

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DE630958C (de) * 1934-07-14 1936-06-09 Paul Hossmann Aufklappbarer Schieber fuer Reissverschluesse
CH282714A (de) * 1950-01-16 1952-05-15 Schwartz John Reissverschlussschieber.

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