DE2603241B2 - Reißverschluß mit teilbarer Endkupplung - Google Patents

Reißverschluß mit teilbarer Endkupplung

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    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/38Means at the end of stringer by which the slider can be freed from one stringer, e.g. stringers can be completely separated from each other
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/25Zipper or required component thereof
    • Y10T24/2593Zipper or required component thereof including complementary, aligning means attached to ends of interlocking surfaces
    • Y10T24/2595Zipper or required component thereof including complementary, aligning means attached to ends of interlocking surfaces having specific mounting connection or reinforcing structure at connection

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  • Slide Fasteners (AREA)
  • Sheet Holders (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

Endkupplungshälften ineinander besonders einfach und sinnfällig durchgeführt werden kann, wenn der Reißverschluß in ein Kleidungsstück od. dgl eingenäht ist Die oben beschriebene Abstützung der schwenkbaren Endkupplungshälfte kann beispielsweise dadurch verwirklicht werden, daß der Schlitz der anderen Endkupplungshälfte eine entsprechende Ausbildung aufweist, die den Unterstützungspunkt des zweiarmigen Hebels bildet und die beiden Hebelarm« definiert Nach bevorzugter Ausführungsfonn der Erfindung erfolgt die Abstützung der schwenkbaren Endkupplungshälfte jedoch an Reißverschlußgliedern der gegenüberliegenden Reißverschlußhälfte, deren Kupplungsköpfe zu diesem Zweck zumindest teilweise entfernt sind. Die genannte Unterfassung des Drehzapfens durch Bauteile der Drehzapfenaufnahme kann bis zu einem Drehverschluß geführt werden, und zwar vorzugsweise in der Weise, daß der Drehzapfen und die Drehzapfenaufnahme einander zugeordnete Formschlußausbildungen aufweisen und dadurch als Drehverschluß ausgebildet sind. Im Detail empfiehlt hierzu die Erfindung, den Drehzapfen an einer Seite mit einer Abflachung zu versehen und die Drehzapfenaufnahme So einzurichten, daß nur bei bestimmter Stellung der Drehzapfen in die Drehzapfenaufnahme eingeführt werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung erläutert Es zeigen in schematischer Darstellung und in gegenüber der Natur vergrößertem Maßstab
Fig. 1 perspektivisch den unteren Abschnitt eines erfindungsgemäßen Reißverschlusses im »geteilten« Zustand,
F i g. 2 in einer Draufsicht auf die in F i g. 1 dargestellten Abschnitte den erfindungsgemäßen Reißverschluß beim Einsetzen der beiden Endkupplungshälften ineinander und
F i g. 3 den Gegenstand nach F i g. 2 im geschlossenen Zustand des Reißverschlusses.
Der Reißverschluß ist mit einer teilbaren Endkupplung 1 ausgerüstet Die teilbare Endkupplung 1 besteht aus zwei Endkupplungshälften 2, 3, deren eine 2 zur Betätigung in Richtung des in F i g. 2 eingezeichneten
Pfeiles 4 schwenkbar und in einen Schiita 5 der anderen Endkupplungshälfte 3 sowie in den auf der anderen Reißverschlußhälfte 6 in Offenstel.'ung befindlichen Schieber 7 einschwenkbar ist In F i g, 2 ist der Schieber 7 strichpunktiert angedeutet worden. Man entnimmt aus einer vergleichenden Betrachtung der Figuren unmittelbar, daß die eine Endkupplungshälfte 2 einen Drehzapfen 8, die andere 3 eine Drehzapfenaufnahme 9 aufweist, und daß an der schwenkbaren Endkupplungshälfte 2 zusätzlich eine Kupplungsklaue 10 angeordnet ist, die im geschlossenen Zustand des Reißverschlusses (Fig.31) mit einem Reißverschlußglied 11 der gegenüberliegemden Reißverschlußhälfte 6 kuppelt
Insbesondere aus der Fig.2 wird deutlich, daß die Drehzapfenaufnahme 9 den Drehzapfen 8 in Richtung der Reißverschlußlängsachse 12 unten zumindest teilweise unterfaßt und daß fernerhin die Anordnung so getroffen ist daß die schwenkbare Endkupplungshälfte 2 im eingeschwenkten Zustand sowie bei geschlossenem Reißverschluß als zweiarmiger Hebel wirkt, der irn Bereich seiner Mitte im ScrUtz 5 der anderen Endkupplungshälfte 3 und zusätzlich an der gegenüberliegenden Reißverschlußhälfte 6 abgestützt ist und zwar derart daß der Drehzapfen 8 in den unterfaßten Bereich der Drehzapfenaufnahme 9 gedrückt wird, in Fig. 3 sind durch Pfeile 13, 14 die Kräfte verdeutlich worden, die dabei funktionieren. Man erkennt die AbstützkraFt und die Kraft 14, die den Drehzapfen 8 in der beschriebenen Weise in seine Drehzapfenaufnahme 9 ι drückt Die Gegenkraft IS ist mit Hilfe der Kupplungüklaue 10 an dem Reißverschlußglied 11 der gegenüberliegenden Reißverschlußhälfte 6 abgestützt Die Abstützung der als zweiarmiger Hebel wirkenden Endkupplungshälfte 2 erfolgt also auch an Reißverschiußgliedern , 16 der gegenüberliegenden ReißverschluBhälfte '6, deren Kuppelköpfe, 17 dazu entfernt sind. Der Drehzapfen 8 und die Drehzapfenaufnahme 9 bildein zusammen einen Drehverschluß. Dazu sind entsprechende Formschlußausbildungen 18,19 vorgesehen, und ι zwar eine Abflachung 18 am Drehzapfen 8 und eine entsprechende Gestaltung 19 der Einführungsöffnung 20 der Drehzapfenaufnahme 9.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Reißverschluß mit teilbarer Endkupplung aus zwei Endkupplungshälften, deren eine zur Betätigung als Hebel schwenkbar und in einen Schlitz der anderen Endkupplungshälfte sowie in den auf der gegenüberliegenden Reißverschlußhälfte in Offenstellung befindlichen Schieber einschwenkbar ist, wobei die eine Endkupplungshälfte einen Drehzapfen, die andere eine zum Reißverschlußende offene Drehzapfenaufnahme aufweisen und an der schwenkbaren Endkupplungshälfte zusätzlich eine Kupplungsklaue angeordnet ist, die im geschlossenen Zustand des Reißverschlusses mit einem ReiverschluBglied der gegenüberliegenden Reißverschlußhälfte kuppelt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seite der Drehzapfenaufnahme (9) den Drehzapfen (8) in Richtung der Reißverschlußlängsachse (12) unten zumindest teilweise unterfaßt, und daß der aus der schwenkbaren Endkupplungshälfte (2) gebildete Hebel im eingeschwenkten Zustand sowie bei geschlossenem Reißverschluß im Schlitz (5) der anderen Endkupplungshälfte (3) und/oder an der zugeordneten Reißverschlußhälfte (6) im Bereich seiner Mitte eine Abstützung derart erfährt, daß dadurch dei Drehzapfen (8) in den unterfaßten Bereich der Drehzapfenaufnahme (9) gedruckt wird.
2. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung der schwenkbaren Endkupplungshälfte (2) an Reißverschlußgliedern (16) der gegenübet !Legenden Reißverschlußhälfte (6) erfolgt, deren Kupplungsköpfe (17) zumindest teilweise entfemi ind.
3. Reißverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Drehzapfen (8) und Drehzapfenaufnahme (9) einander zugeordnete Formschlußausbildungen (18, 19) aufweisen und dadurch als Drehverschluß ausgebildet sind.
Die Erfindung betrifft einen Reißverschluß mit teilbarer Endkupplung aus zwei Endkupplungshälften, deren eine zur Betätigung als Hebel schwenkbar und in einen Schlitz der anderen Endkupplungshälfte sowie in den auf der gegenüberliegenden Reißverschlußhälfte in Offenstellung befindlichen Schieber einschwenkbar ist, wobei die eine Endkupplungshälfte einen Drehzapfen, die andere eine zum Reißverschlußende offene Drehzapfenaufnahme aufweisen und an der schwenkbaren Endkopplungshälfte zusätzlich eine Kupplungsklaue angeordnet ist, die im geschlossenen Zustand des Reißverschlusses mit einem Reißverschlußglied der gegenüberliegenden Reißverschlußhälfte kuppelt — Reißverschlüsse mit teilbarer Endkupplung werden in der Praxis ungenauer als teilbare Reißverschlüsse bezeichnet, gattungsgemäße Reißverschlüsse heißen Reißverschlüsse mit SchwenkteilbarkeiL
Bei einem bekannten gattungsgemäßen Reißverschluß (DE-AS 14 35 818) sind zwischen dem Drehzapfen bzw. der Drehzapfenaufnahme einerseits, der Kupplungsklaue bzw. dem zugeordneten Reißverschlußglied andererseits als komplementäre, längsrandseitige Profilierungen bezeichnete, zusätzliche Verriegelungselemente vorgesehen, die die Endkupplungshälf-
ten bei der Schwenkbewegung und im geschlossenen Zustand des Reißverschlusses gegeneinander verriegeln. Das hält man für erforderlich, um sicherzustellen, daß sich der gattungsgemäße Reißverschluß im geschlossenen Zustand nicht von der Endkupplung her öffnet, weil die beiden Endkupplungshälften voneinander freikommen. Die bekannte Ausführungsform ist jedoch zunächst in fertigungstechnischer Hinsicht aufwendig, da die zusätzlichen Verriegelungselemente mit hoher Präzision ineinanderpassen müssen. Darüber hinaus beeinträchtigen die zusätzlichen Verriegelungselemente die Manipulation des Einkuppeins der Endkupplungshälften, wenn diese bei der Vereinigung nicht sehr genau ineinandergesetzt werden.
Bei einem anderen bekannten, jedoch gattungsfremden Reißverschluß mit Schwenkteilbarkeit (FR-ZP) 38 450), bei dem die Kupplungsklaue aus einem der schwenkbaren Endkupplungshälfte unmittelbar vorgesetzten Verschlußglied besteht, hat man zwar auch schon auf zusätzliche Verriegehingselemente an den Endkupplungshälften verzichtet und die Drehzapfenaufnahme mit einer seitlichen Öffnung versehen, so daß der Drehzapfen in Richtung der Reiverschlußlängsachse unten von der Drehzapfenaufnahme unterfaßt ist Bei geschlossenem Reißverschluß sind aber die Endkupplungshälften nicht eindeutig gegeneinander festgelegt sowie verriegeU und können dahei im Zusammenwirken mit dem für die Leichtgängigkeit der Endkupplung unerläßlichen Spiel die gekuppelten Verschlußgliederreihen vom der Endkupplung zugeordneten Ende her ggf. unbeabsichtigt aufgehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, anzugeben, wie man bei einem gattungsgemäßen Reißverschluß trotz Verzicht auf zusätzliche Verriegelungselemente eine eindeutige, das unbeabsichtige öffnen des Reißverschlusses sicher unterbindende Verriegelung der Endkupplung erreichen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß eine Seite der Drehzapfenauinahme den Drehzapfen in Richtung der Reißverschiußlängsbchse unten zumindest teilweise unterfaßt, und daß der aus der schwenkbaren Endkupplungshälfte gebildete Hebel im eingeschwenkten Zustand sowie bei geschlossenem Reißverschluß im Schlitz der anderen Endkupplungshälfte und/oder an der zugeordneten Reißverschlußhälfte im Bereich seiner Mitte eine Abstützung derart erfährt daß dadurch der Drehzapfen in den unterfaßten Bereich der Drehzapfenaufnahme gedrückt wird.
Die Erfindung nutzt hierbei die Erkenntnis, daß die im Stand der Technik den zusätzlichen Verriegelungselementen zukommende Funktion bei entsprechender Ausgestaltung der Drehzapfenaufnahme auch von der schwenkbaren Endkupplungshälfte wahrgenommen werden kann, in dem diese als mittig abgestützter zweiarmiger Hebel eingesetzt wird, der die beiden Endkupplungshälften bei geschlossenem Reißverschluß miteinander verspannt Die hierdurch erreichten Vorteile bestehen in einem beachtlich verringerten fertigungstechnischen Aufwand, einer einfacheren Handhabung und einer höheren Funktionstüchtigkeit der Endkupplung.
Für die weitere Ausgestaltung bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten. Grundsätzlich ist zwar gleichgültig, an welcher Endkupplungshälfte sich der Drehzapfen bzw. die Drehzapfenaufnahme befindet, zweckmäßigerweise wird jedoch der Drehzapfen an der schwenkbaren Endkupplungshälfte angebracht, weil dann der Vorgang des Einhängens der beiden
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