DE68911528T2 - Kombinationsschloss. - Google Patents
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Description
- Diese Erfindung bezieht sich auf eine Schließvorrichtung und betrifft insbesondere eine Wählscheibenschließanordnung, die dazu geeignet ist, ein Paar von Reißverschlußschiebern oder anderen Bekleidungsartikeln für Sicherheitszwecke miteinander zu verriegeln.
- Es gibt eine Anzahl bekannter wählscheiben- oder Kombinationsverschlüsse, wobei ein typisches Beispiel davon beispielsweise in der offengelegten, japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung mit der Nummer 57-38449 offenbart ist und umfaßt ein zylindrisches Gehäuse, in dem untergebracht sind ein Riegelhalter und eine Riegelplatte, die mit Hilfe eines in einem in der Riegelplatte gebildeten länglichen Führungsschlitz eingesetzten Riegelstiftes damit schwenkbar verbunden ist, wobei die Riegelplatte einen Eingreifbereich aufweist, der normalerweise von einer Riegelfeder in eine Richtung gedrängt wird, so daß er aus dem Riegelhalter herausragt. Weil die Riegelplatte nicht einstückig mit dem Riegelstift gebildet ist und von dem Stift schwenkbar innerhalb des Riegelhalters getragen ist, beinhaltet die Schließvorrichtung nach dem Stand der Technik notwendigerweise eine Anzahl von Komponententeilen, die eine verlängerte Zeitdauer zum Zusammenbau erfordern. Sie weist weitere Nachteile auf, die darin bestehen, daß der Riegelstift durch ein einfaches Versehen betätigt wird, so daß er aus dem Riegelhalter gelöst wird, daß der Riegelmechanismus in einem begrenzten Raum in dem Gehäuse schwierig zusammenzubauen ist und daß eine aufbaumäßig einfache und eine genügende mechanische Festigkeit hervorbringende Konstruktion der Riegelplatte schwierig ist.
- Ein weiteres Beispiel eines Wählscheibenverschlusses ist in der JP-U-63110211 offenbart. Gemäß dieser Offenbarung ist ein von dem Boden der Nebenschließeinheit vorspringender Haken vorgesehen, welcher in eine Hakenaufnahme einhakbar ist, die Teil eines in der Hauptschließeinheit enthaltenen Schiebers ist, und der Schieber enthält einstückig damit einen Stift, der zum drehbaren Anbringen einer Wählscheibe darauf vorgesehen ist. Der Schieber wird durch Drehen der Wählscheibe bewegbar, wodurch er ein Lösen des Hakens durch Bewegen des Schiebers gegen die Kraft einer den Schieber in die Schließposition drängenden Feder ermöglicht und folglich die Trennung der Hauptschließeinheit von der Nebenschließeinheit ermöglicht.
- Einsetzen eines Schiebers in die Hauptschließeinheit erfordert ebenfalls eine verlängerte zum Zusammenbauen benötigte Zeitdauer. Darüber hinaus kann ein von dem Boden der Nebenschließeinheit vorspringender Haken einige unerwünschte mechanische Probleme beim Handhaben der Wählscheibenschließanordnung verursachen.
- Im Hinblick auf die vorgenannten Nachteile des Standes der Technik besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der Schaffung einer verbesserten Wählscheibenschließanordnung, die mit höchstmöglicher Einfachheit zusammengebaut werden kann und einen Riegelmechanismus von genügender mechanischer Festigkeit enthält, der betriebsmäßig in einem begrenzten, vergleichsweise kleinen Raum in einem Schließgehäuse Stellung eingebaut ist.
- Erfindungsgemäß wird geliefert eine Wählscheibenschließanordnung mit einer Hauptschließeinheit und einer damit lösbaren in Eingriff bringbaren Nebenschließeinheit, wobei die Hauptschließeinheit aufweist ein Gehäuse, eine drehbar auf einem Trägerstift angeordnete Wählscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerstift einstückig mit der Bodenwand des Gehäuses gebildet ist, und eine Schließraste schwenkbar und vertikal bewegbar in dem Gehäuse angeordnet ist, die eine erste mit der Bodenwand der Nebenschließeinheit in Eingriff bringbare Schließklinke und eine zweite mit der Wählscheibe in Eingriff bringbare Schließklinke aufweist, und bei der die Raste einen in vertikalen Führungsnuten in dem Gehäuse führungsmäßig aufgenommenen axialen Stift aufweist, wobei der die Raste mittels einer elastischen Einrichtung in Richtung auf die Bodenwand senkrecht nach unten gezwungen wird.
- Die vorgenannten und andere Ziele und Aufgaben der Erfindung werden aus der folgenden, detaillierten Beschreibung in Verbindung mit der begleitenden Zeichnung deutlicher. Gleiche Bezugszeichen beziehen sich durchgängig durch die verschiedenen Ansichten auf gleiche oder entsprechende Teile.
- Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer die Erfindung verkörpernden Wählscheibenschließanordnung;
- Fig. 2 ist eine teilweise im Schnitt genommene Draufsicht auf die Schließanordnung nach Fig. 1;
- Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht einer einen Teil der Schließanordnung bildenden Hebelschließraste;
- Fig. 4 ist eine die Schließanordnung in verriegelter Stellung darstellende Längsschnittansicht;
- Fig. 5 ist eine der Figur 4 ähnliche aber die Schließanordnung beim Lösen darstellende Ansicht;
- Fig. 6 ist eine der Fig. 5 ähnliche, aber die Schließanordnung beim Wiederzusammenbauen darstellende Ansicht; und
- Fig. 7 ist eine entlang der Linie VII-VII in Fig. 2 genommene, querverlaufende Schnittansicht,
- Bezugnehmend auf die Zeichnung und insbesondere auf die Fig. 1 und 2 ist dort eine im allgemeinen mit 10 bezeichnete Wählscheibenschließanordnung dargestellt, die eine Hauptschließeinheit 11 und eine lösbar damit in Eingriff gebrachte Nebenschließeinheit 12 umfaßt.
- Die Hauptschließeinheit 11 umfaßt ein Gehäuse 13, in dem verschiedene, besser in den Fig. 4, 5 und 6 dargestellte Arbeitsteile untergebracht sind. Das Gehäuse ist gebildet durch eine obere Wand 13a, Seitenwände 13b, 13c, eine aufrechtstehende, vordere Endwand 13d, eine bogenförmige, hintere Endwand 13e und eine Bodenwand 13f. Die Bodenwand 13f weist eine sich von dem Gehäuse nach hinten ausdehnende und eine Öffnung 14 zum Verbinden der Hauptschließeinheit, beispielsweise mit einem Schieber eines Reißverschlusses, aufweisende Verlängerung auf. Eine ähnliche Öffnung 15 ist in dem hinteren Ende der Nebenschließeinheit 12 gebildet.
- Ein Trägerstift 13h ist einstückig mit dem Bodenwand 13f gebildet und erstreckt sich vertikal, zentrisch davon, wobei sein Spitzenende fest stehend und sicher mit der oberen Wand 13a des Gehäuses 13 verbunden ist, wie besser in den Fig. 4, 5 und 6 dargestellt.
- Eine Doppelwählscheibe 16 umfaßt eine erste Wählscheibe 17 und eine zweite Wählscheibe 18, die in übereinanderliegender Beziehung angeordnet sind. Die erste Wählscheibe 17 ist bezüglich der zweiten Wählscheibe 18 um den Stift 13h drehbar, und die zweite Wählscheibe 18 ist ebenfalls drehbar mit dem Stift 13h verbunden. Die erste Wählscheibe 17 weist einen größeren Durchmesser auf, so daß sie teilweise über die Seitenwände 13b bzw. 13c herausragt, wie besser in Fig. 2 dargestellt. Die erste Wählscheibe 17 trägt auf ihrer oberen Fläche einen Satz geeigneter Kennzeichnungen wie etwa Nummerndarstellungen, die aufeinanderfolgend durch ein in der oberen Wand 13a des Gehäuses 13 gebildetes Fenster 19 der Sicht ausgesetzt sind, wenn die Wählscheibe 17 gedreht wird.
- Die Wählscheibe 17 weist in ihrer unteren Oberfläche eine zum Empfang einer von der zweiten Wählscheibe 18 nach oben vorspringenden Eingreifnase 21 geeignete, ringförmige Nut 20 auf, wobei die Nase 21 mit einer in der Führungsnut 20 angeordneten (nicht dargestellten) Anschlagnase in daran anstoßender Beziehung in Eingriff bringbar ist.
- Eine zwischen dem Rand der ersten Wählscheibe 17 und einer sich einstückig von dem hinteren Bereich dem Bodenwand 13f innerhalb des Gehäuses 13 erstreckenden, aufrechtstehenden Krempe 23 angeordnete Feder ist mit 22 bezeichnet.
- Die erste Wählscheibe 17 und die zweite Wählscheibe 18 sind jeweils mit Kerben oder Ausnehmungen 24 und 25 in ihren jeweiligen Umfangsrändern versehen, die durch Drehen der ersten Wählscheibe 17 bezüglich der zweiten Wählscheibe 18 in Ausrichtung zueinander oder aus einer Ausrichtung gebracht werden
- Die Bodenwand 13f des Gehäuses 13 ist in Nachbarschaft zu ihrem vorderen Ende mit einer Öffnung 26 versehen, die zu einer in der Bodenwand 12a der Nebenschließeinheit 12 gebildeten Schließkerbe 27 ausgerichtet werden kann.
- Eine Schließraste 28 ist innerhalb des Gehäuses 13 am vorderen Ende davon angeordnet und zum lösbaren Verriegeln der Nebenschließeinheit 12 mit der Hauptschließeinheib 11 angepaßt. Die Raste 28 weist im allgemeinen die Form einer Scheibe mit einem Paar von Sperrklinken 29 und 30 auf, wobei die Sperrklinken in einem Abstand mit einer festgelegten Entfernung voneinander angeordnet sind, so daß die erste Klinke 29 vollständig in der Schließkerbe 27 aufgenommen ist, während die zweite Klinke 30 in anstoßender Weise an einem gestuften oberen Oberfläche 17a der ersten Wählscheibe 17 angreift, wie in Fig 4 dargestellt. Wie besser in Fig. 3 dargestellt, weist die Schließraste 28 einen einstückig damit gebildeten sich axial von gegenüberliegenden Seiten davon ausdehnenden Stift 31 auf der an seinen beiden Enden führungsmäßig in länglichen Führungsnuten 32 aufgenommen ist, welche vertikal in jeder der Seitenwände 13b und 13c des Gehäuses 13 gebildet sind. Die Raste 28 wird normalerweise mit Hilfe einer Torsionsschraubenfeder 33 nach unten und in Uhrzeigerrichtung gedrängt, wobei die Torsionsschraubenfeder 33 auf den axialen Stift 31 auf einer Seite der Raste 28 gewickelt ist und einen Arm 333 aufweist, der von der oberen Wand 13a des Gehäuses gestützt wird und der andere Arm 33b von einer von der Raste 28 über der ersten Schließklinke 29 vorspringenden Rückhaltenase 34 gestützt wird.
- Wie besser dargestellt, weist die Nebenschließeinheit 12 einen U-förmigen Querschnitt auf und besitzt ein Paar von Führungsnuten 35 mit einer festgelegten Länge, die horizontal in gegenüberliegenden inneren Seitenwänden 12b, 12c gebildet sind und zum Aufnehmen entsprechender von den jeweiligen Seitenwänden 13b und 13c des Gehäuses 13 nach außen vorspringenden Rippen 36 angepaßt sind. Diese Rippe - und - Nut - Anordnung 35, 36 gestattet das Anbauen und Abbaten der Nebenschließeinheit 12 bezüglich der Hauptschließeinheit 11.
- In Fig. 4 ist die Wählscheibenschließanordnung 10 in wirklich verriegelter Stellung dargestellt, in der die Nebenschließeinheit 12 eine Einheit mit der Hauptschließeinheit 11 bildet und bei der genauer gesagt die erste Schließklinke 29 von der mit der Öffnung 26 in der Bodenwand 13f in Ausrichtung gebrachten Schließkerbe 27 aufgenommen wurde und darin ruht und die zweite Schließklinke 30 mit der gestuften oberen Oberfläche 17a der ersten Wählscheibe 17 in einen anstoßenden Eingriff gebracht wurde.
- Wenn die Nebenschließeinheit 12 von der Hauptschließeinheit 11 getrennt wird, wird dieses durch Drehen der Wählscheibe 17 in beiden Richtungen zum Erhalt einer ausgewählten, im Gedächtnis gehaltenen Zahl oder von mehreren Zahlen im Fenster 19 durchgeführt, um die Kerbe 24 der ersten Wählscheibe 17 in Ausrichtung zu der Kerbe 25 zu bringen, was ein solcher Zustand ist, der "provisorische Verriegelung" geiiannt wird, wie in Fig. 5 dargestellt. Die Nebenschließeinheit 12 wird in eine Richtung "A" oder in der Zeichnung nach rechts gezogen, wenn die Raste 28 gegen die Spannung der Feder 33 gegen die Uhrzeigerrichtung gedreht wird, wobei die erste Klinke 29 von dem Boden der Nebenschließeinheit 12 weg zurückgezogen wird und die zweite Klinke 30 durch die ausgerichteten Kerben 24, 25 der jeweiligen wählscheiben 17, 18 geschoben wird bis die jeweiligen Rippen 36 der Hauptschließeinheit 11 aus jeweiligen Führungsnuten 35 der Nebenschließeinheit 12 gelöst sind.
- Wenn die Nebenschließeinheit 12 mit der Hauptschließeinheit 11 zusammengebaut oder montiert wird, wird dieses durch Ausrichten der jeweiligen Führungsnuten 35 der Nebenschließeinheit 12 mit den jeweiligen Rippen 36 der Hauptschließeinheit 11 durchgeführt, wonach dann die Nebenschließeinheit 12 in Richtung "B" oder in der Zeichnung nach links gedrückt wird, wobei in diesem Fall die erste Schließklinke 29 in gleitender Berührung mit der Bodenwand 12a der Nebenschließeinheit 12 angehoben wird, wodurch veranlaßt wird, daß die Raste 28 entlang der vertikalen Führungsfluten 32 in dem Gehäuse 13 nach oben bewegt wird. Dieses Verkuppeln der Hauptschließeinheit mit der Nebenschließeinheit kann ohne Rücksicht darauf bewirkt werden, ob die Schließraste 28 in einer "tatsächlichen Schließstellung", wie in Fig. 4 dargestellt, oder in einer "provisorischen Schließstellung", wie in Fig. 5 dargestellt, gehalten ist, wobei die beiden jeweiligen Schließstellungen wahlweise durch Handhaben der Wählscheibe 17 erhalten werden.
- Die erfindungsgemäße Wählscheibenschließanordnung 10 kann, obwohl sie nicht darauf beschränkt ist, bei einem Paar von Schiebern für Reißverschlüsse angewendet werden durch Verbinden der Hauptschließeinheit 11 mit einem derartigen Schieber und der Nebenschließeinheit mit dem anderen.
- Zahlreiche Änderungen und Modifikationen der vorstehend bevorzugten Form und des vorstehend bevorzugen Aufbaus können gemacht werden, ohne vom Bereich der beigefügten Ansprüche abzuweichen. Beispielsweise können die Rippen 36 auf der Nebenschließeinheit 12 gebildet werden, während die Nuten 35 demgemäß in einem Eingriff mit den Rippen 36 überführbar, in der Hauptschließeinheit 11 gebildet sein können. Gemäß einem weiteren Beispiel ist es möglich, der Schließanordnung 10 betriebsmäßig eine mit einem Schlüssel betätigte Vorrichtung anstelle der vorstehend vorgezogenen Wählscheißenanordnung zuzuordnen.
Claims (8)
1. Wählscheibenschließanordnung (10) mit einer
Hauptschließeinheit (11) und einer damit lösbar in Eingriff
bringbaren Nebenschließeinheit (12), wobei die Hauptschließeinheit
(11) aufweist ein Gehäuse (13), eine drehbar auf einem
Trägerstift (13h) angeordnete Wählscheibe (16), dadurch
gekennnzeichnet, daß
der Trägerstift (13h) einstückig mit der Bodenward (13f) des
Gehäuses (13) gebildet ist, und
eine Schließraste (28) schwenkbar und vertikal bewegbar in dem
Gehäuse angeordnet ist, die eine erste mit der Bodenwand (12a)
der Nebeneinheit (12) in Eingriff bringbare Schließklinke (29)
und eine zweite mit der Wählscheibe (16) in Eingriff bringbare
Schließklinke (30) aufweist, und bei der die Klinke (28) einen
in vertikalen Führungsnuten (32) in dem Gehäuse (13)
führungsmäßig aufgenommenen axialen Stift (31) aufweist, und bei
der die raste (28) mittels einer elastischen Einrichtung (33)
in Richtung auf die Bodenwand (12a) senkrecht nach unten
gezwungen wird.
2. Wählscheibenschließanordnung (10) nach Anspruch 1,
bei der die Haupteinheit (11) eine in eine horizontale
Führungsnut (35) in der Nebeneinheit (12) in Eingriff bringbare
Leiste (36) aufweist.
3. Wählscheibenschließanordnung (10) nach Anspruch 1,
bei der die Wählscheibe (16) umfaßt eine erste Wählscheibe
(17) und ein in darüberliegender Beziehung dazu angeordnete
zweite Wählscheibe (18), wobei die erste Wählscheibe (17)
bezüglich der zweiten Wählscheibe (18) um den Trägerstift
(13h) drehbar ist.
4. Wählscheibenschließanordnung (10) nach Anspruch 3,
bei der die ersten und zweiten Wählscheiben (17) und (18)
jeweils an ihrem Umfang mit Kerben (24) und (25) versehen
sind, die durch Drehung der ersten Wählscheibe (17) zueinander
ausgerichtet werden können.
5. Wählscheibenschließanordnung (10) nach Anspruch 1,
bei der die Nebeneinheit (12) in ihrer Bodenwand (12a) eine
mit der ersten Schließklinke (29) in Eingriff bringbare
Schließnut (27) aufweist.
6. Wählscheibenschließanordnung (10) nach Anspruch 1,
bei der die Wählscheibe (16) über gegenüberliegende Seiten des
Gehäuses (13) vorspringt.
7. Wählscheibenschließanordnung (10) nach Anspruch 1,
bei dem das Gehäuse (13) ein Fenster (19) aufweist, durch das
ein Oberflächenbereich der Wählscheibe (16) der Sicht
ausgesetzt ist.
8. Wählscheibenschließanordnung (10) nach Anspruch 1,
bei der die elastische Einrichtung (33) eine
Torsionsspulenfeder ist.
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