DE2653193C2 - Permutations-Vorhängeschloß - Google Patents

Permutations-Vorhängeschloß

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Presto Lock Co Inc
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    • Y10T70/7328Compound tumblers

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Permutations-Vorhängeschloß nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein Permutations-Vorhängeschloß dieser Art ist aus der US-PS 37 66 758 bekannt.
Bei diesem bekannten Permutations-Vorhängeschloß besteht ein Nachteil darin, dass der Schwenkschiebebügel nur dann wieder hinsichtlich eines Verriegelns in das Gehäuse hereingedrückt werden kann, wenn die Einstellringe auf das Schlüsselgeheimnis eingestellt sind, d. h. wenn die Sperrvorrichtung sich in entriegeltem Zustand befindet. dies bedeutet, dass sich im entriegelten Zustand mit herausgezogenem Schwenkschiebebügel sich die Einstellringe nicht mehr hinsichtlich einer Verwerfung des Schlüsselgeheimnisses betätigen lassen. Dies führt dazu, dass nicht eingeweihte Personen am geöffneten Vorhängeschloß das Schlüsselgeheimnis ablesen können.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Permutations-Vorhängeschloß der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, dass das Schlüsselgeheimnis bei entriegeltem Vorhängeschloß und herausgezogenem Bügel verworfen werden kann.
Diese Aufgabe wird entweder durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 oder durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 4 gelöst.
Durch den verjüngten Bereich gemäß Anspruch 1 kann der Schwenkriegel bei einem Verwerfen der Einstellringe eine Verschwenkbewegung seiner Riegelnase durchführen, ohne durch den Langschenkel des Schwenkschiebebügels beeinträchtigt zu werden.
Durch die Merkmale des Patentanspruchs 3 ist es auf einfache Weise möglich, bei im Sperrzustand sich befindendem Schwenkriegel den Langschenkel des Schwenkschiebebügels wieder in das Gehäuse einzuschieben.
Durch die federnd ausweichende Abstützlagerung des Schwenkriegels gemäß Anspruch 4 kann sich dessen Schwenklager derart verschieben, dass auch bei herausgezogenem Schwenkschiebebügel ein Verschwenken des Schwenkriegels möglich ist, wenn die Einstellringe verworfen sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen beinhalten die Unteransprüche 2 und 5.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Permutations-Vorhängeschloß ohne vorderen Gehäuseteil,
Fig. 2 den Querschnitt entlang der Linie 2-2 der Fig. 1, wobei der Schwenkriegel sich in seiner entriegelten Stellung befindet und der entriegelte Schwenkschiebebügel vorbereitet ist, aus dem Schloßgehäuse herausgezogen zu werden,
Fig. 3 den Querschnitt ähnlich der Fig. 2 jedoch mit dem Schwenkriegel in Sperrstellung, so dass der Schwenkschiebebügel gegen ein Herausziehen aus dem Gehäuse festgehalten wird,
Fig. 4 eine Teilansicht mit der
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Haltefeder, die in einen verjüngten Bereich des Langschenkels des Schwenkschiebebügels
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Fig. 5 eine Draufsicht auf den
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Fig. 6 den Querschnitt entlang der Linie 5-5 der Fig. 1 mit Darstellung der oberen Hälfte des Gehäuses.
Ein Permutations-Vorhängeschloß 10 weist ein Gehäuse A, einen Schwenkschiebebügel B, einen Schwenkriegel C und eine Vielzahl von Einstellringen D auf. Das Gehäuse A besteht aus einem hinteren Gehäuseteil 12 und einem vorderen Gehäuseteil 14, die entsprechend der Darstellung in Fig. 2 und 3 zur Bildung eines Hohlraumes 16 zusammengesteckt sind. Das hintere Gehäuseteil 12 weist eine Vielzahl nach oben stehender Stecköffnungen 18 auf, die zur Aufnahme von entsprechenden am vorderen Gehäuseteil 14 angeordneten Stiften 20 dienen. Jedes Gehäuseteil 12, 14 ist am oberen Ende 22 mit einem Paar Bügelöffnungen 24 und 26 ausgebildet.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 1 weist jeder Einstellring D eine Hülse 48 und eine Einstellscheibe 50 auf. Die Hülse 48 hat eine zentrale Bohrung. Die Hülsen sind drehbar auf einer Achse angeordnet. Jede Hülse hat einen mit einer Nabe 56 in einem Stück ausgebildeten Flansch 54, wobei der Durchmesser der Nabe 56 kleiner als der Durchmesser des Flansches 54 ist. Entsprechend der Darstellung in Fig. 2, 3 weist der Flansch 54 jeder Hülse eine Anflächung 58 auf, deren Abstand vom Zentrum des Flansches im wesentlichen der gleiche wie der Durchmesser der Hülse ist. Eine zentrale Bohrung durch eine Einstellscheibe 50 nimmt gleitend die Nabe 56 einer Hülse auf. Wenn die Einstellscheiben so gedreht wurden, dass alle Anflächungen 58 entsprechend der Darstellung in Fig. 2 miteinander fluchten, dann ist das Permutations-Vorhängeschloß auf das Schlüsselgeheimnis eingestellt, bei der der Schwenkriegel C aus seiner Sperrstellung (Fig. 3) in seine entriegelte Stellung (Fig. 2), wie nachfolgend beschrieben, bewegt werden kann.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 2, 3 und 5 ist der Schwenkriegel C als Flächenteil mit einem an einem Ende angeordneten Paar von im Abstand voneinander befindlichen Riegelnasen 68, 70 und mit in der Nähe des anderen Endes angeordneten, mehrere Einstellringe aufnehmenden Stegbereichen 72 ausgebildet. Diese Stegbereiche 72 sind als längliche Ausschnitte 74 ausgestaltet, die einen freien Raum dahingehend für die Einstellscheiben 50 bilden, dass der Schwenkriegel C in dem Hohlraum 16 durch ein Paar von konischen Spiralfedern 75 abgestützt werden kann. Das Ende jeder Spiralfeder 75 mit dem größeren Durchmesser liegt in einer entsprechend angepassten Vertiefung im Gehäuseteil 12. Das Ende der Feder mit kleinerem Durchmesser liegt in einem im Schwenkriegel C befindlichen Loch 76. Die Spiralfedern 75 drücken die Stegbereiche 72 des Schwenkriegels C in Anlage mit dem Umfang der auf den Einstellringen befindlichen Flanschen 54.
Wenn eine oder mehrere der auf den Hülsen 48 der Einstellringe befindlichen Anflächungen 58 nicht an den Stegbereichen 72 des Schwenkriegels C anliegen, halten die verbleibenden Hülsen den Schwenkriegel C in der in Fig. 3 dargestellten Stellung. Eine solche Stellung bezeichnet die Sperrstellung des Schwenkriegels C, da die Riegelnasen 68 und 70 in den Bügelausnehmungen 78 und 80 angeordnet sind, wenn der Bügel B entsprechend der Darstellung in Fig. 1 in den Körper eingezogen ist. Wenn alle Einstellringe auf das Schlüsselgeheimnis eingestellt sind, liegen alle Anflächungen 58 an den Stegbereichen 82 des Schwenkriegels C an und der Schwenkriegel dreht sich unter der Wirkung der Spiralfedern 75 von seiner Stellung entsprechend Fig. 3 in die in Fig. 2 dargestellte Stellung, in der die Riegelnasen 68 und 70 aus den Bügelausnehmungen 78, 80 weggezogen sind. Aus diesem Grund wird die Stellung des Schwenkriegels C in Fig. 2 als entriegelte Stellung des Schwenkriegels C bezeichnet.
Die Spiralfedern 75 dienen einer zweifachen Funktion. Die eine Funktion besteht darin, eine Vorspannung vorzusehen, die den Schwenkriegel C in Anlage mit den Einstellringen zwingt und darüber hinaus eine Kraft vorzusehen, die den Schwenkriegel C aus seiner entriegelten Stellung in die Sperrstellung dreht, wenn das Schlüsselgeheimnis verworfen wurde. Die andere Funktion der Spiralfedern 75 besteht darin, einen Stütz- oder Drehpunkt zu schaffen, um den sich der Schwenkriegel C dreht. Durch die Nachgiebigkeit der Spiralfedern 75 kann das Schlüsselgeheimnis verworfen werden, während der Langschenkel 42 des Schwenkschiebebügels B sich in der herausgezogenen Stellung befindet, da jedes Anliegen der Riegelnasen 68 und 70 mit dem Schwenkriegel C diesen gegen die Spiralfedern 75 versetzt, sofern die Einstellringe verworfen sind.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 1 ist die Bügelausnehmung 78 im Kurzschenkel 82 des Bügels und die Bügelausnehmung 80 im Langschenkel 42 angeordnet, welcher durch die Bügelöffnung 26 in den Körper ragt. Begrenzungswände in den Gehäuseteilen 12 und 14 bilden eine Lagerung für den Langschenkel 42. Wenn der Schwenkriegel C sich in der entriegelten Stellung befindet, kann der Schwenkschiebebügel B entlang der Achse des Langschenkels 42 von der hereingedrückten Lage entsprechend Fig. 1 (wobei der Kurzschenkel 82 von der Bügelöffnung 24 aufgenommen wird und die Bügelausnehmungen 78 und 80 die Riegelnasen 68 und 70 des Schwenkriegels aufnehmen können) in eine herausgezogene Lage bewegt werden, in der das obere Ende 22 aus der Bügelöffnung 24 herausgezogen ist. Wenn diese Bewegung oder Verschiebung des Bügels auftritt, befindet sich der Langschenkel 42 in einer ersten Winkelstellung. Sobald sich der Langschenkel 42 in die herausgezogene Lage bewegt, kann die Winkelstellung des Langschenkels 42 durch Drehen desselben im Gehäuse A verändert werden.
Das Innere, zwischen der Bügelausnehmung 80 und dem freien Ende des Langschenkels 42 befindliche Ende des Langschenkels 42 weist einen reduzierten Durchmesser auf, wie dies durch den verjüngten Bereich 84 in Fig. 1 gekennzeichnet ist. Dieser schafft einen freien Raum für die Riegelnase 70 des Schwenkriegels C, wenn das Schlüsselgeheimnis nach dem Öffnen des Riegels verworfen wird. Wird das Schlüsselgeheimnis bei geöffnetem Schwenkriegel verworfen, d. h. dann, wenn der Langschenkel 42 hereingedrückt ist, dreht sich der Schwenkriegel C von seiner entriegelten Stellung (Fig. 2) in seine Sperrstellung (Fig. 3). Keiner der Schenkel des Schwenkschiebebügels B beeinträchtigt die Bewegung des Schwenkriegels C in seine Sperrstellung, da der Kurzschenkel 82 vom Gehäuse A frei ist und der verjüngte Bereich 84 des Langschenkels 42 hinsichtlich des Durchmessers klein genug ist, damit die gewünschte Schwenkbewegung des Schwenkriegels C stattfinden kann. Auf diese Weise kann infolge des verjüngten Bereiches 84 das Schlüsselgeheimnis verworfen werden, wenn der Langschenkel 42 herausgezogen ist.
Nachdem der Schwenkriegel C geöffnet wurde, d.h. nachdem der Schwenkschiebebügel B herausgezogen wurde und die Einstellringe D zur Tarnung des richtigen
Schlüssels
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Sperrstellung. Damit der Bügel in seine hereingedrückte Lage zurückgeführt werden kann, ist am Langschenkel 42 (Fig. 6) eine Nockenfläche 86 und am Kurzschenkel 82 (Fig. 1) eine Nockenfläche 88 vorgesehen. Die Nockenfläche 86 befindet sich zwischen der Bügelausnehmung 80 und dem verjüngten Bereich 84 und ist auf dem Langschenkel 42 in einem Bereich angeordnet, der auf die Riegelnase 70 des Schwenkriegels (C)
<NichtLesbar>
wenn der Schwenkschiebebügel B sich in einer zu verriegelnden Lage befindet. Die am Kurzschenkel 82 befindliche Nockenfläche 88 ist vorzugsweise als am neuen Ende des Kurzschenkels 82 befindliche konische Schräge ausgebildet. Die Nockenflächen 86, 88 sind für einen Eingriff mit den eingestellten Riegelnasen 68 und 70 ausgerichtet.
Wenn der Schwenkschiebebügel B aus seiner herausgezogenen Lage in die hereingedrückte Lage bewegt wird, liegen die Nockenflächen 86 und 88 an den Riegelnasen 68 bzw. 70 des Schwenkriegels C an und veranlassen diesen, sich aus der Sperrstellung in die entriegelte Stellung zu drehen. In der Sperrstellung wird der Schwenkriegel C durch die Spiralfedern 75 in
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Claims (5)

1. Permutations-Vorhängeschloss mit Schwenkschiebebügel, einem einen inneren Hohlraum aufweisenden Gehäuse, in dem eine Vielzahl drehbarer, nebeneinander auf einer verschiebbaren Achse angeordnete Einstellringe zum Ändern des Schlüsselgeheimnisses vorgesehen sind, einem mit seinem Kurzschenkel und seinem Langschenkel in den Hohlraum ragenden Schwenkschiebebügel, der zwischen einer hereingedrückten und einer herausgezogenen Stellung verschiebbar und dann schwenkbar ist, einem mit den Einstellringen zusammenwirkenden, federbelasteten Schwenkriegel, wobei der Schwenkschiebebügel nur in seine herausgezogene Stellung bewegt werden kann, wenn die Einstellringe auf das Schlüsselgeheimnis eingestellt sind, und Riegelnasen des Schwenkriegels in Bügelausnehmungen der Schenkel des Schwenkschiebebügels zum Sperren eingreifen, dadurch gekennzeichnet, dass der Langschenkel (42) des Schwenkschiebebügels (B) mit einem verjüngten Bereich (84) versehen ist, in den die Riegelnase (70) des Schwenkriegels (C) in der herausgezogenen Stellung des Langschenkels (42) einschwenken kann, wenn die auf das Schlüsselgeheimnis eingestellten Einstellringe (D) verworfen werden.
2. Permutations-Vorhängeschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der verjüngte Bereich (84) in Richtung des Gehäuseinnern zwischen der Bügelausnehmung (80) und dem freien Ende des Langschenkels (42) liegt.
3. Permutations-Vorhängeschloß nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Langschenkel (42) mit einem zwischen der Bügelausnehmung (80) und dem verjüngten Bereich (84) angeordneten Nockenfläche (86) versehen ist, welche an der Riegelnase (70) des Schwenkriegels (C) anliegt, wenn der Langschenkel (42) von seiner herausgezogenen in seine hereingedrückte Stellung bewegt wird, so dass der Langschenkel trotz in Sperrstellung befindlichen Schwenkriegel (C) in seine hereingedrückte Stellung einschiebbar ist.
4. Permutations-Vorhängeschloß mit Schwenkschiebebügel, einem einen inneren Hohlraum aufweisenden Gehäuse, in dem eine Vielzahl drehbarer, nebeneinander auf einer verschiebbaren Achse angeordnete Einstellringe zum Ändern des Schlüsselgeheimnisses vorgesehen sind, einem mit seinem Kurzschenkel und seinem Langschenkel in den Hohlraum ragenden Schwenkschiebebügel, der zwischen einer hereingedrückten und einer herausgezogenen Stellung verschiebbar und dann schwenkbar ist, einem mit den Einstellringen zusammenwirkenden, federbelasteten Schwenkriegel, wobei der Schwenkschiebebügel nur in seine herausgezogene Stellung bewegt werden kann, wenn die Einstellringe auf das Schlüsselgeheimnis eingestellt sind, und Riegelnasen des Schwenkriegels in Bügelausnehmungen der Schenkel des Schwenkschiebebügels zum Sperren eingreifen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feder den Schwenkriegel (C) in Anlage mit den Einstellringen (D) drückt, um ein Schwenk- und federnd ausweichendes Abstützlager für den zwischen einer Sperrstellung und einer entriegelten Stellung schwenkbar angeordneten Schwenkriegel (C) zu bilden.
5. Permutations-Vorhängeschloß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder als Spiralfeder (75) ausgebildet ist.
DE2653193A 1976-01-30 1976-11-23 Permutations-Vorhängeschloß Expired DE2653193C2 (de)

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