DE2931698C2 - Permutationsschloß, insbesondere für Taschen und Koffer - Google Patents
Permutationsschloß, insbesondere für Taschen und KofferInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Permutationsschloß mit Schlüsselgeheimnis-Neueinstellvorrichtung gemäß
Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiges Permutationsschloß ist aus der DE-OS 28 23 022 der Anmelderin bekannt wobei die
Einstellschrauben und die Zuhaltungsscheiben jeweils paarweise auf getrennten, senkrecht zur Bodenplatte
stehenden Achsen angeordnet sind. Die Schlüsselgeheimnis-Neueinstellvorrichtung
enthält eine in Öffnungsstellung des Fallenschiebers wirksame, ausschaltbare
Verstellsicherung für die Schlüsselgeheimnis-Neueinstellvorrichtungen. Zum Ausschalten der Verstellsicherungen
ist die Kopplung eines Kopplungsgliedes zwischen dem Sperrschieber und dem Fallenschieber
von der Rückseite des Schlosses aus lösbar. — Dabei ist es nachteilig, daß der Aufbau des Schlosses relativ
kompliziert ist und eine große Bauhöhe erfordert. Vor allen Dingen aber, muß zur Neueinstellung des
Schlüsselgeheimnisses von der Rückseite des Schlosses aus ein zusätzlicher Teil, das Kopplungsglied, betätigt
werden, was die Handhabung des Permuta tionsschlosses kompliziert und umständlich gestaltet. Im übrigen
bedeutet dies auch, daß zum Beispiel in einem Gepäckstück ein Ausschnitt für den Schloßkasten des
Permutationsschlosses angebracht sein muß. Dadurch wird auch ein maschinelles Anschlagen des Permutationsschlosses
verunmöglicht.
Auch ist ein Permutationsschloß mit Schlüsselgeheimnis-Neueinstellvorrichtungen,
bei dem die unabhängig einstellbaren Zuhaltungsscheiben auf einer parallel zur Bodenplatte liegenden Achse angeordnet sind, aus der
DE-AS 16 78 066 bekannt. Auch bei diesem Permutationsschloß ist ein von der Rückseite des Schlosses
zugänglicher Entkopplungsschieber vorhanden, der zur Neueinstellung des Schlüsselgeheimnisses betätigt werden
muß.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Permutationsschloß mit Schlüsselgeheimnis-Neiieinstellvorrichtung
der vorausgesetzten Gat-
lung zu schaffen, das für eine Änderung des Schlüsselgeheimnisses
keine zusätzlichen Betätigungsglieder zur Arretierung der Zuhaltungsscheiben benötigt
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 gelöst
Dadurch, daß der Betätigungsschieber in Offenste!·
lung ein Austreten der Sperrzungen aus der Einfahröffnung der Zuhaltungsscheiben verhindert, werden die
Zuhaltungsschfiiben arretiert und es kann an der Einstellschraube ein neues Schlosselgeheimnis eingestr.·!'?
werden.
Andererseits können die Sperrschieber mit ihrem Ansatz in Ausnehmungen des Betätigungsschiebers
eingreifen, wenn sich ditser in Schließstellung befindet und durch Verdrehen der Einstellscheiben nie Sperrzungen
aus den I.infahröffnungen der Zuhaltungsscheiben verdrängt werden. Der Betätigungsschieber ist dann in
der Schließstellung arretiert und kann nicht mehr geöffnet werden. Durch diese Ausbildung des Permutationsschlosses
ist ein zusätzliches Betätigungsglied zum Arretieren der Schlüsselgeheimnis-Neueinstellvorrichtung
entbehrlich, so daß sich ein besonder einfacher Aufbau des Permutationsschlosses ergibt, der es auch
ermöglicht, das Permutationsschloß sehr einfach auszugestalten.
Damit ist es nicht mehr erforderlich, in einem Gegenstand, an dem das Permutationschloß befestigt
werden soll, Aussparungen vorzusehen. Das Permutationschloß kann demnach auch an sehr flachen
Gegenständen befestigt werden, wie beispielsweise Taschen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 10 umschrieben.
Es kann gegebenenfalls zweckmäßig sein, das Permutationsschloß so auszubilden, daß jede Sperrzunge
einstückig an einem individuellen Sperrschieber angeordnet ist. Besonders vorteilhaft ist jedoch eine
Ausgestaltung, bei der die Sperrzungen einstückig an einem gemeinsamen Sperrschieber angeordnet sind.
Durch die einstückige Verbindung aller Sperrzungen mit einem sinzigen gemeinsamen Sperrschieber wird
das unbefugte öffnen des Permutationsschlosses erschwert,
da ein gefühlsmäßiges und/oder akustisches Auffinden der richtigen Stellung der Zuhaltungsscheiben
verhindert wird.
Eine besonders einfache Ausbildung des Permutationsschlcsses
ergibt sich, wenn df Sperrschieber und der Betätigungsschieber in zwei verschiedenen Ebenen
und quer zueinander beweglich angeordnet sind, wobei der Betätigungsschieber einen gegen den Sperrschieber
abgewinkelten Teil auf,- eist, der den Anschlag und die so Ausnehmung aufweist
Besonders zweckmäßig ist eine Ausgestaltung des Permutationsschlosses, wenn die Sperrzunge keilförmig
und die Einfahröffnung der Zuhaltungsscheibe entsprechend ausgebildet sind. Dadurch wird das Verdrängen
der Sperrzungen aus den Einfahröffnungen der Zuhaltungsscheiben erleichtert, wenn die Einstellscheiben
zum Sperren des Permutationsschlosses verstellt werden.
Eine besonders flache und raumsparende Ausgestaltung des federbelasteten Sperrschiebers ergibt sich,
dadurch, daß der Sperrschieber einen Längsschlitz zur Aufnahme einer Schraubenfeder aufweist, die sich
einerseits an dem der Sperrzunge zugewandten Ende des Längsschlitzes und andererseits an einem Ende
einer Ausnehmung im Schloßkörper abstützt.
Von besonderem Vjrteil sind Ausbildungen des Permutationsschlosses, wonach die Fallennase an einem
frei beweglichen, Schließstellung vorgespannten Fallenschieber angeordnet ist der über eine nur in
öffnungsrichtung wirksame Mitnehmernase mit dom
Betätigungsschieber gekoppelt ist Zweckmäßig ist es dabei, wenn der Fallenschieber oder der Betätigungs-Ethiebcf
eine Längsausnehmung aufweist in die die Mitnehmernase des Betätigungsschiebers oder des
Fallenschiebers eingreift Durch diese Ausgestaltungen ist es möglich, den Schließteil eines Haspenteiles auch
dann einrasten zu lassen, wenn das Schlüsselgeheimnis des Permutationsschlosses nicht in öffnurigsstellung
eingestellt ist Dies ergibt den Vorteil, daß die Einstellscheiben sofort nach dem öffnen des Schlosses
verstellt werden können, so daß das Schlüsselgeheimnis des Permutationsschlosses Dritten verborgen bleibt
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele dargestellt; dabei zeigt
F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Permutationsschlosses
in Gesamtansicht;
Fig. 2 das Permutationsschloß mit teilweise aufgebrochenem
Schloßgehäuse in Draui&icht;
F i g. 3 das Permutationsschloß von aer Rückseite bei
abgenommener Bodenplatte;
Fig. 4 das Permutationsschloß in Ansicht auf die Einstellschrauben;
Fi6. 5 das Permutationsschloß im Schnitt V-V der
F i g. 2 mit in Offenstellung befindlicher Fallennase;
Fig. 6 das Permutationsschloß im Schnitt VI-VI der
Fig. 2;
Fig. 7 den Sperrschieber im Grundriß und im Längsschnitt;
Fig. 8 die Zuhaltungsscheibe in Draufsicht im Längsschnitt und in Ansicht von unten (von links nach
rechts gesehen);
F i g. 9 den Betätigungsschieber in Ansicht von unten und in schaubildlicher Darstellung;
Fig. 10 ein zweites AusführungsDeispiel eines Permutationsschlosses in Gesamtansicht;
Fig. 11 das Permutationsschloß im Schnitt Xi-XI der
Fig. 10;
Fig. 12 das Permutationsschloß im Schnitt XII-XII derFig. II;
Fig. 13 das Permutationsschloß im Schnitt XIII-XIII derFig. 11;
Fig. 14 die Einstellscheibe in Seitenansich1 und im
Vertikalschnitt;
Fig. 15 die Zuhaltungsscheibe in beiden Seitenansichten
und im Vertikalschnitt;
Fig. 16 den Sperrschieber mit Sperrungen in Ansicht von oben und in schaubildlicher Darstellung; und
Fig. 17 den Belätigungsschieber in Ansicht von oben
und in schaubildlicher Darstellung.
In F i g. 1 ist die Gesamtansicht eines Permutationsöchiosües
dargestellt, das ein Permutationsschloßgehäuse 10 enthält, aus dem ein Betätigungsknopf 12 vorsteht
und an dessen einer Seite drei parallel zur Schloßebene angeordnetes Einstellscheiben 14 vorstehen, an denen
jeweils ein Schlüsselgeheimnis von 0 bis 9 einstellbar ist. Ferner ist ein Haspenteil 16 sichtbar, der mit seiner
Schließöse 18 eingerastet ist.
Einzelheiten des Permutalionsschlösses sind in den Fig. 2bis9dargestellt.
Das Permutationsschloß enthält drei in ihrer Einstellung auf eine neues Schlüsselgeheimnist umstellbare
Schlüsse!geheirnnk Neueinstellvorrichtungen. weiche
jeweils eine der erwähnten Einstellscheiben 14 sowie eine Zuhaltungsscheibe 20 aufweisen. Die Zuhaltungsscheibe
enthält auf der Unterseite eine Ausnehmung 22,
mit der sie in einen Zapfen 24 in der Bodenplatte 26
eingreift Ferner enthält die Zuhaltungsscheibe einen Achstummel 28, auf dem die Einstellscheibe 14 drehbar
gelagert ist. Eine zwischen der Deckplatte 30 des Permutationsschloßgehäuses 10 und der Einstellscheibe s
14 eingespannte Schraubenfeder 32 spannt die Einstellscheibe 14 gegen die Zuhaltungsscheibe 20 und letztere
gegen die Bodenplatte 26 vor, wie aus den F i g. 6 und 8 hervorgeht.
Zwischen der Zuhaltungsscheibe 20 und der Bodenplatte 26 ist eine erste Rastvorrichtung 34 und zwischen
der Einstellscheibe 14 und der Zuhaltungsscheibe 20 eine zweite Rastvorrichtung 36 angeordnet. Die erste
Rastvorrichtung 34 besteht aus einer der Anzahl der Schlüsselgeheimnisse entsprechenden Anzahl von Aus- is
nehmungen 38 in der Bodenplatte 26, in die Nocken 40 auf der Unterseite der Zuhaltungsscheibe 20 einrasten,
wie aus den F i e. 3 und 8 hervorgeht. Dementsprechend
enthält die Zuhaltungsscheibe 20 auf der Oberseite eine der Anzahl der einstellbaren Schlüsselgeheimnisse
entsprechende Anzahl von Ausnehmungen 42, in die entsprechende Nocken (nicht dargestellt) der Einstellscheibe 14 eingreifen. Die erst Rastvorrichtung 34 dient
zur Arretierung der Einstellscheibe 14 zusammen mii der Zuhaltungsscheibe 20 und die zweite Rastvorrichtung 36 dient zur Neueinstellung des Schlüsselgeheimnisses des Permutationsschlosses, d. h. zur Verdrehung
der Einstellscheiben 14 relativ zur Zuhaltungsscheibe 20. Um ein unbeabsichtiges Verstellen des Schlüsselgeheimnisses beim Verstellen der Einstellscheiben zu
verhindern, sind letztere mit einer größeren Zahl von Nocken ausgestattet als die Zuhaltungsscheiben 20.
Mit jeder Zuhaltungsscheibe 20 wirkt ein auf der Unterseite eines Schloßkörpers 44 verschieblich gelagerter Sperrschieber 46 zusammen. Dieser enthält eine
Sperrzunge 48, die keilförmig ausgebildet ist und in eine entsprechend ausgestaltete Einfahröffnung 50 der
Zuhaltungsscheibe 20 eingreift, wie insbesondere aus den Fig. 3 und 6 bis 8 entnommen werden kann. Der
Sperrschieber 46 ist mit einem Längsschlitz 52 -to ausgestattet, der zur Aufnahme einer Schraubenfeder 54
dient, welche den Sperrschieber 46 gegen die Zuhaltungsscheibe 20 vorspannt. Die Schraubenfeder greift
einerseits an dem der Sperrzunge zugewandten Ende 56 des Längsschützes 52 an und andererseits an einem «
Ende 58 einer Ausnehmung 60 im Schloßkörper 44. Das der Sperrzunge 48 abgewandte Ende des Sperrschiebers 46 enthält einen Ansatz 6Z der mit einer
Ausnehmung 64 bzw. einem Anschlag 66 eines Betätigungsschiebers 68 zusammenwirkt.
Der Betätigungsschieber 68 ist auf der Oberseite des Schloßkörpers 44 gelagert und quer zur Verschieberichtung des Sperrschiebers 46 verschiebüch. Er besitzt
einen gegen die Sperrschieber 46 abgewinkelten Teil 70, der die Ausnehmungen 64 und die Anschläge 66 enthält
Der Betätigungsschieber 68 ist mit dem Betätigungsknopf 12 ausgestattet Der Betätigungsschieber 68 wirkt
mit einem Fallenschieber 72 zusammen, der eine Fallennase 74 trägt die mit der Schließöse 18
zusammenwirkt Der Fallenschieber ist mittels einer Feder 76 in Schließstellung vorgespannt Die Verbindung zwischen dem Betätigungsschieber 68 und dem
Failenschieber 72 stellt ein Kopplungsglied her, das aus einer am Betätigungsschieber 68 angeordneten Mitnehmernase 78 besteht die in eine Längsausnehmung 80 im
Failenschieber 72 eingreift Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß der Failenschieber 72 ein Einrasten der
Schließöse 18 auch dann ermöglicht wenn der
Betätigungsschieber 68 sich in Schließstellung befindet,
wie in Fi g. 2 dargestellt. Dadurch ist ein Schließen der Schließöse 18 das Haspenteiles 16 auch bei nicht zum
öffnen eingestelltem Schlüsselgeheimnis möglich.
Die Funktionsweise des Permutationsschlosses ist wie folgt.
Zum öffnen des Permutationsschlosses müssen die
Einstellscheiben 14 so eingestellt werden, daß das zum öffnen bestimmte Schlüsselgeheimnis außen sichtbar
ist. In Fig. 1 wäre dies beispielsweise das Schlüsselgeheimnis »021«. In diesem Falle liegen die Einfahröffnungen 50 der Zuhaltungsscheiben 20 den Sperrzungen 48
gegenüber, so daß diese unter der Vorspannung der Schraubenfeder 54 einrasten können. Damit treten die
Ansätze 62 der Sperrschieber 46 aus den Ausnehmungen 64 des Betätigungsschiebers 68 heraus, die den
Betätigungsschieber 68 vorher blockierten. Der Betätigungsschieber 68 kann nunmehr in Öffnungsstellung
gebracht werden. Der Betätigungsschieber 68 nimmt über die Mitnehmernase 78 den Fallenschieber 72 mit
und die Fallennase 74 gibt die Schließöse 18 frei, so daß der Haspenteil 16 geöffnet werden kann. Durch
Loslassen des Betätigungsknopfes 12 wird der Betätigungsschieber 68 unter dem Einfluß der Feder 76 des
Fallenschiebers 72 über die Längsausnehmung 80 und die Mitnehmernase 78 wieder in Schließstellung
gebracht. Die Einstellscheiben 14 können nunmehr verstellt werden, so daß das zum öffnen geeignete
Schlüsselgeheimnis nicht mehr sichtbar ist. Ein Schließen des Haspenteils 16 ist dennoch möglich, wie bereits
oben erläutert.
Zur Einstellung eines neuen Schlüsselgeheimnisses muß zunächst das alte, zum öffnen geeignete Schlüsselgeheimnis eingestellt und der Betätigungsschieber 68 in
Offnungsstellung gebracht werden. Dadurch gelangen seine Anschläge 66 in den Verschiebebereich der
Ansätze 62 der Sperrschieber 46. so daß diese beim Betätigen der Einstellscheiben 14 nicht mehr aus den
Einfahröffnungen 50 austreten können, so daß die Zuhaltungsscheiben 20 während des Verdrehens der
Einstellscheiben 14 festgehalten werden. Dadurch läßt sich auf einfache Weise ein neues Schlüsselgeheimnis
einstellen.
Die Fi g. 10 zeigt die Gesamtansicht eines weiteren Permutationsschlosses, das ein Permutationsschloßgehäuse 82 enthält aus dem ein Betä;igungsknopf 84
vorsteht und an dessen Oberseite drei Einstellscheiben 86 herausragen, an denen jeweils ein Schlüsselgeheimnis
von 0 bis 9 einstellbar ist. Die Einstellscheiben 86 sind senkrecht zur Schloßebene angeordnet Ferne- weist
das Permutationsschloß einen Haspenteil 88 auf, der mit seiner Schließöse 90 eingerastet ist
Einzelheiten des Permutationsschlosses sind in den Fig. 11 bis 17 näher dargestellt
Das Permutationsschloß enthält drei in ihrer Einstellung auf ein neues Schlüsselgeheimnis umstellbare
Schlüsselgeheimnis-Neueinstellvorrichtungen, weiche
jeweils in einer durch Querwände 92 gebildeten Kammer 94 des Permutationsschloßgehäuses angeordnet sind. Eine gemeinsame Achse 96 hält die drei
Schlüsselgeheimnis-Neueinstellvorrichtungen in den einzelnen Kammern 94. Jede Neueinstellvorrichtung
besteht aus einer Zuhaltungsscheibe 98 und der Einstellscheibe 86, die mittels einer Feder 100 gegen
eine Querwand 92 vorgespannt sind
Zwischen der Zuhaltungsscheibe 98 und der Querwand 92 ist eine erste Rastvorrichtung 102 angeordnet
weiche zum Halten der Einstellscheibe 86 in der
jeweiligen Stellung dient. Die Rastvorrichtung 102 weist
hierzu Nocken 104 auf. die in Ausnehmungen 106 vorhanden, wie Stellungen an einer Einstellscheibe 86
möglich sind. Zwischen der Zuhaltungsscheibe 98 und der Einstellscheibe 86 ist eine zweite Rastvorrichtung
108 angeordnet, die analog der Rastvorrichtung 102 aufgebaut ist. Dabei weist die Einstellscheibe 86 Nocken
110 ^jf, die in Ausnehmungen 112 der Zuhaltungsscheibe
98 einrasten. Die Zuhaltungsscheibe enthält wiederum eine der Anzahl der Stellungen bzw. Schlüsselgeheimnisse
entsprechende Ausnehmung^ 112 auf, die
längs eines Teilkreises angeordnet sind. Die Anzahl der Nocken 110 an der Einstellscheibe 86 ist größer als die
Anzahl der Nocken 104 an der Zuhaltungsscheibe 98, so daß die zweite Rastvorrichtung 108 einen größeren
Widerstand ;egen Verdrehen aufweist als die erste Rastvorrichtung 102. Während die erste Rastvorrichtung
102 zur Lagesicherung dient, ist die zweite Rastvorrichtung 108 zur Neueinstellung des .Sehlüsselgeheimnisses
vorgesehen.
Jede Zuhaltungsscheibe 98 weist eine Einfahröffnung 114 für eine Sperrzunge 116 auf, die an einem
Sperrschieber 118 angeordnet ist, wie aus den Fig. 11,
13 und insbesondere 16 angenommen werden kann. Der Sperrschieber 118 enthält für jede Sperrvorrichtung
eine solche Sperrzunge 116. Ferner weist der Sperrschieber je Neueinstellvorrichtung ein Armpaar 120 auf.
Da der Sperrschieber 118 auf der Unterseite des Permutationsschloßgehäuses 82 angeordnet ist und ein
Betätigungsschieber 122 an der Oberseite des Permutatior schloßgehäuses, weisen die Armpaare 120 beidseits
der Zuhaltungsscheiben 98 gegen den Betätigungsschieber 122. An dem Armpaaren 120 sind nach außen
weisende Ansätze 124 angeformt, die in Offenstellung des Betätigungschiebers 122 in hakenförmige Anschläge
126 des Betätigungsschiebers eingreifen. Schraubenfedern 128 spannen den Sperrschieber 118 mit seinen
Sperrzungen 116 gegen die Zuhaltungsscheiben 98 vor.
Wie bereits erwähnt, ist der Betätigungsschieber 122 an der Oberseite des Permutationsschloßgehäuses 82
angeordnet und in Längsrichtung verschiebbar, wie insbesondere aus den Fig. 11 und 17 ersichtlich ist. Der
Betätigungsschieber 122 trägt den Betätigungsknopf 84 und die erwähnten hakenförmigen Anschläge 126.
Ferner ist der Betätigungsschieber 122 an seinem, dem Betätigungsknopf 84 abgewandten Ende, mit Mitnehmernasen
130 versehen, die mit einem Fallenschieber 132 zusammenwirken. Letzterer trägt eine Fallennase
134, die mit der Schließöse 90 des Haspenteiles 88 zusammenwirkt. Eine Feder 136 spannt den Fallenschieber
132 in Schließstellung vor. Die Ausbildung ist so getroffen, daß der Fallenschieber 132 bei in Schließstellung
befindlichem Betätigungsschieber 122 durch Eindrücken der Schließöse 90 des Haspenteiles 88
zurückweisen kann und ein Einrasten ermöglicht, ohne daß das Schlüsselgeheimnis des Permutationsschlosses
in Offenstellung ist.
Die Funktion des Permutationsschlosses ist ähnlich jener des Permutationsschlosses der F i g. 1 bis 9.
Befindet sich der Betätigungsschieber 122 in Schließstellung, wie dies in Fig. Il gezeigt ist, so geben die
hakenförmigen Anschläge 126 die Ansätze 124 des Sperrschiebers 118 frei und der Sperrschieber 118 kann
entgegen der Kraft der Schraubenfedern 128 nach unten aufweisen, so daß die Einstellscheiben 86 zusammen mit
den 7.iihaltiing«ch?!b?n 98 gemeinsam frei drehbar
sind, wobei die Sperrzungen 116 aus den Einfahröffnungen 114 verdrängt werden. Die hakenförmigen Anschläge
126 stehen dann an den Ansätzen 124 an, so daß der Betätigungsschieber 122 nicht in Öffnungsstellung
bewegt werden kann. Nach Einstellen des Schlüsselgeheimnisses zum öffnen des Permulationsschlosses
greifen die Sperrzurgen 116 wieder in die Einfahröffnungen
114 ein, wodurch der Sperrschieber 118 angehoben wird, so daß die Ansätze 124 den
Verschiebeweg der hakenförmigen Anschläge 126 und damit des Betätigungsschiebers 122 freigeben. Der
Sperrschieber 118 kann in Offenstellung bewegt werden, wobei die hakenförmigen Anschläge 126 unter
die Ansätze 124 des Sperrschiebers eingreifen, so daß dieser in seiner Stellung arretiert ist. Damit sind aber
auch die Zuhaltungsscheiben 98 durch die in die Einfahröffnungen 114 eingreifenden Sperrzungen 116
arretiert. Es kann nun an den Einstellscheiben 86 ein neues Schlüsselgeheimnis eingestellt werden, indem die
Einstellscheiben 86 unter Überwindung der Rastkraft der zweiten Rastvorrichtung bezüglich der Zuhaltungsscheiben
98 verdreht werden. Nach Loslassen des Betätigungsschiebers 122 ist die Arretierung wieder
aufgehoben und die Einstellscheiben 86 können zusammen mit den Zuhaltungsscheiben 98 unter
Überwindung der Rastkraft der ersten Rastvorrichtung verdreht werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. PermutionsschloB mit Schlüsselgebeimnis-Neueinstellvorrichtung,
insbesondere für Taschen und Koffej, mit mindestens zwei in ihrer Einstellung
auf ein neues Schlüsselgeheimnis umstellbare Schlüsselgeheimnis-Neueinstellvorrichtungen, welche
je eine über eine Rastenvorrichtung mit einer Einstellschraube zusammenwirkende, mit einer Einfahröffnung
versehene Zuhaltungsscheibe aufweist, wobei die gegenseitige Lage der Einfahröffnungen
für ein neues Schlüsselgeheimnis einstellbar ist und die bei richtig eingestelltem Schlüsselgeheimnis den
Eintritt der zugehörigen Sperrzungen vom Sperrschieber in die ausgerichteten Einfahröffnungen
ermöglicht, sowie mit einem Betätigungsschieber, der mit einer in Schließstellung vorgespannten
Fallennase zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperrzungen (48, 116) jeweils an einem gegen die Zuhaltungsscheibe (20, 98)
vorgespannten Sperrschieber (46, 118) angeordnet sind, wobei jeder Sperrschieber (46, 118) einen
Ansatz (62,124) aufweist, der mit dem Betätigungsschieber (68, 122) zusammenwirkt, derart, daß der
Ansatz (62.124) bei in vorgeschobener Schließstellung
befindlichem Betätigun^sschieber (68,122) das
Verdrängen der Sperrzunge (48, 116) aus der Einfahröffnung (50, 114) nicht blockiert und bei in
zurückgezogener Offenstellung befindlichem Betätigungsschieber (68, 122) an einem das Verdrängen
der Sperre, nge (48.116) aus der Einfahröffnung (50.
114) verhindernden Anschl-3 (66, 126) des Betätigungsschiebers
(68,122) ansteht, um die Zuhaltungsscheiben
(20, 98) für ein unmittelbares Einstellen eines neuen Schlüsselgeheimnisses zu arretieren.
2. Permutationsschloß nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß jede Sperrzunge (48) einstückig
an einem individueller, Sperrschieber (46) angeordnet ist.
3. Permutationsschloß nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrzungen (116) einstükkig
an einem gemeinsamen Sperrschieber (M8) angeordnet sind.
4. Permutationsschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrschieber (46)
und der Betätigungsschieber (68) in zwei verschiedenen Ebenen und quer beweglich angeordnet sind,
wobei der Betätigungsschieber (68) einen gegen den Sperrschieber (46) abgewinkelten Teil (70) aufweist,
der den Anschlag (66) und die Ausnehmung (64) aufweist.
5. Permutationsschieber nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die
Sperrzunge (48. 116) keilförmig und die Einfahröffnung
(50, 114) der Zuhaltungsscheibe (20. 98) entsprechend ausgebildet sind.
6. Permutationsschloß nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrschieber (46)
einen Längsschlitz (52) zur Aufnahme einer Schraubenfeder (54) aufweist, die sich einerseits an dem der
Sperrzunge (48) zugewandten Ende (56) des Längsschlitzes (52) und andererseits an einem Ende
(58) einer Ausnehmung (60) im Schloßkörper (44) abstützt.
7. Permutationsschloß nach einem der Ansprüehe I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fallennase (74, 134) an einem frei beweglichen, in
Schließstellung vorgespannten Fallenschieber (72,
132) angeordnet ist, der über eine nur in Öffnungsrichtung wirksame Mitnehmernase (78,130) mit dem
Betätigungsschieber (68,122) gekoppelt ist
8. Permutationsschloß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Fallenschieber (72) oder
der Betätigungsschieber (68) eine Längsausnehmung (80) aufweist, in die die Mitnehmernase (78) des
Betätigungsschiebers (68) oder des Fsllenschiebers (72) eingreift
9. Permutationsschloß nach Anspruch 1, mit mindestens zwei koaxial nebeneinander angeordneten,
unabhängig einstellbaren Zuhaltungsscheiben, deren Achse parallel zur Bewegungsrichtung des
Betätigungsschiebers liegt, dadurch gekennzeichnet daß der Sperrschieber (118) auf der dem Betätigungsschieber
(122) abgewandten Seite der Zuhaltungsscheiben (98) angeordnet und quer zur Achse
(96) der Zuhaltungsscheiben (98) gege-n letztere vorgespannt ist sowie ein beidseits der Zuhaltungsscheiben
(98) gegen den Betätigungsschieber (122) weisendes Armpaar (120) aufweist, an deren Enden
die Ansätze (124) angeordnet sind, die in zurückgezogener Offenstellung des Betätigungsschiebers
(122) in hakenförmige Anschläge (126) des Betätigungsschiebers (122) eingreifen. (F ig. 10 bis 17)
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
CH894878A CH630990A5 (de) | 1978-08-24 | 1978-08-24 | Permutationsschloss, insbesondere fuer taschen und koffern. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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