CH275146A - Automatisch sich feststellender Schieber für Reissverschlüsse. - Google Patents

Automatisch sich feststellender Schieber für Reissverschlüsse.

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CH275146A
CH275146A CH275146DA CH275146A CH 275146 A CH275146 A CH 275146A CH 275146D A CH275146D A CH 275146DA CH 275146 A CH275146 A CH 275146A
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Description


  Automatisch sich -feststellender Schieber für Reissverschlüsse.    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf  einen automatisch sich feststellenden Schieber  für Reissverschlüsse, das heisst auf einen  Schieber, der Mittel zur Verhinderung einer  unbeabsichtigten Bewegung aufweist.  



  Zweck der Erfindung ist es, einen Schieber  obiger Art zu schaffen, der einfach ist, leicht  hergestellt werden kann und trotzdem zuver  lässig arbeitet.  



  Es ist ein weiterer Zweck der Erfindung,  einen Schieber zu verwirklichen, der im Ver  gleich     züi    bekannten, automatisch sich feststel  lenden Schiebern eine geringere Anzahl von  zusammenzusetzenden     Bauelementen    aufweist.  



  Der Schieber nach der Erfindung weist  in einem Abstand voneinander zwei durch  einen Halsteil verbundene Platten auf, von  denen eine mit einem Bügel versehen ist,  durch den eine Zuglasche an den     Sehieberkör-          per        angelenkt    ist, und er besitzt eine Feder,  die das Bestreben hat, eine Sperrklinke gegen  die andere Platte hin zu drücken, wobei ein  Teil des Zuggliedes mit     der,Sperrklinke    so in       Wirkungsverbindung    steht,     dass    letztere<B>je-</B>  weils von dieser andern Platte weggezogen  wird, wenn auf die Zuglasche ein Zug aus  geübt wird;

   der Schieber ist dadurch gekenn  zeichnet,     dass    der erwähnte Bügel in der  Längsrichtung des     Schieberkörpers    verläuft  und durch Seitenwände versteift ist, und     dass          der    Bügel, die Feder und die Sperrklinke drei  in ihrem Querschnitt unterschiedliche Teile  eines einzigen Bauelementes bilden.

      Die Erfindung     umfasst    ferner ein Verfah  ren zur Herstellung dieses Schiebers, das da  durch gekennzeichnet ist,     dass    durch Stanzen  ein Materialstück geformt wird, das an ent  gegengesetzten Seiten     Ausnehmungen    und  ferner eine Lasche besitzt, die an ihrem freien  Ende mit einem Lappen versehen ist-,     dass     dieser Lappen zur Bildung einer Sperrklinke  um     9011    aus seiner ursprünglichen Lage     her-          ausgebogen    wird,

       dass    die die     Ausnehmungen     aufweisenden     #Seiten    des     Materialitüekes    nach  der entgegengesetzten Richtung hin abgebogen  werden, um Seitenwände zu bilden, und     dass     die Lasche so abgebogen wird,     -dass    sie sich  als Blattfeder zwischen die abgebogenen Sei  tenwände einlegt, worauf das so erhaltene  Bauelement mit einer Platte des     Schieber-          körpers    verbunden wird.  



  Die- Erfindung soll nun an Hand der bei  gefügten Zeichnung näher beschrieben wer  den.  



       Fig.   <B>1</B> zeigt perspektivisch ein erstes Aus  führungsbeispiel des Schiebers gemäss der Er  findung;       Fig.    2 zeigt denselben Schieber     auseinan-          dergenommen;          Fig.   <B>3</B> zeigt einen Schnitt entlang der  Linie     III-III    der     Fig.   <B>1</B> in grösserem Mass  stab;       Fig.    4 und<B>5</B> dienen zum Erläutern der  Herstellung eines Bauelementes des gleichen       ScUiebers;              Fig.   <B>6</B> zeigt das betreffende     Baueleinent,     wobei einzelne Teile weggebrochen sind;

         Fig.   <B>7</B> ist ein Schnitt ähnlich dem der       Fig.   <B>3</B> durch ein anderes Ausführungsbeispiel  des Schiebers nach der Erfindung,     und          Fig.   <B>8</B> zeigt einen gleichen Schnitt durch  ein drittes Ausführungsbeispiel.  



  Der in den     Fig.   <B>1</B> bis<B>6</B> dargestellte     Reiss-          verschlussschieber    besitzt eine erste oder obere  Platte<B>1</B> und in einem Abstand     hievon    eine  zweite oder untere Platte 2, die abgebogene  Ränder<B>3</B>     bzw.    4 besitzen und mittels eines keil  förmigen Halsteils<B>5</B> miteinander verbunden  sind, so     dass    zwischen den Platten, ihren     Rän-          dem    und dem Halsteil ein in Draufsicht etwa       Y-förmig,er    Kanal<B>8</B>     für,

  die        Reissverschlussglie-          der    gebildet wird. Die, obere Platte<B>1</B> ist mit  einem Bügel<B>10</B> versehen, durch den eine  Zuglasche<B>6</B> lose am     Schieberkörper        angelenkt          ist,    um den Schieber zum öffnen und Schlie  ssen des Reissverschlusses hin -Lind her schieben  zu können.

   Bei bekannten, sieh automatisch  feststellenden Schiebern. obiger Art ist im all  gemeinen unterhalb des Bügels eine Feder vor  gesehen, die das Bestreben hat, eine Sperr  klinke durch eine     öffnung    in der obern Platte  und zwischen zwei benachbarte     Verschluss-          glieder    des Reissverschlusses zu drücken, wo  durch eine unbeabsichtigte Bewegung des  Schiebers verhindert ist.

   Dabei sind der Bü  gel, die Feder, die     Sperrklinke,        und    die Zug  lasche so angeordnet,     dass,    wenn auf die Zug  lasche ein Zug     aLisgeübt    wird, um den Schie  ber auf den     Vergehlussgliedern    hin und her     z-Li     bewegen, die Sperrklinke entgegen der Feder  wirkung angehoben wird, wodurch der     Sehie-          her    freigegeben wird und dem auf die Zug  lasche ausgeübten Zug folgen kann. Bei der  artigen bekannten Schiebern bilden der Bügel,  die Feder und die Sperrklinke drei verschie  dene Bauelemente, die bei der Herstellung des  Schiebers einzeln montiert werden     inüssen.     



  Im Gegensatz hierzu bilden beim     Reissver-          schlussschieber    gemäss vorliegender Erfindung  der Bügel, die Feder und die Sperrklinke  zusammen ein einziges Bauelement. Es ist  ohne weiteres klar,     dass    hierdurch die Zusam-         menstellung    des     Schiebers    wesentlich verein  facht wird.  



  Vorzugsweise bildender Bügel. die Feder  und die     Sperrklinke    Teile ein     und    desselben  Materialstückes, obwohl die Feder oder die  Klinke oder beide auch mit dem Bügel bei  spielsweise vernietet, verschweisst oder ver  lötet sein könnten, um das genannte Bauele  ment zu bilden.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.   <B>1,</B>  bis<B>6</B> hat der Bügel<B>10</B> im wesentlichen läng.  liehe, hohle Form. Er besitzt einen Oberteil<B>11</B>  und zwei Seitenwände 12, die sich von dem  Oberteil<B>11</B> nach -unten erstrecken. Jede     Sei-          ten.wand    12 hat etwa in ihrer Mitte eine     Aus-          nehmung   <B>13,</B> die sieh von der untern Kante  der Seitenwand nach oben erstreckt -Lind durch  die ein Steg<B>19</B> der Zuglasche<B>6</B> geht, um diese  lose an den     Schieberkörper        anzulenken.    Jede  Seitenwand 12 besitzt Zinken 14, um den  Bügel<B>10</B> mit der obern Platte 1 des Schiebers  zu verbinden.

   In     Fig.   <B>1</B> bis<B>6</B> erstrecken sich  diese Zinken 14 in der Längsrichtung des Bü  gels, so     dass    sie in der Ebene der entsprechen  den Seitenwand 12 liegen und Verlängerungen  der untern Kanten der Seitenwände bilden.  



  Das genannte, aus Bügel, Feder und Sperr  klinke bestehende Bauelement wird vorzugs  weise aus Metall hergestellt, indem man ein       Metallstilek   <B>15,</B> das etwa die in     Fig.    4 darge  stellte Gestalt hat, ausstanzt. Dieses Stück<B>15</B>  besitzt an gegenüberliegenden Kanten die  schon erwähnten     Ausnehmungen   <B>13</B> und in  jeder Ecke eine der Zinken 14 sowie eine     läng-          liehe    Lasche<B>16</B> von geringerer Dicke, so     dass     die Lasche<B>16</B> als Blattfeder wirkt.

   An ihrem  freien Ende besitzt die Lasche<B>16</B> einen Lappen  <B>17.</B> Nachdem das     Materialstüek   <B>15</B> ausgestanzt  worden ist oder auch gleichzeitig mit dem       Stanzvorgang    wird das Metallstück<B>15</B> so ge  bogen,     dass    es nunmehr die in     Fig.   <B>5</B> darge  stellte Form annimmt. Hier ist der Bügel<B>10</B>  bereit-, erkennbar, welcher, wie schon gesagt,  einen Oberteil<B>11,</B> Seitenwände 12 mit     Aus-          nehmungen   <B>13</B> und Zinken 14 besitzt.

   Das  eine Ende des Oberteils<B>11</B> des Bügels<B>10</B>  trägt die längliche Blattfeder<B>16.</B> Der Lappen  <B>17</B> wird nun zur Bildung einer Klinke im      rechten Winkel nach oben gebogen, und als  dann wird die Blattfeder<B>16</B> zurückgebogen,  so     dass    sie unterhalb des Oberteils<B>11</B> und  zwischen den Seitenwänden 12 des hohlen  Bügels<B>10</B> liegt, wie aus dem mittleren Teil  der     Fig.    2     züi    erkennen ist;     Fig.   <B>6</B> zeigt das  Bauelement mit weggebrochener vorderer Sei  tenwand des Bügels<B>10.</B> Die Klinke<B>17</B> am  Ende der Blattfeder<B>16</B> zeigt nunmehr nach  unten und dient als Sperrklinke.

   Die Dimen  sionen und die endgültige     Formder    verschie  denen Teile sind so gewählt,     dass    die Blatt  feder<B>16</B> in ihrer Endlage jenseits der     Aus-          nehmungen   <B>13</B> in den Seitenwänden 12 endet  und     dass    die Sperrklinke<B>17</B> am Ende der  Blattfeder<B>16</B> über     die    untern Kanten der  Seitenwände 12 hinausragt.  



  Die obere Platte<B>1</B> des Schiebers ist an  ihrer     Aussenfläehe    mit zwei Vorsprüngen<B>18</B>  versehen, die die     Clestalt    eines T haben und so       in,-eordnet        und    dimensioniert sind,     class    der       Bürgel   <B>10</B> zwischen den beiden Vorsprüngen  <B>1.8</B> angeordnet werden kann, nachdem     der    un  tere Teil<B>19</B> der Zuglasche<B>6</B> in die     Ausneh-          mungen,   <B>13</B> des Bügels<B>10</B> eingeführt worden  ist. Die.

   Zinken 14 des Bügels<B>10</B> befinden  sieh jetzt unterhalb der horizontalen Arme  der     T-förmigen    Vorsprünge<B>18.</B> Diese beiden  Vorsprünge werden sodann nach unten     ge-          presst,    so     dass    die erwähnten Arme die Zinken,  14 des Bügels<B>10</B> gegen die obere, Platte<B>1</B>  pressen und dadurch den Bügel in seiner Lage       auf,der    obern Platte<B>1</B> sichern;

   in dieser Lage  tritt die Sperrklinke<B>17</B> durch die Öffnung<B>7</B>  in der obern Platte<B>1</B> hindurch und tritt in  den Kanal<B>8</B> ein     (Fig.   <B>3),</B> so     dass    sie im Ge  brauch zwischen zwei benachbarte     Verschluss-          glieder    des Reissverschlusses eingreifen     ka.iini     die Zuglasche<B>6</B> ist lose     mit,dem        Schieberkör-          per    so verbunden,     dass    ihr unterer Teil<B>19</B>  zwischen der     Blattf        eder   <B>16</B> und, der übern  Platte<B>1</B> liegt,

   wie aus     Fig.   <B>3</B> deutlich     ersieht-          lieh    ist. Wenn ein Zug auf     -die        ZuglaAche   <B>6</B>  ausgeübt wird, um den     Schieber    zu betätigen,  <B>5</B> liebt der untere Steg<B>19</B> der Zuglasche<B>6</B> die  die Sperrklinke<B>17</B> tragende Blattfeder an,  wodurch die Sperrklinke<B>17</B> aus dem Füh  rungskanal<B>8</B> herausgehoben wird, -wie dies ge-    strichelt in     Fig.   <B>3</B> dargestellt ist. Hierdurch  wird der Schieber freigegeben, so     dass    er dem  Zug folgen kann.  



  Man erkennt,     dass    die Blattfeder<B>16,</B> die  Sperrklinke<B>17</B> und der Bügel<B>10</B> drei in  ihrem Querschnitt unterschiedliche Teile eines  einzigen Bauelementes bilden, das leicht her  zustellen und mit der Platte<B>1</B> des Schiebers,  zu vereinigen ist, so     dass    es unnötig ist, den  Bügel, -die Feder und die Sperrklinke einzeln.  zu montieren.  



  Anstatt die Sperrklinke an der Blattfeder  vorzusehen, kann sie auch an einer der Seiten  wände des Bügels angebracht werden. Eine  derartige Anordnung ist in     Fig.   <B>7</B> dargestellt,       inder    ein hohler, in Längsrichtung des Schie  bers     veAaufender    Bügel<B>110</B> hebelartig durch  Zapf en 121 an einem Vorsprung 120 der obern  Platte<B>101</B> des Schiebers<B>110</B> gelagert ist.

   Nahe  am einen Ende des Bügels<B>110</B> besitzt eine  seiner     Seiten-wände    112 eine     naell    unten ra  gende Sperrklinke<B>117,</B> die. normalerweise  durch eine     öffnung   <B>107</B> in der obern Platte  <B>101</B> hindurch in einen Kanal<B>108</B> zwischen den       Schieberplatten    eintritt     und    zwischen zwei be  nachbarte     Verschlussglieder    eingreift.

   Am     an-          (lern    Ende ist der Bügel mit einer länglichen  Lasche von verringerter Dicke versehen, die  zurückgebogen ist und eine Blattfeder<B>116</B> bil  det, deren freies     En-de    sieh über die untern  Kanten der Seitenwände 112 hinaus erstreckt  und gegen die obere Platte<B>101</B>     degSchiebers     anlegt, so     dass    das die Blattfeder<B>116</B> tra  gende Ende des Bügels<B>110</B> von -der obern  Platte<B>101</B> durch die Feder<B>116</B> weggedrängt,  und das die Sperrklinke<B>117</B>     tragen-de    Ende  nach der obern Platte<B>101</B> hin     gepresst    wird.

    Eine Zuglasche<B>106</B> ist mit Hilfe der     Ausneh-          mungen   <B>113</B> in den beiden Seitenwänden 112  des Bügels durch den Bügel an den     Schieber-          körper        angelenkt    (in der Figur ist nur eine  der     Ausnehmungen    dargestellt), wobei sieh  die     Ausnehmungen   <B>113</B> des- Bügels zwischen  dem Vorsprung 120 und der Sperrklinke<B>117</B>  befinden, so     dass,    wenn auf die Zuglasche<B>106</B>  ein Zug ausgeübt wird,

   der<B>Bügel 110</B> um den  Zapfen 121 geschwenkt und die Sperrklinke  <B>1.17</B> entgegen der Wirkung der Feder<B>116</B> aus      dem Kanal<B>108</B> herausgehoben wird.<B>An-</B>  schläge 122 und<B>123</B> an dem Bügel<B>110</B> und  an der obern Platte<B>101</B> begrenzen die  Schwenkbewegung des Bügels, wenn auf die       Zuglasehe    ein Zug ausgeübt wird.  



  In     Fig.   <B>8</B> ist die - obere Platte 201 eines  Schiebers an ihrem einen Ende mit hakenför  migen Vorsprängen 220 versehen; diese  hakenförmigen Vorsprünge greifen     überVor-          sprünge,    221, die an demjenigen Ende der  Seitenwände 212 eines Bügels 210 angebracht  sind, welches von einer Sperrklinke<B>217,</B> die  an einer der Seitenwände 212 angeordnet ist,  abgewandt ist. Das Spiel 224, das unter  den hakenförmigen Vorsprüngen 220 vorhan  den ist, ermöglicht ein     Verschwenkendes    Bü  gels. Die Vorsprünge 220 der obern Platte  201 wurden erst in die gezeichnete Lage -um  gebogen, nachdem die Vorsprünge 221 des  Bügels in, die gezeichnete Lage gebracht wur  den.

   Anderseits verhüten Anschläge 222 und  <B>223</B> am andern     Endedes    Bügels 210     bzw.    der  obern Platte 201,     dass    sich der Bügel 210 von  der obern, Platte 201 lösen kann, wenn er  seine     Sellwenkbewegung    ausführt.

   Die Blatt  feder<B>216</B> erstreckt sieh     zwischen,clen    Seiten  wänden 212 des Bügels 210 bis -unter -den An  schlag<B>223.</B> Eine Zuglasche<B>206</B> ist     losedurch          Ausnehmungen   <B>213</B> in den Seitenwänden 212  des Bügels 210     gefüh-rt.    Das freie Ende<B>225</B>  der Blattfeder<B>216</B> legt sich gegen den An  schlag<B>223.</B> Die Blattfeder<B>216</B> ist so gestaltet  und gespannt,     dass        siedas    Bestreben hat, das  jenige Ende des Bügels 210, das dem An  schlag<B>223</B> benachbart ist, nach unten zu pres  sen und dadurch die Sperrklinke<B>217</B> zu ver  anlassen, in die Führung<B>208</B> einzutreten.

    Wenn auf die Zuglasche<B>206</B> ein Zug aus  geübt wird, wird dieses Ende des     Bügels210     angehoben, bis der Anschlag 222 des Bügels  sich gegen den Anschlag<B>223</B> an der obern  Platte 201 anlegt, wodurch -die Sperrklinke  <B>217</B> aus der Führung 208 herausgehoben und  der Schieber zum Bewegen freigegeben wird.  Anstatt nur eine der Seitenwände 112     bzw.     212 mit einer Sperrklinke<B>117</B>     bzw.   <B>217 --tu</B>  versehen, könnten auch beide Seitenwände mit  <B>je</B> einer solchen Sperrklinke versehen sein.

      Es ist ersichtlich,     dass    auch bei den Schie  bern nach     Fig.   <B>7</B> und<B>8</B> der Bügel<B>110,</B> 210,  die Blattfeder<B>116, 216</B> und die Sperrklinke  <B>117, 217</B> in ihrem Querschnitt unterschiedliche'  Teile eines einzigen Bauelementes bilden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRüCHE: I. Automatisch sieh feststellender Schieber für Reissverschlüsse, der in einem Abstand voneinander zwei durch einen Halsteil ver bundene Platten aufweist, von denen eine mit einem Bügel versehen ist, durch den eine Zug lasche an den Schieberkörper angelenkt ist, und der eine Feder besitzt, die das Bestreben hat, eine Sperrklinke gegen die andere Platte hin zu drücken, wobei ein Teil der Zuglasche nüt der Sperrklinke so in Wirkungsverbin dung steht, dass diese letztere jeweils von die- ,er andern Platte weggezogen wird, wenn auf die Zuglasche ein Zug ausgeübt wird,
    dadurch gekennzeichnet, dass der erwähnte Bügel in der Längsrichtung des Schieberkörpers verläuft lind durch Seitenwände versteift ist, und dass der Bügel, die Feder und die Sperrklinke drei in ihrem Querschnitt -unterschiedliche, Teile eines einzigen Baueleinentes bilden.
    II. Verfahren zur Herstellung eines Schie bers nach dem Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass durch Stanzen ein Material stück geformt wird, das an entgegengesetzten Seiten Ausnehmungen und ferner eine Lasche besitzt, die an ihrein freien Ende mit einem Lappen versehen ist, dass dieser Lappen zur j Bildung einer Sperrklinke um 9011 aus seiner ursprünglichen Lage herausgebogen wird, dass die die Ausnehmungen aufweisenden Seiten des Materialstückes nach der entgegengesetz ten Richtung hin abgebogen werden,
    um Sei- j tenwände zu bilden, und dass die Lasche so abgebogen wird, dass sie, sich als Blattfeder zwischen die abgebogenen SeitenwInde ein legt, woraufdas so erhaltene Bauelement mit einer Platte des Schieberkörpers verbunden wird. UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Sehieber nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der Bügel, die Fe- der und die Sperrkfinke aus einem einzigen Materialstück hergestellt sind.
    2. Sehieber nach Patentanspruch<B>1,</B> da durch gekennzeichnet, dass der Bügel des Bau elementes mit Vorsprüngen versehen ist, die zur Verbindung mit der betreffenden Platte mit entsprechenden Vorsprüngen an dieser Platte zusammenwirken. <B>3.</B> Schieber nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der Bügel zur Auf- iiahme der Feder hohl ist. 4.
    Schieber nach TJnteransprueh <B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel zwei Seiten wände hat, zwischen denen die Feder in der (-r'estalt einer Blattfeder untergebracht ist, und dass sieh die Sperrklinke an der Blattfeder befindet, während die Zuglasche durch den Bügel mit Hilfe einer Ausnehmung in jeder Seitenwand des Bügels so an den Sehieber- körper angelenkt ist-, dass ein Teil der Zug lasche sich zwischen der Blattfeder und der benachbarten Platte befindet und über die Blattfeder auf die Sperrklinke einwirken kann.
    <B>5.</B> Schieber nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den Seitenwänden des Bügels Zinken vorgesehen sind, die mittels Vorsprüngen der benachbarten PIatte auf die ser festgeklemmt sind. <B>6.</B> Schieber nach Unteranspruch<B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel zwei Seiten wände hat, --wischen denen die. Feder in der Gestalt einer Blattfeder vorgesehen isst, dass sieli,die Sperrklinke an einer der Seitenwände befindet und dass der Bügel schwenkbar mit der benachbarten Platte verbunden ist.
    <B>7.</B> Schieber nach Unteranspruch<B>6,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel durch Zapfen an' mindestens einem Vorsprung der benaeh- barten Platte gelagert ist. <B>8.</B> Schieber nach Unteranspruch 6,dadurch gekennzeichnet, dass an dem Bügel Zinken vor gesehen sind, die unter hakenförmige Vor sprünge der benachbarten Platte greifen.<B>-</B> <B>9.</B> Schieber nach Unteranspruch<B>7,</B> dadurch gekennzeichnet, dass an der Platte und an dem Bügel Anschläge vorgesehen sind, um die Schwenkbewegung des Bügels zu begrenzen.
    <B>10.</B> Schieber nach Unteranspruch<B>8,</B> da durch gekennzeichnet, dass an der Platte und an dem Bügel Anschläge vorgesehen sind, um die Schwenkbewegung des Bügels zu begren zen.
CH275146D 1948-05-07 1949-04-29 Automatisch sich feststellender Schieber für Reissverschlüsse. CH275146A (de)

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