DE3134544A1 - Verriegelungssystem fuer gepaeckstuecke - Google Patents

Verriegelungssystem fuer gepaeckstuecke

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DE3134544A1
DE3134544A1 DE19813134544 DE3134544A DE3134544A1 DE 3134544 A1 DE3134544 A1 DE 3134544A1 DE 19813134544 DE19813134544 DE 19813134544 DE 3134544 A DE3134544 A DE 3134544A DE 3134544 A1 DE3134544 A1 DE 3134544A1
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DE
Germany
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lock
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Withdrawn
Application number
DE19813134544
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English (en)
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Lazlo Woodcliff Lake N.J. Bako
Richard Charles Pompton Plains N.J. Remington
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Presto Lock Co Inc
Original Assignee
Presto Lock Co Branch Of Kidde Inc 07026 Garfield NJ
Presto Lock Co Inc
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Application filed by Presto Lock Co Branch Of Kidde Inc 07026 Garfield NJ, Presto Lock Co Inc filed Critical Presto Lock Co Branch Of Kidde Inc 07026 Garfield NJ
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • E05B37/02Permutation or combination locks; Puzzle locks with tumbler discs or rings arranged on a single axis, each disc being adjustable independently of the others
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    • Y10T70/7198Single tumbler set
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    • Y10T70/726Individually set
    • Y10T70/7305Manually operable

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

HOFFMANN · EITLE & PARTNEK. " \.: IV"''..1
PAT E N TAN WALT E
DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) . Dl PL.-I N G. W. EITLE · D R. RER. NAT. K. H O FFMAN N · Dl PL.-I NG. W. LEH N
DIPL.-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 · D-8000 MO NCH EN 81 · TELEFON (089) 911087 . TELEX 05-29619 (PATHE)
35 446 p/wa
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PRESTO LOCK COMPANY, BRANCH OF KIDDE, INC., GARFIELD, N. J. / USA
Verriegelungssystem für Gepäckstücke
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verriegelungssystem, welches für die Verwendung an einem Gepäckstück geeignet ist. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Verriegelungskonsole, welche an einem Abschnitt eines Gepäckstückes abgebracht werden kann, wie beispielsweise bei einem Diplomatenkoffer oder dergleichen, und zwar zum lösbaren Befestigen dieses Abschnittes am anderen Abschnitt des Gepäckstückes.
Es ist bekannt, eine Verriegelungskonsole zu verwenden, die beispielsweise an der Vorderwand eines Körperabschnittes eines Diplomatenkoffers angebracht ist,
zum lösbaren Befestigen dieses Abschnittes an einem angelenkten Deckel dieses Koffers. Derartige Konsolen umfassen üblicherweise eine mittige Handgriffmontagekonstruktion, ein Paar von beabstandeten Verriege-5. lungsanordnungen an entgegengesetzten Seiten dieser Handgriffkonstruktion, jeweils zum Zusammenwirken mit festen Haspen am angelenkten Deckel, und eine Betätigungseinrichtung zum Bewegen der Verriegelungsanordnungen zwischen der Freigabestellung und der Schliessstellung relativ zu den Haspen. Die Konsolen können ebenso eine Schlosseinrichtung -umfassen, häufig in Form eines Permutationsschlosses oder -Schlösser, zum Befestigen gegen ein unautorisiertes öffnen des Gepäckstückes .
Verschiedene Formen von Verriegelungskonsolen sind bekannt. Die Verriegelungsanordnungen können beispielsweise Schiebe- oder Schwenkriegel umfassen. Diese können individuell entweder durch ein Betätigungsteil betrieben werden, welches verschoben, gedreht oder aufgeklappt wird. Alternativ können die Riegel über die Konsole aneinandergelenkt sein, um durch ein einzelnes Betätigungsteil gemeinsam betrieben werden zu können. Dieses einzelne Betätigungsteil kann mittig auf der Konsole angeordnet sein. Auch kann ein Einzelschloss vorgesehen sein, um das unerlaubte Betätigen des Betätigungsteiles zu verhindern. Bekannte Verriegelungskonsolen dieser Art sind beispielsweise in den US-PSen 3 555 860 und 3 961 505 beschrieben,
Es sind verschiedene Konstruktionskriterien bei
Verriegelungskonsolen für Gepäckstücke zu berücksichtigen. So sind beispielsweise räumliche Verhältnisse ein Faktor. Insbesondere sollte der Konsolenmechanismus eine minimale Dicke haben, damit sie nicht unnötig von der Wand des Gepäckstückes absteht, an dem dieser Mechanismus angebracht ist. Dies ist insbesondere bei Konsolen von Bedeutung, bei denen die Riege!anordnungen für einen gemeinsamen Betrieb aneinandergelenkt sind und der Anlenkmechanismus innerhalb der Konsole liegen soll. Der Konsolenmechanismus sollte darüber hinaus einfach zu betätigen und zuverlässig im Betrieb seih.
Die vorliegende Erfindung ist insbesondere auf ein Verriegelungssystem gerichtet, welches in eine Verriegelungskonsole für ein Gepäckstück eingebaut werden kann, unter Anpassung an die oben genannten oder andere relevanten Kriterien.
Daher besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein Verriegelungssystem für ein Gepäckstück zu schaffen, welches insbesondere dann bei kleinen Abmessungen einfachzu betätigen und zuverlässig im Betrieb ist, wenn durch ein Handbetätigungsteil mehrere SchliesSeinrichtungen gemeinsam betätigt werden.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die Merkmale gelöst, die sich aus den Patentansprüchen ergeben.
Kurz zusammengefasst sieht die Erfindung in einer Hinsieht ein Verriegelungssystem vor, welches in einer Verriegelungskonsole zum Anbringen an ein Gepäckstück
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eingearbeitet ist und welches ein Paar von beabstandeten Riegeln verwendet, die sich in einer Ebene der Konsole zwischen einer Schliessstellung und einer Freigabestellung bewegen können. Die Riegel sind durch die Konsole für einen gemeinsamen Betrieb mittels eines einzelnen Betätigungshebels aneinandergelenkt. Dieser Betätigungshebel ist ebenso vorzugsweise als Schwenkhebel ausgebildet, welcher in einer Ebene parallel zu der vorgenannten Ebene der Konsole liegt. Der Betätigungshebel kann direkt einen der Riegel antreiben, um den Riegel zwischen der Schliessstellung und der Freigabestellung zu bewegen. Durch entsprechende, innerhalb der Konsole verlaufende Antriebsmittel wird diese Bewegung auf den anderen Riegel übertragen. Vorzugsweise umfassen die Antriebsmittel ein Endlosantriebselement, wie beispielsweise ein Drahtkabel, welches um eine Nabe der jeweiligen Riegel geführt wird. Dabei kann die Nabe nach Art einer Riemenscheibe ausgebildet sein, obwohl der Begriff Riemenscheibe hier nicht einschränkend zu verstehen ist. Am Kabel selbst sind männliche, d.h. über den Draht vorstehende Elemente, befestigt,welche mit entsprechenden weiblichen Formationen der jeweiligen Riegelnabe zusammenwirken, um Zwangsantriebsverbindungen zu bilden. Diese weiblichen Formatio- nen können beispielsweise Vertiefungen sein. Das Kabel kann in einer 8-Gestalt verlegt sein, so dass die Riegel sich beim Betrieb in entgegengesetzten Richtungen drehen.
Die Erfindung umfasst hinsichtlich eines anderen Aspekts eine Leergangverbindung zwischen dem Betätigungshebel und einem der Riegel, wodurch die Bewegung des
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Hebels aus einer Ruhelage in eine Richtung wirksam ist, um den Riegel von der Freigabestellung in die Schliessstellung zu bewegen. Diese Leergangverbindung erlaubt das Zurückkehren des Betätigungshebels in die Ruhelage, obwohl der Riegel in der Schliessstellung verbleibt. Die Bewegung des Betätigungshebels aus der Ruhelage in die andere Richtung ist dahingehend wirksam, den Riegel aus der Schliessstellung in die Freigabestellung zu bewegen, wobei die Leergangverbindung wiederum das Zurückkehren des Hebels in die Ruhelage erlaubt, obwohl der Riegel in der Freigabestellung verbleibt.
Ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in einer neuen Verriegelungsanordnung für den Betätigungshebel.
Bei dieser Anordnung ist ein Permutationsschloss mit einem axial beweglichen länglichen Achszapfen oder Bolzen vorgesehen, welcher Bolzen einen Nasenabschnitt aufweist, der über das Schloss vorsteht und eine Riegelformation vorsieht, welche mit einer komplementären Fangformation an einem Ende des Schwenkhebels in Eingriff steht. Der Bolzen ist in Eingriff mit der Fangformation des Betätigungshebels vorgespannt und die Drehbewegung des Hebels erzeugt eine Nockenwirkung zwischen der Fangformation und dem Nasenabschnitt des Bolzens, wodurch der Bolzen eingedrückt wird und das Betätigungsteil freigibt. Die Permutationsschlosselemente sind zwischen dem Bolzen und dem Schlossgehäuse vorgesehen, um zu verhindern, dass der Bolzen bewegt werden kann, ohne dass das Schloss auf ein Einstellgeheimnis eingestellt ist. Dadurch wird verhindert, dass das Betätigungsteil ausser Eingriff mit dem Bolzen gedreht werden kann. Wenn
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weiterhin das Schloss auf das Einstellgeheimnis eingestellt ist und der Betätigungshebel vom Bolzen wegbewegt wird, kann der Bolzen relativ zum Schlossgehäuse nach innen in eine Lage gedrückt werden, in der eine Veränderung des Einstellgeheimnisses des Schlosses möglich ist. Ein Anschlag kann vorgesehen sein, um den Bolzen in dieser Lage für die Veränderung des Einstellgeheimnisses zu halten.
Dieses beanspruchte System ist konstruktiv einfach, erlaubt eine einfache Betätigung und ist zuverlässig im Betrieb, obwohl die gesamte Anordnung in der Konsole des Gepäckstückes untergebracht ist und beide Riegel bei einer einseitigen Betätigung nur eines Riegels gcmeinsam betätigt werden können. Dabei sind die Riegel als Schwenkriegel ausgebildet.
Die Erfindung schafft somit nicht nur eine neue Form eines Verriegelungssystems, sondern auch eine neue Form eines Betätigungsteils, einer Verriegelungsanordnung für das Verriegelungssystem, eine neue Verriegelungskonsole für die Verwendung bei einem Gepäckstück und eine besondere Art der Verriegelung des Handbetätigungsriegelteils.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand der in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine äussere Vorderansicht eines
Gepäckstückes, welches mit einer
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Verriegelungskonsole entsprechend der Erfindung ausgerüstet ist,
Fig. 2 eine explodierte perspektivische
Ansicht der einzelnen Komponenten der
Verriegelungskonsole mit der Darstellung einer Haspel, mit der einer der Konsolenriegel zusammenwirkt,
Fig. 2a und 2b jeweils eine Rückansicht und eine
Seitenansicht einer der Konsolenriegel,
Fig. 3 . eine Vorderansicht eines Abschnittes der Konsole, welcher im Inneren des Gepäckstückes angebracht ist,
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie
4-4 der Fig. 3,
Fig. 5 eine Ansicht mit der Darstellung eines
Riegels in der unverriegelten Stellung,
Fig. 6 eine Schnittansicht entlang der Linie
6-6 der Fig. 5,
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Fig. 7 eine Schnittansicht entlang der Linie
7-7 der Fig. 6,
Fig. 8 . eine Schnittansicht entlang der Linie 8-8 der Fig. 5,
Fig. 9, 10 und 11 teilweise schematische Darstellungen
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mit der Illustrierung der verschiedenen Lagen des Betätigungsteiles,
Fig. 12 eine Schnittansicht entlang der
Linie 12-12 der Fig, 6,
Fig. 13 eine teilweise weggebrochen darge
stellte Vorderansicht eines Permutationsschlosses in der Darstellung des Zustandes zum Verändern des
Einstellgeheimnisses,
Fig. 14 eine Schnittansicht entlang der
Linie 14-14 der Fig. 13, 15
Fig. 15 eine Endansicht einer Permutations
hülse, und
Fig. 16 eine Endansicht eines Permutations-
einstellringes.
Ein in Fig. 1 dargestelltes Gepäckstück 10, welches den Gegenstand der Erfindung verwendet, kann einen Körperabschnitt 12 und einen angelenkten Deckel 14 herkömmlicher Art umfassen. Eine Verriegelungskonsole entsprechend der Erfindung (siehe insbesondere Fig. 2 bis 4) kann an der Vorderwand des Körperabschnittes 12 angebracht sein,, um die Gepäckstück- bzw. Kofferabschnitte mittels Haspen 60 lösbar miteinander zu verbinden. Die Haspen 16 können am Inneren einer Vorderwand 17 des angelenkten Deckels befestigt sein.
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Die Verriegelungskonsole umfasst drei Hauptabschnitte, nämlich einen länglichen Riegeltragabsehnitt 18, welcher im Inneren des Körperabschnittes 12 befestigt ist, eine Verriegelungs- und Betätigungsanordnung 20 und eine Blindbetätigung 22. Die beiden letzten. Komponenten befinden sich an der Aussenseite des Körperabschnittes 12 des Koffers. ·
Der Körperabschnitt 12 hat eine Vorderwand 24 mit einem oberen Abschnitt 26, über den die Konsolenabschnitte durch Befestigungsmittel miteinander verbunden sind, die durch geeignete Löcher im Wandabschnitt 26 verlaufen. Der Wandabschnitt 26 kann integriert mit dem restlichen Teil des Körperabschnittes 12 des Koffers oder alternativ entsprechend der Darstellung in den Zeichnungen, insbesondere Fig. 7, ausgebildet sein. Dieser Wandabschnitt kann ein getrenntes Valanceteil sein, vorgesehen als Komponente der Verriegelungskbnsole, in welchem Fall dieses Valanceteil auf herkömmliche Weise am Rand des Körperabschnittes 12 angebracht sein kann, beispielsweise durch eine Verbindung mit einer Zunge und einer Nut. Die Vorderwand 17 des Deckels 14 kann dann ein komplementäres Valanceteil 19 aufweisen (Fig. 7) an dem die Haspen 16 angebracht sind. Die Anordnung 20 und die Blindbetätigung 22 sind mit ihren benachbarten End-abschnitten (siehe Fig. 2 und 6) mit Ausnehmungen 28 versehen, die der Befestigung der Enden eines herkömmlichen mittleren Traghandgriffes 30 mittels einer Beilagscheibe 32 oder dergleichen dient r. die in jeder Ausnehmung vorgesehen wird.
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Der Riegeltragabschnitt 18 der Verriegelungskonsole trägt beabstandete Wirbelriegel 34, 36 (Dreh- oder Schwenkriegel), die in Ebenen parallel zur Hauptebene des Wandabschnittes 26 drehen können. Ausserdem trägt der Abschnitt 18 einen Antriebsmechanismus (zu beschreiben) für das Vorsehen der Drehbewegung der Riegel in Einheit. Die Riegel haben Hakenabschnitte 38 und 40, welche mit Zapfen 42 der jeweiligen Haspen in Eingriff gelangen. Die Anordnung 20 umfasst ein Handbetätigungsteil 44 zum Bewirken der Drehbewegung des Riegels 34 (und über den Antriebsmechanismus entsprechend der Bewegung des Riegels 36) und ein Permutationsschloss zum Verriegeln des Betätigungsteiles und der Riegel in der jeweiligen Lage, wenn der Koffer geschlossen wird.
Das Blindbetätigungsteil 22 dient nur der Befestigung eines Endes des Handgriffs 33 und der Stabilisierung der Verriegelungskonsole durch Verbindung mit dem Abschnitt 18. Das Blindbetätigungsteil kann ein integriertes Gussteil sein, welches hinsichtlich seiner Form der Anordnung 20 entspricht, um so dem Koffer eine ausgeglichene symmetrische Erscheinung zu verleihen. Zapfen 48 mit Innengewinde ragen von der Rückseite des Blindbetätigungsteiles durch nicht dargestellte öffnungen des Wandabschnittes 26 des Koffers und sind mit Löchern 52 der Grundplatte 54 ausgerichtet, die ein Teil des Abschnittes 18 der Konsole bildet. In jedem Zapfen sitzt eine nicht dargestellte Schraube, um das Blindbetätigungsteil mit dem Abschnitt 18 zu verbinden. Die Anordnung 2Q umfasst ebenso Gewindezapfen 58, die durch öffnungen 60 des Wandabschnittes 26 verlaufen (Fig. 6) und sind mit öffnungen 62 in der Grundplatte 54 ausgerichtet.
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Schrauben 64 werden von den Zapfen 58 aufgenommen, um die Anordnung 20 mit dem Abschnitt 18 zu verbinden. Natürlich können auch Nieten anstatt der schraubenförmigen Befestigungsmittel verwendet werden, wenn dies geeignet erscheint.:
Der Abschnitt 18 der Verriegelungskonsole (siehe insbesondere Fig. 2 bis 4) kann an der Innenseite des Wandabschnittes 26 durch Verbindungen am Ort gehalten werden, die zwischen den Zapfen 48 und 58 und ihren jeweiligen Schrauben ausgebildet, sind. Der Wandabschnitt 26 kann kanalförmig ausgebildet sein, wie dies aus Fig. 7 ersichtlich ist, und ist mit einem Verstärkungseinsatz 27 versehen. Der Abschnitt 18 der Verriegelungs- konsole umfasst die vorgenannte Grundplatte 54, welche kanalförmig ausgebildet und mit Öffnungen 50 und 56 in den aufrechten Wänden versehen ist, um die Drehbewegung bzw. die Wirbelbewegung der Riegel 34 und 36 zwischen ihrer Schliessstellung und Freigabestellung aufzunehmen.
Riegel 34 und 36 sind jeweils an ihrer Rückseite mit einem Ansatz 66 bzw. 68 versehen (siehe Fig. 2, 6 und 7), die in eine entsprechende Öffnung 70 bzw. 7.2 der Grundplatte 54 eingesetzt sind, um die Riegel drehbar auf der Grundplatte zu befestigen. Neben den jeweiligen Ansätzen ist jeder Riegel mit einer teilkreisförmigen Nabe oder einem Riemenscheibenabschnitt 74 bzw. 76 versehen. Nun wird auf Fig. 2a und 2b Bezug genommen.
Aus diesen Figuren ist ersichtlich, dass der Nabenabschnitt 66 des Riegels 34 eine abgeflachte Oberseite
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75 aufweist, die einer parallelen abgeflachten Seite
76 an der Basis des Krafenabschnittes 38 gegenüberliegt. Die Seiten 75 und 76 bilden zwischen sich einen Kanal. Im Grund dieses Kanals ist eine seichte rechtwinklige Ausnehmung oder Tasche 78 ausgebildet. Die Rückseite des Riegels 36, die nicht im einzelnen dargestellt ist, ist mit demselben Kanal und derselben Ausnehmung versehen. Die Vorderseite jedes Riegel 34 und 36 ist mit einem niedrigen zylindrischen Ringflansch 80 bzw. 82 versehen. Freischwebende, auskragende Blattfedern 84 und 86 halten die jeweiligen Riegel auf der Grundplatte 54 so am Ort, dass die Mittelöffnungen 88 und 90 der jeweiligen Federn drehbar die Riegelflansche 80 und 82 aufnehmen. Die Federn haben eine abgestufte Form und Basisabschnitte 92 und 94, durch die sie an der Grundplatte 54 mittels Schrauben 9 3 und 95 angebracht sind (Fig. 3, 4 und 6). Die Vorderseiten der Riegel 34 und 36 sind weiterhin mit seichten Eindrückungen 104 und 106 ausgebildet, die kugelförmige Vorsprünge 108, 110 aufnehmen und lösbar die Riegel halten, wenn diese entsprechend Fig. 8 in die Schliessstellung bzw. die Freigabestellung gedreht werden. Die Federn 84 und 86 sind weiterhin mit Öffnungen 116 und 118 versehen, durch die die Zapfen 58 und 48 jeweils ragen.
Die Drehbewegung wird zwischen den Riegeln durch Antriebsmittel, vorzugsweise in Form eines Endlos-Drahtkabels 120, übertragen. Das Endlos-Drahtkabel kann aus einem Draht endlicher Länge hergestellt sein, bei dem die jeweiligen Enden durch eine Klemmhülse 122 miteinander verbunden sind. Das Kabel ist in Form einer
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8 verdreht und symmetrisch über die Nabenabschnitte 66 und 68 der jeweiligen Riegel geschlungen, wobei die Nabenabschnitte in jedem Fall zwischen Abschnitten des Kabels aufgenommen werden, die eine jeweilige Schlaufe bilden. Weiterhin hat das Kabel Antriebselemente oder Mitnehmer 124 und 126, die auf das Kabel aufgeklemmt oder mit diesem anderweitig befestigt sind. Der Mitnehmer 124 sitzt in der Tasche 78 des Riegels 34 (siehe insbesondere Fig. 2a und 5). Der Mitnehmer 126 sitzt in der entsprechenden Tasche (nicht dargestellt) des Riegels 36. Die Mitnehmer 124 und 126 bilden dementsprechend eine exakte Antriebsverbindung zwischen dem Kabel 120 und den jeweiligen Riegeln. Die Verdrehung des Kabels erzeugt eine Drehbewegung der Riegel in entgegengesetzten Richtungen. Wenn so entsprechend der Darstellung beispielsweise in Fig. 3 der Riegel 34 aus der dargestellten Schliessstellung im Uhrzeigersinn in die Freigabestellung gedreht wird, in der dieser in der Grundplatte 54 aufgenommen wird, wird die Drehbewegung über das Kabel 120 auf den Riegel 36 übertragen, welcher sich im Gegenuhrzeigersinn aus der dargestellten Schliessstellung in die Freigabestellung bewegt, in der dieser Riegel auf gleiche Weise von der Grundplatte 54 aufgenommen wird. Rollenführungen 128 in der Grundplatte 54 sind zum Führen des Kabels 120 vorgesehen.
Die Drehbewegung wird unmittelbar auf den Riegel 34 über das Kabel 120 auf den Riegel 36 übertragen, und zwar mittels des Handbetätigungsteiles 44, welches einen Teil der Betätigungs- und Verriegelungsanordnung 20 -
bildet und nachfolgend beschrieben wird.
Die Anordnung 20 umfasst ein integriertes Teil 132 mit einem Gehäuseabschnitt 134 und einem Grundplattenabschnitt 136. Die vorgenannten Zapfen 58 ragen durch die Unterseite des Teiles 132. Der Grundplattenabschnitt 136 hat an seiner Oberseite einen zylindrischen Ringflansch 138. Eine Bohrung 140 verläuft durch den Abschnitt 136 und durch einen Ansatz 142, der von der Unterseite des Abschnitts 136 absteht. Das Handbetätigungsteil umfasst einen Betätigungshebel 144 mit einem nach unten vorstehenden Zapfen 146, welcher von der Bohrung 140 aufgenommen wird. Ausserdem ist der Hebel 144 um den nach unten vorstehenden Zapfen 146 mit einer zylindrischen Ausnehmung 148 versehen, die über den Ringflansch 138 gesetzt wird. Der Zapfen 146 ist mit einem Innengewinde versehen. Eine Segmentplatte 150 ist mittels einer Schraube 152 an der Basis des Zapfens 146 angebracht. Die Segmentplatte 150 umfasst eine nach oben vorstehende Nase 151, die in einen weggeschnittenen Abschnitt 156 des Zapfens 146 eingesetzt ist, was am besten aus Fig. 5 und 6 ersichtlich ist, so dass die Segmentplatte sich mit dem Hebel 144 drehen kann. Der Hebel 144 und die Segmentplatte 150 bilden zusammen das Handbetätigungsteil. Wie am besten aus Fig. 5 und 5a ersichtlich ist, hat die Segmentplatte einen Segmentabschnitt 158, welcher über einen 90° Quadrant verläuft. Die Segmentplatte 150 sitzt in einer kreisförmigen Ausnehmung 160 des Riegels 34. Diese Ausnehmung unfasst eine halbkreisförmige Wand 162, deren gegenüberliegende Kanten eine halbkreisförmige Öffnung 163 bilden, von
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der der Segmentabschnitt aufgenommen wird. Die gegenüberliegenden Kanten sind geeignet, mit den gegenüberliegenden Kanten des Segmentabschnittes 158 in Eingriff zu gelangen, wie dies.noch beschrieben wird. 5
Die Gestalt des Segmentabschnittes 158 und der Wand 162 ist so, dass, wenn der Riegel 34 sich in der Schliessstellung befindet, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist, und sich der Hebel 144 des Betätigungsteiles in der Ruhelage befindet (die Längsachse des Hebels ist mit der Längsachse der Grundplatte 54 ausgerichtet), steht eine Kante des Segmentabschnittes 158 mit der Kante a der Wand 162 in Berührung. Wenn der Handbetätigungshebel 144 nun im Uhrzeigersinn gedreht wird, verursacht der Segmentabschnitt 158 ebenso ein Verdrehen des Riegels 34 im Uhrzeigersinn durch Eingriff des Segmentabschnittes 158 und der Kante a der Wand 162. Eine entsprechende Drehung im Gegenuhrzeigersinn des Riegels 36 erfolgt über das Kabel 120. Wenn der Riegel 34 über
einen Winkel von 90° in die Freigabestellung entsprechend Fig. 5a gedreht worden ist, kann der Betätigungshebel dank der relativen Längen der Bögen des Segmentabschnittes 158 und der Öffnugn 163 zurückgedreht werden. Während einer solchen Bewegung bewegt sich der Segmentabschnitt 158 weg von der Kante a der Wand 162. Der Handbetätigungshebel 144 kann so in die in Fig. 5a dargestellte Ruhelage zurückgedreht werden, während der Riegel 34 in der Freigabestellung entsprechend dieser Figur gehalten wird. In diesem Zustand der Fig. 5a berührt der Segmentabschnitt 158 die Kante b der Wand
162. Es ist bevorzugt, dass für die Bewegung des Riegels
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aus der Freigabestellung in die Schliessstellung der Betätigungshebel 144 aus der in Fig. 5a dargestellten Lage im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, wodurch der Riegel 34 in die in Fig. 5 dargestellte Lage zurückgedreht wird. Dank der Gestalt des Segmentabschnittes 158 und der Wand 162 kann das Betätigungsteil ohne Beeinträchtigung des Riegels 34 wieder in die Ruhelage zurückgedreht werden. So besteht eine Leerbewegungsverbindung zwischen dem Betätigungsteil und dem RIegel/ wodurch der Riegel im wesentlichten in der Ebene der Verriegelungskonsole mittels eines Betätigungshebels zwischen der Schliessstellung und der Freigabestellung gedreht wird, welcher sich in einer parallelen Ebene dreht und unabhängig vom Riegel in die Ruhelage zurückgedreht werden kann. Es ist ebenso offensichtlich, dass in der Freigabestellung die Riegel und 36 von der Grundplatte 44 aufgenommen sind und daher hinter dem Wandabschnitt 26 des Koffers versteckt sind, während in der Schliessstellung die Riegel vom Wandabschnitt 26 vorstehen, um mit den Haspen 16 in Eingriff gelangen zu können.
Das Betätigungsteil ist vorzugsweise mit Mitteln zum Vorspannen des Betätigungsteils versehen, um von selbst in die Ruhelage zurückzukehren, wenn die Verdrehung in eine der beiden Richtungen zum Betätigen der Riegel gedreht worden ist. Diese Mittel umfassen eine Schraubenfeder 164 vom "Scheren"-Typ, deren entgegengesetzte Enden so weggebogen sind, dass sie beabstandete, im wesentlichen radiale Stifte 166 und 168 bilden. Die Feder wird von einem Ringraum aufgenommen, welcher zwischen
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dem Zapfen 126 und dem Ringflansch 138 gebildet ist. Der Flansch 138 ist mit einem inneren Vorsprung 170 versehen. Der Hebel 144 hat eine Nase 172, die in die Ausnehmung 148 ragt und ein wenig näher an der Achse des Zapfens 146 liegt "als der Vorsprung 170. Die Stifte 166 und 168 der Feder 164 sitzen rittlings auf der Nase 172 und dem Vorsprung 170, wenn sich das Betätigungsteil in der Ruhelage entsprechend Fig. 9 befindet. Wenn das Betätigungsteil aus der Ruhelage in eine Richtung gedreht wird, wie dies in Fig. 10 und 11 dargestellt ist, wird die Nase 172 den einen oder anderen Stift 160 oder 162 bewegen, wodurch die Stifte voneinander getrennt und die Feder 164 gespannt wird, da der andere Stift jeweils an einer Umfangsseite des Vorsprungs 170 anliegt. Dadurch wird das Betätigungsteil für die Rückkehrbewegung in die Ruhelage vorgespannt .
Das Permutationsschloss 46 kann dazu verwendet werden, eine Drehbewegung des Betätigungsteiles aus der Ruhelage zu verhindern (wenn die Riegel 34 und 36 mit den Haspen 16 in Eingriff stehen) mit Ausnahme, wenn das Permutationsschloss auf das Einstellgeheimnis eingestellt ist. Die Konstruktion des Permutationsschlosses wird nachfolgend, insbesondere unter Bezugnahme auf Fig. 5, 6 und 12 bis 16, beschrieben.
Das Schloss 46 umfasst ein Gehäuse mit dem bereits früher erwähnten Gehäuseabschnitt 134 des Teiles 132 und einer rückseitigen Deckelplatte 174, welche an den Zapfen 176 der Unterseite des Teils 132 durch Schrauben
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178 befestigt ist, welche in geeigneten Öffnungen der Deckelplatte (nicht dargestellt) eingesetzt sind, und durch in den Zapfen 176 befindliche Gewindebohrungen 180. Innerhalb des Schlossgehäuses ist eine längliche Schiebeachse 182 vorgesehen, welche am linken Ende zwischen einem Vorsprung 184 des Teiles 132 und einem nach oben gebogenen Ende 186 der Deckelplatte 174 abgestützt ist. Am rechten Ende ist die Schiebeachse 182 zwischen einem erhabenen zentralen Abschnitt 188 der Deckelplatte und einem Lagerabschnitt 190 des Teiles 132 abgestützt. Die Achse 182 trägt Permutationshülsen 192, 194 und 196, die sich zwischen elastischen Vorspannmitteln in Form einer Schraubenfeder 198 befinden, die das linke Ende der Achse umgeben und einem integrierten Achsenkragen 200 am anderen Ende der Achse. An der rechten Seite des Achsenkragens 200 endet die Achse 182 in einem abgeflachten Nasenabschnitt 202 mit einem gekrümmten Endprofil entsprechend der Darstellung in Fig. 5. Durch diese Konstruktion drückt die Feder 198 die Anordnung aus Achse und Hülsen entsprechend der Darstellung in Fig. 5 und 6 so nach rechts, dass der Nasenabschnitt 202 vom Gehäuseabschnitt des Teiles 132 durch eine Öffnung vorsteht," die zwischen dem Lagerabschnitt 190 und der Deckelplatte 186 ausgebildet ist.
Die Permutationshülsen 192, 194 und 196 haben jeweils eine Reihe von Umfangszähnen 204, wobei ein Zahn jeweils weggelassen ist (siehe Fig. 18). Die Hülsen haben weiterhin an ihren linken und rechten Enden abseits der Zähne abgeflachte Abschnitte. Permutationseinstellringe
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206, 208 und 210 umgeben jeweils die Hülsen und sind für eine Drehung mit den Hülsen durch Einstellringzähne 212 gekuppelt, die mit den Zähnen der jeweiligen Hülsen kämmen. Wie insbesondere aus Fig. 6 und 14 ersichtlich ist, verlaufen die Einstellringzähne nur teilweise über die Dicke der Einstellringe. An ihrer äusseren Umfangsflache tragen die Einstellringe in Umfangsrichtung eine Reihe von Einstellindizes, zwischen denen sich "Kerben befinden. Diese Kerben stehen mit Armen 213 (siehe Fig. 12) einer Einstellringfeder 215 so in Berührung, dass die Einstellringe und die Hülsen um die Achse 182 in die verschiedenen Einstellagen gebracht werden können. Die Einstellringe haben Umfangsabschnitte, welche auf herkömmliche Weise durch Öffnungen 207, 209 und 211 in die Oberseite oder Frontplatte 213 des Schlossgehäuses ragen. Das Schlossgehäuse umfasst weiterhin ein Brückenteil· 217 (siehe Fig. 12) mit einer Reihe von Ansätzen 214, die neben den jeweiligen Einstellringen angeordnet sind. Das Brückenteil umfasst weiterhin eine Reihe von BlockierungsvorSprüngen, die so angeordnet sind, dass sie mit den Zwischenräumen ausgerichtet sind, die durch die weggelassenen Zähne der jeweiligen Hülsen gebildet sind.
Die Achse 182 ist durch eine Feder 198 in eine Lage vorgespannt, in der der Nasenabschnitt 202 aus dem Gehäuseabschnitt 134 vorsteht. Weiterhin bildet der Nasenabschnitt 202 einen Riegel, welcher mit einem komplementären Fangteil in Eingriff steht, welcher Fangteil am freien Ende des Hebels 144 ausgebildet ist. Diese Eingriffsituation ergibt sich in der Ruhelage
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des Betätigungshebels 44. Für diesen Zweck ist das freie Ende 144 des Hebels 44 als Nockenfläche 218 ausgebildet, die komplementär zum Profil des Nasenabschnittes 202 ist, welcher eine kooperative Nockenfläche bildet.
In der Ruhelage des Hebels 44 ist die Längsachse des * Hebels mit der Längsachse der Achse 182 ausgerichtet. Die Nockenflächen des Hebels und des Nasenabschnittes stehen in gegenseitigem Eingriff miteinander, wodurch der Hebel 44 in der Ruhelage gehalten wird. Wenn die Einstellringe und die Hülsen des Schlosses auf das Einstellgeheimnis eingestellt sind, ist der Zustand · so, dass der durch die weggelassenen Zähne jeder Hülse 192 mit 196 gebildete Raum mit den Blockierungsvorsprüngen 216 ausgerichtet sind. In diesem Zustand wird das Schloss entriegelt und die Achse 182 kann entsprechend der Darstellung in Fig. 5 und 6 entgegen der Vorspannung der Feder 198 nach links gedrückt werden.
Dementsprechend kann der Hebel 44 aus der Ruhelage verdreht werden. Solch eine Bewegung wird durch eine Nockenwirkung zwischen den jeweiligen Nockenflächen 202 und 218 dadurch bewirkt, dass die Achse 182 hinsichtlich des Schlossgehäuses gegen die Feder 198 in eine Freigabestellung nach innen gedrückt wird, in der der Hebel 44 vom Nasenabschnitt 202 dadurch gelöst wird, dass die Achse 182 nach links gezwungen wird. Wenn jedoch die Einstellringe des Schlosses nicht auf das Einstellgeheimnis eingestellt sind und eine oder mehrere Hülsenzähne 204 mit den Blockierungsvorsprüngen 216 ausgerichtet sind, so wird dadurch die Achse 182
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daran gehindert, gegen die Feder 198 nach links gedrückt zu werden. Daher kann in dieser Schliesssteilung des Schlosses, wenn der Hebel 44 sich in der Ruhelage in Eingriff mit dem Nasenabschnitt 202 befindet (wie in der Situation, wenn die Riegel 134 und 136 mit den Haspen 16 in Eingriff stehen), der Nasenabschnitt 202 nicht nach links bewegt werden. Der Hebel 44 (144) kann daher nicht vom Nasenabschnitt 202 durch die zuvor beschriebene Nockenwirkung gelöst werden. Dies verhindert eine Betätigung des Betätigungsteils, so dass der Koffer nicht geöffnet werden kann.
Das Schloss umfasst ebenfalls Mittel zum Verändern des Einstellgeheimnisses nach eigener besonderer Wahl des Benutzers. Um einen Wechsel des Einstellgeheimnisses zu bewirken, muss das Schloss zuerst auf das Einstellgeheimnis eingestellt werden. Dann bewegt der Benutzer den Betätigungshebel 44, 144 weg aus der Ruhestellung und drückt auf den Nasenabschnitt 202 der Achse 102, um diese relativ zum Gehäuseabschnitt 134 in die Freigabesteilung nach links zu bewegen, d.h. in eine Lage, in der die jeweiligen Einstellringzähne 212 von den jeweiligen Hülsenzähnen gelöst sind. Die Einstellringe können dann relativ zu den Hülsen gedreht werden (die Hülsen werden durch die Blockierungsvorsprünge 216 am Ort gehalten). Dieser Zustand ist in Fig. 13 und 14 dargestellt. Bei der normalen Bewegung der Achse 182, wenn der Hebel 44, 144 gedreht wird, bewegt sich die Achse 182 in ausreichender Weise zum Lösen der Zähne der Hülsen von denen der Einstellringe. Es ist festzustellen, dass der Grundplattenabschnitt 136 des Teiles 132
eine Blattfeder 220 trägt, die an der Unterseite des Grundplattenabschnittes 136 durch eine Schraube 222 angebracht ist, die durch eine Öffnung 224 der Feder in eine Gewindeöffnung 226 des Grundplattenabschnittes ragt. Die Feder hat weiterhin öffnungen 228 und 230 (Fig. 2) durch die die Zapfen 142 und 58 ragen. Ein erhabener Abschnitt 232 der Feder 220 sitzt in einer entsprechenden Öffnung 234 des Grundplattenabschnittes. Der linke Endabschnitt 236 der Feder sitzt unter dem Nasenabschnitt 202 der Achse 182, wie dies insbesondere aus Fig. 6 ersichtlich ist. Die Feder 220 ist entsprechend der Darstellung in Flg. 6 nach oben vorgespannt und während der normalen Nockenbewegung der Achse durch den Handbetätigungshebel 44, 144 reitet der Nasenabschnitt 202 der Achse auf dem Endabschnitt 236 der Feder 220.
Wenn die Achse 182 weit genug in den Gehäuseabschnitt 134 eingedrückt worden ist, um das Einstellgeheimnis des Schlosses zu verändern, wie dies in Fig. 13 und dargestellt ist, bewegt sich der Nasenabschnitt jenseits des linken Endes der Feder 220, woraufhin die Feder in die In Fig. 14 dargestellte Lage nach oben springt. Die linke Kante der Feder bildet in dieser Lage ein Anschlagglied, welches die Achse 182 in der eingedrückten Lage hält, während der eine oder mehrere Einstellringe relativ zu der entsprechenden Hülse gedreht werden können. Wenn das Einstellgeheimnis verändert worden ist,'wird der erhabene Abschnitt 232 der Feder, der eine Löseeinrichtung für die Achse bildet, so eingedrückt, dass die Achse nach rechts unter dem Einfluss
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der Feder 198 in die normale Betriebslage zurückschnellt, wodurch die Einstellringe und die Hülsen wieder in Eingriff miteinander gebracht werden. Somit ist das neue Einstellgeheimnis eingestellt.
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Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, dass die Erfindung ein Verriegelungssystem schafft, das insbesondere für die Verwendung bei einem Gepäckstück geeignet ist. Das System verwendet ein Paar von beabstandeten Riegeln, die an einem kompakten, relativ flachen, einfachen Antriebssystem für die Drehbewegung in Einheit angelenkt sind. Weiterhin ist ein leicht zugängliches Betätigungsteil für die Betätigung der Riegel in Einheit vorgesehen. Die Verwendung eines Endloskabels für die Bewegung der Riegel in Einheit verhindert die Notwendigkeit komplizierter Anlenkungen, was von besonderem Vorteil ist, wenn die Riegel durch ein einzelnes Betätigungsteil betätigt werden, welches relativ weit entfernt liegt. Diese Form des Riegelantriebsystems erlaubt darüber hinaus eine leichte Adaption an verschiedene Koffergrössen und erlaubt Einrichtungseinstellungen für die Kompensierung der Haspenabstandstoleranzen.
Weiterhin sieht die Erfindung eine kompakte Permutationsschlossanordnung zum Verriegeln des Betätigungsteiles in einer Lage vor, in der eine unautorisierte Benutzung unmöglich ist. Das Schloss und das Betätigungsteil können nebeneinander an einer Seite eines zentralen Traggriffes eines Gepäckstückes angeordnet sein und kann auf geeignete Weise durch eine Hand des Benutzers bedient
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werden, während beispielsweise der Handgriff mit der anderen Hand gehalten wird.
Während nur bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung im einzelnen beschrieben wurden, ist es verständlich, dass die Erfindung nicht auf diese spezielle Ausführungsform beschränkt ist. Abänderungen sind innerhalb des Schutzumfanges der Erfindung möglich. Während beispielsweise eine besondere Form eines Permutations-Schlusses einen axial beweglichen Zapfen aufweist zum Verriegeln des Betätigungshebels, können auch andere Verriegelungsformen für diesen Zweck verwendet werden.
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Claims (39)

HOFFMANN · MlTIYE Ä'PMiTNKR " — PAT Ii N TAN \VÄ LT H DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1970) · Dl PL.-I NG. W. EITLE . D R. RE R. ΝΛΤ. K. HO FFMAN N · Dl PL.-ING. W. LE H N Dl PL. -I NG. K. FOCHSLE ■ DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 · D-8000 MD NCHEN 81 . TELEFON (089) 911087 · TELEX 05-27619 (PATHE) \ 35 446 p/wa PRESTO LOCK COMPANY, BRANCH OF KIDDE, INC., GARFIELD, N. J. / USA Verriegelungssystem für Gepäckstücke PATENTANSPRÜCHE
1. Verriegelungssystem für Gepäckstücke mit einem Paar von beabstandeten Riegeln, einer Einrichtung zum Montieren jedes der Riegel für eine reversible Drehbewegung zwischen einer Schliessstellung und einer Froiyabestollung, einer die Riegel vorbindenden Antriebseinrichtung für die gemeinsame. Drehbewegung zwischen den jeweiligen Schliess- und Freigabe Stellungen und für die gemeinsame Umkehrdrehbewegung zwischen den jeweiligen Freigabe- und Schliess-Stellungen, und mit einem Handbetätigungsteil für den gemeinsamen Betrieb der Riegel, dadurch gekennzeichnet , dass die Antriebseinrichtung einen Riemenscheibenabschnitt (74, 76), welcher
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an jedem der Riegel (34, 36) ausgebildet ist, und ein Endlosantriebselement (120) umfasst, welches um die jeweiligen Riemenabschnitte geschlungen ist.
2. System nach Anspruch' 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebselement (120) zwischen den Riegeln eine 8-förmige Gestalt einnimmt, wodurch die Riegel beim Betrieb in entgegengesetzten Richtungen drehbar sind. 10
3. System nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeich net durch Zwangsantriebsverbindungen (74, 122, 124) zwischen dem Endloselement (120) und den jeweiligen Riegeln (34, 36).
4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , dass jede Antriebsverbindung ein männliches Antriebselement (124, 126), welches auf dem Endloselement befestigt ist, und eine Ausnehmung (74) umfasst, die im Scheibenabschnitt (74, 76) des jeweiligen Riegels ausgebildet ist, wobei die Ausnehmungen jeweils das genannte männliche Antriebselement aufnehmen.
5. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch .gekennzeichnet , dass das Endlosantriebselement (120) die Form eines Drahtkabels hat.
6. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η zeichnet, dass das Betätigungsteil (144) mit einem der Riegel (34) verbunden ist.
7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , dass das Betätigungsteil (144) einen Betätigungshebel umfasst, durch welchen einer der Riegel (34) in einer Ebene drehbar ist, die im wesentlichen parallel zur Ebene liegt, die den genannten Riegel enthält und dass das Betätigungsteil weiterhin Verbindungsmittel (146, 150, 162) zwischen dem Hebel und dem einen Riegel umfasst.
8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , dass die Verbindungsmittel (146, 150, 16201 eine Leergangverbindung (158a, b, 163) für das übersetzen der Bewegung des Hebels (144) in einer Richtung aus einer Ruhelage in die Bewegung des einen Riegels (34) aus der Freigabestellung in die Schliessstellung umfasst, wobei infolge der Leergangbewegung der Hebel in die Ruheläge zurückkehrbar ist, während der Riegel in seiner Schlicjasstolluny verbleibt, und zum übersetzen der Bewegung des Hebels in der entgegengesetzten Richtung aus der Ruhelage heraus in eine Bewegung des einen Riegels aus der Schliessstellung in die Freigabestellung, wobei der Hebel durch die Leergangverbindung wiederum in die Ruhelage zurückkehren kann, während der Riegel in seiner Freigabestellung verbleibt.
9. System nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Federeinrichtung (164) zum Zurückbringen des Hebels in die Ruhelage, wenn der Hebel aus der Ruhelage in eine der Richtungen bewegt wird.
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10. System nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch ein Schloss (46) zum Verriegeln des Betätigungshebels in der Ruhelage, ausgenommen/ wenn das Schloss geöffnet ist. -
11. System nach Anspruch 10, dadurch g e k e η η z.eichnet , dass das Schloss (46) einen federvorgespannten Achszapfen (182) umfasst, welcher in einer Riegelformation (202 )endet, welche mit einer komplementären Fangformation (218) des Betätigungshebels (144) in Eingriff bringbar ist, · um den Hebel in der Ruhelage zu halten, wobei die Riegel- und Fang-formationen respektive Nockenflächen bilden, welche dahingehend zusammenwirken, dass der Achszapfen gegen die Federvorspannung gedrückt werden kann, um die Formationen durch die Bewegung des Hebels relativ zum Achszapfen in oder ausser Eingriff zu bringen, wenn das Schloss geöffnet ist.
12. Riegelsystem für Gepäckstücke, umfassend einen Riegel, eine Einrichtung zum Befestigen des Riegels an einem Wamlabschnltt des GepäcksLückes für eine Umkehrdrehbewegung in einer Ebene, die im wesentlichen parallel zur Hauptebene dieses Wandabschnittes liegt, zwischen einer Schliessstellung und einer Freigabestellung, ein Handbetätigungsteil zum Bewegen des Riegels zwischen den Stellungen, wobei das Handbetätigungsteil einen Betätigungsheben umfasst, und eine Einrichtung zum Befestigen des Hebels am genannten Randabschnitt für die Drehbewegung
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im wesentlichen koaxial mit dem Riegel in einer Ebene, die im wesentlichen parallel zur Drehebene des Riegels liegt, gekennzeichnet durch eine Leergangbewegungsverbindung (158, a, b, 163) zwischen dem Hebel (144) und dem Riegel (134) zum übersetzen der Bewegung des Hebels in einer Richtung aus einer Ruhelage in die Bewegung des Riegels aus seiner Freigabestellung in die Schliessstellung, wobei durch die Leergangverbindung der Hebel in die Ruhelage zurückbringbar ist, während der Riegel in seiner Schliessstellung verbleibt, und zum Übersetzen der Bewegung des Hebels in die entgegengesetzte Richtung aus der Ruhelage heraus in die Bewegung des Riegels aus der Schliessstellung ind die Freigabestellung, wobei mittels der Leergangverbindung der Hebel in die Ruhelage zurückkehren kann, während der Riegel in seiner Freigabestellung verbleibt.
13, System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Leergangverbindung eine am Hebel befindliche Segmentplatte (150) und eine im Riegel befindliche Ausnehmung (160) umfasst, welche die Segmentplatte aufnimmt, dass die Ausnehmung eine Wand (162) mit einer Öffnung (163) zur Aufnahme eines Segmentabschnittes (158) der Platte umfasst, wobei die öffnung (163) über einen Teilkreisbogen verläuft und dass der Segmentabschnitt (158) über einen kleineren Teilkreisbogen als die genannte öffnung verläuft.
14. System nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die öffnung (163) über einen Bogen von ungefähr 180° verläuft und dass der Segmentabschnitt (158) über einen Bogen von ungefähr 90° verläuft.""
15. System nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Federeinrichtung (134) zum Zurückbringen des Hebels (144) in die Ruhelage, wenn der Hebel aus dieser in eine der genannten Richtungen bewegt worden ist.
16. System nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Federeinrichtung (164) eine scherenartige Schraubenfeder umfasst, die einen Zapfen (146) des Hebels umgibt, dass die Schraubenfeder im Abstand voneinander liegende, im wesentlichen radial verlaufende Endstifte (166, 168) an entgegengesetzten Enden aufweist, welche Endstifte in der Ruhelage des Hebels rittlings . ■ · auf einer in der Nähe des Zapfens auf dem Hebel befindliche Nase (172) und weiterhin rittlings auf einem Vorsprung (170> eines Teils (136) sitzt, auf dem der Hebel sich dreht, wobei die Bewegung des Hebels in einer Richtung aus der Ruhelage ein relatives Trennen der Nase bewirkt, wobei der genannte Vorsprung (170) dadurch die Endstifte voneinander trennt und die Feder vorspannt.
17. System nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch ein Permutationsschloss (46) zum
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Verriegeln des Hebels in der Ruhelage mit Ausnahme, wenn das Schloss auf das Einstellgeheimnis eingestellt ist.
18. System nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet , dass das Schloss einen beweglichen Achszapfen (182) umfasst, welcher in einer Riegelformation (202) endet, die mit einer komplementären Fangformation j[218) des Betätigungshebels
(144) in Eingriff bringbar ist, dass diese Formationen Nockenflächen bilden, welche hinsichtlich eines Ineingriffgelangens und eines Lösens der jeweiligen Formationen durch die Relativbewegung des Hebels und des Achszapfens zusammenwirken, wenn das Schloss auf das Einstellgeheimnis eingestellt ist.
19. System nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch einen weiteren Riegel (36) , eine Einrichtung (18) zum Befestigen des weiteren Riegels an dem Wandabschnitt (24) für die umgekehrte Drehbewegung zwischen der Schliessstellung und der Freigabestellung in einer Ebene im wesentlichen parallel zur Hauptebene des genannten Wandabschnittes und durch eine Antriebseinrichtung (120, 74, 76) welche die Riegel für eine gemeinsame Drehbewegung zwischen der Schliessstellung und der Freigabestellung verbindet.
20. System nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet , dass die Antriebseinrichtung
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ein Endlosantriebselement (122) umfasst, welches um Riemenscheibenabschnitt (74, 76) der jeweiligen Riegel (34, 36) geschlungen ist.
21. Riegelsystem für ein Gepäckstück umfassend einen Riegel, einen Drehbetätigungshebel für die Bewegung des Riegels zwischen der Schliessstellung und der Freigabestellung und ein Schloss zum lösbaren Verriegeln des Hebels in einer Ruhelage, dadurch gekennzeichnet, dass das Schloss (46) einen beweglichen Achszapfen (182) umfasst, welcher in einer Riegelformation (202) endet, die mit einer komplementären Fangformation (218) des Hebels (144) in Eingriff bringbar ist, um den Hebel in der Ruhelage zu halten, und dass elastische Vorspannmittel (198) den Achszapfen in eine Richtung drücken, in der die Riegelformation mit der Fangformation in Eingriff steht, dass die beiden Formationen entsprechende Nockenflächen bilden, die für die Bewegung der Formationen in und ausser Eingriff nur dann zusammenwirken, wenn das Schloss durch die Handbewegung des Hebels in oder aus der Ruhelage entriegelt wird, begleitet durch die Nockenbewegung des Achszapfens gegen die Wirkung der elastischen Vorspannmittel.
22. System nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet , dass das Schloss (46) ein Permutationsschloss ist und dass der Achszapfen nur gegen die elastischen Vorspannmittel bewegbar ist, wenn das Schloss auf das Einstellgeheimnis eingestellt ist.
23. System nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der'Achszapfen (182) ein längliches Teil ist, welches an einem Ende die Riegelformation hat, dass der Hebel (144) in der Nähe eines Endes eine Drehachse und am anderen
Ende die Fangformation aufweist, und dass das längliche Teil und der Hebel Längsachsen haben, die im wesentlichen miteinander fluchten, wenn die Formationen im gegenseitigen Eingriff stehen. 10
24. System nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet , dass das längliche Teil (182) eine Achse umfasst, die in axialer Anordnung Permutationsschlosshülsen (192, 194, 196) trägt, wobei jede Hülse von einem Permutationsexnstellring (206, 208, 210) umgeben ist, die mit den jeweiligen Hülsen für eine gemeinsame Drehung um die Längsachse des Achszapfens gekoppelt sind.
25. System nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet , dass die Riegelformation (202) eine normale Betriebsstellung einnimmt, in der diese aus einem Schlossgehäuse (132) vorsteht, und dass die Riegelformation von Hand in das Gehäuse bewegbar ist, wenn das Schloss auf das Einstellgeheimnis eingestellt ist, wonach der Hebel aus der Ruhelage herausbewegbar ist, wobei diese Bewegung der Riegelformation ausreichend ist, die genannten öülsen von den Einstellringen zu trennen, wodurch das Einstellgeheimnis des Schlosses verändert werden kann.
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26. System nach Anspruch 25, gekennzeichnet durch ein Anschlagteil (236), welches mit dem Ende der Riegelformation -(202) in Eingriff bringbar ist, wenn die Riegelformation in das Gehäuse eingedrückt wird, um den Achszapfen in einerLage zu halten in der die Hülsen von ihren jeweiligen Einstellringen entkuppelt sind.
27. System nach Anspruch 26, gekennzeichnet durch eine Löseeinrichtung (232) für das Anschlagteil (236) zum Lösen des Anschlagteiles von der Riegelformation, wodurch die Riegelformation in die Normallage zurückkehren kann, wobei die Löseeinrichtung durch den Betätigungshebel (144) abgedeckt ist, wenn die Riegelformation und die Fangformation in gegenseitigem Eingriff stehen.
28. Riegelsystem für Gepäckstücke mit einem Paar von beabstandeten Riegeln, eine Einrichtung zum Montieren jedes der Riegel für die Bewegung zwischen der Schliessstellung und der Freigabestellung, einer Antriebseinrichtung, die die Riegel für eine gemeinsame Bewegung zwischen der Schliessstellung und der Freig£ibcsteilung verbindet, einem llandbetätigungshebel und Verbindungseinrichtungen zwischen dem Hebel und einem der Riegel für die übersetzung der Bewegungen in entgegengesetzten Richtungen aus einer Ruhelage in Bewegungen der Riegel zwischen der Schliessstellung und der Freigabestellung bzw. der Freigabestellung und der Schliessstellung, dadurch gekennzeichnet , dass die
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Verbindungseinrichtung (150, 160) ein Zurückkehren des Hebels (144) in die Ruhelage unabhängig von den Riegeln (34,. 36) zulässt.
29. System nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet , dass die Riegel (34, 36) für eine ebene Drehbewegung zwischen ihren jeweiligen Schliess- und Freigabestellungen montiert sind und dass der Hebel (144) für die Drehbewegung in einer Ebene im wesentlichen parallel zur Ebene der Bewegung eines der Riegel montiert ist.
30. System nach Anspruch 28, gekennzeichnet durch ein Permutationsschloss (46) zum HaI- ten des Hebels in der Ruhelage mit Ausnahme, wenn das Schloss auf das Einstellgeheimnis eingestellt ist.
31. System nach Anspruch 28, dadurch g e k e η η -
zeichnet, dass das Schloss (46) einen Stift (182) umfasst, welcher in einer Riegelformation (202) endet, die mit einer komplementären Fangformation (218) des Hebels (144) in Eingriff bringbar ist, um den Hebel in der Ruhelage zu verriegeln, dass die Formationen Nockenflächen bilden, welche geeignet sind, zum Lösen und wieder Ineingriffbringen der Formationen zusammenzuwirken, wenn das Schloss auf das Einstellgeheimnis eingestellt ist, und zwar durch die Bewegung des Hebels aus der Ruhelage begleitet von einem Eindrücken des Stiftes (182) gegen eine elastische Vorspanneinrichtung (198).
32. System nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet / dass die Antriebseinrichtung einen Riemenscheibenabschnitt (74, 76) an jedem der Riegel (34, 36) umfasst und dass ein Endlosantriebselement (120) um diese Abschnitte schlaufenartig geführt ist.
33. Verriegelungssystem für Gepäckstücke, gekennzeichnet durch eine Riegeltraganordnung
(18) zum Montieren an der Innenseite eines Wandabschnittes (24) eines Abschnittes (12) des Gepäckstückes (10) und eine kombinierte Schloss-Betätigungsanordnung (44) für das· Montieren an der Aussenseite des genannten Wandabschnittes,- wobei die Riegeltraganordnung ein Paar von beabstandeten Riegeln (34, 36), die für eine Bewegung zwischen der Schliessstellung und der Freigabestellung montiert sind, und eine Antriebseinrichtung (74, 76, 120) umfasst, die die Riegel für eine gemeinsame Bewegung zwischen ihren jeweiligen Freigabe- und Schliessstellungen verbindet, wobei die kombinierte Schloss- und Betätigungsanordnung (44) ein Handriegelbetätigungsteil· (144) zum gemeinsamen Betreiben der Riegel· durch Bewegung des Handbetätigungsteilcs aus einer Ruhelage umfasst, und durch ein Schloss (46), welches zum lösbaren Verriegeln des Handbetätigungsteiles in der Ruheiage mit dem Handbetätigungsteil· in Eingriff bringbar ist, wobei das Schioss und das Betätigungsteil· auf einer Seite eines zentraien Traggriffes,(30) des Gepäckstückes iiegen.
34. System nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet , dass die Riegel für eine Drehbewegung zwischen der Schliessstellung und der Freigabestellung montiert sind, dass die Riegel in ihren jeweiligen Freigabestellungen hinter dem Wandabschnitt versteckt sind und in ihren jeweiligen Schliessstellungen vom Wandabschnitt abstehen, um mit einem Paar von Haspeln (42) des anderen Abschnittes (1-4) des Gepäckstückes in Eingriff zu stehen.
35. System nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet , dass das Betätigungsteil (144) einen Betätigungshebel umfasst, welcher aus einer Ruhelage in entgegengesetzten Richtungen für das Bewegen der Riegel aus ihren Schliessstellungen in ihre Freigabestellungen und umgekehrt drehbar ist, und dass das Schloss (46) ein Permutationsschloss mit einem beweglichen Zapfen (182) umfasst, welcher in der Ruhelage mit dem Hebel (144) in Eingriff steht, wobei der Zapfen zum Lösen des Hebels für eine Bewegung desselben aus der Ruhelage nur dann bewegbar ist, wenn das Schloss auf das Einstellgeheimnis eingestellt ist.
36. Permutationsschloss, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (134), einen im Gehäuse axial beweglichen Achszapfen (182), einen Nasenabschnitt (202) an einem Ende des Achszapfens, welcher eine Riegelformation für den Eingriff eines zu verriegelnden Teils (144) bildet, wobei dieser
Achszapfen eine Verrieglungslage einnimmt/ in der der Nasenabschnitt (202) aus dem Gehäuse (134) vorsteht, durch Permutationsverriegelungsmittel (192, 194, 196, 216) zum lösbaren Verriegeln des Achszapfens in der Schliessstellung, wobei der Achszapfen axial aus der Schliessstellung in eine Freigabestellung nur dann bewegbar ist, wenn die Permutationsschlossmittel auf das Einstellgeheimnis eingestellt sind, und zwar durch Bewegung des Nasenabschnittes, relativ zum Gehäuse nach innen, und wobei der Achszapfen über die Freigabestellung hinaus axial bewegbar ist, wenn die Schlossmittel auf das Einstellgeheimnis eingestellt sind, und zwar durch eine weitere Bewegung des Nasenabschnittes relativ zu dem Gehäuse nach innen, um den Achszapfen in eine Lage zu bewegen, in der das Einstellgeheimnis der Schlossmittel verändert werden kann.
37. Permutationsschloss nach Anspruch 36, gekennzeichnet durch eine elastische Vorspanneinrichtung (198), die den Achszapfen in Richtung auf die Schliessstellung drückt und ein Anschlagteil (236), welches mit dem ausseren Ende des Nasenabschnittes (202) in Eingriff bringbar ist, wenn der Achszapfen sich in der Lage befindet, in der das Einstellgeheimnis verändert werden kann, und zwar zum Halten des Achszapfens in der Lage gegen die Wirkung der Vorspanneinrichtung.
38. Permutationsschloss nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagteil
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(236) einen Teil einer Blattfeder (222) bildet, über der der Nasenabschnitt sitzt, wenn der Achszapfen sich in der Schliessstellung und der Frei— gabestellung befindet, wobei dieser Teil der Blattfeder in eine Halteposition für den Achszapfen springt, wenn er vom Nasenabschnitt freigegeben ist.
39. Permutationsschloss nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder (220) einen eindrückbaren Abschnitt (232) zum Lösen des Anschlagteiles und für das Zurückkehren des Achszapfens unter Einfluss der elastischen Vorspannmittel in dio Schliessstolluny umJTasst, wobei der eindrückbare Abschnitt durch das zu verriegelnde Teil abgedeckt ist, wenn sich das Teil (144) in Eingriff mit der Riegelformation befindet.
DE19813134544 1980-10-23 1981-09-01 Verriegelungssystem fuer gepaeckstuecke Withdrawn DE3134544A1 (de)

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