DE3144829A1 - Permutationsschloss - Google Patents
PermutationsschlossInfo
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- Lock And Its Accessories (AREA)
- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
Description
'- ■'" '"' ■" 3U4829
HOFFMANN · EITLE & PARTNER
DIPL.-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN
ARABEUASTRASSE 4 · D-8000 MO NCHEN 81 ·. TELEFON (089) 911087 · TELEX 05-29il9 (PATH E)
35 847 p/hl
Presto Lock Company, brnach of Kidde, Inc., Garfield, N.J. /V.St.A.
Permutationsschloß
Die Verwendung von Permutationsschlossern, die das Erfordernis
eines getrennten Schlüssels überflüssig machen, sind in den vergangenen Jahren zunehmend populär geworden
für Gegenstände, wie Gepäckstücke, Kamera und Instrumentengehäuse und dgl.
Solche Schlösser verwenden üblicherweise einen Mechanismus, bei dem das Einstellgeheimnis des Schlosses nach des Benutzers
eigener Wahl geändert werden kann, indem eine Wechselvorrichtung für das Einstellgeheimnis manipuliert wird. Für den
Fall von Schlössern, welche beispielsweise einen drehbaren Einstellring und eine zugehörige Hülse verwenden, bei dem
zum Wechsel des Einstellgeheimnisses es notwendig ist, die Hülsen oder andere Kombinationselemente axial außer
Kupplungseingriff mit den Einstellringen oder dgl. zu bewegen, wird dies normalerweise dadurch erreicht, daß ein Schiebeteil
ein Handbetätigungsteil umfaßt.
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Bis vor kurzem war es übliche Praxis für das Betätigungsteil, nur von der Rückseite des Schlosses zugänglich zu
sein, d.h. vom Inneren des Gegenstandes, an dem das Schloß angebracht wird. Unter gewissen Umständen wurde dies
betriebsmäßig als mühsam angesehen. Weiterhin mußte im allgemeinen das Betätigungsteil in Axialrichtung der
Bewegung der Hülsen relativ zu den Einstellringen bewegt werden, um die Hülsen von den Einstellringen zu entkuppeln
(siehe beispielsweise US-PS 3 800 571).
In den US-Patentanmeldungen mit den Serial-Nummern 167 429; 167 430; 167 490; 167 914; und 167 919, die alle
am 11. Juli 1980 eingereicht worden sind, und ebenso beim
Deutschen Patentamt hinterlegt worden sind, ist ein Schiebemechanismus für Permutationsschlösser offenbart, welcher
durch Bewegen eines Betätigungsteiles in eine Richtung betätigt wird, die von der Axialrichtung der Bewegung der
Hülsen abweicht. Alle Schiebemechanismen können von außerhalb des Gegenstandes, an dem das Schloß angebracht ist,
betätigt werden. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine modifizierte Form eines derartigen Schiebemechanismus.
Es wurde bereits in Verbindung mit Permutationshängeschlössern vorgeschlagen, die beispielsweise drehbare Einstellringe
und Hülsen verwenden, die Hülsen außer Kupplungseingriff mit den Einstellringen dadurch zu bewegen, daß der
längere Schenkel des Hängeschloßbügels verwendet wird, um eine Axialbewegung der Hülsen durch Bewegung des Bügels
in eine Richtung vorzusehen, die von der Richtung der Axialbewegung
der Hülsen abweicht.Siehe hierzu die US-Patentschriften 3 766 758 und 4 048 821. Die vorliegende Erfindung
bezieht sich jedoch bevorzugt auf das Vorsehen alternativer und vereinfachter Mittel zum Bewirken der Axialbewegung
der Kombinationselemente für den Zweck des Xnderns des Einstellgeheimnisses mittels eines Betätigungsteiles,
welches anders als in die Richtung der Bewegung der Elemente
betrieben wird.
In Übereinstimmung mit der Erfindung wird zumindest bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel die Axialbewegung
der Kombinationselemente eines Permutationsschlosses zur Bewirkung des )inderns eines Einstellgeheimnisses
vorgesehen durch Bewegen eines Handbetätigungsabschnittes eines Schiebeteils quer zur Achse der Elemente. Eine
solche Bewegung des Betätigungsabschnittes wird über Nokkenteile in einer Axialbewegung der Kombinationselemente
umgewandelt.
Bei einer bevorzugten Form werden die Kombinationselemente, wie die Kombinationshülsen bei einem Schloßtyp mit einer
Hülse und einem Einstellring Seite an Seite auf einem Schaft in einem Schloßgehäuse getragen. Das Schiebeteil ist an
einem Ende des Schaftes montiert. Der Betätigungsabschnitt verläuft durch eine Öffnung, die vorzugsweise in der
Stirnplatte des Schlosses ausgebildet ist und wird für
eine translatorische Bewegung quer zur Achse des Schaftes geführt. Das Schiebeteil umfaßt vorzugsweise eine Nockenfläche,
welche schräg zur Achse des Schaftes angeordnet ist, welche Fläche mit einer komplementären Nockenfläche
zusammenwirkt, die sich beispielsweise auf einem integriert mit dem Schaft ausgebildeten Schaftkragen befindet, so daß
bei der Querbewegung des Betätigungsabschnittes die kooperativen Nockenflächen eine Axialbewegung des Schaftes
bewirken und dadurch eine Bewegung der Hülsen, um die Hülsen von ihren jeweiligen Einstellringen zu entkuppeln.
Die Erfindung kann auf Schlösser angewendet werden, die verschiedene Formen von Schloßteilen haben, wie beispielsweise
Schwenk- oder Schiebebolzen. Das Schiebeteil kann so konstruiert und ausgestaltet sein, daß es nur
betätigt werden kann, um die Kombinationselemente axial
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für einen Wechsel des Einstellgeheimnisses zu bewegen, wenn das Schließteil sich in der Freigabestellung befindet.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in
den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigt:
Figur 1 eine teilweise weggebrochene Ansicht eines
Permutationsschlosses entsprechend der Erfindung, dargestellt im zusammengesetzten Zustand mit
Teilen eines Verriegelungssystems und dem Körperabschnitt eines Diplomatenkoffers,
Figur 2 eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 der Figur 1,
Figur 3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 der Figur 1,
Figur 4 eine der Figur 2 ähnliche Ansicht mit der Darstellung des Schlosses in der Wechselstellung
für das Einstellgeheimnis/ 25
Figur 5 eine perspektivische Ansicht eines Schiebeteils
des Schlosses,
Figur 6 eine perspektivische Ansicht des Schloßbolzens
und eines Teils einer Riegelbetätigungs-Schiebestan-
ge und
Figur 7 eine zusammengesetzte Endansicht eines Kombinationseinstellringes
und einer Kombinationshülse. 35
Nur zum Zwecke des Vorsehens eines illustrativen Beispiels einer bestimmten Verwendung eines Schlosses der Erfindung
ist das Schloß in den Zeichnungen im Zusammenhang mit einem Diplomatenkoffer-Verriegelungssystem der Art dargestellt,
wie es sich aus einer parallelen US-Patentanmeldung (Remington) ergibt, mit dem Titel "Verbesserungen hinsichtlich
Gepäckstück-Verriegelungssystemen", welche Anmeldung zugleich mit dieser Anmeldung eingereicht wurde. Es ist
verständlich, daß das Verriegelungssystem der Parallelanmeldung nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist. Das
Schloß entsprechend der Erfindung kann auf verschiedene andere Weise Anwendung finden. Nur solche Teile des Diplomatenkoffers
und des Verriegelungssystems, die zum Verständnis der vorliegenden Erfindung notwendig sind, werden nachfolgend
beschrieben.
Der Diplomatenkoffer besteht aus einem Körperabschnitt und
einem angelenkten Deckel. Entlang dem Inneren einer Stirnwand 12a des Körperabschnittes ist eine längliche Riegelkonsole
befestigt, die eine Grundplatte 50, ein Paar von beabstandeten Schwenkriegeln, von denen nur einer (40a)
dargestellt ist, und eine längliche Schiebestange 52 (siehe Fig. 1 und 6) zum Betätigen der Riegel umfaßt. Die Riegel
stehen mit festen Haspen in Eingriff, die am Deckel des Koffers angebracht sind. Die Schiebestange wird dazu verwendet,-die
Riegel durch eine Nockenwirkung aus der Haspeneingriffslage in die Haspenfreigabelage zu bewegen, damit der Koffer
geöffnet werden kann.
Das Schloß A gemäß der Erfindung ist an der Riegelkonsole
angebracht und ragt durch eine in der Wand 12a ausgebildete öffnung. Eine Verzierungsplatte 26a rahmt die öffnung um
das Schloß ein. Diese Verzierungsplatte ist durch Schrauben 44 an der Riegelkonsole angebracht. Das Schloß umfaßt
einen Schwenkbolzeh 174 mit einer Zunge 192, die in eine
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Öffnung 98 der Schiebestange 52 gelangen kann, wenn das Schloß außerhalb des Einstellgeheimnisses eingestellt ist,
um die Stange zu verriegeln und eine Betätigung der Riegel zu verhindern. Wenn das Schloß auf das Einstellgeheimnis
eingestellt ist, wird die Zunge 192 von der Öffnung 98 entfernt, um die Bewegung der Stange 52 zu erlauben.
Einzelheiten des Schlosses A werden nun beschrieben.
Das Schloß hat einen Hauptkörper 136, welcher integriert mit Montageflanschen 38 ausgebildet ist, welche Schraubenöffnungen
138 aufweisen können, um die Schloßanordnung an der Riegelkonsole anzubringen. Alternativ können die Flansche
Ansätze aufweisen, um die Anordnung an die Konsole zu nieten. Öffnungen 14O1 zwischen den Flanschen 38 sehen eine Passage
für die Befestigungsschrauben 44 der Verzierungsplatte vor.
Die Außenfläche 140 des Teiles 136, welches mit einer Abdeckplatte
212 versehen sein kann, bildet eine Stirnplatte des Schlosses und ist mit Öffnungen 142 (siehe Fig.- 2)
für die jeweiligen Kombinationseinstellringe 22 und einer weiteren Öffnung 144 für ein Schiebeteil 24 versehen.
Eine tiefgezogene Abdeckplatte 146 ist innen am Körperteil
136 befestigt (durch geeignete Befestigungsmittel 148), um mit dem Körperteil ein Schloßgehäuse zu bilden. Ein
Schaft 150 befindet sich innerhalb des Gehäuses auf geeigneten Stützflächen des Körperteils und der Abdeckplatte
und ist mit einem integriert ausgebildeten oder festen Kragen 152 in der Nähe eines Endes ausgebildet. Auf
dem Schaft befinden sich zwischen dem Kragen. 152 und einer Schraubenkompressionsfeder 154 axial aneinanderstoßende
Permutationselemente in Form von Hülsen 156, deren linke Enden als Nocken 158 ausgebildet sind. An der entgegengesetzten
Seite des Kragen 152 trägt der Schaft 150 das Schiebeteil 24. Die Feder 154 wirkt zwischen einer Beilagscheibe
160 und der endseitigen Hülse, um die Anordnung aus Schaft, Hülsen und Schiebeteil nach rechts zu drücken.
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- ίο -
Die Hülsen werden jeweils auf bekannte Weise von einem der Einstellringe 22 umgeben (unter Bildung von kooperativen
Permutationsteilen des Schlosses), wobei die Hülsen für die gemeinsame Drehung mit· den Einstellringen mittels
Hülsenzähnen 162 gekuppelt sind, die mit Öffnungen 164 der zugehörigen Einstellringe im Eingriff stehen (siehe
Figur 7). Die Einstellringe haben jeweils eine über den Umfang verteilte Reihe von Permutationskennzeichen mit
dazwischen befindlichen Kerben 166. Eine auf der Basis der Abdeckplatte 146 befindliche Einstellringfeder 170 weist
ein Paar von Armen 172 auf, die so angeordnet sind, daß sie in die Kerben der Einstellringe eingreifen, damit
die Einstellringe von Hand in gleichen Bewegungsschritten zwischen den jeweiligen Kennzeicheneinstellungen gedreht
werden können«
Der Bolzen 174 (siehe insbesondere Figur 6) ist innerhalb des Schloßgehäuses mittels vorstehender Ohren 178 drehbar
gelagert. Dabei werden die vorspringenden Ohren 178 in geeigneten Öffnungen (nicht dargestellt) getragen, die sich
in entgegengesetzten Enden der Abdeckplatte 146 befinden. Der Bolzen ist mit Querstreben 180 versehen, die mit V-förmigen
Rippen versehen sind. Diese V-förmigen Rippen können mit korrespondierenden V-förmigen Nuten 182 der Nocken
158 in Eingriff gelangen (siehe Fig. 3 und 7). Schlitze zwischen den Bolzen-QuerStegen nehmen die Einstellringe
auf.
Der Bolzen wird mittels Bolzenfedern 186 auf der Basis der Abdeckplatte 146 nach oben gedrückt, wobei die Federn auf
Bolzenansätzen 188 sitzen, so daß die Rippenabschnitte der Querstege die Umfange der Nocken 158 berühren. Wenn
alle Nocken so ausgerichtet sind, daß die Bolzenrippen alle in den jeweiligen Nockenkerben bzw. Nockennuten aufgenommen
sind (dies ist die Einstellung des Schlosses auf das Einstellgeheimnis)
wird der Bolzen unter Einfluß der Federn 186
entsprechend der Darstellung in Fig. 2 und 3 angehoben.
Wenn jedoch einer oder mehrere der Nocken durch eine oder mehrere der Einstellringeinstellungen außerhalb des
Einstellgeheimnisses gedreht werden, wird der relevante Rippenabschnitt des Bolzens aus der zugehörigen Kerbe
mittels einer Nockenwirkung bewegt, so daß der Bolzen in die in Fig. 3 in strichpunktierten Linien dargestellte
Lage abgesenkt wird. Der Rippenabschnitt berührt dann den Kreisumfang des jeweiligen Nockens. (Eine mehr ins Einzelne
gehende Beschreibung eines Schlosses dieser Art ist in der parallelen US-Patentanmeldung 033 540 enthalten, die
am 26. April 1979 eingereicht worden ist. Der gesamte Inhalt dieser Druckschrift ist hiermit Gegenstand der vorliegenden
Patentanmeldung.)
Die freie Kante des Bolzens, welche dem Schwenkzapfen 178 entgegengesetzt ist, ist nach unten abgebogen und
ragt durch eine öffnung 190 an einer Seite des Schloßgehäuses.
Die Zunge 192 bildet das Schließteil der Schiebestange 52 der Riegelkonsole und ist an der freien Kante
bzw. am freien Rand vorgesehen.
Das Schiebeteil 24 ist zum Ändern des Einstellgeheimnisses des Schlosses durch Entkuppeln der Hülsen von den Einstellringen
vorgesehen, wenn das Schloß auf das Einstellgeheimnis eingestellt ist, wodurch eines oder mehrere der Einstellringe
relativ zu der zugehörigen Hülse oder den zugehörigen Hülsen gedreht werden kann (können). Wie insbesondere aus
Fig. 5 ersichtlich ist, hat das Schiebeteil einen Körperabschnitt 194, welcher einen Querschlitz 196 bildet.
Durch diesen Querschlitz gelangt der Schaft 150, wenn das Schloß montiert ist. Weiterhin umfaßt das Schiebeteil
eine Nockenfläche 198, einen Handbetätigungsabschnitt 200, welcher durch die öffnung 144 in der Schloßstirnplatte
ragt, und einen Blockierungsabschnitt 202. Ein hinterer Ab-
schnitt 204 des Körperabschnitts 194 sitzt in einer Ausnehmung 206 des Körperteils 136 des Schlosses (siehe
Fig. 2 und 4), um das Schiebeteil für eine translatorische Bewegung quer zum Schaft zu lokalisieren und zu führen.
5
Wenn der Schloßbolzen abgesenkt wird und das Schloß im
geschlossenen Zustand außerhalb des Einstellgeheimnisses eingestellt ist, befindet sich eine Randfläche 208 des
Bolzens (siehe Fig. 1, 3 und 6) in blockierendem Verhältnis zum Blockierungsabschnitt 202 des Schiebeteils, um zu verhindern,
daß das Teil quer bewegt wird. Wenn das Schloß jedoch im unverschlossenen Zustand auf das Einstellgeheimnis
eingestellt ist und der Bolzen angehoben wird, gibt die Fläche 208 den Blockierungsabschnitt 202 frei und
das Schiebeteil kann über den Betätigungsabschnitt in Querrichtung nach rechts bewegt werden (siehe Fig. 3).
Diese Bewegung bewirkt eine Nockenwirkung zwischen der Fläche 198 des Schiebeteils und dem Schaftkragen 152,
wodurch der Schaft und die Hülsen nach links bewegt werden, wenn die Fig. 2 betrachtet wird, so daß die Hülsen
von den Einstellringen entkuppelt werden. Der verschobene Zustand des Schlosses ist in Fig. 4 dargestellt. In dieser
Lage berührt der Schaftkragen 152 eine ebene Fläche 210
des Schiebeteils, um zu verhindern, daß die Feder 154 die Hülsen und den Schaft in die in Fig. 2 dargestellte Lage
zurückdrückt. Dementsprechend kann das Schiebeteil gelöst und das Einstellgeheimnis des Schlosses eingestellt werden.
Es ist ebenso festzustellen, daß im verschobenen Zustand der Blockierungsabschnitt 202 des Schiebeteils
unter dem Bolzen sitzt, wodurch verhindert wird, daß der Bolzen abgesenkt wird und ein möglicher Verlust des Einstellgeheimnisses
vermieden werden kann.
Nachdem das Einstellgeheimnis eingestellt worden ist, kann das Schiebeteil in die Ausgangslage zurückgebracht werden,
wodurch die Feder 154 die Hülsen zurück in den Kupplungs-
eingriff mit den Einstellringen drücken kann, wodurch das neue Einstellgeheimnis festgestellt ist.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß die Erfindung eine herkömmliche Form eines Schiebeteiles vorsieht
für die Verwendung mit Permutationsschlössern, geeignet für die Anwendung an Gepäckstücken und dgl., welches
Schiebeteil von der Oberseite des Schloßgehäuses betätigt werden kann, d.h. von außerhalb des Gegenstandes, an dem
das Schloß angebracht ist. Weiterhin wird das Schiebeteil betätigt durch Bewegen eines Handbetätigungsabschnittes
in eine Richtung, die von der Bewegungsrichtung der Kombinationselemente
unterschiedlich ist, welche bewegt werden.
Während die Erfindung insbesondere im Verhältnis zu einem Schloß beschrieben wurde, welches einen Schwenkbolzen aufweist,
der für eine Bewegung in und außerhalb eines Schließeingriffes mit einem äußeren Teil aus dem Schloßgehäuse
ragt (das äußere Teil ist die Riegelkonsole-Schiebestange), ist die Erfindung nicht auf diese Anwendung beschränkt und
kann ebenso für andere Arten von Schlössern verwendet werden. Beispielsweise kann die Erfindung auf ein Schloß angewandt
werden, welches für die Verwendung in einer Haspe geeignet ist, die über eine geeignete Öffnung in das Schloß
eingesetzt oder aus diesem entfernt werden kann. Dabei ist der Bolzen in ein Blockierungsverhältnis mit der Haspe
bzw. außerhalb eines Blockierungsverhältnisses mit der Haspe bewegbar. Alternativ kann ebenso diese Erfindung auf Schlösser
derart Anwendung finden, bei denen ein Verriegelungsteil, welches mit einer Haspe in Eingriff bringbar oder von
dieser lösbar ist, durch ein Handbetätigungsteil betätigt werden kann. Die Kombinationselemente können dieses Handbetätigungsteil
verriegeln oder lösen für die Bewegung des Verriegelungsteiles.
Claims (6)
1. Permutationsschloß mit einer Vielzahl von Kombinations-'
elementen, die koaxial auf einem Schaft in einem Schloßgehäuse für eine gemeinsame Axialbewegung außer Kupplungseingriff mit zugehörigen Kombinationskomponenten angeordnet
sind, um das Einstellgeheimnis des Schlosses zu ändern, und mit einem Schiebeteil, welches neben einem
endseitigen Kombinationselement auf dem Schaft montiert ist, dadurch gekennzeichnet , daß das
Schiebeteil (24) eine den Schaft (150) aufnehmende längliehe
öffnung (196), einen durch eine öffnung (144) des Schloßgehäuses ragenden Handbetätigungsabschnitt
(200) und Teile (204, 206) umfaßt, die das Schiebeteil für eine translatorische Bewegung im wesentlichen quer
zur Achse des Schaftes (150) aufgrund der Querbewegung des Handbetätigungsteiles in der öffnung des Schloßgehäuses
umfaßt, und daß das Schiebeteil weiterhin eine Nocken-
fläche (198) zum Axialbewegen der Elemente in Erwiderung auf die translatorische Bewegung des Schiebeteiles
umfaßt.
2. Schloß nach Anspruch 1/ gekennzeichnet
durch einen Bolzen (174), welcher ein Schließteil bildet, das durch die Kombinationselemente (156) für
die Bewegung zwischen der Sperrstellung und der Freigabestellung gesteuert wird, wobei das Schiebeteil
einen Blockierungsabschnitt (202) umfaßt, welcher mit dem Bolzen in Eingriff bringbar ist, wenn der
Bolzen sich in der Sperrstellung zum Verhindern der Bewegung des Schiebeteiles befindet, welcher Blockierungsabschnitt
den Bolzen freigibt, wenn dieser sich in der Freigabestellung befindet.
3. Schloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich net, daß das Schiebeteil eine Endlage zum Halten
der Kombinationselemente in einer Stellung zum Ändern des Einstellgeheimnisses einnehmen kann, und daß der
Blockierungsabschnitt mit dem Bolzen in dieser Endlage des Schiebeteils in Eingriff gelangt, um den Bolzen in
der Freigabestellung zu halten.
4. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Kombinationselemente Hülsen (156)
umfassen, die axial aneinanderliegend auf dem Schaft montiert sind und daß die damit zusammenwirkenden
Kombinationskomponenten Einstellringe (22) umfassen, die die Hülsen umgeben, wobei diese Einstellringe
Umfangsabschnitte aufweisen, die durch in einer Stirnplatte (140) des Schlosses befindliche Schlitze
ragen, und daß die genannte Öffnung in der Stirnplatte ausgebildet ist.
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5. Schloß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zwischen dem endseitigen Kombinationselement und dem Schiebeteil auf dem Schaft befindlichen
Kragen (152), wobei das Schiebeteil mit dem Kragen in Eingriff gelangt, um den Schaft und die Elemente axial
aufgrund der Bewegung des Betätigungsabschnittes in der öffnung zu bewegen.
6. Schloß nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η -
zeichnet, daß das genannte Schließteil ein Schwenkbolzen ist und daß die Hülsen jeweils einen
Nocken (158) mit einer Nockenfläche umfassen, welche
mit dem Bolzen zum Steuern der Bewegung des Bolzens zwischen der Sperrstellung und der Freigabestellung
in Eingriff gelangt, und zwar in Abhängigkeit von der Ausrichtung der jeweiligen Nockenflächen.
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