DE3126752A1 - Permutationsschloss - Google Patents

Permutationsschloss

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DE3126752A1
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Description

HOFFMANN · ISITIJE ά-ΡΑΏΤΝΕΚ
PAT E N TAN WALTK DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1970) . DI P L.-1 N G. W. £ IT LC- - D R. R ER. N AT. K. H O FFMANN . D I PL.-1 N G. W. LE H N
DIPL.-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELIASTRASSE 4 · D-8000 MÖNCHEN 81 :'·' TELEFON (08?) 911087 · TELEX 05-29619 (PATHE)
35 160 p/hl
Presto Lock Company, branch of Kidde, Inc., Garfield, N.J. / V.St.A.
Permutationsschloß
Die Verwendung von Permutationsschlossern, welche auf die Notwendigkeit eines getrennten Schlüssels verzichten, ist in den letzten Jahren zunehmend populär geworden, insbesondere im Zusammenhang mit Gepäckstücken, Kamera- und Instrumentengehäusen und dgl.
Solche Schlösser verwenden üblicherweise einen Mechanismus, durch den das Einstellgeheimnis des Schlosses nach eigener Wahl des Benutzers verändert werden kann, indem eine Änderungsvorrichtung für das Einstellgeheimnis manipuliert wird. Bei Schlössern, die beispielsweise drehbare Einstellringe und Hülsen verwenden, ist es für das Verändern des Einstellgeheimnisses notwendig, die Hülsen oder andere Permutationselemente axial außer Kupplungseingriff mit den Einstellringen oder dgl. zu bewegen, was normalerweise durch ein Schiebeteil mit einem Handbetätigungsabschnitt durchge-
führt wird. Im allgemeinen ist das Betätigungsteil nur von der Rückseite des Schlosses zugänglich, d.h. von innerhalb des Gegenstandes, an dem das Schloß angebracht wird. Unter gewissen Umständen ist dies umständlich und mühsam. Weiterhin erfordert das Betätigungsteil im allgemeinen eine Bewegung in Axialrichtung der Bewegung der Hülsen relativ zu den Einstellringen, um die Einstellringe von den Hülsen zu entkuppeln (siehe beispielsweise US-Patentschrift 3 800 571) .
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine neue Form eines Schiebemechanismus für ein Permutationsschloß derart zu schaffen, mit dem eine Vielzahl von Permutationselementen, wie Hülsen, axial gemeinsam bewegbar sind, um die Veränderung des Einstellgeheimnisses zu bewirken. Die später noch zu beschreibende Lösung dieser Aufgabe besteht in einem Permutationsschloß mit einer Vielzahl von Permutationselementen, die axial gemeinsam bewegbar sind, um eine Veränderung des Einstellgeheimnisses zu bewirken, wobei ein Betätigungsteil zum Verschieben dieser Elemente in einer Richtung bewegt wird, die anders ist als die Axialrichtung der Bewegung der Elemente. Ein derartiges Schloß ist für die Verwendung bei Gepäckstücken und dgl. geeignet, wobei ein Schiebemechanismus zum Verändern des Einstellgeheimnisses des Schlosses leicht von außen eines Gegenstandes zugänglich ist, an dem das Schloß angebracht ist.'
Es wurde bereits vorgeschlagen, beispielsweise in Verbindung mit Permutationshängeschlössern, die drehbare Einstellringe und Hülsen verwenden, die Hülsen außer Kupplungseingriff mit den Einstellringen dadurch zu bewegen, daß der längere Schenkel des Hängeschloß-Schließbügels verwendet wird, um eine Axialbewegung der Hülsen durch die Bewegung dieses Bügels in einer Richtung vorzusehen, die anders ist als die Richtung der Axialbewegung der Hülsen (siehe US-Patentschrif~
ten 3 766 758 und 4 048 821). Die vorliegende Erfindung betrifft jedoch primär das Vorsehen alternativer und vereinfachter Mittel zum Bewirken einer Axialbewegung der Permutationselemente für die Veränderung des Einstellgeheimnisses mittels eines Betätigungsteiles, welches anders als in die Richtung der Bewegung der Elemente betreibbar ist.
In Übereinstimmung mit der Erfindung ist zumindest bei einer bevorzugten Ausführungsform die Axialbewegung der Permutationselemente eines Permutationsschlosses zum Bewirken einer Veränderung des Einstellgeheimnisses vorgesehen durch Linearbewegung eines Betätigungsteiles in Richtung quer zur Achse der Elemente. Solch eine Bewegung des Betätigungsteiles wird durch Nockenteile in einer Axialbewegung der Permutationselemente umgewandelt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform werden die Permutationselemente, wie die Permutationshülsen bei einem Hülsen und Einstellringe verwendenden Schloß von einer Achse gehalten, die sich innerhalb eines Schloßgehäuses befindet. Das Betätigungsteil ist als Teil eines Schiebeteils ausgebildet, welches an einem Ende der genannten Achse befestigt ist. Das Betätigungsteil verläuft durch eine Öffnung, die sich vorzugsweise in der Frontplatte des Schlosses befindet. Diese öffnung verläuft im wesentlichen quer zur genannten, die Einstellringe und Hülsen tragenden Achse. Das Betätigungsteil umfaßt eine schräg verlaufende Nockenfläche, die mit einem auf der Achse befestigten Kragen in Eingriff bringbar ist, wobei dieser Kragen ebenso an den Permutationselementen anliegt. Wenn das Schloß auf das Einstellgeheimnis eingestellt ist, kann das Betätigungsteil in der quer verlaufenden öffnung bewegt werden, wodurch die Nockenfläche eine Axialbewegung der Achse der Hülsen bewirkt, und zwar unter Abstützung des Schiebcteiles an der Innenfläche des Gehäuses.
Die Erfindung ist anwendbar auf Schlösser mit unterschiedlicher Form von Riegelteilen. Das Schiebeteil kann dazu bestimmt sein, das Riegelteil während einer Veränderung des Einstellgeheimnisses in der Freigabestellung zu halten, um das Verlustiggehen des Einstellgeheimnisses zu vermeiden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigt:
Figur 1 eine Draufsicht auf ein Permutationsschloß entsprechend der Erfindung mit weggeschnittenen Teilen des Schlosses,
Figur 2 einen Längsschnitt entlang der Linie 2-2 der Figur 1 ,
Figur 3 einen Querschnitt entlang der Linie 3-3 der Figur 2,
Figur 4 einen Querschnitt entlang der Linie A-A der Figur 2,
Figur 5 eine der Figur 2 ähnliche Ansicht, jedoch mit der Darstellung von Teilen des Schlosses in der Stellung der Veränderung des Einstellgeheimnisses,
Figur 6 eine perspektivische Ansicht eines im Schloß verwendeten Schiebeteiles,
Figur 7 eine zusammengesetzte Stirnansicht eines Einstellringes und einer entsprechenden Hülse, und
- 8 - - - ■ Figur 8 eine Draufsicht auf einen Schwenkriegel.
Das dargestellte Permutationsschloß ist von allgemein bekannter Art und verwendet ein Verriegelungsteil in Form eines Schwenkriegels, welcher mit einer Haspe in Eingriff bringbar ist. Der Riegel ist zwischen einer Sperrstellung und einer Freigabestellung bewegbar, und zwar unter der Steuerung einer Vielzahl von Permutationseinstellringen und Permutationshülsen. Die Anordnung ist derart, daß, wenn die Einstellringe und die Hülsen auf das Einstellgeheimnis eingestellt sind, der Riegel automatisch seine Freigabestellung einnimmt, in der die Haspe in das Schloß eingesetzt oder aus diesem herausgezogen werden kann. Wenn sich die Einstellringe und die Hülsen außerhalb des Einstellgeheimnisses befinden, nimmt der Riegel automatisch seine Sperrstellung ein, in der dieser eine bereits eingeführte Haspe daran hindert, aus dem Schloß herausgezogen zu werden.
Schlösser der vorgenannten Art sind beispielsweise aus der US-Patentschrift 3 800 571 bekannt. Die vorliegende Erfindung betrifft nicht die Sperrwirkung und Freigabewirkung an sich. Diese Art des Schlosses wird nur für Illustrationszwecke einer Art eines Schlosses verwendet, auf das die Erfindung anwendbar ist. So bezieht sich die Erfindung auf einen Schiebemechanismus zum Bewegen von Permutationselementen, wie die Hülsen, axial außer Kupplungseingriff mit zugehörigen Verriegelungskomponenten, um eine Veränderung des Einstellgeheimnisses zu bewirken. Die Erfindung kann auf Schlösser Anwendung finden, die eine Sperrfunktion und eine Freigabefunktion haben, die sich von der zuvor beschriebenen Sperr- und Freigabewirkung mittels eines Schwenkriegels unterscheidet.
Nun zu den Zeichnungen kommend wird darauf hingewiesen, daß das dargestellte Schloß allgemein mit dem Bezugszeichen A versehen ist. Es kann auf ein Valanceteil B einer Hälfte eines Gepäckstückes (siehe Fig. 3) angebracht werden, wobei sich an der anderen Hälfte C des Gepäckstückes die Haspe 10 mit vorstehenden Zungen 14a, 14b befindet (Fig. 1). Diese Zungen können in öffnungen des Schlosses eindringen und mit einem Schwenkriegel 3 0 in Eingriff gelangen, um lösbar die beiden Hälften des Gepäckstückes oder eines anderen Gegenstandes zusammenzuhalten.
Das Schloß A ist mit einem Gehäuse versehen, welches beispielsweise von einem kanalförmigen Basisteil 20, einer Stirnplatte 22, Seitenwandteilen 24 und 26 und Endböcken 16 und 18 gebildet wird. Die Konstruktion und Anordnung der Gehäusekomponenten ist nicht kritisch und folgt einer eingerichteten Praxis für Schlösser dieser Art. Entsprechend der Darstellung ist das Basisteil 20 zum Anbringen des Schlosses mittels Schrauben, Nieten oder dgl. an einem Valanceteil B mit öffnungen 25 versehen. Das Seitenwandteil 24 hat öffnungen 27, die mit ähnlichen öffnungen 29 in der aufrechtstehenden Wand 31 des Basisteils ausgerichtet sind, und zwar als Einlaß für die Haspenzungen 14a und 14b.
Die Böcke 16 und 18, welche gegenüberliegende Stirnwände des Gehäuses bilden, können beispielsweise in Ausnehmungen 28 angeordnet sein, die sich in gegenüberliegenden aufrechten Wänden des Basisteils 20 befinden. Der Schwenkriegel 30 (Figur 8) ist in den Böcken 16 und 18 mittels Ohren 32a, 32b des Schwenkriegels montiert, welche in korrespondierenden öffnungen der Böcke sitzen. Schraubendruckfedern 34 wirken zwischen dem Basisteil 20 und Ansätzen 36 an der Unterseite des Schwenkriegels, um den Schwenkriegel nach oben in die in Figur 2 dargestellte Lage zu drücken, welche
- ίο -
in Figuren 3 und 4 ausgezogen dargestellt ist. In dieser Freigabestellung des Riegels können die Haspenzungen 14a und 14b frei durch die Öffnungen 27 und 29 in das Schloß eingeführt oder aus diesem herausgezogen werden. Wenn das Schloß 30 jedoch durch zu beschreibende Mittel gegen die Wirkung der Federn 34 nach unten in die Sperrstellung abgesenkt wird, was in Fig. 3 und 4 in strichpunktierten Linien dargestellt ist, fluchten die Riegelzungen 3Oa und 30b vertikal mit den Haspenzungen 14a und 14b und verhindern ein Lösen der Haspe. Die Bewegung des Riegels 30 nach unten wird durch einen am Basisteil 20 befindlichen Anschlag 39 begrenzt.
Die Böcke 16 und 18 dienen der Montage einer Achse 40, die eine Reihe von Permutationselementen in Form von Hülsen 42 trägt, die stirnseitig aneinander auf der Achse 40 angeordnet sind. Jede Hülse ist von einem Permutationseinstellring 48 umgeben. Die Einstellringe und Hülsen sind insofern herkömmlicher Art, als die Einstellringe Innenzähne 56 oder dgl. aufweisen, die mit komplementären Zähnen 58 oder dgl. der Hülsen kämmen, wodurch die Einstellringe und Hülsen für eine gemeinsame Drehung um die Achse 40 miteinander gekuppelt sind. Die Einstellringe haben ebenso herkömmliche Reihen von auf dem Umfang derselben angeordneten Permutationsmarkierungen mit dazwischen befindlichen Einkerbungen 60. Ein Teil des ümfangs jedes Einstellringes steht durch jeweilige Schlitze 62 der Stirnplatte 22 aus dem Gehäuse 10 vor. Gleicherweise ragen die Einstellringe durch die ausgerichteten Schlitze 64 des Schwenkriegels 30. Eine herkömmliche Einstellringfeder 68 an dem Basisteil 20 ist mit Armen 70 versehen, die in- die Kerben 60 des jeweiligen Einstellringes eingreifen.
Die Achse 4 0 hat weiterhin einen festen oder integriert ausgebildeten Kragen 72 in der Nähe der rechten Hülse 42. Eine Schraubenfeder 74 umgibt die Achse und wirkt zwischen dem Bock 16 und der linken Hülse. Zwischen dem Kragen 7 2 und dem Bock 18 ist die Achse 40 von einem Schwenkschiebeteil 76 umgeben, welches eine seitlich verlaufende Öffnung 78 aufweist, durch die die Achse ragt. Federn 74 drücken die aus den Hülsen, der Achse und dem Schiebeteil bestehende Anordnung entsprechend der Darstellung in Figur 2 nach rechts und hält die Hülsen im Kupplungseingriff mit den jeweiligen Einstellringen.
Die Hülsen 4 2 haben am linken Ende vergrößerte Ansätze 44, die ümfangsnockenflachen bilden. Diese Nockenflächen haben einen teilkreisförmigen Abschnitt 46 und einen abgeflachten Abschnitt 50. Die Nockenflächen wirken auf der Oberseite des Riegels 30, um die Lage des Riegels zu steuern. Wenn so alle Hülsen durch ein geeignetes Einstellen der Einstellringe ausgerichtet sind, daß die abgeflachten Abschnitte die jeweiligen Hülsen alle den Riegel berühren (d.h. der Zustand des eingestellten Einstellgeheimnisses), wie dies in Fig. 2 und 3 dargestellt ist, ist der Riegel frei für eine Anhebebewegung in die Freigabestellung. Wenn zumindest eine der Hülsen aus dieser Stellung herausgedreht ist und der teilkreisförmige Abschnitt der Nockenfläche dieser Hülse berührt, wird der Riegel in die Sperrstellung nach unten bewegt.Für die Freigabestellung des Riegels 30 müssen alle Hülsen mit den abgeflachten Abschnitten ausgerichtet mit dem Riegel in Berührung stehen. Für die Sperrstellung des Riegels muß einer der Hülsen oder müssen mehrere Hülsen so gedreht werden, daß der teilkreisförmige Nockenabschnitt den Riegel berührt. Diese Art des Verriegeinsund Freigebens ist dem Fachmann auf diesem Gebiet bekannt.
Damit das Einstellgeheimnis des Schlosses verändert werden kann, ist es notwendig, die Hülsen 4 2 axial außer Eingriff mit den jeweiligen Einstellringen 48 zu bewegen, so daß zumindest einer der Einstellringe unabhängig von der diesem zugeordneten Hülse gedreht werden kann. Dies erfolgt durch das Schiebeteil 76, wenn das Schloß auf das Einstellgeheimnis eingestellt ist, was nachfolgend noch zu beschreiben ist.
Das Schiebeteil 76, welches insbesondere aus Figur 6 ersichtlich ist, umfaßt einen Körperabschnitt 80 mit einem nach oben vorstehenden Handbetätigungsabschnitt 82, einem nach unten vorstehenden Vorsprung 84 und einem daran · befindlichen Steg 86. Der Steg 86 sitzt in einer komplementären Öffnung 88, des Basisteils 20, wodurch eine Schwenkbefestigung des Schiebeteils um eine Schwenkachse vorgesehen wird, welche im wesentlichen parallel zur Achse 40 verläuft. Dadurch ist eine Schwenkbewegung des Schiebeteils quer zur Achse 40 möglich. Der Handbetätigungsabschnitt 82 ragt vom Schloßgehäuse durch eine Queröffnung 9 0 in die Frontplatte 22. Die linke Seite des Körperabschnitts 80 des Schiebeteils, die am Kragen 72 der Achse anliegt, hat drei Abschnitte, nämlich einen im wesentlichen quer verlaufenden Abschnitt 92, einen schräg verlaufenden Nockenabschnitt 94 und einen weiteren quer verlaufenden Abschnitt 96. In der normalen Ruhelage des Schiebeteils 76 befindet sich der Handbetätigungsabschnitt 82 in der Öffnung 9 0 in der Lage, die in Fig.1 und 4 ausgezogen dargestellt ist. Wenn das Schloß außerhalb des Einstellgeheimnisses eingestellt ist, und sich der Riegel in seiner unteren Sperrstellung befindet, die in Figur 4 in strichpunktierten Linien dargestellt ist, befindet sich eine Zunge 30b des Riegels in einer Sperrlage relativ zum Vorsprung 84 des Schiebeteils und der Betätigungsabschnitt 82 des Schiebeteils kann daher nicht wirksam in Querrichtung nach rechts in der Öffnung 9 0 bewegt werden. In diesem Zustand des Schlosses berührt
der Flächenabschnitt 92 des Schiebeteils den Kragen 72 der Achse 40. Wenn das Schloß jedoch auf das Einstellgeheimnis eingestellt ist, in welcher Stellung der Riegel sich in der angehobenen Freigabestellung befindet, gibt die Zunge 30b den Vorsprung 84 frei und gibt den Betätigungsabschnitt 82 für eine Bewegung innerhalb der öffnung 9 0 frei.. In diesem Zustand kann der Betatigungsabschnitt in der öffnung 90 von links nach rechts bewegt werden, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Diese Bewegung verursacht infolge des schrägen Nockenflächenabschnittes 94 des Schiebeteils eine Bewegung der Achse 40 der Hülse 4 nach links (Fig. 2), und zwar durch die Nockenwirkung, wobei sich das Schiebeteil mit der Innenfläche am Bock 18 abstützt. Dementsprechend ist diese Bewegung wirksam für das Bewegen der Hülsen außer Kupplungseingriff mit den jeweiligen Einstellringen. Die Axialbewegung der Hülsen wird durch eine quergerichtete Linearbewegung des Betätigungsabschnittes 82 bewirkt. In der Endlage des Betätigungsabschnittes 82 entsprechend Fig. 5 und in strichpunktierten Linien entsprechend Fig. 4 liegt der querverlaufende Flächenabschnitt 96 des Schiebeteils am Kragen 72 der Achse 40 an. So hält das Schiebeteil die Achse und die Hülsen im entkuppelten Zustand, so daß der Betatigungsabschnitt zum Verändern des Einstellgeheimnisses losgelassen werden kann.
Weiterhin greift der Vorsprung 84 in der Endlage des Betätigungsabschnittes 82 unter die Riegelzunge 30b und verhindert ein nach unten Bewegen des Riegels in die Sperrstellung. Dies verhindert ein Drehen der Hülsen 4 2 und somit ein Verlorengehen des Einstellgeheimnisses. Nachdem das Einstellgeheimnis verstellt worden ist, kann der Betätigungsabschnitt 82 in die Ruhelage zurückgedreht werden, so daß infolge der Feder 74 die Hülsen wieder axial in Kupplungseingriff mit den jeweiligen Einstell-
ringen zurückkehren. Dabei erfolgt das Feststellen des neuen Einstellgeheimnisses und das Zurückkehren der Schloßkomponenten in die in Fig. 2 dargestellten Stellungen.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß die Erfindung eine geeignete Form, eines Schiebemechanismus für die Verwendung bei Permutationsschlössern schafft, die an Gepäckstücke oder dgl. anzubringen sind. Dieser Schiebemechanismus kann von der Oberseite des Schloßgehäuses, d.h. von außerhalb des Gegenstandes betätigt werden, an dem das Schloß angebracht ist. Weiterhin wird der Schiebemechanismus durch Bewegen eines Handbetatigungsteils betrieben, und zwar anders als in der Richtung der Bewegung der Permutationselemente.
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Claims (6)

HOFFiMANN · EITLE «SE*PARTNER PATENTANWÄLTE DR. ING. E. HOFFMANN (1930-Ϊ976) · Dl PL.-I N G. W. EITLE ■ D R. R ER. NAT. K. H O FFM AN N · D I PL.-1 N G. W. LEH N DIPL.-ING. K. FOCHSLE · OR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 - D-8000 M O M C H E N 81 '■ TELE FON (089) 911087 · TE LE X 05-29619 (PATH E) 35 16.0. p/hl Presto Lock Company, branch of Kidde, Inc., Garfield, N.J. / V.St.A. Permutationsschloß Patentansprüche
1.) Permutationsschloß mit einer Vielzahl von in einem Gehäuse für eine gemeinsame Axialbewegung außer Kupplungseingriff mit zugehörigen Permutationskomponenten bewegbar auf einer gemeinsamen Achse angeordneten Permutationselementen zum Ändern des Einstellgeheimnisses des Schlosses und mit einem Schiebeteil zum Axialbewegen dieser Elemente, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (88, 86) zum Befestigen des Schiebeteils (76) im Gehäuse (A) für eine Schwenkbewegung um eine Schwenkachse im wesentlichen parallel zur gemeinsamen Achse, wobei das Schiebeteil einen Betätigungsabschnitt (82) umfaßt, welcher durch eine im Gehäuse befindliche Öffnung (90) verläuft und durch eine Einrichtung (94) zum Vorsehen einer Nockenwirkung "_f zwischen dem Schiebeteil und den Elementen (42) , damit
durch das Schiebeteil die Elemente aufgrund der Schwenkbewegung des Schiebeteils axial bewegbar sind, wenn der Betätigungsabschnitt betrieben wird.
2. Schloß nach Anspruch-1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebeteil zwischen den Permutationselementen und einer Reaktionsfläche (18) des Gehäuses
: angeordnet ist und quer zur Achse verläuft und daß die Einrichtung zum Vorsehen einer Nockenwirkung eine noch am Schiebeteil befindliche Nockenfläche (94) umfaßt, die schräg zur Achse verläuft, wodurch die Bewegung des Betätigungsabschnittes (82) in der Öffnung (90) zur Folge hat, daß die Elemente durch die Nockenfläche (94) axial bewegt werden durch die Reaktion des Schiebeteils an der Reaktionsfläche.
3. Schloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Permutationselemente Hülsen (42) umfassen, die axial aneinander anliegend auf einer Achse (40) montiert sind, die die genannte Achse bildet und daß kooperative Permutationskomponenten Einstellringe (48) umfassen, die die Hülsen umgeben, wobei die Einstellringe Umfangsabschnitte aufweisen, die durch in der Stirnplatte (22) befindliche Öffnungen (6 2) des Schlosses ragen, wobei die genannte Öffnung (9 0) in der Stirnplatte (22) ausgebildet ist.
4. Schloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebeteil (76) eine querverlaufende Öffnung (78) aufweist, die die Achse (40) in der Nähe einer endseitigen Hülse umgibt, und daß diese querverlaufende Öffnung eine Schwenkbewegung des Schiebeteils quer zu dieser Achse (40) erlaubt.
5. Schloß nach Anspruch 1 niit einem innerhalb des Gehäuses befindlichen, von den Permutationselementen gesteuerten Riegelteil für die Bewegung zwischen einer Freigabestellung und einer Sperrstellung, dadurch gekennzeichnet , daß das Schiebeteil (76) einen verdickten Abschnitt (84) umfaßt, welcher mit dem Riegelteil (30) in Eingriff bringbar ist, wenn das Riegelteil sich in der Sperrstellung befindet, um die Bewegung des Betätigungsabschnittes in der öffnung zu verhindern und eine Veränderung des Einstellgeheimnisses zu bewirken, wobei dieser verdickte Abschnitt das Riegelteil freigibt, wenn sich dieses in der Freigabestellung befindet.
6. Schloß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Betätigungsteil eine Endlage innerhalb der öffnung zum Halten der Permutationselemente in die Xnderungslage für das Einstellgeheimnis hat, und daß der verdickte Abschnitt das Riegelteil in dieser Endlage des Betätigungsabschnittes berührt, um das Riegelteil in der Freigabestellung zurückzuhalten=
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