DE60133255T2 - Schliess- bzw. Öffnungssystem für Schiebetür - Google Patents

Schliess- bzw. Öffnungssystem für Schiebetür Download PDF

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DE60133255T2
DE60133255T2 DE2001633255 DE60133255T DE60133255T2 DE 60133255 T2 DE60133255 T2 DE 60133255T2 DE 2001633255 DE2001633255 DE 2001633255 DE 60133255 T DE60133255 T DE 60133255T DE 60133255 T2 DE60133255 T2 DE 60133255T2
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holding mechanism
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Jae-hong Namyangju-shi Choi
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System zum Öffnen und Schließen einer Schiebetür, welche an einem Motorfahrzeug installiert ist, und insbesondere ein System zum Öffnen und Schließen einer Schiebetür, welche einen Türöffnungszustandshaltemechanismus zum Ermöglichen des Haltens der Schiebetür in einem Öffnungszustand aufweist und gleichzeitig ermöglicht, dass die Manipulation eines Innengriffs zum Öffnen und Schließen der Schiebetür in einer bequemen Weise durchgeführt werden kann.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Wie in der Technik wohl bekannt ist, wird eine Schiebetür, welche an einem Kleintransporter oder dergleichen installiert ist, derart geöffnet und geschlossen, dass die Schiebetür entlang einer Seite einer Fahrzeugkarosserie nach hinten und nach vorn geschoben wird. Daher ist die Schiebetür vorteilhaft dadurch, dass es für einen Insassen leicht ist, in ein Fahrzeug einzusteigen oder aus diesem auszusteigen, und das Öffnen und Schließen der Schiebetür durch die Umgebung nicht beeinträchtigt wird.
  • Eine herkömmliche Schiebetür weist einen Türschließzustandshaltemechanismus zum Ermöglichen des Haltens der Schiebetür in einem Schließzustand, eine Verriegelungssteuereinrichtung, welche mit dem Türschließzustandshaltemechanismus verbunden ist, zur Steuerung eines Betriebs des Türschließzustand-Haltemechanismus, eine Innengriffanordnung und eine Außengriffanordnung, welche mit der Verriegelungssteuereinrichtung verbunden sind, zum Freigeben des Schließzustands der Schiebetür, und einen Türsicherheitsverriegelungsknopf, welcher mit der Verriegelungssteuereinrichtung verbunden ist, zur Steuerung der Verriegelungssteuereinrichtung derart auf, dass die Verriegelung der Schiebetür in dem Schließzustand ermöglicht wird. Wenn die Schiebetür, welche in einem Öffnungszustand ist, geschlossen wird, wird die Schiebetür durch den Türschließzustand-Haltemechanismus in dem Schließzustand derart sicher gehalten, dass sie nicht von selbst zu öffnen ist. Wenn ein Innengriff oder ein Außengriff manipuliert wird, während die Tür in dem Schließzustand gehalten wird, wird der Türschließzustandshaltemechanismus entriegelt, und dadurch kann die geschlossene Tür geöffnet werden. Wenn der Türsicherheitsverriegelungsknopf gedrückt wird, ist, selbst wenn der Innengriff oder der Außengriff in dem Schließzustand der Schiebetür manipuliert wird, die Tür nicht bereit, geöffnet zu werden.
  • Jedoch stößt die herkömmliche Schiebetür, die wie oben erwähnt konstruiert ist, auf ein Problem dadurch, dass, wenn die Tür in einem Zustand geöffnet wird, in dem ein Motorfahrzeug an einem Gefälle gestoppt wird, da die Schiebetür von selbst geschlossen wird, während sie durch ihr Eigengewicht gleitet, ein Insasse durch die von selbst geschlossene Tür zu Schaden kommen kann, und um zu verhindern, dass diese Situation auftritt, muss der Insasse die geöffnete Tür halten.
  • Um dieses Problem zu bewältigen, wurde ein Versuch durchgeführt, bei welchem ein Türöffnungszustandshaltemechanismus zum Ermöglichen des Haltens einer Schiebetür in einem Öffnungszustand in der Schiebetür installiert ist. Heutzutage ist dieser Typ von Schiebetür mit dem Türöffnungszustandshaltemechanismus in der ganzen Welt weit verbreitet. In dieser Hinsicht wurden Verriegelungssteuereinrichtungen, Innengriffe und Außengriffe, welche notwendig sind, um einen Betrieb des Türöffnungszustandshaltemechanismus zu steuern, stark entwickelt.
  • In einem Beispiel ist eine Schiebetürklinkensteueranordnung im U.S. Patent Nr. 5,605,363 offenbart, das auf Chrysler Corporation übertragen ist. Bei der Schiebetürklinkensteueranordnung werden, wenn ein Außengriff gezogen wird, ein Türöffnungszustandshaltemechanismus und ein Türschließzustandshaltemechanismus gleichzeitig entriegelt. Ebenso werden, wenn ein Knopf, welcher an einem Innengriff vorgesehen ist, in einem Zustand gedrückt wird, in dem der Innengriff gegriffen wird, der Türöffnungszustandshaltemechanismus und der Türschließzustandshaltemechanismus gleichzeitig entriegelt.
  • Im U.S. Patent Nr. 5,605,363 wird infolge der Tatsache, dass der Außengriff manipuliert wird, während ein Manipulator an der Außenseite steht, eine natürliche Haltung des Manipulators nicht verschlechtert. Jedoch wird im Falle des Innengriffs, um die Schiebetür zu öffnen oder zu schließen, da der Manipulator die Schiebetür in einem begrenzten Raum verschieben muss, während er den Innengriff mit der einen Hand greift und den Knopf drückt, eine Unbequemlichkeit beim Manipulieren des Innengriffs zum Öffnen oder Schließen der Schiebetür hervorgerufen.
  • Bei einem anderen Versuch werden, wenn ein Innengriff in derselben Weise wie ein Außengriff gezogen wird, ein Türöffnungszustandshaltemechanismus und ein Türschließzustandshaltemechanismus gleichzeitig entriegelt. Jedoch hat dieser Versuch noch Mängel dadurch, dass ein Vorgang zum Öffnen und Schließen einer Schiebetür komplizierter als die in U.S. Patent Nr. 5,605,363 beschriebene Schiebetürklinkensteueranordnung ist.
  • Die US 6,032,987 offenbart eine Schiebetürverriegelungsvorrichtung mit einem Verriegelungsmechanismus im vollständigen Öffnungszustand und einem Verriegelungsmechanismus im vollständigen Schließzustand zum Verriegeln einer Schiebetür an einer Fahrzeugkarosserie, wenn die Schiebetür in ihrer vollständigen Öffnungsposition bzw. vollständigen Schließposition ist. Wenn ein Innengriff in der einen Richtung zum Schließen der Schiebetür gedreht wird, ist der Innengriff nur mit dem Verriegelungsmechanismus im vollständigen Öffnungszustand zum Freigeben des Verriegelungsmechanismus im vollständigen Öffnungszustand verbunden. Andererseits, wenn der Innengriff in der anderen Richtung zum Öffnen der Schiebetür gedreht wird, ist der Innengriff mit sowohl dem Verriegelungsmechanismus im vollständigen Öffnungszustand als auch dem Verriegelungsmechanismus im vollständigen Schließzustand zum Freigeben beider verbunden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Dementsprechend wurde die vorliegende Erfindung in einem Bestreben gemacht, die in dem Stand der Technik auftretenden Probleme zu lösen, und ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein System zum Öffnen und Schließen einer Schiebetür zu schaffen, welches den Betrieb einer Schiebetür in einer bequemen und kompakten Weise ermöglicht.
  • Um das obige Ziel zu erreichen, ist ein System zum Öffnen und Schließen einer Schiebetür gemäß Anspruch 1 vorgesehen. Weitere Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obigen Ziele und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden nach dem Lesen der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen betrachtet deutlicher, in welchen:
  • 1 ist eine schematische Vorderansicht, die ein System zum Öffnen und Schließen einer Schiebetür gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2a und 2b sind perspektivische Vorder- bzw. Rückansichten, die eine Innengriffanordnung aus 1 darstellen;
  • 3a ist eine Vorderansicht, die eine Verriegelungssteuereinrichtung aus 1 darstellt;
  • 3b ist eine Rückansicht, welche die Verriegelungssteuereinrichtung aus 1 darstellt; und
  • 4a und 4b sind perspektivische Ansichten zur Erläuterung des Betriebs eines Türöffnungszustandshaltemechanismus aus 1.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG VON BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nun wird ausführlicher auf eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung Bezug genommen, von der ein Beispiel in den begleitenden Zeichnungen dargestellt ist. Wo immer es möglich ist, werden dieselben Bezugszeichen in den ganzen Zeichnungen und der Beschreibung verwendet, um auf dieselben oder ähnliche Teile Bezug zu nehmen.
  • 1 ist eine schematische Vorderansicht, die ein System zum Öffnen und Schließen einer Schiebetür gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. Das System zum Öffnen und Schließen einer Schiebetür gemäß der vorliegenden Erfindung weist einen Türschließzustandshaltemechanismus 400 zum Ermöglichen des Haltens der Schiebetür 10 in einem Schließzustand, einen Türöffnungszustandshaltemechanismus 500 zum Ermöglichen des Haltens der Schiebetür 10 in einem Öffnungszustand, eine Verriegelungssteuereinrichtung 300, welche mit dem Türschließzustandshaltemechanismus 400 und dem Türöffnungszustandshaltemechanismus 500 verbunden ist, um den Betrieb des Türschließzustandshaltemechanismus 400 und des Türöffnungszustandshaltemechanismus 500 zu steuern, eine Innengriffanordnung 100 und eine Außengriffanordnung (nicht gezeigt), welche die Verriegelungssteuereinrichtung 300 betreiben, um den Schließzustand der Schiebetür 10 nach Bedarf freizugeben, und einen Türsicherheitsverriegelungsknopf 200 auf, welcher mit der Verriegelungssteuereinrichtung 300 verbunden ist, um einen Betrieb der Verriegelungssteuereinrichtung 300 zu steuern.
  • In schematischer Beschreibung der Eingriffsvorgänge der oben beschriebenen Bauelemente, welche das System zum Öffnen und Schließen einer Schiebetür gemäß der vorliegenden Erfindung bilden, wird, wenn ein Innengriff 120 und ein Außengriff, welche an der Innengriffanordnung 100 bzw. der Außengriffanordnung vorgesehen sind, manipuliert werden, die Verriegelungssteuereinrichtung 300 betrieben, welche mit der Innengriffanordnung 100 und der Außengriffanordnung verbunden ist. Dadurch werden der Türschließzustandshaltemechanismus 400 und der Türöffnungszustandshaltemechanismus 500 wahlweise entriegelt. Ebenso wird, wenn der Türsicherheitsverriegelungsknopf 200 manipuliert wird, der Betrieb der Verriegelungssteuereinrichtung 300 gesteuert, welche mit dem Türsicherheitsverriegelungsknopf 200 verbunden ist. Infolgedessen wird der Betrieb der Verriegelungssteuereinrichtung 300 durch den Innengriff 120 oder den Außengriff in einer selektiven Weise gesperrt.
  • Die 2a und 2b sind perspektivische Vorder- bzw. Rückansichten, welche die Innengriffanordnung aus 1 darstellen. Mit Bezug auf die 2a und 2b weist die Innengriffanordnung 100 ein Gehäuse 110, den Innengriff 120 und einen Innengriffbetriebssteuermechanismus 130 auf. Das Gehäuse 110 weist eine Mehrzahl von ersten Verriegelungsteilen 110a und einem Mehrzahl von Montagevorsprüngen 110b auf. Das Gehäuse 110 ist mittels Verriegelungsmitteln, wie Schrauben usw., an einer Innenfläche der Schiebetür 10 montiert. Der Innengriff 120 ist an dem Gehäuse 110 drehbar befestigt. Der Innengriffbetriebssteuermechanismus 130 steuert einen Betrieb des Innengriffs 120 derart, dass der Innengriff 120 immer in seine Neutralposition zurückkehrt. Eine Innenfläche des Gehäuses 110, welche zu einem in einem Kraftfahrzeug definierten Fahrgastraum freigelegt ist, ist mit einer Innengriffaufnahmeausnehmung 111 und einem Paar Einsetzlöchern 112 versehen, durch welche hindurch beide Enden 122 des Innengriffs 120 eingesetzt sind. Ein Paar Gelenkverbindungsteile 113 zum Befestigen beider Enden 122 des Innengriffs 120 sind an einer Außenfläche des Gehäuses 110 derart ausgebildet, dass das Paar Gelenkverbindungsteile 113 jeweils oberhalb und unterhalb des Paares Einsetzlöcher 112 positioniert und einander gegenüberliegend sind. Ein Paar erste Stopper 114 zur Steuerung eines Drehwinkels des Innengriffs 120 sind auch an der Außenfläche des Gehäuses 110 an beiden Seiten des jeweiligen Einsetzloches 112 ausgebildet, welches benachbart zu einem unteren Ende des Gehäuses 110 definiert ist. Ein erstes Befestigungsteil 113a, welches Vorsprünge und Vertiefungen hat, ist an einer unteren Fläche des Gelenkverbindungsteils 113 ausgebildet, welche oberhalb des Einsetzloches 112 positioniert ist, das benachbart zu einem oberen Ende des Gehäuses 110 definiert ist. Eine Knopfeinsetzöffnung 115 ist durch einen Abschnitt des Gehäuses 110 über der Innengriffaufnahmeausnehmung 111 hindurch definiert. Der Türsicherheitsverriegelungsknopf 200 ist durch die Knopfeinsetzöffnung 115 hindurch derart eingesetzt, dass der Türsicherheitsverriegelungsknopf 200 um eine separate Gelenkachse (nicht gezeigt) gedreht werden kann. Infolge der Tatsache, dass die separate Gelenkachse in einem Mittelabschnitt des Türsicherheitsverriegelungsknopfes 200 angeordnet ist, kann der Türsicherheitsverriegelungsknopf 200 um die separate Gelenkachse sowohl in Uhrzeigerrichtung als auch entgegengesetzt zur Uhrzeigerrichtung gedreht werden. Ein Druckteil 210 ist an einer Innenfläche des Türsicherheitsverriegelungsknopfes 200 ausgebildet, welche zu dem in dem Kraftfahrzeug definierten Fahrgastraum freigelegt ist. Ein erstes Stangenverbindungsteil 220, mit welchem eine erste Stange 641 verbunden ist, und ein Paar zweite Stopper 230 zur Steuerung eines Drehwinkels des Türsicherheitsverriegelungsknopfes 200 sind an einer Außenfläche des Türsicherheitsverriegelungsknopfes 200 ausgebildet.
  • Der gesamte Innengriff 120 hat im Wesentlichen eine um 90° gedrehte ,U'-förmige Konfiguration. Ein Griffteil 121 ist an einem unteren Abschnitt der ,U'-förmigen Konfiguration ausgebildet. Die beiden Enden 122 des Innengriffs 120 sind in das durch das Gehäuse 110 hindurch definierte Paar Einsetzlöcher 112 derart eingesetzt, dass das Griffteil 121 in der Innengriffaufnahmeausnehmung 111 aufgenommen ist. Die beiden Enden 122 des Innengriffs 120 stehen von der Außenfläche des Gehäuses 110 hervor, so dass die beiden Enden 122 des Innengriffs 120 um erste und zweite Gelenkachsen A bzw. B gedreht werden können. Ein zweites Stangenverbindungsteil 122a, mit welchem eine zweite Stange 611 verbunden ist, ist an dem unteren Ende 122 des Innengriffs 120 ausgebildet.
  • Der Innengriffbetriebssteuermechanismus 130 weist ein Drehelement 133, ein Federbefestigungssegment 131 und eine erste Torsionsfeder 132 auf. Das Drehelement 133 ist an seinem oberen Ende geöffnet. Das Drehelement 133 ist an seiner Außenumfangsfläche mit einem ersten Federendvorsprungsloch 133b und an seiner unteren Fläche mit einer Aufnahmenut 133a versehen, in welche das obere Ende 122 des Innengriffs 120 passend eingreift. Das Drehelement 133 wird als eine Einheit mit dem oberen Ende 122 des Innengriffs 120 gedreht. Ein zweites Befestigungsteil 131a, welches Vorsprünge und Vertiefungen hat, ist an einer oberen Fläche des Federbefestigungssegments 131 derart ausgebildet, dass das zweite Befestigungsteil 131a mit dem ersten Befestigungsteil 113a des Gehäuses 110 in Eingriff steht. Ein zweites Federendvorsprungsloch 131b ist an einer Außenumfangsfläche des Federbefestigungssegments 131 definiert. Das Federbefestigungssegment 131 ist in das Drehelement 133, welches an seinem oberen Ende wie oben beschrieben geöffnet ist, derart eingepasst, dass es mit dem ersten Befestigungselement 113a in Eingriff steht und somit an diesem befestigt ist. Die erste Torsionsfeder 132 ist an dem Federbefestigungssegment 131 gelagert. Beide Enden der ersten Torsionsfeder 132 ragen durch das erste Federendvorsprungsloch 133b des Drehelements 133 und das zweite Federendvorsprungsloch 131b des Federbefestigungssegments 131 hindurch, so dass sie darin federnd abgestützt sind. Der Innengriffbetriebssteuermechanismus 130, welcher wie oben beschrieben strukturiert ist, ist zwischen dem oberen Ende 122 des Innengriffs 120 und dem oberen Gelenkverbindungsteil 113 montiert, welches das erste Befestigungsteil 113a aufweist, welches über dem oberen Ende 122 des Innengriffs 120 angeordnet ist, so dass es mittels der ersten Gelenkachse A befestigt werden kann.
  • 3a ist eine Vorderansicht, welche die Verriegelungssteuereinrichtung aus 1 darstellt; und 3b ist eine Rückansicht, welche die Verriegelungssteuereinrichtung aus 1 darstellt. Die Verriegelungssteuereinrichtung 300 weist eine Basis 310, welche mit einer Mehrzahl von Verriegelungsteilen versehen ist und mit ersten bis dritten Führungsöffnungen 310a, 310b und 310c definiert ist, ein Innengriffgelenk 320, ein Betriebssteuergelenk 330 und ein Türschließzustandshaltemechanismusgelenk 340, welche um eine dritte Gelenkachse F gedreht werden, ein Türöffnungszustandshaltemechanismusgelenk 350, welches um eine vierte Gelenkachse M gedreht wird, einen Außengriffmechanismus 360, welcher nach oben und nach unten hin- und herbewegt wird, einen Türschließmechanismus 370, welcher um eine fünfte Gelenkachse K gedreht wird, einen Türöffnungsverhinderungsmechanismus 380, welcher um eine sechste Gelenkachse G gedreht wird, und eine Betätigungseinrichtung 390 auf, welche einen Betrieb des Türschließmechanismus 370 elektrisch steuert. Diese Bauelemente, welche die Verriegelungssteuereinrichtung 300 bilden, greifen wirksam ineinander.
  • In ausführlicher Beschreibung der Lagen und Strukturen der jeweiligen Bauteile, welche in dieser bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet werden, ist zuerst das Innengriffgelenk 320 an einer vorderen Fläche der Basis 310 derart befestigt, dass das Innengriffgelenk 320 um die dritte Gelenkachse F gedreht werden kann. Das Innengriffgelenk 320 ist mittels eines ersten Kraftübertragungsteils 610 (in seiner Gesamtheit nicht gezeigt), welches aus Stangen 161 und 162, Gelenken (nicht gezeigt) und so weiter zusammengesetzt ist, in einer ineinandergreifenden Weise mit dem zweiten Stangenverbindungsteil 122a des Innengriffs 120 verbunden.
  • Das Betriebssteuergelenk 330 ist mit ersten und zweiten Führungsschlitzen 330a und 330b definiert, und ist an seinem einen Ende mit einem Befestigungsvorsprung 330c versehen. Das Betriebssteuergelenk 330 ist mittels der dritten Gelenkachse F zwischen der Basis 310 und dem Innengriffgelenk 320 drehbar befestigt. Der Befestigungsvorsprung 330c steht von einer hinteren Fläche der Basis 310 hervor, nachdem er durch die erste Führungsöffnung 310a hindurchtritt, welche in der Basis 310 definiert ist. Das Betriebssteuergelenk 330 ist mittels einer Schraubenfeder 331 an der Basis 310 federnd abgestützt.
  • Das Türschließzustandshaltemechanismusgelenk 340 ist an der hinteren Fläche der Basis 310 derart befestigt, dass es um die dritte Gelenkachse F gedreht werden kann. Das Türschließzustandshaltemechanismusgelenk 340 ist mittels eines zweiten Kraftübertragungselements 620 (siehe 1), welches aus einer dritten Stange 621 und Gelenken (nicht gezeigt) und so weiter zusammengesetzt ist, mit dem Türschließzustandshaltemechanismus 400 verbunden. Das Türschließzustandshaltemechanismusgelenk 340 ist an seinem einen Ende mit einem dritten Stangenverbindungsteil 342 versehen, welches von der vorderen Fläche der Basis 310 hervorsteht. Eine gekrümmte Fläche des dritten Stangenverbindungsteils 342 ist mit einem Randabschnitt der Basis 310 in Kontakt gebracht. Ein dritter Stopper 343 ist an dem anderen Ende des Türschließzustandshaltemechanismusgelenks 340 ausgebildet, welches andere Ende an der hinteren Fläche der Basis 310 liegt. Der dritte Stopper 343 ist durch das Betriebssteuergelenk 330 hindurch benachbart zu der Schraubenfeder 331 und durch die in der Basis 310 definierte erste Führungsöffnung 310a hindurch montiert. Das Türschließzustandshaltemechanismusgelenk 340 weist einen Eingriffsvorsprung 341 auf, welcher zwischen dem dritten Stangenverbindungsteil 342 und dem dritten Stopper 343 derart vorsteht, dass er benachbart zu einem hinteren Ende der Basis 310 angeordnet ist. Der Eingriffsvorsprung 341 ist parallel zu einer Gleitfläche des ersten Führungsschlitzes 330a des Betriebssteuergelenks 330 platziert.
  • Das Türöffnungszustandshaltemechanismusgelenk 350 ist an der vorderen Fläche der Basis 310 derart befestigt, dass es um die vierte Gelenkachse M gedreht werden kann. Das Türöffnungszustandshaltemechanismusgelenk 350 ist mittels eines dritten Kraftübertragungselements 630 (siehe 1), welches aus einem Seilzug 631 und so weiter zusammengesetzt ist, mit dem Türöffnungszustandshaltemechanismus 500 verbunden, und ist mittels einer zweiten Torsionsfeder 351 an der vierten Gelenkachse M federnd abgestützt. Das Türöffnungszustandshaltemechanismusgelenk 350 ist mit einem dritten Führungsschlitz 350a versehen, durch welchen hindurch eine den Außengriffmechanismus 360 bildende Zusatzstange 362 bewegbar eingesetzt ist.
  • Der Außengriffmechanismus 360 weist eine Außengriffverbindungsstange 361 und die Zusatzstange 362 auf. Ein vierter Führungsschlitz 361a, durch welchen hindurch der Befestigungsvorsprung 330c des Betriebssteuergelenks 330 bewegbar eingesetzt ist, ist an einem unteren Ende der Außengriffverbindungsstange 361 definiert. Ein zweites Verriegelungsteil 361b ist an einem Abschnitt einer Außenumfangsfläche der Außengriffverbindungsstange 361 vorstehend ausgebildet. Ein oberes Ende der Außengriffverbindungsstange 361 ist direkt mit dem Außengriff verbunden oder ist indirekt über ein separates viertes Kraftübertragungselement (nicht gezeigt) mit dem Außengriff verbunden, um an der hinteren Fläche der Basis 310 angeordnet zu sein. Das eine Ende der Zusatzstange 362 ist an dem zweiten Verriegelungsteil 361b der Außengriffverbindungsstange 361 gelenkig befestigt. Das andere Ende der Zusatzstange 362 ist in Richtung zu der vorderen Fläche der Basis 310 gebogen und ist in den dritten Führungsschlitz 350a des Türöffnungszustandshaltemechanismusgelenks 350 bewegbar eingesetzt, nachdem es durch die in der Basis 310 definierte zweite Führungsöffnung 310b hindurchtritt.
  • Der Türschließmechanismus 370 weist ein Knopfverbindungsgelenk 371, ein erstes Verriegelungselement 372 und eine dritte Torsionsfeder 373 auf. Das Knopfverbindungsgelenk 371 ist an der hinteren Fläche der Basis 310 derart befestigt, dass es um die fünfte Gelenkachse K gedreht werden kann. Das Knopfverbindungsgelenk 371 ist mittels eines fünften Kraftübertragungselements 640 (in seiner Gesamtheit nicht dargestellt), welches aus der ersten Stange 641 und der vierten Stange 642, Gelenken (nicht gezeigt) und so weiter zusammengesetzt ist, mit dem Türsicherheitsverriegelungsknopf 200 verbunden. Das eine Ende des Knopfverbindungsgelenks 371, mit welchem das eine Ende der vierten Stange 642 drehbar verbunden ist, ist derart gebogen, dass es von der vorderen Fläche der Basis 310 hervorsteht, nachdem es durch die in der Basis 310 definierte dritte Führungsöffnung 310c hindurchtritt. Das eine Ende des ersten Verriegelungselements 372 ist an dem anderen Ende des Knopfverbindungsgelenks 371, welches andere Ende an der hinteren Fläche der Basis 310 liegt, derart befestigt, dass das erste Verriegelungselement 372 um eine siebte Gelenkachse L gedreht werden kann. Das andere Ende des ersten Verbindungselements 372 ist durch die in der Basis 310 definierte erste Führungsöffnung 310a hindurch in den ersten Führungsschlitz 330a des Betriebssteuergelenks 330 bewegbar eingesetzt. Beide Enden der dritten Torsionsfeder 373 sind an der Basis 310 bzw. dem Knopfverbindungsgelenk 371 befestigt, um zu ermöglichen, dass ein Betrieb des Knopfverbindungsgelenks 371 systematisch durchgeführt werden kann.
  • Der Türöffnungsverhinderungsmechanismus 380 weist erste und zweite Gelenke 381 und 382, ein zweites Verriegelungselement 383 und eine vierte Torsionsfeder 384 auf. Das erste Gelenk 381 ist an der vorderen Fläche der Basis 310 derart befestigt, dass es um die sechste Gelenkachse G gedreht werden kann. Das eine Ende des ersten Gelenks 381 ist mit einem Knopfteil 381a versehen. Das zweite Gelenk 382 ist an der vorderen Fläche der Basis 310 derart befestigt, dass es um eine achte Gelenkachse I gedreht werden kann. Das eine Ende des zweiten Gelenks 382 ist an dem anderen Ende des ersten Gelenks 381, welches andere Ende entgegengesetzt zu dem Knopfteil 381a ist, derart befestigt, dass das eine Ende des zweiten Gelenks 382 um eine neunte Gelenkachse H gedreht werden kann. Das eine Ende des zweiten Verriegelungselements 383 ist an dem anderen Ende des zweiten Gelenks 382, welches andere Ende entgegengesetzt zu der neunten Gelenkachse H ist, derart befestigt, dass das eine Ende des zweiten Verriegelungselements 383 um eine zehnte Gelenkachse J gedreht werden kann. Das andere Ende des zweiten Verriegelungselements 383 ist, nachdem es sich über das eine Ende 321 des Innengriffgelenks 320 hinaus erstreckt, in den zweiten Führungsschlitz 330b des Betriebssteuergelenks 330 derart bewegbar eingesetzt, dass es in der ersten Führungsöffnung 310a, die in der Basis 310 definiert ist, angeordnet ist. Beide Enden der vierten Torsionsfeder 384 sind an der Basis 310 bzw. dem ersten Gelenk 381 befestigt, um zu ermöglichen, dass ein Betrieb des ersten Gelenks 381 systematisch durchgeführt werden kann. Obwohl es in der obigen Ausführungsform beschrieben ist, dass der Türöffnungsverhinderungsmechanismus 380 durch zwei Gelenke 381 und 382 gebildet wird, welche wirksam ineinandergreifen, kann es in Erwägung gezogen werden, dass ein Gelenk an der vorderen Fläche der Basis 310 derart befestigt ist, dass es um eine Gelenkachse gedreht werden kann, das eine Ende des Gelenks mit dem Knopfteil 381a versehen ist, und das zweite Verriegelungselement 383 mittels der zehnten Gelenkachse J an dem anderen Ende des Gelenks drehbar installiert ist, wodurch ein Betrieb des zweiten Verriegelungselements 383 durch das einzige Gelenk gesteuert werden kann.
  • Die Betätigungseinrichtung 390 ist mittels eines Betätigungseinrichtungsverbindungselements 391 in einem Zustand, in dem die Betätigungseinrichtung 390 an der Basis 310 befestigt ist, mit dem Knopfverbindungsgelenk 371 verbunden. Das eine Ende des Betätigungseinrichtungsverbindungselements 391 ist an einer Antriebswelle N befestigt, und das andere Ende des Betätigungseinrichtungsverbindungselements 391 ist an dem Knopfverbindungsgelenk 371 derart befestigt, dass es um eine elfte Gelenkachse O gedreht werden kann.
  • Eine Struktur des Türöffnungszustandshaltemechanismus 500 ist in der Technik wohlbekannt. Mit Bezug auf die 4a und 4b weist der Türöffnungszustandshaltemechanismus 500 einen Eingriffsmechanismusabschnitt 510 und einen Betriebssteuermechanismusabschnitt 520 auf. Der Eingriffsmechanismusabschnitt 510 steht mit einem Vorsprungsteil 710 einer Fahrzeugkarosseriestruktur 700 in Eingriff. Der Betriebssteuermechanismusabschnitt 520 ist mittels des Seilzugs 631 mit dem Türöffnungszustandshaltemechanismusgelenk 350 der Verriegelungssteuereinrichtung 300 verbunden und ist dadurch in der Lage, den Eingriffsmechanismusabschnitt 510 und den Vorsprungsabschnitt 710 voneinander zu trennen. Der Eingriffsmechanismusabschnitt 510 und der Betriebssteuermechanismusabschnitt 520 sind in einer unteren Türstruktur 11 der Schiebetür 10 derart installiert, dass sie wirksam ineinandergreifen.
  • Der Eingriffsmechanismusabschnitt 510 weist ein Eingriffsgelenk 511 und eine fünfte Torsionsfeder 512 auf. Das Eingriffsgelenk 511 ist an der unteren Türstruktur 11 derart befestigt, dass es um eine erste Drehachse Q gedreht werden kann. Das Eingriffsgelenk 511 steht mit dem vorstehenden Teil 710 der Fahrzeugkarosseriestruktur 700 in Eingriff. Die fünfte Torsionsfeder 512 wirkt derart, dass sie das Eingriffsgelenk 511 in der einen Richtung vorspannt. Der Betriebssteuermechanismusabschnitt 520 weist ein Verriegelungsgelenk 521 und eine sechste Torsionsfeder 522 auf. Das Verriegelungsgelenk 521 ist an der unteren Türstruktur 11 derart befestigt, dass es um eine zweite Drehachse P gedreht werden kann. Das Verriegelungsgelenk 521 ist mit einem Draht 631a des Seilzugs 631 verbunden, um einen Betrieb des Eingriffsgelenks 511 zu steuern. Die sechste Torsionsfeder 522 wirkt derart, dass sie das Verriegelungsgelenk 521 in der einen Richtung vorspannt.
  • Indessen werden, da eine Struktur und ein Betrieb des Türschließzustandshaltemechanismus 400 in der Technik wohlbekannt ist, ausführliche Beschreibungen darüber hierin weggelassen.
  • Die 2a und 2b stellen einen Zustand dar, in dem das Druckteil 210 des Türsicherheitsverriegelungsknopfes 200 nach links gedrückt ist, wodurch der Türsicherheitsverriegelungsknopf 200 in einem AUS-Zustand gehalten wird, und der Innengriff 120 wird durch die Rückstellkraft der ersten Torsionsfeder 132 in der Neutralposition gehalten. Die 3a und 3b stellen einen Zustand dar, der dem in den 2a und 2b gezeigten Zustand entspricht, wobei der Türöffnungsverhinderungsmechanismus 380 in einem AUS-Zustand gehalten wird.
  • Nachfolgend wird der Betrieb des Systems zum Öffnen und Schließen einer Schiebetür gemäß der vorliegenden Erfindung, das wie oben erwähnt konstruiert ist, ausführlich in der Annahme beschrieben, dass die Schiebetür 10 in dem Schließzustand unter den in den 2a und 3b gezeigten Bedingungen gehalten wird.
  • In einem Zustand, in dem die Schiebetür 10 geschlossen ist, wird, wenn ein Insasse den Innengriff 120 in einer Türöffnungsrichtung drückt oder zieht, der Innengriff 120 um die erste und zweite Gelenkachse A und B in der Türöffnungsrichtung gedreht, und dadurch wird die zweite Stange 611 gezogen, welche mit dem zweiten Stangenverbindungsteil 122a des Innengriffs 120 verbunden ist. Dadurch wird, da eine fünfte Stange 612 der Verriegelungssteuereinrichtung 300 gezogen wird, welche fünfte Stange mit der zweiten Stange 611 verbunden ist, das Innengriffgelenk 320 um die dritte Gelenkachse F in einer entgegengesetzten Uhrzeigerrichtung gedreht (siehe 3a), und das eine Ende 321 des Innengriffgelenks 320 treibt das zweite Verriegelungselement 383 des Türöffnungsverhinderungsmechanismus 380 in der Uhrzeigerrichtung. Dann wird, da das zweite Verriegelungselement 383 um die zehnte Gelenkachse J in der Uhrzeigerrichtung gedreht wird, das Betriebssteuergelenk 330 um die dritte Gelenkachse F in der Uhrzeigerrichtung gedreht, und durch das Betriebssteuergelenk 330 wird das erste Verriegelungselement 372 des Türschließmechanismus 370 um die siebte Gelenkachse L in der Uhrzeigerrichtung gedreht. Danach treibt das erste Verriegelungselement 372 den Eingriffsvorsprung 341 des Türschließzustandshaltemechanismusgelenks 340 in der Uhrzeigerrichtung, und dadurch wird das Türschließzustandshaltemechanismusgelenk 340 um die dritte Gelenkwelle F in der Uhrzeigerrichtung gedreht. Zu diesem Zeitpunkt wird der Befestigungsvorsprung 330c des Betriebssteuergelenks 330 entlang des vierten Führungsschlitzes 361a der Außengriffverbindungsstange 361 hin- und herbewegt. Dementsprechend wird, da die dritte Stange 621 gezogen wird, welche mit dem dritten Stangenverbindungsteil 342 des Türschließzustandshaltemechanismusgelenks 340 verbunden ist, der Eingriff des mit der dritten Stange 621 verbundenen Türschließzustandshaltemechanismus 400 freigegeben, wodurch die Schiebetür 10 geöffnet werden kann.
  • Danach wird, da die Schiebetür 10 kontinuierlich geöffnet ist, wenn die Schiebetür 10 eine vorbestimmte Position erreicht, das Vorsprungsteil 710 der Fahrzeugkarosseriestruktur 700 mit dem Eingriffsgelenk 511 des Türöffnungszustandshaltemechanismus 500 in Eingriff gebracht (siehe 4a). Dadurch wird das Eingriffsgelenk 511 in der Uhrzeigerrichtung gedreht. Als nächstes wird, da das Verriegelungsgelenk 521 durch die Rückstellkraft der sechsten Torsionsfeder 522 in der Uhrzeigerrichtung gedreht wird, das Verriegelungsgelenk 521 mit dem Eingriffsgelenk 511 in Eingriff gebracht, um in einem Zustand gehalten zu werden, wie in 4b gezeigt ist.
  • Andererseits wird, wenn der Innengriff 120 in der einen Richtung geschwenkt wird, da das eine Ende der ersten Torsionsfeder 132 an einer Seitenfläche des zweiten Federendvorsprungslochs 131b des Federbefestigungssegments 131 befestigt ist und das andere Ende der ersten Torsionsfeder 132 durch das andere Ende des ersten Federendvorsprungslochs 133b des Drehelements 133 gedrückt wird, wenn der Insasse den Innengriff 120 freigibt, der Innengriff 120 durch die Rückstellkraft der ersten Torsionsfeder 132 in seine Neutralposition zurückgeführt. Ebenso werden infolge der Tatsache, dass das Betriebssteuergelenk 330 durch die Rückstellkraft der Schraubenfeder 331 in einer entgegengesetzten Uhrzeigerrichtung gedreht wird und in seine Ursprungsposition zurückgeführt wird, das erste Verriegelungselement 372 des Türschließmechanismus 370 und das zweite Verriegelungselement 383 des Türöffnungsverhinderungsmechanismus 380, welche in den ersten bzw. zweiten Führungsschlitzen 330a und 330b des Betriebssteuergelenks 330 eingreifend befestigt sind, auch in der entgegengesetzten Uhrzeigerrichtung zusammen mit dem Betriebssteuergelenk 330 gedreht und in ihre Ursprungspositionen zurückgeführt. Daher werden, da der dritte Stopper 343 des Türschließzustandshaltemechanismusgelenks 340 und das eine Ende 321 des Innengriffgelenks 320, welche mit dem ersten bzw. zweiten Verriegelungselementen 372 und 383 verbunden sind, in der entgegengesetzten Uhrzeigerrichtung gedrückt werden, das Türschließzustandshaltemechanismusgelenk 340 und das Innengriffgelenk 320 in der entgegengesetzten Uhrzeigerrichtung gedreht und in ihre Ursprungspositionen zurückgeführt. Daher wird, da die dritte Stange 621 gedrückt wird, welche mit dem dritten Stangenverbindungsteil 342 des Türschließzustandshaltemechanismusgelenks 340 verbunden ist, der Türschließzustandshaltemechanismus 400, welcher mit der dritten Stange 621 verbunden ist, in einem Eingriffsbereitschaftszustand gehalten.
  • Im Gegensatz dazu wird, wie in 4b gezeigt, in einem Zustand, in dem die Schiebetür 10 in der vorbestimmten Position geöffnet ist und der Türöffnungszustandshaltemechanismus 500 in einem Eingriffszustand gehalten wird, wenn der Insasse den Innengriff 120 in einer Türschließrichtung drückt oder zieht, der Innengriff 120 um die erste und zweite Gelenkachse A und B in der Türschließrichtung gedreht, und dadurch wird die zweite Stange 611 gedrückt, welche mit dem zweiten Stangenverbindungsteil 122a des Innengriffs 120 verbunden ist. Dadurch wird, da die fünfte Stange 612 der Verriegelungssteuereinrichtung 300 gedrückt wird, welche fünfte Stange mit der zweiten Stange 611 verbunden ist, das Innengriffgelenk 320 um die dritte Gelenkachse F in der entgegengesetzten Uhrzeigerrichtung gedreht (siehe 3a). Da das andere Ende 322 des Innengriffgelenks 320 das eine Ende des Türöffnungszustandshaltemechanismusgelenks 350 drückt, wird das Türöffnungszustandshaltemechanismusgelenk 350 um die vierte Gelenkachse M in der Uhrzeigerrichtung gedreht, und dadurch wird der Draht 631a des Seilzugs 631 gezogen, welcher mit dem Türöffnungszustandshaltemechanismusgelenk 350 verbunden ist. Demgemäß wird, da das Verriegelungsgelenk 521 des Türöffnungszustandshaltemechanismus 500, welches Verriegelungsgelenk mit dem Draht 631a des Seilzugs 631 verbunden ist, in der entgegengesetzten Uhrzeigerrichtung gedreht wird, der Eingriff zwischen dem Eingriffsgelenk 511 und dem Verriegelungsgelenk 521 freigegeben, wodurch die Schiebetür 10 in der Türschließrichtung bewegt werden kann. Zu diesem Zeitpunkt wird ein unteres Ende der Zusatzstange 362 festgehalten, welches in den dritten Führungsschlitz 350a des Türöffnungszustandshaltemechanismusgelenks 350 eingesetzt ist, und das Türöffnungszustandshaltemechanismusgelenk 350 mit dem dritten Führungsschlitz 350a wird um die vierte Gelenkachse M gedreht.
  • Danach wird, da die Schiebetür 10 in der Türschließrichtung bewegt wird, das Eingriffsgelenk 511, welches mit dem Vorsprungsteil 710 der Fahrzeugkarosseriestruktur 700 in Eingriff steht, in der Türöffnungsrichtung geschwenkt, und das Eingriffsgelenk 511 wird um die erste Drehachse Q gedreht (siehe 4a). Dadurch wird das Eingriffsgelenk 511 aufgrund der Rückstellkraft der fünften Torsionsfeder 512 in einem Eingriffsbereitschaftszustand gehalten. Da die Schiebetür 10 kontinuierlich in der Türschließrichtung bewegt wird, wenn die Schiebetür 10 eine Türschließposition erreicht, der Eingriff des Türschließzustandshaltemechanismus 400 bewirkt, wodurch die Schiebetür 10 in dem Schließzustand gehalten wird.
  • Ferner wird, wenn der Außengriff der Schiebetür 10 manipuliert wird, da die Außengriffverbindungsstange 361 nach unten gedrückt wird, die Zusatzstange 362, welche mit dieser verbunden ist, dementsprechend nach unten gedrückt. Das Betriebssteuergelenk 330, welches durch ein oberes Ende des vierten Führungsschlitzes 361a der Außengriffverbindungsstange 361 hindurch eingesetzt ist, und das Türöffnungszustandshaltemechanismusgelenk 350 mit dem dritten Führungsschlitz 350a, durch welchen hindurch das untere Ende der Zusatzstange 362 eingesetzt ist, werden durch die Außengriffverbindungsstange 361 und die Zusatzstange 362 gleichzeitig nach unten gedrückt. Dadurch wird, da das Betriebssteuergelenk 330, das erste Verriegelungselement 372 des Türschließmechanismus 370, und das Türschließzustandshaltemechanismusgelenk 340 in der Uhrzeigerrichtung gedreht werden, das Türöffnungszustandshaltemechanismusgelenk 350 in der Uhrzeigerrichtung gedreht, wodurch der Türschließzustandshaltemechanismus 400 und der Türöffnungszustandshaltemechanismus 500 gleichzeitig entriegelt werden.
  • In einem Zustand, wie in den 2a und 3b gezeigt, wird, wenn der Insasse das Druckteil 210 des Türsicherheitsverriegelungsknopfes 200 nach links drückt und der Türsicherheitsverriegelungsknopf 200 in einen EIN-Zustand geschaltet wird, der Türsicherheitsverriegelungsknopf 200 in der Türöffnungsrichtung gedreht, und die erste Stange 641 wird gezogen, welche mit dem ersten Stangenverbindungsteil 220 verbunden ist. Dadurch wird, da die vierte Stange 642 der Verriegelungssteuereinrichtung 300 nach unten gedrückt wird, welche vierte Stange mit der ersten Stange 641 verbunden ist, das Knopfverbindungsgelenk 371 des Türschließmechanismus 700 um die fünfte Gelenkachse K in der Uhrzeigerrichtung gedreht (siehe 3a). Zudem drückt, da die siebte Gelenkachse L, welche an dem anderen Ende des Knopfverbindungsgelenks 371 angeordnet ist, das an der hinteren Fläche der Basis 310 liegt, in der Uhrzeigerrichtung (entgegengesetzte Uhrzeigerrichtung im Falle von 3b) bewegt wird, die siebte Gelenkachse L das erste Verriegelungselement 372. Dadurch wird das erste Verriegelungselement 372 entlang des ersten Führungsschlitzes 330a des Betriebssteuergelenks 330 nach oben angehoben. Infolge der Tatsache, dass sich die Positionen der beiden Enden der dritten Torsionsfeder 373 voneinander unterscheiden, wenn sie von einer Mitte der dritten Torsionsfeder 373 betrachtet werden, stützt die dritte Torsionsfeder 373, welche mit ihren beiden Enden an dem Knopfverbindungsgelenk 371 bzw. der Basis 310 befestigt ist, das Knopfverbindungsgelenk 371 federnd ab, um zu ermöglichen, dass der Betrieb des Knopfverbindungsgelenks 371 symmetrischen durchgeführt werden kann, wodurch der Türsicherheitsverriegelungsknopf 200 durch die dritte Torsionsfeder 373 in dem EIN-Zustand gehalten wird.
  • Nachfolgend wird der Betrieb des Systems zum Öffnen und Schließen einer Schiebetür gemäß der vorliegenden Erfindung unter Berücksichtigung einer Bedingung, bei welcher der Türsicherheitsverriegelungsknopf 200 in dem EIN-Zustand geschaltet ist, ausführlich beschrieben.
  • Zuerst wird in dem Zustand, in dem die Schiebetür 10 geschlossen ist, wenn der Insasse den Innengriff 120 in der Türöffnungsrichtung drückt oder zieht, der Innengriff 120 um die erste und zweite Gelenkachse A und B in der Türöffnungsrichtung gedreht, und dadurch wird die zweite Stange 611 gezogen, welche mit dem zweiten Stangenverbindungsteil 122a des Innengriffs 120 verbunden ist. Dadurch wird, da die fünfte Stange 612 der Verriegelungssteuereinrichtung 300 gezogen wird, welche fünfte Stange mit der zweiten Stange 611 verbunden ist, das Innengriffgelenk 320 um die dritte Gelenkachse F in der Uhrzeigerrichtung gedreht (siehe 3a), und das eine Ende 321 des Innengriffgelenks 320 treibt das zweite Verriegelungselement 383 des Türöffnungsverhinderungsmechanismus 380 in der Uhrzeigerrichtung. Dann wird, da das zweite Verriegelungselement 383 um die zehnte Gelenkachse J in der Uhrzeigerrichtung gedreht wird, das Betriebssteuergelenk 330 um die dritte Gelenkachse F in der Uhrzeigerrichtung gedreht, und durch das Betriebssteuergelenk 330 wird das erste Verriegelungselement 372 des Türschließmechanismus 370 um die siebte Gelenkachse L in der Uhrzeigerrichtung gedreht. Durch die Tatsache, dass das erste Verriegelungselement 372 entlang des ersten Führungsschlitzes 330a des Betriebssteuergelenks 330 nach oben gedrückt wird und von dem Eingriffsvorsprung 341 des Türschließzustandshaltemechanismusgelenks 340 getrennt wird, wird die Kraftübertragung an das Türschließzustandshaltemechanismusgelenk 340 unterbrochen, und dadurch wird das Türschließzustandshaltemechanismusgelenk 340 in einem Stoppzustand gehalten. Daher ist, selbst wenn der Innengriff 120 in der Türöffnungsrichtung geschwenkt wird, während der Türsicherheitsverriegelungsknopf 200 in dem EIN-Zustand gehalten wird, die Schiebetür 10 nicht bereit, geöffnet zu werden.
  • Im Gegensatz dazu wird in dem Zustand, in dem die Schiebetür 10 in der vorbestimmten Position geöffnet ist und der Türöffnungszustandshaltemechanismus 500 in dem Eingriffszustand gehalten wird, wenn der Insasse den Innengriff 120 in der Türschließrichtung drückt oder zieht, der Innengriff 120 um die erste und zweite Gelenkachse A und B in der Türschließrichtung gedreht, und das Innengriffgelenk 320 wird um die dritte Gelenkachse F in der entgegengesetzten Uhrzeigerrichtung gedreht (siehe 3a). In diesem Falle wird, da das Innengriffgelenk 320 durch irgendwelche Bauelemente nicht beeinträchtigt wird und das Türöffnungszustandshaltemechanismusgelenk 350 separat von dem Türschließmechanismus 370 mit dem Innengriffgelenk 320 ineinandergreift, der Eingriff zwischen dem Eingriffsgelenk 511 und dem Verriegelungsgelenk 521 des Türöffnungszustandshaltemechanismus 500 freigegeben, und dadurch kann die Schiebetür 10 in der Türschließrichtung bewegt werden. Danach wird, wenn die Schiebetür 10 die Türschließposition erreicht, da der Eingriff des Türschließzustandshaltemechanismus 400 bewirkt wird, die Schiebetür 10 in dem Schließzustand gehalten. Die Schiebetür 10, welche in dieser Weise geschlossen wird, ist nicht bereit, geöffnet zu werden, selbst wenn der Innengriff 120 in der Türöffnungsrichtung geschwenkt wird.
  • Ferner wird, wenn der Außengriff der Schiebetür 10 manipuliert wird, da die Außengriffverbindungsstange 361 nach unten gedrückt wird, die Zusatzstange 362, welche mit dieser verbunden ist, dementsprechend nach unten gedrückt. Das Betriebssteuergelenk 330, welches durch das obere Ende des vierten Führungsschlitzes 361a der Außengriffverbindungsstange 361 hindurch eingesetzt ist, und das Türöffnungszustandshaltemechanismusgelenk 350 mit dem dritten Führungsschlitz 350a, durch welchen hindurch das untere Ende der Zusatzstange 362 eingesetzt ist, werden durch die Außengriffverbindungsstange 361 und die Zusatzstange 362 gleichzeitig nach unten gedrückt. Dadurch wird, da das Betriebssteuergelenk 330 und das erste Verriegelungselement 372 des Türschließmechanismus 370 in der Uhrzeigerrichtung gedreht werden, das Türöffnungszustandshaltemechanismusgelenk 350 in der Uhrzeigerrichtung gedreht. Daher wird, da die Kraftübertragung an den Türschließzustandshaltemechanismus 400 unterbrochen ist, der Eingriff des Türöffnungszustandshaltemechanismus 500 freigegeben, und der Türschließzustandshaltemechanismus 400 wird in dem Eingriffszustand gehalten.
  • In dem Zustand, wie in den 2a und 3b gezeigt, wird, wenn der Insasse den Knopfteil 381a des Türöffnungsverhinderungsmechanismus 380 nach oben drückt und dadurch der Türöffnungsverhinderungsmechanismus 380 in einen EIN-Zustand geschaltet wird, das erste Gelenk 381 um die sechste Gelenkachse G in der Uhrzeigerrichtung gedreht (siehe 3), und das zweite Gelenk 382, welches mittels der neunten Gelenkachse H mit dem ersten Gelenk 381 verbunden ist, wird in der entgegengesetzten Uhrzeigerrichtung gedreht, um das zweite Verriegelungselement 383 nach oben zu drücken.
  • Dadurch wird das zweite Verriegelungselement 383 entlang des zweiten Führungsschlitzes 330b des Betriebssteuergelenks 330 nach oben gedrückt. Infolge der Tatsache, dass sich die Positionen der beiden Enden der vierten Torsionsfeder 384 voneinander unterscheiden, wenn sie von einer Mitte der vierten Torsionsfeder 384 betrachtet werden, stützt die vierte Torsionsfeder 384, welche mit ihren beiden Enden an dem ersten Gelenk 381 bzw. der Basis 310 befestigt ist, das erste Gelenk 381 federnd ab, um zu ermöglichen, dass der Betrieb des ersten Gelenks 381 symmetrisch durchgeführt werden kann, wodurch der Türöffnungsverhinderungsmechanismus 380 durch die vierte Torsionsfeder 384 in dem EIN-Zustand gehalten wird.
  • Nachfolgend wird der Betrieb des Systems zum Öffnen und Schließen einer Schiebetür gemäß der vorliegenden Erfindung unter Berücksichtigung einer anderen Bedingung, bei welcher der Türöffnungsverhinderungsmechanismus 380 in dem EIN-Zustand geschaltet ist, ausführlich beschrieben.
  • Zuerst wird in dem Zustand, in dem die Schiebetür 10 geschlossen ist, wenn der Insasse den Innengriff 120 in der Türöffnungsrichtung drückt oder zieht, der Innengriff 120 um die erste und zweite Gelenkachse A und B in der Türöffnungsrichtung gedreht, und dadurch wird die zweite Stange 611 gezogen, welche mit dem zweiten Stangenverbindungsteil 122a des Innengriffs 120 verbunden ist. Dadurch wird, da die fünfte Stange 612 der Verriegelungssteuereinrichtung 300 gezogen wird, welche fünfte Stange mit der zweiten Stange 611 verbunden ist, das Innengriffgelenk 320 um die dritte Gelenkachse F in der Uhrzeigerrichtung gedreht (siehe 3a). Zu diesem Zeitpunkt wird durch die Tatsache, dass das zweite Verriegelungselement 383 entlang des zweiten Führungsschlitzes 330b des Betriebssteuergelenks 330 derart nach oben gedrückt wird, dass es von dem einen Ende 321 des Innengriffgelenks 320 getrennt wird, die Kraftübertragung an das Betriebssteuergelenk 330 mittels des zweiten Verriegelungselements 383 unterbrochen, wodurch das Betriebssteuergelenk 330 und das Türschließzustandshaltemechanismusgelenk 340 in dem Stoppzustand gehalten werden. Daher ist, selbst wenn der Innengriff 120 in der Türöffnungsrichtung geschwenkt wird, während der Türsicherheitsverriegelungsknopf 200 in dem EIN-Zustand gehalten wird, die Schiebetür 10 nicht bereit, geöffnet zu werden.
  • Im Gegensatz dazu wird in dem Zustand, in dem die Schiebetür 10 in der vorbestimmten Position geöffnet ist und der Türöffnungszustandshaltemechanismus 500 in dem Eingriffszustand gehalten wird, wenn der Insasse den Innengriff 120 in der Türschließrichtung drückt oder zieht, der Innengriff 120 um die erste und zweite Gelenkachse A und B in der Türschließrichtung gedreht, und das Innengriffgelenk 320 wird um die dritte Gelenkachse F in der entgegengesetzten Uhrzeigerrichtung gedreht (siehe 3a). In diesem Falle wird, da das Innengriffgelenk 320 durch irgendwelche Bauelemente nicht beeinträchtigt wird und das Türöffnungszustandshaltemechanismusgelenk 350 separat von dem Türöffnungsverhinderungsmechanismus 380 mit dem Innengriffgelenk 320 ineinandergreift, der Eingriff zwischen dem Eingriffsgelenk 511 und dem Verriegelungsgelenk 521 des Türöffnungszustandshaltemechanismus 500 freigegeben, und dadurch kann die Schiebetür 10 in der Türschließrichtung bewegt werden. Danach wird, wenn die Schiebetür 10 die Türschließposition erreicht, da der Eingriff des Türschließzustandshaltemechanismus 400 bewirkt wird, die Schiebetür 10 in dem Schließzustand gehalten. Die Schiebetür 10, welche in dieser Weise geschlossen wird, ist nicht bereit, geöffnet zu werden, selbst wenn der Innengriff 120 in der Türöffnungsrichtung geschwenkt wird.
  • Ferner wird, wenn der Außengriff der Schiebetür 10 manipuliert wird, da die Außengriffverbindungsstange 361 nach unten gedrückt wird, die Zusatzstange 362, welche mit dieser verbunden ist, dementsprechend nach unten gedrückt. Das Betriebssteuergelenk 330, welches durch das obere Ende des vierten Führungsschlitzes 361a der Außengriffverbindungsstange 361 hindurch eingesetzt ist, und das Türöffnungszustandshaltemechanismusgelenk 350 mit dem dritten Führungsschlitz 350a, durch welchen hindurch das untere Ende der Zusatzstange 362 eingesetzt ist, werden durch die Außengriffverbindungsstange 361 und die Zusatzstange 362 gleichzeitig nach unten gedrückt. Dadurch wird, da das Betriebssteuergelenk 330, das erste Verriegelungselement 372 des Türschließmechanismus 370 und das Türschließzustandshaltemechanismusgelenk 340 in der Uhrzeigerrichtung gedreht werden, das Türöffnungszustandshaltemechanismusgelenk 350 in der Uhrzeigerrichtung gedreht. Daher werden der Türschließzustandshaltemechanismus 400 und der Türöffnungszustandshaltemechanismus 500 unabhängig von EIN/AUS-Zuständen des Türöffnungsverhinderungsmechanismus 380 gleichzeitig entriegelt.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird in dem Zustand, in dem die Schiebetür 10 geschlossen ist, wenn der Insasse den Innengriff 120 in der Türöffnungsrichtung drückt oder zieht, da der Innengriff 120 aus der Neutralposition in der Türöffnungsrichtung geschwenkt wird, der Türschließzustandshaltemechanismus 400 durch die Verriegelungssteuereinrichtung 300 entriegelt. Ebenso wird in dem Zustand, in dem die Schiebetür 10 geöffnet ist, wenn der Insasse den Innengriff 120 in der Türschließrichtung drückt oder zieht, da der Innengriff 120 aus der Neutralposition in der Türschließrichtung geschwenkt wird, der Türöffnungszustandshaltemechanismus 500 durch die Verriegelungssteuereinrichtung 300 entriegelt. Daher kann das Öffnen und Schließen der Schiebetür 10 durch eine einzige Richtungsmanipulation durchgeführt werden, welche den Innengriff 120 in der Türöffnungsrichtung oder Türschließrichtung umkehrt.
  • Ebenso wird in dem Zustand, in dem der Türsicherheitsverriegelungsknopf 200 der Schiebetür 10 manipuliert wird, wenn der Außengriff manipuliert wird, der Türöffnungszustandshaltemechanismus 500 durch die Verriegelungssteuereinrichtung 300 entriegelt, und der Türschließzustandshaltemechanismus 400 wird in dem Eingriffszustand gehalten. Wenn das Knopfteil 381a des Türöffnungsverhinderungsmechanismus 380 manipuliert wird, welches in der Verriegelungssteuereinrichtung 300 der Schiebetür 10 vorgesehen ist, wird, selbst wenn der Innengriff 120 in der Türöffnungsrichtung geschwenkt wird, während die Schiebetür 10 in dem Schließzustand gehalten wird, der Türschließzustandshaltemechanismus 400 in dem Eingriffszustand gehalten. Zu diesem Zeitpunkt wird in dem Falle, dass der Außengriff manipuliert wird, der Türschließzustandshaltemechanismus 400 entriegelt. Infolgedessen ist das Öffnen und Schließen der Schiebetür 10 mittels des Außengriffs möglich, und die Sicherheitsvorrichtungen, wie der Türsicherheitsverriegelungsknopf 200 und der Türöffnungsverhinderungsmechanismus 380, wirken adäquat in einer ineinandergreifenden Weise mit dem Innengriff 120 und dem Außengriff. Ferner werden, da der Betrieb des Knopfverbindungsgelenks 371 mittels der Betätigungseinrichtung 390 automatisch gesteuert werden kann, alle Funktionen des herkömmlichen Systems zum Öffnen und Schließen einer Schiebetür berücksichtigt.
  • Infolgedessen bietet das System zum Öffnen und Schließen einer Schiebetür gemäß der vorliegenden Erfindung Vorteile dadurch, dass, wenn ein Innengriff in einer Türöffnungsrichtung oder einer Türschließrichtung geschwenkt wird, da der Innengriff in der Türöffnungsrichtung oder der Türschließrichtung geschwenkt wird, ein Türöffnungszustandshaltemechanismus oder ein Türschließzustandshaltemechanismus entriegelt wird. Demzufolge kann, wenn ein Insasse einfach eine Kraft auf den Innengriff in der einen Richtung ausübt, eine Schiebetür in einer leichten Weisen geöffnet oder geschlossen werden, wodurch die Bequemlichkeit für den Insassen beträchtlich verbessert wird.
  • In den Zeichnungen und der Beschreibung wurden typische bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung offenbart, und obwohl spezielle Begriffe verwendet werden, werden sie nur in einem allgemeinen und beschreibenden Sinne und nicht zum Zwecke der Einschränkung benutzt, wobei der Bereich der Erfindung in den folgenden Ansprüche dargelegt wird.

Claims (3)

  1. System zum Öffnen und Schließen einer Schiebetür (10), wobei das System aufweist: eine Innengriffanordnung (100) zum Betreiben der Schiebetür zwischen einer Türöffnungsposition und einer Türschließposition, aufweisend einen Innengriff (120) mit einer Neutralposition, einer Türöffnungsposition und einer Türschließposition, ein Innengriffgehäuse (110), das an einer Innenfläche der Schiebetür montierbar ist und eine Innengriffaufnahmeausnehmung (111) und ein Paar Einsetzlöcher (112) aufweist, wobei der Innengriff (120) innerhalb der Innengriffaufnahmeausnehmung (111) positioniert ist, und wobei beide Enden (122) des Innengriffs (120) durch die jeweiligen Einsetzlöcher (112) hindurch eingesetzt sind und über ein Paar Gelenkverbindungsteile (113), die an einer Außenfläche des Innengriffgehäuses (110) ausgebildet sind, mit dem Innengriffgehäuse (110) verbunden sind, wobei das Paar Gelenkverbindungsteile (113) oberhalb und unterhalb des jeweiligen Paares Einsetzlöcher (112) positioniert sind und einander gegenüberliegend sind, und einen Innengriffbetriebssteuermechanismus (130), der einen Betrieb des Innengriffs (120) derart steuert, dass der Innengriff (120) in die Türöffnungs- und Türschließrichtung um die Neutralposition schwenkbar bewegt werden kann und immer in seine Neutralposition zurückgeführt wird, einen Türschließhaltemechanismus (400) zum Ermöglichen des Haltens der Schiebetür (10) in einem Schließzustand, einen Türöffnungshaltemechanismus (500) zum Ermöglichen des Haltens der Schiebetür (10) in einem Öffnungszustand, und eine Verriegelungssteuereinrichtung (300), welche mit dem Türschließhaltemechanismus (400) und dem Türöffnungshaltemechanismus (500) derart verbunden ist, dass sie deren Betrieb steuert, und welche aufweist eine Basis (310), die mit einer Mehrzahl von Verriegelungsteilen versehen ist und mit ersten bis dritten Führungsöffnungen (310a–c) definiert ist, ein Innengriffgelenk (320), das an der Basis (310) um eine erste Gelenkachse (F) drehbar befestigt ist und über ein erstes Kraftübertragungselement (610) mit dem Innengriff (120) und mit einem Stangenverbindungsteil (122a) in einer ineinandergreifenden Weise wirksam verbunden ist, so dass es gedreht werden kann, wenn der Innengriff (120) geschwenkt wird, wobei das zweite Stangenverbindungsteil (122a) mit einer zweiten Stange (611) verbunden ist und an dem unteren Ende (122) des Innengriffs (120) ausgebildet ist, ein Betriebssteuergelenk (330), das zwischen der Basis (310) und dem Innengriffgelenk (320) um die erste Gelenkachse (F) drehbar befestigt ist und mittels einer Schraubenfeder (331) an der Basis (310) federnd abgestützt ist, so dass es durch das eine Ende (321) des Innengriffgelenks (320), das ein zweites Verriegelungselement (383) eines Türöffnungsverhinderungsmechanismus (380) in derselben Richtung treibt, aus einer Ursprungsposition gedreht werden kann, wenn der Innengriff (320) in der Türöffnungsrichtung geschwenkt wird, und durch die Rückstellkraft der Schraubenfeder (331) in seine Ursprungsposition zurückgeführt werden kann, ein Türschließhaltegelenk (340), das an der Basis (310) um die erste Gelenkachse (F) drehbar befestigt ist und über ein zweites Kraftübertragungselement (620) mit dem Türschließhaltemechanismus (400) verbunden ist, wobei das Türschließhaltegelenk (340) durch ein erstes Verriegelungselement (372) eines Türschließmechanismus (370), welches durch das Betriebssteuergelenk (330) über einen Schlitz (330a) gedreht wird, aus einer Ursprungsposition gedreht wird, wenn der Innengriff (320) in der Türöffnungsrichtung geschwenkt wird, wodurch ein Eingriffsvorsprung (341) des Türschließhaltegelenks (340) getrieben wird, wodurch, wenn das Betriebssteuergelenk (330) durch die Rückstellkraft der Schraubenfeder (331) in seine Ursprungsposition zurückgeführt wird, das erste Verriegelungselement (372) des Türschließmechanismus (370) ebenfalls über den Schlitz (330a) des Betriebssteuergelenks (330) gedreht wird und einen Stopper (343) des Türschließhaltegelenks (340) drückt, so dass das Türschließhaltegelenk (340) in seine Ursprungsposition zurückgeführt wird, ein Türöffnungshaltegelenk (350), das an der Basis (310) um eine zweite Gelenkachse (M) drehbar befestigt ist, wobei das Türöffnungshaltegelenk (350) über ein drittes Kraftübertragungselement (630) mit dem Türöffnungshaltemechanismus (500) verbunden ist, wobei das Türöffnungshaltegelenk (350) durch das Innengriffgelenk (320) gedreht wird, welches das eine Ende des Türöffnungshaltegelenks (350) drückt, wenn der Innengriff (120) in der Türschließrichtung geschwenkt wird, wobei der Türschließhaltemechanismus (400) durch die Verriegelungssteuereinrichtung (300) freigegeben wird, wenn die Schiebetür in der Türschließposition ist und der Innengriff aus der Neutralposition in die Türöffnungsrichtung geschwenkt wird, und der Türöffnungshaltemechanismus (500) durch die Verriegelungssteuereinrichtung (300) entriegelt wird, wenn die Schiebetür in der Türöffnungsposition ist und der Innengriff aus der Neutralposition in die Türschließrichtung geschwenkt wird.
  2. System nach Anspruch 1, wobei die Innengriffanordnung (100) ferner aufweist: das Innengriffgehäuse (110) mit einer Verriegelungsknopfeinsetzöffnung (115), die durch einen Abschnitt des Gehäuses (110) über der Innengriffaufnahmeausnehmung (111) hindurch definiert ist, einen Türsicherheitsverriegelungsknopf (200), der um eine separate Gelenkachse in einen AUS-Zustand oder einen EIN-Zustand drehbar ist und ein Paar zweite Stopper (230), die an einer Außenfläche des Knopfes zur Steuerung eines Drehwinkels des Türsicherheitsverriegelungsknopfes (200) ausgebildet sind, ein Druckteil (210), das an einer Innenfläche des Türsicherheitsverriegelungsknopfes (200) ausgebildet ist, welche zu dem in dem Kraftfahrzeug definierten Fahrgastraum freizulegen ist, und ein Stangenverbindungsteil (220) aufweist, das an einer hinteren Fläche des Verriegelungsknopfes (200) ausgebildet ist und mit welchem eine Verriegelungsstange (641) verbunden ist, wobei der Türschließhaltemechanismus (400) durch die Verriegelungssteuereinrichtung (300) nicht freigegeben wird, wenn die Schiebetür in der Türschließposition ist und der Türsicherheitsverriegelungsknopf (200) in dem EIN-Zustand ist, selbst wenn der Innengriff (120) aus der Neutralposition in die Türöffnungsrichtung geschwenkt wird, wohingegen der Türöffnungshaltemechanismus (500) durch die Verriegelungssteuereinrichtung (300) entriegelt wird, wenn der Innengriff (120) aus der Neutralposition in die Türschließrichtung geschwenkt wird und die Schiebetür in der Türöffnungsposition ist.
  3. System nach Anspruch 1, wobei der Türschließhaltemechanismus (400) in der Eingriffsposition gehalten wird, wenn ein Knopfteil (381a) eines Türöffnungsverhinderungsmechanismus (380), welches in der Verriegelungssteuereinrichtung (300) der Schiebetür (10) vorgesehen ist, manipuliert wird, selbst wenn der Innengriff (120) in dem Zustand, in dem die Schiebetür in der Türschließposition ist, in die Türöffnungsrichtung geschwenkt wird, und wobei der Türschließhaltemechanismus (400) entriegelt wird, wenn ein Außengriff manipuliert wird.
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