DE2816073C2 - Permutationsschloß - Google Patents
PermutationsschloßInfo
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- DE2816073C2 DE2816073C2 DE2816073A DE2816073A DE2816073C2 DE 2816073 C2 DE2816073 C2 DE 2816073C2 DE 2816073 A DE2816073 A DE 2816073A DE 2816073 A DE2816073 A DE 2816073A DE 2816073 C2 DE2816073 C2 DE 2816073C2
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B37/00—Permutation or combination locks; Puzzle locks
- E05B37/02—Permutation or combination locks; Puzzle locks with tumbler discs or rings arranged on a single axis, each disc being adjustable independently of the others
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Description
Die Erfindung betrifft ein Permutationsschloß gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein derartiges Permutationsschloß ist aus dem DE-GM 19 89 340 bekannt, wobei die auf der zentralen Achse
angeordneten Sperrhülsen mit den Einstellscheiben über eine »schnäpperförmige Einrastkupplung« gekoppelt
sind. Somit ist es bei dieser bekannten Konstruktion zur Neueinstellung des Schlüsselgeheimnisses lediglich
notwendig, die Sperrhülsen in der Offenlage des Permutationsschlosses festzuhalten und die Einstellscheiben
zu verdrehen. Bei diesem Verdrehvorgang weichen die federbelasteten Sperrhülsen aus, so daß deren Rasivorsprünge
außer Eingriff mit entsprechenden Rastausnehmungen an den Einstellscheiben gelangen.
Wird nun ein derartiges Verdrehen der Einstellscheiben vom Kaufinteressenten zufällig in der Offenlage des
Schubriegels durchgeführt, so erfolgt zwangsläufig eine Verstellung des Schlüsselgeheimnisses, welches dann
verlorengeht, wenn der Schubriegel bei einer derartigen Manipulation durch die Feder in seine Sperrlage zurückgeführt
und weiterhin spielerisch an den Einstellscheiben gedreht wird. Die Folge ist, daß derartige Permutationsschlösser
nicht mehr geöffnet werden können und deshalb zum Hersteller zurückgesandt werden müssen.
ι ο Ferner ist aus der DE-AS 16 78 066 ein Permutationsschloß
der obigen Gattung bekannt, bei dem zur Neueinstellung des Schlüsselgeheimnisses ein separater
Schiebehebel vorgesehen ist, durch dessen Verschieben die auf der zentralen Achse angeordneten Sperrhülsen
in herkömmlicher Weise außer Eingriff mit den zugehörigen Einstellscheiben gebracht werden können. Zwar
ist bei derartigen Permuiationsschlössern ein spielerisches
Verstellen des Schlüsselgeheimnisses nicht möglich, da der Schiebehebel lediglich von der Innenseite
des Behälters her zugänglich und meist derart versteckt angeordnet ist, daß er vom Interessenten erst nach Studium
der Gebrauchsanweisung entdeckt wird und betätigt werden kann. Die Neueinstellung des Schlüsselgeheimnisjes
macht jedoch bei derartigen Permutations-Schlössern manuell nicht sehr geschickten Personen
Schwierigkeiten, da beim Verdrehen der Einstellscheiben der lediglich vom Innenraum des Behältnisses zugängliche
uiid zudem relativ kleine Schiebehebel betätigt
werden muß.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Permutationsschloß der obigen Gattung derart weiterzubilden,
daß ein Neueinstellen des Schlüsselgeheimnis mit der Betätigungshandhabe für das öffnen des Permutationsschlosses
erfolgen kann, dabei jedoch sichergestellt ist, daß ein unbeabsichtigtes Verstellen des Schlüsselgeheimnisses
nicht möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäßen Merkmale ist erstmalig ein Permutationsschloß geschaffen, bei dem auch manuell nicht geschickte Personen auf bequeme Weise über die Betätigungshandhabe und damit von außen her eine Neueinstellung des Schlüsselgeheimnisses vornehmen können, dabei jedoch sichergestellt ist, daß ein unbeabsichtigtes Verstellen und damit ein Verlust des Schlüsselgeheimnisses, beispielsweise beim spielerischen Ausprobieren, nicht möglich ist. Erfindungsgemäß ist es nämlich notwendig, durch Betätigung des von außen her zugänglichen Freigabeteiles einen Stopmechanismus außer Betrieb zu setzen, der normalerweise verhindert, daß der Schubriegel über die Betätigungshandhabe über seine Offenlage hinaus in die Einstellage für die Neueinstellung des Schlüsselgeheimnisses verschoben werden kann. Aufgrund dieses Stopmechanismus kann es selbst bei spielerischem Ausprobieren der Schloßmechanik nicht vorkommen, daß ein Verdrehen der Einstellscheiben zu einem unbeabsichtigten Verstellen des Schlüsselgeheimnisses führt.
Wird dagegen ein Verstellen des Schlüsselgeheimnisses gewünscht, so sind hierzu zwei Vorgänge notwendig, nämlich ein Außerkraftsetzen durch Betätigung des Freigabeteiles und ein Verschieben des Schubriegels über die Offenstellung hinaus in die separate Einstellage. Beide Vorgänge müssen dabei aufeinander abgestimmt ausgeführt werden, so daß ein Verstellen des Schlüsselgeheimnisses nur dann möglich ist. wenn diese Vorgänge bewußt durchgeführt werden und nicht in spielerischer Weise erfolgen.
Durch die erfindungsgemäßen Merkmale ist erstmalig ein Permutationsschloß geschaffen, bei dem auch manuell nicht geschickte Personen auf bequeme Weise über die Betätigungshandhabe und damit von außen her eine Neueinstellung des Schlüsselgeheimnisses vornehmen können, dabei jedoch sichergestellt ist, daß ein unbeabsichtigtes Verstellen und damit ein Verlust des Schlüsselgeheimnisses, beispielsweise beim spielerischen Ausprobieren, nicht möglich ist. Erfindungsgemäß ist es nämlich notwendig, durch Betätigung des von außen her zugänglichen Freigabeteiles einen Stopmechanismus außer Betrieb zu setzen, der normalerweise verhindert, daß der Schubriegel über die Betätigungshandhabe über seine Offenlage hinaus in die Einstellage für die Neueinstellung des Schlüsselgeheimnisses verschoben werden kann. Aufgrund dieses Stopmechanismus kann es selbst bei spielerischem Ausprobieren der Schloßmechanik nicht vorkommen, daß ein Verdrehen der Einstellscheiben zu einem unbeabsichtigten Verstellen des Schlüsselgeheimnisses führt.
Wird dagegen ein Verstellen des Schlüsselgeheimnisses gewünscht, so sind hierzu zwei Vorgänge notwendig, nämlich ein Außerkraftsetzen durch Betätigung des Freigabeteiles und ein Verschieben des Schubriegels über die Offenstellung hinaus in die separate Einstellage. Beide Vorgänge müssen dabei aufeinander abgestimmt ausgeführt werden, so daß ein Verstellen des Schlüsselgeheimnisses nur dann möglich ist. wenn diese Vorgänge bewußt durchgeführt werden und nicht in spielerischer Weise erfolgen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin-Jung
ist der Schubriegel in der Neueinstellage durch das \nschlagteil bei unbetätigtem Freigabeteil blockierbar.
\uf diese Weise ist eine sehr bequeme Änderung des Schlüsselgeheimnisses möglich, da bei der Neueinstelung
der Schubriegel über die Betätigungshandhabe licht in seiner Neueinstellage gehalten werden muß.
Die Patentansprüche 3 bis 5 betreffen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht des Permutationsschlosses
mit Haspenschließteil,
F i g. 2 den Längsschnitt des Permutationsschlosses,
F i g. 3 und 4 Querschnitte entlang den Linien 3-3 bzw. 4-4 in F i g 2,
F i g. 5 den Längsschnitt des Permutationsschlosses, in Neueinstellage,
F i g. 6 die Stirnansicht einer Sperrhülse,
F i g. 7 den Längsschnitt der Sperrhülse,
F i g. 8 die Stirnansicht einer Einstellscheibe,
F i g. 9 die Seitenansicht der Einstellscheibe,
F i g. 10 die perspektivische Ansicht des Schubriegels,
F i g. 11 die perspektivische Ansicht des Betätigungsteiles,
F i g. 12 die perspektivische Ansicht des Umstell- mit
Sperrteils, und
F i g. 13 schematisch in einem Teillängsschnitt die geschlossene Stellung des Permutationsschlosses,
F i g. 14 schematisch in einem Teillängsschnitt die geöffnete Stellung des Permutationsschlosses (Offenlage
des Schubriegels),
Fig. 15 schematisch in einem Teillängsschnitt die
Neueinstellstellung des Permutationsschlosses bei heruntergedrücktem Umstell- und Sperrteil, und
Fig. 16 schematisch in einem Teillängsschnitt die Neueinstellstellung, bei dem sich das Umstell- und
Sperrteil zur Blockierung des Schubriegels in seiner Normalstellung befindet.
Aus Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßes Permutationsschloß
10 ersichtlich, das ein Gehäuse 12 mit einer Frontplatte 14 und einem Gehäusekasten 16 aufweist.
Das Gehäuse 12 kann beispielsweise auf einer Außenwand oder einer Frontplatte eines Gepäckstückes angebracht
sein, indem der Gehäusekasten 16 in eine entsprechende öffnung in der Außenwand eingesetzt ist
und die Frontplatte auf der Außenwand mit Hilfe von Nieten befestigt ist, welche durch Löcher 18 in der
Frontplatte 14 hindurchgehen. In der Außenfläche des
Permutationsschlosses sind durch Schlitze 22 in der Frontplatte 14 die Umfangsteile von drei Einstellscheiben
20 freigelegt. Ein Schlitz 24 in der Frontplatte 14 schafft einen Zugang zu einem Riegelkopf 26, der beispielsweise
mit einer Schwenkplattenöse 28 zusammenwirkt. Die Schwenkplattenöse 28 kann ein integraler
Bestandteil einer Schwenkplatte 30 eines Haspenschließteils 32 sein, das einen Fuß 34 aufweist, an dem
die Schwenkplatte schwenkbar gelagert ist. Die Schwenkplatte 30 kann unter der Kraft einer Feder
(nicht gezeigt) des Haspenschließteils 32 von dem Gehäuse 12 weggedrückt werden. Das Haspenschließteil
kann auf einer anderen Außenwand oder Frontp'atte befestigt werden, die in dichter Anlage an die Außenwand
oder Frontplatte gehalten werden soll, auf welcher das Gehäuse 12 angebracht ist. Für diesen Zweck
können Niete in entsprechende Löcher 36 eingesetzt werden, die an aen entgegengesetzten F.nden des Fußes
34 ausgebildet sind (aus F i j? 1 ist nur das eine der beiden
Löcher ersichtlich). Aus dem Schlitz 24 ragt an dem einen Ende der Frontplatte 14 ein Freigabeteil 38 des
Umstell- und Sperrteils 104 heraus, der für ein Ändern des Schlüsselgeheimnisses verwendet wird, wie es später
noch beschrieben wird. An dem entgegengesetzten Ende der Frontscheibe 14 ist eine Betätigungshandhabe
40 vorgesehen, die für die Entriegelung des Permutationsschlosses und auch für die Änderung des Schlüsselgeheimnisses
verwendet wird.
to Wie aus F i g. 2 ersichtlich, kann zur Bildung des Gehäuses 12 in einer üblichen Weise die Frontplatte 14 und
der Gehäusekasten 16 mittels Niete 42 zusammengesetzt sein, welche ein integraler Bestandteil der Frontplatte
14 sind. In dem Gehäuse 12 sind die Einstellscheiben 20 und damit korrespondierende Sperrhülsen 44
untergebracht, die auf einer Achse 46 für eine Drehung um dieselbe drehbar gelagert sind. In dem Gehäuse 12
ist auch ein Schubriegel 48 (siehe Fig. 10) untergebracht,
der einen Fußteil 50 besitzt, der in Längsrichtung entlang dem Boden des Gehäusekastens 16 verschiebbar
ist Ein kopfseitiges Ende 52 des Schubriegels erstreckt sich quer zu dem Fußteil 50 und hat eine Öffnung
54, die zur Lagerung des einen Endes der Achse 46 dient. Das freie Ende des koptseitigen Endes 52 bildet den
Riegelkopf 26 und ist — wie aus der Zeichnung ersichtlich — für einen steuerkurvenartigen Eingriff mit der
sich entsprechend verjüngend ausgebildeten Schwenkplattenöse 28 sich zum freien Ende hin verjüngend ausgebildet.
Quer zu dem kopfseitigen Ende 52 erstrecken sich Vorsprünge 56, die als Anschlagteile für eine Begrenzung
der in Längsrichtung erfolgenden Bewegung des Schubriegels 48 dienen, wie es später beschrieben
wird. Das hintere Ende 58 des Schubriegels hat ein Paar von Löchern 60, die zur Aufnahme von herabhängenden
Füßen 62 der Betätigungshandhabe 40 dienen. An dem freien Ende der Füße 62 können als integraler Bestandteil
derselben Niete 64 vorgesehen sein, die zur Befestigung der Betätigungshandhabe an dem Schubriegel 48
— wie aus F i g. 2 ersichtlich — dienen, so daß die Betätigungshandhabe
im Betrieb ein Teil des Schubriegels wird. Die Betätigungshandhabe ragt aus dem Gehäuse
12 durch einen Schlitz 66 in der Frontplatte 14 heraus. Ein Lagerblech 68 ist an dem Schubriegel 48 beispielsweise
mit Hilfe einer integral mit dem Lagerblech ausgebildeten Nase 70 (siehe F i g. 3) angebracht, die in einen
Schlitz 72 in das hintere Ende 58 des Schubriegels eingesetzt ist, und ebenfalls im Betrieb Teil des Schubriegels
ist. Das Lagerblech stützt das verbleibende Ende der Achse 46 ab, das sich durch eine öffnung 74 in dem
Lagerblech 68 hindurcherstreckt.
Auf der Achse 46 sind zwischen dem Lagerblech 68 und einem Bund 76 der Achse 46 die Sperrhülsen 44 in
einer Reihe hintereinander angeordnet. Jede Sperrhülse 44 in der Reihe stützt sich gegen die nächste Sperrhülse
in der Reihe ab. Die an dem einen Ende dieser Reihe liegende Sperrhülse berührt das Lagerblech 68 und die
Sperrhülse an dem entgegengesetzten Ende dieser Reihe liegt an dem Bund 76 an. Die Sperrhülsen haben
vorzugsweise die aus den Fig. 6 und 7 ersichtliche Form, wobei gleichmäßig rings des Umfangs der Sperrhülse
eine Außenverzahnung 78 vorgesehen ist, bei der aber ein Zahn fehlt, so daß eine Zahnlücke 80 geschaffen
ist. Wie aus F i g. 7 ersichtlich, erstreckt sich die Außenver?:thnung
78 nicht über die ganze Länge der Sperrhülse und ist dem einen Ende der Sperrhülse näher als dem
anderen Ende. Auch kann jede Sperrhülse mit einer Aussparung 82 an einer der Zahnlücke 80 entgegengesetzten
Stelle verschen sein, so daß das bestehende
Schlüsselgeheimnis bestimmt werden kann, wenn das rückwärtige Teil des Gehäuses 12 frei gelegt ist, indem
durch jedes der Löcher 83 in dem Gehäusekasten 16 ein dünner Draht soweit eingeführt wird, bis er in die Aussparungen
82 eingreift.
Die Einstellscheiben 20 haben vorzugsweise die aus den F i g. 8 und 9 ersichtliche Form. Jede Einstellscheibe
hat Nummern oder andere Schlüsselgeheimnis-Schriftzüge die im Abstand voneinander gleichmäßig rings der
Oberfläche der Einstellscheibe angeordnet sind, und hat Einkerbungen 84, die zwischen den aufeinanderfolgenden
Nummern für den Eingriff mit einer Blattfeder 86 — wie aus F i g. 3 ersichtlich — angeordnet sind. Die Blattfeder,
welche in Form einer scheibenförmigen Biegefeder ausgebildet ist, kann eine Mehrzahl von Blattfederarmen
So aufweisen, die aus einer gemeinsamen Platte 90 herausgeschlagen sind, welche auf Niete 92 abgestützt
sein kann, die an den freien Enden der Ansätze 94 ausgebildet sind, welche integraler Bestandteil der
Frontplatte 14 sind. Die freien Enden der Blattfederarme 88 können in Form von Rastklinken — wie es in
Fig. 3 in gestrichelten Linien dargestellt ist — geformt
sein, die stoßfrei in und außer Eingriff mit den Einkerbungen 84 gelangen. Alle Einkerbungen 84 haben mit
Ausnahme der einen Einkerbung 84a vorzugsweise symmetrisch auseinanderlaufende Wände, so daß jede
Einstellscheibe in jede Richtung hinter ihren Blattfederarm 88 gedreht werden kann und lösbar gehalten ist,
wenn sie durch eine Einkerbung 84 gestoppt ist, die das Ende ihres Blattfederarmes 88 aufnimmt. Bei der Einkerbung
84a erstreckt sich die eine Wand im wesentlichen in radialer Richtung der Einstellscheibe, so daß,
wenn die Einstellscheibe in die eine Richtung gedreht ist, das Ende des zusammenwirkenden Blattfederarmes
88 schließlich mit der radial verlaufenden Wand der Einkerbung 84a in Eingriff gelangt und die Drehung der
Einstellscheibe in einer Nullstellung stoppt. Die Drehung der Einstellscheibe in die entgegengesetzte Richtung
ist durch die radial verlaufende Wand der Einkerbung 84a nicht behindert.
Jede Einstellscheibe ist an dem einen stirnseitigen Ende der Einstellscheibe mit einer Innenverzahnung 96
versehen. Die Zähne dieser Innenverzahnung kämmen im normalen Betrieb mit den Zähnen der Außenverzahnung
78 einer Sperrhülse 44, wobei jede Sperrhülse in eine mit ihr korrespondierende Einstellscheibe 20 eingepaßt
ist und — wie aus Fig. 2 ersichtlich — zur Lagerung der Einstellscheibe dient. Somit sind die Sperrhülse
im normalen Betrieb mit den Einstellscheiben gekuppelt und drehen sich mit diesen.
Wenn sich die Einstellscheiben nicht in ihrer Schlüsse'igeheimnissteiiung
befinden und die Sperrhüise 44 keine bestimmte Ausrichtung haben, blockieren Anschläge
98, welche mit der Frontplatte 14 (siehe F i g. 2 und 5) einstückig ausgebildet sein können, die Bewegung
der Sperrhülsen 44 gegenüber den Einstellscheiben 20 entlang der Achse 46 in Richtung des Pfeiles a
(vgl. Fig.2). Wenn die Einstellscheiben sich in ihrer
richtigen Einstellstellung befinden, sind die Sperrhülsen derart ausgerichtet, daß jede ZahnIDcke mit einem angrenzenden
Anschlag 98 in einer Linie ausgerichtet ist so daß die Sperrhülse die Anschläge freigeben und sich
in Richtung des Pfeiles a bewegen können. Die Bewegung der Sperrhülsen in diese Richtung wird durch ein
manuell erfolgendes Verschieben der Betätigungshandhabe 40 in diese Richtung durchgeführt, d. h. aus seiner
Sperrlage, die in F i g. 2 mit durchgezogenen Linien gekennzeichnet ist, in seine Offenlage die mit gestrichelten
Linien gekennzeichnet ist. Dabei wird der Schubriegel 48 in dieselbe Richtung bewegt. Das kopfseitige Ende 52
des Schubriegels liegt an der einen Stirnseite des Bundes 76 der Achse 46 an und die entgegengesetzte Stirnseite
des Bundes steht mit der benachbarten Sperrhülse 44 in Eingriff. Sobald die Sperrhülsen alle untereinander
in Kontakt stehen, bewegen sie sich alle zusammen in Richtung des Pfeiles a entlang der Achse 46. Zu demselben
Zeitpunkt wird der Riegelkopf 26 aus einer Sperrposition (in Fig.2 mit durchgezogenen Linien dargestellt)
in eine Öffnungsposition (mit strichpunktierten Linien dargestellt) bewegt und aus der Schwenkplattenöse
28 zum Lösen der Schwenkplatte 30 herausgezogen. Wenn die Sperrhülsen — wie aus F i g. 2 ersichtlich —
bewegt werden, bleiben sie dennoch mit den Einstellscheiben 20 gekuppeil, da die Zähne der Außenver/ahnung
78 nicht soweit in Richtung des Pfeiles a verschoben werden, daß sie aus dem Eingriff der Zähne der
Innenverzahnung 96 der Einstellscheiben gelangen. Die Zähne der Außenverzahnung 78 an den entgegengesetzten
Seiten der Zahnlücken 80 stoßen gegen die jeweils zugeordneten Anschlägen 98, wenn die Sperrhülsen
die in F i g. 2 mit strichpunktierten Linien angegebene Position einnehmen, und daher können die Einstellscheiben
20 nicht gedreht werden, bis die Betätigungshandhabe 40 in seine Ruhelage zurückgekehrt ist. Wenn
der manuell ausgeführte Druck auf die Betätigungshandhabe 40 aufhört, bewegt eine Schraubenfeder 100,
die ein Ende der Achse 46 umgibt, das Lagerblech 68 in die zum Pfeil a entgegengesetzte Richtung. Sobald das
Lagerblech mit einer benachbarten Sperrhülse 44 in Eingriff gelangt, werden alle Sperrhülsen in dieselbe
Richtung bewegt. Die Anordnung aus den Sperrhülsen 44, der Achse 46, dem Schubriegel 48 und der Betätigungshandhabe
40 wird somit in seine ursprüngliche Ruhelage zurückkehren. Die Bewegung der Betätigungshandhabe
40 in die Richtung des Pfeiles a ist im normalen Betrieb begrenzt, so daß die Sperrhülsen nicht
in ausreichender Weise bewegt werden können, um von den Einstellscheiben entkuppelt zu werden.
Für diesen Zweck gelangen der Vorsprung 56 des Schubriegels 48 (F i g. 10) mit zusammenwirkenden Anschlagteilen
102 eines Umstell- und Sperrteils 104 (Fig. 12) in Eingriff. Der Freigabeteil 38 des Umstell-
und Sperrteils wurde im Zusammenhang mit der Beschreibung von F i g. 1 bereits vorne beschrieben. Der
Freigabeteil erstreckt sich von einer Bodenplatte 106 des Umstell- und Sperrteils der eine Ausstülpung 108
aufweist, welcher in dem einen Ende einer Schraubenfeder 110 aufgenommen ist, deren anderes Ende über eine
Ausstülpung 112 des Gehäusekastens 16 — wie aus Fig. 2 ersichtlich — äufgepäßi iSi. Der UiTiSlcll- und
Sperrteil 104 ist im normalen Betrieb unter der Kraft der Schraubenfeder 110 in einer Stellung gehalten, in
welcher der Freigabeteil 38 aus dem Schlitz — wie gezeigt — hervorsteht Die Anschlagteile 102 des Umstell-
und Sperrteils erstrecken sich von Armen 114 aus, welche
sich seitlich erstreckende Führungsteile 116 aufweisen, die zur Führung der Bewegung des Umstell- und
Sperrteils zwischen den gegenüberliegenden Wänden de; Gehäusekastens 16 — wie aus F i g. 4 ersichtlich —
dienen. In der ursprünglichen Ausgangslage liegen die Anschlagteile 102 in der in Richtung des Pfeiles a weisenden
Bewegungsbahn (Fig.2) der Vorsprünge 56.
Wenn der Schubriegel 48 in diese Richtung bewegt wird, gelangt die eine Seitenfläche der Vorsprünge 56
mit der einen Seitenfläche der Anschlagteile 102 in Eingriff, wodurch eine weitere Bewegung des Schubriegels
48 blockiert ist und die Betätigungshandhabe 40 in seiner Bewegung in seine Neueinstellage gehindert ist. Aus
Fig. 13 ist die Position des Schubriegels 48 gegenüber dem Umstell- und Sperrteil 104 in der ursprünglichen
Sperrlage des Permutationsschlosses ersichtlich, während aus F i g. 14 die relativen Positionen des Schubriegels
48 und Umstell- und Sperrteil 104 in der Öffnungsstellung des Permutationsschlosses mit dem Vorsprung
56 ersichtlich sind, die durch die Anschlagteile 102 blokkiertsind.
Für ein Ändern des Einstellgeheimnisses muß die Betätigungshandhabe
40 über ihre Offenlage, die aus F i g. 14 ersichtlich ist, hinaus in eine Neueinstellage für
das Schlüsselgeheimnis verschoben werden. Um dies zu bewerkstelligen, muß das Freigabeteil 38 des Umstell-
und Sperrteils 104 momentan niedergedrückt werden, wie es aus F i g. 15 ersichtlich ist, damit die Anschiagteüe
102 aus der Bewegungsbahn der Vorsp. ünge 56 für ein Lösen des Stopmechanismus bewegt werden, so daß die
Anordnung aus Betätigungshandhabe 40, Schubriegel 48, Sperrhülsen 44 und Achse 46 ihre Bewegung in Richtung
des Pfeiles a in die aus F i g. 5 ersichtliche Stellung fortsetzen kann. Der Schubriegel 48 und der Umstell-
und Sperrteil 104 nehmen dann die Positionen ein, die aus Fig. 15 ersichtlich sind. Sobald der manuell ausgeübte
Druck auf dem Freigabeteil 38 des Umstell- und Sperrteils 104 beendet ist, wird sich der Umstell- und
Sperrteil in die aus Fig. 16 ersichtliche Stellung bewegen. Dadurch werden die Anschlagteile 102 wieder in
die Bewegungsbahn des Vorsprungs 56 — wie aus der Zeichnung ersichtlich — geführt. Der auf die Betätigungshandhabe
40 ausgeübte manuelle Druck kann dann beendet werden, und wenn die Schraubenfeder
100 den Schubriegel 48 in eine Rückkehrrichtung entgegengesetzt zu dem Pfeil a in F i g. 5 bewegt, werden die
Vorsprünge 56 wieder mit den Anschlagteilen 102 in Eingriff gelangen, aber diesmal gegenüber dem oben
beschriebenen ersten Eingriff an der entgegengesetzten Seitenfläche — wie aus Fig. 16 ersichtlich —, so daß
eine weitere Bewegung des Schubriegels 48 und der Sperrhülsen 44 in die Rückkehrrichtung verhindert ist.
In der Neueinstellage, die aus Fig. 16 ersichtlich ist,
sind die Zähne der Außenverzahnung 78 der Sperrhülsen 44 außer Eingriff von den Zähnen der Innenverzahnung
96 der Einstellscheiben 20, wie es in F i g. 5 kurz vor dem manuellen Auslösen der Betätigungshandhabe
40 dargestellt ist, so daß die Sperrhülsen von den Einstellscheiben entkuppelt sind. Die Einstellscheiben 20
können sich nun frei von den Sperrhülsen 44 gegenüber diesen für die Wahl eines neuen Einstellgeheimnisses
drehen. Sobald der Freigabeteil 38 dann wieder niedergedrückt wird, wird der Vorsprung 56 von den Anschlagteilen
102 gelöst Die Schraubenfeder 100 wird dann die Anordnung aus Betätigungshandhabe 40,
Schubriegel 48, Achse 46 und Sperrhülsen 44 in die Richtung entgegengesetzt zu dem Pfeil a bewegen, so
daß die Teile in ihre ursprüngliche Ausgangslage zurückkehren und die Sperrhülsen wieder mit den Einstellscheiben
gekuppelt sind.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ein
einfaches Permutationsschloß schafft, bei dem eine Betätigungshandhabe,
die sich in eine bestimmte Richtung zum Entriegeln des Permutationsschlosses bewegt in
diese Richtung für ein Ändern des Schlüsselgeheimnisses weiterbewegt wird. Die Betätigungshandhabe kann
sich nur dann in seine Schlüsselgeheimnis-Änderungslage bewegen, wenn das Permutationsschloß entriegelt ist
und nur wenn ein Stopmechanismus durch Niederdrükken eines manuell betätigbaren Freigabeteiles gelöst
worden ist. Überdies braucht die Betätigungshandhabe während der Neueinstellung des Schlüsselgeheimnisses
nicht manuell festgehalten zu werden und die Teile kehren automatisch in ihre ursprüngliche Ausgangslage zurück,
wenn der Freigabeteil des Stopmechanismus nach dem Ändern des Schlüsselgeheimnisses wieder niedergedrückt
wird. Wie aus F i g. 2 ersichtlich, ist der manuell betätigbare Freigabeteil abgedeckt oder verdeckt,
wenn der Riegelteil mit der Schwenkplatte des HaspenscMießteils in Eingriff steht. Der Freigabeteil ist an der
Außenfläche des Permutationsschlosses nur dann freigelegt, wenn das Permutationsschloß entriegelt ist, wie
es aus F i g. 1 ersichtlich ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Permutationsschloß mit auf einer Achse nebeneinander angeordneten, unabhängig voneinander
einstellbaren Einstellscheiben und einer Neueinstellvorrichtung für das Schlüsselgeheimnis, einem
Schubriegel, welcher über eine Betätigungshandhabe bei eingestelltem Schlüsselgeheimnis in einer bestimmten
Richtung aus seiner Sperrlage in seine Offenlage verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schubriegel (48) über die Betätigungshandhabe (40) über die Offenlage hinaus in
eine Neueinstellage für das Einstellgeheimnis verschiebbar ist, wobei ein federbelastetes Umstell- und
Sperrteil (104) vorgesehen ist, dessen diese Verschiebung des Schubriegels (48) über die Offenlage hinaus
verhinderndes Anschlagteil (102) durch ein von Hand betätigbares, am Umstell- und Sperrteil (104)
vorgesehenes Freigabeteil (38) außer Kraft setzbar ist.
2. Permutationsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubriegel (48) in der
Neueinstellage durch das Anschlagteil (102) bei unbetätigtem Freigabeteil (38) blockierbar ist.
3. Permutationsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Freigabeteil (38) in der
Sperrlage des Permutationsschlosses durch das Haspenschließteil (32) verdeckt ist.
4. Permutationsschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubriegel (48)
einen Vorsprung (56) aufweist, dessen eine Seite bei unbetätigtem Freigabeteil (38) bei einer Verschiebebewegung
des Schubriegels aus der Sperrlage heraus in der Offenlage an der einen Seite des Anschlagteiles
(102) anschlägt und dessen andere Seite an der gegenüberliegsnden Seite des Anschlagteiles
(102) zur Blockierung des Schubriegels anliegt, wenn sich dieser bei unbetätigtem Frsigabeteil (38) in der
Neueinstellage befindet.
5. Permutationsschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit Einstellscheiben, die zur Neueinstellung
des Schlüsselgeheimnisses von ihren Sperrhülsen (44) durch gemeinsames Verschieben entlang
der Achse entkuppelbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (46) auf dem Schubriegel (48)
gelagert und mit diesem in axialer Richtung bewegbar ist.
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